- PI-NEWS - https://www.pi-news.net -

Krefelder Jugend will mehr Polizei

[1]

Jugendliche und Polizei sind meist nicht unbedingt die besten Freunde. Das ist normal. Umso erstaunlicher, dass die deutschen Jugendlichen in Krefeld jetzt mehr Polizeipräsenz an den Wochenenden in der Innenstadt verlangen. Viele seien bereits durch Gewalttaten traumatisiert und trauen sich abends nicht mehr in die westdeutsche Kleinstadt.

Die Rheinische Post berichtet [2]:

Es ist ein lauter Hilferuf, den der Krefelder Jugendbeirat an den Polizeipräsidenten Rainer Furth gerichtet hat. „Viele Jugendliche fühlen sich vor allem freitags und samstags in den Zeiten zwischen 20 bis 3 Uhr des Folgetages an den Krefelder Großhaltestellen Hauptbahnhof und Rheinstraße und generell in der Innenstadt sehr unsicher“, schreibt das Beiratsmitglied Vinzent Rudolf. Er kenne Jugendliche, die traumatisiert seien und nachts nicht mehr rausgingen. Der Jugendbeirat fordert jetzt mehr Polizei-Präsenz an den Haltestellen.

Auswertungen unserer Zeitung zeigen: Zwischen Juli 2010 und Juli 2011 sind in der Innenstadt acht Jugendliche brutal verprügelt worden (siehe Grafik), teilweise mussten sie ins Krankenhaus. Auffällig ist aber auch: Während sich die brutalen Übergriffe außerhalb der vier Wälle ereigneten, kommt es in der City direkt häufig zu kleineren Pöbeleien. Dies schildert auch Vinzent Rudolf, der aber sagt: „Dadurch entsteht sehr große Angst. In den meisten Fällen wird danach keine Anzeige erstattet, weil die Situation auf dem ersten Blick ziemlich harmlos erscheint. Jedoch sind die meisten Jugendlichen danach traumatisiert. Einige trauen sich erst einmal nicht mehr, wegzugehen, und verbarrikadieren sich zu Hause. Vor allem bei weiblichen Personen sind die Vorfälle meist noch heftiger. Sie werden genötigt, manchmal auch angegrapscht.“

Die Polizei hat gestern gegenüber unserer Zeitung bereits eine Reaktion angekündigt: Sie will jetzt nachts mehr Fahrradstreifen einsetzen und außerdem den Jugendbeirat zum Gespräch einladen.

Anerkennung für den Qualitätsjournalisten, der es schafft, die Geschichte zu erzählen, ohne einmal etwas über die Täter durchschimmern zu lassen! Aber die Rheinische Post, die ausdrücklich nach Erfahrungen Krefelder Jugendlicher fragt, hat zum Glück ein paar Leserzuschriften stehen lassen, so dass wir bedauerlicherweise erneut in unseren rassistischen Vorahnungen bestärkt werden.

(Spürnase: Joe N.)


Ein Beitrag vom Autorenteam QUOTENQUEEN [3]

Like

Öffentliches Stillen brüskiert Muslime

geschrieben von PI am in Großbritannien,Islamisierung Europas,Political Correctness | 71 Kommentare

Emma Mitchell mit AaronEmma Mitchell (Foto), eine britische Mutter, wurde in Oldham des Rathauses verwiesen [4], weil sie ihren fünf Monate alten Sohn Aaron im Gebäude stillen wollte. Es hieß, sie befinde sich in einem „multikulturellen Gebäude“. Man fürchtete, die stillende Mutter könnte Muslime beleidigen. Die 32-jährige Emma Mitchell fühlt sich erniedrigt, aber um ihre Gefühle sorgte sich in Oldhamer Rathaus keiner. Erst als sich die betroffene Mutter beschwerte, waren vom Stadtrat versöhnlichere Töne zu hören. Stillen sei gesund, man werde das Personal anweisen, künftig rücksichtsvoller zu Frauen mit kleinen Kindern zu sein.

(Spürnase: Alex L.)

Like

Stadtkewitz: 36% in Berliner Haft sind Ausländer

geschrieben von kewil am in Justiz,Polizei,Siedlungspolitik | 71 Kommentare

Bravo! Eine sehr gute Idee von René Stadtkewitz! Im Berliner Abgeordnetenhaus fragte er nach dem Ausländeranteil in den Haftanstalten der Hauptstadt. Es sind 36 Prozent. In der Wohnbevölkerung Berlins liegt der Ausländeranteil bei etwa 13 Prozent. 

