Anfang Juli verbrachten wir unseren Sommerurlaub im Pillerseetal in Österreich, eine sehr schöne Gegend in Tirol. Eigentlich erwartet man hier grüne Bergwiesen, Kühe, Alpenpanorama… aber es gibt noch mehr, was einen erwartet.

(Von Markus)

Am 2. Tag unseres Urlaubs sind wir nichtsahnend ins „Familienland“ in Sankt Jakob gefahren. Gleich am Eingang an der Kasse trafen wir auf eine moslemische Großfamilie, die Frauen in Ganzkörperverschleierung.

Als wir nach dem Bezahlen durch das Holztor den Park betraten, traute ich meinen Augen nicht. Ich dachte erst an eine versteckte Kamera. Im ganzen Park liefen Frauen in schwarzen Ganzkörperschleier, die Männer teilweise mit Gebetskäppi und Rauschebart und unzählige Moslemkinder herum. Von ca. 200-300 Besuchern des kleinen Freizeitparks waren knapp 1/3 Moslems.

Am Tag 3 sind wir dann in Fieberbrunn mit der Seilbahn den Berg raufgefahren. Auf 2000 m denkt man eigentlich an nichts böses und will in Ruhe die Aussicht geniesen. Weit gefehlt!

In den nächsten Tagen sind wir noch auf andere Berge gefahren, u.a. auf die Steinplatte in Waidring und auch nach Kitzbühl – aber auch dort fanden wir das gleiche Zenario vor.

Ein Ausflug nach Salzburg setzte dann unserem Urlaub noch das Sahnehäubchen auf. Auf dem Rückweg von Salzburg sind wir noch in ein Outletcenter gefahren, in dem mindestens 50% der Besucher Moslems waren, die Frauen wieder in kompletter schwarzer Verschleierung.
Sogar Gebetsräume „für unsere muslimischen Kunden“ sind dort eingerichtet.

Nach diesen Erlebnissen war ich erstmal restlos bedient. Einen erholsamen Sommerurlaub in den Tiroler Bergen hatte ich mir jedenfalls etwas anders vorgestellt…

Weitere Fotos:


Wenn Sie ähnliche Erfahrungen in Ihrem Sommerurlaub gemacht haben oder womöglich noch machen werden, dann schicken Sie uns bitte Ihre Fotos mit ein paar erläuternden Zeilen an info@blue-wonder.org

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134 KOMMENTARE

  1. Das kommt davon, wenn man auf unsere Politiker hört und „vor der Dänischen Grenze kehrt macht und lieber nach Tirol fährt“

    🙂

  2. Eindeutig: Wir lassen uns unterwandern, verdrängen und unsere Politiker finden das toll. Daß dies alle Touristen waren aus arabischen Ländern, die wieder gehen, dürfte wohl ein Traum bleiben.

  3. Das sind vermutlich Touristen aus arabischen Ländern! Die haben es gerne kühl und sie lieben grüne Wiesen, Bergbäche und Wasserfälle! (Und Outlet Center!) In Hofgastein saßen sie schon vor Jahren neben dem Wasserfall in einem türkischen Döner.

  4. tut mir für dich echt leid um den versauten urlaub – nächstes mal nach norden – dänemark ist schoen

  5. Die Weißen haben auch im Laufe der Jahrhunderte die hintersten Winkel aller Kontinente erreicht. So mancher Indianer hatte wohl auch gehofft, das nie zu erleben.
    (Den näherliegenden Vergleich aus der Gartenarbeit verkneife ich mir.)
    Bislang gab es hier doch Berichte, wonach man in den Alpen kopftuchfreie Fereien machen könne. Das ist wohl vorbei.

    In unserem Bayerwaldörtchen war ich vor zwei Jahren auch erschrocken, als ich das erste Kopftuch sah.

  6. Stirnlappen meint,

    Eine nnovative – kompente
    EUDSSR Kültürbereicherung mit
    fortsetzender Ausbreitung. Das
    nächste Urlaubsziel vorher ausspähen,
    z.B. Mecklenburger See`nplatte ,
    angenehm stubenrein.

    “ Alle Dunkelheit der Welt kann
    das Licht der PI-News nicht auslöschen “ .

  7. Mal im Ernst, so lange es sich um Touristen handelt, die uns Geld EINBRINGEN, anstatt uns Unsummen zu kosten, hab ich doch nichts dagegen, dass die sich bei uns herumtreiben.

  8. Welche Menschenverachtung steht dahinter, wenn Frauen bei offensichtlich sommerlichen Temperaturen unter Stoffkäfigen Kinderwagen schieben müssen, während die Männer in Jeans und kurzärmelig daher trotten.

    Eigentlich ein Fall für die grünen Menschenrechtsfachleute. Aber die Schweigen bekanntlich nicht nur, sondern fördern diese Entwicklung engagiert.

    Die Grünen sind Heuchler.

  9. Kann ich gut verstehen, daß Du schockiert warst. Ansatzweise ging es mir letztes Jahr im Legoland Deutschland auch so. Wenn man sich darauf verlassen könnte, daß es nur Touristen sind, könnte man ja damit leben, aber es sieht eben mehr nach Landnahme aus. Vor allem war deprimierend, daß ich den Eindruck hatte, ich sei der einzige, der über den Anblick besorgt war. Wir müßten uns mal auf irgendwelche unauffälligen Erkennungszeichen einigen, an denen wir uns als gleichgesinnte erkennen können. In der Schweiz habe ich als Student immer wieder gesehen, daß ausländisch aussehende Personen von der Polizei auf der Straße kontrolliert wurden. So müssen wir es bei uns auch machen, Burkaclans müssen eben andauernd kontrolliert werden, ob sie sich überhaupt hier aufhalten dürfen und wenn nicht,umgehend Konsequenzen gezogen werden. Noch ein Tipp: burkafrei habe ich neulich Helgoland erlebt, auch die ostdeutschen Bundesländer sind empfehlenswert, sogar noch relativ nahe bei Berlin.

  10. Also ich kenne noch Urlaubsgegenden, in denen man vor solchen Erscheinungen bewahrt bleibt. Schließlich will ich im Urlaub nicht permanent mit schlechter Laune umherlaufen. Ich verrate lieber nicht, welche Gegenden ich bevorzuge, jedenfalls liegen sie nördlich der Mainlinie, deutlich nördlicher.Dabei muß ich noch nicht mal ins Ausland fahren.
    Kürzlich waren wir mit unserem zweieinhalbjährigen Enkel in der IKEA, als uns zwei total vermummte Gestalten über den Weg liefen. Unser Enkel bekam bei deren Anblick Angst und fing an zu weinen, wir mußten ihn so schnell wie möglich aus der „Gefahrenzone“ entfernen. Das nur mal nebenbei…

  11. Als ich in NRW das erste Mal „live-haftig“ eine voll-verschleierte Muslima gesehen, habe ich mich erschrocken.

    Obwohl ich sie etliche male auf Fotos gesehen hatte … aber LIVE!!! … das ist doch was anderes.

    Alles in schwarz, nur den Schlitz für die Augen und einen Schritt hinter dem Mann (der Esel geht immer voran)

    Das Maskieren (z.B. Banküberfall) soll doch in Deutschland verboten sein 🙁

  12. Einfach nur zum Kotzen.
    Skandinavien wartet. Wenn man die Städte meidet, erlebt man Natur ohne die Bürzelbeter.
    Allerdings habe ich auch in Süd-Tirol, mit Ausnahme Bozens, nur wenige Zeltträger gesehen.
    Ansonsten gibt es in Thüringen,Vogtland oder Erzgebirge „Zeltträger-freie-Zonen“.
    Du mußt also einen ganz schönen Schock erlitten haben.
    Übrigens: Winterurlaub in den Bergen schützt vor solchen Überraschungen.

  13. Die feindliche Übernahme bzw. Eroberung läuft auf vollen Touren und das wird nun immer deutlicher sichtbar.

  14. Gut Touris sollte man in Ruhe lassen, ja begrüßen. Aber vielleicht sollten Fremdenverkehrsgemeinden, die auf diese Klientel setzen, zumindest Warnhinweise auf ihrer Webseite bringen, wie z.B. „Araber willkommen!“ (Man kennt das ja bereits von Hunden und Kindern… 😉 ). Schließlich gibt es inzwischen viele Leute, die wenigstens im Urlaub von der Islamisierung einmal ihre Ruhe haben wollen.

  15. Keine Panik, die verhüllten Trullen arbeiten in der Geisterbahn des Vergnügungsparks. 🙂

  16. Diese BMO´s (Black moving Objects) wirken in dieser Idylle wie ein Fremdkörper.

    Sie passen dort überhaupt nicht hinein.
    In etwa wie ein Schwarzafrikaner in der Antarktis oder Grönland. Oder ich als Kelte in der Wüste Arabiens, ein völlig fremder Lebensraum.

