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Nächstes PI-Bashing: ARD-Monitor

[1]Nach dem Motto: „Wer will noch mal, wer hat noch nicht“ kommt heute um 21.45 Uhr die nächste Runde der Hexenjagd gegen PI: Diesmal darf mit „Monitor“ das schärfste Sturmgeschütz der linksverdrehten TV-Magazine ran. Bei dieser Sendung sind nicht nur das Logo, die Haarfarbe und das Shirt der Moderatorin tiefrot. So kommt der Titel auch knackig daher: „Muslimfeinde in Deutschland – Volksverhetzer im bürgerlichen Gewand“ [2]. JETZT mit Video!

(Von Michael Stürzenberger)

Mittlerweile geht es in Deutschland medial zu wie bei Asterix und Obelix: „Ganz Deutschland wird von linksgrünen Journalisten beherrscht. Ganz Deutschland? Nicht ganz. Ein paar kleine Internetblogs leisten hartnäckigen Widerstand.“ Es sind nur wenige tausend Unermüdliche, die trotz der fast gleichgeschalteten Systemmedien des DDR 2.0-Staatsfunks – zumindest was das Thema Islam anbelangt – weiterhin die Fakten verbreiten. Gleichzeitig leugnen Politik und Medien konsequent die Realität der rasch zunehmenden Islamisierung. Eine ehemalige FDJ-Aktivistin regiert das Land und bezeichnet das Sarrazin-Buch als „nicht hilfreich“, obwohl sie es gar nicht gelesen hat. Der oberste Staatsrepräsentant freut sich, dass eine ganz besonders friedliche Weltreligion – die in ihrer 1400-jährigen bewegten Geschichte geschätzte 700 Millionen Menschen vorzeitig ins Jenseits „befriedet“ hat – endlich auch zu Deutschland gehört. Pippi Langstrumpf würde sagen „Ich mach mir die Welt, wie sie mir gefällt“. Und darin haben wachsende Gegengesellschaften und zunehmende Gewaltexzesse gegen „Ungläubige“ keinen Platz.

In einer solchen Zeit mit kollektiver Dauergehirnwäsche fällt es den Bürgern dieses Landes schwer, die wahre Realität zu erkennen. Solange man in der Fußgängerzone noch shoppen kann, im Supermarkt noch Lebensmittel bekommt und sich abends uneingeschränkt vergnügen kann, bekommt man nichts mit von den raschen Veränderungen in diesem Land. Dazu muss man schon in einem Brennpunktviertel leben, einmal am eigenen Leib eine Bereicherung erleben und das eigene Kind als Minderheit in einer muslimisch dominierten Klasse diskriminiert sehen, um zu begreifen, was hier vor sich geht. Güner Balci hat dies in ihrer Dokumentation „Kampf im Klassenzimmer [3]“ eindrucksvoll beschrieben. Diese wurde allerdings erst im späten Nachtprogramm der ARD gesendet, so dass es leider die wenigsten mitbekommen haben. Denn die öffentlich-rechtlichen TV-Sender haben sich im Zuge der Islamkonferenz verpflichtet, bei mindestens 30% ihrer Berichterstattung von einem liebenswerten, netten, friedlichen und toleranten Islam zu erzählen.

Für alle, die heute nach der mit absoluter Sicherheit hochgradig einseitigen Monitor-Propagandasendung neu bei uns hereinschneien, sei ein ganz besonders anschaulicher Blick in die Wirklichkeit empfohlen. Der koptische Bischof Damian berichtet, wie sein Heimatland Ägypten im Laufe der Geschichte durch die Islamisierung immer mehr entchristlicht wurde. Er warnt eindringlich: Je dominanter der Islam wird, desto schlimmer werden Diskriminierung, Unterdrückung, Gewalt bis hin zu Mord und Totschlag. Bischof Damians Appell an alle Deutschen:

„Ich versichere Ihnen, wenn man wegschaut und wenn man nichts tut, wird das was uns in Ägypten geschieht, auch Ihnen eines Tages in ihrem Heimatland geschehen. Wenn Sie nicht aus unserer Geschichte lernen, sind Sie bald dran. Nehmen Sie das ernst.“

Bischof Damian weiß, wovon er spricht. Wenn sein Rat weiterhin ignoriert wird, dann drohen Deutschland bald ähnliche Zustände wie überall in der islamischen Welt.

