Merkel-Fuzzi Nooke: Lenin nicht gelesen in AfrikaWas für trübe Tassen den alternativ-, prinzipien- und planlosen Hosenanzug im Bundeskanzleramt beraten, zeigt sich unfreiwillig in einem FOCUS-Interview. Merkel reist nach Nigeria, Angola und Kenia. Dazu wurde der Afrika-Beauftragte der Bundeskanzlerin, Günter Nooke (Foto r.), befragt. Eines der größten Geheimnisse Afrikas ist für den in der DDR geborenen Nooke die Frage, ob die dort Lenin nicht gelesen haben. Kein Witz!

Nooke:

Das gehört für mich zu den großen Rätseln Afrikas. Warum passiert da so wenig für die Stromversorgung? In vielen Staaten sind ja noch die ehemals kommunistischen Parteien an der Macht. Da frage ich mich, ob die ihren Lenin nicht gelesen haben.

Der FOCUS ist auch perplex und fragt nach. Physiker Nooke aus dem Arbeiter- und Bauernstaat:

Von Lenin habe ich in der DDR gelernt „Kommunismus ist Sowjetmacht plus Elektrifizierung des ganzen Landes“.

So was ist Regierungsberater! Warum sollten die in Angola Lenin lesen? Die meiste Zeit, wenn sie nicht gerade schnakseln (Quelle: Gloria von Thurn und Taxis), zählt der korrupte Regierungsclan von Angola natürlich die Ölmilliarden und schmeißt sie zum Fenster raus, was sonst.

Tatsache – Lenin hin oder her – ist aber, es fehlt in Afrika an Strom. Was liegt also näher, als den Afrikanern alternative Energien zu empfehlen, denn die Sonne schickt keine Rechnung. Darum wäre es nachhaltig und sinnvoll, wenn der Steuerzahler den regierenden Kleptokraten die Solaranlagen schenkt.

Und dieses Geld ist keineswegs verschwendet, denn wenn die in Afrika keinen Strom haben, kommen sie über das Mittelmeer nach Lampedusa zu uns, und „Flüchtlinge aus Nordafrika und Subsahara, die im Mittelmeer ertrinken, weil sie mit schlechten Booten nach Europa flüchten wollen, sind ein Skandal für eine zivilisierte Welt“. Wenn wir also Solaranlagen nach Afrika verschenken – die meisten „Made in China“ übrigens, denn die haben ihren Lenin gelesen -, dann muß die zarte Seele des deutschen Steuerzahlers im Mittelmeer keinen mehr ertrinken sehen. Eine Winwin-Situation, ein genialer Plan, der niemals scheitern wird! Nooke sieht übrigens schon Fortschritte dahin und hofft auf einen Trick:

In den letzten zehn Jahren gab es in Afrika 350 Millionen Handy-Verträge. Der Chief oder der junge Sohn einer afrikanischen Familie läuft nicht zehn Kilometer durch die Wüste, um einen Freund zu treffen, sondern will anrufen. Der leere Akku könnte den Druck erhöhen, zu besserer Stromversorgung zu kommen.

In der Tat, das Handy ist für Afrika ein Fortschritt. Die Telefonnummern der Lampedusa-Boote sind überall darin gespeichert. Und wenn ein deutsches Gericht seine Asylrechtsprechung ändert, dann ist das fünf Minuten später am Äquator Tagessgespräch! Vielleicht halten Sie diesen Artikel für plump und übertrieben, aber lesen Sie einfach zwischen den Zeilen! Das ist unsere naive Afrikapolitik! Vom Kommunismus lernen heißt Siegen lernen! Auch die taz sieht den alternativen Strom als wichtige Chance!

» guenter.nooke@bundestag.de

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44 KOMMENTARE

  1. Ex-Kommunisten in der CDU und schon geht die Reise stramm nach links.
    Welchen Kurs steuert Merkel?
    Nun, Merkel steuert genau in den mainstream , um so ja an der Macht zu bleiben.
    Der mainstream führt aber auf Klippen und schon ist der hässliche Hosenanzug weg.

  2. Er rührte an den Schlaf der Welt (Lenin)

    LENIN

    Er rührte an den Schlaf der Welt
    Mit Worten, die Blitze waren.
    Sie kamen auf Schienen und Flüssen daher
    Durch alle Länder gefahren

    Er rührte an den Schlaf der Welt
    Mit Worten, die wurden Brot,
    Und Lenins Worte wurden Armeen
    Gegen die Hungersnot.

