Nach Ägypten zeigt sich auch im Ursprungsland Tunesien allmählich das wahre Gesicht der uns als „arabische Demokratiebewegung“ verkauften islamischen Revolution. Denn Demokratie in islamischen Ländern geht nicht. Immer geht es darum, eine Diktatur durch die nächste zu ersetzen.

Zweidrittel der Tunesier haben so wenig Interesse an der ungewohnten Möglichkeit zu wählen, dass sie sich nicht entschieden haben, ob und wen sie wählen würden. Bei denen, die sich entschieden haben, liegen die Verhältnisse aber klar: Mit weitem Abstand führen die radikalen Moslems, die die anderen Parteien bereits vor Ausgrenzung warnen und den Hass gegen Israel in der Verfassung verankern wollen. Die Presse berichtet:

Von denen, die sich bereits festgelegt haben, wollen 14,3 Prozent die Islamisten-Partei Ennahda (Wiedererweckung) wählen. Das hat eine repräsentative Umfrage ergeben, deren Resultate am Donnerstag in Tunis veröffentlicht wurden.

Für die säkular ausgerichtete Demokratische Fortschrittspartei (PDP) von Ahmed Nejib Chebbi wollen 4,7 Prozent der Befragten votieren, für das Demokratische Forum der Arbeit und Freiheiten (FDTL) 1,6 und für die Kommunistische Arbeiterpartei (PCOT) 0,8 Prozent. Die Umfrage wurde von dem auch in Frankreich tätigen Marketinginstitut „3C Etudes“ durchgeführt.

Seit dem Zusammenbruch des autoritären Regimes im Jänner sind bereits annähernd hundert Parteien gegründet worden. Derzeit wird das Land von einer Übergangsregierung unter Premierminister Beji Caid Essebsi geführt.

Die Ennahda-Partei hat die säkular orientierten Gruppen vor möglichen Ausgrenzungsversuchen gewarnt. Jede künftige tunesische Regierung, der Ennahda nicht angehören würde, wäre „sehr schwach“, erklärte Parteichef Rached Ghannouchi. Ennahda sei die „größte Partei“ des Landes und vertrete die „moderate islamische Strömung“.

Ennahda hatte bei Wahlen im Jahr 1989 mit ihren Kandidaten 17 Prozent der Stimmen erhalten und war Anfang der 1990er Jahre von Staatschef Zine El Abidine Ben Ali verboten worden. Etwa 30.000 Mitglieder wurden eingesperrt, Hunderte verließen Tunesien. Parteichef Ghannouchi wurde in Abwesenheit zu lebenslanger Haft verurteilt, er lebte in London im Exil. Ghannouchi hatte nach seiner Heimkehr angekündigt, dass weder er noch ein anderes Mitglied seiner Partei für das Präsidentenamt kandidieren würde. Die Partei steht nach eigener Darstellung für einen gemäßigten Islam und vergleicht sich mit der türkischen Regierungspartei AKP (Gerechtigkeits- und Entwicklungspartei) von Premier Recep Tayyip Erdogan.

Ennahda ist aus der nationalen Reformkommission ausgetreten, die den Übergang des Landes zu demokratischen Strukturen steuern soll. Das im Februar gebildete Gremium besitze keine Legitimität, sagte Ghannouchi. Die Streitigkeiten, die Ennahda zum Verlassen der Kommission veranlassten, konzentrieren sich auf Fragen der Parteienfinanzierung und auf die Haltung gegenüber Israel. Die Islamisten verlangen die Verankerung des Verbots jeder Normalisierung der Beziehungen mit dem jüdischen Staat im „Republikanischen Pakt“, der die Grundlage der künftigen Verfassung bilden soll.

(Spürnase: islamischer Mehrtürer)


Ein Beitrag vom Autorenteam QUOTENQUEEN

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42 KOMMENTARE

  1. Je mehr Islam, desto weniger Demokratie….
    Dies ist sozusagen Gesetz.
    Egal wo, es stimmt immer.
    Da, wo überhaupt keine Demokratie vorhanden ist, wird also auch unter relativ guten Bedingungen (Tunesien ist „westlich“ orientiert und hat keine Scharia-Tradition) keine demokratischer Staat entstehen.

