Kaum ein Dokumentarfilm hat bisher solche Kontroverse ausgelöst wie „The Soviet Story„, der die enge ideologische Verbindung zwischen den nationalsozialistischen und kommunistischen Systemen unter die Lupe nimmt und damit einen fürchterlich politisch überhaupt nicht korrekten Tabubruch begeht.

Deutschlandradio Kultur hat sich zu berichten getraut:

Provokativer Vergleich

Der Dokumentarfilm „The Soviet Story“ hat in einigen europäischen Ländern bereits heftige Kontroversen ausgelöst. Der Autor argumentiert darin, dass es enge ideologische Verbindungen zwischen den nationalsozialistischen und kommunistischen Systemen gab. Nun ist der Film erstmals in Deutschland erschienen.

Der preisgekrönte Dokumentarfilm „The Soviet Story“ ist in Deutschland wenig bekannt, in anderen europäischen Ländern hat er hingegen bereits heftige Kontroversen hervorgerufen. Er entstand im Jahre 2008 unter der Regie von Edv?ns Šnore, einem lettischen Dokumentaristen.

Der Film vermittelt zwei klare Botschaften. Die erste: Der Kommunismus ist verbrecherisch, ähnlich wie der Nationalsozialismus. Die zweite Botschaft lautet: Die sowjetischen Kommunisten und die deutschen Nationalsozialisten arbeiteten eng zusammen, um die Welt in den Krieg zu stürzen.

Die Aufnahmen, welche diese Thesen veranschaulichen, schockieren und verstören. Sie zeigen kommunistische Gräueltaten und vergleichen sie mit denen der Nazis, sie zeigen Massengräber und Leichenberge, an Hunger sterbende Kinder und Lagerinsassen sowie sowjetische Täter bei Erschießungen, Deportationen und Raub. Hinzu kommen Berichte von Überlebenden, die über ihr tragisches Schicksal erzählen, aber auch von Tätern. Zu Wort kommen namhafte Historiker aus Russland und anderen Ländern.

Im Kontrast dazu stehen die Bilder von Massenaufmärschen und Propagandalieder und -reden von Gleichheit und Gerechtigkeit, Fortschritt und Wohlstand für alle, ausgenommen die vermeintlichen Feinde der sozialistischen Gesellschaft, die zu vernichten waren. Deren Zahl ging allerdings in die Millionen. Auch in dieser Hinsicht ähnelten sich Kommunismus und Nationalsozialismus.

Der Film thematisiert den bolschewistischen Massenterror während des russischen Bürgerkrieges, der Millionen Opfer gekostet hat. In den 20er-Jahren setzten die Bolschewiken ihren Terror fort. Anfang der 1930er-Jahre erreichte der kommunistische Massenterror in der Sowjetunion neue Dimensionen. Es begann mit der Zwangskollektivierung: Die Bauern wurden enteignet und zur Sklavenarbeit in Kolchosen gezwungen. Die Betroffenen leisteten oftmals verzweifelten Widerstand und die kommunistischen Täter schlugen gnadenlos zu. Sie erschossen mehrere hunderttausend Bauern oder sperrten sie in Konzentrationslager, ihre Familien verschleppten sie in die unwirtlichen Gebiete des Riesenreiches, unter ihnen Hunderttausende Kinder, die in der Verbannung massenweise starben.

Und dann kam der „Große Hunger“ der Jahre 1932 bis 1933 mit Millionen Hungertoten. Besonders betroffen waren die Ukrainer:

„Das Volk der Ukraine verhungerte vor den Augen der ganzen Welt. Aber niemand kam zur Hilfe. Sieben Millionen Menschen erlagen der Hungersnot.“

Bei Interesse bitte hier weiterlesen…

Der Trailer zum Film (englisch):

» Offizielle Webseite zum Film
» „The Sovjet Story“ beim Kopp-Verlag

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82 KOMMENTARE

  1. Im Winter dieses Jahres hatte ich mir den Film aus Lettland besorgt, da er hierzulande nicht erhältlich war, und den Kopp-Verlag dahingehend angeschrieben. Es ist erfreulich zu lesen, daß dieser den Film nun auch anbietet. Ich kann ihn aus historischer Sicht nur empfehlen, wenngleich einige der Szenen nicht für empfindlichere Gemüter geeignet sein dürften. Der Film kennzeichnet die beiden Systeme Kommunismus und Nationalsozialismus als verfeindete Brüder derselben Ideologie, die im Grunde dieselben Ergebnisse zutage gebracht haben, und schildert dies in teils erschütternden Bildern und Zeitdokumenten. Schockierend dürfte für einige ihre anfangs außerordentlich enge Zusammenarbeit und die Gleichheit ihrer Propaganda sein; man kann sagen, daß das eine das jeweils andere im negativen Sinn „befruchtet“ hat. Danke dafür, daß dies nun auch hier thematisiert wird.

  2. 29.07.2011 Aus der Donau Falter Zeitung
    Moslems pissen in den Wasserbecher der katholischen Kirche in München
    Unvorstellbar, wenn Deutsche in Moscheen pinkeln würden

    Nach Norwegen darf man ja nichts mehr sagen, oder?

    Missglückte Integration. In der Gemeinde in Milbertshofen brodelt es. Es ist diskriminierend, sagen die deutschen Frauen. Früher war alles besser, sagen die andern.

    In St. Georg im Stadtteil in Milbertshofen. Seit mehr als einem Jahr tyrannisieren Kinder die Gottesdienste in Milbertshofen. Sie pinkeln in den Wasserbecher, womit sich die gläubigen Menschen das Kreuzzeichen machen.

    Beim großen Kreuzzeichen berührt der Betende die Stirn, die Brust, dann die linke und die rechte Schulter. Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. (Mt 28,19 Eu) . Das Kreizzeichen hat seinen liturgischen Ort in der Messfeier, bei Wortgottesdiensten und Andachten sowie im Stundengebet jeweils zu Beginn und beim Schlusssegen. Das Gebet des Rosenkranzes beginnt mit dem Kreuzzeichen, und Katholiken bekreuzigen sich mit Weihwasser, auch weil sie sich an die Taufe erinnern, wenn sie die Kirche betreten oder verlassen. Genau in diesen Wasserbecher pinkeln die Moslems. Sie entweihen den gesegneten Ort.

