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TV-Tipp: Schröder, Fischer und die Lobbyisten

Heute um 21.45 Uhr strahlt das Erste Deutsche Fernsehen eine möglicherweise sehenswerte Dokumentation aus. „Rot-Grün macht Kasse – Schröder, Fischer und die Lobbyisten“ [1] verheißt einen interessanten Einblick über die Machenschaften und den Wandel der ehemaligen Bundesregierung zu geben. Peter Unfried, Chefreporter der taz und selbsternannter „Experte für Moralfragen im linken wie im konservativen politischen Spektrum“, wird im Spiegel [2] vorab schon ganz mulmig – wenn das nicht mal ein gutes Zeichen ist!

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Liza Li – ein Sternchen irrlichtert Richtung Islam

geschrieben von PI am in Altmedien,Deutschland,Islam ist Frieden™ | 67 Kommentare

Liza Li – ein Sternchen irrlichtert Richtung Islam [3]Heute bringt die BILD-Zeitung ein Interview mit Liza Fee Wilke, alias Teenie-Starlet Liza Li. Nun braucht sich niemand zu schämen, wenn er den Namen noch nie gehört hat. Die Haben-Liste der 23-Jährigen bei Wikipedia [4] erschöpft sich schnell irgendwo zwischen Raabs Wok-WM, einem Playbot-Auftritt, Viva und ein paar Sangesübungen. Warum wir das BILD-Gespräch hier trotzdem thematisieren hat – Sie ahnen es schon – wieder mal mit dem Islam zu tun.

(Von Thorsten M.)

Wie BILD [5] erfuhr, entdeckte die junge Dame den Islam über muslimische Freunde, weshalb sie sich mit dessen Prinzipien inzwischen „sehr identifiziere“. Entsprechend übermittelt sie aktuell über ihre Facebook-Seite beste Ramadan-Wünsche. Wie sie einräumt sind die meisten ihrer Freunde Muslime, die sie gerne abends in die Moschee begleitet, um mit ihnen dann nach Sonnenuntergang „festlich“ zu essen. Sozusagen, weil Liebe durch den Magen geht, fühlt sie sich dem Islam dann „sehr nah“.

Der Auslöser für diesen Glaubenswandel ist bedauerlich: Im verlogensten Business der westlichen Welt (dem Show Biz) Fuß fassen zu wollen ist sicher desillusionierend. Man glaubt dem hübschen Kind sofort, dass ihr dort „ein Manager Sex gegen eine Kinorolle angeboten hat“, worauf sie sich aus der Szene verabschiedete. Wer dann als Kontrast – wie hier geschehen – auf Reisen in Marokko orientalische Gastlichkeit erlebt, verwechselt schnell ländlichen Familiensinn mit vermeintlichen Vorzügen des Islam. So bricht die junge Frau auch ohne Angst vor der eigenen Widersprüchlichkeit gleich eine weitere Lanze für den Islam: Natürlich haben Ehrenmorde oder Anschläge nichts mit dem Islam zu tun.

Wer ihr den Floh ins Ohr gesetzt hat, dass es der Islam verbiete, andere Menschen zu töten, fragt BILD aber sicherheitshalber nicht nach. Gibt es inzwischen womöglich aus dem baden-württembergischen Kultusministerium eine „Methadon-Version“ des Korans, von der wir noch nichts wissen?! – Sozusagen einen „Koran in gerechter Sprache“ vielleicht mit freundlicher Unterstützung der Evangelischen Landeskirche?!

Wenigstens bleibt auch Liza Fee Wilke nicht verborgen, dass sich viele Muslime in Deutschland falsch benehmen. Nur bringt sie es nicht auf den richtigen Punkt: „Sie schieben die Religion bei jeder Kleinigkeit vor, haben davon aber keine Ahnung, gehen nicht zur Moschee. Ein echter Muslim sollte zum Beispiel schon 5 Mal am Tag beten.“ Das ist ganz sicher des Pudels Kern und die Lösung des muslimischen Integrationsproblems in Deutschland!

