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Gendering Add-In for Microsoft Office Word 2010

[1]Öfter mal was Neues! Microsoft macht sich nützlich und bietet ein kostenloses Zusatzprogramm für alle, die zu blöd sind, ihre Texte geschlechterneutral zu formulieren. Man lädt das Feminismus-Lexikon einfach herunter, installiert es in Office und schon macht es Vorschläge. Statt „Fiaker“ wird „Fiakerinnen und Fiaker“ vorgeschlagen, statt „Linzer“ muß „Linzerinnen und Linzer“ verwendet werden, statt „Führer“ natürlich „Führerinnen und Führer“. Sehr geistreich!

Der österreichische Einschlag ist kein Zufall, denn die dortige Frauenministerin Heinisch-Hosek ist mit im Boot und jubelt: [2] „Österreich hat weltweit erstes Office-Tool für geschlechtergerechte Sprache!“ Offensichtlich hat man diesen Mist auf alle Computer des Wiener BundeskanzlerInnenamts aufgespielt! Die Downloadseite für alle Tirolerinnen und Tiroler, für alle TäterInnen, TesterInnen und TrinkerInnen, für alle Downloaderinnen und Downloader ist hier [3]! Den Tipp habe ich von Andreas Unterberger, der diesen Käse auch richtig kommentiert: Microsoft und andere Sprach-Verbrecher! [4]

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Kommentare sind deaktiviert Empfänger "Gendering Add-In for Microsoft Office Word 2010"

#1 Kommentar von Schnitzelbrueder am 25. Juni 2011 00000006 10:36 130899820310Sa, 25 Jun 2011 10:36:43 +0200

ähmmm … gaehhhnnn ….

#2 Kommentar von baden44 am 25. Juni 2011 00000006 10:40 130899844310Sa, 25 Jun 2011 10:40:43 +0200

…und statt „Liebe Lecker“ dann „Liebe Lecker und Leckerinnen“.

Oder besser „LeckerInnen“?

#3 Kommentar von knaeckebrot am 25. Juni 2011 00000006 10:43 130899861210Sa, 25 Jun 2011 10:43:32 +0200

So ein Schwachs_Innen kann nur Depp_Innen einfallen, die zu viel Freizeit_Innen haben…

(Funktioniert echt gut, das Tool_Innen)

#4 Kommentar von kewil am 25. Juni 2011 00000006 10:43 130899863710Sa, 25 Jun 2011 10:43:57 +0200

#1 Schnitzelbrueder

Gähn du nur! Mir und ein paar anderen ist aber die Verhunzung der deutschen Sprache durch den Gendermist nicht egal!

#5 Kommentar von BeenLaden am 25. Juni 2011 00000006 10:46 130899878610Sa, 25 Jun 2011 10:46:26 +0200

Kewil, dieser Beitrag riecht förmlich nach mindestens 500 Kommentaren.

#6 Kommentar von Ogmios am 25. Juni 2011 00000006 10:49 130899898010Sa, 25 Jun 2011 10:49:40 +0200

Sowas waechst auf dem Misthaufen derselben selbsternannten Goetter deren SOZIOPATHISCHEN IDEOLOGISMEN wir die groessten Apokalypsen der Menschheitsgeschichte zu verdanken haben.

5VOR[20]12 !!!

#7 Kommentar von Sterzgams am 25. Juni 2011 00000006 10:50 130899900210Sa, 25 Jun 2011 10:50:02 +0200

Die Sprache wird dadurch aber eben NICHT geschlechtsneutral.

Der und Die sind immer noch da.

Geschlechtsneutral, das heißt: Das Fiaker. Das Auto. Das Universität. Das Mensch. Das Stiege. Das Tür. Das Bank. Das Arzt. Das Polizist. Das Person (Mann und Frau gibt es nicht mehr). Das ist geschlechtsneutral.

Also entweder 100% oder gar nicht. Und antürlich ist 100% genauso schwachsinnig wie das, was derzeit praktiziert wird.