Die Junge Freiheit berichtet [5]:

Insgesamt sind in Berlin 4.494 Personen inhaftiert. Von ihnen haben 1.448 eine fremde Staatsangehörigkeit. 168 sind staatenlos, oder ihr Status ist nicht ermittelbar. Unter den ausländischen Gefängnisinsassen dominieren die Türken (362) vor Polen (229), Libanesen (127), Vietnamesen (92) und Serben (85)…

Zudem erkundigte er sich nach der Religionszugehörigkeit der Gefängnisinsassen. Nach Angaben des Senats liegt der Anteil von Moslems bei gut 18 Prozent. Am höchsten ist er in der Jugendarrestanstalt Berlin (43 Prozent).

So macht man Politik! Die rote Petra Pau erkundigt sich im Bundestag jeden Monat penetrant nach „rechten Gewalttaten“. Und hündisch druckt die Presse zwölf Mal im Jahr ihre folgende Pressemeldung ab! Also Werbung gratis! Wenn die FREIHEIT nun auf ähnliche Methoden abzielt, kann man das nur begrüßen. Wenn man allerdings nicht mehr im Parlament ist, darf man auch nicht mehr fragen! Also gebt Gas, Jungs!

Like

Das schrecklich grüne Schicksal einer Politikerin

geschrieben von PI am in Altparteien,Grüne,Schweiz | 70 Kommentare

Gras ist ja auch grün…

Like

Helmut Schmidt: Deutsche Bank nicht deutsch

geschrieben von kewil am in Finanzen/Steuern,Wirtschaft | 42 Kommentare

Hermann-Josef Abs [6]Der frühere Bundeskanzler Helmut Schmidt beklagt, daß die Deutsche Bank keine deutsche Bank mehr sei. Ihre Chefs seien Ausländer, und die Aktienmehrheit liege im Ausland. Das betreffe auch andere einst große Geldhäuser wie die Commerzbank. Deshalb sei es für Merkel nicht mehr möglich, sich auf den Sachverstand von Bankern zu stützen. 

Undenkbar seien Aktionen wie einst bei Adenauer, als der große Hermann Josef Abs [7] (Foto) 1952 als Chef der deutschen Delegation das ungeheuer wichtige Londoner Schuldenabkommen aushandelte und Adenauer dem Bankchef total freie Hand ließ. Unmöglich schließlich sei es auch geworden, deutsche Banken zum Schutz der deutschen Wirtschaft vor ungewollten Übernahmen einzusetzen.

Schmidt liegt mit seiner Breitseite hier nicht [8] ganz falsch und er bezieht Investmentbanker, Fondsmanager und die Landesbanken in die Kritik ein. Nachteilig ist die freie Marktwirtschaft besonders dann, wenn unsere Konkurrenten keine solche haben. Wir lassen uns Topfirmen abkaufen, wenn aber eine deutsche Firma im Ausland zugreifen will, werden ihr oft von den dortigen Regierungen Prügel in den Weg gelegt.

Daß der gesamte DAX sich in ausländischer Hand befindet, liegt aber auch daran, daß unsere rote Politik mit immer neuen Marterinstrumenten einheimische Aktionäre vertrieben hat! Dividendenbesteuerung, Quellensteuern, die Besteuerung der Kursgewinne, das immer stärkere Ausschnüffeln von Bankkonten – man braucht sich nicht zu wundern. Und daran hat die SPD ihren Anteil.

Wenn man die Entwicklung zu Ende denkt, werden viele Firmen irgendwann ihre Zentralen ganz ins Ausland verschieben, wo sie es kostenmäßig, steuerlich und unternehmerisch besser haben. Die Deutsche Bank hat schon vor Jahren laut darüber nachgedacht, nach London abzudüsen. Andere Firmen hält der Spruch „Made in Germany“, sonst wären sie wohl schon weg.

Like

Wenn aus Ideologie Realität wird

geschrieben von am in Deutschland,Grüne,Gutmenschen,Islamisierung Europas | 167 Kommentare

[9]

Wir berichteten bereits vor fünf Wochen über die Zwangsverschickung Berliner Erstklässler [10] an multikulturelle Problemschulen durch die regierende SED. Jetzt hat auch das TV-Magazin Monitor das Thema entdeckt. Deutsche Eltern mit überwiegend links-grünem Ideologiehintergrund sehen sich plötzlich damit konfrontiert, dass ihre idealistischen Vorstellungen, die bisher nur das Leben der Anderen betrafen, die eigene Familie erreichen. Jetzt heißt es, den Protest so zu formulieren, dass niemand erkennen kann, dass man dieselben Ängste empfindet, für die man die sogenannten Rechtspopulisten verachtet und beschimpft.

