So bezeichnet der kongolesische UN-Vertreter die Flüchtlinge, denen Italien Freifahrscheine für ganz Europa ausstellt. Die Bezeichnungen „Müll“ , „Ratten“ , „Abfall“ sollen gefallen sein. Sie würden in den Straßen herumlungern, sich prostituieren und mit allem handeln. Nun ist Serge Boret Bokwango, Mitglied der Ständigen Vertretung des Kongo bei den Vereinten Nationen in Genf, weit entfernt von jeder Rassismuskritik.

„SOS-Österreich“ berichtet:

Serge Boret Bokwango, Mitglied der Ständigen Vertretung des Kongo bei den Vereinten Nationen in Genf (UNOG), veröffentlichte gestern einen offenen Brief, der letzte Nacht auf der italienischen Nachrichten-Website Julienews veröffentlicht wurde und in dem er sich unverblümt über die in Süditalien aufhältigen „Immigranten“ äußert, die über die Insel Lampedusa hereinkommen und deren Zahl ständig zunimmt.

„Süditalien“, so schreibt er, „erhält nicht nur den Müll aus dem Norden, sondern auch solche aus Afrika (nämlich die afrikanischen ‘Immigranten’, die hier als Krämer und Bettler auf den Straßen auftreten)“.

„Die Afrikaner, die ich manchmal in Italien sehe“, führt der kongolesischen Diplomat fort, „verkaufen alles und jedes und prostituieren sich, sie sind der Abschaum Afrikas. Diese Leute, die als Krämer an den Stränden auftreten und in den Straßen der Städte herumlungern, sind in keiner Weise repräsentativ für die Afrikaner in Afrika, die für den Wiederaufbau und die Entwicklung ihrer Heimatländer kämpfen. Angesichts dieser Tatsache frage ich mich, warum Italien und andere europäischen Länder sowie die arabischen Staaten es zulassen und tolerieren, dass solche Personen sich auf ihrem nationalen Territorium aufhalten. „

(Spürnase: WahrerSozialDemokrat)


Ein Beitrag vom Autorenteam QUOTENQUEEN

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94 KOMMENTARE

  1. Da ,..zu solchen Leuten , gab es auch in Deutschland einen guten Spruch zu :

    Bleibe im Land und ernähre dich redlich !

    ….
    oder wie sagte mal Öger in einem Stern -Interview über die Türken ,die nach Deutschland kommen :

    ….für diese Leute ,die nach Deutschland auswandern , ist ja schon ein Besuch in Ankara oder Istanbul ein Kulturschock !..


    na dann

    gesegnetes Pfingstfest alle mit einander !

    .

  2. Der Mann hat recht. Anstatt dabei zu helfen ihre Länder aufzubauen, lassen sie ihre Landsleute im Stich und überziehen Europa mit Kriminalität und Schmarotzertum.
    Wie würde Deutschland wohl heute aussehen, wenn sich hier auch alle nach dem Krieg verpisst hätten?

  3. Um mal bei dessen Wortwahl zu bleiben: Auch was bislang aus Tunesien hier reingedrückt ist, hat nicht unbedingt etwas mit Leistungsträger zu tun. Ich kenne – bedingt durch die Baknntschaft mit einigen deutschen Damen- so einige hier lebende Tunesier und naja, ich möchte es freundlich ausdrücken: sie zeichnen sich allesamt nicht durch Fleiß und Leistungsbereitschaft aus, sondern sind hier gleich in die von Landsleuten vorbereiteten Strukturen eingewandert und kassieren neben der Schwarzarbeit Sozialgelder. Deutsche Frauen werden nach der Ehefrist sämtlichst abgestoßen (nachdem man sie während der Ehezeit nicht nur betrogen, sondern auch verprügelt hat) und die tunesische wird Braut nachgeholt. Es ist immer wieder dasselbe: Die deutschen Frauenzimmer sind über beider Ohren verliebt und glauben diesen dämlichen Komplimenten der „Südländer“ „Du bist so scheeeeen“…zu einer 130 kg Frau -))) und da man das als Mann ja kaum aushalten kann, werden die Damen aus Frust verprügelt und später – wie geplant- abgestoßen..

  4. Ein Schwarzer, der über Schwarze herzieht!

    Da bin ich mal gespannt, wie unser allerliebst Claudi und der Rest unserer verblödeten Gutmenschen ihn zum Rassisten und Nazi abstempeln wollen…

  5. Wie kann der es wagen?
    Das sind unsere Fachkräfte die wir dringend brauchen. Diese Menschen mit ihrer vielfältigen Kultur, ihrer Herzlichkeit und ihrer Lebensfreude sind eine Bereicherung für uns alle.

    Und überhaupt kann man mit dem gesunden Menschenverstand jeden einzelnen beurteilen und, zwar nicht für Asylmissbrauch, abschieben, aber doch im Falle einer schweren Straftaten, nach einem langjährigen Prozess mit mutigen Zeugen. Jedenfalls, wenn der Richter nicht einknickt und der Flüchtling seinen Pass nicht verliert und die Antifa den Transport zulässt und das aufnehmende Land viel Geld und Gegenleistungen vom deutschen Staat kassiert.

  6. Umso eher werden wir geeignete Maßnahmen ergreifen müssen, die uns diese Spezies vom Leibe hält!
    Die bleiben nicht hier, das ist so sicher, wie das Amen in der Kirche!

  7. Haha, guter Mann. Kann man im Kongo Urlaub machen? Ist zumindest gute Werbung für sein Land 😉

  8. Nie wieder Italien!
    Sie lungern überall, wo Touristen auftauchen.
    Man hat keine Ruhe. Immer soll man Ramsch kaufen, und sicher fühlt man sich auch nicht.
    Nie wieder Italien.
    Der Schwarze bei der UNO bringt es auf den Punkt.

  9. Widerlich!!!

    Leute, lasst euch nicht verarschen. Dieser Scheiss-Bonze lebt wie die Made im Speck von seinem fetten UN-Gehalt. Ich weiss was die UNO fuer Gehaelter zahlt, da kommt echte Wut hoch. Dieser Typ ist so weltfremd wie unsere Bonzen.
    Die Leute die da aus Afrika kommen sind auf jeden Fall ein Problem fuer Europa. Aber sie sind nicht zum Spass auf dieser gefaehrlichen Reise. Wer Armut kennt weiss wovon ich rede.

  10. Klar kann man im Kongo Urlaub machen. …. wenn du so bewaffnet bist wie die Einheimischen, mit Kalaschnikov und Raketenwerfer…

  11. #6 Die Freiheit TV (12. Jun 2011 15:20)

    Ich hatte ein interessantes gespräch mit einem von solchen „Flüchtlingen“ unf gab mit im Vertrauen zu verstehen, dass es nie die wirklich armen und hilfebedürftigen Menschen sind, die da kommen, sondern entweder gut situierte, Kriminelle oder in entsprechenden Strukturen agierende Männer.
    Abgesehen davon bin ich der festen Überzeugung, dass diese ganze Revoluzzerkacke von den Molsems selber angestiftet wurde, damit die Dummgutmenschen in Europa noch mehr und noch schneller Moslems aufnehmen. Den Moslemführern bleibt ja die Entwicklung in Europa nicht verborgen- Stichwort: Islamophobie. Die Gefahr, dass Europa dei Schotten gänzlich dicht macht, da die Völker aufmucken, ist recht groß, da will man schnell noch ein paar Brückenköpfe installieren.