    Die Kinder sind wohl nicht so sehr gut erzogen. Der Münchner Norden ist ein sozialer Brennnpunkt. Fast alle Jugendliche haben einen Migrationshintergrund. Nur zwei Streetworker sind hier beschäftigt. Das ist zu wenig.

    Die Jugendlichen werden radikaler und die Aktionen sind religiös motiviert. Manch einer hat versucht, mit den muslimischen Jugendlichen zu reden. Aber die legen sich einfach auf den Boden und sagen, ich zeige dich an, dass du mich gschlagen hast…..

    Sie entweihen unsere Kirchen ohne Schuldgefühle. Was würde passieren, wenn das deutsche Jugendliche in einer Moschee machen würden?

    Warum zerstören Moslems katholische Kirchen?

  3. Wer heute die ach so guten und ach so „bürgerlichen“ LinksgrünInnen wählt, der wählt oftmals WölfInnen im Schafspelz, eine Art kommunistische Taqqyia.

    Anbei ein Artikel von 2008, damals war ex-KBW-Mitglied Winfried Fukukretschmann noch nicht durch einen Tsunami in die beben-wütendbürgische Staatskanzlei gespült worden:

    Preußische Allgemeine Zeitung / Folge 16-08 vom 19. April 2008

    Ein neues Kampffeld für die K-Gruppen

    Die roten Wurzeln der Grünen: Sogar die spätere Pragmatikerin Krista Sager kam einst vom KBW

    von Hans Heckel

    Daß die Grünen eine ausgesprochene Linkspartei würden, war ihnen nicht zwingend in die Wiege
    gelegt. Bürgerliche Köpfe wie der ehemalige CDU-Politiker Herbert Gruhl oder der konservative
    Ökobauer Baldur Springmann gehörten noch in den späten 70er Jahren zu den Ikonen der
    erwachenden grünen Bewegung.
    In Hamburg jedoch fanden sehr schnell Vertreter des Linksaußen-Spektrums den Weg in die junge
    Bewegung, was die Szene an der Elbe schnell radikalisierte. So hatte die heute als gemäßigt und
    pragmatisch bekannte Krista Sager im Kommunistischen Bund Westdeutschland (KBW) ihre
    politischen Wurzeln. Der KBW unterschied sich deutlich von der weit bekannteren DKP, die
    sowohl finanziell als auch ideologisch eng an die DDR angebunden war. Leitsterne des KBW
    waren die Volksrepublik China und der Maoismus, das sowjetrussische System wurde als
    „staatskapitalistisch“ abgelehnt. So richtete sich die nur wenige Tausend Mitglieder umfassende
    Gruppe gegen die Nato und den Warschauer Pakt gleichermaßen und forderte anstelle der
    Bundeswehr eine „demokratische Volksmiliz“, in der Offiziere gewählt werden.
    Andere führende GAL-Politiker der ersten Stunde stammten aus dem „Kommunistischen Bund“
    (KB), der trotz ähnlichen Namens nicht mit dem KBW zu verwechseln ist. Der KB stand der
    UdSSR weit offener gegenüber und verteidigte die Existenz der DDR, während andere Maoisten
    den Gedanken der Wiedervereinigung favorisierten. Der KB umfaßte in seiner Blütezeit Ende der
    70er Jahre rund 2500 Mitglieder, davon allein 1500 in Hamburg.
    Aus dem KB stammten die frühen GAL-Politiker Thomas Ebermann und Ulla Jelp ke. Jelp ke
    verließ die Grünen 1989 wieder und sitzt seit 1990 mit Unterbrechung für die PDS/Linkspartei im
    Bundestag. Außerhalb Hamburgs machte der KB-Veteran Jürgen Trittin bei den Grünen Karriere.
    Gegen solche in kommunistischen Kaderparteien geschulten Politprofis hatten die vielfach politisch
    unbedarften Idealisten aus dem bürgerlichen Lager keine Chance.
    Anti-Atombewegung, Hausbesetzerszene und der Kampf gegen den Nato-Doppelbeschluß waren
    der Treibsatz der jungen Partei, die 1982 erstmals in die Hamburger Bürgerschaft einzog und sofort
    für erheblichen Wirbel sorgte. Weil weder die von der Krise der Bonner SPD/FDP-Koalition
    geschwächte SPD noch die CDU bei der Hamburgwahl im Sommer 1982 eine Mehrheit errangen
    (die FDP blieb unter fünf Prozent), verhinderten die 7,7 Prozent gewählten GAL-Abgeordneten die
    Bildung einer stabilen Mehrheit. An Rot-Grün mochte Hamburgs SPD-Bürgermeister Klaus von
    Dohnanyi nicht einmal denken (siehe Kasten).
    Parallel zur Entwicklung auf Bundesebene verließ die GAL in der zweiten Hälfte der 80er Jahre
    ihre Fundamentalopposition Schritt um Schritt und nahm nun die Regierungsbeteiligung ins Visier.
    Krista Sager, seit 1983 in der GAL-Führung, profilierte sich bald als führende Sprecherin des
    „realpolitischen Flügels“. Nach Ulla Jelp ke verließ 1990 auch Thomas Ebermann zusammen mit 42
    weiteren Getreuen wie Rainer Trampert die Grünen, ging aber nicht zur PDS.

  4. In der Idee unterscheiden sich Kommunismus und Faschismus grundlegend, aber als Staatsform sind sie beide sehr ähnlich. Menschenrechtsverletzungen, gleichgeschaltete Presse und Justiz und ähnlich inhumane Mittel zur Machterhaltung sind an der Tagesordnung.
    Sowohl kommunistische als auch faschistische Systeme führen zu großer Ungerechtigkeit, als auch zur Herausbildung einer herrschenden und einer unterdrückten Schicht.

  5. gut das solche filme gedreht werden. habe ihn noch nicht gesehen. aber eines war mir schon immer klar: die angeblich rechten nazis waren nach eigener definition sozialisten. den namen haben die sich nicht umsonst gegeben. abgesehen von der aufteilung des kapital haben sich beide systeme nicht unterschieden.

