ProfessorIn Dr. Martina Wagner-EgelhaafProfessorIn Dr. Martina Wagner-Egelhaaf von der Uni Münster (Foto) untersuchte Gesangbücher und stieß dabei auf eine brutale „Rhetorik der Gewalt im Kirchenlied“. Sie arbeitet am Exzellenzcluster (!) „Religion und Politik“. Bis in die heutigen Ausgaben der Gebetbücher hinein fiel ihr „die kämpferisch-kriegerische Metaphorik auf, die für uns in hohem Maß Gewalt oder zumindest Gewaltbereitschaft bedeutet“. Sagt sie.

Die Forscherin führte viele Beispiele an wie das protestantische Luther-Lied „Ein feste Burg ist unser Gott“ von 1529 und „Ein Haus voll Glorie schauet“, das von Josef Mohr 1876 verfasste katholische Gegenstück. In ersterem ist von „Wehr und Waffen“ die Rede, in letzterem vergießen Tausende „mit heil’ger Lust ihr Blut“.

Das ist in der Tat schröcklich und hätte schon längst an die große Glocke gehört. Frau Professor hielt dazu auch einen Vortrag, den wir leider verpasst haben. Er lag im Rahmen einer Ringvorlesung „Religion und Gewalt. Erfahrungen aus drei Jahrtausenden Monotheismus“, bei der Vertreter unterschiedlicher Disziplinen wie Historiker, Germanisten, Theologen und Religionswissenschaftler zu Wort kommen. Wir dürfen gespannt sein, was die „Westfälische Wilhelms-Universität“ zum Islam zu sagen hat, oder wurde der bei der Ringvorlesung ausgespart, da es sich um die „Religion des Friedens (Religion of Peace)“ handelt? Vielleicht kann uns ein Leser aus Münster rechtzeitig informieren. Hier die Links:

» Uni-Pressemitteilung!
» Bericht in der Münsterschen Zeitung!
» Der gute SOS-Blog aus Österreich mit Kommentar dazu!

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123 KOMMENTARE

  1. Wer braucht eine Frau Wagner-Ekelhaft als „Professorin“, die uns nur Geld kostet, aber keinen Wert vermittelt?!

  2. „Gewalt in Kirchenliedern“

    Gott sei Dank wird dieses Problem endlich angegangen.

  3. Hätte man ja eigentlich ahnen können: Wer „Eine feste Burg ist unser Gott“ singt, ist in Wirklichkeit ein verkappter Nazi.

    Sebastian Edathy, übernehmen Sie!

  4. Diese Frau ist nutzlos und kostet nur Steuergeld.
    Wie intelligent es ist, Texte früherer Zeiten als Anklage gegen heutige Menschen zu gebrauchen, mag jeder selbst erkennen.
    Polemos pater panton (griech: der Krieg ist der Vater aller Dinge)ist zwar philosopisch gemeint, hat aber seine allgemein menschliche und historische Wahrheit. Ohne den Sieg vor Wien 1983 bräuchten wir keine neue Partei
    Die Freiheit.
    Diese „kriegerische“ Sprache in alten Kirchenliedern ist aus der Zeit zu verstehen und ist mehr ein Aufruf, in Bedrohung fest zusammen zu stehen. Etwas, was dem deutschen Volk heute fehlt.

  5. Zeit arabisch zu lernen, denn das beste Forschungsfeld dür die Dame, bietet der Koran und die Schriften die im Bezug zu ihm stehen!

  6. Schaut Sie euch an: Von Religion keine Ahnung, wahrscheinlich kein bisschen Religiös, aber dann einen Lehrstuhl innehaben.

    Ok, ich will einen Lehrstuhl für Lagtein, da habe ich auch keine Ahnung von, kann die Sprache kaum, kann aber darüber diskutieren. LOL

  7. Heute Nacht kann ich endlich ruhig schlafen. Denn Frau Dr. Wagner-Egelhaaf ist auf Patrouille.

  8. Ja, da gibt es in der Tast Handlungsbedarf. Allein wenn man die Polizeieinsätze beobachtet, die katholische Gottesdienste in Deutschland seit Jahren begleiten, weil von Kirchenliedern und Predigt aufgeputschte Christen nach den Gottesdiensten regelmäßig randalieren und Pogrome an Muslimen begehen…..;-)

  9. Doch, freilich, is so. Aber, all diese „Gewalt“ ist, in moderner Exegese, als Aphorismen gedacht, und wird auch (heute) so verstanden.
    Deswegen gehen die Christen nach dem Gebet am Sa. oder Sonntag, und ohne Hetze und Hassaufrufe der Prediger auf „Unglaeubige“ von der Kanzel, auch hernach nicht (mehr) auf die Strasse und fangen an zu Lynchen, und das grosse Hallali zu blasen, auf „Unglaeubige“.

    Das sie indes genau das Gegenteil tun, und ihre Schaefchen zum Verstehen, Umarmen und Liebkosen des Faschislam aufrufen, ist indes, wegen der Selbstaufgabe, voellig absurd.

    Jedoch, dass mit dem „Faschismusverstehen“ und Akzeptieren seitens der Amtskirchen, das hatten wir bereits schon zweimal in Deutschland.
    Einmal im gesamten ‚Schnottenbremsenreich‘, dann erneut im gewaltsam getrennten Stalin-Osten des Vaterlandes.

    Warum soll die Tante Uni-Prof. nicht mal genauer in Texte schauen. Aber sie sollte so frei sein, auch Texte, und dann aber mal mit gehoeriger Portionen Mut und Furchtlosigkeit, des Faschislam untersuchen.
    Ich fuerchte aber, dazu fehlte ihr der Mumm. Von den Christen hat sie nichts zu befuerchten, wohl aber von Anhaengern des Faschislam. Selbst im schwatten Muenster.

  10. Wie gut, dass ich aus der Kirche längst ausgetreten bin. Was hätte alles passieren können, wenn ich nach dem Singen von Kirchenliedern aggressiv aufgeladen durch die Straßen gelaufen wäre? Nicht auszudenken!!

  11. Welche Lieder singen eigentlic die Moslems in ihren Moscheen?
    Was, die singen gar keine Lieder? Dann gibt es ja auch keine Lieder mit Gewaltstellen, und darum sind die alle so fiedfertig. Ich wusste doch, dass es eine Ursache dafür geben musste.

  12. Gleich noch die Juden mitverurteilen, die sind ja an allem Schuld mit Jahwe den „Herr der Herrscharen“ = Zebaoth.
    Das kommt auch in Kirchenliedern vor.

    Ganz gefährlich und brutal, dann doch lieber unsere „friedlichen“ Muslime, Antifa und Salafisten unterstützen.

    Das Luther zu Gewalt aufgerufen hat (die Bauern gegen ihre Herren, die Herren gegen die Bauern und vor allem seine Hetzpredigten gegen die Juden) ist zwar bekannt, aber die bösen Protestanten haben sich nie davon distanziert!

    Los gehts wir brauchen jetzt eine Welle von Distanzierungen & Entrüstungen!

  13. Ich glaube Frau ProfessorIN sollte den Koran aufschlagen.
    Aber es ist natuerlich leichter sich einem „Problem“ zu widmen, wo man so wenig Gegenwind wie moeglich zu befuerchten hat.

    Es ist schon schrecklich anzusehen, welche Subjekte sich heutzutage Professor nennen duerfen.
    Anscheinlich reicht es fuer den Professortitel tief linker Gesinnung zu sein und max. einen IQ etwas oberhalb der Raumtemperatur zu haben.