  12. Ich zitiere die Worte dieses Kongolesen besser nicht, denn sonst wird wieder von den zahlreichen PI-Feinden geschrieben „PI-Kommentatoren bezeichen Afikaner als „Mxxx“, „Rxxxxx“ und „Axxxxx““ 😉 Aber ich fürchte, diesen Leuten reicht es, die obigen Worte aus dem Zusammenhang zu reißen. Aber was soll’s, schließlich gilt: Viel Feind, viel Ehr‘.

  13. Warum erwaehnt keiner, dass die Afrikaner, die ueber Italien nach Europa einstroemen fast ausnahmslos Musleme sind, die in anderen, nicht-islamischen Laendern in Afrika unerwuenscht sind.

  14. Jetzt wird’s aber eng für die sogenannten „Anti“-Faschisten, die sich gern mit dem Islam, dem Nationalsozialismus und dem Rassismus solidarisieren.

  15. Wir geben ihnen „Chancenteilhabe“, um unsere „imperialistischen Schandtaten“ wieder gut zu machen, die tiefe „kapitalistische Spuren“ im islamischen Milieu hinterlassen haben (wie zum Beispiel den Code Napoleon in Tunesien, der die Scharia ablöste).

  16. Europäer ein Volk von Gutmenschen denen nicht bewusst ist was sie sich mit dem Zuzug von Mohammeds antun. Es wird Jahrhunderte und Jahrtausende dauern diese Plage wieder los zu werden. Unsere Kinder werden sich bedanken für die Kriege die der Islam ihnen bescheren wird. Christen Juden und alle Ungläubigen werden so gut wie ausgerottet.

  17. Fakt ist doch, dass Afrika ein gescheiterter Kontinent ist. Ich kann jeden verstehen der da weg will. Wobei das nicht heisst dass die EU diese Menschen aufnehmen soll. Die Lage muss sich in Afrika verbessern. Ich kenne persoenlich einige sehr nette und gute Afrikaner – und die sind als Fluechtlinge gekommen. Man darf nicht ueber-verallgemeinern.
    Wenn die Polizei und Richter fuer Ordnung sorgen wuerden gaebe es viele Probleme nicht. Hier in den USA leben viele Menschen aus aller Welt, und wissen sich zu benehmen.

  18. Dazu ein Bericht aus dem Süden der Schweiz, dem Tessin mit Grenze zu Italien. (Zürcher Unterländer, 9.6.2011)

    Seit 24 Jahren ist Antonio Simona Leiter des Empfangszentrums für Asylsuchende in Chiasso. „Wir hatten viele Schwierigkeiten, aber so etwas habe ich noch nie erlebt“…

    so sagt dieser mit Asylsuchenden erfahrene Fachmann mit Bezug auf den Zuzug von Asylanten via Italien: Eine Welle von Gewalttaten und Raub schwappt über das beschauliche Grenzstädtchen, seit junge Tunesier dort in Scharen aufkreuzen.

  19. Nun haben nicht alle Afrikaner das Glück Diplomaten zu sein. Wenn Herr B.B. nicht über die guten Beziehungen verfolgte, die ihn zum Diplomaten machten, träfe auf ihn der gleiche Ausdruck zu, den er für seine armen Landsleute benutzt!

    Mal unabhängig von diesen arroganten Äußerungen, Europa kann nicht Auffangbecken für alle Benachteiligten der Welt werden, wenn es nicht kaputtgehen will.
    Da es aber kaputt gehen soll, werden mit immer neuen Begründungen Migranten zu uns geholt.
    Seit Jahrzehnten werden Konflikte z.B. in Afrika geschürt.
    Warum kommen nicht die Profiteure dieser Entwicklung für die Folgen dort auf?
    Fromme Wünsche, aber man darf doch ‚mal …

  20. Für spätere Hochverratsprozesse:

    http://www.gruene-bundestag.de/cms/presse/dok/383/383120.deutschland_muss_endlich_fluechtlinge_au.html

    8. Juni 2011
    Deutschland muss endlich Flüchtlinge aus Nordafrika aufnehmen

    Zum morgigen Treffen der EU-Justiz- und Innenminister zur Flüchtlingssituation in Nordafrika und im Mittelmeerraum erklären Josef Winkler, stellvertretender Fraktionsvorsitzender und Sprecher für Flüchtlingspolitik, und Viola von Cramon, Sprecherin für EU-Außenbeziehungen:

    Wie viele Menschen müssen noch auf der gefährlichen Überfahrt im Mittelmeer ertrinken, damit Deutschland endlich auf die Hilferufe des UN-Flüchtlingskommissars reagiert?

    Seit Wochen fordert der UNHCR die Aufnahme von rund 11.000 anerkannten oder sich im Verfahren befindenden Flüchtlingen aus Libyen. Rund 6.000 von ihnen befinden sich in auswegloser Lage in Flüchtlingslagern im tunesisch-libyschen Grenzgebiet. Mehr als 1.600 Flüchtlinge sind in den letzten Monaten bei dem Versuch, das Mittelmeer in Richtung Europa zu überqueren, ums Leben gekommen. Bei den aktuellen Verhandlungen über das Mandat der Grenzschutzagentur Frontex muss sich die Bundesregierung deshalb dafür einsetzen, dass Frontex endlich auch die Aufgabe der Seenotrettung wahrnimmt.

    Die Bundeskanzlerin hat auf dem Kirchentag die Bereitschaft Deutschlands zur Aufnahme von Schutzbedürftigen aus Nordafrika erklärt. Der Bundesinnenminister muss auf dem EU-Innenministertreffen entsprechende Zusagen machen. Alles andere wäre unglaubwürdig und eine menschenrechtliche Bankrotterklärung. Denn das unsolidarische Verhalten der Bundesregierung trifft in erster Linie die Flüchtlinge, die auf schnelle Hilfe angewiesen sind und nicht warten können, bis der Zuständigkeitsstreit in der EU gelöst ist.

  21. Das einzige, was verwundert, ist, dass der Flüchtlingsstrom, der sich ins gelobte Land aufmacht doch so klein ist. Dabei müsste es sich doch schon in Afrika herumgesprochen haben, dass bei uns das Schralaffenland wartet. Da muss unsere Regierung noch Aufklärungsarbeit leisten und die nötigen Mittel zur Verfügung stellen. Sonst zieht sich ja die Ausrottung Deutschands viel zu lang hin.

  22. Der Mann hat recht.
    Wenn unsereins solches ausspricht, ist man sogleich ein Rassist, ein Nazi etc.
    Ich sprechs trotzdem aus; die Diktatoren sind aus dem Land, so nun baut euer Land auf! Schaffe schaffe Häusle baue!