  6. In dem Zusammenhang mal ein Rückblick.

    http://de.wikipedia.org/wiki/Weltfachausstellung_Paris_1937

    Im spanischen Pavillon wurde Picassos Antikriegsbild Guernica ausgestellt, die Pavillons von Deutschland und der Sowjetunion (jener mit der Plastik „Arbeiter und Kolchosbäuerin“ von Wera Ignatjewna Muchina) standen einander gegenüber.

    Aufgrund der Streiks waren diese beiden Pavillons die einzigen am Eröffnungstag fertiggestellten. Ihre beiden Architekten, Albert Speer und Boris Iofan, erhielten eine Goldmedaille.

    Dokumenationen zu diesem Thema machen es noch deutlicher wie „gegensätzlich gleichartig“ beide Verbrechersystem waren und sind.

    Wens interessiert einfach mal ein paar Bilder googlen.

  7. Der Vergleich beider Systeme war früher mal gängig und konstituiert de facto die Totalitarismus-Theorie.

    Es ist altbekannte Tatsache, dass etwa NSDAP und KPD sowie ihre Unterorganisationen weitgehend das gleiche Liedgut verwendeten, wenn auch mit – teilweise marginal – abgeänderten Texten. Das gilt auch für das bekannte „Horst-Wessel-Lied“.

  8. Man kann den Film auch online sehen.

    gelöscht

    PI: Bitte nicht auf solche Seiten verlinken!

  9. Das, was im Film The Soviet Story geschildert wird ist die Zusammenfassung von Fakten, die dem Interessierten seit Jahrzehnten bekannt sind.
    Ebenso lange arbeitet eine bestimmte Klientel daran, die Wahrheit zu unterdrücken.

  10. Marx, Engels, Lenin waren Lakaien der Eugeniker, der oligarchischen Globalisten.

    Der Film „The Soviet Story“ zeigt gut auf, dass Marx und Engels die ersten richtigen „Nazis“ waren, so sprachen sie von „Völkerabfällen“. Der Film zeigt auch, dass die Nazis und die Kommunisten praktisch identisch sind, bis auf einige wenige marginale Aspekte.

  11. Habe den Film (mit deutschen Untertiteln) seit ca. einem 3/4 Jahr auf dem Computer, er wurde mal von jemandem auf facebook verlinkt und ich habe ihn runtergeladen. Wenn ich Besuch habe und politische Diskussionen entstehen, zeige ich ihn meinen Freunden und Bekannten immer, und bisher hat noch jeder hinterher gesagt:“Das habe ich nicht gewußt!“. Man lernt darüber nichts in der Schule, erfährt nichts in den Medien. So grausam dieser Film ist, so wichtig ist er auch.

  12. kommunistische Systeme müssen gleichzeitig faschistisch (= totalitär) sein, da die Menschen i.d.R. nicht bereit sind, das freiwillig mitzumachen. Der Begriff Faschismus wird meist fälschlicherweise ausschließlich auf die Hitlerzeit bezogen.

  13. Der Film wird in Deutschland genauso zu erhalten sein, wie die Klassiker Ayn Rands: Überhaupt nicht.

    Das ist in Deutschland verbotenes Wissen.

    Wer nicht glaubt, dass so etwas in Deutschland existiert mache sich einfach mal den Spaß und suche nach „Atlas Shrugged“ oder „Atlas wirft die Welt ab“ (deutscher Titel) in deutschen Bibliotheken. Obwohl in den USA das Buch jedes Schulkind kennt, ist es in den deutschen Büchereien kaum zu erhalten. Bei Amazon werden deutschsprachige Ausgaben des Buches für über 200 Euro gehandelt.

    Es ist eine Schande, dass es die versiffte Verlagslandschaft Deutschlands nicht fertig bringt ein Stück Weltliteratur zu vertreiben, nur weil die durch sie verbreitete Nachricht eine andere ist: So viel zum Meinungspluralismus.

    Mich widert Deutschland jeden Tag ein wenig mehr an.

  14. Auf die Ähnlichkeit der Systeme bin ich schon als Kind (bin damals schätze mal so um die 12 Jahre gewesen) gestoßen, als ich Orwells „Farm der Tiere“ gelesen habe.
    Mangels damaliger Kenntnisse über den Kommunismus habe ich das als Parabel auf das dritte Reich aufgefasst, auch wenn nicht alles eine Entsprechung hatte.
    Mit der Wissenserweiterung sah ich dann später die Ähnlichkeiten der Systeme.

  15. Gut, daß der Regisseur ein Lette und kein Deutscher ist.

    Andernfalls hätte man den Film öffentlich verbrannt.

  16. Es ist mir für immer ein Rätsel, wie in Deutschland nach (?) dem Kriege dieses Links-Rechts-Schema derart fest installiert werden konnte und sogar noch mit der Farbenlehre verknüpft werden konnte, nachdem links gut und rechts böse ist.

    Dass es dann auch noch gelang, allgemein anerkannt den Nationalsozialismus rechts zu platzieren ist fast schon die logische Konsequenz dieses falschen Schemas. Nur wenige stimmen zu, wenn man sagt, der nationale Sozialismus der NSD Arbeiter P war ebenfalls links.

    Aber eigentlich müsste man all dies auch eher freiheitsfeindlich und nicht links nennen. Denn links daran ist die Beschränkung der Freiheit, die Förderung der staatlichen Kontrolle aus Misstrauen der Bevölkerung gegenüber und der Zwang, das zu tun was einer kleinen Elite zufolge das Richtige ist.

    Der Einsatz von durch die Sache legitimierte Gewalt ist ebenfalls typisch links. Man selber steht ja auf der Seite des Guten und Richtigen. Also sind die Gegener böse und können problemlos entmenschlicht werden. Man kann ihnen das Recht zur Meinungsäusserung und, wenn nötig, auch das Existenzrecht absprechen.

    Wie den anderen diese Existenz genommen wurde, ob auf den Killing Fields Kambodschas, in den geplanten und ungepalnten Hungersnöten der Ukraine und Chinas, in den Gulags der Sowjets oder in den Stasigefängnissen der DDR, darin hat die Linke nicht nur sehr viel Erfahrung, sondern auch all ihre kreative Energie verwendet. Es gibt das unterschiedliche zahlen, aber es dürften sicher mehr als 100 Millionen Beispiele sein.

