Im „Tagesspiegel“ darf sich Hatice Akyün darüber freuen, dass „die Ordnungsämter den Kampf gegen die „Invasion türkischer Großfamilien längst aufgegeben“ haben. Touristenbusse würden heute angeblich lieber an grillenden türkischen Großfamilien als am Schloß Bellevue vorbeifahren. Vielleicht als abschreckendes Beispiel?

Im „Tagesspiegel“ freut sich Hatice über die „Invasion ihrer Landsleute“:

Es gibt Menschen, die fahren Cabrio, sitzen in Cafés oder machen Ausflüge zur Ostsee, um das schöne Wetter zu genießen. All das empfindet mein Vater als sinnlose Lebenszeitverschwendung. Sobald die Temperatur oberhalb des Gefrierpunktes liegt, stellt er seinen Grill auf. Dass er sich warm einpacken muss und die Nachbarn sich hinter ihren Gardinen über ihn lustig machen, ist ihm egal. Wenn ich vom Fenster aus zurufe, dass er doch besser den Elektrogrill benutzen solle, fächert er noch heftiger mit einem Stück Pappe und erzeugt dabei so viel Rauch wie ein Diesellastwagen. Es gibt zwei Dinge, die für meinen Vater lebenswichtig sind: essen und reden.

Hach, ist das aber lustig, in Deutschland auf die Deutschen zu „scheißen“.

An Sommerwochenenden erinnert mich der Tiergarten ein wenig an das Heimatland meiner Eltern. Aber nicht wegen der kleinen Schönheiten wie dem Rosengarten oder dem wild wuchernden Oleander, nein, wegen der weitläufigen Rasenflächen.

Wo man grillend den Deutschen den Stinkefinger zeigt.

Ich muss zugeben, dass die Müllberge, die unfein entsorgten Plastikstühle und die schwarzen Brandkuhlen, die im Park zurückbleiben, kein schöner Anblick sind. Dann schäme ich mich ein bisschen für meine Landsleute. Sobald ich aber das köstlich zubereitete Fleisch rieche, bin ich schnell wieder eine von ihnen.

Die Ordnungsämter haben den Kampf gegen die Invasion türkischer Großfamilien längst aufgegeben. Mittlerweile fahren die Touristenbusse nicht mehr an Bellevue vorbei, um den Amtssitz des Bundespräsidenten vorzuzeigen, sondern um die orientalische Grilloase gegenüber zu präsentieren.

Du kommst als Fremder und gehst als Freund, lautet ein türkisches Sprichwort. Wenn Sie also einem grillenden türkischen Familienvater begegnen sollten, gehen Sie zu ihm und sagen Sie freundlich: „Tanri misafiri kabul ediyormusunuz – habt ihr für Allahs Gast einen Platz an eurem Tisch?“ Ich verspreche, dass Sie sofort zum Essen eingeladen werden. Nur keine falsche Scham, essen Sie, soviel Sie können, Sie werden es ganz sicher nicht bereuen. Oder wie mein Vater sagen würde: Can bogazdan gelir – der Weg ins Herz führt über die Kehle.

Vielleicht sollte Hatice sich mal das Sterben ihrer Fleischlieferanten ansehen. Oder schmeckt es dann erst richtig?

(Spürnase: traian)


Ein Beitrag vom Autorenteam QUOTENQUEEN

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99 KOMMENTARE

  1. Du kommst als Fremder und gehst als Freund steht auch über einem Münchner Amüsierbetrieb in der Ingolstädter Strasse.

  2. Wenn ich das lese, wird mir klar, warum sich die Polizei gelegentlich laut wikipedia bei der Bundeswehr den „Fennek“ ausleiht.

    Ein paar Wasserwerfer würden das Grillverbot durchsetzen.

  3. Apropos Berlin: Die Polizei hat dort ein Video veröffentlicht, auf welchem die „südländischen“ Täter mit ihrer „vielfältigen Kultur, ihrer Herzlichkeit und ihrer Lebensfreude“ sowie einem Krummsäbel einen Supermarkt bereichern. Zur Fahndung geht es dort!

  4. Bei dem Foto geht mir das Herz auf.
    Da will man sich am liebsten mit einem großen Schwein am Spieß danebensetzen und die lebenslustigen Müllentsorger damit zunebeln.

  5. Ist ja ein super Tip von der Zeitung, wusste noch garnicht, dass Ali und Harkan so scharf darauf sind, uns Hammel-Kottletts zu spendieren. Muss ich mal ausprobieren, vielleicht werde ich dann gleich mit auf den Grill geschmissen.

  6. OT – Islamisten nach Brand festgenommen
    Drei Anhänger des salafistischen Vereins „Einladung zum Paradies“ sind vorläufig festgenommen worden. Sie sollen ein Haus angezündet und sich anschließend als Opfer dargestellt haben. Die Verdächtigen haben die Aussage verweigert.
    http://ksta.de/html/artikel/1308571404404.shtml

  7. Sobald ich aber das köstlich zubereitete Fleisch rieche, bin ich schnell wieder eine von ihnen.

    Falsch, Hatice, falsch: Du warst, bist und bleibst für immer und ewig eine von ihnen. Dazu braucht es auch nicht diesen widerlichen Gestank Eures Gammel-Hammels, glaub mir. Zu uns gehörtes Du jedenfalls noch nie und wirst es auch bis in alle Ewigkeiten nicht.