  23. Will man die Ereignisse in der arabischen Welt, insbesondere in Nordafrika, verstehen, muss man die Araber und den Islam verstehen. Wegen des mangelnden Verständnis ist die Einwanderungs- und MulKul-Politik so wie sie ist, wegen des mangelnden Verständnis ist die Nahostpolitik und das Verhalten gegenüber der iranischen Bedrohung so, wie beide sind.

    Warum der Westen Mahmoud Abbas nicht versteht

    Die Behauptung, dass Israel endlich Frieden haben könnte, indem es den Palästinensern erneut ein Angebot mit den gleichen Bedingungen macht, die jene bereits abgelehnt haben, ist ein leuchtendes Beispiel für Albert Einsteins Definition von Wahnsinn: Immer wieder das Gleiche tun und jedes Mal erwarten, dass etwas anderes dabei herauskommen würde</blockquote

    http://www.haolam.de/index.php?site=artikeldetail&id=5575

  24. Flüchtlingswellen setzten sich oft aus der „Hefe“ eines Volkes zusammen. Beirut entlud nach Übernahme der Macht durch die Hisbollah seine kriminelle Unterwelt nach Berlin (wo sie seither segensreich wirkt). Man muss in angemessenen Worten davor warnen dürfen, ohne platt gemacht zu werden.
    Der feine, schwarze Herr aus Afrika schämt sich offensichtlich nur seiner armen Verwandtschaft! Er hat aufgrund seiner Hautfarbe das Privileg Rassist sein zu dürfen. Auch das ist „positive“ Diskriminierung (ein deutscher Botschafter in Haithi wurde von Kinkel sofort gefeuert, als dieser in Bezug auf die Bevölkerungsexplosion sagte: Die Männer können immer und die Frauen wollen immer. Das sei rassistisch, schimpften die Schwarzen).
    Wie vermint das Thema ist zeigte eine TV-Diskussion, da war Genscher noch Innenminister. Sein Gegenpart kritisierte die Praxis der DDR, gewöhnliche Kriminelle gegen Devisen in den Westen abzuschieben. Genscher konterte sofort, dass er die politischen Flüchtlinge als Kriminelle diskriminiere. Heute wissen wir, dass beide recht hatten.
    Vermutlich sind die meisten Flüchtlinge Muslime und das ist das eigentliche weil bleibende Problem. Denn Integration auf muslimisch heißt Einführung der Scharia im Gastland – man kann es nicht oft genug sagen.

  25. Herr B.B. gehört zur „Elite“ seines Landes, zu den Bevorrechteten.

    Nun gibt es davon zweierlei. Einmal die, die ihr Vorrecht im Wohlleben genießen und auf den Rest pfeifen.
    Und es gibt den Typ, der sich für die Entwicklung seines Landes einsetzt. Dazu gehört Herr B.B. offenbar nicht.

    Wie sich die Migranten in Europa aufführen, ist natürlich eine Katastrophe. Aber hat Europa keine Ordnungskräfte mehr, die ihre Bevölkerung schützen. Oder sollen die das gar nicht?

    Vielleicht sollten Leute, wie Herr B.B. einfach nur den Mund halten!

  26. #23 Kitu (12. Jun 2011 16:00)

    Europäer ein Volk von Gutmenschen denen nicht bewusst ist was sie sich mit dem Zuzug von Mohammeds antun. Es wird Jahrhunderte und Jahrtausende dauern diese Plage wieder los zu werden. Unsere Kinder werden sich bedanken für die Kriege die der Islam ihnen bescheren wird. Christen Juden und alle Ungläubigen werden so gut wie ausgerottet.
    _________________________________________________
    Es wird keine Jahrhunderte und Jahrtausende dauern, diese Plage wieder los zu werden….
    Christen, Juden und alle Ungläubigen werden so gut wie ausgerottet.
    Alles Ihre Worte, die wohl gelten werden – den Rest wird es nicht geben.

  27. Ist ja eine Bombenstimmung in dem Teil des Mittelmeeres: Als ob da gar nichts anderes loswäre, kämpfen gerade die fanatischen Fischschützer von Sea Shepherd gegen Tunesier, die vor der lybischen Küste Thunfische mit den falschen Netzen fangen. Die Tunesier schmeißen mit Ankern, die Fischschützer mit Stinkbomben, dann wollen sie die Tunesier per Hubschrauber verfolgen – und das alles innerhalb der über Libyen verhängten Flugverbotszone.

    Wenn da jetzt noch so ein Migrantenkahn mit Dunkelbunten zwischen kommt, wird es richtig lustig. 🙂 Ich bin dafür, daß die sich in ausführlichen Seeschlachten alle gegenseitig versenken.

    http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/0,1518,768111,00.html

  28. Zu #40:

    Und wenn dann noch die Tunesier die Seeschäfer als „koloniale christliche Rassisten“ beschimpfen, und die mit „naturverachtende Neokapitalisten“ zurückholzen, wird es Zeit, ganz entspannt bei einem Gläschen eiskalter, erfrischender Waldmeisterbowle das Spektakel zu genießen.

  29. Dass Serge Boret Bokwango aus der sehr dünnen kongolesischen Elite (als UN-Vertreter) – wenn er zu Hause ist – nicht in einer Gegend lebt, die von Afrikanern wie denen in Lampedusa bevölkert ist, glaube ich ihm gern.

    Und ich glaube auch, dass ihm diese Leute peinlich sind und er fürchtet, sie könnten den Ruf Afrikas bei den Zahlonkels in Europa beschädigen uns sich jetzt beeilt, mit seinen Aussagen, die wären untypisch, Schadensbegrenzung zu betreiben.

  30. Das Problem ist doch, dass die halbe Welt ihre unliebsamen und sich schnell vermehrenden Unterschichten bei uns ablädt, und unsere Politiker sie auch noch dankend aufnehmen.

  31. „Nun ist Serge Boret Bokwango, Mitglied der Ständigen Vertretung des Kongo bei den Vereinten Nationen in Genf, weit entfernt von jeder Rassismuskritik.“

    Wetten dass sich das schnell ändert und irgendwer irgendeinen Grund findet in des Rassismus zu beschuldigen?

  32. Ich halte das für eine Wende. Der Mann zeigt gesundes Selbstvertrauen und Stolz auf Afrikaner, die etwas können und tun, und unterscheidet sie von denen, die wir dank unserer Gutmenschen durchfüttern.

  33. Es wird von unserer Politik immer so getan, als wenn nur die edelsten der edelsten Nach Europa flüchten.
    Schöngeistige Poeten, mutige Journalisten, Freiheitskämpfer, Wissenschaftler, kunstfertige Goldschmiede und Datenbankspezialisten.

    Dabei sind es doch oft die, die in ihrer eigenen Heimat nichts gebacken kriegen, oder sogar Dreck am Stecken haben und fliehen und auch sonst als Vagabunden keine Bindung zu irgendeiner Familie und Heimat haben.
    Sozusagen die Zigeuner Afrikas.
    Hier dealen sie dann mit Drogen und wenn es an die Abschiebung geht, dann erwähnt die Presse dies nicht, sondern drückt nur auf die Tränendrüse, wie gut der Asylsuchende doch auf dem lokalen Fußballplatz integriert sei;
    Fall Saikou aus Gambia in Hamburg.