  14. Es gilt auch noch die Kinderlieder kritisch zu hinterfragen, wo brutale Füchse gute Gänse stehlen und vom faschistoiden Jäger mit dem Schießgewehr (!) geholt werden. Frau xy, übernehmen Sie diesen Exzellenzcluster! Diese Gesellschaft bedarf dringend Ihrer hochdotierten Aufklärung.
    Nicht übersehen sollten Sie auch, daß der Verfertiger der blutrünstigen Kirchenlieder selbst außerordentlich aggressiv war: Er bewarf Andersdenkende (den Teufel) mit Tintenfässern!! Andererseits wird ja Luther nunmehr von Frau Käßmann betreut. Lalleluja!

  15. Hier noch ein weiterer Ausfluss des Exzellenzclusters:

    Der Experte aus dem Exzellenzcluster „Religion und Politik“ der Universität Münster will das „Zerrbild“ eines politisch und religiös dogmatischen, intoleranten und prüden Islams widerlegen, das der Westen seit dem Zerfall des Ostblocks „als Ersatzfeind“ aufgebaut habe. Unter dem Titel „Die Kultur der Ambiguität“, also der Mehrdeutigkeit, beschreibt Bauer anschaulich und facettenreich die Fähigkeit arabisch-islamischer Gesellschaften, einander widerstreitende Normen nebeneinander stehen zu lassen – ob in der Koranauslegung, Sexualmoral, Dichtung, im Recht oder in Politikdebatten.

    http://www.uni-muenster.de/Religion-und-Politik/aktuelles/2011/mai/PM_Eine_andere_Geschichte_des_Islams.html

  16. ei dieser enormen Exzellenz sollte Dr. Wagner Engelhaaf in den Vorstand mindestens eines großen Unternehmens aufgenommen werden.Sie könnte den Arbeitsbereich “ Gewalttätige Sprache in der Wirtschaft“ übernehmen.
    Längst überfällig!
    Die vielen Unglücklichen, die nach feindlichen Übernahmen in ihrem Blute liegen müssen endlich gesellschaftlich sichtbar gemacht werden. Und solange es im Fußball noch Torschüsse geben darf ist auch dort weiteres Schweigen Mord!
    Allerdings sollte auch dringend über den Begriff Exzellenz Cluster nachgedacht werden! Wer denkt dabei nicht an metastasierende Bomben und zermatschte Hirne!

  17. #4 pibob Ohne den Sieg vor Wien 1983 bräuchten wir keine neue Partei
    Die Freiheit.

    Du meinst sicher:
    Die Schlacht am Kahlenberg nördlich von Wien am 12. September 1683

  18. Ich traue mich auch kaum noch an Kirchen vorbei.
    Das Klientel das davor steht, mit seinen Lederjacken, gegelen Haaren und Schlagringen.
    Also diesen Kirchengängen steht die Aggressivität direkt ins Gesicht geschrieben.

    Da wechsele ich lieber die Straßenseite und gehe an der Moschee vorbei.
    Die sind gut, die sind Multikulti und haben lustige Bärte.
    Das sind die wahren Weihnachtsmänner.

  19. “Ein feste Burg ist unser Gott”
    Aus Wikipedia:
    Nach einer Auffassung entstand das Lied bereits 1527, möglicherweise unter dem Eindruck der nahenden Pest. Nach anderer Meinung wurde das Lied von Luther möglicherweise ursprünglich als Kampflied gegen die osmanischen Invasoren verfasst.
    Immer wieder wurde das Lied in Zeiten äußerer Bedrängnis oder zum Bekenntnis des eigenen Glaubens von Protestanten gesungen. So berichtet Michael Hirschfeld davon, dass evangelische Vertriebene in den 1940er Jahren gezielt Luthers Lied gesungen hätten, als sie erstmals in einer katholischen Kirche des Oldenburger Münsterlandes, in das sie von Behörden zugewiesen worden waren, einen Gottesdienst hätten feiern dürfen.

  20. Professorin Dr. Martina Wagner-Egelhaaf, wo haben Sie Ihren Dr. Titel her?

    Da wo auch Herr „zu Schummelberg“ ihn her hat?

    Qur’an 9:5 „KILL THE MUSHRIKUN (polytheists, pagans, idolaters, disbelievers in the Oneness of Allah, kuffar [sing. kafir] UNBELIEVERS — i.e., ALL non-Muslims (najis [filthy] 9:28) WHEREVER YOU FIND THEM.“ 8:39; 2:193 „…and religion should be only for Allah“

  21. ….sonst wird dich der Jäger holen, mit dem Schießgeweh-he-her.

    Wer bitte finanziert so einen Stuss ??

  22. LOL, die alte hat ja mal voll keinen Plan. Gib einfach „1529“ bei google ein und schaue sich dann den Text an und Mann/“Frau“ sieht, dass es in dem Lied um Geborgenheit und Hoffnung geht zu einer Zeit der Gefahr.

  23. Ja genau!!

    Diese ganzen Aufrufe Hände und andere Gliedmaßen abzuhacken Morden Schlagen Erniedrigen ,Kinder zu vögeln,
    Ich glaub ,ich konvertiere zur Religion des Friedens

  24. Hiermit verlange ich vom deutschen Staat, dass die ProfessorIn Dr. Martina Wagner-Egelhaaf von der Uni Münster zusätzlich mit Gewaltforschung der Grimmschen Hausmärchen beauftragt wird.

    Zusätzlich sollen von ProfessorIn Dr. Martina Wagner-Egelhaaf von der Uni Münster alle Märchen von Wilhelm Hauff auf Ihren antisemitischen Hintergrund (Zwerg Nase) geprüft, die Bilder von Ludwig Richter auf pornografischen Inhalt, der Wahrheitsgehalt des Nibelungenlied sowie die kompositorische Gewaltbereitschaft des Herrn Richard Wagner aufs peinlichste untersucht werden.

    Die Ergebnisse sind von den privaten Sendeanstalten zur PrimeTime zu veröffentlichen.

  25. Es ist schon erstaunlich, welchen Schmarrn man mit Steuergeldern anstellen kann. Daß man dazu auch einen Doppel-Namen führt, ist nicht verwunderlich. (Übrigens, warum hat die Käßmann noch keinen Doppelnamen?)

    Apropos, das Luther-Lied “Ein feste Burg ist unser Gott” von 1529 paßt gut zur ersten Türkenbelagerung 1529 von Wien. Ohne Gewalt und nur mit Sanftmut hätte man die Osmanen nicht zum Rückzug bewegt.

  26. @Lupulus,
    ein schönes Fundstück!
    Die Kultur der Ambiguität bewundere ich seit langem am allermeisten am Islam.

    Auch den Facettenreichtum, die Auslegungsbreite kann man an der Vielfalt der Lynchtechniken in Bengasi im Internet bewundern. Schneide ich dem lebenden Schwarzafrikaner den Kopf ab oder prügele ich ihn vorher tot? Überschütte ich den Lebenden mit Benzin und zünde ihn an oder zerhacke ich ihn zuerst in Einzelteile?
    Unter dem von uns als Einheitsruf wahrgenommenen Schrei Allah Akbar blüht die Vielfalt!
    Gegen alle bei uns verbreiteten Vorurteile ist auch die Zusammensetzung der Lynchmobs keinesfalls homogen. Männer, Frauen, Kinder aller Gesellschaftsschichen sind eingeladen das Vergnügen zu teilen.
    Und auch unser Vorurteil vom prüden Islam gerät beim Ansehen der Lynch videos ins wanken. Wie man an den Rufen und der Körpersprache der TeilehmerInnen schnell erkennt, bieten diese Blutfeste Raum für einen regelrechten Massenorgasmus. Ganz offen, ganz frei!
    Da werden aus den „Ersaztfeinden“ Menschen!
    Man muss nur hinschauen.

  27. Hier sind Bilder von so einer grausamen evangelischen Steinigung

    Hab ich mir gerade angehört, gehe jetzt Katholiken schächten.

  28. @Kahlenberg 1683

    (Übrigens, warum hat die Käßmann noch keinen Doppelnamen?)

