Eine kleine Vorschau auf das, was uns nach dem nächsten Regierungswechsel im Bund und bei entsprechenden Gesetzesänderungen alles blühen kann, liefert zur Zeit die Stadt Paris. Am Montag hat die dortige Stadtverwaltung sieben Maßnahmen vorgestellt, mit denen zukünftig Firmen ohne „Diversity-Management“-Politik aus öffentlichen Ausschreibungen heraus gedrängt werden sollen. Immerhin geht es dabei um Vergaben mit einem Jahresvolumen von mehr als einer Milliarde Euro, bei etwa 4.500 Einzelentscheidungen.

(Von Thorsten M.)

Auch wenn längst klar sein dürfte, dass Firmen Migranten eigentlich nur dann benachteiligen, wenn diese Sprachprobleme haben und die kulturellen Gepflogenheiten ihres Aufnahmelandes nicht übernehmen, will man sich hier der Symptome annehmen. D.h. statt den Assimilierungsdruck auf die Parallelgesellschaften zu erhöhen, wie dies zum Beispiel die algerischstämmige französische Soziologin Malika Sorel fordert, soll die „kulturelle Schmerzgrenze“, was Firmen an Mitarbeiterverhalten und Kommunikationsdefiziten akzeptieren, verschoben werden.

Der Unterstützung der „üblichen Verdächtigen“ kann sich die Stadtverwaltung dabei sicher sein. Louis-Georges Tin, Sprecher des Zentralrats der Schwarzafrikaner-Vereinigungen (Cran) zürnt: „Es ist illegitim, dass Firmen, die Zugang zum Markt der öffentlichen Ausschreibungen verlangen, die Gesetze der Republik nicht respektieren“.

Die konkreteste Sofortmaßnahme der Stadtverwaltung ist, dass man städtische Lieferanten nun anhand von Fragebögen in ihrer Mulitkulti-Einstellungspolitik genau beobachten wird. Wie Seybah Dagoma, Referent für „Soziale Ökonomie und Solidarität“ des amtierenden Bürgermeisters mitteilte: „Es kommt darauf an, diese Vorgaben nun systematisch zu überwachen“. Deshalb werden die Firmen auch während des Zeitraums der Auftragserfüllung gezwungen, die Umsetzung ihrer „Maßnahmen gegen die Diskriminierung“ bis spätestens sechs Monate vor Auftragsende nachzuweisen. „Anhand dessen werden wir dann überprüfen, ob die Ankündigungen der Firmen und die Umsetzung übereinstimmen“, so der Referent weiter. Rechtliche Schritte im Fall von Abweichungen sind dabei ausdrücklich vorgesehen.

Ein System, das Marktmechanismen als „Diskriminierung“ brandmarkt und versucht, mit dirigistischen Maßnahmen auszuhebeln, nannte man bisher Sozialismus. Wer glaubt, durch Quotenvorgaben den Marktwert nicht-integrierter Einwanderer erhöhen zu können, wird am Ende feststellen, dass er lediglich die Wettbewerbsfähigkeit der damit geplagten Firmen schmälert. Für eine exportorientierte Volkswirtschaft, wie die französische, ist das ein sehr gefährliches Experiment.

Dass darüber hinaus solche Maßnahmen die Berufschancen junger Bio-Franzosen in den nächsten Jahren massiv einschränken, ist ein weiterer perverser Effekt solcher dirigistischer Eingriffe. Schließlich ist klar, dass Firmen mit öffentlichen Auftraggebern nun unabhängig von der Eignung, notgedrungen für Jahre Einwanderern bei der Einstellung den Vorrang geben müssen.

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45 KOMMENTARE

  1. Sorry, aber hier kommen die Facharbeiter, die in den Firmen beschäftigt werden sollen (oder war das doch die soziale Hängematte):

    Die meisten Einwanderer kommen aus der Türkei

    Die Zahl der Ausländer, die die deutsche Staatsbürgerschaft bekommen haben, ist im vergangenen Jahr gestiegen. Die meisten „neuen“ Deutschen stammen aus der Türkei.