  8. Hab ich doch gleich gewusst, dass das nur der berliner Tiergarten sein kann! Aber auf diese Sauerei auch noch stolz zu sein, ist wohl das allerletzte!
    „Du kommst als Fremder und gehst als Freund“. Das haben wir von den Türken gelernt. Leider mussten wir aus offensichtlichen Gründen, dieses Sprichwort ein wenig abändern: „Du kamst um zu arbeiten und liegst uns nun auf der Tasche“.
    Ich kann mich nämlich nicht erinnern, dass auch nur einer der Moslems zu den Deutschen gesagt hätte: „habt ihr für Allahs Gast einen Platz an eurem Tisch?“

    Wir hatten nämlich keine Wahl. Sag mir, Hatice, wie würde dein Vater reagieren, wenn ich mich einfach setzte und mir etwas vom Grill nähme?

  9. @#6 Rolf West

    Genau, und nicht vergessen, keine falsche Scham, essen Sie so viel Sie können, Sie werden es erst eine Stunde später bereuen, wenn die Magenkrämpfe einsetzen. 😉

  10. Oleander im Tiergarten???? Meint sie den Rhododendron? Ich bin so froh, dass ich meine Heimatstadt verlassen habe, es tut schon weh diese Zerstörung auf Bildern zu sehen.Sie können nicht anders, wo sie auch auftauchen, alles sieht am Ende aus „wie in der Heimat“.Was sie anfassen wird zu Dreck.
    Auch wer die Rolle des „Fremden“ übernehmen soll stellt Hatice klar.Na, als Gast kann ich mich natürlich nicht über die Zustände im fremden Haus beklagen. Nur wegbleiben. Vertrieben im eigenen Land.

    Und prima wie sie den dummen Lesern ein halbes Glaubensbekenntnis eintrichtert. Besser wäre nur noch „darf ich Allahs demütiger Gast sein“

  11. Liebe Leute, seht euch mal bitte dieses Plakat an!:

    http://www.berlin.de/imperia/md/images/ordnungsamt/oa_plakate_saubere_parks.jpg

    Was fällt euch auf???

    Ich habe dieses Plakat hier in Berlin schon mehrfach im öffentlichen Raum gesehen. In einem kleineren Format (etwa A4…A5) war es da – in Folie gehüllt – an Umzäunungen und Eingängen von Parkanlagen angebracht. Der abgebildeten Siegessäule nach zu urteilen dürfte durchaus (auch) der Tiergarten gemeint sein.

    Ich finde, es ist ein wahres Lehrstück an Verlogenheit und political correctness, an dem sich sehr vieles deutlich machen ließe.

    Erinnern möchte ich in diesem Zusammenhang auch noch mal an folgenden Beitrag:

    http://www.pi-news.net/2009/09/hamburg-kinderbuchstreit-schwelt-weiter/

  12. „Tanri misafiri kabul ediyormusunuz – habt ihr für Allahs Gast einen Platz an eurem Tisch?“

    Und welches Wort steht da jetzt für Allah?
    Wie auch immer, ich werde es bei Gelegenheit mal probieren.

  13. #9 Paroline (21. Jun 2011 19:20)

    Ich kann mich nämlich nicht erinnern, dass auch nur einer der Moslems zu den Deutschen gesagt hätte: “habt ihr für Allahs Gast einen Platz an eurem Tisch?”
    Wir hatten nämlich keine Wahl.

    Die Frage ist so angelegt dass man sie eigentlich nicht verneinen kann. Denn wer würde sich trauen Allahs Gast abzuweisen (vorausgesetzt das Wort Allah oder iggendeine Umschreibung dafür steht wirklich drin, ich bin des Türkischen nicht mächtig)?

  14. Als ich in den USA Austauschüler war, wurde ich stets gemahnt: „In Rome do as the Romans do.“

    Was würde wohl passieren, wenn sich deutsche Nudisten in einem Istanbuler Park nackt sonnen würden?

  15. Den irrsten Satz der jungen Dame überliest man leicht: „Ähnlich muss es auch im Lager der Türken vor den Toren Wiens ausgesehen haben. In kürzester Zeit steigen wohlduftende Rauchwolken auf und dazwischen toben Kinder.“
    Da darf man schonmal Fragen – ist das naiv, geschichtsvergessen oder bösartig, mir kommt bei einem solchen Satz in den Sinn:
    Was war’s beim Grillen so nett,
    damals vor Wien –
    neben dem Schädelminarett.

  16. #5 Nie wieder
    Bei dem Foto geht mir das Herz auf.
    Da will man sich am liebsten mit einem großen Schwein am Spieß danebensetzen und die lebenslustigen Müllentsorger damit zunebeln.

    Muhahahahah :-)) ich lach mich schlapp!!!
    Genau du sagst es….!

  17. Offensichtlich geht jetzt auch sogar PI mit der Zeit und bietet Türkischkurse an. Die ersten beiden Sätze haben wir heute schon gelernt. Sicher kommt morgen Teil 2. Und vielleicht gibt es auch später eine Abschlussprüfung nach türkischer Art, also mit Züchtigungen bei Nichtwissen 😉

  18. stellt er seinen Grill auf. Dass er sich warm einpacken muss und die Nachbarn sich hinter ihren Gardinen über ihn lustig machen, ist ihm egal.