    Und da, wo bisher noch demokratische Verhälnisse sind (mehr oder weniger), geht alles in Trümmer.

  2. Bin ja mal gespannt, wie unsere MSM das alles wieder schön unter den Tisch fallen lassen.

    Es wird immer schwieriger positiv über den Islam zu „berichten“ :mrgreen:

  3. Der von unseren Guties (selbst hier im Blog, unter unseren täglichen Besuchern von den wissenden Blökern) so hoch gelobte „demokratisch“- westarabische Jasmingeruch bekommt eine immer penetrantere „iSSlam“ Note und wird allmählich zum unerträglichen Gestank.

    Taqiyya at it’s best….

    Außer Spesen nichts gewesen liebe Genossen ! 😯

  4. Guter Beitrag, vielen Dank. Einmal mehr verdeutlicht der Islam (und seine Anhänger), dass Demokratie und Taqiyya-Religion nicht vereinbar sind.

    Wir in Europa spüren das ebenfalls tagtäglich. Und es wird immer schlimmer, denn je mehr Muslime in einem Gebiet leben, desto weniger zivilisiert verhalten sie sich. Demokratie adé…

  5. #4 7berjer (07. Jul 2011 14:52)

    So ist es. Oder eigentlich noch schlimmer. Die neuen Regierungen werden definitiv unsere Feinde sein. Die alten Regierungen konnte man wenigstens noch bestechen.

    Und die EU tut im Moment alles, damit es in Libyen genauso kommt. Und alle freuen sich.

    Unbeachtet von allen kämpfen die mauretanische Armee und die Touaregs in Mali gegen die Übernahme der Atlas-/Süd-Sahara-Region durch die Al Kaida. Ein Konflikt, der bereits seit 1-2 Jahren schwelt. Reaktion der EU war, für die Touaregs lebenswichtige Brunnenprojekte einzustellen…

  6. Auch Tunesien hatte die “ Kairoer Erklärung der Menschenrechte im Islam“ unterzeichnet und damit die Scharia als Grundlage des Rechts anerkannt. Damit hat das „säkulare“ Tunesien damals sein Todesurteil unterzeichnet.Nach der Scharia ist nur ein islamischer Führer legitimiert Macht auszuüben. Die Unruhen in Tunesien, Ägypten und Libyen, alles Unterzeichnerländer, wurden in dem Moment zu Massenbewegungen ( unterstützt durch paramilitärische Angriffe)als der geistliche Führer al Qaradawi via Al Jazeera und die Moscheen, die Entmachtung der „ungläubigen“ Staatschefs als legal bewertete.Er sprach sogar Todesfatwas aus. ( Im Falle Libyens exekutiert die Nato al Qaradawis Urteil)
    Damit war die Revolution bereits nach kurzer Zeit zum schariakonformen Jihad geworden.
    Nun geht es nur noch darum, durch gezielten Terror die wenigen Demokraten in die „richtige „Richtung zu treiben.

    Mit den linken Aktivisten habe ich kein Mitleid, die Minderheiten und vor allem die Christen und die wenigen Juden müssen mal wieder die Idiotie der linken Utopisten ausbaden.Europa setzt jedoch voll auf den Islam, da wird wieder keine Hilfe kommen.

  7. Die Lage in Tunesien ist derzeit zu chaotisch, um eine Aussage darüber treffen zu können, wie es in den nächsten Monaten und Jahren weitergehen wird. (Noch) kein Grund zur Schwarzmalerei. Und wenns bei „nur“ 14% bleibt, können die Islamisten einpacken. Mal sehen was draus wird, ich bin da optimistischer als bei Ägypten.

  8. auf dem photo ist mal wieder zu sehen, wie fuersorglich die maennlichen mohammedaner mit ihrem besitz umgehen: die gestalt im schwarzen muellsack wird von ihrem besitzer (und einem helfer; sicher ein familienmitglied, denn sonst koennte diese selbstlose hilfe schnell boese fuer den helfer enden) beim jubeln tatkraeftig unterstuetzt. vermutlich ist der muellsack so schwer, dass er die arme der gestalt nach unten ziehen wuerde, wenn der besitzer sie nicht oben halten wuerden. das nenne ich doch mal fuersorge. soll noch mal einer sagen, die mo’s gehen schlecht mit ihren besitztuemern um!

