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Nur eine Toilettenfrau…

Liebe Toilettenfrau, ich ziehe in Gedanken meinen Hut vor Dir. Gottes Segen für Dich! [1]Am letzten Wochenende waren meine Familie und ich wieder einmal in unserem Lieblings- Einkaufszentrum. Hierhin gingen wir schon, als die Kinder noch klein waren, und auch heute ist es noch eine liebgewonnene Tradition.

(Von Schnitzelhuber)

Wir richten unser Basis-Lager stets bei unserem Lieblings-Italiener in der Einkaufs-Passage ein. Hier ist der zentrale Treffpunkt, hier wird gegessen, getrunken, gesprochen, telefoniert. Zwischendurch gehen mal die Mädchen, mal die Jungen, mal Mutter und Tochter oder – damit es nicht zu teuer wird zum Beispiel bei Fußball-Trikots und Fußball-Zubehör – auch schon mal die Mutter und der Sohn auf Tour. Meist stapeln sich dann allmählich die Einkaufstaschen rund um den Tisch und alle sind zufrieden, wenn man mal den sinkenden Kontostand außer Acht lässt…

Im Eingangsbereich des Einkaufszentrums ist die öffentliche Toilette. Seit Jahren die sauberste öffentliche Toilette weit und breit. Betreut und gepflegt seit Jahren von der Toilettenfrau, die ihren kleinen Tisch mit Trinkgeldteller sowie ihren Stuhl zwischen den beiden Toilettentüren stehen hat. Der Vorraum ist komplett für alle vorbeigehenden Passanten einsehbar, abgetrennt lediglich durch eine durchsichtige Teilverglasung.

Am letzten Wochenende wartete ich in der Nähe des Toilettenbereichs auf meinen Sohn. Die Toilettenfrau kam gerade mit Putzwerkzeug aus einem Toilettenbereich und setzte sich schwer atmend auf ihren Stuhl. Die Toilettenfrau ist, mit Verlaub nicht mehr die Jüngste und, ebenfalls mit Verlaub, äußerst korpulent. Auch als Nicht-Mediziner kann man sich des Eindrucks nicht erwehren, dass es um ihre Gesundheit sicherlich nicht zum Allerbesten bestellt ist.

Während ich wartete und die schwer atmende Toilettenfrau ansah, kamen mir die aktuellen Nachrichten im Autoradio während der Fahrt zum Einkaufszentrum in den Sinn. Irgendwelche neuen Vorschläge aus der Gutmenschen-Industrie in Sachen Islam- und Sozialpolitik.

Liebe Toilettenfrau, Dich haben die „Segnungen“ der Gutmenschen-Industrie nie erreicht. Sie werden Dich auch nie erreichen.

Nie würde irgendeine Ethik-Kommission, eine Sozial-Kommission oder eine Gutmenschen-Kommission sich je für Dich interessieren. Niemals würde eine Kommission für die Würde des Menschen je auf die Idee kommen, zu untersuchen, ob Dein Arbeitsplatz, zwischen zwei Toilettentüren gelegen und für jedermann den ganzen Tag vollständig einsehbar von tausenden vorbeigehenden Menschen, mit der Würde des Menschen vereinbar ist. Niemals würden irgendwelche linken verwirrten Spinner eine Mahnwache oder eine Demonstration für die legitimen Rechte der Toilettenfrauen veranstalten.

Niemals würden Vertreterinnen der Evangelischen Kirche dazu aufrufen, für die oder mit den Toilettenfrauen zu beten. Nie würde jemand auf die Idee kommen, neben den Toiletten einen Gebetsraum für Dich einzurichten – wie dies zur Zeit an der Universität meiner Tochter für die muslimischen Studenten auf Kosten des Steuerzahlers geschieht – weil es niemanden interessiert, ob, wann, wo und zu wem Du betest. Für Dich würde man neben den Toiletten noch nicht einmal einen kleinen Raum bauen, in dem Du ungestört von Gerüchen und von den Blicken tausender vorbeigehender Passanten in der Pause etwas essen könntest.

Nie würde sich ein Zentralrat der Toilettenfrauen für Deine Interessen einsetzen, weil er nicht existiert.