    Doch: Sie heißt: Frau Käßmann-Imsoff

    Gewalt in Kirchenliedern

    Was soll eine Frau schon anderes schreiben? Die Alten wußten schon, welche Hülle für welchen Geist passt. Nun meinen sie, den Ursprung des Bösen in’s Auge gefasst zu haben. Na dann prost. Bin zwar seit jahrenden Katholik, aber „Ein feste Burg“ hab ich mitgenommen. Die neueren Kirchenlieder, nach VatSec, sind irgendwie, auch melodiös langweilig….

  29. Super-Hinweis, dieser schöne Blog „SOS Österreich“! Den habe ich gleich zu meinen Favoriten hinzugefügt. Dort findet man auch noch das herrliche Bild mit der Europa und dem Arschtritt, der früher auch mal auf Pi-News zu finden war.

  30. Ein feste Burg ist unser Gott,
    ein gute Wehr und Waffen.
    Er hilft uns frei aus aller Not,
    die uns jetzt hat betroffen.
    Der altböse Feind
    mit Ernst er’s jetzt meint;
    groß Macht und viel List
    sein grausam Rüstung ist,
    auf Erd ist nicht seinsgleichen.

    Mit unsrer Macht ist nichts getan,
    wir sind gar bald verloren;
    es streit’ für uns der rechte Mann,
    den Gott hat selbst erkoren.
    Fragst du, wer der ist?
    Er heißt Jesus Christ,
    der Herr Zebaot,
    und ist kein andrer Gott,
    das Feld muss er behalten.

    Und wenn die Welt voll Teufel wär
    und wollt uns gar verschlingen,
    so fürchten wir uns nicht so sehr,
    es soll uns doch gelingen.
    Der Fürst dieser Welt,
    wie sau’r er sich stellt,
    tut er uns doch nicht;
    das macht, er ist gericht’:
    ein Wörtlein kann ihn fällen.

    Das Wort sie sollen lassen stahn
    und kein’ Dank dazu haben;
    er ist bei uns wohl auf dem Plan
    mit seinem Geist und Gaben.
    Nehmen sie den Leib,
    Gut, Ehr, Kind und Weib:
    lass fahren dahin,
    sie haben’s kein’ Gewinn,
    das Reich muss uns doch bleiben.

  31. Als ich das las dachte ich als Ungläubiger spontan an: „Ein feste Burg ist unser Gott“.

    Das ist aber auch das einzige Lied dessen Titel mir überhaupt noch einfällt. Und das wird tatsächlich beispielhaft erwähnt. Fand ich bemerkenswert.

    Wahrscheinlich ist Gewalt also doch am einprägsamsten.

    Ist schon ein Verbotsantrag gestellt?

  32. #14 Dichter

    „Welche Lieder singen eigentlic die Moslems in ihren Moscheen?
    Was, die singen gar keine Lieder? “

    Der Volksmund weiß:
    „Böse Menschen singen keine Lieder.“ 🙂

  33. Eine Steigbügelhalterin par excellence!

    Ich beurteile Menschen nicht nach ihrem Äußeren, aber in diesem Fall wird mir ein ganz bestimmter Frauen- und auch Lehrpersonaltypus ansichtig…
    Die leben in einer völlig eigenen Welt.

  34. #31 Kahlenberg 1683 (09. Jul 2011 09:07)
    …(Übrigens, warum hat die Käßmann noch keinen Doppelnamen?)

    Das habe ich mich auch schon gefragt!

    Ich vermute sie tut das aus ganz gewiefter PR!
    Sie weiß einfach, dass Doppelnamen seit den Neunzigern nicht mehr populismustauglich sind.
    Und so wird sie auch von naivblöden Bürgerlichen unterstützt.

    Oder es ist extreme Eitelkeit, Narzissmus, Feminazitum.
    Zumindest teilweise halte ich das auch für möglich.

  35. Hier noch ein schröckliches Beispiel deutscher Un(gläubigen)Kultur:

    Die Geschichte des Niedersachsenliedes machts vor:

    http://de.wikipedia.org/wiki/Niedersachsenlied

    Zum Glück wurde hier bereits gegengesteuert:

    Politisch inkorrekter Text

    Der Klang des Niedersachsenlieds wird manchmal als martialisch, die Geschichtsperspektive als überholt empfunden. Die Originalversion wird daher kritisiert, und es sind verschiedene politisch korrekte Textversionen entstanden, die jedoch selten aufgeführt werden und von der Niedersächsischen Bevölkerung nicht angenommen werden.

    Einige Interpreten sind der Ansicht, dass die Wendung: „Eine feste Burg und Wehr“ eine Anspielung auf Martin Luthers Lied „Ein feste Burg ist unser Gott“ darstelle, dass Grotes Lied mithin eine anti-katholische Tendenz enthalte.

    1991–1997 wurde durchsetzt, dass das Niedersachsenlied nur noch ohne den als faschistoid empfundenen Text gespielt wurde.

  36. Selbstkritik find‘ ich gut. Dass das Christentum, seit es in der Spätantike die Macht errang, eine breite Blutspur hinterließ, die später nur durch den Islam übertroffen wurde, ist doch ein alter Hut. Nur sollte die Kritik auch für die verwandten monotheistischen Religionen gelten. Wer glaubt, die einzig wahre Religion zu besitzen oder der alleinseligmachenden Kirche anzugehören, diffamiert automatisch alle Andersdenkenden oder -Gläubigen.
    Polytheisten waren da schon immer lockerer.
    In Athen oder Rom wurde in weiser Vorraussicht auch einem unbekannten Gott ein Denkmal gebaut.

  37. #17 Schneeleib

    jetzt wo Fr. Käßmann-Ekelhaft als Luther-Botschafter_IN™ im Amt ist, wird „Ein feste Burg“ wohl umgeschrieben in: „Willkommenskultur ist unser Gott“

  38. Ein Haus voll Glorie schauet…

    Die sechste Strophe lautet:

    Viel Tausend schon vergossen
    mit heil’ger Lust ihr Blut,
    die Reihen stehn fest geschlossen
    in hohem Glaubensmut.

    Es folgt der Refrain.

    Hermann Joseph Mohr SJ, 1834-1892, schrieb den Text zu Zeiten des Kulturkampfes. Im 3. Reich diente insbesondere diese sechste Strophe wegen textlicher Ähnlichkeiten zum Horst-Wessels-Lied als katholisches Bekenntnislied gegen den Nationalsozialismus. Für viele treue Katholiken erfüllte sich der Text auf schreckliche Weise.
    Ich wünschte, Millionen in Deutschland hätten dieses Lied laut gesungen; Deutschland und der Welt wäre vieles erspart geblieben!
    Leider hat auch in der Gegenwart der Text nichts an Aktualität verloren.

  39. Zu dieser Person fällt mir spontan nur ein altes Kinderlied ein :

    An meiner Ziege hab ich Freude,
    ist ein wunderschönes Tier.
    Haare hat sie wie aus Seide,
    Hörner hat sie wie ein Stier.
    Meck, meck, meck, meck.
    Meck, meck, meck, meck.

    Sie hat ein ausgestopftes Ranzel
    wie ein alter Dudelsack,
    und ganz hinten hat’s ein Schwanzel
    wie ein Stengel Rauchtabak.
    Meck, meck, meck, meck.
    Meck, meck, meck, meck.

  40. Es gibt NICHTS, was den Deutschenhassern nicht unter die Finger kommt, um festzustellen, dass die Germanen von anbeginn das übelste Volk unter der Sonne waren und sind! Selbst den Besieger des Varus wirft man „Verrat“ an den Römern vor und nennt die gewonnene Schlacht nach den Verlierer. Einmalig weltweit.

    Und nun müssen auch noch die Kirchenlieder herhalten, sogar aus der Reformationszeit.