#8 Kommentar von Markus Oliver am 25. Juni 2011 00000006 10:50 130899900410Sa, 25 Jun 2011 10:50:04 +0200

Hahaha… unglaublich.

#9 Kommentar von Voldemort am 25. Juni 2011 00000006 10:57 130899944310Sa, 25 Jun 2011 10:57:23 +0200

Das ist aber trotzdem noch diskriminierend. Denn dort werden diejenigen nicht berücksichtigt, die sich noch nicht auf ein soziales Geschlecht festgelegt haben oder geschlechtsneutral bleiben möchten. Deshalb wurde das Gender-Gap erfunden, also nicht:
Verbrecher, auch nicht:
Verbrecher und Verbrecherinnen, auch nicht:
VerbrecherInnen, sondern:
Verbrecher_innen. Alles Andere ist Diskriminierung !!11!

#10 Kommentar von muezzina am 25. Juni 2011 00000006 10:59 130899955210Sa, 25 Jun 2011 10:59:12 +0200

Das untere Bild auf dem Baustellenschild ist frauenfeindlich.
Wer zieht sich denn auf der Baustelle nen Rock an?
Und Frauen haben heutzutage auch nicht immer lange Haare.
Und außerdem ist der Körpermaßindex der Taille so gering wie von Barbie, also anatomisch gar nicht möglich.
Da soll mal wieder ein Frauenbild propagiert werden, was nichts mit der Realität zu tun hat.

#11 Kommentar von Voldemort am 25. Juni 2011 00000006 10:59 130899955710Sa, 25 Jun 2011 10:59:17 +0200

Achja, das Baustellen-Bild ist auch diskriminierend. Denn es impliziert, dass Frauen Röcke und lange Haare tragen, folglich auf eine bestimmte, deskriminierende soziale Rolle festgelegt werden.

#12 Kommentar von Reclaim am 25. Juni 2011 00000006 11:00 130899964111Sa, 25 Jun 2011 11:00:41 +0200

#3 kewil

Um einmal Genesis 2:18;23 anzuführen: Würde man die dort aufgeführte „Männin“ somit als Basis der „Genderisierung“ der Sprache ansehen können? Ich sage mal JA. 😆

#13 Kommentar von Voldemort am 25. Juni 2011 00000006 11:00 130899965011Sa, 25 Jun 2011 11:00:50 +0200

@#10: 2 Bekloppte, 1 Gedanke 😀

#14 Kommentar von Wolfgang am 25. Juni 2011 00000006 11:03 130899978111Sa, 25 Jun 2011 11:03:01 +0200

Die beste Idee von Microsoft besteht darin das Ding als AddIn anzubieten. Dann kann man es auch weglassen.

Ich finde wir sollten bei Microsoft irgendwie darauf hinwirken, dass es ein AddIn bleibt oder zumindest mit einem Häkchen dauerhaft ausgeschaltet werden kann.

#15 Kommentar von Irish_boy_with_german_Father am 25. Juni 2011 00000006 11:03 130899982611Sa, 25 Jun 2011 11:03:46 +0200

Das muss ich Elter 1 und Elter 2 erzählen !

#16 Kommentar von Dichter am 25. Juni 2011 00000006 11:03 130899983311Sa, 25 Jun 2011 11:03:53 +0200

Eigentlich müssten jetzt auf allen Baustellenschildern Türken mit Fez abgebildet werden, schließlich haben sie Deutschland wieder aufgebaut. 😉

#17 Kommentar von Rheinperle am 25. Juni 2011 00000006 11:07 130900002511Sa, 25 Jun 2011 11:07:05 +0200

@ Kewil
Speziell für Sie, bei youtube gefunden:

Alfred Tetzlaff über Schulen und Schwule. Einfach zurücklehnen und genießen 🙂

[14]

#18 Kommentar von Hagenbuch am 25. Juni 2011 00000006 11:14 130900044911Sa, 25 Jun 2011 11:14:09 +0200