    Das können doch auch seine Landsleute sein, die hinter den Gardinen stehen. Das ist sogar wahrscheinlicher. Türken sind meistens auf einen Haufen.

    gehen Sie zu ihm und sagen Sie freundlich: „Tanri misafiri kabul ediyormusunuz – habt ihr für Allahs Gast einen Platz an eurem Tisch?“ Ich verspreche, dass Sie sofort zum Essen eingeladen werden.

    Tanri misafiri kabul edi jormusch unuhs.
    Tanri misafiri kabul edi jormusch unuhs.
    Tanri misafiri kabul edi jormusch unuhs.

    So auswendig gelernt. Ich mach das das nächste Mal. Spar ich mir den Lidl.

  19. Wehe pi, Tanri misafiri kabul edi jormusch unuhs, heißt in Wirklichkeit: Hau ab hier, du kannst in Kabul grillen, du Drecksschwein!
    🙂

  20. Der Artikel und die Äußerungen dieser „Dame“ bestätigen, wenn auch ungewollt, alle Vorurteile gegenüber den Türken und ihrer Lebensweise. Schön, wenn die Touristenbusse dort vorbeifahren und den Fahrgästen diese Zustände präsentieren, da können sich diese selbst ein Bild davon machen, wie Deutschland verkommt und vor die Hunde geht. Läuft das eigentlich auch bereits unter der Bezeichnung „Katastrophentourismus?“

  21. Ich hab da mal Jahrzehnte gewohnt. Als Normalbürger kannste dann den Tiergarten vergessen. Da macht der Biodeutsche einen großen Bogen drum herum. Am Ende eines Wochenendes sah es in dem einst schönen fleckchen Natur immer aus wie auf einem Handgrantenwurfstand. Alles was nicht mehr zu gebrauchen war, wurde einfach liegen gelassen oder irgendwo abgestellt, so dass die Berliner Stadtreinigung am nächsten Tag ordentlich was zu tun hatte. Die Kosten werden natürlich der Allgemeinheit in Rechnung gestellt.

    “Diese Menschen mit ihrer vielfältigen Kultur, ihrer Herzlichkeit und ihrer Lebensfreude sind eine Bereicherung für uns alle!” (Maria Böhmer, CDU-Integrationsbeaufragte)

  22. #15 dergeistderstetsverneint
    „Und welches Wort steht da jetzt für Allah?“

    Tanri

    (aber ohne Punkt auf dem i)

    ohne richtige Betonung und Aussprache wird den Satz aber ohnehin kein Türke verstehen.

  23. Mittlerweile fahren die Touristenbusse nicht mehr an Bellevue vorbei, um den Amtssitz des Bundespräsidenten vorzuzeigen, sondern um die orientalische Grilloase gegenüber zu präsentieren.

    Wäre es nicht authentischer, die orientalische Grilloase läge mit samt ihren Nutzern und Müll in Anatolien und wir könnten Bellevue ohne „Dreck auf der Linse“ fotografieren?

  24. Ist schon zum Kotzen, dass aus dem Tiergarten aus Türken-Zoo geworden ist, früher gingen dort Bismarck, Wilhelm II und Stresemann spazieren. Armes Berlin!

  25. Ich muss zugeben, dass die Müllberge, die unfein entsorgten Plastikstühle und die schwarzen Brandkuhlen, die im Park zurückbleiben, kein schöner Anblick sind.

    Einfach so liegen und sein lassen. Allgemein auch Graffitis und der Müll auf der Straße, so lange bin alle knöchelhoch in Dreck laufen und die Ratten rumlaufen.

    Aber vermutlich fühlen sich gewisse
    Herrschaften_In dann erst richtig wohl- wie daheim ?

    Zumal ich bei solchen Assis nichts essen würde, zeigen sie ihr Verständniss von Sauberkeit doh eindrucksvoll.

  26. „habt ihr für Allahs Gast einen Platz an eurem Tisch“…..“der Weg ins Herz führt über die Kehle.“
    Das könnte man auch anders verstehen.

    O.T. Gibt es neue infos zur Terrorwarnung bzgl. Frauenfussball?
    Es gab da einen Artikel hier auf PI, in den MSM ist jedoch eher das große Schweigen im Walde

  27. Ich bin selber Berliner und kenne die Zustände rund um und im Tiergarten. Es gibt dutzende Wörter die man beim Anblick der vielen Kopftücher, des Drecks und des Krachs verwenden könnte, eines trifft es aber vermutlich am besten: Landnahme.

    Katoffeln trauen sich da schon lange nicht mehr hin, da müsste man ja schon suizide Tendenzen haben. Traurig, wie wir mitterweile Stück für Stück unserer Heimat aufgeben und den selbsternannten Herrenmenschen das Feld überlassen. 🙁

  28. Die benehmen sich daneben, weil sie Deutschland bis auf Sozialhilfe und andere Transferleistungen Scheiße finden. Die verbindet nix mit Deutschland, deshalb benehmen die sich auch wie die Dreckschweine. Ärgerlich nur, dass man die Müllbeseitigung mit seinen Abgaben auch noch bezahlen darf….nicht nur die Transfers für die Moslems

  29. @34 Bismarck: Ich glaube wir können den Tiergarten nur retten, wenn wir dort ein paar grunzende Wildscheine ansiedeln, die dem Türken-Pack mal so richtig einheizen.