Da Du weder Forderungen stellst noch gewalttätig bist, weder auf Kosten der Allgemeinheit lebst noch Probleme mit unserer Wertegesellschaft hast, würdest Du auch nie vom Herrn Bundesinnenminister zu einer Toilettenfrau-Konferenz eingeladen werden. Niemals würde je ein Bundespräsident am Nationalfeiertag der Bundesrepublik Deutschland ausrufen: Die Toilettenfrauen gehören zu Deutschland.

Liebe Toilettenfrau, für solche Menschen wie Dich interessiert sich die Gutmenschen-Industrie nicht, denn an Dir kann sie nichts verdienen. Du arbeitest und verdienst Dein Geld selber. Du machst von morgens bis abends im wahrsten Sinne des Wortes die Drecksarbeit. An einem schwierigen Arbeitsplatz, ohne gesellschaftliche Reputation, ohne Aufstiegschancen, sicher auch ohne großes Einkommen.

Du verdienst Dein Geld durch ehrliche, scheinbar niedere Arbeit. Du bist eine mutige, tapfere, ehrbare Frau. Du kannst jeden Morgen mit gutem Gewissen in den Spiegel sehen. Du bist frei.

Liebe Toilettenfrau, ich ziehe in Gedanken meinen Hut vor Dir. Gottes Segen für Dich!

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Gesicht beim Junggesellenabschied zerschmettert

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit,Islamisierung Europas,Migrantengewalt,Multikulti,Siedlungspolitik | 68 Kommentare

David B. [2]„Diese Menschen mit ihrer vielfältigen Kultur, ihrer Herzlichkeit und ihrer Lebensfreude sind eine Bereicherung für uns alle“, sagte einst die CDU-Integrationsbeaufragte Maria Böhmer, um uns die Einwanderung so richtig schmackhaft zu machen. Wir gehen davon aus, dass David B. (26, Foto) aus Nürnberg, dem beim Junggesellenabschied das Gesicht von acht Bereicherern zerschmettert wurde, etwas anders darüber denkt.

BILD [3] berichtet:

Es ist ein Foto, das wehtut: Mit zerschmettertem, geschwollenem Gesicht liegt David B. (26, Lackierer) im Krankenhaus. Nase, Ober- und Unterkiefer, Jochbein – alles gebrochen. Riesige Blutergüsse um die Augen. Die abgerissene Lippe ist angenäht, ein Zahn ausgeschlagen.

DABEI WOLLTE DER MANN NUR FRÖHLICH IN DER NÜRNBERGER CITY FEIERN!

Rückblick, die Nacht zum 17. Juli 2010: David B. ist mit seiner Clique beim Junggesellen-Abschied eines Freundes.

In der Vorderen Sterngasse treffen sie auf acht junge Männer, die in dieser Nacht acht Opfer verprügeln, drei davon fast totschlagen werden…

David B. sieht, wie zwei der Täter einen Freund angreifen. Er will helfen, da bekommt er von hinten einen Schlag: „Der ging an die Schläfe“, erinnert er sich. „Dann setzt die Erinnerung aus.“

Die Staatsanwältin weiß, was geschah: Laut Anklage war es Deutsch-Iraner Yasher Y. (19), der David B. bewusstlos prügelte.

Türke Orcun K. (19), Portugiese Waldik M. (19) und Tadschike Ruslan J. (19) traten anschließend pausenlos auf den Kopf ihres Opfers ein. Auch die deutsch-amerikanischen Zwillinge Shane und Orin W. (17) machten mit.

Wochenlang lag das Opfer in der Klinik, sein Gesicht musste in OPs neu hergestellt werden. David B. „Der Arzt sagte: Ein Tritt mehr, und ich hätte sterben können.“ Der Lackierer leidet noch immer unter Schmerzen, im Kopf stecken Schrauben und Platten.

Die Entschuldigung der Prügler im Gerichtssaal lehnte David B. ab: „Im Spiegel sehe ich jeden Tag, was mir einer von Euch angetan hat.“

Einer bot ihm Entschädigung an – lächerliche 50 Euro. Der Prozess geht heute weiter.

Traurig, aber wahr: Noch nicht mal beim Junggesellenabschied ist man vor Migrantengewalt sicher. Quo vadis, Deutschland?