  34. Wieso Müll? Die zuwandernden Schwarzen sind zeugungswillig und durchsetzungsfähig, Eigenschaften, die fast allen deutschen Jungmännern von den Feministinnen aberzogen worden sind.

    Den Feministinnen werden die Schwarzen die Stange zeigen. So werden ihre kraftvollen Nachkommen schon bald die weichgespülten Restdeutschen in von ihnen bewachte Gehege einpferchen. Auf den Pfählen an den Zäunen der Gehege stehen dann folgende Worte geschrieben: ´Gleichheit´, ´Brüderlichkeit´, ´Menschenrechte´ und ´Hilfe für Bildungsferne´.

    Mögen die Restdeutschen in ihren Gehegen trotz allem immer ausreichend Konsumgüter und Nahrungsmittel produzieren, damit die Bevölkerung nicht irgendwann wird darben müssen.

  35. Alle Afrikaner sind willkommen die für ihren Lebensunterhalt aufkommen und das Grundgesetzes ohne Probleme Akzeptieren können und sofern sie hier gebraucht werden. Das schließt alle aus die dem Islam angehören da der Islam nicht mit dem Verfassung vereinbar ist.

    Deutschland hat nicht die Reserven das Sozialamt der Welt zu werden jede Politik die das versucht wird hier die Zustände erschaffen (Armut Gewalt Terror) vor denen diese Illegitimen Einwanderer angeblich fliehen. Diese Politik wäre ein Verbrechen an den Menschen hier.

    Deshalb alle Illegalen Einwanderer schnell wieder abschieben.

    Warum verwendet PI das Wort „Flüchtlinge „ das Wort suggeriert das es sich bei allen Illegalen Einwanderer um „Flüchtlinge „ handelt das ist aber sehr unwahrscheinlich. Durch diese manipulative Wortwahl der linken Medien „Flüchtlinge „ sollen noch Millionen Ungesetzliche Einwanderer nach Deutschland gelotst werden.

    Das hält die Linke von dem Recht der Bürger als Souverän über sein Rechte und Belange zu entscheiden.
    Wenn so ca. 100 Millionen ASYLANTEN , egal wie arm, krank und kriminell
    sie auch immer sein mögen, aufgenommen und gleichwertig und anständig behandelt worden sind. dann darf an einen Kneipentisch ein Besoffener einmal leise seine Überfremdungsbeschwerden führen – aber keinen Tag eher. Zita von Wiglaf Droste ehemaligen taz-Redakteur . Die Süddeutsche Zeitung hält ihm für den „den Tucholsky unserer Tage“

  36. @ #47 Stolze Kartoffel (12. Jun 2011 17:58)

    Genau, an die 34 Millionen weltweit sind an AIDS erkrankt, ein Löwenanteil davon auf dem afrikanischen Kontinent. Zu den Ländern mit den höchsten Infektionsraten zählen Südafrika, gefolgt von Nigeria, und Botswana.

  37. @ #47 Stolze Kartoffel (12. Jun 2011 17:58)

    Auch die Männer sollten aufpassen, in Italien gibt es massenhaft schwarze Prostituierte.

  38. @#49 Diapedesee „Alle Afrikaner sind willkommen die für ihren Lebensunterhalt aufkommen und das Grundgesetzes ohne Probleme Akzeptieren können und sofern sie hier gebraucht werden. “

    Die Deutschen kommen nur sehr kurzfristig für ihren Lebensunterhalt auf. Sie betreiben
    n o c h
    eine Rentenversicherung, die einmal ihr Einkommen fürs Alter bezahlen soll. Aber sie weigern sich mehrheitlich, die Kinder zu zeugen und aufzuziehen, die die Altersrente erarbeiten könnten. Deshalb sollten uns fortpflanzungwillige Zuwanderer willkommen sein.

  39. Wenn ich diese Bilder sehe schwanken meine Gefühle zwischen Angst und einer unbändigen Wut auf die Politiker, die offenbar nicht Willens sind, einen Riegel vor diese für Europe sich abzeichnende Katastrophe zu schieben.

  40. Aber sicher ist das kein Rassismus, wenn ein Ne*ger schlecht bzw. ehrlich über andere Ne*ger spricht und Sozialdarwinismus betreibt 😉 sie einordnet, klassifiziert und „aburteilt“.

    Ebenso, wie es natürlich kein Rassismus ist, wenn Wei*sse schlecht über andere Wei*sse sprechen und ihren Landsleuten Rassimus unterstellen, nur, weil sie eine gewisse Volkszugehörigkeit aufweisen. 😉

    Rassismus ist es nur dann, wenn Wei*sse Nichtwei*sse kritisieren und kulturelle Eigenarten Fehlverhalten ansprechen.

    Wobei Herr Serge Boret Bokwango mit seiner rassistischen Vorverurteilung Klassifizierung nicht falsch liegt:

    Gerade in Afrika kann es der Fleissige und Strebsame zu etwas bringen, dort werden händeringend Fachkräfte und fleissige Arbeiter, auch ohne Ausbildung, gesucht.

  41. Wo bleibt unsere Empörungs-Warze CFR mit ihrem Geblubber?

    Ach ja, diese Aussage hat kein Deutscher gemacht.

  42. #18 Mastro Cecco

    Und während das Christentum in Europa von fanatisch-intoleranten Atheisten erbarmungslos ausgerottet wird, …

    Du wurdest wohl zu lange is Taufbecken getaucht. Atheisten rotten das Christentum nicht aus. Missionierung betreiben wir so gut wie gar nicht, im Gegensatz zu allen anderen Religionen. Es gibt auch so genügend Menschen, die rein auf Basis von logischem Denken zu dem Schluss kommen, dass es einen Gott mit an Sicherheit grenzender Warscheinlichkeit nicht gibt. Aber mach Dir keine Sorgen, es wird auch weiterhin genügend Leute geben, die gerne an ein mystisches Wesen glauben, das ihre Hand hält und ihnen genau sagt, was sie zu tun und zu denken haben, um den eigenen Verstand nicht zu sehr zu belasten. Um diese Leute muss sich das Christentum halt mit dem Islam prügeln. Aber sogar als Atheist helfe ich da gerne auf der Seite der Christen, da mir Christen im allgemeinen recht sympathisch sind, während das für Moslems nicht so sehr gilt. Ich glaube zwar nicht an einen Gott, aber an die Freiheit an einen glauben zu dürfen, solange man andere nicht in ihrer Freiheit einschränkt.


