- PI-NEWS - https://www.pi-news.net -

TV-Tipp: Sarrazin bei „Aspekte“ 23.15 Uhr, ZDF

Sarrazin bei Aspekte [1]Mitte Juli besuchte Autorin Güner Balci zusammen mit Thilo Sarrazin den Berliner Bezirk Kreuzberg. Zunächst verliefen der Besuch und auch die Gespräche wohl so, wie sich das ZDF das vorgestellt hatte. Doch gegen Ende bewiesen die Thesen Sarrazins ihren nicht von der Hand zu weisenden Wahrheitsgehalt vor einem Restaurant.

Jetzt mit Viedo!

Nach einem kurzen lautstarken Gespräch schlug der Besitzer des Restaurants vor, es sei besser, den Besuch abzubrechen, damit nichts passiert… Natürlich ein Fehler des Magazins und seines Gastes, urteilen die Kritiker bereits vor der Ausstrahlung des Films. Sarrazin habe den Kreuzberg „überfallen“ – ja klar doch.

Die mit Spannung erwartete Ausstrahlung der Sendung „Aspekte“ [2] auf ZDF beginnt um 23.15 Uhr und kann hier auch im Live-Stream [3] betrachtet werden.

Hier das Video zur Sendung:

Like

Warum bombt Islam ausgerechnet in Oslo?

geschrieben von kewil am in Islam ist Frieden™,Terrorismus | 265 Kommentare

Sieben Tote sind bisher beim Anschlag in Oslo heute bestätigt. Zugegebenermaßen steht (21.40 Uhr) noch gar nicht fest, ob es der Islam war, der heute in Oslo und Umgebung gebombt und geschossen hat, aber die Wahrscheinlichkeit ist sehr hoch. Während unsere Spitzenmedien Gaddafi ins Spiel bringen, ist vermutlich eher eine Splittergruppe der lokalen Alkaida in Norwegen dahinter. Wie in Skandinavien üblich, gab man sich in Oslo immer liberal, hat jeden Verbrecher aufgenommen und machen lassen und nie mehr ausgewiesen, siehe etwa Mullah Krekar (Foto) [4]

Ein Grund könnte sein, daß Norwegen in Afghanistan involviert ist. Kurzfristig kam das Land auch auf die islamische Landkarte, weil eine Karikatur mit Mohammed als Schwein abgedruckt wurde. US-amerikanische Publikationen vermuten aber, daß Norwegen nur deshalb ein islamisches Terrorziel ist, weil es kaum bewacht wird und relativ einfach bombardiert werden kann, so dieses Blog bereits vor einem Jahr [5]! Ausgeschlossen ist dies nicht. Bitte Links posten, wenn neue Erkenntnisse auftauchen! Danke!

Like

Breaking News: Bomben-Anschlag in Oslo

geschrieben von PI am in Skandinavien,Terrorismus | 267 Kommentare

Twitterfoto-Oslo [6]Mitten in Oslo wurde heute direkt am Büro des Ministerpräsidenten ein Autobomben-Anschlag verübt [7]. Mindestens sieben Menschen kamen ums Leben, fünfzehn weitere Personen wurden verletzt. Der Regierungschef, der sich zum Zeitpunkt der Explosion nicht im Büro aufhielt, sei nicht zu Schaden gekommen, hieß es. Die Wucht der Detonation war so stark, dass auch am Gebäude der großen norwegischen Boulevardzeitung „VG“ Fenster zerstört wurden.

Jetzt mit neuesten Updates – mehr als 20 Tote bei Anschlag auf Jungsozialisten-Camp

Explosion in Oslo

Eine Journalistin des norwegischen Radiosenders NRK vor Ort sagte, sie habe Menschen gesehen, die „im Blut auf der Straße“ lägen. Mehrere Bürogebäude wurden evakuiert. Straßen in der Umgebung wurden gesperrt, da weitere Explosionen befürchtet wurden, schrieb die Zeitung „Aftenposten“. Über Twitter verbreiteten sich Bilder (Foto), auf denen dichte Rauchschwaden mitten im Stadtgebiet zu sehen sind. Filmaufnahmen zeigen, wie Menschen über die mit Trümmern übersäten Straßen laufen. Zu dem Anschlag hat sich bisher noch keine Gruppe bekannt.

Original-Videos zu den Ereignissen in Oslo:

Gemäß neusten Pressemeldungen [8] befinden sich immer noch Menschen eingeschlossen in den zerstörten Gebäuden, die offenbar von zwei verschiedenen Explosionen – eine durch eine Auto-Bombe vor dem Regierungsgebäude, eine durch eine Paket-Bombe im Inneren – erschüttert wurden.