Aufzeichnung des Monitorbeitrages [11] über den Berliner Schulkonflikt:

Die Zwangszusammenlegung lernunwilliger mit normalen Schülern durch Verwaltungsakte scheint nicht nur in Berlin das letzte Mittel der Wahl zu sein. wo rote und grüne bestimmen. Im Kölner Norden soll gegen den Beschluss der Bezirksverordnetenversammlung eine Hauptschule in Worringen aufgelöst und ausgerechnet mit jener Hauptschule in Seeberg zusammengelegt werden, wo Ende Mai ein Schüler auf dem Pausenhof totgeprügelt wurde (wir berichteten [12]). Zynisch bemerken die GRÜNEN, der Vorfall könne sich sogar günstig auf die Aufnahme der Neuen auswirken [13]:

SPD und Grüne stimmten dafür, die Schule in Worringen aufzulösen und sie mit der Hauptschule in Seeberg zu fusionieren. Die Ausschussmehrheit folgte damit dem Wunsch beider Schulen, stimmte aber gegen den Beschluss der Chorweiler Bezirksvertretung. Die hatte gefordert, nach dem Tod eines Schülers in Seeberg die Zusammenlegung der Schulen auszusetzen. Der Neuntklässler war Ende Mai von einem Mitschüler auf dem Schulhof ins Koma geprügelt worden und einige Tage später gestorben.

An der besondere Situation, mit der die Seeberger Schule umgehen muss, gab es im Schulausschuss keinen Zweifel. Der brutale Überfall müsse jedoch kein Hinderungsgrund für die Zusammenlegung sein. Dadurch sei eine „hohe Sensibilität“ entstanden, die die Aufnahme der neuen Schüler sogar erleichtern könne, so die Grünen.

(Vielen Dank allen Spürnasen!)


Ein Beitrag vom Autorenteam QUOTENQUEEN [3]

Like

Sag‘ mir, wo das Wasser ist…

geschrieben von am in Klimaschwindel,UNO | 66 Kommentare

[14]
Die Klima“forscher“ der UNO haben uns einen Meeresspiegelanstieg von bis zu fünf Metern für dieses Jahrhundert vorhergesagt. Irgendwie muss man der Steuerzahlermelkkuh doch noch mehr aus der Tasche ziehen! Und an Fakten stört man sich schon gar nicht. Echte Wissenschaftler konnten nämlich keinen beschleunigten Anstieg desMeeresspiegels im letzten Jahrhundert feststellen. „Falscher Beginn“ tönt es dann von Stefan Rahmstorf vom Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK) sofort.

Der ist ja bekannt für das Veröffentlichen von Schreckensszenarien und Panikmache. Und jedem Skeptiker würde er am liebsten den Mund verbieten und überzieht ihn – wenn möglich – mit Klagen. Der „Spiegel“ schreibt [15]:

Viele Milliarden Euro stehen auf dem Spiel: Ein Uno-Gremium entscheidet über die Prognose zum Anstieg der Ozeane – sie bestimmt, wie viel Steuergeld die Staaten in den Küstenschutz pumpen müssen. Hunderte Studien werden verhandelt, es geht zu wie auf einem Basar.

Eine Zahl sorgt für Unruhe in Wissenschaft und Politik. Die Zahl entscheidet über viele Milliarden Euro Steuergelder. Im nächsten Uno-Klimareport, der in etwa zwei Jahren erscheinen soll, wird die Zahl festgeschrieben: Sie gibt an, wie stark die Ozeane bis zum Jahr 2100 voraussichtlich anschwellen werden. 146 Millionen Menschen leben weniger als einen Meter über dem Meeresspiegel. Je höher der erwartete Anstieg der Ozeane, desto mehr Geld müssen Staaten für Deiche und Küstenschutzmauern ausgeben und desto mehr Menschen müssen vielleicht umgesiedelt werden. Deshalb ist die Zahl so heftig umstritten.