(Danke allen Spürnasen)

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Saudi-Arabien unterstützt deutsche Salafisten

geschrieben von PI am in Deutschland,Dschihad,Islam,Saudi-Arabien | 67 Kommentare

[4]Der deutsche Bundesinnenminister Friedrich warnt vor der Ausbreitung der radikalislamischen Salafisten. 2500 Anhänger dieser Ideologie sollen in Deutschland bereits vor Ort sein. Nach Erkenntnissen des Verfassungsschutzes wird die Gruppierung durch Saudi-Arabien unterstützt.

Die FAZ [5] berichtet:

Die radikalislamische Bewegung der Salafisten wächst in Deutschland nach Angaben der Sicherheitsbehörden in besorgniserregender Weise. „Salafisten streben eine völlige Umgestaltung des Staates, der Gesellschaft und unserer freiheitlich-demokratischen Ordnung an. Deswegen muss die Sicherheitspartnerschaft zwischen muslimischen Verbänden und Behörden weiterhin gestärkt werden“, sagte Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich (CSU) der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung (F.A.S.). Diesem Ziel habe auch der Präventionsgipfel vorige Woche gegolten, sagte der Innenminister.

„Der Salafismus in Deutschland nimmt sprunghaft zu“, warnte auch ein hoher Sicherheitsbeamter gegenüber der F.A.S. Es gebe schon 2500 Anhänger in Deutschland, etwa hundert betrieben aktive Missionsarbeit. Es gelinge ihnen, vor allem Jugendliche mit tiefgreifenden Problemen anzusprechen. In städtischen Ballungsräumen wie dem Ruhrgebiet sei das Phänomen besonders stark. Im Unterschied zu anderen islamistischen Bewegungen komme der Salafismus in Deutschland immer mehr „in Mode“.

„Idealer Nährboden für eine weitere Radikalisierung“
Der Salafismus ist eine fundamentalistische Glaubensform des Islam, die das staatliche, gesellschaftliche und persönliche Leben allein nach den Prinzipien des Koran und den vermeintlichen Vorstellungen der islamischen Frühzeit ausrichten will.
Das Schwarz-Weiß-Denken, das nur zwischen „wahren“ Gläubigen und Ungläubigen unterscheide, das Bewusstsein, einer angeblichen Elite anzugehören, und die bedingungslose Abschottung gegenüber anderen seien „der ideale Nährboden für eine weitere Radikalisierung“, die auch zur Gewalt und zu Anschlägen führen könnten, heißt es unter Verfassungsschützern.

Die Ausbreitung der Bewegung wird nach Beobachtungen des Verfassungsschutzes wesentlich durch Kräfte in Saudi-Arabien unterstützt. „Die salafistische Bewegung in Deutschland wäre ohne den saudischen Einfluss niemals so groß geworden“, sagte Benno Köpfer, Islamwissenschaftler beim baden-württembergischen Verfassungsschutz, der F.A.S.
Missions-Büros, Islam-Seminare, Info-Tische und zum Teil auch die Propaganda im Internet seien nur möglich durch die finanzielle und logistische Unterstützung aus dem arabischen Land. „Saudi-Arabien gibt dafür sehr viel Geld aus“, sagte Köpfer.

So seien radikale Islamisten, etwa aus der Ulmer Szene, in Saudi-Arabien damit beschäftigt, salafistische Literatur aus dem Arabischen ins Deutsche zu übersetzen. Bei Durchsuchungen habe die Polizei „kistenweise“ salafistische Broschüren und „tonnenweise“ Bücher gefunden. Solche Literatur werde kostenlos verteilt.

Entscheidend für die Ausbreitung der salafistischen „Mode“ sei nicht zuletzt das Internet. Insbesondere würden Ansprachen verschiedener Prediger über die Plattform „Youtube“ verbreitet, sagte Köpfer. So lande man, wenn man sich über den Islam informieren wolle, im deutschsprachigen Internet zwangsläufig auf salafistischen Seiten.

Zwar sind bei weitem nicht alle Anhänger des Salafismus Befürworter des gewaltsamen Dschihad, des heiligen Krieges. Doch sind, so vermerkt der gerade veröffentliche Verfassungsschutzbericht 2010, „fast ausnahmslos alle Personen“, die den Dschihad befürworten, durch den Salafismus geprägt.