    Ach.. und ich dachte, die Türken wandern vermehrt aus??

    http://www.welt.de/politik/deutschland/article13473323/Die-meisten-Einwanderer-kommen-aus-der-Tuerkei.html

  2. Die Konzerne waren doch schon vorauseilend aktiv wie die Daimler AG, die seit 2005 ein „Global Diversity Office“ mit Ursula Schwarzenbart als Gründerin und Leiterin hat. Als es darum ging, Glenn Becks FOX-Sendung zu boykottieren, d.h. die Werbung zu entziehen, hatten sie in den USA doch auch gleich ein „Diversity“-Bekenntnis parat:

    „Mercedes-Benz USA (MBUSA) considers its commitment to Diversity and Inclusion an integral part of its corporate culture and business strategy. We believe that MBUSA’s success is dependent on embracing the various cultures, nationalities and convictions
    of our associates and market that translate into meeting consumer needs and expectations for relevant products and services.”

    Adressiert an den schwarzen Boykott-Organisator „Color of Change”, was bei PI leider keinen interessierte, über diese Schiene kann man politisch Unliebsame in nullkommanix mundtot machen.

  3. Bleibt den Betrieben nur (sofern möglich) diese sozialistische Repressalie durch gezielte Auswahl von Europäern (Deutschen, Engländern etc.) zu umgehen.

  4. Jetzt sollen Firmen die Kosten und Risiken einer verfehlten Zuwanderungspolitik tragen.

    Gleichzeitig muss für die staatlichen Überwachung wieder neues Personal eingestellt werden.

    Es ist alles nur noch unglaublich.

  5. Der Versuch einen überlegenen Sozialismus aufzubauen, ist einem deutschen Staat schon einmal kräftig misslungen. Danach wollte niemand daran schuld haben. Bis heute nicht.So wird es auch in den EU Staaten kommen. Bin mal gespannt, wer die Verantwortung übernimmt.
    http://www.kas.de/wf/de/71.7059/

  6. Ich würde den Teufel, tun mein Unternehmen mit Leuten zu belasten die ich eigentlich nicht brauche.
    Am Besten wäre wenn sich alle beteiligten Firmen einig wären und sich gar nicht erst bei staatlichen Ausschreibungen bewerben.

    Dazu kommt das nur Billigheimer die Aufträge bekommen, sprich ausländische Belegschaft mit einheimischen Chef und Vorarbeiter und das die Firmen auch noch ewigst auf ihr Geld für die Arbeiten warten dürfen.

  7. Eine kleine Vorschau auf das, was uns nach dem nächsten Regierungswechsel im Bund und bei entsprechenden Gesetzesänderungen alles blühen kann

    Gibt es in Berlin bereits.

    Mit den Stimmen von SPD und Linken verabschiedete das Abgeordnetenhaus am Donnerstag das umstrittene Partizipations- und Integrationsgesetz. „Interkulturelle Kompetenz” ist damit künftig bevorzugtes Einstellungskriterium im Öffentlichen Dienst. „Chancengleichheit” nannte dies Sozialsenatorin Carola Bluhm (Linke). Kritiker fürchten Deutschen-Diskriminierung und sehen einen Sieg der Migranten-Lobby.

    Die Neuregelung könnte den Öffentlichen Dienst der Hauptstadt erheblich umkrempeln. So ist etwa Mehrsprachigkeit oder Zugehörigkeit zu mehreren Kulturen eine Einstellungsvoraussetzung.

    http://www.berlinerumschau.com/news.php?id=2993&title=Abgeordnetenhaus+beschlie%DFt+umstrittenes+Partizipationsgesetz&storyid=1001291910755

    Genauso sollen Berliner Firmen mit Migrantenanteil an öffentlichen Ausschreibungen bevorzugt werden.
    Was die Franzosen in diesem Punkt können, können die Deutschen unter den Links-Grünen erst recht.

    Dass darüber hinaus solche Maßnahmen die Berufschancen junger Bio-Franzosen in den nächsten Jahren massiv einschränken, ist ein weiterer perverser Effekt solcher dirigistischer Eingriffe.

    Darum wandern auch viele Franzosen nach Kanada aus.

  8. Nun ja, in Frankreich gibt es mit der Front Nationale wenigstens schon eine namhafte Partei die die Bürger wählen können um sich vor dem links-grünen Gutmenschentum und seinen verherenden Auswirkungen zu schützen. Im Gegensatz zur Partei „Die Freiheit“, der ich alles erdenklich gute wünsche, ist die Front Nationale im Bewußtsein der Franzosen schon verankert und wie es aussieht, ist ein immer größerer Teil der Bio-Franzosen nicht länger bereit sich für dumm verkaufen zu lassen. Insofern besteht durchaus Hoffnung für Frankreich.

