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War Zeitungsartikel Breiviks Inspirationsquelle?

Artikel in der Verdens Gang (VG) [1]Ein nordischer Blogger hat nach eigenen Angaben die wahre Inspirationsquelle des Attentäters aus Oslo herausgefunden. Sie stimmt mit der Zeit überein, als Anders Breivik den Entschluss fasste, seine Gewalttat vorzubereiten.

(Von Alster)

Der Blogger „Eticha“ hat in den Archiven von 2002 gegraben und einen Mainstream-Artikel in der größten norwegischen Zeitung „Verdens Gang“ [2] (VG) entdeckt, der zu gewissen Zeiten schlimmste Ereignisse auslösen könnte.

Eticha: [3]

Nun stellen wir – wohl zurecht – die Frage: „War das in Wirklichkeit dies, vermittelt durch die größte norwegische Zeitung VG, das Anders Breivik in Gang gesetzt hat. Zündete es sozusagen die Lunte? Die Jahreszahl und Zeit stimmen perfekt mit Breiviks eigenen Informationen über seinen Entschluss überein!

An alle, die die Meinungsfreiheit beschneiden wollen und Blogger wie mich beschuldigen

Es sind nicht die Blogger, Fjordman oder andere Islamkritiker, die das Feuer entfachten, das Breivik am 22. Juli 2011 explodieren ließ. Die norwegische Zeitung „Verdens Gang“ brachte einen erschreckenden Artikel schon am 24. April 2002 – genau in der Zeit und in dem Jahr, als Anders Breivik sich dazu entschloss, diejenigen auszurotten, die seiner Meinung nach verantwortlich waren für die in VG beschriebene kommende Machtübernahme!

Alle, die sich so eifrig bemüht haben, islamkritische Blogs zu kritisieren, sollten sich wohl ein wenig mehr auf die Artikel der Mainstream-Medien konzentrieren. Diese Enthüllung lässt keinerlei Raum für Phantasien zu. VG verkündet das nahende Ende der norwegischen Demokratie, wenn genug Muslime kommen.

Hier die Übersetzung des besagten „Verdens Gang“-Artikels, der am 24.04.02 um 06:42 Uhr publiziert wurde:

Er will Norwegen zu einem islamischen Scharia-Staat machen

Scheich Omar Bakri Muhammad will Norwegen zu einem islamischen Scharia-Staat machen. Der 44-jährige ist Führer und Gründer der islamischen Organisation Al-Muhajiroum, die eng mit der Schwesterorganisation Hizb-ut-Tahrir verknüpft ist. Die Organisation steht Bin Laden und dessen al-Qaida ideologisch sehr nahe. Al-Muhajiroum ist der intellektuelle Überbau, die politische Führung, während Hizb-ut-Tahrir eine eher heimliche militante Rekrutierungsgruppe ist.

Zellen in Norwegen

Muhammad behauptet, dass beide Gruppen in Norwegen etabliert sind (was der Religionsforscher Kari Vogt bestätigt), dass Al-Muhajiroum drei bis vier Zellen mit 12-15 Mitgliedern hat, während Hizb-ut-Tahrir das Zehnfache an Mitgliedern hat. Draußen in Europa seien sie zu Tausenden, während die meisten in Norwegen mit dem Universitätsmilieu in Oslo verbunden sind. Von seinem Kontor in London steuert Muhammad ein Netz weiterer muslimischer Gruppen in ganz Europa.

Freiheitlicher Rechtsstaat versus Islam

Muhammad: „Wir sind in der Startphase in Norwegen. Wir müssen uns erst verstärken. Wir müssen Mitglieder intellektuell ausbilden, damit sie auf die Gesellschaft einwirken können. Innerhalb eines Jahres werden wir stark genug sein, um uns in Norwegen präsentieren zu können, auf öffentlichen Plätzen, an den Universitäten.“