  30. Ich rege mich immer wieder über Menschen auf, die meinen Ihren Müll und Ihre Überreste nach dem Grillen, einfach liegen lassen zu müssen. Das ist auch bei Deutschen keine seltenheit. Mir ist persönlich, aber des öfteren aufgefallen, dass besonders Türken oder Araber, sich einen Dreck um die Sauberkeit kümmern. Da wird alles einfach liegen gelassen, Plastiktüten werden nicht ensorgt und der Grill brennt förmlich eine riesige Grasfläche weg. Auf die Ansprache von mir meinen die nur „Verpiss dich doch und kümmer dich um deinen scheiss“.
    Das ist das Problem einfach an unserer Gesellschaft.
    Jeder will etwas haben, aber dafür nichts tun … deswegen gab es in Köln auch die Diskussion, Grillen an öffentlichen Plätzen ganz zu verbieten, aber noch wurde es nicht durchgesetzt.

  31. ich esse auch gerne gegrillten Hammel,
    und wenn es erlaubt ist, dann dürfen sie dort leider auch grillen,

    Aber wie seih es dort mit der Toleranz aus, wenn man ei saftiges Spanferkel nebenan grillt?

  32. Das Schlimme ist,daß diese Dame nicht nur schon seit Wochen ihre lustige Kolumne im TSP hat,sondern daß sie den Lesern bestimmt noch sehr lange erhalten bleiben wird.

    Am Sonntag Leserbrief einer TSP-Leserin : „Ich freue mich jedesmal wahnsinnig auf die Kolumne von Hatice Akyün,sooo erfrischend etc.“
    Würg !

  33. In diesem Beitrag wird für mich perfekt der versaute Begriff „bunt“ erklärt: Bunt ist laut grünlinksverblödeter Mehrheit viel schöner als spießig und typisch deutsch. Und wenn’s mal ein bisschen zu bunt wird – im Spießer-Jargon – dann ist das doch gar nicht so schlimm, und nur typisch Deutsche regen sich drüber auf.

    In Wahrheit bedeutet „bunt“: Jeder, der’s kritisiert, ist ein Volksfeind, wie in der Sowjetunion, nicht wie im Dritten Reich; ein Rassist und fremdenfeindlich. „Bunt“ heißt: Friss es oder zieh woanders hin, und wenn du die Polizei schickst, dann lachen wir die und dich aus.

  34. #16 cosanostra100 (21. Jun 2011 19:28)

    „Fussball ist unsere Religion und das Stadion unsere Kathedrale!“

    (Geflügeltes Wort in Liverpool).

    Dem kleinen Rapid-Fan noch viele geile Rapid-Viertelstunden…

  35. tanr? sprich tanre = Gott
    misafir = Gast
    tanr? misafiri = Gottes Gast
    kabul etmek = annehmen, aufnehmen

    Die Autorin schreibt übrigens fehlerhaft. „ediyor musunuz?“ wird getrennt geschrieben.

    Wortwörtlich heißt der Satz übersetzt „Gottes Gast Aufnahme Ihr macht?“

    …ich liebe türkische Grammatik 😉

  36. Ähnlich muss es auch im Lager der Türken vor den Toren Wiens ausgesehen haben. In kürzester Zeit steigen wohlduftende Rauchwolken auf und dazwischen toben Kinder.

    Herrgott, muss diese Frau blöd sein. Und so etwas druckt eine deutsche Zeitung und hat keine Angst, von den IQ-Rating-Agenturen auf 0 gestuft zu werden?

  37. #42 fensterzu

    Richtig, das ist historische Verharmlosung übelster Sorte, ebenso der süffisante Hinweis, dass das biodeutsche Ordnungsamt aufgegeben hat, geltendes Recht durchzusetzen.

    Ein Propagandaartikel ekelhaftester Art.

  38. @ #11 Paroline

    Sag mir, Hatice, wie würde dein Vater reagieren, wenn ich mich einfach setzte und mir etwas vom Grill nähme?

    Ihr Vater würde zu seinen Landsleuten – nicht zu dir – sagen: „Typisch deutsch – Nazi!“, und dafür würde er den großen Friedenspreis für orientalische Höflichkeit in Schwarz-Rot-Gold bekommen. Und du könntest dir am nächsten Tag einen neuen Job suchen.

  39. Besonders impertinent finde ich die romantische Belagerung Wiens!

    Es war ein Abschlachten von Österreichern, die Turkmohammedaner ritten mit Speerspitzen, auf denen Österreicher aufgespießt waren, durch die Gegend.

    Hatice, Du bist eine NachfahrIn der brutalsten Raubnomanden, schäm Dich!

    Schon die Perser hatten ihre Meinung von turkmohammedanischen RäuberInnen:

    Die Erbauung der Welt ist ein Merkmal der Griechen, die Vernichtung der gleichen Welt ist den Türken vorbehalten.”

    Djelaleddin Rumi
    Persischer Dichterphilsoph

  40. Diese wunderbaren Räucherschwaden gequälter Tiere sind doch die Bereciherung die Böhmer wollte.
    Multikulti wie gewünscht. Seien wir visionitär:
    Wenn der zivilisierte Mit-Multikulti dazwischen seinen Plastikmüllhaufen räuchert, gibts noch mehr Multikulti-Schwaden, und die Touri-Attraktion ist perfekt:
    Der rauchende Tiergarten, Multikulti at its best.