    Ich hoffe es waren lediglich Touristen, ich hab nämlich mal gehört das Österreich bei den Araber_Innen hoch im Kurs steht.
    Nicht zu letzt wegen der Krankenhäuser bzw. Ärzte.

    Dennoch finde ich diese mittelalterliche Bekleidung abartig.

    Das beleidigt und verletzt meine freiheitliche Lebensweise.

  17. Alles in Parkplatznähe ist bereichert, man muss dann schon wandern gehen, da wird es schnell wieder okzidental.

    Die klassische Großfamilie mietet sich in MUC einen Mercedes-Transporter und fährt dann nach Österreich, besucht zwar alle Attraktionen, aber stets nur teilnahmslos, nimmt die Kultur Mozarts aber kaum auf.

    Auf der Zugspitze dann sogar Toiletten nur für Rechtgläubige, PI berichtete

  18. Wer in Deutschland diesen Anblick nicht mehr ertragen kann,macht Urlaub im Ostteil!!Da hält sich auch die Anzahl der spinnerten Gutmenschen in erträglichen Grenzen!!Keiner handelt hier in vorrauseilendem Gehorsam den „Bereicherern“gegenüber!

  19. __________________Grüß Gott, _____________und dann auf der Jausenstation eine Maas Bier und ein Speckbrot dazu. _______________________

  20. #11 donan (14. Jul 2011 12:10)

    Also ich kenne noch Urlaubsgegenden, in denen man vor solchen Erscheinungen bewahrt bleibt.

    JA Schlesien !

    Ich lebe seit gut einen Jahr mit Frau und Kind in ihrem Heimatort Freystadt von Schlesien aka Kozuchow.

    Hier ist die Welt (noch) in Ordnung.

    Ich kenne das ja aus Irland.

    Es hat schon seinen Vorteil wenn eine Bevölkerung streng katholisch ist.

  21. Ich vermute es handelt sich um Touristen aus Saudi-Arabien. Die sind aber nur dort, wo es BEQUEM ist. Also, auf Bergwanderungen und überall wo man sportlich sein muss, sind die Damen und Herren nicht zu erwarten.
    In Südtirol gibt es eine immer größere Anzahl von Pakistanis habe ich festgestellt. Sind an der Kleidung als solche zu erkennen. Südtirol hat aber mehr Erfahrung im Freiheitskampf als wir, die dürften irgendwann kapieren, daß die Sache mit den Italienern nur eine kleine Vorübung für das eigentliche war.

  22. #3 kewil (14. Jul 2011 11:58)
    Das sind vermutlich Touristen aus arabischen Ländern!

    Jetzt nicht mehr. Sie haben etliche Hotells gekauft und sind jetzt Österreicher.

  23. Das sind Touristen, die sind doch eindeutig auf der Hadsch……

    Statt nach Mekka gehts jetzt nach Österreich, ins schöne Braunau am Inn…..
    Besichtigung des Geburtshauses des 11 3/4 Imams und Gröfaz und Koran 2.0/Mein Kampf Autors Adolf Schickelgruber….

    Da mach ich lieber Urlaub auf Balkonien, da kann ich die Grenzkontrollen an der Haustür wenigstens so scharf gestalten, wie ich möchte und laufe nicht Gefahr, von diesen Schleiereulen überrant zu werden…..

  24. Da macht mal Urlaub im schönen Erzgebirge, da ist die Welt noch Inordnung:)

    noch was anderes:
    München (dpa) – Der Widerstand einiger Fans des FC Bayern München gegen Manuel Neuer nimmt skurrile Züge an. Ultra-Fanclubs haben Benimmregeln für den Fußball-Nationaltorwart aufgestellt.

    «Ihm wurde von uns mitgeteilt, wie er sich zukünftig in Bezug auf unsere Kurve zu verhalten hat», hieß es in einer von der Gruppierung «Schickeria» und vier weiteren Fanclubs verfassten Erklärung. Trainer Jupp Heynckes reagierte mit Unverständnis: «Eine Minderheitsgruppe kann nicht fordern, dass sich ein Spieler so oder so zu verhalten hat», sagte er der «Bild»-Zeitung.

    Eine Minderheitsgruppe kann dies sehr wohl fordern, sieht man doch täglich in der Deutschen Gesellschafft.
    Das sollte doch mal der Jupp, unserer lieben frau Böhmer erzählen.

  25. mir wird schon wieder übel bei den Bildern. Draussen vor meinem Haus hat sich gerade auch so ein Haufen von Mumien gebildet. Eigentlich bedarf es keiner Worte mehr sondern Handlung.

  26. #19 Eurabier (14. Jul 2011 12:27)

    Auf der Zugspitze dann sogar Toiletten nur für Rechtgläubige, PI berichtete

    Man sollte da „kultursensibler“ sein und Sanitäreinrichtungen nach Wüstenstandart einrichten.

    Soweit ich weiss, reicht da ein Erdloch wo man reinkacken kann. Ist im Hinterland der Türkei auch noch die Regel.

    Eine komplizierte Gerätschfat wie eine WC-Schüssel könnte auch die „Gefühle“ verletzten. Vermutlich wird dieses technisch anspruchvolle Gerät garnicht verstanden.

    Und jetzt lacht nicht !!!!!!!!!!

    Als ich noch in HH lebte hatte ich einen Kollegen der Elektriker in einer Wohngenossenschaft war.

    Die haben auch etliche afrikanische Asylanten aufgenommen.

    Als er gerufen wurde weil der kostenlose Herd (Eigentum der Genossenschaft) nicht richtig funktionierte ist er vom GLauben abgefallen.

    Auf afrikanisch haben sie ihn erklärt: „Nichts gut, nichts machen Feuer“

    Die ganze Küche war mit Ruhs bedeckt.

    Dann kam es, der Afrikaner hat die Herdschublade aufgemacht – da wo man Töpfe rein packt- und was sieht er ?!

    HOLZ !

    Die wollten den Elektroherd tatsächlich mit Feuerholz zum laufen bringen.

    Dann haben sie sich noch über die komischen Dinger an der Wand beschwert. Er musste ihnen klar machen das das „Lichtschalter“ sind. Und dann durfte er ihnen an Hand von Bildern erklären das man auch Glühbirnen braucht. Sonst nichts Licht.

    Und im Garten hing ne halbe Ziege.
    Gut die sind unwissend gewesen, vermutlich direkt ausm Busch.

    Da kann Elektrizität natürlich schon wie Vodoo Zauber rüberkommen.

    Und der Kollege, Jan ist sein Name, der kann noch viel verücktere Geschichten erzählen.

    Was er auch immer betonte, mit was für einer Selbstverständlichkeit sie Fordern. Einmal mit dem Finger schnipsen und dann muss „deutsche mann“ springen.

  27. Ich hatte diese Begegnung mit der dritten Art in Prag. War echt erschreckend, wie viele Moslems dort rumliefen. Und wie arrogant die waren. Ich kann die nicht leiden. Mann sollte die mit oder ohne Geld nicht rein lassen. Wer auf deren Kaufkraft als Touris schielt, hat es nicht besser verdient, als dass er abgeschafft wird.

  28. Leute….bei allem Respekt:
    Genau SOLCHE Artikel sind dafür verantwortlich, dass PI einen solch beschi…… Ruf hat!!
    Das hat nichts mehr mit dem zutun, was PI ständig fordert!!

    Warum sollen sich gläubige Muslime nicht im schönen Tirol aufhalten???
    Erklär mir doch mal einer hier, wo da das Problem liegt??
    Und jetzt kommt mir nicht mit Stammtischparolen à la „die unterwandern unsere Gesellschaft“!!

  29. @all, so geht geht mein Heimatland auch schon den bach runter. Da haben wir vom PI Innsbruck stammtisch einiges zu tun. Ich habe gerade auch bei uns in Innsbruck beim Kongreßhaus solche schleiereulen und ihrem Pascha gesehen. Ich glaubs einfach nicht mehr.

    Naja, dann werde ich halt auch bei meinem nächsten dubai- bikini und minirock einpacken, und wenn mir jemand von diesen muselmänner an die wäsche will – meine beiden freunde smith and wesson sind auch im koffer.

  30. @#30 CommanderFromHell

    Warum sollen sich gläubige Muslime nicht im schönen Tirol aufhalten???

    Hat doch gar keiner gesagt. Es ist doch nur schön zu sehen, welch kulturelle Bereicherung wir in unserer europäischen Heimat empfangen. Außerdem gewöhnt es das Auge schon mal an die kommenden Jahre – auch bei Dir zu Hause vor der Tür.

    Hast Du sollche Berichte und Bilder in den Reiseprospekten oder den MSM gesehen? Also, darum geht es hier!

    Übrigens, PI hat bei mir jeden Tag einen noch besseren Ruf als zuvor!

    Hurra, nächste Woche geht es nach good old Dänemark!!!!