  9. Der Wahlkampf beginnt am 1. September!

    Es ist absolut verfrüht, aus einem solchen voreiligen „Stimmungsbild“ (nicht einmal eine demoskopische Erhebung!) schon jetzt schwarzmalende Schlüsse zu ziehen.

    Ich halte jede Wette, dass Chebby die Wahlen (unterstützt von den Liberaldemokraten) haushoch gewinnen wird.

    Warten wir doch einfach mal ab, anstatt uns in Wortakrobatik zu überschlagen. Es gibt Leute, die sich dort unten besser auskennen – denen vertraue ich mehr als einige Schreihälsen.

  10. Tunesien: Extremisten vorn
    ——————————-
    Wieso? Die auf dem schönen Foto dort oben sehen genauso aus, wie unser Schwuchtelpräsident sich die mohammedanischen Talente vorstellt, die zu Deutschland gehören!

  11. Hat Claudia Roth schon eine Reiseempfehlung ausgesprochen?
    Es werden sich schon ein paar Touris finden, die blöd genug sind ihren Urlaub in Tunesien zu verbringen, sich entführen zu lassen oder sich den Kopf abschneiden lassen, weil bei denen es noch nicht angekommen ist, dass Islam eben NICHT Frieden heißt.

  12. Wären Journalisten der Qualitätsmedien halbwegs kompetent, wüßten sie, daß die Din wa-Daula für islamische Gesellschaften unumgänglich ist. Statt sich weiter über eine unrealistische Demokratiebewegung dort zu freuen, sollten sich Journalisten erst einmal intensiv, unzensiert mit dem Islam auseinandersetzen.

  13. Noch mal kurz zu dem Foto oben: Sind das nicht diese mohammedanischen Betschwestern, die sich für ihr Dauerjammern zu jedem x-beliebigen Anlass keifend, wimmernd und wehklagend in Szene setzen?

  14. #21 JeSuis (07. Jul 2011 16:13)

    Wenn ich mir die Gesichter auf dem Foto ansehe , wird mir schlecht.
    ———————————————–
    Das müssen wir aushalten – denn die gehören zu Deuttschelande!!!

  15. #21 JeSuis (07. Jul 2011 16:13)

    Nichts gegen unsere künftigen Talente und Fachkräfte! 😉

  16. Ach Gottchen, wenn das der selbsternannte Freizeit Tunesien Islamexperte WIM liest, bricht für Ihn seine Humanistische Bessermenschenwelt zusammen. 🙂

  17. Ich kann mich noch an einen wissenden Kommentator erinnern, der den Tunesiern ein gehöriges Mass an Vorschusslorbeeren zugestand und seinen Meinung heftig gegen „Unwissende“ verteidigte.

    Nein, das soll nun kein hämischer oder schadenfroher Beitrag sein sondern lediglich eine Erinnerung an meine Glaskugel, die genau diese Radikalisierung vorhersagte.

    Für Mohammedaner ist es nur dann Demokratie und Menschenrecht, wenn sie sich und Anderen die Menschenrechte und die Demokratie „demokratisch“ selbst verbieten dürfen.

    Allah will das so.

    Und mir persönlich ist das auch egal, wenn sie sich selbst die Scharia und die islamische Unterdrückung aussuchen.
    Aber dann sollen sie eben dort bleiben, wo sie sich selbst hinbefördern.

    Kein Islam und keine Überträger des Islam in Europa.
    Selber dran schuld, sie zeigen selbst, dass es nicht anders geht.

  18. Demokratie in Islamischen Ländern ist nur möglich wenn die dort kollektiv alle ungläubig werden.

    Schein- und Teildemokratien in Islamischen Ländern, findet man nur in Diktaturen mit brutalen Diktatoren.