  41. „Du kommst als Fremder und gehst als Freund,“
    Autoreisende aus den Siebzigern schrieben, daß sie froh waren, als sie die Türkei wieder verlassen haben, dort wurden sie dauernd von den Kindern mit Steinen beworfen. Soviel zur Freundschaft.

  42. Ach ja, zur Touri-Attraktion „rauchender Tiergarten“ von eben:
    vielleicht, wenn richtig gemacht, auch via Google Earth zu sehen.

  43. @ #20 Jerry Garcia

    Den irrsten Satz der jungen Dame überliest man leicht: “Ähnlich muss es auch im Lager der Türken vor den Toren Wiens ausgesehen haben. In kürzester Zeit steigen wohlduftende Rauchwolken auf und dazwischen toben Kinder.”

    Gut, dass du es auch gelesen hast. Man stelle sich vor:

    „Auf den Hügeln um Stalingrad rodeln russische Kinder fröhlich jauchzend auf den Schlitten herunter, die ihnen deutsche Soldaten geschenkt haben. Überall lodern kleine Feuer, mit denen die deutschen Soldaten das Weihnachtsfest feiern.“

    Die Türken lügen sich ihre blutige Geschichte von 1000 Jahren Mord, Ausplünderung und rohester Gewalt immer unverschämter zurecht, und unsere Landsleute nicken beifällig dazu.

    Dieses Land muss vom Kopf auf die Füße gestellt werden.

  44. #33 Wien11.9.1683 (21. Jun 2011 20:14)

    Gibt es neue infos zur Terrorwarnung bzgl. Frauenfussball?

    Es gab einen Artikel im Spiegel und das übliche verschwörungstheoretische Geseier im Forum.

  45. Unerträglich, dieses dämliche Geschwafel dieser Akyün zu lesen. Ich empfehle jedem Leser hier, einmal nach einem Sommerabend am Montag morgens die John-Foster-Dulles-Allee im Tiergarten entlang zu fahren und sich die Müllberge anzusehen. Natürlich wird im ganzen Tiergarten gegrillt, nicht nur an den ausgewiesenen Plätzen. Ordnungsamt? Polizei? Natuerlich machtlos bei diesem Rotz-roten Senat. Vielleicht mache ich mir mal den Spass und schicke mal ein paar Fotos an PI.
    Ich bin ab morgen erstmal 3 Wochen weg aus .de, weg aus diesem Wahnsinn.

  46. @ #52 Ausgewanderter #14 wayfaring stranger

    http://www.berlin.de/imperia/md/images/ordnungsamt/oa_plakate_saubere_parks.jpg

    Was fällt euch auf???

    Türkenfrei… ähem… unbereichert.

    Im Gegenteil! Das ist Betteln der Behörden um die Aufmerksamkeit der türkischen Besatzungsmacht, auf den Knien und unter vielen unterwürfigen Verbeugungen: Kurze Sätze mit höchstens fünf Wörtern. Befehlston, wie ihn Soldaten kennen. Anfangen mit barschen Anweisungen an die einheimischen Zivilisten, die sich noch Hunde als Ersatz für Kinder halten dürfen.

    Das ist ein Kapitulationsdokument.

  47. Nachtrag: In den Jahren, in denen ich bei den ach so unkultivierten Amis im New Yorker Central Park zu Gast war, habe ich nicht einmal derlei perverse Auswüchse miterleben dürfen. Zum Kotzen mittlerweile, dieses Deutschland…

  48. Hunger auf gegrilltes Fleisch hab ich jetzt trotzdem. Los pi-news Leute!, ab in den Tiergarten!

  49. @ #52 Ausgewanderter #14 wayfaring stranger

    http://www.berlin.de/imperia/md/images/ordnungsamt/oa_plakate_saubere_parks.jpg

    Was fällt euch auf???

    Türkenfrei… ähem… unbereichert.

    Im Gegenteil! Das ist Betteln der Behörden um die Aufmerksamkeit der türkischen Besatzungsmacht, auf den Knien und unter vielen unterwürfigen Verbeugungen: Kurze Sätze mit höchstens fünf Wörtern. Befehlston, wie ihn Soldaten kennen. Anfangen mit barschen Anweisungen an die einheimischen Zivilisten, die sich noch Hunde als Ersatz für Kinder halten dürfen, obwohl sich die Besatzer vor Hunden ekeln.

    Das ist eine Kapitulationserklärung.

  50. Der Irrsinn: eure Jugend waechst mit diesem Schwachsinn auf und weiss vor lauter „Bereicherung“ gar nicht mehr wie Deutschland frueher war. DAS ist Islamisierung – das „neue“ Deutschland.

  51. Nur wenn ich mein eigenes Schweinefleischfilet auf dem türkischen Kohlegrill grillen darf, oder ist das etwa nicht „Helal“ ?
    Und wer räumt die Müllberge hinterher weg ?
    Das Berliner Ordnungsamt sollte hart durchgreifen, so kommt dann auch ein wenig Geld in die klamme Stadtkasse. Und wer nicht zahlen kann erhält Platzverbote auf den öffentlichen Grünflächen.So lange bis jeder Grilltürke unter die Räder der Berliner bürokratischen Justiz gerät.

  52. Das nenne ich Sozialromantik pur 🙂 Die Wiese am Reichstag ist auch recht schön zum Grillen.

  53. „Bayerisches Fernsehen jetzt um 21:15 Uhr:

    21:15 Uhr „Viele Kulturen – ein Land“ Özlem Sarikaya zeigt uns „typisch Deutsches“.