    Faschismus, Kommunismus, Nationalsozialismus und Islam stimmen hierin überein. Alle vier sind totalitäre Herrschaftssysteme. Lediglich ist unterschiedlich, wer die Elite bildet, wie diese legitimiert wird und was als das Richtige aus welchem Grund angesehen wird. Das sind aber sekundäre Details und unterscheidet sich oft nur in Nuancen.

    Anarchie, Liberalismus und die Republik sind die Feinde des Totalitarismus. Die Monarchie kann auf beiden Seiten des Grabens der Freiheit stehen, oft stand sie auf der falschen.

    Die Demokratie im Sinnes eines Legitmationsmechanismus (Wahlen) zwecks Delegation der Macht in der Republik ist eigentlich keine Staatsform, sondern ein Mechanismus der Machtausübung. Die Republik ist oft die Staatsform dahinter.

    Der demos der Antike umfasste nur priviligierte Bürger und nur diese durften wählen, so wie es auch in England war. Die Demokratie im Rousseauschen ständigen Zusammenkommen aller unter der Linde, um über die Entscheidungen abzustimmen, und die direkte Demokratie der Schweizer als Mischform sind Varianten.

    Das zu etablierende Schema ist also das Lager der Freiheitsfeinde gegen die Förderer und Bewahrer der Freiheit des Einzelnen, sein Leben so zu führen, wie es seinen Vorstellungen entspricht. Ohne Vorbestimmung und enge Leitplanken, aber natürlich nach den Regeln des Zusammenlebens.

  17. Diesen Film kenne ich seit über 2 Jahren. Irgendwann in englischer Sprache aus dem Netz gesaugt 😉

    Die dort dargestellten Fakten sind jedem Schulkind aus jedem von der 68er Pest verschonten Land (östlich der Oder und weiter) bekannt.

    Ich bin der Meinung, dass der einzige mildernde Umstand für die Kommunisten ist: Sie haben dem ehm. Ostblock das Jahr 1968 erspart.

  18. Der Dritte im Bunde ist die islamische Ideologie. Die Gemeinsamkeiten mit rotem und braunem Faschismus sind offensichtlich: Intoleranz, Gewalt (im Islam auch gegenüber den eigenen Frauen), Antisemitismus, Verneinung der persönlichen Freiheit zugunsten der indoktrinierten Masse, Kampf gegen eine freiheitlich-demokratische Gesellschaftsordnung. „Die Demokratie ist ein antiislamisches System, das wir bekämpfen!“

  19. Naja, hatte schon seinen Grund, warum die sich NATIONALE Sozialisten nannten.

    Hitler war mit 1919 zum Sprecher eines SOldatenrats in seiner Kaserne gewählt worden und ist als Sozialist im Trauerzug des linken Münchner Politanarchisten und Ministerpräsident der zweiten Räterepublik dieses Planeten, nämlich die Bayerische, Kurt Eisner fotografiert worden:
    http://www.welt.de/multimedia/archive/1235992511000/00763/hitler_gross_DW_Bay_763895g.jpg

    Mussolini war Chef des kmmunistischen Parteiorgans

    Der Menschenschlächter Freisler vom „Volksgeerichtshof“ war Mitglied der kommunistischne Partei etc.

    NSDAP und KPD sind Geschwister der selben Eltern, nämlich der Diktatur, die wahren Gegener für beide sind die Demokraten

    Als Zeichen der Verbundenheit ist die Wehrmacht ja mit sowjetischem Benzin in den Tanks nach Frankreich eingefallen

  20. OT
    Ein 59-jähriger Mann wollte einen Behindertenparkplatz nutzen und seine schwerbehinderte Mutter zum Arzt begleiten. Auf dem Parkplatz parkte ein türkisches junges Pärchen. Der 59-Jährige bat die Frau, den Parkplatz frei zu machen. Daraufhin stieg der 22-jährige Türke aus und schlug den 59-Jährigen bewusstlos.

    Der Türke wurde dank Zeugenaussagen festgenommen. Er ist der Polizei seit Jahren bekannt und trat bereits über 200 Mal als Täter in Erscheinung.

    http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/35235/2087154/pol-hb-nr-0308-intensivtaeter-als-brutalen-schlaeger-ermittelt

    Warum läuft der noch frei herum????????

  21. Es gibt sehr sehr viele Aktionen der Linken und Grünen, die sich mit der Propaganda und Ideen eines Goebbels vergleichen lassen. Eigentlich so, wie in allen totalitären Systemen, es ist immer gleich.

    Am Ende singen wir „Wer hat uns verraten..“

  22. OT

    In Norwegen leben nur 1.500 Menschen jüdischen Glaubens, aber die Angst geht um……

    „Yet even as they mourn along with their fellow countrymen, some Jews here are quietly expressing concern that the attack by a right-wing xenophobe who apparently sympathized with Israel may further mute pro-Israel voices in Norway, where anti-Zionist sentiment already runs strong.“

    Obwohl sie zusammen mit ihren mit ihren Landsleuten trauern , sind einige Juden hier besorgt, dass der Angriff des rechten Xenophoben, der offenbar mit Israel sympathisierte, die wenigen Pro-Israel-Stimmen in Norwegen verstummen lässt, wo die Anti- Israelische Stimmung bereits sehr stark ausgeprägt ist :

    http://www.jta.org/news/article/2011/07/26/3088715/norways-jews-mourn-quietly-worry-about-political-effects

  23. Wie ein Vorredner hier schon geschrieben hat (des Vorredners Post wurde von PI gelöscht; ohne Kommentar):

    wo ist dieser PI-Artikel von Frank Furter geblieben (im webcache von google noch zu finden)?

    http://webcache.googleusercontent.com/search?hl=de&oe=UTF-8&q=cache:aClHnY-zJZoJ:www.pi-news.net/2011/07/pi-distanziert-sich-von-nurnberg-2-0/

    Ich bitte um Stellungnahme seitens PI.