  43. #4 Herr Schmitt
    (12. Jun 2011 15:20)

    Um mal bei dessen Wortwahl zu bleiben: Auch was bislang aus Tunesien hier reingedrückt ist, hat nicht unbedingt etwas mit Leistungsträger zu tun. Ich kenne – bedingt durch die Bekanntschaft mit einigen deutschen Damen- so einige hier lebende Tunesier und naja, ich möchte es freundlich ausdrücken: sie zeichnen sich allesamt nicht durch Fleiß und Leistungsbereitschaft aus, sondern sind hier gleich in die von Landsleuten vorbereiteten Strukturen eingewandert und kassieren neben der Schwarzarbeit Sozialgelder. Deutsche Frauen werden nach der Ehefrist sämtlichst abgestoßen (nachdem man sie während der Ehezeit nicht nur betrogen, sondern auch verprügelt hat) und die tunesische wird Braut nachgeholt. Es ist immer wieder dasselbe: Die deutschen Frauenzimmer sind über beider Ohren verliebt und glauben diesen dämlichen Komplimenten der “Südländer” “Du bist so scheeeeen”…zu einer 130 kg Frau -))) und da man das als Mann ja kaum aushalten kann, werden die Damen aus Frust verprügelt und später – wie geplant- abgestoßen..

    Guckst Du hier:

    http://forum.1001geschichte.de/viewforum.php?f=2&sid=e85cbb4c678d038857a66a73a81aa7ab

  44. @ #55 Mueslibruder „Ach ja, diese Aussage hat kein Deutscher gemacht.“

    Damit haben Sie die Absurdität der gegenwärtigen politischen Morallehre auf den Punkt gebracht. Diskriminiert werden hier vor allem Deutsche.

    Aber ich meine, sie verdienen sich das redlich. Mit ihrer Unterwürfigkeit! Skalvensseelen gibt es unter den Deutschen zu viele. Und das hat Tradition. Der Titelheld in Heinrich Manns Buch ´Der Untertan´ ist ein Deutscher.

  45. Irgendwann laeuft das Fasss ueber. Ich vertraue da auf die „normative Kraft des Faktischen“. Tja, der ein oder andere hier wird das lange nicht mehr gehoert haben…

  46. Angesichts dieser Tatsache frage ich mich, warum Italien und andere europäischen Länder sowie die arabischen Staaten es zulassen und tolerieren, dass solche Personen sich auf ihrem nationalen Territorium aufhalten.

    Was will der Autor damit sagen? Das klingt ganz stark nach unwertem Leben. Das hatten wir doch schonmal. Sollen wir die Typen jetzt in ein Lager mit polnischem Namen stecken und sonderbehandeln? Menschen als Müll zu bezeichnen ist nicht gerade nett.

  47. #15 KDL (12. Jun 2011 15:39)

    Ich zitiere die Worte dieses Kongolesen besser nicht, denn sonst wird wieder von den zahlreichen PI-Feinden geschrieben “PI-Kommentatoren bezeichen Afikaner als „Mxxx“, „Rxxxxx“ und „Axxxxx“” 😉

    Gerade als PI-Freund schätze ich es nicht, wenn Menschen als Müll bezeichnet werden. Man sollte solche Überschriften nicht wählen, die, auch wenn sie als Zitat gekennzeichnet sind, den nicht unbegründeten Eindruck erwecken, man identifiziere sich mit der Aussage.

  48. #12 Scheibe
    „Die Leute die da aus Afrika kommen sind auf jeden Fall ein Problem fuer Europa. Aber sie sind nicht zum Spass auf dieser gefaehrlichen Reise. Wer Armut kennt weiss wovon ich rede.“



    -Ja, die sind so arm, dass sie ihre gesamte Familie zu Hause lassen müssen und den Widrigkeiten des Lebens überlassen. Mir kommen doch glatt die Tränen.

  49. Sogar wenn wir voraussetzen wuerden, dass die invadierenden Mengen gesellschaftlich verdaubar bzw integrierbar blieben, dauert sowas 10-20 Generationen bis eine annaehernde mentale Angleichung an den westlich-zivilisatorischen Entwicklungsstand stattgefunden haben kann.
    Von integrierbarkeit kann man heute dank bereits bestehender Parallelgesellschaften aber ohnehin nicht mehr reden.

    Jeder der bis 2 zaehlen kann, weiss dass die dramatischen Folgen unvermeidbar sind.

    DIE EUROPAER WISSEN NICHT WAS SIE TUN!

    5VOR[20]12

  50. #12 Scheibe
    Abgesehen davon dass die Bezeichnungen dieses UN-Bonzens danebengegriffen sind, sollte man, wenn man Armut beseitigen will, das Problem an der Wurzel packen anstatt es [samt der Wurzel] zu exportieren, und damit zu multiplizieren.

    Das duerfte wohl auch Ihnen einleuchten.

    5VOR[20]12 !!!

  51. #52 edc
    In der Natur(zumindest bei Tieren) ist es geregelt das es Nachwuchsstarke Jahre gibt, wenn die Ressourcen dafür gegeben sind, bzw. das vorherige Jahr reich an Nahrung war.
    Wir „zivilisierten „Menschen , die wir von unserer Arbeit leben wollen Zeugen auch nur dann mehr Nachwuchs, wenn wir wissen, das die Frau oder der Mann nicht mitarbeiten müssen um überleben zu können.Wenn es genügend bezahlbaren Wohnraum gibt, wenn Steuern niedrig sind und wir unsere Kinder sicher fühlen und wenn es genügend ausreichend bezahlter Jobs gibt und unsere KInder auch noch Rente bekommen können,die Karnkenversorgung mss ebenfalls ausreichend sein.Aber all dies ist seit Jahren nicht mehr so. Und der Grund ist doch so offenbar .
    1 € Jobs,mangelnde Qualität des Schulunterrichtes,Keine Arbeitsplätze, bzw, eine solide Schulform die solch offenen Arbeitsplätze bedienen kann.Ständige Kürzungen im Sozialwesen. Eine verlogene Politik.WEr will denn heut noch verantwortungsbewusst ein Kind in die Welt setzen? Oftmals jene die denken sie könnten ihren Kindern mehr Liebe schenken als sie bekommen hätten um dann doch zumeist zu versagen.Oder solche die vom Staat leben, je besser je mehr Kinder sie haben. Je mehr also „Asylsuchende“ aufgenommen werden umso mehr weiss die „geitige Mittel oder Oberschschicht “ das sie ihre eigenen Kinder nicht diesem Deutschen Verfall aussetzen werden.Wenn ich lese und höre das an der Schule in meiner Gemeinde so viel Gewalt abgeht, wenn cih weiss das die Schulwege in unserer gemeinde nciht mehr sicher ist, wenn ich weiss, das meine Kinder (in absehbarer Zeit) ums geistige und körperliche Überleben kämpfen müssen, dann bin ich der letzte der den Schniedel drinne lässt.
    Aber das wiederum, die Angst der denkenden Männer vor all jenem, zieht die Frauen ( auch die benachteilgten die sonst kaum einer haben will) hin zu jenem käsigen und dunklen Volk(Völkern) um sich den Kinderwunsch schnell zu erfüllen.
    Schaut euch um in den SChulen. Die noch oder teilweise deutschen Mädels ziehen mit Individuen in der Gegend herum das einem schlecht bei wird.
    Und bei dem sind die Vergewaltigungen durch „Kulturbereicherer “ und die dadurch entstehenden Kinder noch ciht eingerechnet.Und wiederum darf man nicht vergessen ,daß noch lange nicht DEutsch ist wer einen Deutschen Pass hat, daher ist auch jede Information über „Deutsche“ Täter immmer mit Vorsicht zu genießen

  52. @#66 DemVolkeDeutschlands (12. Jun 2011 19:55)
    DAS ist ne gute Erklärung für die KOnderlosigkeit, die muss ich mir merken. DAs ist doch mal plausibel. Das erklärt auch, warum in manchen christlichen religiösen Gruppen doch mehr Kinder kommen – dort vertraut man darauf, daß der Herrgott ihnen schon beistehen wird, also Ressourcen zur Verfügung stellen wird.