In der Zwischenzeit sollen den Berichten zufolge Schüsse auf ein von der norwegischen Arbeiterpartei organisiertes Sommer-Camp für Jugendliche in Utoya, einer Insel in im Tyrifjorden-See bei Oslo abgegeben worden sein. Ob die Schüsse mit dem Attentat in Beziehung stehen, ist noch nicht klar. Nach BBC-Angaben, war der Schütze als Polizist verkleidet.

Update:

Auch beim Anschlag das Jugend-Camp wurden mindestens fünf Menschen verletzt [9]. Premierminister Jens Stoltenberg spricht von „einer kritischen Situation in Utoya“.

Bilder aus Utoya:

Unter anderem Sky-News vermutet Verbindungen zur Religion des Friedens:

Update:

Nach Angaben von N24 [10] sind bei der Schießerei auf Utoya über 20 Jungsozialisten getötet worden:

Wenige Stunden nach der Bombenexplosion in Oslo hat ein als Polizist verkleideter Mann auf Jugendliche in einem sozialdemokratischen Ferienlager das Feuer eröffnet. Medienberichten zufolge sollen mehr als 20 Menschen ums Leben gekommen sein. Die Polizei geht davon aus, dass es einen Zusammenhang zwischen den beiden Vorfällen gibt. Ein Verdächtigen wurde festgenommen. Die Polizei hatte eine Anti-Terror-Einheit mit schusssicheren Westen zum Tatort geschickt.

Like

Der Islam und das Sonnensystem

geschrieben von Gastbeitrag am in Dummheit,Islam | 19 Kommentare

Das islamische Sonnensystem [11]Wo schaut schaut der intelligente Mensch nach, wenn er wissen möchte, wie das Sonnensystem aufgebaut ist oder wie das Prinzip der Gravitation funktioniert? Natürlich nicht in Lehrbüchern über Astrophysik oder Theoretische Mechanik. Die sind reines Teufelswerk und führen den Gläubigen nur in die Irre, sie leiten ihn vom Pfad der Tugend direkt in die Hölle. Der Gutgläubige findet die Lösung für alle Probleme im Koran, ob Fußpilz oder Quantenmechanik, der Koran gibt Auskunft. Und was nicht im Koran steht, das gibt es nicht; denn der Koran ist ewig und drei Tage alt, ungeschaffen genau wie der Mondgötze Allah, der im Koran sämtliche Weisheiten offenbart.

(Von Monika Kaufmann)

Frauen müssen sich verschleiern, um intelligent zu sein. Wenn die Intelligenz sich ohne Schleier verflüchtigt, warum sollten sich dann Männer nicht verschleiern? Ist die männliche Schädeldecke gegen Verflüchtigung gewappnet? Der Islam ist für jede wie auch immer geartete Art von Schwachsinn gut, dafür sorgte schon der selbsternannte Prophet.

Memri TV hat dieses Video freundlicherweise mit englischen Untertiteln versehen. Hier diskutieren ein Islamgelehrter und ein Physiker im irakischen Fernsehen über die Natur des Sonnensystems. Der Islamgelehrte beweist schlüssig, dass die Erde eine Scheibe ist und dass der Mond die Sonne verdecken kann, weil er halb so groß ist. Die Sonne dreht sich um die Erde, weil sie kleiner ist und innerhalb eines Tages (24 Stunden) eine Bewegung durchführt. Das hat er natürlich selbst gesehen. Alles basiert streng wissenschaftlich auf der Sure 79:30 im unheiligen Koran. Im Gegensatz zum Koran handelt es sich bei der modernen Wissenschaft um Häresie, alles pfui. Wir können Allah nur danken, dass wir solche universellen Islamgelehrten haben.

Eigenwertgleichungen und Kommutatoren sind natürlich haram. Was man aufgrund eines zutiefst begrenzten Horizonts nicht versteht, muss man zwangsläufig verdammen. Islam und Naturwissenschaft schließen sich koranbedingt aus. Einstein sinnierte mal über die Unendlichkeit des Universums und die der menschlichen Dummheit, und kam zu dem Schluss, dass er sich bezüglich des Universums nicht so sicher sei, mohammedanische Dummheit ist in jedem Fall unendlich. Die Moslems sind immer gut für eine Potenzierung des Schwachsinns.

Man muss auch dem selbsternannten Propheten in jeder Beziehung nacheifern, deswegen gibt es auch fromme Mohammedaner, die keine Melonen esse, weil nicht bekannt ist, ob der unterbelichtete Prophet jemals welche gegessen hat. Ja Mohammedaner sind immer wieder für Schwachsinn gut. Und man ist immer wieder erstaunt, dass es immer noch Steigerungen gibt. Lassen wir uns also überraschen.