    Er rührte an den Schlaf der Welt
    Mit Worten, die wurden Maschinen,
    Wurden Traktoren, wurden Häuser,
    Bohrtürme und Minen –

    Wurden Elektrizität,
    Hämmern in den Betrieben,
    Stehen, unauslöschbare Schrift,
    In allen Herzen geschrieben.

    Text: Johannes R. Becher (1929)
    Musik: Hanns Eisler (1953)

  3. @ #2 TanjaK (11. Jul 2011 08:46)

    Der gute alte Lenin – Vater des Staatsterrorismus.
    Ich bin zutiefst gerührt.

    Ich kenne aus meiner Jugend ein Gedicht zu Ehren des großen Revolutions-Lenkers.

    Im Original – Polnisch lautet es so:

    „Na jalowcu w Poroninie
    Wisza gacie po Leninie.
    Kto chce w Polsce awansowac,
    Musi gacie pocalowac.”

    Ins Deutsche übersetzt:

    „Auf dem gemeinen Wacholder in Poronin,
    Hängt die Hose vom Lenin.
    Wer in Polen befördert werden möchte,
    der muss die Hose küssen“.

    Poronin – eine Ortschaft in der Nähe von Zakopane.
    Lenin wohnte dort in den Jahren 1913-1914.

    http://pl.wikipedia.org/wiki/Poronin

  4. Wir sollten aufpassen, dass wir nicht ständig mit einem Beissreflex rumlaufen, nur weil der Mann aus der Sowjetisch besetzten Zone (nicht DDR) stammt und eine andere Vergangenheit hat.

    Seine Bemerkung zu Lenin war unglücklich, aber der Kern seiner Aussage war richtig.

    Bitte Fair bleiben, das andere haben wir nicht nötig.

    Hoffmann v. Fallersleben

  5. Was Erika gerade zur Rettung des Sozialismus ….äähhh…. zur Rettung der EU freisetzt – die EU- Sozialisten reden von einem Paket über 1,5 Billiarden Euro. Eintausend fünfhundert Milliarden. Eine Millionen funfhunderttausend mal eine Millionen.

    Ob Afrikaner nun alle über Lampedusa nach Europa kommen: das macht bereits keinen Unterschied mehr. Ein Rennen, was uns als Erstes zu Boden bringt.

    Wir werden von Verrückten regiert.

    Ob die nun Lenin, oder Donald Duck gelesen haben, das macht wirklich keinen Unterschied.

    Die Redding erklärt heute morgen, sie wolle die Rating- Agenturen zerschlagen.

    Drogensüchtige schaffen die Polizei ab.

  6. Die CDU mit FDJ-Sekretärin Kasner und Lenin-Enthusiast Nooke an der Spitze läuft selbst Wagenknechts Kommunisten noch glatt den Rang ab.

    Warum nur hat die ehemals freie Bundesrepublik Deutschland ihre Freiheit ohne ernsthafte Not aufgegeben und sich 1990 der kommunistischen DDR angeschlossen?
    Nur weil das entstandene Gebilde dann weiter BRD heißen durfte? So wenig war denen die Freiheit wert?

  7. #7 Hoffmann v. Fallersleben

    Gar nichts ist richtig an der deutschen Entwicklungshilfepolitik. 700 Milliarden hat man schon versenkt, gebracht hat es nichts!

    Und diese Erpresserei, Geld her oder wir schicken euch Boat-People, hab ich auch satt!

  8. Während im Westen Deutschlands Elektroenergie bereits in den 1960er Jahren in ausreichender Menge vorhanden war, gab es in der „DDR“ immer noch gelegentliche Stromsperren.

  9. #11 Eduard
    Warts nur ab, die Stromausfälle kommen dank der aktuellen Energiepolitik bald auch im Westen.

  10. #10 kewil

    Gar nichts ist richtig an der deutschen Entwicklungshilfepolitik. 700 Milliarden hat man schon versenkt, gebracht hat es nichts!

    Jo, nur interessiert das die meisten Michel nicht.
    Wichtig sind derzeit solche Fragen wie :
    „Hoffentlich wird der Urlaub auch geil“ oder
    „Ist mein Arsch in der Hose auch vorzeigbar“.

  11. Was für ein sinnfreer rtikel.
    Nookes Harald Schmidt mäßiger Spruch über das ehemals sozialistische Angola ist doch witzig. Und Boat people gibts aus dem boomenden Angola auch nicht.
    Aber Hauptsache alles vermischen wenn man schon zu dumm ist f. die Feinheiten

  12. Hm, ich bin ehrlich gesagt stark irritiert, dass hier keine den Humor von Nooke erkennt. Es handelt sich doch lediglich um eine bissige Kritik am Kommunismus.