    Bloss gut, dass die Franzosen ihre Marseillaise nicht unter die Lupe nehmen, denn da trieft es nur so von fremdem Blut:

    „Das unreine Blut
    tränke unserer Äcker Furchen!
    Zittert, Tyrannen und Ihr Niederträchtigen
    Schande aller Parteien,
    Zittert! Eure verruchten Pläne
    Werden Euch endlich heimgezahlt! (2 x)
    Jeder ist Soldat, um Euch zu bekämpfen,
    Wenn sie fallen, unsere jungen Helden,
    Zeugt die Erde neue,
    Die bereit sind, gegen Euch zu kämpfen
    Franzosen, Ihr edlen Krieger,
    Versetzt Eure Schläge oder haltet sie zurück!
    Führe, stütze unsere rächenden Arme.
    Freiheit, geliebte Freiheit,
    Kämpfe mit Deinen Verteidigern! (2 x)
    Den Klängen der kräftigen Männer zu Hilfe eilt,
    Damit Deine sterbenden Feinde
    Deinen Sieg und unseren Ruhm sehen!
    Werden wir mit erhabenem Stolz
    Sie rächen oder ihnen folgen.“

    Das erbärmliche In-den-dreck-treten hat seit über 60 Jahren Programm.
    Gestern erst auf NDR ein Film über den Harz, „aus dem die bösen dt. Kaiser herausholten, was zu holen war“, dann noch ein Riesenbeitrag über den NS, aber kein Wort über das Wasserregal als Weltkulturerbe.

    Jeden Tag wird das Volk immer irrer gemacht mit ewigen Schuldvorwürfen und da ist es kein
    Reiner Zufall,
    dass viele daran sogar krank werden. Sich schämen, ein Deutscher zu sein. Zumal der Stolz darauf sogar strafbar ist.

    Darf man nun auch keinen „Kampf gegen rechts“ führen oder erst recht nicht einen „Kampf gegen den Krebs, das Waldsterben, den Klimawandel….“?

  41. Der Doppelname mit Bindestrich Wagner-Ekelhaft sagt doch schon alles. Wenn man sie sieht, sieht man, sie trägt den Namen zu recht. Frau Professor Ekelhaft ist eine Trittbrettfahrerin des Zeitgeistes.

  42. #20 AlterQuerulant (09. Jul 2011 08:42) #4 pibob Ohne den Sieg vor Wien 1983 bräuchten wir keine neue Partei
    Die Freiheit.

    Du meinst sicher:
    Die Schlacht am Kahlenberg nördlich von Wien am 12. September 1683

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    :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:

    1983 – da war doch die Schlacht vorm Aldi

    :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:

  43. Man kann der Dame dankbar sein, daß sie das Lied: „Ein feste Burg ist unser Gott“
    erwähnt hat.
    Selbst wenn es ihr nicht gefällt, für 25 Millionen deutsche Protestanten ist es „das“ wehrhafte Kirchenlied, uns gefällt es.

    Außerdem gibt es (von mir geschätzt) 150 Millionen us-amerikanische Protestanten/Evangelische, und bei denen ist das Lied genauso beliebt wie bei uns.
    Unter dem Namen „A mighty fortress ist our god“, auch bekannt als „battle hymn of the reformation.“

    An dieser Übereinstimmung sieht man die tiefe innere Verbundenheit zwischen dem us-amerikanischen Volk und dem deutschen Volk.
    Siehe auch die die untenstehenden Filmhinweise

    ***

    http://www.youtube.com/watch?v=b4TeJJmQJqU&feature=related
    The Reformation Polka
    Die Geschichte der Reformation als gezeichnete und gesungene Polka.

    ***

    http://www.youtube.com/watch?v=2xQsCtpcj_E&feature=related
    Martin Luther – Here I Stand, I Can Do No Other
    Martin Luther vor dem Reichstag in Worms,
    in englischer Sprache

  44. http://www.youtube.com/watch?v=wiRpUtVByxU&feature=related
    Battle hymn of the reformation.
    Ein feste Burg ist unser Gott auf englisch,
    mit vielen Holzstichen und anderen Bildern bebildert.

    Man sieht, dass es zwischen den US-Amerikanern und uns in vieler Hinsicht überhaupt keine Unterschiede gibt.

    Wenn solche Anwürfe kommen wie von der Dame, dann muß man nicht unbedingt widersprechen.
    Man kann auch die Anwürfe als Anregung aufgreifen, sogar inhaltlich bestätigen:
    „Ja, wir sind ein wehrhaftes Volk,
    Ja, wir haben einen wehrhaften Glauben.“

    Wir Deutsche, Christen, US-Amerikaner sind keine Labbeduddel, wir sind wehrhaft und wir verteidigen und behaupten unseren Glauben und unser Land und wir bringen das auch in unseren Kirchenliedern sehr deutlich zum Ausdruck.

    Diese Dame von der Uni Münster hat ihre Meinung und teilt diese mit einem sehr kleinen Kreis von Spinnern, die das Lied ablehnen.
    Wir aber sind 175 Millionen Menschen, denen das Lied eben sehr gut gefällt.

  45. Da eröffnet sich ein riesiges Betätigungsfeld für literarisch Interessierte und verhinderte Dichter und Autoren: Nicht mehr selber schreiben, nein! Viel besser ist es, die gesamte Literatur auf politisch Inkorrektes zu durchforsten. Da gibt es Negerkönige aus Kinderbüchern zu eliminieren, Kirchenlieder umzuschreiben, Romane, die unverbesserlich sind, zu verbieten.

    Abendländisches Kulturerbe erhalten? – Nein, das ist out. Kulturerbe umschreiben, auslöschen, das ist angesagt. Willkommen in der schönen neuen Welt der politisch korrekten Gutmenschen, Weltverbesserer und Artgenossen.

    #53 Sebastian 😆

  46. Da eröffnet sich ein riesiges Betätigungsfeld für literarisch Interessierte und verhinderte Dichter und Autoren: Nicht mehr selber schreiben, nein! Viel besser ist es, die gesamte Literatur auf politisch Inkorrektes zu durchforsten. Da gibt es Ne.erkönige aus Kinderbüchern zu eliminieren, Kirchenlieder umzuschreiben, Romane, die unverbesserlich sind, zu verbieten.

    Abendländisches Kulturerbe erhalten? – Nein, das ist out. Kulturerbe umschreiben, auslöschen, das ist angesagt. Willkommen in der schönen neuen Welt der politisch korrekten Gutmenschen, Weltverbesserer und Artgenossen.

    #53 Sebastian 😆

    Oh, Schreck, da bin ich wegen des einen bösen Wortes doch selbst bei PI in die Moderation gerutscht – sorry!

  47. Mein Brief an die Professorin

    Guten Tag Frau Wagner-Egelhaaf,
    na da haben Sie aber der Kirche und den Christen hier und anderswo
    einen großartigen Dienst erwiesen! Darauf haben wir alle gewartet,
    dass endlich mal jemand der kämpferisch-kriegerischen Metaphorik in
    Kirchenliedern auf die Spur kommt und sie entlarvt … Na und
    dann die genialen Komponisten wie J.S Bach, die solche blutrünstigen
    Texte noch vertonen und zu epochalen Kunstwerken machen – die gehören
    erst recht an den Pranger gestellt….
    Was geht in Ihrem philosophisch-theologisch verdrehten Gutmenschenkopf
    eigentlich vor? Ihre Professur wird von meinen Steuergeldern mitfinanziert.
    Was für schreckliche Köpfe hausen an unseren Unis und demontieren
    unsere kulturelle Identität mit Wolllust und linkem Eifer.
    Da kann ich nur sagen, es rumort egalhaaf in meinen Gedärmen.

  48. Man soll ja bekanntlich nicht nach dem äußeren gehen, aber warum sehen die Fratzen einer faschistischen Gedankenpolizei eigentlich immer gleich aus (und tragen Doppelnamen)?