Like

München: Mahnwache für Israel

geschrieben von Gastbeitrag am in Antisemitismus,Deutschland,Israel,Linksfaschismus | 85 Kommentare

[12]Bei strömendem Regen haben sich am vergangenen Mittwoch rund 25 Münchner Bürger versammelt, um eine „Mahnwache für Israel und gegen den Antisemitismus der Linkspartei“ zu veranstalten. Anlass war die öffentliche Mitgliederversammlung der Münchner Linken unter Teilnahme ihres Bundesvorsitzenden Klaus Ernst. Der Aufruf hierzu kam vom neu gegründeten „Münchner Bündnis gegen Antisemitismus“ [13] und dem bayerischen Landesverband der FREIHEIT.

In einem Fernsehbericht von Report München vor knapp zwei Wochen wurde der tiefsitzende Antisemitismus deutlich, der sich quer durch diese Partei zieht (PI berichtete) [14]. Der linksideologische Hass gegen Israel und den sogenannten imperialistischen Finanzkapitalismus, der schon in der DDR zu einer geistigen, materiellen und finanziellen Unterstützung arabischer Länder geführt hatte, ist in der SED-PDS-Nachfolgepartei weiterhin massiv vorhanden.

[15]

Zur Teilnahme an der Mahnwache waren mit einer Pressemitteilung [16] auch alle Münchner Stadtratsfraktionen, pro-israelische Vereine und Verbände sowie jüdische Organisationen eingeladen worden. Die Deutsch-Israelische Gesellschaft München, deren Vorstand u.a. mit SPD- und Grüne-Politikern besetzt ist, reagierte mit einer öffentlichen Distanzierung unter dem Titel „Falsche Freunde“ [17]. „Rechts und fremdenfeindlich“ sei die FREIHEIT, und solche Israelfreunde dürfe man daher nicht unterstützen. Ganz still zeigt sich die DIG dagegen in der Diskussion um die Freunde der Linken wie die Terroristen der Hamas, die von vielen linken Parteimitgliedern als „Freiheitskämpfer“ und „befreundete Organisation“ angesehen werden.

[18]

Vor der Gaststätte „Gartenstadt Trudering“, in dem die Linke ihre Mitgliederversammlung veranstaltete, zeigte sich eine Gegendemo der internationalen Sozialisten, in deren Reihen sich auch der Vorsitzende des vom Verfassungsschutz beobachteten „Antifaschistischen Informations- und Dokumentations-Archivs a.i.d.a.“, Marcus Buschmüller, befand. Der Mann ist in der Vergangenheit wegen versuchter Gefangenenbefreiung, Widerstand gegen die Staatsgewalt und Mitführung von Reizgas bei Demonstrationen – u.a. gegen die Deutsche Wiedervereinigung – verurteilt worden. Buschmüller arbeitet auch bei der „Fachinformationsstelle Rechtsextremismus in München“, die über ihren Trägerverein „Feierwerk“ vom Sozialreferat der Stadt München jährlich 75.900 Euro Unterstützung [19] erhält. Von dort bekämpft er ihm missliebige Meinungen von Bürgern, die beispielsweise vor den Gefahren des Politischen Islams warnen. Diese Fachinformationsstelle und auch die städtische „Fachstelle gegen Rechtsextremismus“ (deren Leiterin Dr. Miriam Heigl für marxistische Zeitungen Artikel schreibt) haben bereits drei Veranstaltungen der Bürgerbewegung Pax Europa und von PI München durch massiven Druck auf Gastwirte unterbunden. In ihrem Kampf gegen alles „Rechte“ bleiben dank der eigenen ideologischen Brille Linksextremisten und religiöse Fanatiker beim angeblichen Einsatz für die Demokratie unberücksichtigt. Eine einseitige Herangehensweise, die sogar von der CSU-Fraktion im Münchner Stadtrat gestützt wird. So ist die momentane Situation für Islamkritiker in München unter dem Motto „Viel Feind, viel Ehr“ treffend beschrieben.

[20]

Der Journalist und selbsternannte „Nazijäger“ Tobias Bezler, der unter dem Pseudonym „Robert Andreasch“ intensiv für linke Internetseiten wie “indymedia“ oder auch „a.i.d.a.“ schreibt, war ebenfalls wieder mit von der Partie. Er besucht seit zwei Jahren regelmäßig Veranstaltungen von Pax Europa, PI München und jetzt auch DIE FREIHEIT, um fleißig Fotos der Teilnehmer zu machen und sie dann in seinen Artikeln als „Rassist_Innen“ sowie „Rechstpopulist_Innen“ darzustellen. Sein Artikel bei a.i.d.a. [21] über die Gründung des bayerischen Landesverbandes der FREIHEIT ist von diffamierenden Bezeichnungen regelrecht durchsetzt.

Die Teilnehmer der Mahnwache lassen sich von solchen Verleumdungsversuchen natürlich nicht einschüchtern und stehen offen zu ihren Überzeugungen. Beispielsweise, dass Israel der einzige demokratische Staat mitten im Sumpf islamischer Diktaturen ist, der Politische Islam die Freiheit in allen demokratischen Ländern bedroht und der heutige Antisemitismus in allen Lagern bekämpft werden muss. Und zwar nicht nur bei den Rechtsextremisten, sondern vor allem auch bei den Linken und den Anhängern des fundamentalen Islams.

