Hertens Bürgermeister Uli Paetzel ist hochzufrieden: Er bekommt seine Moschee!Da auch die Bürger in Herten (NRW) nichts zu sagen haben, es aber doch „demokratisch“ aussehen soll, haben sich die Genossen des sogenannten „Roten Runden Tisches“ einstimmig für den Moscheebau entschieden. Das Lokalblatt „Hertener Allgemeine“ meldet den Vollzug so:

HERTEN. In seiner fünften und letzten Sitzung haben sich die Teilnehmer des „Runden Tisches“ am Mittwochabend einstimmig für den Bau einer neuen Moschee in Langenbochum ausgesprochen. Sie legten sich nicht strikt auf einen Standort fest, wohl aber auf eine Rangliste möglicher Flächen und Gebäude.

Erste Wahl ist demnach ein Neubau in dem Gewerbegebiet, das auf der Zechenbrache Schlägel & Eisen entstehen soll. Auf Platz zwei der Liste steht die Nutzung eines alten Zechengebäudes von Schlägel & Eisen. Sollten diese Varianten aus finanziellen, planerischen, technischen, rechtlichen oder sonstigen Gründen nicht zum Tragen kommen, gibt es noch folgende Alternativen: früherer Zechensportplatz an der Backumer Straße, das geplante Baugebiet „Freiwiese Süd“, das Gewerbegebiet „An der Vestischen“, ehemaliges Domicil-Möbelhaus an der Westerholter Straße.

Auch bei der Gestaltung der Moschee macht der „Runde Tisch“ Vorgaben. Die bisher bekannte Planung darf nicht überschritten werden. Nebengebäude sind nicht erwünscht, auch ein Minarett wird abgelehnt. Das Gebäude soll ansehnlich, aber insgesamt schlicht sein.

Eine weitere Forderung ist, dass sich der Langenbochumer Ditib-Moscheeverein (noch) stärker öffnet. Das neue Stadtteilbüro Herten-Nord, das in Kürze eröffnet wird, soll sicherstellen, dass der Moscheeverein mit vielen anderen Einrichtungen und Gruppen aus Langenbochum und ganz Herten vernetzt wird. Ziel ist es vor allem, die Kinder- und Jugendarbeit sowie Bildungs- und Hilfeangebote für jedermann zu verstärken und zu verbessern.

In der Printausgabe steht am Ende des Artikels noch der Zusatz:

Bürgermeister Dr. Uli Paetzel dankte den Teilnehmern des Runden Tisches abschließend für ihr Engagement und zollte ihnen „erhöhten Respekt“, gerade auch vor dem Hintergrund der „rechtsradikalen Beschuldigungen“ in der öffentlichen Diskussion

Womit Paetzel (Foto oben) wohl unter anderem die Wählerinitiative „Wir in Herten e.V.“ und die Leser dieses Blogs gemeint haben dürfte…

» info@uli-paetzel.de

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31 KOMMENTARE

  1. Nun, wenn der Runde Tisch den Langenbochumern eine Moschee verordnet und die Verordnung mit Einstimmigkeit begründet, dann muss ein Runder Tisch, besetzt mit Langenbochumern, auch eine Moschee vor dem Haus des Bürgermeisters verordnen können.

    Es muss nur einstimmig sein.

  2. DIE BOMBE IM ARSCH… ÄH, IM REKTUM:

    Das FBI warnt, dass Terroristen sich Bomben implantieren könnten. Im August 2009 war al-Qaida schon einmal fast so weit: Das Terrornetzwerk schickte einen Attentäter mit Sprengsatz im After nach Saudi-Arabien – es war einer der dramatischsten und am besten vorbereiteten Anschläge al-Qaidas.

    http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,772919,00.html

  3. oh lasset uns auf der Zechenbrache Schlägel & Eisen ein schweinchen schächten…lasset uns das feiern

  4. #1 nicht die mama

    genau da gehört die Moschee hin, neben das Haus des Bürgermeisters. Er könnte dann noch mit dem einem Minarett inklusive Gebetsruf ein Zeichen seiner grenzenlosen Toleranz setzen. 🙂

  5. Wer glücklich darüber ist, ein Trojanisches Pferd im Hof zu haben, der hat ein mentales Problem.

    Eine weitere Forderung ist, dass sich der Langenbochumer Ditib-Moscheeverein (noch) stärker öffnet.