  31. #30 CommanderFromHell (14. Jul 2011 12:51)

    Ich will keine verhüllten Frauen sehen! Was soll ich meinen Kindern erzählen? Das sei Kultur? Folklore? Latsche ich mit Mini und Top in `ne Moschee, mache FKK am Roten Meer? Wer die Kohle von den Moslemtouris haben will, muss sich über sonstige Bereicherung nicht aufregen. Sonst könnten Polenz und die anderen Türkeibeitrittbefürworter ja auch Kohleargumente anbringen.

  32. #30 CommanderFromHell (14. Jul 2011 12:51)

    Das Problem wär mindestens:
    Das die Damen aboslut uneuropäisch gekleidet sind.

    Es ist schon unhöflich wenn man seinen Hut in geschlossen Räumen trägt oder eine Sonnenbrille trägt wärend man mit jemanden redet.

    In Saudi-Arabien kann ich auch nicht nackt rumlaufen und auf FKK machen.

    Warum ?!

    Weil es dort Sitte ist, das habe ich als Touri im fremden Land zu respektieren.

    Und ich persönlich möchte keine schwarzen Gespenster um mich herum haben, das ist umheimlich und kommt sehr aggressiv rüber, gerade zu feindschaftlich.

    „Guck mich nicht an ich will mit dir nicht zutun haben.“

    Gepaart mit Herrenmenschen gehabe !

    Vielleicht bin ich auch nur ein intoleranter Spießer.

    P.S

    Du verkennst wohl das die Araber in Deutschland, wie allgemein in Europa wichtige Konzerne und Firmen aufkaufen.

    Die Rüstungssparte (Marine) von Tyssenkrupp wurde zum Beispiel von der Hamburger Bürgerschaft an die Araber verscherbelt.

    Du solltest doch selbst wissen was passiert wenn Araber die Hauptaktionäre sind.

  33. Kopftücher und Rauschbärte sind doch heutzutage schon auf den kleinsten Allgäuer Weilern zu finden.

    Es ist einfach unfassbar !

    Angeblich sind es „nur“ 3 oder 4 Millionen Moslems, die unser einstmals schönes Land bereichern sollen.

    Das stimmt doch hinten und vorne nicht, ich gehe vom 3fachen aus, dann kommt´s in etwa hin.
    Wenn das stimmen würde, was man uns erzählt, müsste ich in meinem Städtchen jede Moslembegegnung als Sensation betrachten !

  34. Denen müßte doch auch auffallen, daß sie nicht hierher passen. Da wird ja sogar bei den Kühen auf der Alm die Milch sauer.

    Irgendwann wird man sich nicht mehr wundern dürfen, wenn es zu „Antigen-Antikörper-Abstoßungsreaktionen“ kommt. Die Dummgutmenschen-Politiker treiben uns ja direkt in die Katastrophe. Im 20. Jahrhundert hatten wir eigentlich genug davon.

  35. So ein schöner Fleck und jetzt das!

    Was hat die FPÖ eigentlich für Österreich erreicht, wenn solche Bilder – die vor zehn Jahren noch unüblich waren – jetzt fast allgegenwärtig sind?

  36. Einfach nur erbärmlich, sowohl der Beitrag als auch die Kommentare dazu. Wenn innerhalb eures beschränkten Horizonts kein Platz ist für Menschen, die anders ausschauen, anders denken oder etwas anderes glauben – bleibt doch zu Hause und verkriecht euch in euren Keller. Im PillerseeTal sind jedenfalls ALLE Menschen gerne gesehen.

  37. @ Irish_boy_with_german_Father:

    Natürlich weiss ich genau, was Du meinst!!
    Das gilt für Deine komplette Reaktion, sowohl für die Sache mit den Sitten in fremden Ländern als auch für die Tatsache, dass Araber in Europa alles aufkaufen, was sich irgendwie zu Geld machen lässt. Daran gibts auch gar nichts zu beschönigen!!

    Vielleicht ist es in meinem Post falsch rübergekommen, deswegen versuche ich es naders zu beschreiben:
    Mir gehts um die Aufmachung dieses Artikels!
    Deswegen jetzt mal provokativ:
    Wenn ich als Arier in einem Mitteleuropäischen Land Urlaub mache, dann möchte ich „grüne Bergwiesen, Kühe, Alpenpanorama“. Aber bloss keine Muslime, sowas möchte ich im Urlaub nicht sehen. Und erst recht möchte ich keine Gebetsräume in einem Outlet-Store.
    Ich weiss, das ist mehr als überspitzt, aber letzendlich kommt der Artikel und die Aufmachung so rüber.
    Und ich bin der Meinung, dass dieses Bild der Plattform PI (verständlicherweise) leider sehr schadet!!

    Ich hoffe dass es in der Form besser rüber kommt, was ich sagen will!

  38. #30 CommanderFromHell

    Dir gehts wohl zu gut. Diese Schleiereulen haben hier nichts verloren. Sie versauen den Urlaubern und den Einheimischen mit ihrem Alienhaften Auftreten den Spaß.
    MICH beleidigt der Anblick dieser wandelnden Säcke zutiefst. Zumal gerade WIR in EUROPA doch den Islam sofort mit den Angriffen auf Wien und Djihad, Nationalsozoialismus in Verbindung bringen sollten etc. Dass diese menschen sich stück für STück Europa unter den Nagel reißen und uns immer mehr in unserer Kultur und Freiheit zurückdrängen ist ansolut inakzeptabel.

    Desweiterern sind es nicht solche Artikel die PI schaden, sondern Knaller wie du, die diesen bekifften Kulturrelativisten, welche bedingungslos für Religionsfreiheit einstehen auch noch Recht geben.
    Diese Figuren haben hier nix verloren. Da scheiß ich auf Religionsfreiheit !! Das ist gesunder Menschenverstand und Heimattreue.

  39. @ #46 HomerJaySimpson:

    Falsch!!
    Sie versauen nicht den Urlaubern und Einheimischen den Spaß, sondern engstirnigen und spießigen Hobby-Nationalisten wie Dir!

    Und dass Du mich direkt so angehst, ist nicht unbedingt ein Zeichen von Stärke…..

  40. #46 HomerJaySimpson (14. Jul 2011 13:35)

    #30 CommanderFromHell

    Dir gehts wohl zu gut. Diese Schleiereulen haben hier nichts verloren. Sie versauen den Urlaubern und den Einheimischen mit ihrem Alienhaften Auftreten den Spaß.
    MICH beleidigt der Anblick dieser wandelnden Säcke zutiefst. Zumal gerade WIR in EUROPA doch den Islam sofort mit den Angriffen auf Wien und Djihad, Nationalsozoialismus in Verbindung bringen sollten etc. Dass diese menschen sich stück für STück Europa unter den Nagel reißen und uns immer mehr in unserer Kultur und Freiheit zurückdrängen ist ansolut inakzeptabel.

    Desweiterern sind es nicht solche Artikel die PI schaden, sondern Knaller wie du, die diesen bekifften Kulturrelativisten, welche bedingungslos für Religionsfreiheit einstehen auch noch Recht geben.
    Diese Figuren haben hier nix verloren. Da scheiß ich auf Religionsfreiheit !! Das ist gesunder Menschenverstand und Heimattreue.

    Besser kann man es nicht sagen, außer vielleicht verpisst Euch, Ihr Appeaser und Gutmenschen und nehmt Eure Islambande gleich mit – ist doch wahr

  41. #44 Elfriede

    Vielleicht sollten Sie sich erstmal selbst im Keller einsperren und ein wenig intensiver ein paar Tage lang die Artikel von PI lesen. Flankierend noch Nekla Kelec, Thilo Sarrazin, Michael Baumann usw.

    DANN könnten Sie mitreden und wüssten, dass es um viel mehr geht als um ein bißchen anders ausschauen oder einen anderen Glauben zu haben.

    Es ist immer wieder faszinierend zu beobachten, wie es erfolgreich gelingt, eine faschistoide Ideologie mit dem Deckmantel „Religion“ vollständig zu tarnen und gegen Kritik besonders in den Augen einfältiger Gutmenschen (eigentlich ist das Adjektiv unnötig, ist hier eher „doppelt gemoppelt“) 100% sakrosankt zu machen.

  42. #36:
    „Du solltest doch selbst wissen was passiert wenn Araber die Hauptaktionäre sind.“

    Ja, was passiert denn dann ? Seit 1974 hält Kuwait als größter Einzelaktionär 7% an Daimler-Benz; seit 2004 ist es von den Vereinigten Emiraten mit 9% überholt worden? Baut Mercedes deshalb schlechtere Autos?

    Was ist daran auszusetzen, wenn wenigstens ein Teil unserer Ölrechnung auf diese Weise wieder der deutschen Wirtschaft zugute kommt!