[22]

Ein Kamerateam von PI München versuchte bei der Gegendemo Interviews zu der aktuellen Antisemitismus-Debatte bei den Linken zu führen. Die meisten drehten sich stumm weg, überzogen das Team mit Begriffen wie „Zionisten“, wobei sie gerade dieser Bezeichnung offensichtlich großen Beleidigungscharakter zuschreiben. Um ihre allgegenwärtige Empörung zu unterstreichen, versuchten sie die Dreharbeiten zu stören, indem sie die Hand vor die Kamera hielten. Die beiden einzigen, die PI ein Interview gaben und sich dabei auch kritisch zur Israelfeindlichkeit sowie dem Antisemitismus in Teilen der Partei äußerten, wurden anschließend vom Versammlungsleiter dazu überredet, eine Veröffentlichung zu untersagen. Eine weitere Interviewpartnerin zog er vor laufender Kamera weg.

Außerdem rief er die Polizei herbei und forderte, dass das Kamerateam auf Distanz gehen müsse. So sieht also die Offenheit der Linken aus, wenn sie sich mit kritischen Themen auseinandersetzen sollen. Man wird an alte Stasi-Zeiten erinnert, in denen alle missliebigen Meinungen mit Druck, Einschüchterung, Mobbing, Gewalt und Verhaftungen unterdrückt wurden. Wehe, wenn diese Kräfte jemals wieder politische Macht in diesem Land erhalten sollten.

[23]

Personen wie Tobias Bezler sind die Symbole für den Gesinnungsterror linker Kräfte, die unter dem Vorwand des „Kampfes gegen Rechts“ die freie Meinungsäußerung unterbinden möchten. Sie sind die Fossilien des sozialistischen Totalitarismus, die seit Jahrzehnten Medien, Verbände, Organisationen und Parteien unterwandert haben und von dort massiv an der linksideologischen Umgestaltung des Landes arbeiten.

Bezler hat es sogar geschafft, als freier Journalist immer wieder auch für die Süddeutsche Zeitung und den Bayerischen Rundfunk zu publizieren. Dies nutzt er, um regelmäßig Personen zu diffamieren, die sich rechts seiner eigenen Ansichten befinden, wie beispielsweise den Campus-Chefredakteur Martin Böcker. Über dieses Thema und die kürzlich erfolgte Distanzierung des BR von Tobias Bezler [24] werden wir zeitnah ausführlich berichten.

[25]

(Fotos: Dr. Wolfgang Hößl)

Münchner Erklärung zum 20.7.2011:

1) Der Bayerische Landesvorstand der Freiheit gedenkt des gescheiterten Attentats auf Adolf Hitler vom 20.07.1944. Vor diesem Hintergrund ist es das Anliegen des Vorstands, ebenfalls des gescheiterten Attentats von Georg Elser 1938 zu erinnern, eines „kleinen Mannes“, der früher als viele erkannt hatte, was bevorsteht. Zu einer Zeit, als Hitler von der Mehrzahl der Deutschen verehrt wurde.

2) Zum in der Sache nicht begründeten DIG-Boykott gegen die Mahnwache für Israel und gegen den Antisemitismus der Linkspartei bleibt festzuhalten, dass die DIG wohl endgültig zum Austragshäuserl für ehemalige Politiker verkommen ist, wo sich dann verdiente Parteigenossen als Grüßaugust betätigen, es aber in der Sache – dem Kampf gegen Antisemitismus – beim Tastaturheldentum belassen. Es stellt sich die Frage, wo diese offensichtlich parteipolitisch paritär besetzte Gruppierung – wenn überhaupt – ihr Aufgabengebiet sieht und ob dort nicht die Auffassung geteilt wird, dass etwas gegen den um sich greifenden Antizionismus (der nur Deckmäntelchen für den knallharten parlamentarischen Antisemitismus der Linkspartei ist) zu tun ist, das über das Entwerfen von netten PDF-Flyern hinausgeht. Insoweit wäre der Vorstand der FREIHEIT für eine ausreichende Erläuterung und Darstellung der kürzlichen Aktivitäten der DIG München dankbar.

Im Übrigen wird nach mehrjähriger Mitgliedschaft in der DIG ein Vorstandsmitglied der FREIHEIT nun unverzüglich aus dieser austreten. Mehrere Versuche, sich bei der DIG München zu engagieren, wurden während des letzten Jahres ignoriert. Es ist offenkundig, dass es dort nicht um eine aktive Pro-Israelische Lobbyarbeit geht.