Aber es ist bei Liza Fee noch nicht Hopfen und Malz verloren. Der Frage, ob sie vom evangelischen Christentum konvertieren will, weicht sie aus: „Ich stehe noch am Anfang des Weges.“ – Nur ist sie noch aufzuhalten, wenn sie selbst das muslimische Kopftuch anspricht?! – Nicht ganz unsachlich spricht sie mit der Autorität einer im Playboy dokumentierten Naturschönheit aus: „Ob dick, dünn, alt oder jung: Frauen sind mit Kopftuch alle gleich. Vielleicht hätte es mir erspart, mein ganzes Geld für Klamotten auszugeben…“

Was kann Europa aus solchen Lebenswegen lernen? – Es reicht eben vielen Menschen nicht, in einer rein auf Vernunft und Materialismus aufbauenden „Gesellschaft“ zu leben. Selbst Menschen, die aus Familien stammen, die diese Kultur aufgebaut haben, gehen von der Fahne, weil sie die bei uns gepflegte Toleranz, ja Beliebigkeit als kalte Gleichgültigkeit und Mangel an Geborgenheit empfinden. (Von muslimischen Migranten gar nicht zu reden!) Hier rächt sich bitter, dass unsere Zivilisation aus Angst vor Ausgrenzung, sowohl ihre nationale als auch ihre religiöse Herkunft zu kappen versucht. Wer als Deutscher ein ungebrochenes Verhältnis zu seinem Land, seinen Vorfahren und seiner Familie hat, wäre nicht im entferntesten anfällig für diese totalitäre Politreligion – und auch nicht für die sonstigen Totalitarismen, die der „Jahrmarkt der Weltanschauungen“ inzwischen bereit hält.

Das ist der tote Punkt, an den sie alle kommen werden, die Aussteigerprogramme für Islamisten, Rechts- und Linksextremisten, Autonome und sonstige Fanatiker. Bleibt zu hoffen, dass Liza Fee noch rechtzeitig die Kurve kriegt.

Aber die deutschen „Ghettos“ mit ihren zerrütteten Familien sind leider voll mit eigentlich zuerst nur nach Halt suchenden Liza Wilkes und Pierre Vogels…

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Chinesen und Inder sollen alte Deutsche pflegen

geschrieben von kewil am in Demographie,Islam | 119 Kommentare

Der Arbeitgeberverband Pflege will Personal in Asien anwerben [6]. Die Zahl der Pflegebedürftigen dürfte von derzeit 2,4 Millionen bis 2030 auf bis zu 3,4 Millionen Menschen steigen. Schon bis 2020 benötigen die Heime und ambulanten Dienste 170.000 Beschäftigte mehr, davon 75.000 ausgebildete Fachkräfte. Rechnet man Fluktuation in der Branche hinzu, wächst der Bedarf insgesamt auf fast 350.000 – so die Berechnungen des Rheinisch-Westfälischen Institut für Wirtschaftsforschung. Da hätte ich ein paar klitzekleine Fragen!

Die „Fachkräfte“ sind doch schon längst hier im Land. Wir haben Hunderttausende von arbeitslosen Türken und Türkinnen und anderen Moslems und Muslimas bei uns. Warum sollen denn nicht ein paar tausend Kopftücher zu Pflegekräften ausgebildet werden? Warum müssen es Chinesen und Inder sein? Warum keine Türken als Altenpfleger, warum keine Afghanen als Krankenpfleger, warum keine Libanesen? Warum keine Kurdinnen als Krankenschwestern?

Ich weiß es! Sie wissen es, liebe Leser! Die Mainstreampresse weiß es. Und die ganze multikulti-besoffene öffentliche Melange weiß es irgendwie auch! Die Religion des Friedens und die Pflege alter Giauren, das geht irgendwie nicht zusammen. Ein Moslem kann doch einem ungläubigen Hund nicht den Hintern putzen. Nur sagen tut es keiner!