18 ausgewählte Wissenschaftler aus zehn Ländern entscheiden darüber, welche Ergebnisse aus der Meeresspiegel-Forschung im Uno-Klimareport berücksichtigt werden. Es geht um eine der wichtigsten Fragen der Zukunft: Wie hoch steigt das Meer? Die Uno-Arbeitsgruppe steht unter erheblichem Druck, denn die Studienergebnisse zum Thema weichen um nahezu fünf Meter voneinander ab – doch der Uno-Report muss zu einem klaren Ergebnis kommen: Er soll eine Spanne für den erwarteten Meeresanstieg angeben. Entscheidend dabei ist der Maximalwert, der das schlimmste Szenario beschreibt – um eben diese Zahl wird am meisten gerungen.

Der letzte Uno-Klimareport sagte einen Anstieg der Meere um bis zu 59 Zentimeter bis zum Ende des Jahrhunderts vorher. Nun müssen die Uno-Experten für den nächsten Report erneut Hunderte Studien sichten – doch die Auswahl fällt schwerer denn je. Das Feilschen um die Ergebnisse gleicht dem Handel auf einem Basar: Auf der einen Seite haben Forscher alarmierende Meeresspiegel-Prognosen veröffentlicht, die die Angaben des letzten Uno-Klimareports weit übertreffen. Demgegenüber stehen tatsächliche Messungen des Meeresspiegels: Sie lassen bislang keinen extremen Anstieg erkennen.

„Wer bietet mehr?“

Fest steht lediglich: Im weltweiten Durchschnitt steigt das Wasser. In den vergangenen Tagen erreichte die Debatte einen neuen Höchststand: 4000 Experten diskutierten auf der IUGG-Tagung von Ozeanforschern im australischen Melbourne ihre Ergebnisse. Mitunter lautet dabei die Maxime: „Wer bietet mehr?“
(…)
Diese Woche eskalierte die Diskussion. Die Geoforscher Jim Houston vom Engineer Research Center in Vicksburg und Bob Dean von der University of Florida in Gainsville in den USA legten im Fachblatt „Journal of Coastal Research“ überraschend dar, dass der Meeresspiegel während des vergangenen Jahrhunderts ziemlich gleichbleibend angestiegen sei – eine Beschleunigung sei nicht zu erkennen.

Doch prompt kam Widerspruch: Houston und Dean seien nur deshalb zu ihrem Ergebnis gelangt, weil die Autoren ihre Meeresspiegel-Berechnung in den dreißiger Jahren beginnen ließen, schreibt Stefan Rahmstorf vom Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK), der häufig alarmierende Studien zum Meeresspiegel publiziert. Wähle man einen beliebigen anderen Ausgangspunkt im vergangenen Jahrhundert, zeige sich hingegen ein beschleunigter Anstieg, betont Rahmstorf zusammen mit einem Kollegen in seiner Replik im gleichen Fachmagazin.

Natürlich wählt man den Ausgangspunkt der „wissenschaftlichen“ Untersuchung so, dass für das eigene Projekt das meiste Steuergeld fließt. Alles andere wäre unwissenschaftlich.

(Spürnase: Lupulus Lotarius)


Ein Beitrag vom Autorenteam QUOTENQUEEN [3]

Like

Sarrazin bei Aleviten in Berlin: „Hau ab!“

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit,Islamisierung Europas,Video | 304 Kommentare

[16]Die TV-Journalistin Güner Balci war am Dienstag zusammen mit Thilo Sarrazin in Berlin unterwegs, um für die ZDF-Sendung „Aspekte“ zu drehen. Dazu war auch ein Besuch beim „Kulturzentrum anatolischer Aleviten e.V.” in Kreuzberg vorgesehen. Vor dem Gebäude wurde er von den Gemeindemitgliedern mit den Rufen „Hau ab“ empfangen. Sarrazin kommentierte dies trocken: „Sie verhalten sich antidemokratisch und bestätigen somit Vorurteile“.

(Von Michael Stürzenberger)

Bisher konnte man gemeinhin der Ansicht sein, Aleviten wären eigentlich gar keine richtigen Muslime, hätten moderate religiöse Ansichten, verhielten sich angepasst, seien gut integriert, beteiligten sich rege am Arbeitsmarkt und fügten sich gut in die Gesellschaft ein. Aber nach diesem Auftritt muss man schwer ins Grübeln kommen.