    Man darf gespannt sein, ob die DITIB-Mitglieder künftig regelmäßig in die Kneipe gehen, um dort den Kontakt zu den „Ureinwohnern“ zu pflegen.

  6. Auch bei der Gestaltung der Moschee macht der “Runde Tisch” Vorgaben. Die bisher bekannte Planung darf nicht überschritten werden. Nebengebäude sind nicht erwünscht, auch ein Minarett wird abgelehnt. Das Gebäude soll ansehnlich, aber insgesamt schlicht sein.

    Eine weitere Forderung ist, dass sich der Langenbochumer Ditib-Moscheeverein (noch) stärker öffnet. “

    Blablabla

    Es wird Enden wie immer, Bauvorschriften sind Schall und Rauch, es wird gebaut wie es den neuen Herren paßt und nachträglich von der Stadt/Bürgermeister genehmigt. Und die Öffnung wird Enden wie in der Wunder-Vorzeigemosche in Duisburg, in der Abschottung und Radikalisierung.

  7. „Das Terrornetzwerk schickte einen Attentäter mit Sprengsatz im After nach Saudi-Arabien – es war einer der dramatischsten und am besten vorbereiteten Anschläge al-Qaidas.“

    Wie immer liegt der Spiegel voll daneben. Es war einer der lustigsten Anschläge!
    Das potenzielle Anschlagsopfer verbrachte allerdings einige Zeit unter der Dusche.
    Das liegt gleich auf mitder Aktion einer Jihadistin in Russland, die vergessen hatte ihr Handy abzustellen bevor sie ihre Weste anzog.Gerade dreht sie sich noch vor dem Spiegel, da klingelt das Telefon und Buff!
    Der Anruf war ein automatisierter Weihnachtsgruß von irgendeiner einer Firma…

  8. Na dann schnell ein paar Schweine kaufen und auf den in Frage kommenden Grundstücken grillen! Ich geb auch gerne ein paar Euro dazu!

  9. „Eine weitere Forderung ist, dass sichder Langenbochumer DITIB-Moscheeverein (noch) stärker öffnet.

    Es darf herzlich gelacht werden. Wenn dieser Diyanet/Ditib-Stützpunkt erst mal steht, fängt Abschottung erst richtig an.
    Ein Blick nach Duisburg – Marxloh reicht schon
    (Merke: Im Islam ist jede gebaute Moschee auf ewig islamisches Gebiet)

    Bürgermeister Dr.Uli Paetzel hat die letzten Jahre wohl nicht in Deutschland verbracht, sonst wüsste er, dass radikale nationalistische rechte Islamisten innerhalb einiger Moscheegemeinden rasant zugenommen haben und zahlenmäßig vor den Linksradikalen liegen.

    Diese Islamvertreter haben anderes im Sinn, als ihre Moscheen für uns zu öffnen. Höchstens ein Fenster, damit die Euronoten durchgereicht werden.

  10. @#8 JeanJean (07. Jul 2011 18:43)

    Das liegt gleich auf mitder Aktion einer Jihadistin in Russland, die vergessen hatte ihr Handy abzustellen bevor sie ihre Weste anzog.Gerade dreht sie sich noch vor dem Spiegel, da klingelt das Telefon und Buff!
    Der Anruf war ein automatisierter Weihnachtsgruß von irgendeiner einer Firma…

    Hihi… Danke. Wo findet man denn solche Geschichten?

  11. Ditib-Moscheeverein“

    Der Fisch stinkt wo?

    Ich verbitte mir jede Fremdstaaten (und Co)-Einmischung in innerdeutsche National-, Religions- oder Ideologie-Angelogenheiten!