  43. Ich habe eine Vision.

    Drei Polizisten, einer davon sichernd mit MP im Anschlag, kontrolliert diese „Touristen“ nach Ausweis und Visa. Freundlich wird die Entschleierung verlangt zur Personenfeststellung. Wenn nicht, wird man selbst Hand anlegen müssen. Gegenwehr wird als Widerstand gegen die Staatsgewalt gehandhabt – Festnahme. Nach abnehmen der Kopfbedeckung freundlicher Hinweis, das diese abgenommen bleiben muss. Ein Kopftuch, als kulante Geste wird aus Sonnenschutzgründen, erlaubt.
    „Einen schönen Urlaub noch!“

    Weitere Kontrollen bei Nichteinhaltung. Es könnte ja sein, dass sich unter dem Schleier/Burka eine international gesuchte Person befindet. Ich würde bei solch konsequentem Vorgehen eine Form der Selbstregulierung erwarten. Handzettel in verschiedenen Sprachen beseitigen ein „sich dumm stellen“.

  44. #14 terminator (14. Jul 2011 12:15)

    Die feindliche Übernahme bzw. Eroberung läuft auf vollen Touren und das wird nun immer deutlicher sichtbar.

    Sieht man überall, die neuen „Herren“, begutachten ihr neues Land.

    #47 CommanderFromHell
    und
    #44 Elfriede

    Zwei Realitätsausblender_Innen 😆

  45. @44 Elfriede (14. Jul 2011 13:33)

    Einfach nur erbärmlich, sowohl der Beitrag als auch die Kommentare dazu. Wenn innerhalb eures beschränkten Horizonts kein Platz ist für Menschen, die anders ausschauen, anders denken oder etwas anderes glauben – bleibt doch zu Hause und verkriecht euch in euren Keller.

    Unser“beschränkter“ Horizont lässt ein Ausblenden der Realität im Gegensatz zu Ihnen nicht zu und unvermeidlich entstehen dann „solche“ Artikel.

    PillerseeTal, AHA, Dann wissen wir ja in welches sozialromantisch verblendete Tal wir besser nicht reisen.

    Denn eines weiss ich: Dort sind Menschen wie ich nicht gern gesehen.

  46. Die haben übrigens auch eine Touristeninfo. Ich glaube, denen werde ich mal schreiben:

    info@pillerseetal.at

    Aber da kommt dann sicher nur politkorrektes Geschwubel zurück, dass man sich über alle Gäste freue… So viel weiter sind die in Austria auch nicht, da hilft auch kein Strache… 🙁

  47. @ #50 Werner-T5:

    Falscher Nick!
    Werner-IQ5 wäre durchaus treffender!!!
    Ist zwar traurig, aber mehr fällt mir nicht ein…..
    Und denk daran, alle paar Sekunden rumdrehen, es kann jederzeit jemand mit der Keule kommen 🙂

  48. @#46 HomerJaySimpson (14. Jul 2011 13:35)

    Bravo!!!!

    Vor zwei Jahren auf Rügen habe ich auch mehrere dieser Schleiereulen gesehen…
    Die kommen allerdings bestimmt nicht wieder dorthin, dafür hatten die örtlichen Anwohner und auch viele Touristen gesorgt…..
    Es gab für die Schleiereulen samt Anhang einige warme Ohren)

    Gruss aus Hannover
    Wir haben wieder Strom)

    Lindener

  49. In jedem Fall werde ich künftig VOR einer Urlaubsreise den Namen der Ortschaft und dazu „Muslime“ googlen. Wenn da solche Massen davon sind, wird man schon immer öfter – auch dank PI – solche (Reise-)Beiträge dazu finden und man ist gewarnt.

    Für das Pillerseetal funktioniert das in Zukunft in jedem Fall wunderbar… 😉 Da gibt’s dann in Zukunft sicher genug Platz für die Pinguine… 😉 – Und keiner soll mehr sagen, er hätte sich nicht vorher informieren können…

  50. Alle reden von schleichender Islamisierung. Das ist aber falsch, denn die Islamisierung ist – wie man an den schönen Urlaubsfotos unschwer erkennt – offensichtlich. Allein, dass überall Verschleierte herumschleichen, rechtfertigt nicht, im Falle der Islamisierung von „schleichender“ Islamisierung zu sprechen. Was die Verschleierten betrifft, gibt es nur eine Antwort: Schleicht Euch!

  51. Ich musste 1985 von Kuala Lumpur nach Ryhadh fliegen .. Damals Malaysien Airlines

    Der Fliegerwar gesteckt voll mit Ulta-Muslime Pilger aus N-O Malaysien

    Es stank in dem Flieger , die Toiletten schwammen aber das Schärfste war als sich eine schwarze Littfass-Pilgerin ne Tasse Tee auf nem Bunsen-Kocher im Gang machen wollte

  52. #55 CommanderFromHell

    Sollten IQ 68er wie du nicht besser bei Indymedia gegen Deutschland hetzen und sich bei der Taz über Sarrazin echauffieren ?

    #56 Lindener

    Danke, au hat das Unwetter bei euch den Strom lahmgelegt ? Hier, bin ja auch gerade in Niedersachsen (nicht so weit von Hannover weg) ging es, hat stark geregnet den ganzen Abend gestern aber sonst alles i.O.

    Auf dem Land haben die noch nicht so eine große Klappe, da sind sie vor allem immer „scheiß freundlich“ weil sie wissen, dass sie unerwünscht sind das fällt auf, aber sobald sie eine gewisse Anzahl erreicht haben geht es los mit dem Abkapseln und den Parallelgesellschaften.

    Au

  53. #47 CommanderFromHell (14. Jul 2011 13:43)

    Du unterstellst Kritikern Nationalismus, die nichts weiter als Nationalsozialismus unter dem Deckmantel der Religionsfreiheit kritisieren? Wie paßt das denn zusammen?

  54. @#44 Elfriede (14. Jul 2011 13:33)
    Würdest Du diese Toleranz auch zeigen, wenn dort grobschlächtige Typen mit Glatzen, Lederjacken, Tarnhosen und Springerstiefeln umherliefen?

  55. Irgendwie ist CommanderFromHell ein Mißverständnis unterlaufen. Es geht nicht um die Ablehnung moslemischer Touristen in Tirol:
    Warum sollen sich gläubige Muslime nicht im schönen Tirol aufhalten???
    Erklär mir doch mal einer hier, wo da das Problem liegt??
    Und jetzt kommt mir nicht mit Stammtischparolen à la “die unterwandern unsere Gesellschaft”!!

    Wer aber so offen seine Verachtung für die Menschen und das Land (und anderswo) demonstriert, hat dort nichts zu suchen.

  56. #44 Elfriede

    Können Sie verstehen, dass Menschen, die sich in Ihren Städten immer mehr als Fremde fühlen wenigstens im Urlaub unter Ihresgleichen sein wollen? Ursprüngliche Natur und bodenständige Leute, das war doch immer das Markenzeichen von Tirol. Und glauben Sie, dass es für Frauen lustig ist, diese Gaffer zu sehen, die bei sich zuhause nur verschleicherte Frauen kennen (und ihre eigene), weswegen ihnen die Augen aus dem Kopf fallen?! Träumen Sie weiter von ihrem touristischen Multi-Kulti-Paradies… Wenn dann irgendwann der Schnee und das ursprüngliche Tirols beide fehlen, dürfte es aber eng werden für die Gelddruckmaschine Tourismus…

  57. Oh ja, du Held! Irgendwelche arglosen Familien fotografieren und dann hier veröffentlichen. Du bist schon nen ganz toller Hecht.
    Was ist da jetzt eigentlich dein Problem, dass die Frauen verschleiert sind? Das es Moslems sind, zuviele?
    Manche sollten echt mal bisschen aufpassen!
    Fotografier lieber die Deutschen/Ösis…. die sind Schuld an den Zuständen! Sie wählen die Politiker, die dafür verantwortlich sind!

  58. @57 CommanderFromHell (14. Jul 2011 14:00)

    Wenn einem die Argumente ausgehen, nimmt man die Keule. Danke schon im voraus, du brauchst mir keinen IQ@n zu attestieren. Einer von 5 ist für dich allemal gut….

    Intelligenz hat nichts mit Wahrheit zu tun;
    Dummheit schon.

    @67 johann (14. Jul 2011 14:37) ohne wi
    Dieser Commander schleimt hier rum wegen seiner Pension.

    Gruß aus Ch.burg

  59. @ #69 exKomapatient:

    Erst lesen, dann schreiben!
    Nicht ich hab die Keule ausgepackt. Aber hier wird ja gleich jeder, der nicht vorbehaltlos in das Geschreie mit einsteigt, angegangen.

    Um Missverständnisse zu vermeiden hab ich versucht, meine 1. Aussage zu erklären. Das hat nichts, aber auch gar nichts mit Geschleime zu tun. Denn es ist kein Zeichen von Schwäche, wenn man einen Fehler einsieht und es besser machen möchte!