    Gruß,
    ich

    Kommetar des Autors:
    Frank Furter
    Eingereicht am 28.07.2011 um 08:14
    #90 rheinsilber (28. Jul 2011 07:50)
    Gelöscht. Sorry, ich dachte erst, es wäre besser, was dazu zu machen, weil jmd heute nacht hier im Forum für die Seite mehrfach geworben hat. Aber andererseits, bei genauerer Betrachtung, wäre der Beitrag noch Werbung für die Seite gewesen. War früh am morgen… Mea Culpa.
    MfG FF

  24. OT

    Teil II

    In Norwegen leben nur 1.500 Menschen jüdischen Glaubens, aber die Angst geht um……

    Rachel Suissa runs the Center Against Antisemitism, a pro-Israel group that counts about 23,000 supporters and 10,000 subscribers to a quarterly journal.

    She said the Norwegian government’s general pro-Palestinian stance — Norway’s foreign minister, Jonas Gahr Store, recently said that Oslo soon would announce its support for an independent Palestinian state — makes Zionism difficult to promote here.

    Anyone who dares support Israel is demonized,“ said Suissa, a professor of medical chemistry. „The Jews need to know that they have a lot of friends in Norway, but the Norwegian politicians are not our friends.“

    Rachel Suissa die das Zentrum gegen Antisemitismus leitet, eine Pro-Israel-Gruppe die rund 23.000 Fans und 10.000 Abonnenten hat sowie eine vierteljährlich erscheinende Zeitschrift.

    Sie sagt, dass die norwegische Regierung die eine allgemein Pro-Palästinensische Haltung hat – –
    Norwegens Außenminister Jonas Gahr Store, sagte kürzlich, dass Oslo bald seine Unterstützung für einen unabhängigen palästinensischen Staat bekannt gibt – es schwierig macht, das Judentum in Norwegen zu fördern.

    Wer es wagt Israel zu unterstützen wird dämonisiert „, sagte Suissa, Professorin für medizinische Chemie.“ Die Juden müssen wissen, dass sie viele Freunde in Norwegen haben, aber die norwegischen Politiker sich nicht unsere Freunde. “

    http://www.jta.org/news/article/2011/07/26/3088715/norways-jews-mourn-quietly-worry-about-political-effects

  25. @ #15 1848/49 (30. Jul 2011 09:08)
    Antwort auf #5 Wilhelmine

    Ursachenforschung:
    Soll Islam in Schulen einziehen

    ?

    „Wenn Du mich fragst, für mich sind die Islamisten unterstützt durch die LinksGrünInnen, die neuen Nazis von Heute und Morgen“.

  26. Sehr interessanter Film. Gute Einlassung dazu! Vielen Dank!

    Inhaltlich kann ich mich nur anschließen. Ein Schritt weiter: Stalinismus…Nationalsozialismus…DDR-Sozialismus…und jetzt: ??? Der Totalitarismus der Gutmenschen, Allmacht der Feministen und linken Journaille.

    Damals habe ich nicht verstanden, was mein Grossvater meinte, als er über die linke Journaille herzog. Heute kann man es jeden Tag beobachten: Der linke Journalismus an der Macht heisst, dass niemand anders mehr im Lande die Deutungshoheit über GUT und BÖSE ausübt, als die linke Journaille. Das ist nur der Anfang!

    So wie mir eine Feministin im Interview sagte, es ginge doch nie um so etwas Lächerliches wie “ Gleichberechtigung“, denn das hiesse, man würde die Hälfte der Macht haben wollen. Nein, sagte sie, die Hälfte sei nichts, für das sich der Kampf lohne. Alles, 100 % der Macht und des Reichtums der Gesellschaft wolle man. Dies erkläre auch die Aggressivität der verbalen Attacken.

    JR

  27. Politik und Medien in Deutschland sind sich einig:

    Der Dokumentarfilm „The Sovjet Story“ ist nicht hilfreich.

  28. Ein sehr guter Film, aber das lrztze „Dokument“ ist leider eine bereits mehrmals enthüllte Fälschung. Schade, denn die Idee ist zweifellos richtig.

  29. OT – „Aber es natürlich typisch für die Neue Rechte, Kritiker direkt als Extremisten zu diffamieren.“

    Die Aussage eines weit links stehenden Users. Sind sie nicht drollig, wie sie reagieren, wenn man die gleichen Methoden anwendet, die sie seit 40 Jahren anwenden?“

  30. Man kann es nicht oft genug wiederholen,leider will es kaum einer so richtig zur Kennnis
    nehmen. Sozialismus / Kommunismus und Nationalsozialismus haben gleiche soziale Wurzeln. Der kleine engstirnige Spießbürger, der offene oder versteckte Nationalismus,die moralischen Ansprüche vorrangig an die anderen.Und man sieht sich gerne in der Rolle desjenigen,der anderen erklärt ,wie man sich moralisch richtig verhält. Der deutsche Oberlehrer halt. Deswegen sind wir auch überall so beliebt.

  31. #34 Tanks_and_Guns (30. Jul 2011 10:24)

    Wie ein Vorredner hier schon geschrieben hat (des Vorredners Post wurde von PI gelöscht; ohne Kommentar):

    wo ist dieser PI-Artikel von Frank Furter geblieben (im webcache von google noch zu finden)?

    http://webcache.googleusercontent.com/search?hl=de&oe=UTF-8&q=cache:aClHnY-zJZoJ:www.pi-news.net/2011/07/pi-distanziert-sich-von-nurnberg-2-0/

    Ich bitte um Stellungnahme seitens PI.

    Gruß,
    ich

    Kommetar des Autors:
    Frank Furter
    Eingereicht am 28.07.2011 um 08:14
    #90 rheinsilber (28. Jul 2011 07:50)
    Gelöscht. Sorry, ich dachte erst, es wäre besser, was dazu zu machen, weil jmd heute nacht hier im Forum für die Seite mehrfach geworben hat. Aber andererseits, bei genauerer Betrachtung, wäre der Beitrag noch Werbung für die Seite gewesen. War früh am morgen… Mea Culpa.
    MfG FF

    ——-

    Frank Furter,

    danke für Deine offenen Worte und einer Stellungnahme deinerseits.

    Gerade in Zeiten von Lüge, Verlogenheit, Gleichmacherei, appeasement und linkem Einheitsdenken, sollte man zusammen stehen.

    Einen Gruß aus der Stadt der tausend Feuer (Gelsenkirchen),

    Tanks_and_Guns

  32. Und dann kam der “Große Hunger” der Jahre 1932 bis 1933 mit Millionen Hungertoten. Besonders betroffen waren die Ukrainer:

    “Das Volk der Ukraine verhungerte vor den Augen der ganzen Welt. Aber niemand kam zur Hilfe. Sieben Millionen Menschen erlagen der Hungersnot.”