    Warum machen mit so einem Scheiss nie hübsche attraktive Frauen von sich reden?
    Mittlerweile glaube ich wirklich, dass hinter solchen Aussagen und „Forschungen“ eine gehörige Portion (sexueller) Frustration steckt.

  49. Hoffentlich ist für diesen Lehrstuhl immer genug Klopapier vorhanden, sonst wird es noch unappetitlicher.

  50. Wir dürfen gespannt sein, was die “Westfälische Wilhelms-Universität” zum Islam zu sagen hat, oder wurde der bei der Ringvorlesung ausgespart, da es sich um die “Religion des Friedens (Religion of Peace)” handelt?

    Die WWU hat natürlich etwas über den Islam zu sagen.
    😆

    Nämlich, genau…der Islam ist die verkannte Religion, natürlich viel friedlicher als „der Westen“ dem Islam zugestehrht…blablablubb…

    http://www.uni-muenster.de/Religion-und-Politik/aktuelles/2011/mai/PM_Eine_andere_Geschichte_des_Islams.html

    :mrgreen:

    Natürlich hat die WWU auch noch mehr über den Islam auf der Pfanne:
    http://www.uni-muenster.de/Religion-und-Politik/publikationen/start.html

    Und nun finde ich interessant, dass sich weder Frau_In Prof_In Bindestrich-Doppelname Wagner-Egelhaaf noch der gesamte, in Überheblichkeit dümpelde Excellenzcluster bemüht fühlt, die Gewalt im Koran zu thematisieren.

    Nein, der Islam ist sakrosankt, Kirchenlieder werden wegen Gewalt angeprangert.

    „Und tötet die Ungläubigen, wo ihr sie trefft..“

    Ah so, Verzeihung, falsches Buch…

  51. Hehe, da würde mich doch mal intressieren was sie über den Koran denkt.
    Sicher gehört sie zu dennen die sagen, Koran und Islam sei der Frieden in Vollendung.
    Aber bei jedem christlichen „mumpitz“ Gewaltverherrlichung und Aufruf zur Gewalt endecken.
    Witzigerweise sehen die auch alle gleich bzw. ähnlich aus, da denkt man direkt an andere Ideologien.

  52. 60 Karlfried (09. Jul 2011 10:45)

    Richtig. Wird sind wehrhaft. Meine katholische Unterstützung sei Euch – liebe Protestanten – in diesem Bereich gewiss.

    Steht auf und lehnt EUCH gegen diesen intellektuellen Schwachsinn endlich auf.

    Hinaus mit den perversen UNI-Schmarotzern! Hinaus!

  53. So was von Ekelhaft . Frauen mit Namen wie Dr. Prof. Claudia-Fatima Schmidthausen- V. Wolkenheim-Veersagen und mit Bubi-Kopf-Frisuren sind das typische Beispiel von Versager-Frauen , die gerne als Mann geboren worden wären

    Und vor allen ganz wichtige Studienfächer bis zur Endkonsequenz belegt : Das Liebesleben der Steine

    Mein Rat :
    Nehme deine Umwelt wahr ,sieh einfach hin -beschränke dich nicht auf das herzzerreißende ,trübsal erzeugende Schicksal der australischen Sackhüpferbiene ,der südamerikanischen Blaubaumschnecke , des grönländischen Eiszapfenlutschers und des afrikanischen ,grünen Affenbrotbaumbohrerfliegenweibchen

  54. Jeder, der halbwegs des Lesens kundig ist, wird beim Lesen entsprechender Kirchenlied-Texte sehr schnell herausfinden, was unter „Wehr“ oder „Waffen“ und dergleichen zu verstehen ist. Einen Aufruf zu körperlicher Gewalt jedenfalls nicht. Wenn solche Leute heute die Eliten bilden, die – unter dem Titel „Professor“ gar noch – mit solchen dümmlichen und unausgegorenen Plattheiten hausieren gehen, die jedes Kind als solche entlarven kann, dann gute Nacht Deutschland. Offensichtlich hat diese Dame derzeit keine vernünftige Beschäftigung.

  55. #60 karlfried:
    Man sieht, dass es zwischen den US-Amerikanern und uns… Wir Deutsche, Christen, US-Amerikaner…

    Und welche Amerikaner gibt es sonst noch? Ich meine neben den „US-Amerikanern“.

  56. Jetzt wird mir endlich klar, warum sonntagmittags immer Horden von randalierenden Gottesdienstbesuchern durch die Straßen ziehen.

  57. Ich kann in dem Lied ,,Ein feste Burg ist unser Gott“ keine Gewalt gegen Menschen erkennen. Und schon garkein Aufruf zur Gewalt. Diese Professorin hat das Lied wohl nicht verstanden, noch hat sie die Lehre Christi verstanden.

  58. Zwei unbeantworteten Fragen drängen sich bei der Auswahl des wissenschaftlichen Themas auf: hat diese Frau noch alle Tassen im Schrank? Und: hat sie jemals ein Miss Wet-T-Shirt Wettbewerb gewonnen?

  59. #36 JeanJean (09. Jul 2011 09:20)
    Ein feste Burg ist unser Gott,
    ein gute Wehr und Waffen.
    Er hilft uns frei aus aller Not,…
    DANKE!!!!
    #44 Abu Sheitan (09. Jul 2011 09:42)
    Der Volksmund weiß:
    “Böse Menschen singen keine Lieder.”

    SEHR GUT!

    #48 Abu Sheitan (09. Jul 2011 09:54)
    Dass das Christentum, seit es in der Spätantike die Macht errang, eine breite Blutspur hinterließ,…

    Wirklich schlimm, wie Menschen, nur weil sie sich ein Kreuz umhängen, hier als Christen bezeichnet werden! Christen sind Menschen, die eine lebendige Beziehung zu dem HERRN Jesus haben. Mörder, Raubritter, Inquisitoren, Koranküsser, Muezzinruf-Befürworter und Islam-heisst-Frieden-Lügner gehören bestimmt nicht dazu! Genauso wenig, wie diejenigen, die frech behaupten, der Gott der Bibel, der Vater des HERRN Jesus Christus sei identisch mit dem Mondgötzen der Mohammedaner! Die Apostel und Millionen Christen wurden und werden bis heute wegen ihres Glaubens umgebracht! Gemordet haben sie nicht!!!

    Wer glaubt, die einzig wahre Religion zu besitzen oder der alleinseligmachenden Kirche anzugehören, diffamiert automatisch alle Andersdenkenden oder -Gläubigen.
    Auch das eine beliebte, oft wiederholte Sprechblase.

    Johannes 14,6: Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater als nur durch mich.

    Es ist eindeutig: Es gibt keinen anderen Weg! Nur diesen einen. Wer das nicht wahrhaben will, wird spätestens dann, wenn er nach seinem Ableben in der Hölle aufwacht, eines Besseren belehrt.
    Wer wissen möchte, was nach dem Tod tatsächlich mit uns geschieht, dem sei dieser Vortrag wärmstens empfohlen:
    http://www.sermon-online.de/search.pl?lang=de&id=4290&title=&biblevers=&searchstring=&author=0&language=0&category=0&play=0&tm=2

    Schalom

  60. Hallo,
    wenn ich mit die Frau Professor so ansehe komme ich zu der Erkenntnis wir werden aussterben.
    Doppelname und dann solche Bestrafung durch ihr Erschenungsbild, grausam.
    Wer dieses Gottekind an eine Uni auf junge Menschen losläßt der hat auch einen kleinen Heiermann im Kopf.
    Gibt es denn nicht wichtigeres als sich mit so einer gequirlten SCHEIßE zu befassen, ich glaube das langsam nicht mehr.

  61. #73 Heta (09. Jul 2011 12:18)
    „Amerika“ ist ein Doppelerdteil bestehend aus Nordamerika und Südamerika.
    Die Bewohner Amerikas sind die Amerikaner.