    Nooke ist einer der Besten, einer der Wenigen in der CDU, die noch ne eigene und sehr kritische Meinung haben.

  13. # kewil
    Du hast recht, die Antwort auf die Erpressung muß heißen frei nach Kaiser Wilhelm: Ihr schickt uns Boatpeople, wir schicken die Marine (Kanonenboote).
    Wir haben keinerlei Geld für Entwicklungshilfe, egal wie man es dreht und wendet. Solange wir eine dermaßene Staatsverschuldung haben und jedes Jahr neue Schulden machen haben wir nicht einen Cent zu verschenken, solange wir deutsche Mitbürger haben die in Mülltonnen nach Flaschen suchen oder betteln müssen haben wir kein Cent zu verschenken, solange unsere Armee und Polizei aus kostengründen dezimiert wird und in der Folge immer öfter Menschen in den öffentl. Verkehrmitteln zusammengetreten werden haben wir keinen Cent zu verschenken……..

  14. Die Handytheorie von Merkel’s Bambata-Beauftragten ist ja herrlich…

    Der Mann ist ein glasklarer Analytiker und brillianter Stratege.
    Wir schicken jetzt alle unsere gebrauchten Hadies und elektrische Bananenpeller nach Afrika und alles wird gut.

    Vom Konzept wird das „ihr bekommt ein paar Bunte Murmeln und Feuerwasser, und wir nehmen eure Rohstoffe-Prinzip“ weiterhin Bestand haben.
    Heute verwendet man halt Solarpanele, bohrt ein Paar Brunnen etc.

  15. #14 Dreibein

    Sinnfrei ist das Geschwätz derer, die meinen, dieser Nooke habe irgendeine Ahnung von Afrika! Ob er den Lenin ernst gemeint hat, ob es ein Witz sein soll, ist doch absolut wurscht. Die Logik ist, wir sollen Solarzellen an Afrika spenden, dann wird alles gut. Wer das für realistische Entwicklungspolitik hält, ist ein Trottel!

    Im übrigen regiert ja in Angola eine „marxistische“ Partei! Der ist nicht wegen nichts auf Lenin gekommen!

  16. Armselig, liegt doch aber geistig auf einer Linie mit unserem geschätzten Bunten Präsidenten, der Indien für ein islamisches Land hält und Indonesien für eine mohammedanische Demokratie.
    Wir haben nicht mal so sehr eine Herrschaft der Bösartigen hier, sondern eher eine der geistig Minderbemittelten – alternativlos blöde, kann man da nur sagen.

  17. Der Mann interessiert mich nicht die Bohne, aber etwas mehr Sachlichkeit wäre angebracht.

    Ich sehe in dieser Frage reinen Sarkasmus. Aber ich habe ja auch nicht meinen eigenen giftigen Geifer im Gesicht.

  18. #22 TheNormalbuerger

    Es geht nicht um den Mann, sondern darum, dass er Merkels Afrika-Berater ist. Macht es langsam Klickklick? Was der sagt, denkt Merkel auch!

    Wenn du Sachbücher lesen willst, dann lies Merkels Doktorarbeit:

    Untersuchung des Mechanismus von Zerfallsreaktionen mit einfachem Bindungsbruch und Berechnung ihrer Geschwindigkeitskonstanten auf der Grundlage quantenchemischer und statistischer Methoden

  19. Ähm, er spricht von kommunistischen Diktaturen und davon, dass diese wenigstens die Ideen ihrer Vordenker kennen sollten, wenn sie ihre eigene Ideologie ernst nehmen. Damit ist nichts darüber gesagt, wie Nooke selbst zum Kommunismus und zu Lenin steht.

  20. Woher soll Ex-NVA-Feldwebel Nooke auch Afrika kennen. Die wissen bloß alle, wie sie Planstellen für möglichst wenig Arbeit erhalten. Frau Nooke, ähäh Dr. Maria Nooke hat eine Planstelle ergattert in der Mauergedenkstätte Bernauer Straße. Das Informativste sind dort die gut gestalteteten Designertoiletten.

  21. @ kewil

    ja prima aus dem zusammenhang gerissen, du könntest so langsam bei der mainstream presse anfangen.