„Primaverablog“ [17] berichtet zu den Vorgängen:

Laut Aussage des Vereinsvorsitzenden, Ahmet Taner, der die offizielle Stellungnahme des Vereins von einem Blatt ablas, konnte man Herr Sarrazin morgens nicht erreichen und ihm deshalb nicht mitteilen, dass die Gemeinde erst nach einer langen vereinsinternen Debatte zum Entschluss gekommen ist, ein Interview mit dem ZDF-Team zu verweigern. Nachdem die Stellungnahme vorgelesen wurde, skandierten die Besucher erneut: “Hau ab! Hau ab!”, denen Sarrazin entgegnete: “Das sind antidemokratische Verhaltensweisen, Sie tun sich damit keinen Gefallen und somit bestätigen Sie Vorurteile.”

Figen Izgin, Mitbegründerin des Migrantenvereins “Allmende e.V.” und Mitglied des Landesvorstandes der Berliner Linkspartei, sagte: “Ich habe erst gestern davon erfahren und bin glücklich, dass die Gemeinde Widerstand geleistet hat. Die Cem-Häuser stehen für alle offen, doch nicht für Rassisten, und deshalb finde ich es gut, dass man ihm eine Absage erteilt hat, das hat mich sehr glücklich gemacht.” Turgut Altug, Kreuzberger Grünen-Kandidat für das Abgeordnetenhaus, zeigte kein Verständnis für den Besuch Sarrazins: “Nachdem soviel passiert ist und er soviel gesagt hat, macht es keinen Sinn, wenn er hierher kommt.”

Hier das Video:

Im Anschluss ging das ZDF-Team mit Sarrazin weiter durch vermintes Berliner Terrain. Es blieb turbulent, wie Primaveroblog berichtet:

Als Sarrazin und das ZDF-Team das Restaurant “Hasir” in der Oranienburger Straße besuchten, weigerte sich der Geschäftsführer Hikmet Kundakci, sie zu bedienen. Vor dem Restaurant kam es zu einem Wortgefecht zwischen ihm und zwei aufgebrachten Bürgern, die kein Verständnis für seine Thesen hatten. Auch auf dem türkischen Wochenmarkt am Maybachufer diskutierte er mit einigen Obstverkäufern, denen er sagte: “Wer arbeitet, hat meinen Respekt!”

Auch hierzu gibt es ein Video:

Wenn man die Aggressivität, die Uneinsichtigkeit und Faktenresistenz dieser Menschen ansieht – sowohl der biodeutschen Linken als auch der zugewanderten Mitbürger aus dem türkisch-arabischen Raum – dann kann einem angesichts der demographischen Entwicklung nur Angst und Bange werden. Berlin wird die erste Stadt sein, die fällt. Stadtteil um Stadtteil. Es werden lauter kleine Gaza-Streifen entstehen. In wenigen Jahren wird ein Thilo Sarrazin solche Gegenden nicht mehr ohne Lebensgefahr aufsuchen können. Sein Buch „Deutschland schafft sich ab“ hat sich bei diesem Besuch in der traurigen Realität voll bestätigt. Die Frage ist nur, ob es noch fünf vor oder bereits fünf nach zwölf ist.

Das ZDF strahlt den Beitrag über den Sarrazin-Besuch in Kreuzberg am 22. Juli in der Sendung „aspekte“ (23.15 – 23.45 Uhr) aus.

» BZ: Sarrazin in Kreuzberg unerwünscht [18]
» taz: Pöbeln und sich anpöbeln lassen in Kreuzberg und Neukölln [19]

Like

Eurostat: 7,1 Mio Ausländer in Deutschland

geschrieben von kewil am in EUdSSR,Siedlungspolitik | 68 Kommentare

[20] Laut Eurostat leben in Deutschland 7,1 Millionen Ausländer, was 8,7% ausmache. 2,5 Millionen davon seien aus anderen EU-Ländern. Die Statistik erfaßt natürlich Mihigrus, die kein Wort Deutsch beherrschen, und Illegale nicht. Wer sonst noch alles durch das Raster rutscht, weiß auch niemand. Trotzdem kriegt man durch solche Statistiken [21] einen kleinen Überblick.

Stolz wird uns von der berichtenden Presse Luxemburg als Vorbild unter die Nase gerieben, das aus 43% Ausländern besteht. Daß aber 86% dieser Ausländer aus der EU sind, und nur 2,2% Mohammedaner im Land leben, wird verschwiegen. Außerdem ist Luxemburg Sitz vieler internationaler Behörden. Die höheren Beamten aus dem Ausland, die dort arbeiten, sind integrationstechnisch kein Problem, sondern bereichern das Großherzogtum mit ihrer Kohle tatsächlich! Ein wenig Differenzieren kann nie schaden!