    Die Vereinigten Staaten von Amerika sind ein sehr großes Land, das zum allergrößten Teil in Nordamerika liegt (Ausnahme ist der Bundesstaat Hawai). Die Bewohner dieses Landes sind die US-Amerikaner.

    Häufig, und vor allem wenn aus dem Umfeld klar ist, was gemeint ist, werden auch die Bürger der USA als „Amerikaner“ bezeichnet.

    Deshalb werden sowohl die Bezeichnungen „Amerikaner“ als auch „US-Amerikaner“ für die Staatsbürger der USA verwendet, je nachdem, in welchem Umfeld das Wort steht.

  62. #72 Tom62:
    Jeder, der halbwegs des Lesens kundig ist, wird beim Lesen entsprechender Kirchenlied-Texte sehr schnell herausfinden, was unter “Wehr” oder “Waffen” und dergleichen zu verstehen ist.

    Stimmt. Ich hätte aber nichts dagegen, wenn die Gesangbücher mal nach Zumutbarkeit durchforstet würden. So ein langweiliges Zeugs! Mindestens die Hälfte der Lieder könnte ohne Kulturverlust verschwinden. Blödsinnige Texte, auch weil sich alles reimen muss, wohlgetan–Bahn, wenden–Händen, wir bitten dich–gnädiglich, Melodien, die den Namen nicht verdienen, da kriegt man eingeschlafene Füße, man glaubt es kaum, dass sich einer traut, die Nummern dazu überhaupt an die Kirchenwand zu werfen.

    Ich persönlich käme mit einem einzigen Lied aus, „Salve Regina, mater misericordiae, vita, dulcedo…“, T: 11. Jh., M: 17. Jh., damals war man noch nicht verkitscht.

  63. Gibt diesem Femiweib eine Zange in die Hand und lasst sie Müll im Park auflesen. Das wäre wirklich ein Dienst für die Allgemeinheit.

  64. #80 Heta (09. Jul 2011 12:46)

    „Stimmt. Ich hätte aber nichts dagegen, wenn die Gesangbücher mal nach Zumutbarkeit durchforstet würden. So ein langweiliges Zeugs! Mindestens die Hälfte der Lieder könnte ohne Kulturverlust verschwinden.“

    Kein
    Reiner Zufall,
    dass solche Beiträge von Umerzogenen Deutschenhassern geschrieben werden – die ohne Verlust verschwinden könnten – wegen Unzumutbarkeit.

  65. An die Uni Münster

    Verehrte Damen und Herren

    Zum Artikel:

    Professorin Dr. Martina Wagner-Egelhaaf von der Uni Münster untersuchte Gesangbücher und stieß dabei auf eine brutale “Rhetorik der Gewalt im Kirchenlied”……………..

    Den Koran diesbezüglich zu überprüfen, hielte ich für die sinnvollere und ergiebigere Arbeit für Frau Professor. Dazu gehört aber Mut, weil der Koran, was die brutale “Rhetorik der Gewalt“ betrifft, unsere Gesangbücher nicht nur um Längen, sondern um Meilen, ja Lichtjahre schlägt und die „Anhänger“ dieser Lektüre, viel weniger Spaß verstehen, wenn es um Kritik an ihrer Lebens-Philosophie geht. Man benötigt doch keine Professorin um mittelalterliche Liedertexte aus christlichen Gesangbüchern auf brutale Textpassagen hin zu überprüfen. Der gesunde Menschenverstand reich völlig aus um die etwas rustikalen, „haudrauftexte“ der damaligen, sich ständig in irgendwelchen Kriegen befindlichen „Zeit“ zuzuschreiben. In diesem Zusammenhang möchte ich noch feststellen, dass die Bedrohung der Christenheit durch den Islam nie aufgehört hat, bis heute nicht.

    MfG.

  66. #79 Karlfried
    „Amerika“ ist ein Doppelerdteil bestehend aus Nordamerika und Südamerika. Die Bewohner Amerikas sind die Amerikaner…

    Dann erklären Sie mir aber noch, warum wir weltweit die Einzigen sind, die das kultursensible Präfix „US-“ benutzen. Alle anderen wissen nämlich, dass nur die „US-Amerikaner“ sich Amerikaner nennen, die anderen nennen sich Kanadier, Mexikaner, Bolivianer, und haben Sie schonmal einen Argentinier erlebt, der über „los US-americanos“ hergezogen ist?

    Das amüsiert mich schon seit langem: Man wähnt sich „politisch inkorrekt“, übernimmt aber die Sprachkosmetik, die deutsche Drittweltgruppen in den Siebzigern erfunden haben. In dem amerikanischen Blog „Nothing for Ungood“ wird das „awkward Tagesschau language“ genannt, es geht um German „quirks“ = Macken:

    http://nothingforungood.com/2008/07/07/quick-tipp-its-ok-to-be-an-ami/

  67. > Ihr Vortrag trägt den Titel „‚…und steuere deiner Feinde Mord.‘

    Der Originaltext lautet übrigens: „… und steure des Satans und Türken Mord.“

  68. Weitere Exemplare aus dem Horrorkabinett dummschwätzender Kurzhaarschnepfen, die keiner will und keiner braucht.
    Die sieht so aus:
    http://www.fr-online.de/image/view/-/2992032/highRes/1220157/-/maxh/480/maxw/480/-/Ursula+R%25C3%25BCssmann+%2528media_733936%2529.jpg
    … und erzählt so was:

    Muslime leben in Angst. Immer öfter bekommen sie die Islamfeindlichkeit in Deutschland zu spüren. Doch genaue Zahlen gibt es keine.
    http://www.fr-online.de/politik/meinung/mehr-schutz-fuer-moslems/-/1472602/4866780/-/index.html

    Und die war gerade erst Thema auf diesem Blog. Hier ein ultimativer Verriß:
    http://morefromtheeditrix.blogspot.com/2009/05/ein-abgrund-toleranz.html

  69. Habe das dringende Bedürfnis, einen Brief zu schreiben, muss nur noch die Adresse dieser – na, bleiben wir höflich: Person – googeln. Getippt ist es schon:

    Sehr geehrte Frau ProfessorIn,

    Mit dem heutigen Tage sind es genau Siebzehntausendvierhundertachtundzwanzig tödliche, im Namen des Islam begangene Terrorattacken seit dem 11.September 2001 *)

    … und Sie untersuchen Gewalt in Kirchenliedern!

    Ist ungefähr so sinnreich-aufklärerisch, wie eine Untersuchung, nach der KZ-Betreiber gelegentlich die Straßenverkehrsordnung verletzt haben.

    Sie, Verehrteste, haben meiner Ansicht nach gutmenschlich-typisch einen an der Waffel!

    Sie dies wissen zu lassen wird weder mir noch Ihnen helfen, und wahrscheinlich wird dadurch die Welt auch nicht zu einem besseren Ort.

    Es war mir trotzdem ein Bedürfnis.

    Mit freundlichen Grüßen,

    ——————–
    *) detailliert aufgelistet und ständig aktualisiert von der englischsprachigen Internetseite „www.thereligionofpeace.com“

  70. Ringvorlesung “Religion und Gewalt. Erfahrungen aus drei Jahrtausenden Monotheismus”

    Es gibt nur eine monotheistische Religion, die dreitausend Jahre alt ist. Das dürfte klar ein Fall von Antisemitismus sein.