    Hier passt

    #31 Rolf West:

    Ist schon zum Kotzen, dass aus dem Tiergarten aus Türken-Zoo geworden ist, früher gingen dort Bismarck, Wilhelm II und Stresemann spazieren.

    Man kann seine Seele ohne Not verkaufen, aber die Bezeichnung für solche Widerlinge, nachdem das tolle neue Regime angefangen hat zu stinken, ist nicht schön.

  54. Ich würde mich über so etwas ja noch aufregen, wenn es nicht hier in Berlin so normal wäre.

    Die türkischen Grillmeister, die orientalischen Bengel die an den Straßenecken rumhängen und jeden Passanten anpöbeln, die Kopftuch-Muttis die im Einkaufszentrum mit ihren Töchtern auf der Bank sitzen, während die 20 männlichen, frechen Sprösslinge des Clans die Läden unsicher machen, ja, das alles ist Berlin.

    Aber genau wegen dieser „Diversität“, kommen ja so viele junge Leute aus der westdeutschen Provinz hierher…

  55. Wenn ich solche mal irgendwo sehe, dann stell ich mich gerne mit meinem Grill dazu. Da kommt natürlich bestes Schweinefleisch drauf. Und wenn ein Türke zu mir rüberkommt und sagt „Scheiss auf Mohammed, das Schweinefleisch ist voll lecker!“ dann ist er natürlich auch eingeladen 😀

  56. Hmmm… die FREIHEIT lädt ein zum großen Spanferkel-Grillfest (mit Wettbewerb fürs beste Spanferkel?) im Tiergarten…

    Wär doch auch mal ne schöne Meldung. 🙂

  57. @ #63 Fensterzu

    “Bayerisches Fernsehen“ jetzt um 21:15 Uhr:

    21:15 Uhr “Viele Kulturen – ein Land” Özlem Sarikaya zeigt uns “typisch Deutsches”.

    Özlem Sarikaya muss beinahe weinen, weil Asylbewerber in zum Beispiel Landshut Essenspakete statt Geld bekommen, weil ihr Landsmann viel lieber selber im türkischen Laden in Landshut(!) einkaufen würde, oder ein „afrikanischer“ Asylant im afrikanischen Laden in Landshut(!) gerne das kauft, was er von zu Hause kennt. Gottseidank gibt es in Afrika nur ungefähr 50 Länder, das kriegt Landshut doch locker hin, man muss sich ja kümmern.

  58. @ #64 Stresemann

    Ich würde mich über so etwas ja noch aufregen, wenn es nicht hier in Berlin so normal wäre.

    Aber genau wegen dieser “Diversität”, kommen ja so viele junge Leute aus der westdeutschen Provinz hierher…

    Anfang der 80er war ich in Berlin und habe mich gewundert über meine „Landsleute“, die wegen der Freiheit (gemeint war Exotik) nach Berlin kamen und immer über die vermissten Brezeln und das gute bayrische Bier redeten. Damals war die größte türkische Stadt außerhalb der Türkei noch ein Thema für Witze.

  59. warum das füher undenkbar war , einfach Vorschriften des Ornungsamtes zu ignorieren?
    Weil die Regeln strafbewehrt waren und auch per Bussgeld durchgestzt wurden.

    Heute sind die Regeln noch immer gleich, doch da die moslemischen Familien immer in grossen Gruppen auftreten und den deutschen Staat nicht respektieren, gibts hier halt wie in den meisten anderen Bereichen halt moslemische Sonderrechte und Sonderzonen

  60. „Die Stadtreinigung räumt jeden Montag im Tiergarten 20 Tonnen Hammelreste der türkischen Grillfeste weg.“ (Thilo Sarrazin).

    Übrigens, noch ein schöner Vorschlag für Berlin: Renate Künast ist ja eine bekennende Stadtschloss-Hasserin (böses Preußen…), warum schlägt sie nicht endlich mal den Bau einer Großmoschee auf dem Schlossplatz vor?? Wäre doch eine tolle Geste an die Herrenrasse.

  61. „Vor dem Schloss Bellevue sieht es aus wie in Neapel während des Müllkriegs mit der Camorra. Würde der Bundespräsident jetzt aus dem Fenster schauen, sähe er einen dichten Teppich aus Pappbechern, Papptellern und abgenagten Knochen. 15 bis 20 Tonnen Abfall bleiben hier nach einem schönen Wochenende zurück. Das sind 25 Lkw-Ladungen, dafür brauchte ein Mehrfamilienhaus mit 30 Bewohnern ein ganzes Jahr.“
    Quelle: http://www.zeit.de/2009/35/DOS-Tiergarten

    Was in dem Bericht nicht steht aber von Augenzeugen berichtet wurde:
    Unter den Abfällen werden auch Lämmer gefunden werden, die noch nicht geschächtet wurden und noch leben…

  62. #5 Nie wieder (21. Jun 2011 19:10) Bei dem Foto geht mir das Herz auf.
    Da will man sich am liebsten mit einem großen Schwein am Spieß danebensetzen und die lebenslustigen Müllentsorger damit zunebeln.