Es wird beobachtet, es wird erkannt, und es wird gewarnt. Doch deutsche Politik, – warum handelst du nicht? Warum lässt du all das (wieder) zu und schützt deine Bürger nicht?

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Der letzte Freund

geschrieben von am in Kraftanwendung,Migrantengewalt | 58 Kommentare

[6]

Wenn die Freunde und Helfer von Berufs wegen in der multikriminellen Gesellschaft kapitulieren und die Sicherheit der Bürger nicht mehr gewährleisten können, bleibt dem Menschen des Menschen bester Freund als letzter Freund. Labradorhündin Kira aus Duisburg lieferte den Beweis, dass Tierliebe sich bezahlt macht.

Der Westen berichtet [7]:

Am Montagabend überfiel ein unbekannter Mann in Duisburg-Walsum um 19.50 Uhr eine 43-jährige Frau. Das Opfer führte seinen Hund in der Grünanlage Driesenbusch an der Lohstraße aus. Der Täter berührte die Frau unsittlich und forderte sie auf, mit ihm in den Wald zu gehen. Das weckte den Beschützerinstinkt von Kira. Die dreijährige Labrador-Hündin schnappte zu. Nach ihrem Angriff flüchtete der Angreifer.

Der Mann soll etwa 20 Jahre alt sein. Er war sehr schlank, sprach gebrochen Deutsch, hatte schwarzes, kurzes Haar und war mit einer kurzen Hose und einem langärmligen T-Shirt bekleidet.

Die Polizei Duisburg fragt: Wer hat den Vorfall beobachtet oder kennt den beschriebenen Mann? Hinweise nimmt das Kriminalkommissariat 12 unter der Telefonnummer 0203-/2800 entgegen.

(Spürnase: Mister X)


Ein Beitrag vom Autorenteam QUOTENQUEEN [8]

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Monaco

geschrieben von kewil am in Europa | 56 Kommentare

Nachdem Fürst Albert jetzt endlich geheiratet hat, ein paar Sätze zu Monaco. In Ländern, in denen soziale Gerechtigkeit regiert wie bei uns, kommt Monaco-Montecarlo in der linken Presse meist nicht gut weg. Man ist neidisch, schiebt einen Haß auf Reiche, spricht von einer „Eiterbeule des Kapitalismus“, von einem Hafen für Schwarzgeld, von Piratennest und einem Dorado für Steuerflüchtlinge.

Und der STERN nennt die Fürstenfamilie und die Stadt „Trash Deluxe“, in Monaco sei es eigentlich wie bei Cindy in Marzahn. Nicht ganz. Ein paar Fakten!

Rund 8000 eingeborenen Monegassen stehen 27.000 zugewanderte Ausländer gegenüber, die meisten Franzosen. Da ungefähr die Hälfte der Einwohner Millionäre sind, ist das Fürstentum aber einer der sichersten Staaten der Welt. Die Immobilienpreise sind mit über 80.000 Euro pro Quadratmeter top, und Mieten sind auch nicht gerade günstig. Die Staatskirche ist katholisch, es gibt ein paar Protestanten und Juden, einheimische oder eingebürgerte Moslems erscheinen in der Statistik nicht.

Höchst wichtig jedoch: Firmen zahlen Steuern, aber Einkommensteuer, Erbschaftssteuer in direkter Linie oder Steuern auf Kapitalgewinne und -erträge gibt es nicht – mit Ausnahme für Franzosen, die vom französischen Staat ausgequetscht werden. Und wie können Sie Resident werden? Die Bedingungen, um sich als EU-Bürger niederlassen zu dürfen, sind nicht schwierig:

– ein Dokument, daß man noch nie straffällig wurde
– einen genehmigten Arbeitsvertrag oder
– eine Genehmigung für Firma, oder
– Banknachweis, der ausreichend finanzielle Mittel bestätigt
– ein aktuelles Photo
– ein ärztliches Attest
– einen Mietvertrag oder Hauseigentumsnachweis,
– Reisepass

Dafür haben Sie 300 Tage Sonnenschein im Jahr, nach Italien an die Blumenriviera sind es 10 km, nach Frankreich an die Côte d’Azur 5 km, in die Alpen eine Stunde Fahrt, das Meer zu Füßen (allerdings auch Verkehrsstau).