Andreas Unterberger hat vollkommen Recht mit seinem Beitrag, der 1:1 auch für Deutschland gilt. Wenn z.B. eine gestandene Rektorin einer norddeutschen Grundschule ihre Veranstaltungsgäste mit ‚Liebe Gästinnen und Gäste..‘ begrüßt oder ich im Lokalteil meiner Tageszeitung lesen muuss: ‚Alle Mitgliederinnen und Mitglieder waren hellauf begeistert…‘, dann kann ich nur noch sagen: Armes Deutschland! Die Beispiele sind kein Witz, sonder selbst erlebt!

#19 Kommentar von Thorsson am 25. Juni 2011 00000006 11:16 130900058111Sa, 25 Jun 2011 11:16:21 +0200

Da soll mal wieder ein Frauenbild propagiert werden, was nichts mit der Realität zu tun hat.

Ich wusste schon immer das man bei Microsoft zuviele Pornos anschaut!

#20 Kommentar von Hagenbuch am 25. Juni 2011 00000006 11:16 130900061911Sa, 25 Jun 2011 11:16:59 +0200

Ach ja…Herr Unterberger braucht nicht auf Apple umzusteigen. Es reicht, das MS Office in die Tonne zu kicken und zu Open Office zu wechseln. Das kostet noch nicht mal was.

#21 Kommentar von johann am 25. Juni 2011 00000006 11:22 130900095611Sa, 25 Jun 2011 11:22:36 +0200

bezness:

Hier wurde nicht lange gegendert, sondern einfach zugestochen.

[15]

#22 Kommentar von Centurio65 am 25. Juni 2011 00000006 11:39 130900195411Sa, 25 Jun 2011 11:39:14 +0200

Erinnert mich irgendwie stark an die judäische Volksfront.;-)

#23 Kommentar von KentBrockman am 25. Juni 2011 00000006 11:45 130900231811Sa, 25 Jun 2011 11:45:18 +0200

Ach Kewil. Die deutsche Sprache ist eh verhunzt. So sprechen wir nicht mehr vom einkaufen, nö das ist shoppen, nicht mehr von Kindern, das sind Kids oder Kiddies, nicht mehr vom Kindermädchen, das ist die Nanny, ein Treffen ist ein Meeting usw. usw. usw.
Aber wenn ich auf meinem Briefkopf das Wort „E-Post“ verwende bin ich ein Nazi.

#24 Kommentar von Brennus am 25. Juni 2011 00000006 11:57 130900305011Sa, 25 Jun 2011 11:57:30 +0200

Was soll man zu soviel Verblendung noch sagen?

#25 Kommentar von C. Mori am 25. Juni 2011 00000006 12:07 130900364012Sa, 25 Jun 2011 12:07:20 +0200

Hier ein interessanter Link zum Thema:
[16]
Das Schild mit der Frau auf der Baustelle ist gar nicht so unrealistisch. Das hatten wir doch schon mal. In vielen deutschen Städten gibt es auch noch Denkmäler für die Trümmerfrauen, die nach 1945 die ersten Wiederaufbauarbeiten geleistet hatten. Vielleicht sollten die Gender-Mainstreaming-Soziologinnen schon mal anfangen zu lernen wie man Ziegel putzt und Zement anrührt. Die Geschichte wiederholt sich nämlich manchmal oder möchte das beim aktuellen Vormarsch von „Bürgerkrieg 90/ Die Grünen“ hier jemand ausschließen? Als Trümmerfrauen werden sich die zukünftigen Aufräumerinnen übrigens nicht mehr bezeichnen dürfen, weil der Begriff nicht geschlechtsneutral ist. Aber der „Projektstelle Gender Mainstreaming“ in Wien fällt bestimmt auch da noch was ein. Auf der oben angegebenen Internetseite gibt es auch ein Kontaktformular.