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UK: Sind diese Strafen für Aufrührer zu hart?

geschrieben von kewil am in Großbritannien | 65 Kommentare

In England hat ein Richter in der Grafschaft Chester am Dienstag zwei junge Männer, die über Facebook zu Randale und Zerstörung aufgerufen hatten, zu jeweils vier Jahren Gefängnis verurteilt. Er sagte dabei ausdrücklich, das Urteil diene auch der Abschreckung [7]. Nun melden sich Menschenrechts-Aktivisten, welche diese Urteile für viel zu harsch halten.

Jordan Blackshaw, 20, hatte die Seite ‚Smash Down Northwich Town‘ eigerichtet, Perry Sutcliffe-Keenan, 22, die Seite „Let’s Have a Riot in Latchford“. Bei beiden angekündigten Ereignissen passierte aber nichts, kein Mensch tauchte auf, nur die Polizei [8]. Beide sollen bisher unbeschriebene Blätter gewesen sein.

Auch andere Gerichte wurden ausdrücklich aufgefordert durchzugreifen, und keine Bewährungsstrafen für die Randalierer und Plünderer zu verhängen. Wie ist Ihre Meinung? Auch in Deutschland wurden einst Urteile und Strafen unter dem Gesichtspunkt der Abschreckung verhängt. Inzwischen sind die Gerichte hier in bestimmten Fällen eher therapeutische Anstalten geworden.

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Kandel: Kinder des Dschihad mitten unter uns

geschrieben von byzanz am in Deutschland,Dschihad,Islam,Terrorismus | 52 Kommentare

[9]Johannes Kandel ist Buchautor („Islamismus in Deutschland“) und Referatsleiter der SPD-nahen Friedrich-Ebert-Stiftung. Im aktuellen FOCUS warnt er im Interview [10] eindringlich: „Wir haben die Kinder des Dschihad im eigenen Land“. 40% der Moslems hierzulande seien „fundamental religiös“. 14% gelten als „ansprechbar“ für radikale Positionen. 30% der jugendlichen Moslems seien für Gewalt ebenfalls „ansprechbar“.

(Von Michael Stürzenberger)

Kandel hatte schon Ende Juni im Interview mit der WAZ [11] gewarnt, dass 400.000 Moslems in Deutschland „anfällig“ für „islamistische Werbung“ seien. Also im Endeffekt für die kampfes- und gewaltfreudigen Botschaften, die im Koran stehen. Im Gespräch mit dem FOCUS verurteilt er die ablehnende Haltung der SPD zu Sarrazins Thesen, die er im Kern für richtig hält. Zum Islam meint er recht sachkundig:

Die Islamisten vertreten die militante Position des Islam. Ich halte es für höchst problematisch, wenn gesagt wird: Der Islam hat mit dem Islamismus überhaupt nichts zu tun – das eine ist eine politische Ideologie, das andere ist die Religion. Dabei wird verkannt, dass sich die Islamisten immer wieder auf den Koran als die religiöse Doktrin beziehen. Der Islam in seiner momentan dominanten Form gibt immer wieder Anlass zu fragen: Ist er überhaupt in der Lage, die Trennung zwischen Staat und Religion zu vollziehen? Kann er anerkennen, dass es in einem pluralistischen Staat unterschiedliche Religionen gibt?

Dies sind eigentlich redundante Fragestellungen, denn das Heilige Buch der Muslime verneint beides. Mohammed würde sich im Grabe rumdrehen und Allah im Himmel rotieren, wenn ein Moslem diese Fragen bejahen würde. Johannes Kandel sieht in Deutschland eine fortschreitende Islamisierung mit beständiger Radikalisierung:

Wir sind mit einer neuen Qualität islamischer Formierung konfrontiert. Wenn man von rund 100 deutschen Taliban ausgeht, wenn man an die Kofferbomber oder an die Sauerland-Gruppe erinnert, dann muss man zu dem Schluss kommen: Wir haben die Kinder des Djihad im eigenen Land. Diese Entwicklung verschärft sich. Dazu kommt, dass sich in Deutschland immer mehr Salafisten-Gruppen mit teilweise militanten Tendenzen breitmachen. Die Salafisten orientieren sich auch in ihrer Lebensweise am frühen Islam zu Zeiten Mohammeds. Immer mehr Konvertiten schließen sich diesen radikalen Gruppierungen an.