Noch ein Nachtrag zu „Monitor“: Stefan Ullrich, der Initiator von Deusvult.info, hat 2004 bereits ähnlich unangenehme Erfahrungen mit diesem Linksfunk bei deren absolut tendenziöser Berichterstattung über den Protest gegen die Einführung eines muslimischen Frauenbadetages in München-Harlaching gemacht. Nachzulesen bei deusvult.info [4] unter „Aktuelles“.

Und hier das aktuelle Monitor-Filmchen über PI. Natürlich ist man mal wieder nur auf den Kommentarbereich losgegangen. Sich argumentativ mit den Artikeln auseinanderzusetzen, hat bisher jeder Staatsfunk-Beitrag vermieden. Da die selbsternannten Zensurwächter faktisch ganz einfach nichts entgegnen können. Die zitierten Kommentare sind heftig, müssen aber auch uralt sein. Dem Autor dieses Beitrags sind alle – bis auf das „Krebsgeschwür“, worüber man durchaus diskutieren kann – unbekannt.

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Mord im Wedding

geschrieben von am in Deutschland,Migrantengewalt | 98 Kommentare

[5]

In der Migrantenhochburg Berlin-Wedding, dort, wo die SED-Regierung nach den Sommerferien deutsche Erstklässler aus Mitte zwangsweise einschult, um die Statistiken der Gewaltschulen zu schönen (wir berichteten [6]), ist es auf offener Straße zu einem Doppelmord im Türkenmilieu gekommen. Weitere Personen wurden verletzt. Die Presse spricht von Eifersucht als Tatmotiv. So vernebelt man einen typischen Ehrenmord, um tödliche Gewalt gegen Frauen als ein spezifisch männliches anstelle eines spezifisch muslimisch-orientalischen Problems vorschieben zu können.

Der Tagesspiegel deutelt [7]:

Familiendrama in Gesundbrunnen: Ein 25-Jähriger hat heute früh auf mehrere Menschen geschossen. Eine Frau starb sofort, eine weitere Frau erlag am Nachmittag ihren Verletzungen. Ein Mann wurde lebensgefährlich verletzt. Das Motiv: Eifersucht. Der Täter ist flüchtig und bewaffnet. (…)

Angelika S. ist fassungslos, als sie von dem Beziehungsdrama berichtet, von den Schüssen, die am Donnerstag um 10 Uhr in der Kolberger Straße in Gesundbrunnen gefallen sind. Ein 25-jähriger Berliner türkischer Herkunft hatte auf fünf Menschen in dem blauen Wagen geschossen.

Dabei starb dem Vernehmen nach die 50-jährige Nevin C.; ihr 27-jähriger Sohn und ihre 23-jährige Tochter wurden lebensgefährlich verletzt. Die Tochter erlag am Donnerstagnachmittag in einem Krankenhaus ihren Verletzungen.

Die 24-jährige Tochter Feride blieb unverletzt, steht aber unter Schock. Sie und ein weiteres Kind der 50-Jährigen wurden in eine Klinik gebracht. Geschossen haben soll Mehmet Y., der Ex-Freund von Feride. Sie soll sich schon vor Monaten von ihm getrennt haben – er soll sie des öfteren aufgesucht haben, konnte das Ende der Beziehung womöglich nicht akzeptieren. Bis zum Redaktionsschluss dieser Ausgabe war der bewaffnete Mann noch flüchtig. Ein Spezialeinsatzkommando fahndet nach ihm.

Dass der Täter vermutlich aus Eifersucht gehandelt hat, bestätigte ein Polizeisprecher. Nach ersten Erkenntnissen soll der Schütze in der Nähe gelauert haben, als der Mitsubishi ausparkte. Vier Menschen saßen im Wagen, eine weitere Person wollte gerade einsteigen, hieß es bei der Polizei. Dann habe der 25-Jährige mit einer Pistole auf die Insassen gefeuert. Am Donnerstagnachmittag ließ die Polizei das Auto, das schon am Tatort von der Spurensicherung begutachtet worden war, abtransportieren. Andere Zeugen berichteten, dass ein auffälliges Messer – angeblich mit einem Ziegenkopfhandgriff – in einer Tür des Wagens gesteckt haben soll. Ob dieses vom Täter stammte, blieb unklar. Woher der Täter die Schusswaffe hatte, mit der er auf die Familie schoss, konnte die Polizei nicht sagen.