    Rauch, das sind ja in der Luft schwebende, verbrannte Kleinstpartikel. Solche Partikel vom Schwein kämen dann in die Lungen der betroffenen. Demnach hätten unsere türkischen Freunde Teile vom Schwein in der Lunge … das wär gemein.

  63. @ #13 JeanJean (21. Jun 2011 19:24)

    Was sie anfassen wird zu Dreck.

    Sehr treffend formuliert, hätts nicht besser sagen können.
    Fällt immer wieder auf, bei unzähligen Gelegenheiten.

  64. Danke für den Artikel.Den Satz werde ich mal demnächst testen.

    Und wie ist die türkische Übersetzung für:

    „Ich bin Christ und würde gerne Ihre Frau Tochter heiraten.“

  65. Ich finde es beschämend für die Hauptstadt eines Landes, dass eine Ansammlung von grillenden Türken und Müllbergen als Sehenswürdigkeit für Touristen gilt, die dieses traurige Bild auch noch per Bus besichtigen!Aber für Berlin ist das wohl schon der Normalzustand. Bei einer Rundfahrt durch Paris oder London gibt es jedenfalls Schöneres zu sehen.

  66. @ #70 otto21

    warum das füher undenkbar war , einfach Vorschriften des Ornungsamtes zu ignorieren?
    Weil die Regeln strafbewehrt waren und auch per Bussgeld durchgestzt wurden.

    Richtig – „Freiheit“ und Feigheit. Und das Recht des F….s. Rede einmal jemand gegen zwanzig ohne die Sicherheit, dass man im Zweifelsfall von den Vorgesetzten Rückhalt bekommt oder der ausgestellte Bussgeldzettel wirklich durchgesetzt wird.

  67. Also wenn die Ordnungsämter aus Schiss die Vergehen von einigen wenigen Menschen, so wie die Polizei in Berlin-Wedding das Zweite-Reihe-Parken und Anderes nicht mehr ahnden, bedeutet dies ganz klar die Kapitulation des Rechtsstaats, den vor dem Gesetz sind alle Bürger gleich.

    Im Umkehrschluss ist es so, dass wenn jene Beamten nicht mehr tätig werden, man sich fragen muss, warum man sie dann noch braucht und von unseren Steuerzahlergeldern alimentieren sollte! Dann besser das viele Geld, das Polizeibeamte kosten, streichen und dafür ’ne ordentliche Bürgerwehr finanzieren!!!

    Hat denn kein Staatsbeamter mehr den Mumm, die Einhaltung der geltenden Gesetze auch durchzusetzen? Wenn dem so ist, dann bräuchte man solche Gesetze auch nicht mehr!!!

  68. Hatices Buch über den Hans mit scharfer Sauce fand ich wirklich nett. Aber mit diesen Äußerungen outet sie sich als ewig unverbesserliche Türkin. – Nee, ich les kein Buch mehr von der.

  69. #64 Stresemann (21. Jun 2011 21:35)
    >Ich würde mich über so etwas ja noch
    >aufregen, wenn es nicht hier in Berlin so
    >normal wäre.

    >Die türkischen Grillmeister, die
    >orientalischen Bengel die an den >Straßenecken rumhängen und jeden Passanten
    >anpöbeln, die Kopftuch-Muttis die im
    >Einkaufszentrum mit ihren Töchtern auf der >Bank sitzen, während die 20 männlichen,
    >frechen Sprösslinge des Clans die Läden >unsicher machen, ja, das alles ist Berlin.

    DU bist Berlin, sagt der regierende Partymeister von Berlin und Deutschlands nächste Bundeskanzlerin.

    >Aber genau wegen dieser “Diversität”, kommen >ja so viele junge Leute aus der
    >westdeutschen Provinz hierher…

    Ja, die Schwaben können echt da bleiben, wo sie sind. die kann in Berlin keiner gebrauchen.

  70. #35 pellworm
    Sollen sie doch im Garten des Bundestrottels Nummer 1 grillen.

    ———————————————-

    Ja, ne? Zumal der doch (nach einer Haschzigarette vermtl.) gesagt hat, dass der Islam (mit seiner grundgesetzinkompatiblen Ideologie und angehängter Tarnkappenreligion) auch zu Deutschland gehören würde.

    Aber vergiss es, da kommt man nicht mal als autochthoner Deutscher herein. Soweit geht seine Liebe zu den Menschen dann doch nicht – obwohl wir ihm (ganz freiwillig natürlich) die Miete dort zahlen.

  71. #75 dergeistderstetsverneint

    Ich würde mich nicht trauen bei einem muslimischen Türken „tanri“ zu sagen.
    „Tanri“ ist im Türkischen der allgemeine Begriff für jeden Gott. Also wie „ilah“ oder „mabud“ im Arabischen.
    Im Islam muss Allah aber in jeder Sprache Allah heißen.
    Der Spruch könnte also mächtig Ärger bringen, aber ich muss mal türkische Bekannte fragen, ob der überhaupt geläufig ist. Ich hab da meine Zweifel.

  72. Alles Quatsch.

    Die von uns genehmigte und ausgewiesene Grillfläche wurde von uns zwischen 2012 zu 20017 im Bereich nördlicher Tiergarten auf eine Fläche von wenigen Quadratmetern mehrfach – durch Interventionen ‚Der Freiheit‘ im Berliner Abgeordnetenhaus zusammengestrichen. Übrig geblieben ist exakt die Fläche, die sich unglücklicherweise nun vorm Sitz des Bundespräsidenten befindet. Eine nette Geste, finden sie nicht auch ?