    „In vielen Staaten sind ja noch die ehemals kommunistischen Parteien an der Macht“

    sagt nooke, bevor er die sache mit lenin lesen bringt. damit sagt er nicht, dass es für ihn das wichtigste ist. leute, lest bitte den artikel direkt bei focus und nicht nur das, was kewil daraus macht.

  22. Vielleicht hätte der „Afrika Experte“ Nooke besser mal vorher den Bericht von Pastor Hermann Aden, lesen sollen, dann hätte er dem „Regierenden Hosenanzug“ ein paar wertvolle Ratschläge geben können. Dann wär´s bestimmt auch nicht zu diesem peinlichen, entlarvenden Interview gekommen.

    Von Pastor a. D. Hermann Aden, der bereits vor 30 Jahren in Südafrika/ Natal als Missionar tätig war, wirkte im Jahre 2009 wiederum für einige Monate dort als Pastor.

    Linker Zeitgeist:
    Die ganze Situation wurde dadurch zusätzlich erschwert, dass während des Zeitraums nach dem Zweiten Weltkrieg der weltanschauliche Zeitgeist der westlichen Welt von der Ideologie des Linksliberalismus geprägt wurde, deren Wertvorstellungen vom Gleichheitsgedanken der Franzö-sischen Revolution, vom Sozialismus und Marxismus bestimmt wurden.

    Nur, dieser westliche politische Schlüssel passte nicht in das afrikanische Schloss, um die Probleme des schwarzen Kontinents zu lösen. Gerade der Linksliberalismus hat kein Gespür für die vielschichtigen spezi? sch afrikanischen Aufgaben und Schwierigkeiten. Vom Gleichheitsgedanken her dürfte es die gravierenden sozialen Unterschiede etwa zwischen einem europäischen Farmer und einem ihm benachbarten Zulukral nicht geben. Da sie sich aber nicht leugnen lassen, erklärt man sie sich vom marxistischen Klassenkampf-Denken her: Wo krasse wirtschaftliche Unterschiede vorhanden sind, kann es sich nur um Ausbeutung handeln.

    Dass in Ländern, in dem nur wenige oder gar keine Weißen siedeln, die wirtschaftliche Not der Eingeborenen-Bevölkerung deutlich größer ist als im südlichen Afrika mit seinen mehreren Millionen Europäern, interessierte nicht.

    So wurde der besonders im südlichen Afrika lebende Europäer grundsätzlich zum Ausbeuter und Rassisten abgestempelt, den es zum Wohle der Schwarzafrikaner zu entmachten galt. So wurden von Europa und Amerika aus über Jahrzehnte jene sog. Befreiungsbewegungen unterstützt, die gewalttätig eine klassenkämpferisch-marxistische Politik vertraten und die heute in allen größeren südafrikanischen Staaten die Regierung stellen und von denen keine die einmal gewonnene Macht, die sie z. T. bereits über dreißig Jahre innehaben, jeweils wieder abgegeben hat.

    Und die ihre Staaten, wie wir sahen, wirtschaftlich zugrunde richteten und in Bürgerkriegen zerstörten.

    http://www.deutschlandjournal.de/Deutschland_Journal_Ausgabe_20/Warum_kommt_Schwarzafrika_nicht_zur_Ruhe.pdf

  23. #26 corri (11. Jul 2011 13:2

    Das kewil-bshing kannst Du Dir sonst wo hinstecken. Ich greife nur mal einen Satz des linken Schwachmaten aus dem „Original-Interview“ heraus:

    „Dass gut ausgebildete junge Menschen für sich keine Perspektive in Afrika sehen und deshalb sogar ihr Leben riskieren, darf uns nicht kalt lassen. Wer über Menschenrechte redet, ist hier konkret gefordert.“…(..)

    Das muss man sich auf der Zunge zergehen lassen. Dass soll der Weckruf an uns Europäer sein, die „gutausgebildeten jungen Menschen“ mit Diplom als Zuhälter, Drogendealer, fake Handtaschen- und Brillenverkäufer etc, etc,, möglichst schnell nach Europa zu holen.

    Wir brauchen ja dringend hunderttausende von Facharbeitern , Technikern, Ingenieuren, Ärzten usw. usf….