Immer wieder kommt es zu Eifersuchtsdramen, bei denen sich Männer mit Gewalttaten an früheren Partnerinnen rächen wollen. In einigen traditionell geprägten Milieus würden durchaus Werte vermittelt, die Männer darin bestärkten, Konflikte gewaltsam zu lösen, sagte Peter Walschburger, Psychologe an der Freien Universität und Spezialist für Geschlechterrollen. Nicht jeder Eifersuchtsmord sei allein psychopathologisch zu erklären, vieles habe einen soziokulturellen Hintergrund. Lebten Eltern gewaltsame Beziehungen vor, etwa wenn Väter auf Niederlagen gewalttätig reagieren, könnten Söhne dies übernehmen. Allerdings kämen bis zu einer Bluttat wie am Donnerstag oft viele Kleinigkeiten zusammen, so spiele schlicht die Gelegenheit – etwa der Zugang zu Waffen – eine große Rolle.

Nach Einschätzungen mehrerer Psychologen trennen sich Frauen hierzulande häufiger von ihrem Partner als umgekehrt. Doch auch wenn eine Frau von ihrem Freund verlassen wird, reagiert sie kaum derart gewaltsam. „Männer neigen dazu, ihren Anspruch mit Gewalt geltend zu machen“, sagte Walschburger. Ursache sei neben einer von Männern dominierten Gesellschaft auch das „natürliche Profil der Handlungsbereitschaften“, das die Geschlechter unterscheide. Psychiater berichten, dass Eifersuchtsmorde wie „Dramen aus einem Drehbuch“ abliefen. Häufig hat der Verlassene seiner Ex-Freundin zuvor nachgestellt und versucht, einen (vermeintlichen) Nebenbuhler auszumachen, um dann oft in einer Kurzschlusshandlung zuzuschlagen. Die emotionale Instabilität vieler Männer werde vor allem dann gefördert, wenn sich die Frau zwischendurch wieder mit ihrem Partner versöhnt hatte.

In Berlin an eine Schusswaffe zu kommen, ist für „engagierte Täter“ oft leichter als gemeinhin angenommen, berichten Kenner. In der Stadt sind mehr als 56 000 Waffen in den Händen von rund 11 000 Sportschützen, Sammlern und Jägern – also Privatpersonen. Hinzu kommen Dienstwaffen von Sicherheitsbehörden. In Brandenburg sind 110 000 Schusswaffen bei 29 000 Privathaltern registriert. Hinzu kommen Ermittlern zufolge mehrere tausend illegale Waffen, die etwa in bestimmten Rotlichtkreisen kursieren. Berlin sei Drehscheibe für Waffenschieber aus Osteuropa.

Männer, Jäger, Sportschützen – alle üblichen Klischees werden wieder ausgepackt, in der Hoffnung, darüber würden die passenden Begriffe vergessen, die tatsächlich auf das Verbrechen passen: Türke, Islam, Integrationskatastrophe, Parallelgesellschaft.

(Vielen Dank allen Spürnasen! Foto: Tatort Wiesenstraße, Berlin)


Ein Beitrag vom Autorenteam QUOTENQUEEN [8]

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Wahlwerbung: Sarrazin distanziert sich von PRO

geschrieben von PI am in Deutschland,Kampf gegen Rechts™,Political Correctness | 137 Kommentare

[9]Die Freude scheint nur kurz zu währen. PRO hatte letzten Freitag damit begonnen in Berlin Plakate mit der Aufforderung „Wählen gehen für Thilos Thesen!“ aufzuhängen. Die erhoffte Aufmerksamkeit stellte sich auch sogleich ein, titelte doch Berlins größte Tageszeitung, BZ, daraufhin in großen Lettern, „Rechte machen Propaganda mit Sarrazin“. Und auch andere Medien sprangen bundesweit auf den PR-Coup an. Nun ließ Thilo Sarrazin durch seine Anwälte verlauten, dass er PRO auf Unterlassung verklagen wird.

(Von Thorsten M.)

Was als gelungene Werbeaktion gestartet ist, und mit 15.000 von 36.000 Plakaten das Leitmotiv des Berliner PRO-Wahlkampfes werden sollte, könnte daher zu einer umfangreichen Nacharbeit für die fleißigen PRO-Wahlkampfhelfer führen.