    2050 – Kölner Dom wird Claudia-Fatima-Roth-Moschee (seen @PI)

  73. #38 Miikey (21. Jun 2011 20:20)

    Ich rege mich immer wieder über Menschen auf, die meinen Ihren Müll und Ihre Überreste nach dem Grillen, einfach liegen lassen zu müssen. Das ist auch bei Deutschen keine seltenheit.
    ———————————————-

    Weil sich die Deutschen immer mehr an die Verhältnisse anpassen. Müll auf die Straße werfen, bei Rot über die Ampel, laute Musik, andere auf der Straße agressiv anblaffen usw.

    Das kommt dadurch, dass dieser Staat immer mehr durchgehen lässt. Vom Türken lernt man dann noch das laute Rumgeschreie, das Rumrotzen und das der Gehweg nur einem selbst gehört.

    Und so geht es immer weiter nach unten mit diesem Land.

    Wir brauchen hier ein Null-Toleranz-System.
    Mit fähigen Politikern, Mitmenschen, die sich wieder an die Regeln halten. Wir brauchen deutschlandweit die Umgliederung von Ordnungsämtern und somit die Wiedereinführung von Stadtpolizeien, die auch gegen kleinere Verstöße knallhart vorgehen. Denn genau damit fängt es an.

    Werte, Moral, Gesetze…sowas zählt in Deutschland leider kaum noch etwas.

  74. #84 Aaron (21. Jun 2011 23:39)

    Ich würde mich nicht trauen bei einem muslimischen Türken “tanri” zu sagen. “Tanri” ist im Türkischen der allgemeine Begriff für jeden Gott. Also wie “ilah” oder “mabud” im Arabischen.

    Und schon wird es kompliziert. Erinnert mich an Ägypten. Es war koptischer Ostermontag, und ein paar muslimische ägyptische Kollegen kamen rein und beglückwünschten uns mit „Happy New Year“, warum auch immer (das koptische Neujahrsfest ist nicht zu Ostern sondern am 11. September). Aber sei es wie es sei, höflich wie ich bin habe ich den nächsten Ägypter, der reinkam, ebenfalls mit „Happy New Year“ begrüßt. Worauf der erst mal nichts sagte, aber später allen Leuten weitererzählte dass ich scheinbar immer noch nicht mitgekriegt hätte dass er Muslim sei (trotz aller Bemühungen, der Mann hatte den ganzen Tag kein anderes Gesprächsthema als Religion).

  75. „Habt ihr für Gottes Gast einen Platz an eurem Tisch?“ „Haben wir. Und wann kommt der?“

  76. # 1

    alles geklaut. Dieser Spruch stammt aus einem einschlägigen Hamburger Cafe, dort schon in den 60er Jahren des letzten Jahrhunderts bekannt…..

  77. # 34

    Dass die dort überall in die Büsche kacken und pissen, davon schreibt die Dame nicht…

    Das stinkt zum Himmel…

  78. # 50

    ich war damals mit dem Fahrrad in der Türkei. Dabei war es noch schlimmer mit dem Steinewerfen. Durch jedes Dorf musste man mit 40 Sachen preschen, damit man dem Steinhagel der Jungtürken entgehen konnte….

    Von Deutschfreundlichkeit wie unser Bundeswuffel immer schwärmt war nichts zu bemerken…

  79. Was ist das für ein schmieriger Kitsch? „Lebenszeitverschwendung“ ist es höchstens, diesen Neandertaler-Artikel über diese Hochkultur zu lesen. *brech*

  80. Es gibt zwei Dinge, die für meinen Vater lebenswichtig sind: essen und reden.

    Und Sozialamt, denn ohne wäre kein Geld zum Essen da!

    So einen Artikel abzudrucken ist schon eine bodenlose Frechheit.

  81. gehen Sie zu ihm und sagen Sie freundlich: „Tanri misafiri kabul ediyormusunuz – habt ihr für Allahs Gast einen Platz an eurem Tisch?“ Ich verspreche, dass Sie sofort eins auf die Fresse bekommen werden!!!!!

    der Weg ins Herz führt über die Kehle…was meinst Ihr , wird er mir die Kehle durchschneiden?

    Du kommst als Fremder und gehst als Freund

    Wieso bitteschön komme ich als Fremder verdammt noch mal, ich bin hier zu Hause, oder etwa nicht mehr? Und ich gehe auch nicht als Freund, weil ich mir schon keinen Ekeldöner kaufe, geschweige denn irgendetwas von denen auch nur im entferntesten essen würde.

  82. #53 Fensterzu

    Sehr guter Punkt! Den wiederhole ich hier nochmal als Vollzitat, damit er nicht überlesen wird:

    Man stelle sich vor:

    “Auf den Hügeln um Stalingrad rodeln russische Kinder fröhlich jauchzend auf den Schlitten herunter, die ihnen deutsche Soldaten geschenkt haben. Überall lodern kleine Feuer, mit denen die deutschen Soldaten das Weihnachtsfest feiern.”

    Die Türken lügen sich ihre blutige Geschichte von 1000 Jahren Mord, Ausplünderung und rohester Gewalt immer unverschämter zurecht, und unsere Landsleute nicken beifällig dazu.

    Dieses Land muss vom Kopf auf die Füße gestellt werden.

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