  53. Ich wundere mich darüber, dass die Asylanntenproblematiik sehr stark auf Menschenschen aus dem Nahen Osten/Türkei fokussiert wird..

    Ich lebe in einer südwestdeutschen Größstadt mit fast 300 000 Einwohnern. Immer häufiger fallen mir im Strassenbild junge , gut aussehende schwarze Frauen auf, die man in drei Kategorien einteilen kann:

    !. Sie sind offensichtlich schwanger.

    2. Wie 1., ein Kleinkind ist auf dem Arm
    der Mutter oder im einem Kinderwagen.

    3. wie 1. und 2. alles gleichzeitig.

    Da ich diesene Frauen innerhalb der europäischen Arbeitszeit sehe, gleichzeitig aber nie die möglichen Ernährer dieser zum Teil recht reizvollen Mutter-Kind-Gemeinschaften muss ich annehmen, dass Michel alles finanziert.

    Und wenn die Süßen erst einmal eingeschult („integriert“) sind, kann man weder sie noch Mutter noch Mann ausweisen…..

  54. Na selbstverständlich. Wer denn sonst? Ich meine, man muss sich einmal klar machen, wer sich die Erschwernis und das Risiko einer Migration auf sich nimmt. Doch nur Personen, die sich ein besseres Leben dadurch erhoffen. Die Oberschicht eines Landes, der es gut (teilw. auf Steuerzahlerkosten) geht doch nicht.

  55. @ #66 DemVolkeDeutschlands

    Ihrem Kommentar ist voll zuzustimmen. Aber Ihr Name ´DemVolkeDeutschlands´ ist politisch incorrect. Hat doch schon vor über 50 Jahren Theodore N. Kaufman in seinem Buch festgestellt, daß ´Germany Must Perish´. Dem Volke Deutschlands darf laut Kaufmans Buch kein Kredit mehr gegeben werden.

    Also, im Vertrauen, ich sehe das anders, aber ich habe leider den Eindruck gewinnen müssen, daß unsere Politiker eher dem Theodore N. Kaufman gehorchen als ihrem Eid, das Wohl des deutschen Volkes zu mehren.

  56. Chiasso hat die Nase voll

    a-z.ch http://medien.a-z.ch/medien/schweiz/asylsuchende-sorgen-in-chiasso-fuer-aerger-109307924 berichtet :

    Raubüberfälle, Alkoholexzesse und Tätlichkeiten: Das Verhalten einiger Asylbewerber sorgt für Empörung und Verunsicherung in Chiasso. Die Gemeinde fordert nun die Schliessung oder Verlegung des Asylzentrums.

    Seit 24 Jahren ist Antonio Simona Leiter des Empfangszentrums für Asylsuchende in Chiasso. «Wir hatten viele Schwierigkeiten, aber so etwas habe ich noch nicht erlebt», sagt Simona ohne Umschweife gegenüber der az. Gemeint sind die Tätlichkeiten einiger Asylbewerber gegenüber Einwohnern oder Gemeindearbeitern, die in der Grenzstadt für Empörung und Verunsicherung sorgen.

    Gerade diese Woche gab es zwei neue Vorfälle. Im Bahnhof überfielen drei Asylsuchende einen 30-Jährigen und nahmen ihm das Handy ab. Wenig später knüpfte sich das Trio beim Park an der Via Volta einen 82-Jährigen vor und raubte ihm das Portemonnaie. Die Polizei verhaftete zwei Asylsuchende aus Nordafrika – einen Tunesier und einen Ägypter – im Alter von 27 und 30 Jahren. Der dritte Tatbeteiligte flüchtete.

    Verschärft haben sich die Probleme, seit im Asylzentrum vorab Flüchtlinge aus dem Maghreb eintreffen, alleinstehende junge Männer zwischen 20 und 30 Jahren. Familien sind praktisch verschwunden. Mario Amato vom Schweizerischen Arbeiterhilfswerk ist der Meinung, dass die öffentlichen Beschäftigungsprogramme für Asylsuchende intensiviert werden müssten, um die Missstände zu beseitigen. Genau dies will Zentrumschef Simona versuchen, indem Asylsuchende zum Beispiel beim Säubern von Waldwegen eingesetzt werden.

    Als erster Schritt wird nun aber die Abgabe des Taggelds eingestellt. Stattdessen erhalten die Asylsuchenden Lebensmittelbons. Polizeidirektorin Pantani ist skeptisch, ob die Massnahme wirkt. Sie befürchtet, dass die Diebstähle zunehmen könnten.

    http://www.einzelfaelle.net/navigation/index.php?seite=1&lk=198

  57. Völlig politisch korrekt, das: Quod licet iovus non licet bovus.

    Iovus: Der edle Wilde in UN-Gewändern. Bovus: Wir, das tumbe deutsche Stimmvieh.

  58. @ #65 Ogmios

    Wer lesen kann ist im Vorteil 😉

    Nichts anderes als dass man die Situation in Afrika verbessern sollte habe ich mit meinen Posts ausgedrueckt.
    Es ging mir aber primaer um diesen UN Heini. Die UNO ist mir insgesamt sehr suspekt, die haben da viele sone „Experten“.
    Und noch was an alle Verallgemeinerer hier: Bei unserer Geschichte sollten wir sehr sehr vorsichtig damit sein. Ich moechte auf jeden Fall nicht Nazi genannt werden nur weil ich Deutscher bin.

  59. Warum erwaehnt keiner, dass die Afrikaner, die ueber Italien nach Europa einstroemen fast ausnahmslos Musleme sind, die in anderen, nicht-islamischen Laendern in Afrika unerwuenscht sind.

    Die Leute die da kommen sind weder Müll noch unerwünscht. Es sind Soldaten. Ihr werdet es sehen, es dauert nicht mehr lange.

  60. #17 Jens T.T (12. Jun 2011 15:49)

    „Er ist nicht der einzigste Schwarze der über Schwarze herzieht.

    http://dertempler.npage.de/anti_amerikanische_mythen_46332436.html

    Ich weiß. Nach dem Katrina-Hurricane in New Orleans, wo hauptsächlich Schwarze geplündert und gemordet haben, sagte etwa der Schwarze Journalist Leighton Levy:

    „I am beginning to believe that black people, no matter where in the world they are, are cursed with a genetic predisposition to steal, murder, and create mayhem.“

  61. @ #70 lorbas

    „Chiasso hat die Nase voll“

    Anscheinend noch nicht geug, wie die Saturierten in D auch…

  62. Unfall auf A 5 – Fahrer hatte keinen Führerschein
    Mein erster Gedanke: „BMW?“ – Bingo, ein schwarzer BMW. Sonst keine näheren Angaben, aber 30jähriger Fahrer, 31jährige Beifahrerin, hm…
    Aus den Kommentaren dort:
    „wetten; dass das ali im dicken beamer war??“
    „GLAUB ICH AUCH!“
    „Schade, kleiner Irrtum, es war nur ein dicker 1er BMW “
    Und massig Empfehlungen der Kommentare.