    Ach ja: Erklär mir doch mal was das mit meienr Pension zu tun hat 🙂

  60. Meine Landsleute die Austrianer spinnen aich schon wie die Glocken, obwohl sie sich sonst immer einbilden ein besonderes Voelkchen zu sein, sie sind EINEN FURZ !!! und es ist

    5VOR[20]12.

    non further comment anymore.

  61. Als originaler Salzburger kann man da nur schwer was dazu sagen – ausser dass Hallein (15 km südlich von Salzburg) schon vor Jahren „Klein-Istanbul“ hieß. Damals gab es allerdings keine Probleme.

    War unlängst im Norden Albaniens. 4 h Endurofahrt vom härtesten. Man findet weisse Menschen in den Dörfern und Kreuze auf den Hügeln. Die dortige weisse, christliche Minderheit sei vor den Moslems in die Berge geflohen, erklärte mir eine deutsche Touristin. Als ich meinte, dass uns dies noch bevorstünde, schaute sie etwas – nun, überrascht.

    Ich kann allerdings sagen, dass Muslime in Österreich nirgends antrifft, wo man nicht mit dem Auto hinfahren kann. Also: next time – run to the hills …

  62. Da lob ich mir doch Campingurlaub an der Ostsee. Moslems sind in der Nähe von FKK-Stränden relativ rar gesäht in MV schon sowieso. Im Osten is halt kaum Geld zu holen und der rechte Flügel ist ein wenig stärker.

  63. Unglaublich, die neuen Besitzer Europas kommen sich schon mal anschauen, was demnächst ihnen gehören wird.

    Aber was ist ein Outletcenter?

  64. Die kommen allerdings bestimmt nicht wieder dorthin, dafür hatten die örtlichen Anwohner und auch viele Touristen gesorgt…..
    Es gab für die Schleiereulen samt Anhang einige warme Ohren

    @ Lindener: Erzähle!

    Übrigens: hier das Burka-Modell „Fatimah“ für den FKK-Strand:
    http://nextstarartist.files.wordpress.com/2008/06/eunice-lieveld-burka1.jpg

    Für die heißesten Tage des Jahres: Spezialanfertigung „Wüstenwind“ mit extra großer Belüftungsöffnung unten:
    http://blogs.news.com.au/images/uploads/burka-sexy_thumb.jpg

  65. #66 wolfi (14. Jul 2011 14:29)

    @#44 Elfriede (14. Jul 2011 13:33)
    Würdest Du diese Toleranz auch zeigen, wenn dort grobschlächtige Typen mit Glatzen, Lederjacken, Tarnhosen und Springerstiefeln umherliefen?

    Aber Wolfi… D A S kann man doch
    U N M Ö G L I C H vergleichen!!!!!!!

    Selig sind die geistig armen, und Elfriede scheint doch mit der Gesamtsituation alles andere als unzufrieden zu sein….

    😉

  66. So wird es wohl in nicht allzuferner Zukunft überall in Europa aussehen.

    Danach wird es dann auch nicht mehr lange dauern, bis man von allen Frauen eine islamkonforme Bekleidung einfordert, um die dann in der Überzahl befindlichen Mohammedaner nicht zu provozieren bzw. zu beleidigen.

    Wir werden diesen Erwartungen, die von unseren gewählten Politikern selbstverständlich unterstützt werden, natürlich nachkommen. Schließlich sind wir doch tolerant.

    Davon gehe ich jedenfalls aus (?)!

  67. #44 Elfriede (14. Jul 2011 13:33) Es ist eine absolute Respektlosigkeit, sich anderen Menschen gegenüber zu vermummen, denn damit grenzt man sich von diesen Menschen ab, baut eine Mauer zu diesen Menschen auf. Und nur der Islam steckt voll von diesen menschenverachtenden Zwängen und errichtet diese Mauer zwischen Gläubigen und Ungläubigen wie im finstersten Mittelalter. Wie blauäugig kann man eigentlich sein, diese schwarzen Säcke als Folklore oder kulterelle Bereicherung anzusehen? Man muss sich doch mit dem Hintergrund einer solchen bedrohlich schwaren Verhüllung, deren Aussagekarft und deren Symbolwert auseinandersetzen. Das hat doch nichts mit Kultur zu tun, das ist unmenschliches Mittelalter und da hört bei mir die Toleranz auf.

  68. @ #19 Irish_boy_with_german_Father (14. Jul 2011 12:26)

    Diese BMO´s (Black moving Objects) wirken in dieser Idylle wie ein Fremdkörper.

    Indem wir religiöse Menschen mit seltsamen Abkürzungen titulieren, die mit ihrer Glaubensüberzeugung nichts – aber auch gar nichts – zu tun haben, tun wir weder uns noch ihnen einen Gefallen.

    Sie sollten sich schämen „Personen Islamischen Glaubens“ (PIG´s), dergestalt herabzuwürdigen!

  69. @71 CommanderFromHell (14. Jul 2011 15:05)
    Die Pension ist so eine Verschwörungstherie von mir. Mit Vorbehalt!
    Wie der Bulli-Fahrer schon sagte:
    Don’t feed the Troll! U-Boote!
    Auch er schwang die Keule.
    Schwer zu sagen, ob sie getroffen hat.
    Und wen.

    Aber das mit dem Geschrei’e stimmt insofern, dass interpretatorisch? sehr viel an Hetze tangiert. Sensometer immer auf: On.

  70. Das fehlt gerade noch, dass wir uns zur Gaudi der hiesigen „Fachleute“ etc. streiten. Das Thema ist es vielmehr wert, aus verschiedenen Perspektiven behandelt zu werden.
    Meinem europäisch anerzogenem ästhetischem Empfinden schmeckt die Krähenverkleidung auch nicht. Andererseits, an die „Freizeitkleidung“ von so manchem Bumsbomber-Touristen (kurze Hosen, besockte Füße in Birkenstock, verschwitztes Hemd hochgezogen bis unter die Achseln, damit der nackte Bierbauch besser zur Geltung kommt), mag man sich in den einschlägigen Ecken Thailands gewöhnt haben. Wer von diesen Typen ja doch willens ist, auch anderes zu besuchen, als die verschiedenartigen Puffs, wird mit so einem Aufzug auf geräuschlose Verachtung treffen. Nicht nur einmal habe ich mich als Geschäftreisender für diese Landsleute geschämt und gehofft, dass die Einheimischen schon wissen, dass dies nur eine verschwindende Minderheit in dem so bewunderten Deutschland ist.
    Bei den beschriebenen, tief schwarz behängten Touristen, denken wir, weil so aufgewachsen, unwillkürlich an Trauerzüge und besonders grausige Beerdigungen. Das hebt nicht gerade unser Stimmung vor den weidenden lila Milka-Kühen und dem schönen Bergpanorama. Das Gleiche fühlen aber die Chinesen bei deren Trauerfarbe weiß, sofern es nicht das vom Westen übernommene Hochzeitskleid ist.
    Wir sollten aber nicht harmlose Touristen, mit den hierzulande allzu heimisch gewordenen Typen in einen Topf werfen, oder gar mit denen, welche den Sprenggürtel mit Freifahrtschein ins Paradies am Bauch tragen.
    Bisher konnte ich in der Münchner Innenstadt nur feststellen, dass gerade diese Touristen ihre Schaufenster- und Shopping-Touren auffallend ruhig absolvieren. Manche unserer europäischen Nachbarn machen mehr Krach, was ja auch ganz lustig sein kann, wenn das z. B. Italiener und keine breitschultrigen Russen sind.
    Reisen verbindet! Geschäft verbindet! Wollen wir den Frauen die Chance nehmen, zu sehen, wie hübsch das Outfit an ihren deutschen Schwestern aussieht, auf dass sie, zumindest die hübscheren, Lust bekommen, es denen irgendwann mal gleich zu tun? Wollen wir den Männern die Chance nehmen, festzusellen, dass offenes Haar und lange Beine nicht zur sofortigen Befriedigung des ungestüm hervorbrechenden Geschlechtstriebes führen müssen?
    Auch ich werde mich an die Krähenverkleidung nicht gewöhnen und auch gar nicht gewöhnen wollen, vielleicht wird es bei den Jüngeren ja mal weniger. Die Alten, die Hässlichen, die Schwiegermütter, werden nicht umzustimmen sein, dann sollen sie es eben lassen. Sie sollten uns, als auf unsere kulturellen Errungenschaften und unsere immergrüne Natur Neugierige, trotzdem nicht unwillkommen sein.

  71. Vielleicht sollte man doch verstärkt dazu übergehen, flächendeckend Schweineherden auf der Alm grasen zu lassen, oder just dann mit der Sau Gassi gehen wenn bestimmte „Kundschaft“ eintrifft. 😛

  72. #34 CommanderFromHell (14. Jul 2011 12:51)

    Ich will und muss überhaupt keine Urlauber mit faschistischen Eroberungs- und Überlegenheitsideologien im Kopf dulden.