#26 Kommentar von Heta am 25. Juni 2011 00000006 12:14 130900408112Sa, 25 Jun 2011 12:14:41 +0200

Wenn Herr Unterberger glaubt, mit Apple dem „ideologischen Terror“ entgehen zu können, dann irrt er aber gewaltig. Siehe hier, Apple als Tugendwächter:

[17]

Die Tochter einer Freundin war übrigens froh und stolz, bei der Kultfirma Apple einen festen Job gefunden zu haben. Nach vier Wochen bat sie dringend um ihre Kündigung, weil sie dieses tägliche sektenartige Einschwören auf „Apple Family“ und „Corporate Identity“ nicht mehr ertragen konnte. Gespenstisch, sagt sie, „brave new world“, ein paranoides Klima, das den Angestellten aufgezwungen werde, eine „Loyalty“-Person wache darüber, dass auch jeder rechtens tut. „He‘s steved“ soll sich bei Apple als Begriff für verängstigte Mitarbeiter etabliert haben, nach Firmengründer Steve Jobs.

#27 Kommentar von doenerschisss am 25. Juni 2011 00000006 12:14 130900409612Sa, 25 Jun 2011 12:14:56 +0200

Eine Eselinei! 😆

#28 Kommentar von warthog am 25. Juni 2011 00000006 12:17 130900427012Sa, 25 Jun 2011 12:17:50 +0200

#20 Hagenbuch (25. Jun 2011 11:16)

„Ach ja…Herr Unterberger braucht nicht auf Apple umzusteigen. Es reicht, das MS Office in die Tonne zu kicken und zu Open Office zu wechseln. Das kostet noch nicht mal was.“

habe ich ihm gerade vorgeschlagen :

„nur zur Information:

einen Microsoft-Computer in dem Sinne gibt es nicht!

es ist jedem freigestellt, andere Programme (z.B. OpenOffice unter [18] ) aufzuspielen und den Microsoft-Müll nicht zu nutzen

zum Thema:

der Irrsinn des gendering und des „Binnen-I“ hat hierzulande schon einen wahren (höchst zweifelhaften) Kultstatus erworben, vor Allem bei GrünInnen und LinkInnen, daran werden unsere Kinder und Kindeskinder noch dran zu knabbern haben !

Grüße aus Deutschland in’s schöne Österreich“

#29 Kommentar von what be must must be am 25. Juni 2011 00000006 12:27 130900483512Sa, 25 Jun 2011 12:27:15 +0200

Was ist eigentlich aus jenem denkwuerdigen Antrag im EU-Parlament geworden, demzufolge die geschlechterdiskriminierenden „Vater“ und „Mutter“ durch geschlechtsneutrale und politisch korrekte „ELTER 1“ und „ELTER 2“ ersetzt werden sollen? Analog dazu – voellig ernstgemeint – Grosseltern als „ELTER 2.0“ und „ELTER 2.1“ zu bezeichnen.
Wer endlich hat den Mut, solche Leute zu schlagen?! Die wachen doch durch Schuetteln allein nicht auf.

#30 Kommentar von Pecos Bill am 25. Juni 2011 00000006 12:31 130900506412Sa, 25 Jun 2011 12:31:04 +0200

Wieso kann es Gleichberechtigung sein, wenn diese SoftwareIn die SchnallIn wieder ZUERST nennt. Ich wette, bei „Mörderinnen und Mörder“ steht der Mörder wieder an ERSTER Stelle.

#31 Kommentar von WahrerSozialDemokrat am 25. Juni 2011 00000006 12:31 130900509212Sa, 25 Jun 2011 12:31:32 +0200

Gendern bei den Grünen – Unter den Linken

[19]

#32 Kommentar von what be must must be am 25. Juni 2011 00000006 12:32 130900517212Sa, 25 Jun 2011 12:32:52 +0200

Denkwuerdiger Satz von Simone de Beauvoir, auf die ich inzwischen zwar nicht mehr so stehe, zur Frauendiskriminierung.