  63. Sie würden in den Straßen herumlungern, sich prostituieren und mit allem handeln.

    Dummes Zeug! So wie die Türken wollen auch diese Spezialisten selbstlos Deutschland aufbauen, Arbeiten verrichten, für die wir uns zu schade sind, für unsere Rente arbeiten und unseren Wohlstand mehren. Darum, herzlich wiillkommen in dem Land, in dem – für euch – Hilch und Honig fließt.

  64. @Scheibe on Jun 12, 2011 at 15:35

    Sage mal, für wen hälst Du Dich denn? Nur weil der Mann aus einem armen afrikanischen Land kommt, sollte er als Ständiger Vertreter bei der UNO nicht so reden dürfen, wie jeder andere auch?

    Und von wegen ‚Bonze‘ und ‚Gehalt‘ usw.: Nur weil er ein Neger ist, darf er also in New York, Genf oder sonstwo nicht angemessen alimentiert werden? Soll er etwa im Bastrock rumlaufen, um nicht den Verdacht zu erwecken, ein ‚Bonze‘ zu sein?

    Dieses Drittwelt-Klassenstreit-Gelabere ist linker Rassismus pur. Schäm Dich. 🙁

  65. #24 Scheibe (12. Jun 2011 16:01)

    Hier in den USA leben viele Menschen aus aller Welt, und wissen sich zu benehmen.

    Dem kann ich nur zustimmen. Ich habe hier einige Afrikaner kennengelernt, die um einiges mehr arbeiten und auf der Kappe haben als der Durchschnittsdeutsche. Hier in den USA kann man das aber auch, da ist es egal wo Sie herkommen und wer Sie sind, solange sie was drauf haben. Und die Afrikaner, die ich hier kennengelernt habe, die haben ganz ordentlich was drauf (!). Da ist z.B. einer, der macht Hauptberuflich Physik und tickt nebenbei Imobilien, Autos und Agrarprodukte aus Afrika, weil man nur alleine von einem Akademikergehalt eben auch nicht reich wird. Das alles neben Familie, Kindern, Loksalpolitik und aktiver Sportclubmitgliedschaft.

    Schade nur, dass genau diese Menschen, die Afrika bitter noetig haette genau dort so gut wie keine Chance haben, die koennen sich ihre privaten Traeume von Karriere und Freiheit auch nur woanders erfuellen. Wenn Sie halt zum falschen Stamm gehoeren (also nicht zur jeweiligen Herrscherclique) bekommen Sie da unten keinen Fuss auf den Boden.

    Afrika hat ein massives Strukturproblem und solange das bleibt wandern alle aus, die was koennen (nach den USA, weil es dort moeglich ist seine Faehigkeiten an den Markt zu bringen) und die die nichts koennen auch (nach EUdSSR, weil Sie dort ihre Unfaehigkeit an den Markt der Sozialsyteme bringen koennen). Das impliziert auch, dass Europa massive Strukturprobleme hat, aber ich will hier jetzt nicht offene Tueren einrennen…..

  66. Ich stelle mir gerade vor, wie die gesamte Meute oben auf dem Foto, so geschlossen vor einer ARGE in einer deutschen Stadt steht und nach Hartz IV schreit.

    ARGE-Mitarbeiter in ganz Deutschland sollten sich vorsichtshalber schon mal bewaffnen 🙂

  67. „Angesichts dieser Tatsache frage ich mich, warum Italien und andere europäischen Länder sowie die arabischen Staaten es zulassen und tolerieren, dass solche Personen sich auf ihrem nationalen Territorium aufhalten“

    HALLOO-O, WER KANN DIESE FRAGE BEANTWORTEN???

    Ich finde übrigens, es war richtig von Berlusconi, Visa zu verteilen. Nur so konnte er den Rest der EU-Länder aufmerksam machen auf den Wahnsinn, der sich da abspielt. Das ist ein GEMEINSCHAFTS-Problem!

  68. … Angesichts dieser Tatsache frage ich mich, warum Italien und andere europäischen Länder sowie die arabischen Staaten es zulassen und tolerieren, dass solche Personen sich auf ihrem nationalen Territorium aufhalten. …

    Fuerwahr, das fragt sich nicht nur Serge Boret Bokwango, Mitglied der Ständigen Vertretung des Kongo bei den Vereinten Nationen in Genf (UNOG)!

    Antwort aber: Das will die EU und auch Berlin uns als „Experten“, „Kulturbereicherer“, und falls nicht dieses oder jenes, als „Fluechtlinge“ verkaufen.

    Verkauft aber werden die Europaeer und Europa. Und, ganz nebenher, auch die Ex-Bundesrepublik Deutschland.

    Der Irrsinn dazu aber hat Methode!

    Gleichwohl; Dank an Serge Boret Bokwango!!

  69. Das dauer-schnackselnde Afrika, von Maghreb bis nach S.Afrika, platzt aus allen Naehten.
    Auch Afrika kann aber nur gut ausgebildete Menschen auf seinen Arbeitsmaerkten gebrauchen.
    Ergo wandern die, die schon in Afrika nichts werden (koennen), dorthin, wo sie zwar auch nichts werden, sicher aber einen vollen Magen erwarten und ihren Prekariatstaetigkeiten und geuebten Unterwelttaetigkeiten, geschuetzt von der EU-Mobbossen, ungehindert ausueben koennen.

    Den Menschen mache ich dies nicht zum Vorwurf. Das ist nachvollziehbar, verstaendlich.
    Die Verbrecher dazu aber sitzen in den nationalen Parlamenten und im Obersten Sowjet Bruessel.

  70. VOR WAS fliehen die denn – vor der Verantwotung IHR Land aufzubauen nachdem Sie eine Revolution losgetreten haben! – ODER WOLLEN DIE SICH NUR ALIMENTIERN LASSEN.

  71. VOR WAS fliehen die denn – vor der Verantwotung IHR Land aufzubauen nachdem Sie eine Revolution losgetreten haben!

    Diese Frage ist kaum zu beantworten. Wahrscheinlich kommen die Leute aus mehr als einem Dutzend verschiedener Länder, die dann einzeln untersucht werden müssten.

  72. #85 malleusmaleficarum (13. Jun 2011 08:28)

    In tribalen Gesellschaften ohne schriftlich festhehaltene Geschichte gibt es keine Verantwortung für das Land, denn es gibt weder historisch noch soziologisch ein Vaterland mit dem man sich identifizieren kann.

    Ergo hat niemand irgend ein Verantwortungsgefühl für sein Land.