  9. Stalinismus in Reinstform! Es lebe der Sozialismus! Nieder mit der bürgerlichen Politik!
    … man kann gar nicht soviel fressen, wie man kotzen möchte…… ist es vielleicht die Saturiertheit, die die Spätrömisch-Dekadenten immer tiefer in die organisierte Dummheit fallen läßt? Der sozialistische Planstaat ist menschenverachtend und wir machen ihn nach, obwohl er seine Leistungsfähigkeit mehr als 70 Jahre (und heute noch in Nordkorea und Cuba) unter Beweis stellen konnte…….

    „Wer aus der Geschichte nicht lernt, ist verdammt, sie zu wiederholen“.
    Begreift denn niemand, dass wir alle zu den Opfern dieser menschenverachtenden Politik gehören werden?

  10. In Deutschland wird es wegen MultiKulti noch ganz andere, viel drastischere Maßnahmen geben, als das, was da gerade in Paris durchgezogen wird!

    Da jeder weiß das Deutschland wegen der gewissenlosen, weil unfinanzierbaren, ideologischen Groß-Projekte von SPD, CDU, FDP, Grüne (z.B. EU, Euro, MultiKulti-Weltsozialamt, Islamisierung usw.) so gut wie Bankrott ist, denkt die SPD über neue Geldquellen nach um z.B. MultiKulti weiter finanzieren zu können. Und die SPD wurde fündig!

    SPD denkt über Enteignung der deutschen Häuslebauer nach!

    Gleich zu Beginn des Videos läßt Dirk Müller diese Enteignungs-Bombe der Genossen hochgehen:

    http://aktien-boersen.blogspot.com/2011/07/dirk-muller-weltwirtschaft-in-gefahr.html

    Und wenn das Geld der Häuslebauerweg ist, werden als nächstes die Sparbücher des dummen deutschen Michel enteignet!!!! Die Renten sind ja schon teilenteignet!!!

  11. OT

    Israel versetzt Flughafen in Alarmbereitschaft

    Tel Aviv (dpa) – Mit einem Großaufgebot von Sicherheitskräften will Israel mehrere hundert pro-palästinensische Aktivisten an der Einreise hindern. Der internationale Flughafen Ben Gurion in Tel Aviv soll am Abend in erhöhte Alarmbereitschaft versetzt werden. Alle Reisenden nach Israel müssen dann mit längeren Wartezeiten, schärferen Kontrollen und ausführlichen Befragungen direkt nach der Landung rechnen. Israel will die pro-palästinensischen Aktivisten noch vor der Passkontrolle abfangen. Die Polizei rechnet mit der Ankunft von rund 500 Männern und Frauen.

    http://nachrichten.t-online.de/israel-versetzt-flughafen-in-alarmbereitschaft/id_47827212/index

  12. OT

    Gaza-Aktivisten besetzen spanische Botschaft in Athen

    Athen (dpa) – Spanische Anhänger der Initiative für eine neue Solidaritätsflotte für den palästinensischen Gazastreifen haben die Botschaft ihres Landes in Athen besetzt. Augenzeugen berichteten von mehr als 20 Aktivisten in der diplomatischen Vertretung. Ein zur Gaza-Solidaritätsflotte gehörendes spanisches Schiff liegt in Agios Nikolaos auf Kreta vor Anker. Die griechische Regierung hatten allen Schiffen der Flotte das Auslaufen verboten.

    http://nachrichten.t-online.de/gaza-aktivisten-besetzen-spanische-botschaft-in-athen/id_47759686/index

  13. @ #14 Paedo-Prophet (07. Jul 2011 16:03)

    Mit Deiner „guten“ Nachricht, hast Du mir die Laune vermiest!

    Wieder ausbürgern, sofort!

  14. #14 Paedo-Prophet (07. Jul 2011 16:03)

    Schau Dir mal das Foto an. Keine Kopftuchmuttis wie sonst, sondern recht westlich wirkende Türken.
    Für mich bleiben die meisten eingebürgerten Türken, Türken. Eine Urkunde ändert daran rein gar nichts und das trifft nicht nur auf Türken zu.

  15. #15 Selbsterhaltung

    das geht den Linken doch am Arsch vorbei! Wenn Linke Geld zum Umverteilen brauchen, holen sie sich das Geld vom deutschen Michel, denen sind Gesetze doch scheißegal. Die Gesetze werden dann halt gebrochen, siehe Euro No-Bailout-Gesetz.