    Ich hoffe, es wird auch erwähnt, dass Millionen Menschen anderer Nationalität ebenfalls verhungerten, darunter 2,4 Mio. Kasachen?

  33. Provokant ist dieser Film doch höchstens nur, weil es der linke/grüne Mainstream erfolgreich geschafft hat, die Verbrechen des roten Faschismus zu relativieren. Jeder geschichtsinteressierte und unvoreingenommene Mensch weiss doch, welcher Verbrechen der Kommunismus schuldig ist: von Stalin über Mao bis zu Pol Pt hinterliessen die roten Diaktatoren neben Millionen gebrochener Menschen auch gewaltige Leichenberge.

    Schon die 68er Bewegung lief mit Hammer & Sichel und Mao-Plakaten herum. Heute sieht man die Symbole des roten Faschismus auf jder 1.Mai Randale in Berlin-Kreuzberg. An ein Verbot dieser Symbole (vergleichbar dem Verbot nationalsozialistischer) ist nicht im Entferntesten zu denken.

    Es kann keinen „demokratischen Sozialismus“ geben, wie ihn uns die Ex-Stasi-IMs und Neo-Kommunisten ala Lötzsch & Co. verkaufen wollen. Ganz einfach, weil diese Ideologie und Demokratie unvereinbar sind.

  34. Das die beiden Ideologien sich bis aufs Messer bekämpften ändert nichts daran, dass es Bruderideologien waren und sind.
    Es sind biedes sozialistische Ideologien.

    Die einzigen großen Unterschiede sind die Rassenideologie der Nazis und die Kollektivierung der Wirtschaft durch die Bolschewisten. Sonst gibt es zwischen dem Nationalsozialismus und dem Bolschewismus mehr Gemeinsamkeiten als Unterschiede.

  35. Noch etwas: Dieser Film sollte fester Bestandteil des Schulunterrichts sein. Aber das ist im rotgrün mutierten Deutschland so wahrscheinlich wie es ein Verbot der SED war.

  36. Was an dem Vergleich „provokativ“ sein soll hab ich allerdings noch nicht verstanden. Der Totalkommunismus hat immerhin MEHR opfer auf der Bilanz als der Nationalkommunismus.

    So gesehen waere der Vergleich fuer die Nazis provokativ.

    Die Totalkommunisten werden in ihrer Blutlust nur noch von den islamischen Religionskommunisten noch bei weitem uebertroffen

    5VRO[20]12!!!

  37. ENDLICH!

    Mit allen Mitteln wurde versucht, diesen Film zu unterdrücken.
    Eine Veranstaltung am

    MONTAG, 23. AUGUST 2010
    16 Uhr – Gedenkstätte ROTER OCHSE, Am Kirchtor 20b, 06108 Halle(Saale)

    findet zum Hitler-Stalin-Pakt statt.

    Der Film Soviet-Story darf nicht gezeigt werden, hat sich unter der Hand bei Interessierten herumgesprochen.

    Warum?

    Weil der Kommunismus die heile Welt für alle verspricht und man es sich mit den Kommunisten der LINKEN und der Stasi nicht verderben will.

    Die sogen. Historiker kennen nur eine Geschichte, schauderhafte 12 deutsche Jahre. Da darf es nichts gleiches oder schlimmeres geben!

    Fast
    Reiner Zufall,
    dass nun doch eine Aufführung erfolgte.
    Eine weitere ist am 7.9.11 im Reichstag.

    Man darf gespannt sein, ob die sogen. Antifa Terror macht – wegen ihrer Idole, die dort entlarvt werden.

  38. Nationalsozialismus und Kommunismus weisen Parallelen auf!

    Was bringt uns diese Erkenntnis? Es gibt noch so viele andere Dinge, die sich zwar äußerlich stark unterscheiden, aber im Grunde viele Gemeinsamkeiten haben. (Mensch/Schimpanse, Christentum/Islam, Lkw/Pkw)

    Warten wir ab, wohin uns unser heutiges System führt. Und dann vergleichen wir es mal mit den beiden oben genannten.

  39. #6 Midsummer (30. Jul 2011 08:39)

    In der Idee unterscheiden sich Kommunismus und Faschismus grundlegend […]

    Mag sein, aber hier ist die Rede von Kommunismus und Nationalsozialismus, die sich in der Idee nicht grundlegend unterscheiden. Lediglich ist der jeweils erklärte Klassenfeind ein anderer, in der Praxis ist der jeweilige ausgerottete Klassenfeind meist der selbe.

    Mich als Spanier k*tzt es gewltig an, dass die MSM Hitler, Mussolini und Franco in denselben Sack stecken: „Alles Faschisten“. Im Unterbewusstsein produziert diese Assoziation, da Hitler der „oberste Faschist“ gewesen sein soll, dass Franco auch ein Nazi gewesen ist. Dies gilt natürlich für sämtliche autokratische oder diktatorische Regierungen dieses Planeten, die nicht rot waren: Perón, Pinochet, Salazar, die griechischen Obristen, was weiß ich: angeblich „Alle Faschisten (wie Hitler)“, und daher im Unterbewusstsein der Massen: alle Nazis, alle KZ-Schergen.

  40. … dass es enge ideologische Verbindungen zwischen den nationalsozialistischen und kommunistischen Systemen gab.

    Das ist nun wirklich nicht neu. Jeder MenschIn der seinen Verstand eingeschaltet hat, konnte das schon immer sehen. Beides sind geistesverwandte sozialistische Ideologien, die sich nur mit Gewalt und Terror behaupten können. Deshalb haben die heutigen Linken in ihrem real gelebten Verhalten ja auch die selben antidemokratischen Ansichten und Verhaltensmuster wie einst Hitler, Göbbels und Co.

    Die gewalttätige Hatz gegen die bürgerliche und demokratische Rechte ist dafür ein Paradebeispiel. Der „Kampf gegen Rechts“ ist längst zum Kampf gegen das demokratisch gesinnte Bürgertum verkommen. Denn nicht mehr die zuständigen Organe, wie z.B. Gerichte oder Verfassungsschutz bestimmen, was rechtsextrem und damit antidemokratisch ist, sondern der linksextreme Mob auf der Straße.