Auch wenn Manfred Rouhs von PRO erklärt, dass man „alle Plakatmotive vor der Drucklegung anwaltlich [habe] überprüfen lassen“, ist schwer vorstellbar, dass man gegen den Willen von Thilo Sarrazin einen Wahlkampf „für dessen Thesen“ wird führen können.

Eines muss man PRO für diese Aktion aber trotzdem zugestehen: Sie haben damit clever zumindest kurzzeitig die Medienblockade für „rechtspopulistische“ Parteien ausgehebelt.

Der Sachverhalt an sich bleibt aber niederschmetternd. Es ist eine politische Tragödie, dass Thilo Sarrazin der Deutschland-Abschaffer-Partei SPD treu bleibt und keine durchaus inzwischen bestehende parteilichen Alternativen unterstützt. Es ist davon auszugehen, dass er auch die Chance verstreichen lassen wird, am 3. September zusammen mit Geert Wilders, Oskar Freysinger und Robert Spencer in Berlin bei der FREIHEIT ein Zeichen gegen den Niedergang Deutschlands zu setzen.

Kann Thilo Sarrazin wirklich für sich beanspruchen, sein Buch aus Sorge um unser Land geschrieben zu haben, wenn er hinterher das Signal setzt, dass wir doch brav weiter die SPD wählen sollen?!

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Graben gegen Illegale

geschrieben von am in Griechenland | 78 Kommentare

[10]Europa wird von illegalen Einwanderern überschwemmt. Die meisten kommen über Griechenland. Das will deshalb jetzt einen Graben bauen. Sofort schreien gute Menschen, die zwar nicht mit ihrem Geld, dafür aber mit ihrer Güte für die Illegalen sorgen. Wohlgemerkt: Es geht um Illegale!

Der SPIEGEL berichtet [11]:

Athen – Erst sollte ein Sperrzaun die Menschen abhalten, jetzt wird offenbar auch ein Graben gebaut: Griechenland will so den massenhaften Zustrom von Zuwanderern stoppen, meldet die Athener Zeitung „To Vima“. Der Graben solle entlang des Flusses Evros verlaufen, der die griechisch-türkische Grenze markiert.

Die Online-Ausgabe der Zeitung veröffentlichte am Donnerstag eine Karte mit dem Verlauf des Grabens entlang des Evros. 30 Meter breit und sieben Meter tief soll er werden. „To Vima“ meldet, der Graben werde 120 Kilometer lang, andere Medien sprechen offenbar von einer Länge von nur 20 Kilometern.

„Der Panzergraben am Evros ist absurd“, sagt der Sprecher der Menschenrechtsorganisation Pro Asyl. „Solche Aktionen erhöhen den Blutzoll, den Flüchtlinge bezahlen, wenn sie die Grenze passieren.“ Griechenland rüstet die Grenze bereits seit einiger Zeit auf: Ein drei Meter hoher Zaun mit Betonsockel und Wärmebildkameras soll den größten Andrang abhalten.
(…)
ie Umstände, unter denen sie nach der Ankunft in Griechenland leben müssen, rügte der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte im Januar als menschenunwürdig . Die Straßburger Richter kritisierten die Haft- und Lebensbedingungen für Asylbewerber als „unmenschlich und erniedrigend“. Deutschland, Island, Schweden, Großbritannien und Norwegen stoppten daraufhin aus humanitären Gründen die Rückführung nach Griechenland.

Pro Asyl kritisierte die soziale Situation von Asylsuchenden in Griechenland vor wenigen Tagen erneut scharf: Nach wie vor müssten sie überwiegend auf der Straße leben, weil ihre Anträge auf Asyl nicht angenommen würden. „Die Situation vor der zentral zuständigen Athener Ausländerbehörde ist katastrophal wie eh und je“, erklärte Pro Asyl.

Insgesamt kamen nach Behördenangaben allein im vergangenen Jahr 128.000 Migranten nach Griechenland. In den vergangenen vier Jahren seien es insgesamt 512.000 gewesen.

kgp/dpa

Etwas genauer wird [12] die WELT. Es geht nämlich vor allem um Illegale aus der Türkei:

Die illegalen türkischen Einwanderer werden Griechenland zu viel. Das hochverschuldete Land plant deshalb den Bau eines rund 120 Kilometer langen Grabens, der die illegale Migration aus der Türkei über den Grenzfluss Evros (türkisch: Meric) stoppen soll.