  24. @ #28 Dietrich von Bern

    hm, anscheinend hast du es nicht gemerkt, aber ich habe keine wertung in bezug auf die inhalte des interviews mit nooke vorgenommen. darum geht es einfach nicht. wenn wir hier immer die medien kritisieren, weil sie aussagen z.b. von sarrazin oder wilders aus dem zusammenhang reißen, um diese leute in ein schlechtes licht zu stellen, dann sollten wir nicht das gleiche tun. aber das hat kewil in meinen augen getan. das hat nichts mit kewil-bashing zu tun. nenn es konstruktive kritik, denn wer im glashaus sitzt …

  25. #26 corri

    Du empfiehlst den Leuten, den Artikel zu lesen. Prima! Nur ne dumme Frage. Tun die das sonst nicht? Wieso glaubst du, dass ich verlinke? Ich WILL doch, dass die Leute die verlinkten Artikel lesen und nicht jedes Mal sich nur am ersten Satz aufgeilen und sonst nichts. Das mit den Handys zum Beispiel ist viel wichtiger, aber soweit kommen viele ja schon nicht mehr! Das Handy ist heute ein Hauptinstrument der illegalen Einwanderung!

  26. @ kewil

    wenn ich mir die ersten kommentare so ansehe, dann ich mir eben nicht so ganz sicher, ob die den artikel gelesen haben oder ob sie nooke aufgrund deines artikels für einen „ex-kommunisten“ halten.

  27. Die Angolaner lesen Lenin nicht, das stimmt. Dafür scheinen aber deutsche Politiker wie Nooke und Merkel ihren Lenin umso besser zu kennen. Jedenfalls muss man das stark annehmen, wenn man die Politik der Blockparteien verfolgt.

    #26 corri
    Was würden wir nur ohne dich machen? Wir wären glatt zu blöd kewils Link anzuklicken.
    Danke corri!

  28. Bücher von Massenmördern sind nun wirklich nicht lesenswert…

    Den Afrikanern möchte man alternative Energien schmackhaft machen/aufdrängen, wo schon die Europäer das Ganze für zu teuer und unwirtschaftlich halten. Am liebsten würden ihnen die linksgrünen Gutmenschen auch noch die Nutzung fossiler Brennstoffe untersagen, welch unerträglicher Zynismus. Auf diese Art wird Afrika immer „ganz unten“ bleiben…

  29. Das Märchen von der Blockpartei C*DU, das seit Anfang der 80er Jahre vom MFS gezielt gestreut wurde, entpuppt sich immer mehr als große Lüge. In Wahrheit sind diese Blockflötisten nur Teile des Systems SED.

    Chapeau Genossen, gefxxxt eingeschädelt ! 😯

  30. Zum Hosenanzug-Beratungsteam gehören auch folgende linksgrüne Horrordarsteller von Trittins Gnaden:

    – Olav Hohmeyer vom SRU. Fanatischer Kernkrafthasser und moralinsaurer Ökoapostel vor dem Herrn.

    – Jochen Flasbarth vom Umweltbundesamt. Strammer linker linientreuer Politologe und Dutzfreund Trittins

    – Wolfram König: Landschaftsarchitekt und Präsident des Bundesamtes für Strahlenschutz. Ein Freund Trittins.

  31. Bitte, der Mann hat doch Recht. Wobei ich mich manchmal frage, ob auch DIE LINKE ihren Lenin nicht gelesen hat. Mit Deindustrialisierung kann man eben keinen Blumentopf gewinnen im Konkurrenzkampf der Systeme und wo Lenin den Proletariern noch den Dienst in den Streitkräften des Zaren empfiehlt, damit sie geschult werden an der Waffe, für die kommende Revolution, da blökt DIE LINKE „Soldaten sind Mörder.“

  32. Für Atomenergie sind die Afrikaner halt zu doof und für Solarstrom nicht doof genug, deswegen erzeugen sie ihren Strom lieber mit Dieselgeneratoren, die liefern Strom, wenn man ihn braucht.

  33. Wo ist das Problem mit denen da Geschaefte zu machen. Lieber die BRDigung als China. Wir bauen denen da ne Infrastruktur auf, die geben uns ihre Ressourcen. Dann verkaufen wir denen da Solaranlagen und Fernseher. Und wenn die da erstmal Fernseher haben, geht die Kinderrate erstmal den Bach runter. Man muss denen da nur mal so zeigen was man alles erwirtschaften kann, wenn man arbeitet. Meiner Meinung nach lebt in jedem Schwarzafrikaner ein kleiner Amerikaner der ausbrechen will.

  34. Hmm, für die stramme Soz_In ist es wichtiger, die Absonderungen des Sozengottes Lenin zu lesen als beispielsweise Rechnen, Schreiben sowie Anbau- und Witschaftsgrundsätze zu lernen.

    Das erklärt natürlich die Schieflage in der Deutschen Politik.

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