Bliebe die Frage, warum es in Monaco kein Menschenrecht ist, ohne Papier und Geld einzureisen. Wie schafft es ein kleines Fürstentum, unerwünschte Elemete fernzuhalten, und warum schaffen wir das nicht? Wer sich genauer über Monaco informieren will, sollte diese Seite durchklicken [9]!

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Senioren-Union kritisiert Zeitgeist-Kurs der CDU

geschrieben von PI am in Altparteien,Christentum,Deutschland | 52 Kommentare

[10]Die Senioren-Union warnt die CDU-Führung einem Medienbericht zufolge davor, die ethischen Fundamente der Partei zu schleifen. Ihr Entwurf für das Manifest «Kultur des Lebens» richte eine deutliche Mahnung an die Parteispitze, berichtet die «Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung» unter Berufung auf das Papier. Darin werde «mehr inhaltliche Führung und ein konkret christlich geprägtes Leitbild» gefordert. Über das Manifest wolle die 57.000 Mitglieder starke Bundesvereinigung kommende Woche abstimmen.

«Spitzenakteure der CDU» sprächen gern davon, dass die Kernideen und Werte der Partei in die neue Zeit «übersetzt» werden müssten, zitiert das Blatt aus dem Entwurf. «Dem stimmen wir mit einer Ausnahme zu: Das christliche Menschenbild ist zeitlos und davon ausgenommen.» Auch wenn man angesichts neuer technischer Möglichkeiten vor neuen Herausforderungen stehe, «heißt das noch lange nicht, dass man deshalb seine ethischen Fundamente schleifen muss».

Mit Blick auf die CDU heißt es laut Zeitung in dem Papier: «Wichtiger als politische Grundsätze scheint mittlerweile, dem vermeintlichen Zeitgeist hinterher laufen und in allen Meinungsumfragen zu jeder Zeit vorne liegen zu müssen.» (Quelle: dpa)

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UNO „gestattet“ Islamkritik

geschrieben von am in Islam,Menschenrechte | 42 Kommentare

Unbeachtet von den deutschen Medien hat der UN-Menschenrechtsrat bereits im März festgestellt, dass Islamkritik nicht als Diffamierung von Religionen gegen die Menschenrechte verstößt. Die den Menschenrechtsrat kurioserweise dominierenden islamischen und kommunistischen Folterstaaten hatten bislang diese Linie vertreten, der jetzt ausgerechnet auf Antrag von Pakistan eine Absage erteilt wurde.

Zukunft Schweiz berichtet [11]:

Der UNO-Menschenrechtsrat hiess am 24. März 2011 eine Resolution gut, welche Islam-Kritik nicht mehr als „Diffamierung von Religion“ einstuft. Diese Resolution wurde von pakistanischer Seite für die Islamische Konferenzorganisation eingebracht und trägt dem westlichen Widerstand gegen die Forderung Rechnung. Die islamischen Staaten hatten diese Forderung jahrelang unterstützt und aufrechterhalten.

Der Entwurf wurde ohne Änderung angenommen. Westliche Staaten hatten sich dagegen gewehrt, dass im Rahmen der Menschenrechte auch Religionsgemeinschaften gegen Diffamierung zu schützen seien. Die Resolution bekräftigt das Grundrecht des Einzelnen auf Gewissens- und Glaubensfreiheit, welches auch die Wahl einer Religion und ihre gemeinschaftliche Praxis einschliesst.

US-Aussenministerin Hillary Clinton begrüsste den Entschluss als einen «bedeutenden Schritt vorwärts» in den globalen Bemühungen, religiöse Intoleranz zu bekämpfen. Nach der Ermordung führender pakistanischer Politiker, die sich für die Menschenrechte einsetzten, ist zu hoffen, dass der Genfer Resolution gerade in jenem Land Aufmerksamkeit geschenkt wird.

(Spürnase: MR-Zelle)


Ein Beitrag vom Autorenteam QUOTENQUEEN [8]

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Professor stolpert über falsche Frage

geschrieben von am in Islamisierung Europas,Österreich | 69 Kommentare

[12]In Österreich stolperte ein Professor über eine Frage in der Reifeprüfung, die er nur Ungläubigen stellen durfte. Egal, für wie geistreich man das Thema auch halten mag, dieselben Leute, die die Einführung solcher Fragen einst für fortschrittlich hielten, wachen heute darüber, dass man sie nicht den falschen Leuten stellt. Die Geprüfte selbst sieht das anders.