  16. #18 BePe (07. Jul 2011 16:16)

    Wir werden sehen, ob es soweit kommt. Sollte es soweit kommen, wird es wahrscheinlich nicht mehr viel zum Umverteilen geben. Bis dahin haben sich viele Industrielle, Reiche, Mittelständler und allgemeine Leistungserbringer schon aus dem Staub gemacht. Verbleibene Werte werden innerhalb kürzester Zeit aufgebraucht sein.

  17. Wie Seybah Dagoma, Referent für „Soziale Ökonomie und Solidarität“ des amtierenden Bürgermeisters mitteilte: „Es kommt darauf an, diese Vorgaben nun systematisch zu überwachen“. Deshalb werden die Firmen auch während des Zeitraums der Auftragserfüllung gezwungen, die Umsetzung ihrer „Maßnahmen gegen die Diskriminierung“ bis spätestens sechs Monate vor Auftragsende nachzuweisen. „Anhand dessen werden wir dann überprüfen, ob die Ankündigungen der Firmen und die Umsetzung übereinstimmen“, so der Referent weiter. Rechtliche Schritte im Fall von Abweichungen sind dabei ausdrücklich vorgesehen.

    Sollen sie mal machen, die Stalinisten! Denen werden die Firmen früher oder später abspringen, weil sie solch nutzloses Pack auf Dauer nicht durchfüttern können und wollen.

    Und dann dauernd die Blockwarte im Haus, ganz zu schweigen vom Mehr an Bürokratie! Ich schätze mal, hier fangen die Pariser an zu überziehen… ähem.

  18. #17 Selbsterhaltung

    stimmt, diese drei westlichen Türkinnen wurden ausgewählt um dem deutschen Leser heile Welt vorzugauckeln. Das die Masse der eingebürgerten Türken aus Kopftuchträgerinnen besteht soll schließlich keiner wissen.

    Und eine Garantie für Integration ist die westliche Kleidung auch nicht. In Berlin sagte eine westlich gekleidete Türkin nachdem sie den BRD-Paß bekam, „deutsch bin ich nicht“, „nur das Papier wichtig“ (BRD-Staatsbürgerschaft), „hätte lieber meine eigene (Türken)-Hymne gesungen“.

    „Ich WILL nicht deutsch sein, ich brauch‘ nur das Papier!“
    http://www.youtube.com/watch?v=Fg7EoYiOcxI

    Und wenn erst das Paß da ist, geht die Familienzusammenführung los. 🙁 Das deutsche Volk schaufelt sich sein eigenes Grab, bis zur Ausrufung von Scharia Emiraten wie in Klein-Britannien ist es in Deutschland auch nicht mehr lange hin. Kreuzberg ist ein heißer Favorit für ein Scharia Emirat.

  19. Passend dazu: Staatsquoten wie im Sozialismus

    Die EU und Kuba haben eines gemeinsam: Beide sind von «grossen Ideen» besessen, die jedoch an den materiellen Umsetzungsfolgen scheitern.

    Kuba verwässert derzeit die Idee des Sozialismus. Die EU aber blutet am sturen Festhalten an der Gemeinschaftswährung aus; wissend, dass eine Aufgabe des Euro als identitätsstiftendes Integrationsinstrument den Todesstoss für die europäische Idee bedeuten würde. Ein doppelter Tod: Für Teile der Finanzmärkte aber vor allem für die «grosse Idee» eines vereinten Europas!

    weiterlesen:http://www.schweizerzeit.ch/cms/index.php?page=/News/EU_Staatsquoten_wie_im_Sozialismus-237

  20. Ich kenne heute schon Unternehmer, die aufgrund des Personalproblems uninteressante Aufträge einfach sausen lassen.

    Die Kommunen werden dabei die ersten sein, die man als schlecht zahlende und brutal einkaufende Kunden entsorgt…

  21. #19 Selbsterhaltung

    sie werden sehen zu was unser sozialistisches Regime, das mit dem Rücken zur Wand steht, alles fähig ist. Siehe Verschärfung des Geldwäschegesetzes, sie machen sich bald schon mit Bargeld in Höhe von 1000 Euro verdächtig, bisher 15000! Das sind die Vorboten für eine Enteignung der Deutschen. Niemand soll sein Geld ins Ausland in Sicherheit bringen dürfen, mit Ausnahme der Bankster, Bonzen, Politiker, Kriminellen, Sozialbetrüger. Oder glauben sie etwa, die machen das wegen nur der Kriminellen und der Terroristen?