Während wir ja die Leute gern versorgen. Da verwenden die Griechen doch die EU-Milliarden sinnvoll!

Ein Beitrag vom Autorenteam QUOTENQUEEN [8]

(Spürnasen: Mirko, amigo27, Feniks, Rüdiger W., W.H.)

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Arbeitslose und Migranten die meisten Kinder

geschrieben von kewil am in Demographie,Deutschland | 143 Kommentare

Aber Sarrazin hat natürlich nicht recht! Oder doch? Die ZEIT meldet mitfühlend, die Kinder Alleinerziehender seien besonders häufig arm, und zwar 37,5% im Gegensatz zu 15% aller Kinder. Die Kinder der Verheirateten liegen also noch tiefer. Ja, ist das ein Wunder? Kind da, Papa verschwindet. Und bei den Verheirateten machen Scheidungen bekanntlich auch nicht reich! So ist das eben! Warum werden bei uns Alleinerziehende in den Medien zu Helden stilisiert? Könnte man nicht auch sagen, sie blicken es nicht oder rechnen fest mit dem Sozialamt. Über die Armutsdefinition könnte man natürlich auch streiten, sie steht im Artikel [13]. Aber schon das Wort „Armut“ ist natürlich eine Forderung nach mehr! Gut, das war gestern in der Presse. Und heute? Arbeitslose und Migranten kriegen die meisten Kinder – Tendenz steigend. Das meldet der Kinderschutzbund [14]. So schließt sich der Kreis! Und noch was für die Kommunisten im Blog mit ihren kommunistischen Rezepten für die Besserverdienenden: im lupenreinen Kommunismus in Nordkorea essen die Kinder Gras, um nicht zu verhungern. Das ist Armut [15]!

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Nicht jugendfrei: Moschee ab 18

geschrieben von am in Islam | 62 Kommentare

[16]

Das ist keine Forderung von „islamophoben Rechtspopulisten“, sondern eine neue gesetzliche Bestimmung in einem Land, wo man mehr vom Islam kennt als deutsche Sozial“wissenschaftler“ [17] und SPD-Innenexperten: Im islamischen Tadschikistan.  Es gilt offenbar global wie im kleinen: Je besser man den Islam kennt, desto mehr fürchtet man ihn.

NZZ-online berichtet [18]:

Aus Angst vor wachsendem Islamismus hat die Regierung im muslimisch geprägten Tadschikistan Jugendlichen unter 18 Jahren den Besuch von Moscheen verboten. Eltern drohen langjährige Haftstrafen, falls ihre Kinder an religiösen Zeremonien teilnehmen. Ausgenommen sind nur Beerdigungen.

Das entsprechende Gesetz unterzeichnete der autoritäre Präsident Emomali Rachmon in der Hauptstadt Duschanbe, wie Medien am Mittwoch berichteten. Der Erlass verbietet zudem muslimische Namen für Neugeborene. Rachmon forderte eine weltliche Erziehung.

Religionsvertreter in der ehemaligen Sowjetrepublik protestierten heftig. Vor allem während des derzeitigen heiligen Fastenmonats Ramadan könnten Kinder nicht wie im Islam vorgeschrieben am Gebet teilnehmen, hiess es. Islam-Lehrern drohen künftig bis zu zwölf Jahre Haft, wenn sie Kinder illegal unterrichten.

Ein vernünftiges Gesetz, das man auch in Deutschland einführen sollte. Es würde von Weltoffenheit und interkulturellem Interesse zeugen, wenn man die Erfahrungen von Ländern mit langer islamischer Tradition nicht mit deutscher Arroganz geringschätzen, sondern sich auch für die Gestaltung europäischer Politik einmal lernfähig zeigen würde.

(Vielen Dank allen Spürnasen!)

» Blogger Tangsir über das letzte persische Land [19] Tadschikistan


Ein Beitrag vom Autorenteam QUOTENQUEEN [8]

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Christliche Mitte: Salafisten eine große Gefahr

geschrieben von byzanz am in Islam,Terrorismus | 72 Kommentare

Der „Kurier der Christlichen Mitte“ berichtet in seiner August-Ausgabe über den Verfassungsschutzbericht, der am 1. Juli veröffentlicht wurde. Dabei geht man insbesondere auf die Bedrohung durch die Salafisten [20] ein, die eben das ganz offen zugeben, was eigentlich allgemein gültige Regel im Islam ist: Den Koran als Heiliges Buch ansehen, dessen Befehle direkt von Allah kommen, wörtlich zu nehmen und zeitlos gültig sind.