Like

Alarmstufe 1: „Rechter Aktivist“ leitet „Campus“

geschrieben von kewil am in Altmedien,Kampf gegen Rechts™,Meinungsfreiheit,Political Correctness | 100 Kommentare

Die Bundeswehr fliegt gleich in die Luft. Nein, es ist kein islamischer Selbstmordbomber, sondern viel schlimmer! Ein „rechter Aktivist“ führt ein Magazin der Bundeswehr-Uni namens CAMPUS. [22] Warum ist er rechts? Hmmh? Er hat einen Artikel in der JF veröffentlicht. Das ist so gut wie alles: 

Die Präsidentin der Hochschule in Neubiberg, Merith Niehuss, ist alarmiert. Doch solange der Oberleutnant, der für Medien der „Neuen Rechten“ wie „Junge Freiheit“ und „Sezession“ schreibt, nicht gegen Gesetze verstoße, könne gegen ihn nichts ausgerichtet werden.

Also in diesem angeblich freiheitlichem Staat darf man in der JF nicht schreiben, sonst ist man vogelfrei und wird entfernt oder was? Der Bayrische Rundfunk ist übrigens der Urheber dieser perfiden Invektive!

„Wir nehmen das ernst“, sagte Niehuss, „es besteht aber kein rechtliches Mittel. Man kann diese jungen Leute nicht entlassen. Man kann ihnen nicht verbieten, zu schreiben.“ Sie gehe davon aus, dass das Verteidigungsministerium die Veröffentlichungen und Aktivitäten des Studenten nun näher überprüfe, um möglicherweise Konsequenzen zu ziehen.

Ja, welche Konsequenzen denn? Einsperren? Erschießen? Oder was? So eine perverse Anschuldigung steht in der WELT [23], einer ehemaligen Springer-Zeitung! Diese undemokratischen, freiheitsfeindlichen linken Affen in den Mainstream-Redaktionen merken ja gar nicht mehr, was für einen abartigen Mist sie ablassen. Rechts darf man gar nicht mehr sein! Schon das ist eine Frechheit sondergleichen! Nur noch Links ist erlaubt! Was ist das für ein beschissener Staat geworden? Und was ist eigentlich falsch an Rechts?

Das Magazin „Campus“ schreibt unter anderem, Frauen in Kampfgruppen verschlechterten das Leistungsniveau. Die Integration der Frauen in die Streitkräfte sei misslungen. Niehuss sieht diese Argumentation als „rückwärtsgewandt“ und „vorsintflutlich“.

Ach so! Die üblichen Emanzenlügen. Wer das Offensichtliche sagt, nämlich daß Weiber nicht in die Armee gehören, ist ein Staatsfeind und muß eliminiert werden! Und das schreibt nicht nur die WELT, dieses genderkriecherische, linksextreme Lemmingblatt, sondern das ist auch die Meinung unseres Herrn Verteidigungsministers (CDU)!

Der Reserveoffizier Erik Lehnert hatte vor wenigen Tagen im „MarineForum“ ähnliche Gedanken geäußert [24], nämlich daß Frauen in der Marine überfordert seien. Darauf warf ihm unsere rote Heuchlerpresse vor, er habe die vom Mast der „Gorch Fock“ gefallene Matrosin verhöhnt. Und der amtierende Verteidigungsminister de Maiziere, dieser Einschleimer, warf Lehnert vor, sein Artikel sei „widerlich“! Nein! Widerlich sind CDU-Minister, die Staatsbürger verunglimpfen, ohne überhaupt gelesen zu haben, was geschrieben wurde. Denn Thomas de Maiziere hat Lehnert mit 1000%iger Sicherheit angegriffen, ohne auch nur einen einzigen Buchstaben vom dessen Artikels angeguckt zu haben. Das ist sicher.

Ich hasse diese verluderte Vorgehensweise! Lehnert schrieb zwischenzeitlich einen offenen Brief [25] an de Maiziere. Auf Antwort sollte er nicht hoffen. Diese Republik ist voll von Linken! Rechts ist verboten!

» Sezession: Über Martin Böcker, das „Campus“-Magazin und das Institut für Staatspolitik… [26]

Like