    Ich will weder armbindentragende Urlauber aus Nationalsozialistenhausen noch will ich welche aus Mussoliniberg oder Francoheim und am wenigsten will ich burkatragende Urlauber aus Islamfaschismusburg.

    Passend dazu: Warum sollten sich ungläubige Nichtmohammedaner nicht in Mekka zum Urlaub aufhalten dürfen?

  73. Nur leicht OT:

    Vorgestern in einem Bus im Norden Berlins stieg eine? arabisch sprechende Familie ein: Ein Mann, zwei Frauen (eigentlich westlich gekleidet, kein Kopftuch o. ä.). Diese drei Personen betreuten laut ihre? noch lauteren Blagen.

    Acht! (8) Stück an der Zahl.

    Sie werden uns plattmachen …

  74. #87 terminator (14. Jul 2011 15:49)

    Sie werden uns plattmachen

    Wie hieß das noch gleich in der einen Szene im Film Braveheart (die wo sich die Schotten nach dem Erhängen der zu Friedensgesprächen unter Parlamentärsflagge agelockten Edelleute durch die Engländer beraten)?

    Die Engländer besiegen wir nicht, mit den paar Bauern, die wir auf die Beine stellen.

    Wer sagt das wir sie besiegen müssen?
    NUR BEKÄMPFEN!!!!!

    Vielleicht machen sie uns am Ende wirklich platt.
    Vielleicht haben wir schon verloren. Vielleicht werden wir Deutsche/Österreicher/Europäer (man kann die Begriffe ja beliebig austauschen) uns aus der Geschichte ebenso verabschieden, wie die Kopten oder die Armenier.

    Bekämpfen müssen wir diese menschenverachtende Ideologie (besser Idiotie) der Verbohrten und Verblendeten trotzdem……

  75. #44 Elfriede

    „Einfach nur erbärmlich, sowohl der Beitrag als auch die Kommentare dazu. Wenn innerhalb eures beschränkten Horizonts kein Platz ist für Menschen, die anders ausschauen, anders denken oder etwas anderes glauben – bleibt doch zu Hause und verkriecht euch in euren Keller. Im PillerseeTal sind jedenfalls ALLE Menschen gerne gesehen.“
    —-
    Ach, Elfriede…und ALLE im Pillerseetal.
    Der Beitrag ist gut und wichtig; er zeigt die immer sichtbarer werdende Islamisierung auf.
    Ausserdem tragen diese Frauen eine Apartheids-Uniform, mit der sie uns sagen wollen: ohne Verhüllung sind eure Frauen nicht ehrbar und Schlampen und bringen unsere Männer in Versuchung, sie zu vergewaltigen.
    Apartheids-Gesetz halt.

    Damit diskriminieren sie uns mit ihrem Anblick – ich will sie nicht sehen! Auch Giordano fühlte sich durch den Anblick der Pinguine beleidigt – mit Recht!

    Morgen geht es ab nach Dänemark!

  76. Guten Tag,

    hier mal ein Paradebeispiel für Integrationsverweigerung sowie eine Bestätigung von Aussagen eines prominenten Anti-Dhimmi und erfolgreichen Buchautors.

    Eben jener Autor, äußert sich zu Recht über das niedrige Bildungsniveau der Integrationsverweigerer.
    Erstaunlicherweise kommt dieser Artikel von der Taz, die wohl Versucht haben dem Leser dieser “Migranten_innen sind doch nur Opfer der schlechten Integrationspolitik und können selber nichts für ihre Situation-Story” die Tränen in die Augen zu treiben. Aber leider ist eben dieser Artikel ein tausendfaches Beispiel in Deutschland zum Thema – Integrationsverweigerung.

    http://www.taz.de/1/leben/alltag/artikel/1/falsche-heimat-teestube/

  77. Garantiert auch mohammedanerfrei ist die Ost-Ostsee. Hiddensee, Rügen, Usedom sehr zu empfehlen. Schocking ist dann immer die Rückkehr nach Berlin….zurück in der Realität.

  78. @#34 CommanderFromHell (14. Jul 2011 12:51)

    Warum sollen sich gläubige Muslime nicht im schönen Tirol aufhalten???
    Erklär mir doch mal einer hier, wo da das Problem liegt??
    Und jetzt kommt mir nicht mit Stammtischparolen à la “die unterwandern unsere Gesellschaft”!!

    Schon mal in Saudi Arabien gewesen?

    Ich schon, wenn auch nicht zum Vergnügen.

    Was auch überhaupt nicht gewünscht ist.

    Wer anderen die Bewegungsfreiheit mit Schildern wie in Saudi Arabien verwehrt und aufgrund der Religion einen solchen Christian Bypass anlegt um zu klären wer wohin weiterfahren darf hat von mir keinen respekt und auch keine Toleranz zu erwarten.

    Mehr als ignorieren ist da nicht drinn und das ist auch schon der falsche Weg.

    Damit ermöglicht man einer totalitären Gesinnung die weitere Verbreitung.

    Und das geht überhaupt nicht.

    Also bitte keine Belehrungen.

    Erst mal Erfahrungen sammeln und dann mitreden.

    🙂

    Bloggy

  79. @#44 Elfriede (14. Jul 2011 13:33)

    bleibt doch zu Hause und verkriecht euch in euren Keller. Im PillerseeTal sind jedenfalls ALLE Menschen gerne gesehen.

    Selbst schon mal irgendwo anders gewesen (oder immer nur im schönen PillerseeTal)außer bei geführten Busreisen der Antifa.

    Berlin, Hamburg, Stuttgart.

    Hhm.
    Bei diesem Saudi Arabischen Verkehrsleitschild wüssten Sie doch sicher nicht wie es weitergeht…oder?

    Ich würde sagen Sie könnten nur anhalten und umdrehen, denn das schöne PillerseeTal ist definitiv nicht ausgeschildert.

    🙂

    Und die anderen zwei Möglichkeiten…naja ich denke das wird sicher nix mit ihnen.

    Besser ins schöne PillerseeTal zurück und ausharren bis zum bitteren ENDE.

    Gell.

  80. Das kann mir nicht passieren.. Meinen Urlaub verbringe ich seit jahren in den USA ! Aber schade um die schöne Gegend um Kitzbühl.

  81. Der Artikel bringt es auf den Punkt: Nicht mal im Urlaub hat man Ruhe vor dem EKELHAFTEN PACK !, ich kenne das Problem selbst von abgelegenen Fjorden Norwegens oder Autobahnparkplätzen in Schweden (kollektives Massenbeten a la Pierre Vogel). KOTZ!
    Europa schafft sich ab !

  82. Neulich im tiefsten MeckVorPom: Ein vollverschleiertes Mohammedaner-Weib inmitten einer ansonsten dörflichen, mitteldeutschen Idylle.

    Da fährt man in Urlaub, möglichst weit weg von der bereicherten Großstadt, und dann das!! Ich hätte aus dem Auto speien mögen.

  83. Wandert man abseits von Liften und Straßen, sieht man sicher keine Niqabs.

    Grundsätzlich sollten Moslems, die hier Geld ausgeben statt dem Sozialstaat auf der Tasche zu liegen, schon willkommen sein. Das Problem sind doch nicht saudi-arabische Touristen, sondern ein großer Teil der Moslems, die dauerhaft da sind.

  84. Kohlensäcke auf den Tiroler Almen ? Wieweit ist man denn dort schon gesunken ? Auf Dauer wird es die Stammgäste sicher vertreiben. Wer will sich schon im Urlaub diesen Anblick antun.
    Aber egal, es gibt dazu genug Alternativen.

  85. Herrliche Gegend , großartiges Panorama und dann auch noch eine richtige Geisterbahn ! Toll !

  86. Tja, in Südtirol wäre Euch das nicht passiert.
    Waren gerade 2 Wochen dort.
    Keine Kopftücher, keine Pinguine. Null MohammedanerInnen unterwegs.
    Und das ist gut so.

  87. #88 Jaette

    „Was für eine Aufregung. Ist schon wieder Freitag ?“

    Sorry, das verstehe ich jetzt nicht…..

    #100 cruzader

    Ja, vor allem wenn Kühe ein Junges haben und man sich dem nähern will, verstehen die keinen Spass.

  88. #101 fraktur (14. Jul 2011 18:09) Kohlensäcke auf den Tiroler Almen ? Wieweit ist man denn dort schon gesunken ? Auf Dauer wird es die Stammgäste sicher vertreiben. Wer will sich schon im Urlaub diesen Anblick antun.
    Aber egal, es gibt dazu genug Alternativen.

    Hallo?!? Tiroler Tourismusbüro!? Spätestens jetzt sollten bei euch alle Alarmkuhglocken bimmeln!

  89. Ja der Traum vor dem Islam in Europa davonlaufen zu wollen erfüllt sich nicht mehr, dafür ist der Geburtendschihad schon zu weit fortgeschritten.

