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Göttinger Gespräche: Gleichberechtigung & Islam

[1]Michael Mannheimer und Nassim Ben Iman sind für alle „Unwissenden des Islam“ das Sprachrohr der Tatsachen. Die beiden Islamkenner treffen den Nagel auf den Kopf, wenn sie, so Zitat Necla Kelek, sagen: „Der Islam ist das größte Geschlechterapartheidssystem der Weltgeschichte“!

(Von Victoria Lucas, initiative1683.com [2])

Linksorientierte Gruppen, Homosexuelle, Feministinnen, alle propagieren, dass der Islam sich frei bewegen darf. Dabei begreifen sie nicht, dass gerade der Islam, wenn er die Macht hat, die Existenz solcher Gruppen nicht nur in Frage stellt, sondern kein bisschen toleriert. Die Linken in Deutschland beschützen ein religiöses System, das so gut wie gar nichts mit den Menschenrechten gemein hat. Es gibt nur wenige Ausnahmen wie Alice Schwarzer, die ihre Geschlechtsgenossen dafür scharf kritisiert. In den Frauenhäusern Deutschlands liegt der Anteil der schwerstmisshandelten Frauen aus dem islamischen Umfeld bei 50 bis 80%!

Das liegt wohl an der traurigen Einzigartigkeit des Korans, der in den Suren den Männern laut Gebot Allahs ausdrücklich gestattet, ihre Frauen zu schlagen. Der Erziehungsauftrag der Männer bezieht sich nicht nur auf die Kinder, sondern auch auf die eigenen Frauen. Die Wertung der Geschlechter könnte nicht unterschiedlicher sein. Das wird den muslimischen Kindern, insbesondere den Jungen, bereits mit der Muttermilch eingeflößt. Nicht nur die tägliche Hausarbeit obliegt alleine den Frauen. Selbst das Gebet würde zunichte gemacht, wenn eine Frau, ein Esel oder ein Hund am Betenden vorbeiliefen, so Textpassagen aus den Hadithen! Böse Omen gäbe es in einem Haus oder in einer Frau.

Gleiches gilt für die Rechtsauffassung. Die Aussage von zwei Frauen haben so viel Wertigkeit wie die Aussage eines Mannes. Begründung Mohammeds: Der mangelnde Verstand der Frau. Das ist kein finsteres Altertum, sondern traurige Praxis in der heutigen Zeit! In Großbritannien gibt es bereits 300 scharistische Gerichte, in denen die britische Regierung ihre eigenen Rechte im Bereich bürgerliches Recht, Familienrecht abgegeben hat. In Deutschland werden Hochzeiten überwiegend vor dem Iman gehalten und nicht mehr vor den Standesämtern. In Spanien wurde von einem Iman ein Buch herausgegeben mit dem unglaublichen Titel: „Wie schlage ich meine Frau richtig“! Die Verkaufszahlen beliefen sich auf die Hunderttausende.

Michael Mannheimer:

„Wenn ich auf den Straßen Aufklärung über den Islam leiste, kommen gerade Frauen auf mich zu und beschimpfen mich über die Maßen. Was mir denn einfiele, die Frau sei im Islam hochgeachtet! Ich rate ihnen dann die Hadithe zu lesen, welche die Gebrauchsanweisung zur Misshandlung von Frauen beinhaltet. Denn warum kommen Frauen in die Hölle? Weil sie laut Hadithe den Männern gegenüber ungehorsam waren.“

Nassim Ben Iman:

„Der Westen kann das unterwürfige Verhalten der Frauen im Islam nicht nachvollziehen. Diese Frauen sind kurz gesagt hirngewaschen. Der Islam hat einen gewaltigen Einfluss auf das Denken und Empfinden der Menschen, die mit dem Islam aufwachsen. Um als Frau zu sehen, dass sie ungerecht behandelt wird, bedarf es schon einer göttlichen Offenbarung!“

Vor 30 Jahren träumten deutsche Politiker noch davon, die Moslems gut in die westliche Gesellschaft zu integrieren. Heute sehen wir, dass im Vergleich zu früher, die Moslems ihren Glauben immer ernster nehmen. Das heißt im Klartext, sie gehen häufiger in die Moscheen und separieren sich mehr denn je von der Gesellschaft als die vorherigen Generationen. Allein das Straßenbild in Berlin zeigt sehr viele junge Frauen, die sich mit einem Hidschab „bekleiden“. Die jungen Männer hingegen sehen sehr westlich gekleidet aus.

Bemerkenswert ist das Verhalten der Linken. Das südafrikanische Apartheidssystem wurde von ihnen aufs schärfste kritisiert. Das Geschlechterapartheidssystem des Islam hingegen wird geflissentlich „übersehen“.

Warum ist heute die dritte Generation der Moslems in Deutschland wesentlich radikaler in ihren religiösen Ansichten als die erste Generation? Nun, die erste Generation kam aus wirtschaftlichen Gründen nach Deutschland, um Geld zu verdienen. Zudem hatte sie noch ihre islamische Identität. Die heutige Generation leidet unter einem Identitätsverlust, was sie radikaler sein lässt, als Ausgleich für ihre fehlende Identität. Die Angst vor der Verwestlichung wird von den gläubigen Moslems/Imame aufgegriffen, um junge Moslems unter das Joch des Islam mit allen Konsequenzen zu beugen und sie zu radikalisieren.

Den Frauen wird gesagt, dass Mohamed es gut mit ihnen meint. Denn vor Mohamed wurden Frauen lebendig begraben! Heute dürfen sie in Würde sterben!

Die traurige Wahrheit: Frauen werden des Ehebruchs angeklagt, der Mann nicht. Die Frau wird verurteilt und gesteinigt, der Mann geht frei aus. Das geschah nicht nur vor 1400 Jahren, es geschieht auch noch heute. Das trifft selbst dann zu, wenn eine Frau vergewaltigt wurde!

Heute werden moslemische Frauen von ihren eigenen Familienmitgliedern ermordet, wenn sie sich dem westlichen Lebenswandel hingeben. Sie haben keine freie Wahl. Entweder sie gehorchen dem Islam oder sie müssen sterben. In ihrer Abwesenheit wird ein Familienrat einberufen, der sie zum Tode verurteilt. Vollstrecker sind häufig der eigene Vater, Bruder, Cousin. Die Frau ist allermeist bis zu ihrer buchstäblichen „Schlachtung“ ahnungslos. Wir haben einige bekannte Fälle davon in Deutschland.

Aber leider fühlen sich weder die Linken noch die Menschenrechtsorganisationen berufen, für diese Frauen ihre Stimme zu erheben. Weltweit gibt es ca. 50.000 bis 100.000 Ehrenmorde in islamischen Ländern. Dieser Genozid wird in der westlichen Welt weder von den Medien, den Menschenrechtsorganisationen noch von der Politik öffentlich angeprangert. Wir stehen vor einem Scherbenhaufen unserer Zivilisation, so Mannheimer.

Die Zivilisation versagt ein weiteres Mal, nach dem Aufkommen des Nationalsozialismus. Nur ist ihr Versagen heute umso unentschuldbarer, angesichts der medialen Möglichkeiten der heutigen Zeit. Denn wir können nicht behaupten: „Wir haben nichts gewusst“! Die Erfahrung des Nationalsozialismus hat uns nicht gelehrt wachsamer zu sein. Im Gegenteil.

Video: Göttinger Gespräche, Teil 3

» Göttinger Gespräche, Teil 1 [3]
» Göttinger Gespräche, Teil 2 [4]

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