„Als junge Frau hatte es mich sehr gestoert, wenn Maennerblicke meinen Koerper auf seine sexuelle Verwendbarkeit taxierten. Als diese Blicke eines Tages ausblieben, stoerte es mich noch mehr.“

Entwaffnend ehrlich.

#33 Kommentar von what be must must be am 25. Juni 2011 00000006 12:35 130900533712Sa, 25 Jun 2011 12:35:37 +0200

„Verwertbarkeit“ hat sie gesagt, nicht „Verwendbarkeit“. Ist noch besser.

#34 Kommentar von Chester am 25. Juni 2011 00000006 12:36 130900537812Sa, 25 Jun 2011 12:36:18 +0200

Ja …. Tolles Programm :

Das Vaterunser heisst jetzt :

Vater/Mutter, unser/e im Himmel

#35 Kommentar von schweinsleber am 25. Juni 2011 00000006 12:41 130900567012Sa, 25 Jun 2011 12:41:10 +0200

ganz gut!

Da hätten wir noch:

Massenmörderinnen und Massenmörder
Diktatorinnen und Diktatoren
Vergewaltigerinnen und Vergewaltiger
Gotteskriegerinnen und Gotteskrieger

etc, etc

#36 Kommentar von WahrerSozialDemokrat am 25. Juni 2011 00000006 12:41 130900567012Sa, 25 Jun 2011 12:41:10 +0200

#5 BeenLaden (25. Jun 2011 10:46)

Kewil, dieser Beitrag riecht förmlich nach mindestens 500 Kommentaren.

Nee! Aber nach einem unnötigen Kommentar weniger… 😉

#37 Kommentar von Achneesowas am 25. Juni 2011 00000006 12:43 130900580712Sa, 25 Jun 2011 12:43:27 +0200

Hie muß ich jetzt mal auf die bereits korrekte Sprache jugendlicher Zuwanderer aus Südland hinweisen. Der, die, das? Nein! De! De Mann, De Frau, De Auto, De Sonne. Ab in den DudenInnen damit!

#38 Kommentar von Israel_Hands am 25. Juni 2011 00000006 13:17 130900784801Sa, 25 Jun 2011 13:17:28 +0200

“Österreich hat weltweit erstes Office-Tool für geschlechtergerechte Sprache!”

Ich finde dieses Tool hilfreich. Menschen im öffentlichen Dienst, die per Ukas zum Gebrauch „geschlechtergerechter Sprache“ gezwungen sind, jedoch die Befolgung der Vorschrift aus Vernunftgründen nicht über sich bringen, können den PC-Schwachsinn an ihren PC delegieren statt sich selbst die Finger schmutzig zu machen.

Das Baustellenbild ist ein witziger Fake (zwei Mal genau dasselbe Schild und derselbe Hintergrund – nur die Silhouetten sind ausgetauscht).

#39 Kommentar von wayfaring stranger am 25. Juni 2011 00000006 14:34 130901246502Sa, 25 Jun 2011 14:34:25 +0200

ziemlich surreal – Neusprech auf Knopfdruck

aus dem Text von Andreas Unterberg:

Eine weitere, noch viel wirksamere Attacke auf die Lesbarkeit von Texten ist das sogenannte Gendern. Denn wenn man in geschriebenen Texten ständig Formulierungen findet, die man nicht aussprechen kann, dann schadet das gewaltig dem Verständnis:

Das gilt für das schwachsinnige – und vom Duden weiter tapfer abgelehnte – Binnen-I, etwa in „PädagogInnen“. Dieses „I“ ist ja höchstens dadurch aussprechbar, dass man beim Lesen jedes Mal den Hintern aus dem Sessel hebt.

He, der war ja richtig gut!