Von Michael Stürzenberger

Der Verfassungsschutzbericht [21] ist tatsächlich höchst alarmierend: In den 29 islamistischen Organisationen haben sich mittlerweile 37.370 gewaltbereite Moslems versammelt. Wenn man sich vorstellt, dass es die RAF mit knapp 40 Terroristen schaffte, dieses Land in Ausnahmezustand zu versetzen, kann man sich ausmalen, was die in Deutschland lebenden Gotteskrieger in der Lage sind anzurichten, wenn sie von der Leine gelassen werden. Wer weiß schon, in welchen Kellern sie gerade ihre Bomben zusammenbasteln. Der „Kurier“ zitiert Stellen aus dem Koran, die die Mainstream-Presse ihren Lesern gerne volkspädagogisch vorenthält:

„Die Christen und Juden.. sind die schlechtesten Geschöpfe“ (Koran-Sure 98,6). Alle Nicht-Muslime werden von Allah „wie das ärgste Vieh“ betrachtet (8,56). „…darum haut ihnen die Köpfe ab..“(8,13). „Der Lohn der Nicht-Muslime.. wird sein, dass sie getötet oder gekreuzigt oder ihnen Hände und Füße an entgegengesetzten Seiten abgehauen oder dass sie aus dem Land verjagt werden“ (5,34). „Kämpft mit der Waffe gegen alle Nicht-Muslime..bis der Islam überall verbreitet ist“ (8,40). „Der Kampf mit der Waffe ist Euch vorgeschrieben (2,217). „Ihr sollt die Mächtigen sein!“ (47,36).

Das hört sich doch wirklich reizend an, eben ganz eine Religion des Friedens. Da kann man doch auch problemlos nachvollziehen, dass beispielsweise der evangelische Pfarrer und Bestsellerautor Jörg Zink behauptet, Christen und Moslems würden „den gleichen Gott anbeten [22]„. Jesus Christus gab schließlich auch Befehl, Krieg zu führen, Ungläubige zu töten, Beute zu machen, bis zu 4 Frauen zu ehelichen und sie zu schlagen, wenn sie widerspenstig sind – wusstet Ihr das nicht, Ihr Christen?

Der Kurier zeigt auch auf, dass andere islamische Organisationen wie Milli Görüs, die Muslimbruderschaft und die Islamische Gemeinschaft in Deutschland ebenfalls die Scharia als Rechtsordnung für alle Deutsche durchsetzen möchte. Das Zitat des Ayatollah Khomeini „Islam ist Politik“ beweist ebenfalls, dass es bei dieser „Religion“ um die weltliche Machterringung geht. Nicht zuletzt sagt ja der Koran, dass der Prophet Mohammed gesandt wurde, damit der Islam „über alle anderen Religionen siegen“ solle (48,28). Das alles und noch viel mehr darf natürlich nicht in der Systempresse der DDR 2.0 stehen. Lieber hetzt man, wie auch im aktuellen STERN, gegen die wahren Bösen, die Autoren von PI. Die doch tatsächlich ganz offen über die Fakten des Islams berichten, so etwas geht natürlich gar nicht.

Dieses Land ist kurz vor der geistig-moralischen Bankrotterklärung, wie auch das aktuelle Schmerzensgeld-Urteil für den Kindermörder Gefken zeigt. Täterschutz vor Opferschutz, genauso wie beim Islam und den Islamkritikern. Hut ab vor dem Kurier der Christlichen Mitte, dort wird noch die Wahrheit niedergeschrieben. Die allermeisten Medien kuschen vor der totalitären Ideologie, die nach Europa greift. Wie vor 1933 und danach: Buckeln, Jasagen, Kuschen und Unterordnen. 70 Jahre nach der größten Katastrophe der deutschen Geschichte ist es wirklich äußerst mutig, Kränze an den Denkmälern einer Sophie Scholl, eines Georg Elser und eines Claus Schenk Graf von Stauffenberg niederzulegen. Und gleichzeitig die Mahner vor einer neuen totalitären Bedrohung zu diffamieren und zu attackieren. Diese gottverdammten Heuchler hätten in den 30er Jahren des vergangenen Jahrhunderts genauso mit der Masse gebrüllt wie sie es heute tun. Geschichte wiederholt sich immer wieder. Die Menschen haben nichts, aber auch gar nichts gelernt.