    Straße um Straße, Caffee um Caffee, Viertel um Viertel wird islamisiert.

    Das einzige Mittel ist Kämpfen! Keine Akkzeptanz für muslimische Fundamentalisten. Wer sich verfassungfeindlich äußert muss angezeigt werden. Keine Unterstützung islamischer Infrastruktur inklusive Dönerläden. Keine Akkteptanz islamischer Normen im Alltag.

  90. Tja, irgendjemand muss wohl über Freizeit verfügen um das Geld des (bis am Ende der Solidarität) guten Kuffar zu verprassen.
    Sobald die Honigtöpfe der Ungläubigensolidarität leer sein werden wird den Dschijyhadt ausgerufen.
    Und mit der demographische situation die dann herrschen wird siehts schon mal düster aus.
    Aber keine Panik:
    Der Moslem kann erst mit numerische Überlegenheit von 4/1 mit realistische Aussichten auf erfolg rechnen.

  91. @#23 Irish_boy_with_german_Father

    Der Pentagon-Pflichtlektüren Chefstratege
    Thomas Barnett hat in seinem Buch
    „Blueprint for Action“ geschrieben, das die
    USA weltweit einwanderungsfeindliche Politiker
    töten sollen.

    Wenige Jahre später starben Haider und Kaczynski, beide Einwanderungsskeptiker- bis Feinde.

    Anders als du denkst sind auch katholische Länder sind vor diesen babylonischen Volksvermischern nicht sicher.

  92. Kann man da nicht den Reisepreis mindern bzw. teilweise erstattet bekommen, das ist ja schlimmer wie eine Herde besoffener und grölender Engländer. So ein permanenter Anblick ist für Kartoffeln echt nicht länger zu ertragen.

  93. Tirol, vorletzter Winter beim Skifahren: Große Bergstation, wir im Skiladen darauf gewartet, dass der Verkäufer frei wird. Kaum war er das, drängte sich plötzlich ein Rauschbart-Käppi-Alter vor, mit mehreren Frauen (Typ Kleidersack) im Schlepptau. Wärhend ich baff war ob des hier ungewohnten Auftrittes, wies meine Frau den Pascha in die Schranken ;-D

  94. #28 Irish_boy_with_german_Father; Geh, so nen Lichtzauber konnte doch auch schon der Catweazle. Allerdings kam der aus dem 16.jhdt oder zumindest in der Richtung.

    #33 Herr Schmitt In ner Münchner Zeitung war letztes Jahr ein Beitrag über die tatsächliche Kaufkraft der Touristen, da waren die Russen mit weitem Abstand vorn, dann kamen die Chinesen und erst danach aber auch wieder mit viel Abstand die Araber, wobei vermutlich Araber dort Synonym für Moslems war. Nur in einem sollen die einsame Spitze sein, darin, dass sie sich in den ganzen Krankenhäusern behandeln lassen und zum Dank die Rechnung nicht bezahlen.

    #39 Franco de Silva; Deine Schätzung mit dem 3fachen von 3Mio dürfte, zumindest was die Türken anbelangt, ganz gut hinkommen, dazu kommt aber nochmal die Hälfte davon aus anderen Moslemländern.

  95. Mir geht es genauso, mir wird übel. Aber warum?
    Weil ich gequälte Frauen sehe! Man sollte eine Gegenoffensive starten. Frauen mal im Bikini in Drahtkäfigen auf Rollen hinter sich herziehend.
    Also hart an der Grenze zur Erregung öffentlichen Ärgernisses. …und auf Diskussionen warten….mit Linken… Frauen.. aus der Femiabteilung…..Wenn die Polizei kommt ist es ein Happening, quasi Kunst.

  96. Alles klar. Da kriegen mich keine zehn Pferde hin. Ich empfehle Urlaub in Kroatien oder Ungarn. Also dort, wo die Einheimischen schon mal einschlägige Erfahrungen mit unseren bärtigen Freunden gemacht haben.

  97. #76 topcruiser
    Outlet center ist sowas ähnliches wie Fabrikverkauf, das sind richtige Läden von z.B. Adidas oder Nike da gibts sehr günstig Neuware aus der letzen Saison, oder auch mal B-Ware.

  98. Seht die Burkas doch einmal positiv. Wenn man Fotos von den Käfigfrauen ins Netz stellt, muss man wenigstens nicht noch umständlich die Gesichter mit einem schwarzen Balken unkenntlich machen oder verpixeln 🙂

  99. Aber ich finds gut, dass man die Kutten richtig offensiv fotografieren darf ohne Klagen wegen Persönlichkeitsrechtsverletzung befürchten zu müssen. Man sieht kein Gesicht 😀 Also Knipser, knipset!

  100. Diese Golf-Mohammedaner dürften nicht das prügelnde Prekariat des Orients, sondern „die Mittelschicht“ sein.

    Wenn diese kulturunsensiblen, reisefreudigen Leute „die islamische Mittelschicht“ sind und nicht die Prolls, müssen sie sich auch am europäischen Pendant der reisefreudigen kultursensiblen Mittelschicht messen lassen.

    Da wird es eng.

    – Gibt es in Mohammedanistan Buchläden, Bibliotheken oder Reiseführer von einem Dutzend und mehr Verlagen mit Verhaltens- und Kleidungstips für Europa?

    – Gibt es in Mohammedanistan für Mohammedaner das Konzept „Tourist“ samt allen Implikationen dieses temporären Zustands? (Test: Können Mohammedaner eine Figur wie Zweiblum verstehen oder würdigen oder belachen?)

    – Haben sich diese Menschen mit Europa beschäftigt (außer „da ist es kühl“ und „die kuschen“)?

    – Gibt es im „modernen“ Mohammedanischen Tourismus (auch das ein Konzept, das sie dem verhaßten Westen nachahmen) irgendeine Regel, die sinngemäß besagt: „When in Rome, do as Romans do…“?

    Eines weiß ich gewiß: Wenn ein x-beliebiger Kurort, Reiseveranstalter oder Hüttenvermieter in D/A/CH in seinem Prospekt mit Fotos von schwarz zugehängten Frauen auf der Alm wirbt, ist das sein wirtschaftliches Aus. Sozusagen eine Killer-App.

  101. Mein erster Gedanke bei der Überschrift: Die „Überraschungen“ kenne ich bestimmt auch aus dem Urlaub.
    Dann habe ich die Fotos gesehen und war schockiert. Nachdem ich weitere Fotos sah, bekam ich einen kurzen Lachanfall um dann vor Angst zu versteinern.

    So einen Urlaub wünsche ich keinem. Das muss ja der absolute Horror gewesen sein. So schlimm kannte ich es bisher noch nicht.

  102. #82 Bananenschale und Kollegen

    Indem wir religiöse Menschen mit seltsamen Abkürzungen titulieren, die mit ihrer Glaubensüberzeugung nichts – aber auch gar nichts – zu tun haben, tun wir weder uns noch ihnen einen Gefallen.

    Ach wirklich? Waren die Nationalsozialisten auch nur „religiös“? Haben Sie Hemmungen, diese als „Braunhemdem“ zu bezeichnen? Sehen Sie wirklich keinen Zusammenhang zwischen Ideologie und Uniform?

    Zu den „besten Zeiten“ der NSDAP waren rund 20% der Bevölkerung Mitglied und die Partei verhängte ein Beitrittsverbot um weitere „Opportunisten“ und „Nutzniesser“ draussen zu halten.
    Eine kleine Minderheit dieser Mitglieder war direkt am Vernichtungsapparat der KZ und z.B. in der Gestapo (lächerliche 20’000 reichten) beteiligt, aber nichtsdestotrotz wurde diese Partei mit ihrer menschenverachtenden Ideologie nach dem Krieg verboten, die Gesellschaft so gut als möglich entnazifiziert.

    Der Anteil der Muslime in Europa strebt rasend schnell den oben genannten 20% zu und ein „Beitrittsverbot“ ist nicht im entferntesten zu erkennen (die fehlenden Prozente können Sie sich beliebig unter den Anhängern der Blockparteien Linke, Grüne, SPD, CDU, CSU und FDP zusammenstellen). Das Biotop für die kleine Minderheit (sog. „Islamisten“) für die „Drecksarbeit mit den Ungläubigen“ (bei evtl. Zweifeln einfach den Koran lesen) ist also im rasanten Wachstum und Sie haben den Nerv, die Menschen die das erkennen und kritisieren noch so zu beschimpfen?

    Wer weiss, vielleicht ist es besser so, dass „das Wasser schneller heiss wird“, damit der Frosch doch noch springt bevor er ganz gekocht ist.