3) Zum Münchner Bündnis gegen den Antisemitismus erklärt der Vorstand, dass es erfreulich ist, so viele Bürger begrüßen zu dürfen, die kurzfristig beigetreten sind. Fragwürdig nach Ansicht des Vorstands ist, dass keine der im Stadtrat in Fraktionsstärke vertretenen Parteien beigetreten ist und offensichtlich auch die CSU sowie SPD kein Interesse haben, einem Aktionsbündnis gegen den Antisemitismus beizutreten. Hinsichtlich der Fraktionen von SPD und Grünen mag das noch nicht einmal überraschen, insbesondere im Bezug auf die eingegangenen (und noch einzugehenden) Koalitionen mit Parteien des linksextremen Spektrums. Erstaunlich ist jedoch, dass die CSU-Fraktion des Münchner Rathauses – wenn sie dem Bündnis gegen Antisemitismus schon nicht beitreten will – sich in keiner Weise vernehmbar zu Wort meldet, wenn insbesondere der Münchner Kreisverband der LINKSPARTEI beständig Israel und damit die einzige Demokratie im Nahen Osten für alles Übel in dieser Region verantwortlich macht.

Zwar sieht sich die CSU München veranlasst, eine „warnende“ Pressemitteilung zu verfassen, wenn sich mit der FREIHEIT in Bayern der Landesverband einer neuen Partei konstituiert. Aber dafür schweigt die angeblich bürgerliche Partei (erstaunlich laut), die sich der Freundschaft zu Israel rühmt, wenn die LINKSPARTEI ihre antisemitische Hetze betreibt und unter anderem die Terrororganisation Hamas zum Bündnispartner erklärt. Gegen Antidemokraten tritt man nicht an, indem man sich im Rathaus der Landeshauptstadt versteckt und betreten schweigt.

4) Hinsichtlich der Pro-Israel Mahnwache vor dem Versammlungsort der Linkspartei-Mitgliederversammlung in der Naupliastr. teilt der Vorstand mit, dass sich gestern nicht wenige Unterstützer Israels sowie Gegner der Verfassungsfeinde Linkspartei eingefunden haben (bei besseren Witterungsverhältnissen wären es wohl wesentlich mehr gewesen) und von den teilweise in AntiFa-Montur angereisten Linkspartei-Mitgliedern zugleich massiv „abfotografiert“ wurden. Als nach kurzer Beratung die Mahnwache „zurückfotografierte“, begannen einige AntiFanten unverzüglich ihr Gesicht zu vermummen. Ein Verhalten, das keiner weiteren Erklärung bedarf. Ein ehemaliges CSU-Mitglied und aktueller Linkspartei Funktionär versuchte am Standort der Mahnwache relativierendes Politikersprech unters Volk zu bringen und sprach mehrmals von missverständlichen Stellen in Bibel und Talmund. Darauf angesprochen, dass dies kein theologisches Seminar sei, brach er die Diskussion ab und konnte sich auch keine klare Distanzierung von den israelfeindlichen und offen antisemitischen Positionen seiner Partei abringen. Ein höchst interessanter „Dialog“.

Insgesamt war es eine gelungene Mahnwache, die Teilnehmer repräsentierten einen Querschnitt der Bevölkerung und an den guten Absichten bestand kein Zweifel – was man von der Versammlung auf der gegenüberliegenden Seite nicht sagen konnte (siehe auch: Verfassungsschutzberichte 2006 ff.).

(Der Vorstand DIE FREIHEIT, Landesverband Bayern)

Like

Es gibt keinen Fachkräftemangel

geschrieben von am in Deutschland | 104 Kommentare

[26]Wann immer wir mit Fachkräften aus aller Herren Länder [27] bereichert werden, muss der angebliche Fachkräftemangel in deutschen Landen als Rechtfertigung herhalten. Dass es diesen nicht gibt, sagt uns jetzt das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung.

N-TV berichtet [28]:

Nun geht die Bundesagentur für Arbeit in die Offensive und will gezielt in schuldengeplagten und wachstumsschwachen Euro-Staaten nach gut ausgebildeten Mitarbeitern fischen. Qualifizierte Zuwanderer aus Spanien, Portugal und Griechenland sollen gegen den Fachkräftemangel in Deutschland helfen. Damit haben sie in der Krise eine neue Chance und helfen zugleich der deutschen Wirtschaft weiter auf die Beine.
(…)
Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung kommt in einer Studie zu einem klaren Ergebnis: „Für einen aktuell erheblichen Fachkräftemangel sind in Deutschland kaum Anzeichen zu erkennen.“ Ein Kernproblem der deutschen Wirtschaft, am Ende nur ein willkommener Phantomschmerz, um die Lohnkosten im Zaum zu halten? Ein Blick auf die Fakten.