    Global können wir gerne am „Runden Tisch“ darüber palavern…

    Aber wer bin ich schon… 🙁

    Was soll’s, verbitten kann ich es mir aber dennoch…

  12. #5 BePe (07. Jul 2011 18:36)

    Auf dieses „Bekenntnis“ von Seiten des Bürgermeisters und seiner Rathaus-Kamarilla wird man lange warten können.

    Ich behaupte, bis zum anschaulichen Beweis des Gegenteils, dass die Mitglieder dieser Kamarilla nämlich selbst islamophob und fremdenfeindlich sind, in ihrer Nachbarschaft nie eine Moschee dulden und deshalb alles daransetzen, die verordneten Moscheen in die Viertel der ärmeren, nicht Hochpreis-Anwaltlich vetretenen Bürger zu plazieren.

    Noch nie wurde eine Moschee in einem der Villenviertel der Politikerkaste gebaut, noch nie wurden Elite-Privatschulen mit stipendiatsfinanzierten Kontingent-Mohammedanern gefüllt und noch nie wurden Flüchtlingsheime in Regierungsviertel gebaut.

    Im Gegenteil, der Druck, den die politikverordnete „Migration“ und die politikverordnete „Freie Religionsausübung“ erzeugt, wurde und wird immer weiter von den Verantwortlichen entfernt auf die Bürger verlagert.

    Wir sollten es mal andersherum probieren:

    Wir sollten nicht versuchen, den Bau von Moscheen verhindern.
    Wir sollten uns vielmehr dafür stark machen, dass viele Moscheen gebaut werden.
    Aber eben in den Vierteln der Verantwortlichen.

    Jedem Politiker, jedem Gutmenschen seine Moschee in der Nachbarschaft und jedem Politiker und jedem Gutmenschen seinen persönlichen Ghetto-Mohammedaner in der Privatschulklasse seines Kindes.

    Wenn es sein muss, kann die Schulgebühr für die Privatschule im Namen der besseren Integration ja vom Staat übernommen werden.
    Darauf kommts nun auch nicht mehr an, aber nur so können wir die Politik von diesem Weg abbringen oder dem Volk die Augen über unsere Politiker öffnen, wenn sie selbst diese „integrationsfördernden Massnahmen“ ablehnen, die sie uns auf den Buckel binden wollen.

  13. Liebe Bürger aus Herten, mal wieder reingefallen! 🙂
    Solange dort oben noch Mitglieder etablierter Parteien sitzen, wird es nicht besser, sondern schlimmer.

  14. Zechenbrache Schlägel & Eisen

    Der Gott der Eisen wachsen ließ,
    Der wollte keine Knechte;
    Drum gab er Säbel, Schwert und Spieß
    dem Mann in seine Rechte.
    Drum gab er ihm den kühnen Mut,
    Den Zorn der freien Rede,
    Das er bestände bis aufs Blut,
    Bis in den Tod die Fehde.

    Laßt brausen, was nur brausen kann
    in hellen, lichten Flammen!
    Ihr Deutschen alle, Mann für Mann
    fürs Vaterland zusammen!
    Und hebt die Herzen himmelan
    und himmelan die Hände.
    Und rufet alle, Mann für Mann
    Die Knechtschaft hat ein Ende!

    Ernst Moritz Arndt

    ———-

    Das Steigerlied – Glückauf!
    http://www.youtube.com/watch?v=tKWXJCyAeuY

    ———-

    Nicht aufgeben Hertener!!!

  15. Vorschläge meinerseits:
    Rathaus abreißen, Moschee dahin bauen.
    Haus des Bürgermeisters abreißen, dort eine Moschee bauen. Sollte dort nicht genug Platz sein, dann könnte man noch die Schule/den Kindergarten planieren auf die diese Politiker ihre Kinder schicken.
    Oder wollen die etwa keine Opfer bringen?

  16. Die Demokratie ist in Deutschland halt sehr gefestigt.

    Bin ma kurz kotzen.