Am besten bilden wir eine Ethikkommission, die entscheidet, welche Fragen an Moslems nicht gerichtet werden dürfen.

Der „Kurier“ berichtet [13]:

Eine Maturafrage über den G-Punkt könnte einem Psychologie- und Geschichte-Professor aus Wiener Neustadt die vorzeitige Pension bescheren. Er stellte im Zuge der mündlichen Reifeprüfung einer aus Bosnien stammenden Schülerin die Frage, ob sie denn sagen könne, wo besagter Punkt liegt. An der Schule wertet man die Sache als Affront. Die Direktorin des BG Babenbergerring verlangte am Mittwoch von dem 62-jährigen Professor seinen sofortigen Pensionsantritt.

Josef Pasteiner ist Freiheitlicher und Vorsitzender seiner Partei im Kollegium des Landesschulrates. Dass er die Frage über den G-Punkt ausgerechnet einer muslimischen Schülerin stellte, werten erboste Kollegen als bewusste Provokation. „Alles Blödsinn. Man versucht mich loszuwerden“, sagt Pasteiner. Er spricht von einer Intrige. „Das Thema wurde im Zuge der Sexualpsychologie durchgenommen. Es war Maturathema.“

Die Maturantin Aida V. hatte die Schwerpunktfrage „Alles über Sex aus psychologischer Sicht“ sogar selbst gewählt. Wie sie zuvor im Psychologie-Unterricht gelernt hatte, erläuterte die Schülerin, dass der G-Punkt, benannt nach dem Gynäkologen Ernst Gräfenberg, für die stärksten Orgasmen verantwortlich sei. „Danach meinte der Professor, ob ich sagen kann, wo denn dieser Punkt sei?“, schildert die Maturantin. Er habe aber gleich dazugesagt, dass sie diese Frage nicht beantworten müsse. Sie hatte die Prüfung zu dem Zeitpunkt bereits bestanden. Aida V. sieht die Sache weder als Provokation noch als Skandal: „Es hat zum Lernstoff gehört.“


Ein Beitrag vom Autorenteam QUOTENQUEEN [8]

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In Island Zigaretten auf Rezept

geschrieben von kewil am in Idioten | 174 Kommentare

[14]Kein anderer Autor schwärmt so für Island wie Henryk M. Broder. Fast wäre ich hingeflogen. Aber heute morgen der Schlag: In Island kriegt man bald Zigaretten nur noch auf Rezept in Apotheken gegen das Vorzeigen eines ärztlichen Attestes. Die Raucher werden so zu Suchtkranken erklärt, mit der Verpflichtung zu regelmäßigen Besuchen beim Arzt [15]! Nein danke! Dahin flieg‘ ich nicht, auch wenn man anscheinend saufen darf bis zum Umfallen. Aber das wird sich auch noch ändern! Die Abbildung zeigt eine australische Zigarettenschachtel. Was dort los ist, lesen Sie hier [16]!

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Sind Polizei und Demonstranten gleichberechtigt?

geschrieben von kewil am in Deutschland,Polizei | 106 Kommentare

[17]Polizisten genießen bei uns keinerlei Respekt mehr. Anspucken scheint an der Tagesordnung. Ausgehend von linken Metropolen wie Berlin oder Hamburg breitet sich diese Entwicklung im ganzen Land bis in die Provinz aus.

Nun haben einzelne Leibwächter des bisherigen Ministerpräsidenten Mappus und des ehemaligen Innenministers Rech (beide CDU) in Baden-Württemberg darum gebeten, „wieder in den regulären Streifendienst auf ihren Polizeirevieren im Land zurückzukehren“. Die Stuttgarter Nachrichten schreiben [18]:

„Was wir in den vergangenen Monaten erlebt haben, ist teilweise unbeschreiblich. Das hält man nicht auf Dauer aus“, sagt ein Personenschützer, der seinen Namen nicht nennen möchte. Bei Terminen im ganzen Land sei ihnen oftmals der blanke Hass entgegengeschlagen, mehrfach hätten Demonstranten versucht, die Fahrzeuge der Politiker einzukeilen, teilweise seien die Beamten beim Schutz der Politiker bespuckt worden.