Löhne:

Ist die Nachfrage größer als das Angebot, dann treibt das den Preis nach oben. Das gilt nicht nur für Aktien, sondern auch am Arbeitsmarkt. Die Bruttostundenlöhne für Fachkräfte sind jedoch in den vergangenen Jahren weder in der gesamten Wirtschaft noch in spezialisierten Sektoren wie dem Verarbeitenden Gewerbe oder unter den Investitionsgüterproduzenten gestiegen. Auf einen Fachkräftemangel deutet die Lohnentwicklung daher nicht hin, denn gefragte Köpfe hätten auf breiter Front höhere Gehälter durchsetzen können.

Arbeitslose:

Die Zahl der Arbeitslosen ist der DIW-Studie zufolge bei fast allen Fachkräften höher als die Zahl der offenen Stellen. Lediglich in einigen wenigen Berufen sieht die Untersuchung tatsächlich Hinweise auf eine echte Knappheit in der Arbeitslosenstatistik. Das sind im Einzelnen Vulkaniseure und Elektroinstallateure sowie Ärzte und Krankenschwestern.

Arbeitgeber melden bei weitem nicht alle offenen Stellen auch der Arbeitsagentur. Bei einem akuten und dramatischen Mangel würde ein Arbeitgeber jedoch wohl eher jede Gelegenheit beim Schopfe packen, geeignete Mitarbeiter zu finden.

Nachwuchs

Die Absolventenzahlen der Universitäten in einschlägigen technischen und naturwissenschaftlichen Fächern liegen bei weitem über dem jährlichen Bedarf an Mitarbeitern, die etwa aus Altersgründen ersetzt werden müssen. Fehlender akademischer Nachwuchs sollte einen Mangel an Fachkräften also nicht auslösen.

Bei der betrieblichen Ausbildung setzen Unternehmen seit Jahren konsequent auf Sparflamme. Das gilt selbst für jene Jahre, in denen der Ruf der Arbeitgeberverbände nach mehr qualifizierten Kräften besonders laut erschallt. Das DIW kommt daher zu dem Ergebnis, dass Unternehmen bei sinkender Ausbildungsbereitschaft keinen allzu großen Mangel an Fachkräften spüren können, denn sonst würden sie selbst für mehr Nachwuchs sorgen.

So fällt denn die Aussage der Politiker, die auf Forderungen nach einer Begrenzung des Asylantenstroms stets gebetsmühlenartig mit dem vorgeblichen Fachkräftemangel argumentieren, wie ein Kartenhaus zusammen.

(Spürnasen: brnas, yyy123 und Kilian)


Ein Beitrag vom Autorenteam QUOTENQUEEN [29]

Like

Notbremsversuch gegen belgisches Burkaverbot

geschrieben von PI am in Belgien,Diskriminierung,Einzelfall™,Islamisierung Europas,Justiz | 41 Kommentare

Burka [30]Ab morgen ist das Burkatragen in ganz Belgien verboten. Die letzte Gelegenheit für einen Versuch, mit einer Klage vor dem belgischen Verfassungsgericht das neue Gesetz noch zu verhindern. Zwei muslimische Frauen haben diesen Notbremsversuch unternommen mit der nicht sehr überraschenden Begründung, sie würden sich in ihrer Religionsfreiheit verletzt fühlen.

Die Welt berichtet [31]:

Eine der beiden Frauen habe vor belgischen Gerichten bereits erfolgreich einen auf der Grundlage kommunaler Bestimmungen verhängten Bußgeldbescheid wegen Burkatragens angefochten.

Das Gesetz zum Verbot des Burkatragens in Belgien war Ende April verabschiedet worden. Das Maskieren des Gesichts in der Öffentlichkeit kann danach künftig mit Geldbußen oder bis zu sieben Tagen Haft belegt werden. …

Rund 20 Städte und Gemeinden in Belgien erließen bereits Vermummungsverbote auf kommunaler Ebene. Medienberichten zufolge wurden 2009 in der Hauptstadtregion Brüssel 29 Verwarnungen wegen des dort geltenden Burkaverbots ausgesprochen.

Interessant, sonst heißt es doch immer, Burkas würden in Europa nur in wenigen Einzelfällen™ gesichtet. Jetzt scheinen auf einmal ganz viele Frauen betroffen zu sein.

Like

F.J. Wagner schreibt an Schwein Rudolf Heß

geschrieben von kewil am in Kampf gegen Rechts™,Zeitgeschichte | 191 Kommentare

[32]

Der „Kampf gegen Rechts“ wird mit unglaublicher Tapferkeit geführt. Gestern früh um 4 Uhr, zu einer Zeit, wo man lichtscheues Gesindel oder Gespenster auf Friedhöfen erwartet, grub die Stadtverwaltung Wunsiedel hochoffiziell die sterblichen Überreste vom einstigen Führer-Stellvertreter Rudolf Heß aus und schaffte sie weg. (PI hat bereits dazu kommentiert. [33]) Heute nun ist der bekannte BILD-Kolumnist Franz-Josef Wagner aktiv geworden.