  17. NO COMMENT ausser:
    Diese Genossen haben sich des Himmels Warnungen gar nicht verdient, und sie wird ihnen auch nix nuetzen. NICHT IHNEN!

    5VOR[20]12 !!!

  18. Ein ganz drahtiges Kerlchen, der OB. Und gezeigt hat er es dem Islam auch: Minarett unerwünscht und schlichte Bauweise. Da haben wir ja wieder gewonnen.

    (Kennt jemand die medizinische Diagnose von Wahrnehmungsstörungen und Realitätsverlust? Wäre nett, wenn hier mal entsprechende Therapien genannt werden könnten. Sind doch sicher auch einige Ärzte hier bei den Mitlesern;-))

  19. Ich hoffe diese Volksverräter ziehen wenigstens in direkter Nähe zu diesem Bethauses des Schreckens.
    Aber die machen es sich weiterhin in ihren ruhigen Villen in Vororten bequem, während die ehrliche, deutsche Bevölkerung zu leiden hat.

  20. Leute wenn er die Politiker abtrafen wollt, dann geht einfach nicht mehr zum wählen.Nur so können wir sie kriegen, wenn ihnen dass Geld ausgeht.Man kann weltweit wählen wen und was man will, sie schei…. alle auf uns.Für die sind wir nur dummes Wahlvieh.Unsere Politiker denken alle nur daran, sich die eigenen Taschen so schnell wie möglich voll zu stecken.Lest mal das Buch das Komitee der Dreihundert, dann wisst ihr Bescheid, was hier läuft.

  21. #14 nicht die mama (07. Jul 2011 19:09)
    #5 BePe (07. Jul 2011 18:36)

    Stimme zu! Das würde zumindest die erbärmliche Bigotterie dieser Leute ganz offen zutage treten lassen! Diese Leute müssen darauf festgenagelt werden, ihre eigenen Ansprüche an ANDERE in ihrem eigenen Lebensumfeld VORZULEBEN! JEDEN TAG! IMMER WIEDER! 😀

  22. Es gibt anscheinend nur noch „Männer“ ohne Rückgrat in diesem Land. 🙁

    Na dann erfahren die deutschen Frauen eben bald Behandlungen von orientalischen Männern, denen dieser Begriff fremd ist.
    Und niemand wird sie davor schützen können. Der sozialistische Feminismus war ein großer Fehler der Menschheit!

  23. Ich hoffe, dass Paetzels Postfach „geflutet“ wird 😉 Wie kann man nur so schwach argumentieren und sagen die Leser dieses Blogs seien rechtsradikal. Und das muss man sich als besorgter Bürger gefallen lassen…

  24. # 25

    für Nürnberg 1.0 nicht vergessen:

    erste Amtshandlung der Alliierten 1945/1946 in Nürnberg war, dass einstimmig beschlossen wurde, Kriegsverbrechen der Alliierten im WK II nicht verfolgt werden dürfen…

    und nicht vergessen: die Amerikaner nehmen sich und ihre Soldaten zwar aus der Strafverfolgung in den Haag, stellen aber Richter und Staatsanwälte für den internationalen Strafgerichtshof…..

    und nicht vergessen: in den Haag nehmen die Richter den Angeklagten das Recht, einen eigenen Verteidiger zu bestimmen. Die Richter sind damit Richter, Ankläger und Verteidiger… denn es könnten ja Sachen zur Sprache kommen, die keiner ausserhalb wissen darf…

    – so zum Beispiel, dass rund 2000 der in Srebrenica getöteten auf den Wählerlisten der letzten Wahl in Bosnien standen und auch gewählt haben…

    – so dass rund weitere 2000 von eigenen irren Freischärlern schon Jahre vorher getötet wurden…

  25. Gute Nachricht für die Schweiz !

    Minarettbau bleibt in der Schweiz verboten…

    Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte
    hat eine Beschwerde von 3 Muslimen abgewiesen.
    Nachzulesen bei
    http://www.bazonline.ch

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