  103. #51 Sadiq al-Sharq al-Awsat (14. Jul 2011 13:48)

    Ab 1980 wurden die Qualitätskontrollen bei Daimler-Benz am Band auf 25% zurückgefahren. Und ich kann heute noch hören, wie Leute auf ihren Daimler herummotzten und beklagten, daß die Qualität gegenüber den zuvor gebauten Wagen erheblich gesunken ist. Erst seit 2005 geht es wieder mit der Qualität bergauf.

    Es kann Zufall sein, daß 1974 sich Kuwaiit bei Daimler einkaufte und ab 1980 die Qualität sank. Doch wenn man weiß, wie die Orientalen ticken, erwarte ich für „Made in Germany“ in Zukunft eine Talfahrt.

  104. Ich war einst in Shanghai und bin am Schalter einigen dieser Burkagestalten begegnet, welche ihrem Pascha hinterhergetrottet sind. Unseren ostasiatischen Begleitern mussten wir erstmal versichern das das Land aus dem wir stammen, mit dieser frauenfeindlichen Ideologie nichts zu tun hat. Nun ja… ganz stimmt das ja nicht mehr. Unser Bundespräsident will es nicht anders, der Islam gehört ja zu Deutschland. Und wie ich vor wenigen Wochen in der Spiegelzeitschrift feststellen musste, wünschen sich die meisten Menschen eine wichtigere Rolle für diesen Ahnungslosen. Deutschland schafft sich ab und wählt die Knalltüten die das verursacht haben.
    Jetzt haben wir zum ersten mal in Deutschland die Möglichkeit die Freiheit und eine Alternative zu naiven Gutmenschentum der Blockparteien und Extremisten der Rechten und Linken zu wählen!

  105. Einen Musli-tsunamo hat die schöne Stadt Zell am See im Salzburgischen erlebt. Zuerst kam vor Jahrzehnten eine Familie vom Golf. Jetzt sind es Tausende. Das Grandhotel am See ist fest in schwarzer Hand. Und wer nicht im schwarzen Hijab, Schador herumläuft, und noch im Kindesalter oder Jugend ist – der wartet mit Sicherheit in einer Bluejean auf. Darüber eine Tunika -darüner ein Pullover- und darüber ein Jacke. Ganz, ganz un-schick!
    Zuerst war man froh über volle Betten. Jetzt wird man sie nicht mehr los. Man versucht wieder mehr deutsche Gäste zu angeln. Aber wer will schon mit der dichtesten Muslimenge in Austria kampieren.
    Inzwischen haben die Musliminnen schon eine genetische Veranlagung zur Sklavin fest im Gen-profil. Sie dienen einzig allein den Männern. Haben keine Rechte. Nichts zu sagen. Keine Selbstbestimmung. Werden gekauft und verkauft zur Ehe. Können mit der Talek-formel (Ich verstosse dich) mühelos, kostenlos „entsorgt“ werden. Laut Seyran Ates (Der Multikult-Irrtum) tröstet die alte Mutter ihr geschlagene, und geschundene Tochter mit den Worten: Warte bis er (der Gatte!) alt ist, dann hören die Schläge meistens auf! Wie tröstlich!
    Trotzdem man muss die black females nicht bedauern. Auch in der 4. Generation in Europa, wenn sie nur aus dem Haus treten müssten, und addios zu dem ganzen Familiengsocks sagen könnten, und sie wären frei – tun sie aber nicht.
    Denn das Mantra „Die Familie ist alles – ohne Familie bist du nichts“, ist die Lebensformel für diese dummen Weiber. Hoffnungslose Fälle.
    Interesssant wäre es einmal zu erfahren, wie es den zehntausenden von Deutschen Frauen mit ihren Macho-Muslismännern geht-ging?
    Das wäre sicher interessanter und spannender – wie jeder Krimi. Na-irgendwie ist auch das Leben der Frauen mit einem Muslim= ein Krimi. Überleben ist alles!
    P.S. War in Aya Napia auf Zypern im Urlaub, Keine Muslis weit und breit, und die Liegen und Schirme und Handtücher am Strand-Umsonst!

  106. Das sind nicht nur Touristen. In Kufstein z.B. wimmelt es von Kopftüchern und unrasierten Fratzen – die wohnen aber dort. Es sind übrigens sogar mehr als in Deutschland (ein Paar Kilometer nördlicher).

    Es scheint, dass Geld und billige Arbeitskräfte für Österreicher wichtiger sind, als das eigene Land. Wenn der Schuss jedoch nach hinten geht (weniger normale Touristen kommen), wird man vielleicht umdenken – aber es wird dann sehr schwer sein, diese Plage los zu werden.

    Tja, Tirol braucht einen neuen Andreas Hofer.

    PS Ich habe mich immer gewundert, wie die schwarz verschleierten Frauen in der prallen Sonne laufen ohne einen Hitzeschlag zu bekommen. Die müssen doch fürchterlich schwitzen und entsprechend riechen.

  107. @104 Heide Witschka

    Tja, schön wärs.Die Lage in Südtirol ist noch ziemlich erträglich, verglichen mit europäischen Metropolen. Aber wer hier lebt und mit offenen Augen durchs Land geht, weiß, daß die Situation schlimmer wird.In Bozen findet man vor allem in der Bahnhofsgegend immer mehr bärtige Männer in langen Gewändern vor. Burkas sind zwar noch ziemlich selten, sind aber im Kommen.Die Mittelschule, die ich besucht habe, hatte damals -das war vor 16 Jahren, nicht etwa vor 50- einen Ausländeranteil von 0,0%.Heute sehe ich Moslemfrauen reihenweise ihre Kopftuchmädchen zur Schule bringen.
    Ich könnte viele, viele Geschichten erzählen, die manche, die Südtirol nur vom Urlaub kennen vielleicht nicht glauben würden….

  108. Einfach abartig, was sich da jetzt auch bei den Ösis abspielt! Die Städte, die idyllischen kleinen Erholungsorte und inzwischen sogar schon so mancher Almgasthof werden mit Muselprekariat, Schleier, Burkas und den abstrusen und abartigen Sitten dieser Leute zugemüllt und verunstaltet! Merkt denn niemand, dass das alles überhaupt nicht zusammenpasst? Schaut Euch diese Leute doch mal genauer an, da sieht man doch schon auf den ersten Blick, dass das nicht gut gehen kann, die leben doch immer noch in der Steinzeit, für unsereinen ist das ja wie den ganzen Tag Geisterbahn!

    Wie lange macht es für mich noch Sinn, am Wochenende und im Urlaub nach Österreich zur Erholung zu fahren, wenn ich dann dort auf der Alm zwischen den gleichen Unsympathen und Proleten aus Nahost Spießrutenlaufen muss wie bei mir in München am Stachus oder in der Goethe- und Schwanthalerstrasse?

    Was sich hier abspielt ist ein Verbrechen. In jedem anderen Land würde man so etwas als Hochverrat bezeichnen und die dafür verantwortlichen Politiker entsprechend bestrafen. Schauen wir mal, wie lange es hierzulande dauert, bis in der Politik wieder der gesunde Menschenverstand Oberhand gewinnt und die Dinge im Interesse der ortsansässigen Bürger geregelt werden.

    Einzelne Touristen aus allen möglichen Ländern sind herzlich willkommen – wenn sie nach 3 bis 4 Wochen dann wieder in ihre Heimat zurückkehren. Zuwanderer – sofern sie ihren Lebensunterhalt mit ihrer eigenen Hände Arbeit verdienen – sind ebenfalls willkommen. Sofern sie nicht mehr als 5% der ortsansässigen Bevölkerung ausmachen. Ab 5% wird’s kritisch – und bei 10% muss Schluss sein. Jedes Prozent mehr schafft nur Probleme, Kosten und Ärger auf Generationen hinaus und ist ein gesellschaftliches Tschernobyl!

  109. ich befinde mich gerade in Kühlungsborn, Meck-Pomm., deutsche Ostseeküste.
    das Wetter ist nicht so richtig prickelnd sommerlich, aber ein paar schöne Tage am Strand haben wir schon gehabt.
    In der Nähe ist Heiligendamm, wo damals Angie mit George gegrillt hat.
    Aber das Beste: bisher kein einziger Schleier, keine mosl. Großfamilien, ein einziger schwarz Afrikaner, ansonsten jede Menge hellhäutige, europäische Menschen, viele Familien mit Kindern, keine rumänischen Bettler, keine Döner Buden, einfach herrlich hier, ihr braucht gar nicht ganz bis nach Dänemark zu fahren.
    Im übrigen ist Kühlungsborn ein sehr schöner Ort, sehr viele alte und neue Villen und Häuser, wenig DDR Bauten, zivile Preise, nette Bedienungen in der Gastronomie, sehr zu empfehlen.

  110. #126 Islamistkrieg
    Schade, du hast ein köstliches Beispiel für PI-Humor anscheinend nicht verstanden. Die von Bananenschale verwendete Abkürzung kannst du auch als englisches Wort lesen… Na, ist der Groschen jetzt gefallen?

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