Er schreibt einen Brief [34]an den eingeäscherten Rudolf Heß und teilt ihm mit, daß er „auf den Müllplatz der Geschichte und in kein Grab auf einem Friedhof“ gehöre. Der Brief ins Jenseits schließt so:

Ich bin glücklich, dass dieses Schwein nicht mehr auf einem Friedhof liegt – Ruhe in Frieden. Das ist vorbei. F. J. Wagner

Das war nicht immer so. Für Heß, der schon vor dem Krieg gegen die Sowjetunion nach England geflogen war und 46 Jahre in Haft saß, davon über die Hälfte in Einzelhaft, wurden mehrere Gnadengesuche eingereicht, darunter vom britischen Chefankläger in Nürnberg, von SPD-Bundespräsident Gustav Heinemann und von der Bundesregierung 1984. Sogar Churchill soll mit der Behandlung von Heß laut Wiki nicht einverstanden [35] gewesen sein.

Auch ein solcher Fall zeigt exemplarisch, wie sich der Kampf gegen Rechts entwickelt hat. Mitglieder der zugelassenen NPD sollen nicht Schornsteinfeger oder Fußballtrainer sein dürfen, die Übernachtung in Hotels wird ihnen verweigert, andere Parteien, die man willkürlich je nach Lust und Laune als rechtspopulistisch, rechtsextrem oder rechtsradikal bezeichnet, werden in Gaststätten nicht bedient, ihre Demos werden untersagt oder mit staatlicher Billigung von linken Randalierern gestört, Versammlungslokale werden gekündigt und Ehefrauen und Verwandte in Sippenhaft genommen. Und kehrt einer der NPD den Rücken, wird er trotzdem lebenslang mit diesem Stigma konfrontiert sein, während Kommunisten und Maoisten problemlos Bundesminister wurden. Die logische Botschaft lautet eigentlich: Hängt euch endlich auf! Und falls diesem polit-korrekten Wunsch nicht Folge geleistet wird, dürfen linke Haßseiten unbeanstandet schreiben: Wir kriegen euch alle!

Like

Grüner MdB will Schüler erschießen

geschrieben von PI am in Deutschland,Grüne | 85 Kommentare

Till Seiler [36]So in etwa müsste wohl die Überschrift lauten, wollte man den nachfolgenden Sachverhalt ordnungsgemäß im Stil der BILD-Zeitung ankündigen. Till Seiler (Foto) – bisher Lehrer des Ellenrieder-Gymnasiums in Konstanz – und am 6. Juni infolge der Landtagswahl in Baden-Württemberg als Nachrücker nach Berlin in den Bundestag gewechselt, hatte sich zuvor nämlich noch ordentlich in die Nesseln gesetzt. Auf die Frage des Abi-Zeitungs-Redaktionsteams, was denn das beste Mittel gegen nervige Schüler sei, gab er nämlich schwarz auf weiß zu Protokoll: „Wenn ich kein Pazifist wäre, würde ich sagen: erschießen (eignet sich auf für nervige Kollegen, Eltern, Schulleiter etc.).“

(Von Thorsten M.)
 
Solches ausgesprochen im Kontext mit dem Wechsel in den Deutschen Bundestag blieb im doch noch bodenständigen Konstanz nicht ohne empörte Reaktion. In einem anonymen Brief äußerten „Betroffene aus Konstanz“: „Wenn man an die Geschehnisse von Winnenden denkt, gehört ein Lehrer, der solche Äußerungen gegenüber Schülern tätigt, weder an eine Schule und noch weniger als Vertreter in den deutschen Bundestag.“ Auch sonst hagelte es empörte Reaktionen.

Der SÜDKURIER [37] berichtet:

Genauso sieht es auch der stellvertretende Ellenrieder-Elternbeiratsvorsitzende Rolf Weßner. „Das geht überhaupt nicht, für keinen Lehrer, keinen Grünen, keinen Pazifisten und keinen Bundestagsabgeordneten.“ Auch Nicola Voigt, Vorsitzende des Konstanzer Gesamtelternbeirats, ist erschrocken: „Selbst wenn das witzig gemeint war, finde ich diese Äußerung unmöglich“, sagt Voigt.