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Norwegen und kein Ende

geschrieben von am in Deutschland,Political Correctness,Skandinavien | 99 Kommentare

[23]
Beate Küpper (Foto) vom Institut für interdisziplinäre Konflikt- und Gewaltforschung der Universität Bielefeld hat bezogen auf das mörderische Attatentat in Norwegen die Ursachen ermittelt [24]: Die bösen Rechtspopulisten sind schuld. Wahrscheinlich wurden Steuergelder für diese umfassende Erkenntnis verschwendet.

Roger Köppel meint dazu [25] in der Weltwoche:

Breivik ist nicht die Folge eines gesellschaftlichen Klimas, das in jüngster Zeit in ­Europa durch die Präsenz betont europa- und zuwanderungskritischer Parteien gekennzeichnet wird. Es gibt keine direkte Luftlinie, die von der Tea Party über die SVP zum Massaker auf der Jugendinsel führt. Breivik ist eine ein­same, verirrte Figur, die ihre Mordlust mit ­einem ideologischen Projekt zur Rettung des Abendlandes dekorierte. Die Ironie liegt darin, dass der selbsternannte Gerechtigkeits­ritter in seinem Vernichtungsfeldzug gegen die multikulturell verweichlichte Gesellschaft am Ende selber von deren Toleranz und Milde profitiert: Dem Mörder drohen nach den sanften norwegischen Gesetzen voraussichtlich nur 21 Jahre Haft.

Und zur unrühmlichen Rolle der Medien in dieser Sache meldet sich [26] Jan Fleischhauer im SPIEGEL:

Es war nur eine Frage der Zeit, bis die Suche nach den geistigen Hintermännern beginnen würde. Diesmal brauchte es gerade mal drei Tage, und die ersten Verdächtigen waren ausgemacht: der Publizist und Polemiker Henryk Broder natürlich, Thilo Sarrazin, der Verleger Mathias Döpfner. Der Vorstandsvorsitzende des Springer-Konzerns war vermutlich selber überrascht über seine Nennung, aber er hat einmal einen Kommentar geschrieben, in dem er vor dem Islamismus in Europa warnte. Das reicht jetzt, um in Erklärungszwang zu geraten.

Sonst sind immer die Computerspiele schuld, wenn ein junger Mann aus der Mitte der Gesellschaft zum Amokläufer wird, im Fall des norwegischen Attentäters sind es die sogenannten Islamkritiker. Niemand geht so weit, eine direkte Linie von den Anschlägen in Oslo zu den Texten der inkriminierten Autoren zu ziehen; die hat der Todesschütze nachweislich nie gelesen, weil er kein Deutsch kann. Aber die direkte Lektüre ist auch gar nicht nötig, um den Bogen zu spannen. Es genügt, dass dieselben Sujets auftauchen, die gleichen Zitate. Anders Breivik sei ein „Einzeltäter“ aber kein „Einzeldenker“, heißt es in der „Zeit“.

Damit sind alle in Haftung genommen, die in der Nähe des Killers aus Oslo auftauchen, und sei es nur gedanklich.

Stellen wir uns für einen Moment vor, der Attentäter hätte das Jugendlager der rechten Fortschrittspartei heimgesucht und im Netz eine Anklage gegen den Atomstaat hinterlassen. Würden wir nun Claudia Roth zur geistigen Brandstifterin erklären und den Atomausstieg in Frage stellen? Wohl kaum. Wir würden das Naheliegende tun und den Attentäter als da sehen, was er ist: ein verwirrter Geist, der sich eine Wahnwelt zusammengezimmert hat, die am Ende zum Massenmord führt.

Das angeführte Beispiel ist übrigens nicht so weit hergeholt, wie es erscheinen mag. Auch für den Öko-Terrorismus gibt es ein Vorbild in der jüngeren Terrorgeschichte. Der Una-Bomber, aus dessen Manifest sich Breivik für seine eigene Proklamation ausführlich bediente, war ein fanatischer Naturschützer, der den technologischen Fortschritt für das Übel in der Welt verantwortlich machte. Der Terrorist führt jeden Gedanken an sein ultimatives Ende. Das gilt theoretisch für alles, was einen ideologischen Kern besitzt: die Islamkritik, den Tierschutz oder den Kampf gegen genveränderten Mais.
(…)
Vielleicht liegt das Missverständnis schon darin, eine politische Ausdeutung von Attentaten wie in Oslo zu versuchen.