  22. Der Bürgermeister von Paris, Bertrand Delanoë, gehört zu den Ökotaliban im linken Flügel der Sozialistischen Partei.

    http://de.wikipedia.org/wiki/Bertrand_Delano%C3%AB

    Das dürfte bereits alles erklären: idelologisch begründete, abstruse Verkehrspolitik, hasserfüllte Diskriminierung der eigenen Ethnie etc.

    Man bedenke außerdem, dass Berlin Partnerstadt von Paris ist, und dass beide Bürgermeister nicht nur politisch, sondern auch sexuell ähnlich orientiert sind. In Paris werden nicht nur Moslems Gegenstand „positiver Antidiskriminierungsmaßnahmen“.

    Delanoë ist in Tunis geboren. Welch ein Zufall, dass die frisch gestrandeten Schätzchen Gegenstand einer besonderen Pflege werden: „Ein Budget von 850.000 € und 300 Wohnstätten als Reaktion auf die Weigerung des Staates, diesen tunesischen Staatsangehörigen humanitäre Hilfe zukommen zu lassen“. So steht es schwarz auf weiß auf der Homepage der Stadt Paris.

    Was Homosexualität anbelangt, so erbringt eine Suche nach „homosexualité“ auf der Homepage der Stadt Paris (mindestens) zehn Trefferseiten:

    http://www.paris.fr/accueil/Portal.lut?page=search&page_id=1&cx=015152867896687340997%3Alx_rdp-dgo8&cof=FORID%3A11&ie=ISO-8859-1&q=homosexualit%E9&go=RECHERCHE#1650

    Das schreibe ich vollkommen werteneutral, ich habe nichts gegen Schwule, aber ich frage mich wirklich, ob dieses Thema für die Pariser Stadtregierung nicht langsam zur Obsession geworden ist, nur weil der Bürgermeister dazu gehört.

  23. #21 BePe (07. Jul 2011 16:28)

    Es kommt regelrechte Verwunderung auf, warum sich Türken überhaupt einbürgern lassen wollen, wenn man folgendes Zitat liest.

    Fast die Hälfte aller Türken hat seltener als einmal in der Woche Kontakt zu Deutschen. 40 Prozent möchten am liebsten nur mit Türken zusammen sein. Jeder zweite Deutsch-Türke hat den Eindruck, in Deutschland unerwünscht zu sein. Fast 50 Prozent planen eine Rückkehr in die Türkei. Fast jeder dritte Türke würde sofort in die Türkei zurückgehen, wenn er in Deutschland bei Arbeitslosigkeit keine Sozialleistungen mehr bekäme.

    http://www.derwesten.de/nachrichten/panorama/Die-Haelfte-der-Tuerken-will-zurueck-in-die-Heimat-id4424028.html

    Unter diesen Umständen ist eine Heimreise doch besser angebracht, […] wenn da nicht das attraktive deutsche Sozialsystem wäre.

    solchze Umfragen zeigen aber generell, wie verbunden Türken mit Deutschland sind.

    #24 BePe (07. Jul 2011 16:38)

    Ich glaube, Reiche, Industrielle, generell Bürger, die sich mit Politik und Wirtschaft gut auskennen, haben ihr Geld größtenteils schon längst im Ausland, genauso einen Zweitwohnsitz. Treffen wird es überwiegend den naiven Mittelstand, dessen Finanzen aber schnell aufgebraucht sind. Aus ehemaligen Leistungserbringern werden dann Leistungsverweigerer. Der sozialistische Traum ist schneller ausgeträumt, als die Linken glauben.

    ======

    OT

    Die politisch gewollte Volksverdummung geht weiter!

    Mehr Boulevard, weniger Information: Eine Studie der Otto Brenner Stiftung hat ergeben, dass der Anteil an Informationen sowohl im öffentlich-rechtlichen Rundfunk als auch bei den privaten Anbietern sinkt. Während die Privaten stattdessen mehr „Reality-TV“ produzierten, neigten auch die Öffentlich-Rechtlichen zu einer Boulevardisierung, berichtet die FAZ.

    http://meedia.de/fernsehen/informationsanteil-bei-oeffentlich-rechtlichen-sinkt/2011/07/06.html

  24. #20 Ausgewanderter (07. Jul 2011 16:28)

    Sollen sie mal machen, die Stalinisten! Denen werden die Firmen früher oder später abspringen, weil sie solch nutzloses Pack auf Dauer nicht durchfüttern können und wollen.