#40 Kommentar von Schneeleib am 25. Juni 2011 00000006 14:45 130901313602Sa, 25 Jun 2011 14:45:36 +0200

Und wie ist das dann mit Begriffen wie „die Person“, „die Gestalt“, „die Persönlichkeit“? Wo bleiben da die männlichen Pendants? Muß es nicht „Personen und Personeriche“ (oder Personer, Perser, PersInnen) heißen? Gleichberechtigung gilt doch wohl auch für Männer! – Und dann fehlt ja auch noch die neutrale Bezeichnung für Transsexuelle.
Im übrigen kann man ein großes I gar nicht sprechen, denn es ist ein Buchstabe, kein Laut. Man kann den i-Laut kurz oder lang sprechen, offen oder geschlossen, laut oder leise – aber niemals groß, grün oder feministisch.

#41 Kommentar von Das B am 25. Juni 2011 00000006 14:55 130901371902Sa, 25 Jun 2011 14:55:19 +0200

[20]

#42 Kommentar von wolfi am 25. Juni 2011 00000006 15:06 130901441703Sa, 25 Jun 2011 15:06:57 +0200

Das erinnert mich an die Anekdote eines Bauunternehmers, an dessen Kanalbaustelle ein städtischer Mitarbeiter -eigens zu dem Zweck eingestellt- auftauschte und monierte, daß er noch [21] verwende, also das mit dem Männchen mit Schirmmütze.
Denn die Schirmmütze und Körperhaltung weisen eine Demutshaltung auf, die nicht politisch korrekt ist, er muß die neuen Schilder mit den syymbolischen Kugelkopffiguren verwenden.
Der Unternehmer hielt das erst für einen Scherz und drohte ihm dann, daß er gleich mit rundem Kopf in der Baugrube läge, wenn er nicht verschwinden würde.
(Vom Hörensagen, ohne Garantie für Echtheit, aber glaubhafte Quelle)

#43 Kommentar von Bundesfinanzminister am 25. Juni 2011 00000006 15:28 130901571603Sa, 25 Jun 2011 15:28:36 +0200

#11 Voldemort (25. Jun 2011 10:59)

Yep.

Haben wir auch gerade diskutiert.
Prinzipiell ist alles diskriminierend.

Einzige Lösung: StrichmännFrauchen.

#44 Kommentar von Cendrillon am 25. Juni 2011 00000006 16:50 130902063104Sa, 25 Jun 2011 16:50:31 +0200

Leute,
schaut mal heute am Samstag um 18 Uhr 45 die Sendung DAS im NDR. Dort ist die Gleichstellungsbeauftragte des Bundes zu Gast. Let’s have fun!

DAS!: Norddeutschland und die Welt
Samstag, 25. Juni 2011, 18:45 bis 19:30 Uhr

DAS! Gast: Christine Lüders, Gleichstellungsbeauftragte des Bundes. Nachdem
die studierte Pädagogin lange in der freien Wirtschaft, an Problemschulen sowie in Ministerien arbeitete, wurde sie im Februar 2010 zur neuen Leiterin der Antidiskriminierungsstelle des Bundes bestellt.

Weitere Themen:
– DAS! grünt: Pflege und richtiger Schnitt von Gehölzen und Sträuchern
– 50 Jahre Pony Club Kampen/Sylt

#45 Kommentar von sallahmibrot am 25. Juni 2011 00000006 17:29 130902297805Sa, 25 Jun 2011 17:29:38 +0200

Fussgehende? Gibt’s diese Wortkonstruktion denn wirklich? Und was sind „Fussgehende“? Leute, die zum Gehen die Füsse benutzen? Gibt es denn Fussgehende, die was anderes benutzen? Gibt’s denn händebenutzende Fussgehende? Ach, ich bin ein Studierender….

#46 Kommentar von lorbas am 25. Juni 2011 00000006 17:44 130902386105Sa, 25 Jun 2011 17:44:21 +0200

#4 kewil (25. Jun 2011 10:43)

#1 Schnitzelbrueder

Gähn du nur! Mir und ein paar anderen ist aber die Verhunzung der deutschen Sprache durch den Gendermist nicht egal!

Dito!