  71. Ja – das wird sicher gesponsert von den glorreichen Millionenstiftungen des „Big Money“, der Volkswagenstiftung, der Bertelmannsstiftung und 6 anderen, wo die finanzielle Unterstützung besonders reichlich fliesst, wenn es sich um Pro-islamisches, anti-christliches und antdemokratisches Gedankengut handelt. Was sich die Herrschaften erhoffen, ist faktisch nicht vermittelbar, es sei denn – eine beschleunigte Islamisierung, also Devastierung des europäischen Kulturkontinents.
    Nun das hat 1920 schon Oswald Spengler klar vorausgesagt, der ja von einer stärkeren Macht sprach, die das alte kranke Europa hinwegfegen würde.
    Eines hat uns aber der gut Spengler verschwiegen – dass es die eigenen Politiker, die eigene Wirtschaft, die christliche Religion sein würde, die die besten Helfershelfer der Zerstörung Europas sein würden.
    Verständlich, so viel Phantasie kann ja ein Mernsch nicht haben, dass die ganze Politikerriege Europas sich zusammenschliesst und die grössten Feinde – der eigenen Bevölkerung werden.
    Sauber! Aber wer lönnte das auch verstehen?
    Poster „Heta“ hat dankenswerterweise die Rede Ciceros vor dem römischen Senat uns nähergebracht. Was vor über 2000 Jahren gesagt wurde. „Es gibt keinen grösseren Feind von aussen, als die Verräter von innen“ Das ist die konzertierte Aktion von Politik, Medienlandschaft und christl. Klerus, die uns in toto an den Islam verscherbeln.
    Und zum extremen, existentiellen Schaden kommt noch der Spott – der Bereicherungspersiflage:
    „Diese Menschen mit ihrer vielfältigen Kultur, ihrer Herzlichkeit & Lebendsfreude – sind eine Bereicherung für uns alle (Maria Böhmer)
    „Wir können auf kein Talent verzichten“ (Merkel, Okt 2007)
    „Das müssen wir aushalten“ (MaruieLuise Beck (Grünen)!
    Müssen wir wirklich? Wie lange noch?
    Was man sät = erntet man: Und das wird kein Zephyr sein!

  72. Die Hauptaufgabe von Professoren an Hochschulen ist die eigenverantwortliche Durchführung von universitärer Forschung und Lehre

    Forschung ist genzenlos, solange sie im Rahmen hiesiger Gesetze betrieben wird und es steht dieser Frau selbstverständlich frei, Gewaltstellen in christlichen Gesangbücher zu untersuchen. Nur sollte sie dabei der Forschung gerecht werden, und sich nicht wie eine uncouragierte Emanze aufführen, die ein Problem aus Unverständnis mit dem Christentum hat, aber andere gewaltbereite Religionen kategorisch ausklammert.
    Für mich hat ihre Pseudo-Forschung nur einen Zweck, daß Christentum öffentlich mit deutschen Steuergeldern zu diffamieren.
    Unter anderen Umständen, hätten ihr die Kirchen schon längst einen Strich durch die Rechnung gemacht. Aber seit dem Kirchen mit Frau Honecker-Merkel aus dem Polititbüro C*DU Hand in Hand gehen, bleiben unsere Erwartungen leider unerfüllt.

  73. Ich denke dabei auch gleich immer an die Horden wildgewordenener alter Tanten, die am Sonntag aus den Kirche strömen, um Migranten zu klatschen.

    Kann mir auch denken, was der Auslöser war: EKG „Ein feste Burg“ mit Liedzeile:

    „es streit‘ für uns der rechte Mann“

    Mit den Rechten will schießlich auch in MS keiner was zu tun haben. Schade, daß ich bei dem Vortrag nicht dabei war. Hätte dort gerne für etwas Stimmung gesorgt.

  74. #90 Heta (09. Jul 2011 13:09)

    Es gibt zwei Bezeichnungen, „Amerikaner“ und „US-Amerikaner“.
    Man kann sie weitgehend austauschbar verwenden, aber nicht ganz.

    In der Bezeichnung „Amerikaner“ oder „God bless America“ schwingt (in meinen Ohren, so empfinde ich das) eine Großkotzigkeit mit, wenn damit nur die USA gemeint ist, die anderen Amerikaner ausgeschlossen werden.

    Die Bezeichnung „US-Amerikaner“, „US-citizen“ ist möglicherweise eingeführt worden, um dieser Großkotzigkeit zu begegnen.
    Möglicherweise ist diese Bezeichnung sogar abwertend gemeint, möglicherweise vor Jahrzehnten vom damaligen Ostblock hier in Deutschland eingeführt worden. Das kann sein, das will ich nicht ausschließen.

    ***

    Die Selbstbezeichnung eines Volkes hat nur wenig mit der Bezeichnung in einer ausländischen Sprache zu tun.
    Unsere Selbstbezeichnung ist „Deutsche“, die Ausländer bezeichnen uns als „Allemandes, Tedesci, Nemsche, Germans“.
    Das macht doch gar nichts aus.

    ***

    Man kann oftmals ein Wort nicht ganz genau in eine Fremdsprache übersetzen, es gibt sehr oft kleine Bedeutungsverschiebungen und Abweichungen.
    So heißen wir in der Sprache der Amerikaner „Germans“ und sie stellen sich dabei blonde blauäugige germanenähnliche Menschen vor. Das ist ein Zerrbild, aber in deren Vorstellung ist es halt so.

    Beleg:
    Das Panzerlied aus dem Film: Angriff in den Ardennen (The battle of the bulge)
    mit Hans Christian Blech und dem blondgefärbten Robert Shaw als deutschem Leutnant Hessler.

    Außer Hans Christian Blech sind es großteils us-amerikanische Schauspieler, aber deren Auswahl zeigt das Deutschlandbild, welches der Spielleiter vermitteln wollte.

    http://www.youtube.com/watch?v=9EHgT54Vxjs&NR=1

    (oder nach „Panzerlied“ suchen“).

    ***

    Heta, vielen Dank, daß Sie sich um meinen Beitrag gekümmert haben.
    Ihre Anregung finde ich gut und auch sonst lese ich Ihre Beiträge sehr gerne.
    Ihren Weltnetzhinweis habe ich gelesen, bei den dortigen Leserbriefen findet sich unser Gespräch in genau derselben Form wieder.

  75. „Ein Haus voll Glorie schauet“ war übrigens Papst Johannes Pauls II liebstes deutsches Kirchenlied. Wenn so einer dann noch den Kommunismus bekämpft, macht er sich doppelt verächtig, ist klar.

  76. # 18 Lupulus

    Hatte ich es doch geahnt ! Es war doch klar, warum man sich in der Linken-Pseudointelligencia nun ploetzlich um Christliches kuemmert. Wie immer: Es sollen Dinge ideologisch-konform zurechtgebogen werden. Eines der wichtigsten Merkmale der linksverbloedeten akadem. Welt ist, den Koran immer mit der Bibel rechtfertigen zu wollen. Aber es wird tunlichst vermieden, mal wirklich einen Blick in den Koran zu werfen, um sich mit der Natur des Islam etwas genauer zu befassen. Es ist offensichtlich, dass der Islam zu einer anderen Art von Christenheit umdefinieren werden soll. Die „Linken“-Ergebnisse basieren grundsaetzlich auf der voelligen Unkenntnis oder bewussten Ignorierung der Natur des Islam sensu strictu. Aber das kennt man ja. Und an den dt. Unis scheint es ja auch niemanden gross zu stoeren.

    # 21 Stolze Kartoffel

    Der war gut !