    So schauts aus, der Markt regelt das schon.

    Auch wenns nun „rassistisch“ klingen mag…keine Firma kann überleben, wenn die Mitarbeiter aufgrund ihrer Un-Bildung und „Mentalität“ unsorgfältig, fehlerhaft und nachlässig arbeiten.
    Die Lohnkosten und die Garantieleistungen sowie Konventionalstrafen werden für Insolvenzen sorgen.

    Und nebenbei auch die Ausgaben der Kommunen erhöhen, aber das ist den Internationalsozialisten egal, der Spruch, „Sozen bestreiten alles ausser ihrem eigenen Unterhalt“, kann richtiger nicht sein.

    Zumindest so lange, wie sie gewählt werden. 😉

  25. #9 Andreko (07. Jul 2011 15:47)

    Nun ja, in Frankreich gibt es mit der Front Nationale wenigstens schon eine namhafte Partei die die Bürger wählen können […]

    Augenwischerei. Die Franzosen können die Front National so oft wählen, wie sie wollen, es bringt NICHTS: In Frankreich gibt es 4039 Verwaltungseinheiten Namens „canton“ (Kantone). Bei den Kantonalwahlen von 2011 erreichte die FN landesweit 15% der Stimmen – und ganze 2 vom 4039 Sitzen.

    Bei den Abgeordnetenwahlen von 2007 erreichte die FN landesweit über eine Million Stimmen, d.h. 4,3%. Ergebnis: NULL Sitz. 12 Parteien erhielten Sitze, davon:
    – Kommunisten ebenfalls 4,3% = 15 Sitze
    – Majorité présidentielle (Präsidentielle Mehrheit) 2,37% = 22 Sitze
    – Regionalisten 0,51% = 1 Sitz
    etc.

    http://www.france-politique.fr/elections-legislatives-2007.htm

  26. Sollen Sie nur mal versuchen, die Einstellungskriterien der Firmen gesetzlich vorzuschreiben.

    Notfalls bleibt noch Mobbing.

  27. @ #27 nicht die mama

    „Internationalsozialisten“ – das trifft dem Nagel auf den Kopf!

  28. #28 Osiris Iffla

    …und trotzdem treibt Marine Le Pen den Politbetrieb mit ihren Themen vor sich her. Es ist eine Wonne zu sehen, wie es sich anfühlt, wenn man mit unseren Meinungen nicht von der berühmten Schweigespirale untergebuttert wird…

  29. #31 Reconquista2010 (07. Jul 2011 17:32)

    Da kann ich Ihnen nur Recht geben!

    Es ändert aber nichts daran, dass seit 1986 die französischen Wahlbezirke regelmäßig so zurechtgeschnitten werden (découpage / redécoupage électoral), dass die FN keine Chance hat.

  30. #33 Brennus

    „Zwei, drei Spieler aus der deutschen U17 haben zugesagt, für die türkische A-Nationalmannschaft zu spielen.“

    Auch Sammer scheint es noch nicht begriffen zu haben.

    Ansonsten ist es mir egal wer in der DFB-Mannschaft spielt! Mit dieser nach politischen Vorganben zusammengestellten Mannschaft kann man sich schon lange nicht mehr identifizieren. Ist schon ewig her das ich mir Fußballspiele angeschaut habe.

  31. #33 Brennus (07. Jul 2011 18:12)

    Sind doch klasse Nachrichten. Noch schöner wäre es, wenn der türkische Staat alle Türken aus Deutschland abwerben würde!

    #34 BePe (07. Jul 2011 18:29)

    Geht mir auch so. Alleine das Affentheater um die Negerin und Moslemfrau in der Frauen Nationalelf widert mich an. Sie müssen überall die erste Geige spielen, alle anderen biodeutschen Spieler müssen sich hinten anstellen. Und das Politbüro in Berlin unter Frau Honecker-Merkel glaubt, daß bemerkt keiner.