  73. Es ist erbärmlich,was hier letzte Zeit teilweise los ist.

    Es ist völlig unstrittig,daß gerade die Wirtschaftsflüchtlinge aus den arabischen Ländern,wie zB.Tunesien nicht massenweise nach Europa strömen dürfen,…ganz klar!
    Das wenigste,was wir gebrauchen können ist ein weiterer Ansturm in unsere Sozialsysteme,oder noch mehr islamische Verbreitung,….da sind wir wohl einer Meinung.

    Aber seitdem diese „Fakten Fiktionen“ Leute hier schreiben,ufert das ganze immer mehr aus.
    Hier wird sich immer weniger mit den wirklichen Problemen befasst,sondern stattdessen krampfhaft nach Sachen gesucht um irgendwelche Bevölkerungsgruppen der Meute zum Frass vorzuwerfen.

    Sind es nicht die Homosexuellen,dann sind es zB. die „Neger“ oder halt afrikanische „Herumtreiber“,….Ganz egal,wie übel manche Leute da leben müssen,….
    Dann werden solche Diplomaten,wie hier Serge Boret Bokwango, (die Champagneir und Kaviar frühstücken) sich allgemein über die ärmeren Leute ablassen,als „Rechtfertigung“ für die Aufstachelung gegen afrikanische Bettler verwendet,……
    Und viele springen drauf an und hauen kräftig mit rein.

    Bei „Fakten Fiktionen“ wurden letzte Zeit schon öfter Berichte gegen „Neger“ (unter anderem auch als Keule-schwingende Menschenfresser) abgelassen.

    Zur Info:
    (Nord) Sudans Präsident al-Bashir,…
    Simbabwes Präsident Mugabe,oder Somalias Sheik Ahmed,etc. sind/waren auch alles Farbige,die für ihre eigene (nicht unerheblich christliche,nichtislamische,aber trotzdem afrikanisch und schwarze) Bevölkerung „nicht viel übrig“ hatten/haben.

  74. #88 widerstand (13. Jun 2011 09:32)

    Ach ja, die bösen Fakten-Fiktion-Leute, die über „Neger“ herziehen?

    Wer schreibt hier herablassend was von

    solche Diplomaten,wie hier Serge Boret Bokwango, (die Champagneir und Kaviar frühstücken)

    mit dem Hintergedanken, es sei nicht angemessen? Hast Du überhaupt Ahnung von diplomatischen Gepflogenheiten? Wünschst Du Dir etwa, dass afrikanische Diplomaten auf teure Anzüge verzichten und im Bastrock auftreten, und beim Frühstück Champagner und Kaviar ablehnen, so, aus Solidarität mit der hungernden Bevölkerung?

    Wie ist es mit Dir? Trägst Du verfranste Jeans-Hosen und frühstückst Du mit Trockenbrot und Wasser, so, aus Solidarität mit der deutschen Hartz-Bevölkerung?

    Hast Du mal in Schwarzafrika gelebt?

    Dieser Pseudo-Drittwelt-Antirassismus ist linke Heuchelei, mehr nicht.

  75. Aber seitdem diese “Fakten Fiktionen” Leute hier schreiben,ufert das ganze immer mehr aus.

    Nun ich hätte diesen Beitrag auch nicht genommen als Referenz für irgend etwas. Die Antwort ist relativ einfach:

    Serge Boret Bokwango, Mitglied der Ständigen Vertretung des Kongo ist jemand, der es geschafft hat, dem Müll Afrikas zu entfliehen. Er ist einer der wenigen, die Karriere machen durften und nun eine Position haben. Wenn er nun seine – ich füge bewußt „ehemalig“ ein, denn das ist für ihn einfach Vergangenheit – wenn er also nun seine ehemaligen Landsleute sieht, die versuchen als Krämer zu überleben, dann wird er daran erinnert woher er kommt.

    Dieser Beitrag und diese Aussage ist ein verzweifelter Distanzierungsversuch, der umso verständlicher ist wenn man sich die Sache in ein paar Monaten ansehen wird und klar wird, was diese Leute tun werden.

    Diese Leute sind von der Bevölkerungsentwicklung her einfach eine „Überproduktion“ und für sie gibt es keinen Weg zurück. Entweder sie fassen Fuß oder sie sind Tot.

    Die Frage ist aber, ob man vom politisch inkorrekten Lager nicht eher versucht hier zu bremsen, denn es wird zu Aufständen und Übergriffen kommen. Dann aber gelten für uns zwei eiserne Regeln:

    1. Keiner von uns sollte einen Konflikt vorschnell herbeiführen, es sei denn man ist scharf darauf in den Geschichtsbüchern als der Trottel genannt zu werden der den 3. Weltkrieg auslöste.
    2. Wenn ich die verschiedenen Aussagen von Schäuble und De Maziere zwischen den Zeilen lese ist Deutschland vorbereitet.

    Und beim Militär war es bei einem Sturmangriff so, dass du dich „warmlaufen“ durftest wenn du es gewagt hast zu schießen bevor der Unteroffizier „Feuer“ befohlen hatte. Geschossen wurde erst als der Gegner nah dran war. Man sah schon fast das Weiße im Auge des Gegners wie mir ein aktiver Soldat mal erzählte.

    Ich möchte daher dir #88 widerstand auch zustimmen und empfehlen, dass man Abstand nimmt von Gesamtaussagen wie „Schwarz = Müll oder Böse“ und „Weiß = gut“.

    Es kann nicht die Aufgabe des politisch inkorrekten Lagers sein zur Jagdt auf eine Bevölkerungsgruppe aufzurufen auch nicht auf Flüchtlinge.

    Wir müssen auf der Ebene bleiben: Wir haben ein Problem …

    Wenn die Krieg wollen, dann gebt denen die Ehre den ersten Schuss abzugeben. Ich gönne jedem von euch die Ehre irgendwo Geschichte zu machen aber bitte nicht als Obertrottel.

  76. Die Migrationssituation würde sich vermutlich rasch ändern, wenn die Asylantencamps im Garten von Schloss Bellevue oder im Schatten des Kanzleramtes in Berlin wären.

    Wer nimmt Wetten an, wie lange es dauern würde, bis unsere hochgeschätzten politischen Führungspersonen die Nase voll hätten??

  77. #28 Eurabier
    Diese Bessermenschen sollten „Das Heerlager der Heiligen“ (Original: „Le Camp des Saints“) von Jean Raspail lesen. Es ist aber zu befürchten, dass sie es nicht verstehen würden, genauso wie ich es kurz nach Erscheinen des Buches 1973 nicht verstanden hätte, weil ich damals noch eine indoktrinierte Linke war. Heute finde ich Raspail visionär und dieses Buch sehr beeindruckend. Ich kann es euch allen nur empfehlen.

  78. #6 Die Freiheit TV (12. Jun 2011 15:20) „Ich bin schon dafür das man diesen Menschen hilft. Allerdings Hilfe zur Selbsthilfe und zwar in Afrika!“

    Bin damit einverstanden, wenn und falls folgende Vor-voraussetzung im jeweiligen geschaffen UND bewiesen wuerde:

    Familienplanung!

    Ohne eine harte, umgesetzte, wirksame Familienplanung, ist JEDE Hilfe verschwendete Hilfe.

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