    Zu diesem Extremistenpöbel gesellen sich heute auch Organisationen, die früher einmal eine gewisse Seriosität und demokratische Existenzberechtigung hatten, wie z.B. Verdi, die ÖRR-Anstalten, um nur einige wenige zu nennen. Heute sind diese Einrichtungen sozialistisch unterwandert und dienen vor allem den Zweck, linksextremes Gedankengut „salonfähig“ zu machen.

    Und wie einst der nationale Sozialist Hitler, (für alle BlödmännerInnen: denn dafür steht der Begriff „NAZI“) so sehen auch die heutigen linksrotgrünen internationalen SozialistenInnen in den Moslems ihre natürlichen Verbündeten. Mit wahrer Demokratie hat dieser Pöbel so viel zu tun, wie eine Kuh mit dem Radfahren.

  41. #55 TheNormalbuerger (30. Jul 2011 14:10)
    „… Es gibt noch so viele andere Dinge, die sich zwar äußerlich stark unterscheiden, aber im Grunde viele Gemeinsamkeiten haben. (Mensch/Schimpanse, Christentum/Islam, Lkw/Pkw)…“

    —————————————————-

    Zuviel Sabine Schiffer geguggt, oder wieder mal zu viel INDYMEDIA . org gesoffen Herr Genosse ?

  42. Gut, dass so ein Film mal rauskommt.

    Die Verwandtschaft von Kommunismus bzw. Sozialismus und Nationalsozialismus hat Hayek im seinem Werk „Der Weg zur Knechtschaft schon 1944 herausgestellt. Es ist nicht eine neue Erkenntniss also. Nur eine die immer wieder neu entdeckt werden musste und sich endlich mal durchsetzen muss.

  43. #6 Nur in den konkreten Zielen.NS Krieg nach außen, Sozialismus Krieg nach innen usw.

    In der Ausrichtung auf ein „Du bist nichts, dein Volk ist alles“- Kollektivismus gleichen sich Nationalsozialismus und Sozialismus wie eineiige Zwillinge.

  44. #20 Ich warte auch schon darauf.
    Im Juni sollte eigentlich „Atlass Shrugged“ auf deutsch wieder herausgegeben werden. Daraus ist leider nichts geworden.Keine Ahnung wann dann doch oder ob es überhaupt noch herauskommen wird.

  45. #20 Ich vermute aber auch, dass es in Deutschland wegen der besonders starken Verankerung des Sozialismus (vor allem in de Köpfen) und des traditionell schwachen Liberalismus in Deutschland vielleicht auch keinen ausreichenden Markt für freiheitliche Literatur gibt.

    Der Roman hat über 1000 Seiten mit ellenlangen Monolgen, da muss man schon sehr der libertären Sache angetan sein, um das durchzustehn, denke ich. Es soll schwere Kost sein.

  46. #22 Orwells „Farm der Tiere“ ist eine Parabel generell auf beide kollektivistischen Systemen inkl. des Personals.Konkret aber bezogen auf die Sowjetunion.

    Der Bauer ist der Zar. Das alte, kränkliche Anführerschwein, das zur Revolution aufruft, ist Lenin. „Napoleon“ ist Stalin.“Schneewall“ ist Trotzki. Die Hunde sind die Tscheka. Der Propagandist Quieker ist Goebbels. Die Schweine allgemein sind die Nomenklatura. Die Menschen sind das Nicht-sozialistische Ausland. Bzw. sind die Menschen auch die „Weißen“, die den Schweinen (Bolschewisten) die Führung des Hofes wieder abnehmen wollen.Der Bau der Mühle ist eines der typischen Großbauten des Sozialismus. Gorbatschow fehlt.Vom NS-Personal gibt es auch keinen weiteren in dem Buch bzw. Film.

  47. #58 7berjer (30. Jul 2011 16:25)

    Zuviel Sabine Schiffer geguggt, oder wieder mal zu viel INDYMEDIA . org gesoffen Herr Genosse ?

    Nö.
    Beide kenne ich nur vom Hörensagen.

    Warum sollte ich diese Seite besuchen?
    Unsachlichen, nicht begründeten und dogmatischen Angriffen kann ich mich doch auch hier aussetzen.

  48. #64 TheNormalbuerger (30. Jul 2011 17:30)
    #58 7berjer (30. Jul 2011 16:25)

    „Zuviel Sabine Schiffer geguggt, oder wieder mal zu viel INDYMEDIA . org gesoffen Herr Genosse ?

    Nö.
    Beide kenne ich nur vom Hörensagen…“

    —————————————————-

    Tschuldigung vielleicht war es ja auch nur Schmidt-Salomon…. 😉

  49. #58 7berjer (30. Jul 2011 16:25)

    Wegen einer abweichenden Meinung sofort in das feindliche Lager verdammt zu werden, ist schlimm.
    Wenn es einem aber passiert, bloß weil der Gegenüber intellektuell überfordert wurde oder vielleicht nur nicht nachgedacht hat, ist es für diesen eher nur peinlich.

  50. #65 7berjer (30. Jul 2011 17:34)

    Tschuldigung vielleicht war es ja auch nur Schmidt-Salomon….

    Muss ich den kennen, um hier mitschreiben zu dürfen?
    Ich kann ja mal googeln.

  51. @#67 TheNormalbuerger:
    Hoffentlich redest Du noch mit mir…

    Zu der Doku: Nichts Neues, der Sozialismus ist immer Sch*** und er segnet Gewalt immer ab, um seine Ziele zu erreichen. Das war immer schon so und das wird auch immer so bleiben. Sozialisten sind Fanatiker, die glauben für das Gute – sprich ihre kranke Ideologie – zu töten.

  52. Nach den ersten 30 Minuten sieht dieser Film vielversprechend aus. Hätte Deutschland eine funktionierende Demokratie, wäre der Film Pflichtprogramm in der Schule!

  53. Danke #69 Landsmann!

    „Hätte Deutschland eine funktionierende Demokratie, wäre der Film Pflichtprogramm in der Schule!“

    Es ist kein
    Reiner Zufall,
    dass sich ALLE Parteien bis jetzt gesperrt haben, in ihren Stifungen diesen Film zu zeigen. Bei den LINKEN Kommunisten ist das kein Wunder, aber die anderen, besondes die C*DU hätte doch keinen Grund.
    Aber sie sind sich alle gleich in ihren volksvernichtenden Zielen.