Heißt das jetzt Realitätsausblender_Innen, Kameltreiber_Innen, Gutmensch_Innen….? 😆

#47 Kommentar von lorbas am 25. Juni 2011 00000006 17:45 130902391505Sa, 25 Jun 2011 17:45:15 +0200

#4 kewil (25. Jun 2011 10:43)

#1 Schnitzelbrueder

Gähn du nur! Mir und ein paar anderen ist aber die Verhunzung der deutschen Sprache durch den Gendermist nicht egal!

Dito!

Heißt das jetzt Realitätsausblender_Innen, Kamelt.r.e.i.b.e.r_Innen, Gutmensch_Innen….? 😆

#48 Kommentar von nicht die mama am 25. Juni 2011 00000006 19:15 130902930707Sa, 25 Jun 2011 19:15:07 +0200

Liebe User_Innen und User, Benutzer_Innen und Benutzer, DAU_Innen und DAUs, klicken Sie zum Beenden unserer Produkte auf Start. 😆

Was kann man von einer Firma Namens „Winzigweich“, welche ihre Produkte im nicht-anglo-amerikanischen Sprachraum völlig kulturunsensibel mit teilweise sinnentleerten Produktbezeichnungen wie beispielsweise BüroWort und KraftPunkt vermarktet, auch anderes erwarten?

#49 Kommentar von HendriK. am 25. Juni 2011 00000006 19:27 130903003107Sa, 25 Jun 2011 19:27:11 +0200

Dieser ganze -INNEN -Wahn ist bescheuert. „Liebe Zuhörer und Zuhörerinn vor den Bildschirmen und Bildschirmerinnen “ überflüssig ist das. Man kann doch klar sagen: Liebe Zuhörer, Studenten, Bäcker. Dieser ganze INNEn Wahn kommt doch von den Grünen. Die haben so ein Quatsch in Gang gebracht. Und das Verkehrsschild der Bauarbeiterin ist ja ganz nett – aber wieviele Bauarbeiterinnen gibts denn ? Prozentual sinds nicht so viele.

#50 Kommentar von john3.16 am 25. Juni 2011 00000006 19:53 130903161007Sa, 25 Jun 2011 19:53:30 +0200

Hat sich diese FrauIin schon mal für ein MännerIinnen-MinisteriumIin aus Gründen der GleichberechtigungIin eingesetzt?

Spaß beiseite: Was hat denn diese Frauenministerin Heinisch-Hose(k) für ein Geschlecht in der Hose?

Die Blödheit mancher Männin ist unerträglich!

Schleswig-Holstein hat übrigens schon vor Jahren ein ganzes Heer von arbeitslosen Beamtinnen angesetzt, um alle Gesetzestexte geschlechtsneutral umzuformulieren bzw. die femininen Formen zu berücksichtigen.

In einigen Kirchenabteilungen, so z.B. in der Diakonie wurde ein Gleiches getan.

#51 Kommentar von unverified__5m69km02 am 25. Juni 2011 00000006 20:16 130903300908Sa, 25 Jun 2011 20:16:49 +0200

Microsoft und Google haben sich in der Auseinandersetzung um Islamisierung, Ökofaschisierung, Genderisierung und antidemokratischer Agitation längst positioniert.

Raten Sie mal, wo und wie !

#52 Kommentar von dergeistderstetsverneint am 26. Juni 2011 00000006 08:39 130907756508So, 26 Jun 2011 08:39:25 +0200

Das Add-In wirde nicht von Microsoft rausgebracht, es wurde FÜR MS Word 2010 entwickelt. Ein wenig mehr Recherche (hätte ja gereicht auf das Impressum zu schauen)sollte schon sein bevor man hier einen Artikel verzapft (aber durch Faktentreue hat K. ja noch nie geglänzt).
Ich habe kein MS Word 2010 und konnte es deshalb noch nicht ausprobieren. Hat es denn jemand schon getestet? Denn es gibt beim geschlechterneutralen Formulieren auch ein paar Fallstricke.