    Allerdings muß auch erwähnt werden das die Demokratie in Europa auch nicht wirklich viel taugt. Sonst gäbe es keinen Euro, EU, Rettungsschirme und auch keine jährliche Rettungspakete für Grichenland und Co.

    In Deutschland darf man wählen, mitbestimmen aber nicht.

  19. Auch in Tunesien dürfte es klar sein, dass die Islamistenpartei derzeit die mit Abstand stärkste Gruppierung sein dürfte, denn sie ist auch praktisch die einzige, welche einigermassen organisiert ist. Tunesien hat noch Heerscharen von Analphabeten und mittelalterlich denkende Vogelscheuchen, die sich von bärtigen Koran-Irrgelehrten sehr leicht verführen lassen. Ein zukünftiger Gottes- bzw Teufelsstaat liegt daher durchaus im Bereich des möglichen. Sollen sie, dann verlieren sie auch noch die letzte erspriessliche Einnahmequelle des Tourismus und heulen und zähneknirschen wird einkehren, noch bedeutend intensiver als unter Ben Ali.

  20. Der Arabische Frühling wird bald zu einem eisigen Winter. Die Islamisten werde alle diese Bewegungen nutzen, um sich in die Politik zu drängeln und ihre Theokratien zu errichten. Und wieder schaut europa zu – wie schon damals, als die Mullahs den Iran übernommen haben.

  21. Mit weitem Abstand führen die radikalen Moslems – hat denn Irgendjemand cetwas anderes erwartet% dieser „Frühling“ der mikt UNSEREN Steuergeldern gefördert wird ist DIE Chance für die Fundamentalisten ans Ruder zu kommen und einen (GOTTES)STAAT zu installieren – getreu dem Motto:
    Koran (9:5) – „Und wenn die heiligen Monate abgelaufen sind, dann tötet die Götzendiener, wo immer ihr sie findet, und ergreift sie und belagert sie und lauert ihnen aus jedem Hinterhalt auf. Wenn sie aber bereuen und das Gebet verrichten und die Zakah entrichten, dann gebt ihnen den Weg frei. Wahrlich, Allah ist Allvergebend, Barmherzig ; „

  22. „#1 johann (07. Jul 2011 14:28)

    Je mehr Islam, desto weniger Demokratie….“

    Je mehr Wirtschaftslobbyismus, desto weniger Demokratie. Bevor Du über die da unten in Afrika schimpfst, schau lieber, was hier passiert.

  23. Wer hat daran außer HMB („Wer sein Herz nicht gegen einen iPod nano getauscht hat, der muss den Mut der Menschen in Kairo, Alexandria, Sanaa und Amman bewundern“) und ABDEL-SAMAD („Das Kernproblem ist aber nicht die Integration an sich, sondern die Geisteshaltung BEIDER Seiten“) je gezweifelt?

  24. Nur weil Hamed Abdel-Samad mit einem guten Bekannten eine Autofahrt unternommen hat, ist er nun Zielscheibe? Schon wieder Schublade, wie schade.

  25. Ich sage es immer wieder:
    Die säkularen Diktaturen in der arabischen Welt waren die sichersten Möglichkeiten diese islamistischen Teufelsanbeter im Zaun zu halten.

    Danke Obama, Sarkozy, Merkel und die sonstigen Verbrecher.

  26. Insider beurteilen die Sache allerdings ein wenig anders, wie aus anderer Stelle der Blogger-Szene zu entnehmen ist:

    „Bei der angesprochenen Umfrage (die übrigens nicht ganz neu ist) handelt es sich ein erstes Meinungsbild, das noch nicht nach den Regeln einer sauberen demoskopischen Untersuchung (mangels Ausgangsdaten und zufallsverteilter Stichprobe) erhoben werden konnte. Die Macher erheben überhaupt nicht den Anspruch, hiermit etwas wirklich Aussagekräftiges geschaffen zu haben.

    Mit denselben Daten hätte die Überschrift auch lauten können: Befürworter eines laizistischen Staates bilden eine überwältigende Mehrheit – aber das wäre für PI sicher nicht so prickelnd gewesen.