  54. #56 Osiris Iffla (30. Jul 2011 14:31)

    „Mich als Spanier k*tzt es gewltig an, dass die MSM Hitler, Mussolini und Franco in denselben Sack stecken: “Alles Faschisten”.“

    Tja, wie sollten sich denn sonst auch die jetzigen Machthaber mit ihrer volksfeindlichen politik noch hervortun?

    Das können sie nur, wenn sie die Vorfahren zu Bestien abstempeln und meinen, sie sind die Erlöser.

    Es ist kein
    Reiner Zufall,
    dass der Begriff HITLERFASCHISMUS schón anfang der 30er Jahre erfunden wurde, von den Kommunisten.

  55. Obwohl der Film mir nicht sehr viel Neues liefern wird, habe ich ihn mir heute beim Kopp-Verlag bestellt.

    Gerade habe ich in den Heute-Nachrichten die Vorsitzende der Linkspartei Gesine Lötzsch gesehen, die vom ZDF so behandelt wird, als wäre sie die Vertreterin einer demokratischen Partei. Da kommt mir glatt das Mittagessen wieder hoch, so ekelt mich die perverse Hofierung dieses antidemokratische Drecks an. Einfach nur widerlich, wie solchen Staatsfeinden eine öffentliche Plattform zur Verfügung gestellt wird. So verkommen sind die Macher des ZDF schon.

    Für alle, die es nicht wissen: Die Partei „Die Linke“ steht unter Dauerbeobachtung durch den Verfassungsschutz wegen ihrer gegen die freiheitlich-demokratische Grundordnung gerichteten Bestrebungen.

  56. #68 marooned84 (30. Jul 2011 18:25)

    @#67 TheNormalbuerger:
    Hoffentlich redest Du noch mit mir…

    Wieso? Warst du frech und ich habe nicht gemerkt?

    Du musst mir den Film nicht erklären. Ich habe doch unter #55 meine Meinung geschrieben.

    Ich will da nichts beschönigen, vedrehen oder abwerten. Ein Riesenaufwand für eine kleine geschichtliche Tatsache! Es gibt zur Zeit wichtigere Dinge.

  57. @#76 TheNormalbuerger:
    Ich wollte Dir nichts erklären, das war wohl ein Missverständnis. Und ich war nicht frech ;-).

    Ich bin ein wohlerzogener junger Mann. Ein toller Typ (Eigenlob stinkt, aber man kann sich ja waschen).

  58. @#75 unauthorized user:

    Für alle, die es nicht wissen: Die Partei “Die Linke” steht unter Dauerbeobachtung durch den Verfassungsschutz wegen ihrer gegen die freiheitlich-demokratische Grundordnung gerichteten Bestrebungen.

    Strömungen der Partei, der marxistische Flügel. Mir wäre es lieber, wenn der Verfassungsschutz die CDU überwachen könnte; denn

    – diese Partei hat einen größeren politischen Einfluss und

    – sie verkommt mehr und mehr zum sozialistischen Müll!!!

    Meine ich das ernst oder ironisch ;-)? Ironie oder nicht Ironie, das ist hier die Frage.

  59. „Der Kommunismus ist verbrecherisch, ähnlich wie der Nationalsozialismus.

    Die sowjetischen Kommunisten und die deutschen Nationalsozialisten arbeiteten eng zusammen, um die Welt in den Krieg zu stürzen.“

    Kann mir mal bitte irgendjemand verraten, was daran NEU sein soll?!

  60. #79 Es ist nicht neu. Es wird nur einfach nicht akzeptiert.Trotz aller Fakten und Tatsachen. Es ist tabuisiert, die beiden totalitären Systeme zu vergleichen.Das ist das Problem.

  61. Ich empfehle jedem den Eisbrecher von Viktor Suworow oder die dazugehörige 12 stündige Dokumentation „Der letzte Mythos“. Nachdem Viktor Suworow und sein Eisbrecher inzwischen auch von anerkannten deutschen Geschichtswissenschaftlern zitiert wird (im Ausland ist das seit Jahren die Regel), kann man ungehindert zugreifen und offen diskutieren. Die Geschichte des Russlandfeldzuges nach korrekte deutscher Variante wird sich eh nicht mehr lange halten können.

  62. #79 DerBlob
    #80 Der Einzige und sein Eigentum

    Es ist in der Tat nichts Neues. Schon 1944 erschien Hayeks „Road to Serfdom“ in England.

    Selbst die deutsche wiki schreibt dazu:

    In diesem Werk legte er dar, dass der Nationalsozialismus in Deutschland und der Faschismus in Italien nicht – wie sozialistische Intellektuelle behaupteten – Formen der kapitalistischen Reaktion seien, sondern Weiterentwicklungen des Sozialismus.

    Hayeks Hauptargument ist, dass alle Arten von Sozialismus, Kollektivismus und Planwirtschaft zwangsläufig in Widerspruch zu liberalen Individualrechten und rechtsstaatlichen Prinzipien geraten. Die Gewaltherrschaft in den totalitären Staaten – damals neben Deutschland und Italien vor allem die Sowjetunion – sei also nicht Folge von besonderer Bosheit der entsprechenden Völker, sondern die Umsetzung der sozialistischen Lehre einer geplanten Wirtschaft. Diese führe notwendig zu Unterdrückung, selbst wenn dies nicht die ursprüngliche Absicht der Sozialisten war.

    http://de.wikipedia.org/wiki/Friedrich_August_von_Hayek#Auseinandersetzung_mit_dem_Sozialismus

    Die nächste war dann die bekennende Sozialistin Hannah Arendt mit ihrem Werk „The Origins of Totalitarianism“ aus dem Jahr 1951 und der berühmten These Nationalsozialismus und Stalinismus seien Variationen des gleichen Modells.

    In den USA und anderen europäischen Ländern ist das Allgemeinbildung, in Deutschland dagegen ein Tabu. Der Kommunismus ist in Deutschland immer noch „die gute Idee“, die nur noch nicht „richtig“ umgesetzt wurde…

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