Der tiefere Grund für diese Enwicklung liegt in der allgegenwärtigen verqueren roten Ideologie. Die Polizei war bis 1968 sehr autoritär, gar keine Frage. Seither hat sich aber die Entwicklung verkehrt, denn die Linken stellten und stellen immer wieder das Gewaltmonopol des Staates in Abrede. Zwischenzeitlich kann man in jeder Zeitung und im staatlichen Fernsehen beobachten, wie Demonstranten und Polizei auf die gleiche Ebene gestellt werden, zwei Parteien quasi, jede auf gleicher Augenhöhe mit gleichem Recht ausgestattet, wobei die Sympathien meistens noch bei den Demonstarnten liegen.

Nichts könnte falscher sein. Wenn eine Stadt oder ein Gericht eine Demo auf der Königstraße erlaubt hat, und dem Mob kommt in den Sinn, daß man auch noch die Kaiserstraße heimsuchen muß, und die Polizei stellt sich dem weisungsgemäß in den Weg, dann handelt es sich eben juristisch nicht um gleichberechtigte Parteien oder gleichberechtigte Gegner, sondern die Polizei hat in diesem Fall alle Rechte und die Demonstranten absolut keine! Genau dieses Wissen ist der bundesrepublikanischen Gesellschaft abhanden gekommen.

So wurde kürzlich auch die Brutalität der griechischen Polizei schwer kritisiert. Aber hätten die sich totschlagen lassen sollen (siehe Foto), oder wegrennen, daß die Gewalttäter besser das Athener Parlament anzünden können? Es kann doch keinem vernünftigen Menschen in den Sinn kommen, daß der gewalttätige Mob bestimmt, wo es langgeht.

Da ist es nun noch das Tüpfelchen auf dem i, daß Leibwächter angegangen und angespuckt werden, weil sie einen Politiker, also einen Menschen, beschützen müssen! Nochmals: Woher kommt dieses freche Denken? Von LINKS!

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Stehen deutsche Katholiken vor Schisma?

geschrieben von kewil am in Altmedien,Evangelische Kirche,Katholische Kirche | 130 Kommentare

[19]Gibt es bei den Katholiken in Deutschland bald ein Schisma, eine Kirchenspaltung? Das hatte neulich der „FOCUS“ und die italienische „Stampa“ angesprochen. Die Betonung liegt dabei auf Deutschland, denn im Ausland scheint die Lage ruhig. Es ist in der Tat seltsam, daß ausgerechnet jetzt, wo wir einen deutschen Papst haben, was alle 500 bis 1000 Jahre vorkommt, von den unterschiedlichsten Ecken wie dem Adenauer-Haus, CSU-Größen, Wir-sind-Kirche-Laienvereinen, Jesuiten und sogar lauwarmen Bischöfen immer wieder Forderungen aufkommen nach Frauen als Priestern, nach der Abschaffung des Zölibats und ähnlich Zeitgeistigem, was von Rom abgelehnt wird.

Überhaupt ist der Großteil der deutschen Katholiken der Meinung, jeder kann glauben, was er will. Dies widerspricht aber der Idee einer Religion vollständig. Eine demokratische Religion kann es nicht geben, sonst fällt sie auseinander. Wer nicht glauben will, was sie verlangt, sollte eigentlich austreten. Das getrauen sich die Herren Bischöfe im Land aber nicht zu sagen, weil sie sonst Kirchensteuerzahlungen verlieren. Im Ausland gibt es diese nicht. Um all die ganzen Fragen hat André F. Lichtschlag im neuen „ef-Magazin“ einen exzellenten und ausführlichen Artikel geschrieben, der [20] alle Facetten und Akteure beleuchtet.

Das Hauptthema im Juliheft ist aber die Bildungsmisere im Land [21]! Das libertäre Magazin „eigentümlich frei“ erscheint einmal im Monat, nur wenige Texte sind online. Es gibt auch ein billiges Probeabo. Versuchen Sie es einmal! Die Zeitschrift ist nicht wie [22] andere. Ob es den Verkauf an Bahnhofskiosks noch gibt, weiß ich nicht. Seit die Kommentarfunktion abgeschaltet wurde, hat das ef-Blog an Klicks leider verloren.

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