Ellenrieder-Schulleiter Peter Beckmann wurde erst durch Nachfrage des SÜDKURIER auf dieses Zitat aufmerksam. Er meint: „Es ist bedauerlich, dass solch eine Äußerung in der Abizeitung steht. Entweder war es jugendlicher Leichtsinn oder Unbedachtheit.“ Die Schüler hätten die Abizeitung vor dem Druck nicht vorlegen müssen. „Wir achten zwar darauf, dass Schüler sich darin nicht gegenseitig beleidigen, kontrollieren aber nicht alles“, sagt der Schulleiter. Reinhard Stifel, Leiter der Geschwister-Scholl-Schule, hält das Zitat für „einfach dumm“. Till Seilers CDU-Bundestagskollege Andreas Jung möchte dieses Thema nicht öffentlich kommentieren. Doch der grüne Landtagsabgeordnete aus dem Wahlkreis Konstanz, Siegfried Lehmann, hat umso mehr zu sagen. Auch er ist Lehrer. „Ich hätte so etwas nie geschrieben, denn als Lehrer hat man eine besondere Verantwortung und Vorbildfunktion“, sagt Lehmann. Nach dem Amoklauf in Winnenden war er in einem Sonderausschuss und hat mit vielen betroffenen Schülern und Lehrern gesprochen. „Ich bin bei diesem Thema sehr sensibilisiert. Die Gesellschaft ist in vielen Bereichen heute verroht. Da brauchen Schüler besondere Aufmerksamkeit, vor allem durch Lehrer“, meint Lehmann.

 
Wer sich noch etwas näher mit der Personalie des 30-jährigen Till Seiler beschäftigt, stößt schnell auch noch auf andere fragwürdige Phantasien des ledigen, konfessions- und kinderlosen Nachwuchs-Abgeordneten.
 
In seinem Wahlspott zur Kandidatenvorstellung [38] träumte er davon, einmal Daniel Cohn-Bendit im Jahr 1968 sein zu dürfen. Ob er damit andeuten wollte, gerne an einem versuchten gewaltsamen linken Staatsstreich teilgenommen zu haben? – Nun, dazu wird er so oder so spätestens 2013 ganz gewaltfrei nach der nächsten Bundestagswahl Gelegenheit bekommen.

Oder dachte er eher an die kleinen Jungs und Mädels, die Cohn-Bendit laut seinem „missverständlichen“ Buch „Der große Basar“ in dieser Zeit in irgendwelchen „antiautoriären Kinderläden“ befingerte? – (Ironie on) Käme ja nicht mehr drauf an, wenn man sie danach eh erschießen will? (Ironie off)
 
Fakt ist, dass Deutschland keine ehemaligen Deutschlehrer im Bundestag braucht, die nicht wissen, wie und wo man Ironie verwendet. Unabhängig davon stellt sich die Frage, wie viele Lehrer in Zeiten grassierenden Gutmenschentums unsere Parlamente überhaupt noch verkraften können.

Like

Ist Anna-Lena Scholz unterschwellig ganz dicht?

geschrieben von kewil am in Altmedien,Siedlungspolitik | 160 Kommentare

[39] Hilfe! Eine Anna-Lena Scholz bespricht heute im Tagesspiegel einen Schmöker mit dem Titel „Die deutsche Angst vor Migranten“ und unterstellt uns Kartoffeln, wir seien „unterschwellig rechts“ und zu blöd, uns über die „multiple Migration zwischen kaleidoskopischen Identitäten“ im Land zu freuen. Hmmh? Was ist das, eine „kaleidoskopische Identität“? Ist es der Autorin (Foto) schwindlig? Hat sie Hitzen?

Die ganze Stelle geht so: [40]

Multiple Migration zwischen kaleidoskopischen Identitäten sind heute der Normalfall, mit dem umzugehen der Politik immer noch die Konzepte und Begriffe fehlen. Das zeigen nicht zuletzt die Reaktionen auf die Thesen Thilo Sarrazins, die zwar als inhaltlich unhaltbar abgetan werden, denen aber dennoch kein differenzierter Diskurs entgegensetzt wird. Wenn Angela Merkel vom Scheitern des Multikulturalismus spricht, fällt sie hinter die Realität der Transnationalisierung und der Öffnung nationaler und kultureller Identitäten nicht nur konzeptuell zurück: Auch schließt sie rhetorisch an Argumentationsmuster an, die traditionell von den Rechten benutzt werden.

Also, um ein bißchen frische Luft in Ihr vom Steuerzahler subventioniertes Copy&Paste-kaleidoskopisches Studentenhirn zu lassen, Fräulein Scholz, wir haben gar nichts gegen einen „differenzierten Diskurs“, der zum Beispiel die gigantischen Unkosten der „multiplen Migration“ thematisieren täte, aber wir sind gegen Verschwurbler und Verwedler wie Sie, die mit albernen Fremdwörtern die ganze Misere der Einwanderung ins deutsche Sozialamt zukleistern möchten. Versuchen Sie es vielleicht mal mit Schäfer-Lyrik beim Bachmann-Wettbewerb, anstatt existenzielle Themen zu vernebeln!

Und noch ein kleiner Tipp aus der Praxis, Fräulein Scholz: 900-seitige Bücher würde ich nicht empfehlen, denn die liest sowieso keiner mehr. Sarrazins verdienstvolles Werk hatte nur 460, und die haben Sie doch in Ihrer „globalen Doktorandenfamilie“ auch [41] nicht geschafft! Oder? Hohle Phrasen dreschen ist einfacher!

Like