Die Bielefelder Wissenschaftlerin behauptet: „„Der Täter hat sich an eine Ideenwelt angeschlossen, die derzeit um sich greift““ Das muss man, eine tatsächliche wissenschaftliche Untersuchung vorausgesetzt, als bewusste Lüge einordnen. Denn als Breivik vor 9 Jahren, im Jahr 2002 das Attentat beschloss und mit den Vorbereitungen begann, gab es praktisch noch keine islamkritische Szene in Europa. In den später entstandenen Foren zum Thema in Norwegen, äußerte sich Breivik mit größter Zurückhaltung. Seine in seinem Manifest beschriebenen Gründe: Er war sich im klaren, dass er sofort angezeigt würde, wenn Islamkritiker etwas von seinen wahren Absichten erahnen würden.


Ein Beitrag vom Autorenteam QUOTENQUEEN [8]

(Spürnase: burrislam)

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Kindermörder Gäfgen fordert Schmerzensgeld

geschrieben von PI am in Deutschland,Justiz,Menschenrechte | 192 Kommentare

Der Fall der Entführung des damals 11jährigen Jakob von Metzler war vor neun Jahren in aller Munde. Nicht nur, weil der Bankierssohn einer prominenten Familie angehörte, sondern vor allem, weil der damalige Vize-Polizeipräsident Wolfgang Daschner, dem Entführer mit Folter drohte, was ein klarer Rechtsbruch war. Trotzdem ist es schamlos, wenn der Entführer und Kindermörder Gäfgen für diese Drohung nun ein beträchtliches Schmerzensgeld fordert.

(von Thorsten M.)

N24 [27] berichtet:

Der Fall Magnus Gäfgen geht in die nächste Runde. Ein Gericht soll entscheiden, ob dem verurteilten Mörder Schmerzensgeld zusteht. Polizeibeamte hatten dem Entführer vor neun Jahren Folter angedroht. Wie ein Bumerang kehrt der Fall Magnus Gäfgen immer wieder zur Frankfurter Justiz zurück. Nun steht die Entscheidung an, ob der inzwischen 36 Jahre alte Mörder des Bankierssohns Jakob von Metzler vom Land Hessen Schmerzensgeld für psychische Spätfolgen erhält, die auf ein Polizeiverhör vom 1. Oktober 2002 zurückzuführen sein sollen. Ein Befangenheitsantrag Gäfgens gegen die zuständige Zivilkammer des Landgerichts steht noch aus.

Viele Menschen, darunter Politiker und Jura-Professoren, unterstützten Daschners Vorgehen, der seine Drohungen in einer Akten-Notiz selbst öffentlich gemacht hatte. Das Urteil des Rechtsstaats fiel anders aus. Daschner und der von ihm beauftragte Vernehmungsbeamte wurden wegen Nötigung verurteilt, Strafen wurden ihnen aber nur angedroht, ihre Polizeikarrieren gingen weiter.

Wer eine solch ungeheuerliches Verbrechen begangen hat, sollte „psychische Spätfolgen“ besser als Teil einer sowieso nie angemessenen Strafe akzeptieren und nicht versuchen sich selbst zum Opfer umzudefinieren. Zumal nachdem Magnus Gäfgen auch schon damit aufgefallen war, dass er allen Ernstes eine Stiftung gründen wollte, die sich um Kinder kümmert, die Opfer einer Straftat geworden sind. Unsere Zeit ist so aus dem Gleichgewicht geraten, dass die Böcke sich frech zum Gärtner ausrufen.

Man kann nur hoffen, dass die Richter bei diesem Spiel nicht mitspielen.

Update: Was zu befürchten war, ist eingetreten. Das Landgericht Frankfurt sprach dem Kindermörder Gäfgen heute eine Geldentschädigung von 3.000,00 € plus Zinsen zu. Lediglich ein „Schmerzensgeld“ wurde ihm von den Richtern verweigert. Diese Unterscheidung kann man als juristischer Laie getrost als Spitzfindigkeit interpretieren.

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