  32. #35 Selbsterhaltung

    aber die Masse frißt die Volkverblödung und Gehirnwäsche, läuft hinter den Parolen hinterher, füllt auf Befehl die Stadien und schaltet die Fernseher an, und kapiert nichts. Die bekommen gar nicht mit, dass ein politisches Umerziehungsprogramm abläuf.

  33. #36 BePe (07. Jul 2011 18:54)

    Volle Zustimmung – noch tun sie es größtenteils! Aber das Internet löst das gedruckte Medium kontinuierlich weiter ab, somit steigt die Chance, die Bürger besser, objektiver, kontroverser zu informieren. Der Internetauftritt der ÖR spielt dabei eine untergeordnete Rolle. Die Zukunft wird den politischen Foren und Blogs gehören, solange keine Internetzensur in Deutschland herrscht.

  34. Wie dumm wird es denn noch, was ist denn die Bereicherungs-Masse in Frankreich schon die 4. oder 5. Generation??

    Man müssen die sich Mühe geben, sich Frankreich so erfolgreich zu verweigern.

    Ich plädiere für die Einführung einer dritten Amtssprache Arabisch für Belgien.

  35. Seht es doch nicht so negativ. Das kommt, wie gerufen.Das ist ein Faktencheck. Natürlich sind Menschen in einem Betrieb willkommen, die gute Arbeit leisten.
    Aber hier trennt sich die Spreu vom Weizen.
    In der Realität wird man die Fachkräfte nun mal nicht in entsprechenden „Kulturen“ finden.

  36. Diskriminierung existiert nur im System. Entweder systematische Diskriminierung von Minderheiten, oder -die neueste Variante- die systematische Diskriminierung der Mehrheit.


    In der Freien Wirtschaft existiert keine Diskriminierung, sondern freier Wettbewert – FREE COMPETITION.

    Nur sinistre Scharlatane, die ueblichen faschistischen Etikettenschwindler mit immer denselben unheiligen Zielen koennen freien Wettbewerb als „Diskriminierung“ bezeichnen, um damit deren Systeme tatsaechlicher Diskriminierung zu rechtfertigen und einzufuehren.

  37. #38 NigelF

    In Belgien ist die dritte offizielle Amtssprache deutsch. Dann wäre es die vierte… 😉

  38. # 15

    wo lebst du denn?? Klar geht das, wenn eine Währungsreform kommt wie 1949, und die kommt ganz sicher, ist auch der Häuslebauer dran. Warum sollten denn nur die Bankguthaben 1:10 umgetauscht werden und der Immobilienmogul bleibt ungeschoren?? Nur Gold, Diamanten und Aktien bleiben unangetastet, so wie auch 1949…

  39. Ich habe schon in den 80er Jahren des letzten Jahrhunderts 2 Afro-Amerikaner beschäftigt in meiner Firma. Waren gute Leute, wenn sie denn da waren. Oft waren sie krank oder lagen besoffen zu Hause mit der Frau im Bett wenn ich dann hinfuhr um zu sehen was los ist…!! Rückblickend würde ich sagen 1 Monat Urlaub, 1 Monat krank und 1 Monat einfach blau gemacht pro Jahr….! Nach 1 Jahr habe ich Schicht im Schacht gemacht!

    Witzig war, bei dem Vorstellungsgespräch, er hatte seine Frau dabei, fragte der Eine mich „haben sie etwas gegen N’ger“ ich darauf „nein, aber schöne N’gerinnen sind mir lieber als N’ger“… da haben die sich halb tot gelacht…

  40. Nachtrag: die Firmen in Paris werden ja sehen, wie die Aufträge dann erfüllt werden mit diesem Multikulti IQ Material….!!

  41. #42 Icetrucker66 (08. Jul 2011 01:07)

    wo lebst du denn?? und die kommt ganz sicher, ist auch der Häuslebauer dran. Warum sollten denn nur die Bankguthaben 1:10 umgetauscht werden und der Immobilienmogul bleibt ungeschoren

    In der Bananenrepublik Deutschland.
    Hausbesitzer sind nicht gleich Immobilien-Mogule!

    Nur Gold, Diamanten und Aktien bleiben unangetastet

    Weit gefehlt. In den USA wurden damals Schließfächer einfach gesperrt. Wer dort seine Wertsachen in Form von Gold usw. deponierte, ging leer aus.
    Solange z.B. Goldkauf nicht anonym bei der Bank abläuft, wäre ich mir nicht ganz sicher.

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