    Was kann man also überhaupt zum derzeitigen Augenblick sagen? Die Chance, dass die von Rachid al-Ghannouchi geführte Ennahda auch nur in die Nähe von 20% kommen könnte, sind minimal. Ennahda hat zudem ein grosses Problem, weil sie zu weiten Teilen von der türkischen AKP finanziert wird, was nach dem Wahlgesetz verboten ist. Schon allein deshalb droht ihr Ungemach, das bis hin zu einem Verbot führen könnte.

    Warum ergeben sich für die anderen Parteien noch keine „vorzeigbaren“ Ergebnisse? Die Masse der Unentschiedenen wartet ganz einfach den Wahlkampf ab, der ja noch nicht begonnen hat. Gleichzeitig betont diese 2/3-Mehrheit, keinesfalls die Extremisten wählen zu wollen. Beobachter der politischen Szene räumen der PDP (trotz des „progressistischen“ Parteinamens eine konservativ laizistische Gruppierung) und den Liberaldemokraten (die beide übrigens bereits vor dem Wahlkampfbeginn ein Bündnis vereinbart haben) die grössten Chancen ein, weil sie über das prominenteste Personal verfügen, mit dem sich auch der ausgesprochen beliebte Übergangspräsident Essebsi gern zeigt. Man darf ihnen zusammen wohl eine Mehrheit von deutlich über 50% zutrauen.

    Tunesien ist auf dem Weg zu einer nicht von aussen aufoktroyierten Demokratie, die diesen Namen in vollem Umfang verdienen wird.“

    Anmerkung der Redaktion: Bei dem „Insider“ handelt es sich um einen deutschen Rentner, der seinen Lebensabend in einer touristischen Einrichtung in Tunesien verbringt. Nach bisheriger Erfahrung beschränken sich seine Kenntnisse über das Land auf das, was Touristen üblicherweise gezeigt wird. Darüber hinaus ist der Betreffende, der sich im Internet gerne als Atheist ausgibt und aus dieser Position das Christentum mit fanatisch missionarischem Eifer bekämpft bereits in vorauseilender Anpassung zum Islam konvertiert, wie er selber öffentlich zugeben musste. In diesem Lichte ist die Expertise mit gewissem Vorbehalt zu betrachten.

  27. Also ich weiß nicht wie es Euch geht, aber das ist nun wirklich keine Nachricht die mich überrascht.
    Oder ist jemand hier der sagt…AUUUUUUUHAAAAAA, das habe ich nicht kommen sehen ?

  28. #36 Leopold I.
    Ich glaube auch nicht, dass diese Nachricht jemanden bei PI überrascht hat.

  29. #29 Pleiades   (07. Jul 2011 19:05)  

    Der Arabische Frühling wird bald zu einem eisigen Winter.
    *****************
    Vorher wird es aber noch sehr heiss: Im August ist Ramadan… Ob da in den Köpfen noch viel Gescheites zur „Demokratie“ zustandekommen wird?
    Dann der noch heissere September (Geburtstag am 11. und UNO-Teekränzchen zu einem 2. Palästinenserstaat). In Libyen wird die Munition langsam ausgegangen sein… Dann „freie“ Wahlen in Tunesien und Ägypten, wo sicher alles mit rechten Dingen zu- und hergehen wird… Ob dann die Resultate den Rechtgläubigen in den Kram passen, wird entscheiden, ob es in diesen Ländern zu schneien beginnt!

  30. Mit dem Ramadan im August werden wir wohl in Europa ebenfalls einen heissen Ferienmonat erleben…
    Hier auf PI habe ich mehrmals gelesen, dass die CIA auch schon multikulturelle Feierlichkeiten in Aussicht gestellt hatte…

  31. Weiss jemand, was die Facebook-Jugend über ihre netten Mitbürger, die Salafisten, denkt?

  32. Ein hadith an die Rechtgeleiteten lautet, dass sie sich die Macht „nehmen“ sollen, sobald sie können. Das Wort wählen kommt da nicht vor.
    Deshalb kann unter Mohammedanern nur immer ein starker Mann mit seinem Anhang auf den vorherigen folgen.
    Machtwechsel unter Mohammedanern beginnt, indem die Heraufkommenden auftreten als die, die den währen Islam haben.

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