Bei all diesen Betrachtungen schwebt ein kaum messbarer Faktor im Hintergrund: Die Moslems, die stillschweigend die zunehmende Radikalisierung und Islamisierung befürworten, sich aber an offizielle Fatwen [12] halten, die ihnen das Vortäuschen von Dialog- und Toleranzbereitschaft empfehlen – solange man sich noch in Minderheitspositionen befindet. Kandel erwartet hingegen von muslimischen Verbänden eine offene Zusammenarbeit. Wie süß:

Wenn die muslimischen Gemeinschaften sich immer wieder beklagen, dass sie in einen Topf geworfen werden mit Radikalen, dann müssten sie größtes Interesse daran haben, eng mit den staatlichen Stellen zusammenzuarbeiten, um Gefahren abzuwehren.

Wie groß dieses Interesse ist, sah man bei der Bitte des deutschen Innenministers Friedrich, künftig potentielle muslimische Gewalttäter rechtzeitig den Behörden zu melden. Ein empörter Aufschrei [13] der Verbände war die Folge, von wegen „Generalverdacht“ und so. Wir können an diesem Punkt nur immer wieder die Formulierung des bekannten Ex-Moslems Nassim Ben Iman zitieren, der voller Überzeugung aus eigener Erfahrung sagt: „Jeder Moslem ist ein potentieller Terrorist [14]„. Und damit sind die Moslems gemeint, die sich mit ihrer Religion beschäftigen und den Koran als zeitlose Befehle Allahs anerkennen – wie es der Islam nun einmal auch vorschreibt.

Wir sind in der öffentlichen Diskussion um die Gefährlichkeit des Islams noch längst nicht am Ziel angekommen. Aber solche Interviews wie die des FOCUS mit Johannes Kandel, der auch noch über die Friedrich-Ebert-Stiftung der SPD nahesteht, bringen uns wieder ein kleines Stückchen weiter. Nach dem Motto:

Ein kleiner Schritt für Johannes Kandel – aber ein großer Schritt für die deutsche Öffentlichkeit..

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Islamische Asylanten immer an der Spitze

geschrieben von kewil am in Asyl-Irrsinn | 76 Kommentare

Das Bundesinnenministerium hat die Asylzahlen für Juli veröffentlicht. Wieder führt der Islam die Liste an: Platz 1 Afghanistan 693, Platz 2 Irak 497, Platz 3 Iran 279, Platz 4 Syrien 205, Platz 5 Pakistan 192, Platz 6 Russ. Föd. 189, Platz 7 EU-Beitrittskandidat Türkei 138, Platz 8 Somalia 97, Platz 9 Serbien 82, Platz 10 Vietnam 73. 

Bei den Asylbewerbern aus Serbien handelt es sich sehr oft um Zigeuner. Am schnellsten auf dem Arbeitsplatz Fuß fassen dürften vielleicht die Vietnamesen, bei den Russen erfahrungsmäßig etwa die Hälfte der Leute, beim Rest muß mit jahre- und jahrzehntelanger Sozialhilfe gerechnet werden.

Immer wieder liest man, auch hier im Blog, das seien doch wenige Leute, das sei finanziell ein Pipifax. Bitte! Dann nehmen Sie mal eine monatliche Summe von sagen wir nur 500 Euro pro Person, nehmen Sie die Gesamtzahl von bisher – es ist noch nicht Dezember – rund 24.000 Asylbewerbern in diesem Jahr, und alles mal 12, dann haben Sie die Kosten für ein Jahr. Dazu kommen noch die Summen für die Asylanwälte, für die Gerichtsverfahren, die Widersprüche und Revisionen, die mißglückten Ausschaffungen, für Arzt, Zahnarzt und Polizei etc.

Und das alles betrifft dann nur die Asylanten von sieben Monaten im Jahr 2011. Die vorher hier eingetroffenen Fälle sind ja längst nicht erledigt. Und wie gesagt, Asyl ist heutzutage beinahe gleichbedeutend mit Islam. Hier die Zahlen des BMI! [15]

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