    # 49 Dt.T

    Danke fuer die interessanten Infos !
    Dass der „Linke Traum“ schon seit Platon nicht so recht funktioniert, sollten auch die Linken mittlerweile mal ernsthaft in Betracht ziehen. Aber wahrscheinlich daemmert es denen doch ab und zu mal, denn man hat ja schon gemerkt, dass eine „Linken“-Erfolgsgeschichte nur dann existiert, wenn man sie vorher konstruiert hat. Wenn mit Ringschluessen gearbeitet werden kann, erhoeht es dann wohl auch die Chance auf eine etwas laengere Halbwertzeit der eigenen Macht (bis zum naechsten Krieg oder Buergerkrieg). Daher muss der Geschichtsunterricht in den Schulen auch ‚sehr, sehr sorgsam’ zusammengestellt werden. Bloss nicht zuviele Daten und Fakten preisgeben !
    Nur, 100%ige Nachrichtenkontrolle funktioniert nicht. Das klappte weder bei den Nazis, noch bei der DDR; nicht einmal China bekommt das hin. Und die Tatsache, dass die Linken in Deutschland immernoch in der Weise agieren, als ob deren Geschwaetz ein unumstoessliches Gesetz waere, beweist nur, dass sie voellig die Bodenhaftung verloren haben. Es erinnert mich mehr und mehr an die letzten Tage der DDR, als Honnie noch wenige Stunden vor dem Fall der Mauer auf die Frage eines Reporters anwortete, dass es keine Probleme gaebe.
    Eine weitere Version des ‚real’-existierenden Sozialismus scheint sich seinem Ablaufdatum zu naehern.

  77. …und wieder eine Nachricht, bei der man zuerst denkt: „Ham wir schon wieda ersten April?“. Aber dann ist es leider wirklich und wahrhaftig…

  78. Wieder so eine Gender-Tante, die vom Geld anderer lebt und einem merkwürdig kranken Hobby nachgeht: Hass auch die eigene Kultur befördern, wo es keiner vermutet…

  79. Wenn ich da so an das katholische Feld-Gesangbuch der deutschen Wehrmacht denke, könnte Dr. Martina Wagner-Egelhaaf durchaus die eine oder andere Perle finden. Aber das ist vergangen und vergessen.

  80. @#108 Jaette:
    Wie gut, dass das Christentum von den Nazis gehasst worden ist und Du nicht den blassen Schimmer von den Sachen hast, die Du hier in aller Regelmäßigkeit von Dir gibst.

    Billige Polemik, sonst nichts.

  81. Frau mit Doppelnamen und Kurzhaarfrisur…die typische westdeutsche 68er Emanze. Bestimmt auch kinderlos wegen Selbstverwirklichung.
    Die Dame hat nicht alle Latten am Zaun. Gewalt in Kirchenliedern…ja die sollte mal zum Psychiater!!

  82. Hurra, die Frau tötet Luther noch einmal! Ich als nur noch zahlender Katholik könnte mich freuen, wenn unsere spitzlippigen Pfarrer und Bischöfe nicht noch widerlicher wären.

    Es gab einmal einen Abraham a Santa Clara alias Johann Ulrich Megerle aus Krähenheimstetten am Bodensee*, der donnernde Predigten hielt, unter anderm zur Gewalt aufrufende gegen die gewalttätigen Türken.

    Heute kuschen und ducken sich beide Kirchen, gegen den Faschismus haben sie versagt, jetzt glauben sie, das Niederknien vor den Mohammedanern könnte das wieder gutmachen.

  83. … fehlen nur noch der Fahrradhelm mit „Atomkraft, nein danke“-Sticker sowie die auffallend bunte Bekleidung und fertig ist die PrototypIn der deutschen GutmenschIn.

  84. Und welche Amerikaner gibt es sonst noch? Ich meine neben den „US-Amerikanern“.

    Amerika ist auch der Name eines Kontinents. Man meint zwar häufiger US-Amerika wenn man von Amerika spricht aber es kann auch der gesamte Kontinent gemeint sein.

  85. Wenn ich daran denke, wieviele Arbeiter in Deutschland, nur, weil sie nicht mehr aufgrund ihres Alters für unsere landesverräterisches Söldnermanagement der deutschen Industrie attraktiv sind, in Hartz IV dahinsiechen und ich sehe, dass eine solche Frau -die nur Scheiße fabriziert- ein Vielfaches verdient, wie eine solche Arbeiterfamilie, muss ich kotzen. Leider muss ich das -hinsichtlich unserer deutschen „Intelligentzia“- immer öfter.

  86. Und noch ein schönes Kirchenlied (Weiß gar nicht, ob es noch im aktuellen Gesangbuch steht; stand früher jedenfalls mal.):

    1.) Wach auf, wach auf, du deutsches Land!
    Du hast genug geschlafen,
    bedenk, was Gott an dich gewandt,
    wozu er dich erschaffen.
    Bedenk, was Gott dir hat gesandt
    und dir vertraut sein höchstes Pfand,
    drum magst du wohl aufwachen.

    2.) Gott hat dich, Deutschland, hoch geehrt
    mit seinem Wort der Gnaden,
    ein großes Licht dir auch beschert
    und hat dich lassen laden
    zu seinem Reich, welchs ewig ist,
    dazu du denn geladen bist,
    will heilen deinen Schaden.

    3.) Gott hat dir Christum, seinen Sohn,
    die Wahrheit und das Leben,
    sein liebes Evangelium
    aus lauter Gnad gegeben;
    denn Christus ist allein der Mann,
    der für der Welt Sünd gnug getan,
    kein Werk hilft sonst daneben.

    (……)

    6.) Die Wahrheit wird jetzt unterdrückt,
    will niemand Wahrheit hören;
    die Lüge wird gar fein geschmückt,
    man hilft ihr oft mit Schwören;
    dadurch wird Gottes Wort veracht‘,
    die Wahrheit höhnisch auch verlacht,
    die Lüge tut man ehren.

    7.) Wach auf, Deutschland, ’s ist hohe Zeit,
    du wirst sonst übereilet,
    die Straf dir auf dem Halse leit,
    ob sich’s gleich jetzt verweilet.
    Fürwahr, die Axt ist angesetzt
    und auch zum Hieb sehr scharf gewetzt,
    was gilt’s, ob sie dein fehlet.

    8.) Gott warnet täglich für und für,
    das zeugen seine Zeichen,
    denn Gottes Straf ist vor der Tür;
    Deutschland, laß dich erweichen,
    tu rechte Buße in der Zeit,
    weil Gott dir noch sein Gnad anbeut
    und tut sein Hand dir reichen.

    9.) Das helfe Gott uns allen gleich,
    daß wir von Sünden lassen,
    und führe uns zu seinem Reich,
    daß wir das Unrecht hassen.
    Herr Jesu Christe, hilf uns nu‘
    und gib uns deinen Geist dazu,
    daß wir dein Warnung fassen.

    http://www.youtube.com/watch?v=zvt6CB1FkOk

  87. Jetzt versteh ich auch warum der Islam „Religion des Friedens“ genannt wird. Musik und Gesang sind tabu- folglich keine brutale “Rhetorik der Gewalt im Moscheenlied”!

    Bin ich jetzt auch qualifiziert für den „Exzellenzcluster“ der Frau Wagner-Ekelhaft ( 😳 )?????

    💡

  88. Noch eins, ca. 1670, Komponist Dietrich Buxtehude:

    Ach! wache auf, Deutsches Reich was wiltu schlafen?
    Schau es kommen Gottes Strafen in vollem Lauff,
    wollen dir das Garaus machen,
    magstu beim Verderben lachen? Ach! wache auf!

    Ach! höre doch, daß dadurch, was dich ergetzet
    werde Leib und Seel verletzet und zwiefachs Joch
    über deinen Hals gezogen,
    Tausend sind vor dir betrogen Ach! höre doch!

    O, stoltze Pracht, Mancher Schloß hastu zerbrochen,
    denn Gott läßt nicht ungerochen, was seiner Macht
    will zum Trotze sich auftürmen,
    Deutschland, dich will meist bestürmen die stoltze Pracht.

    Gute Nacht.

  89. Und wieder einmal fragt man sich: „Geht’s noch??“
    Die Trulla sollte sich ein Gebiet suchen das die Welt auch braucht!!
    Für was unser Geld verschwendet wird geht auf keine Kuhhaut!
    Die Frau sollte mal was arbeiten!!!

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