Muhammad weiter: „Wir glauben, dass Gott der einzige rechtmäßige Gesetzgeber ist. In der Demokratie, von der ich rede, kann das Volk die Führer wählen, aber sie müssen Gottes Wort befolgen. In Eurer Demokratie machen die Führer und Menschen die Gesetze. Wenn Menschen Gesetze machen, kommt es zur Katastrophe. Wenn die strengen religiösen Scharia-Gesetze eingeführt werden, wird es die ganze norwegische Gesellschaft auf den Kopf stellen. Steinigung wird als Strafe akzeptiert, Homophilie wird verboten und kann mit dem Tod bestraft werden, und Frauen fürfen keinen Kontakt mit Männern außerhalb der Familie haben, um nur Einge zu nennen. Das ist die Mission aller Muslime. Eines Tages wird Norwegen unter dem islamischen Gesetz sein, unter den Scharia-Gesetzen, wo Muslime, Juden und Christen zusammenleben.“

Sheikh Omar Bakri Muhammad weiter: „Bald werden wir auf den Straßen sein. Wir werden mit den Menschen diskutieren. In so einer kleinen Gesellschaft wie Norwegen wird es leicht sein, dem Volk unsere Botschaft zu vermitteln.“

Muhammad wendet sich nicht nur an Muslime in Norwegen, sondern auch an Nicht-Muslime: „Wir müssen die Menschen von ihrer Verantwortung und ihren Pflichten überzeugen. Wir konzentrieren uns darauf, Nicht-Muslime zum Islam einzuladen, und Muslime dazu zu bringen, sich dem Islam zu unterwerfen; aber auch den Islam als politisches System, das das Leben regelt, zu benutzen.“

Scheich Omar Bakri Muhammad ist davon überzeugt, dass Norwegen eines Tages ein islamischer Staat sein wird. „Weil es Gottes Wille“ ist. Wenn sein Traum Wiklichkeit wird, wird es das norwegische Parlament nicht mehr geben.

Die Mainstream-Inspirationsquelle „Verdens gang“ [2] vom 24. April 2002.

Der Blogger Eticha [4] hat seinen Blog beendet, wird aber, um die Kräfte zu bündeln, hier [5] weiter mitarbeiten.

Nachdem Heere von MSM-Miarbeiter nach den Quellen für Breiviks Gewalt gesucht haben, wie jüngst ein Carsten Schymik, der im Tagesspiegel und dem Hamburger Abendblatt [6] das Gewaltpotenzial des Rechtspopulismus als „bedrohlich“ darstellte oder Münchens OB Ude, der den Muslimen gegenüber sein Bedauern über die Untat an Nicht-Muslimen in Oslo und über die Existenz der jüngst gegründeten gefährlichen Partei „Die Freiheit“ ausdrückte – sie alle können wir nun mit dieser Inspirationsquelle beruhigen.

Wie weit die Islamisierung Norwegens inzwischen gediehen ist, kann man im übrigen hier [7] oder hier [8] sehen.

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Turkishpress: Aus Deutschland wird Türkland

geschrieben von byzanz am in Deutschenfeindlichkeit,Dschihad,Islamisierung Europas,Türkei | 130 Kommentare

[9]Özgür Ümit Aras ist ein türkischstämmiger Mitbürger, der offensichtlich in Berlin lebt und 2013 sehr gerne Bundestagsabgeordneter werden möchte, wie er auf facebook [10] mitteilt. Özgür schreibt auch Artikel, zum Beispiel bei turkishpress. Einen besonders aufschlussreichen am 19. August mit dem Titel „Ich habe ein Traum [11], freiheitlich unabhängiges Türkland“. Unterstützung in deutscher Grammatik scheint er noch nicht ausreichend erhalten zu haben, aber das dürfte zur Übernahme dieses Landes wohl auch nicht nötig sein.

(Von Michael Stürzenberger) Mit Updates und Graue Wölfe-Video!

In diesem Aufsatz scheinen türkischer Größenwahn, nationalistisch motiviertes Großmachtstreben und islamisch bedingte Herrschaftsansprüche auf unheilvolle Weise miteinander verknüpft zu sein. Außerdem kommt eine äußerst feindselige Einstellung zum deutschen Staat, seiner Gesellschaft und seinen Bürgern zum Ausdruck. Hervorhebungen durch PI:

8 Millionen machen wir inzwischen aus, über 10 Prozent der Gesellschaft und der Kampf geht weiter, nur mit einem intellektuellen Kopf als Führungszentrum, gegen alle speziell gegen die Unterdrückung, gegen Lügen des deutschen Staates, die Lügen rechtspopulistischer Kräfte, gegen dieses widerwärtige Nazipack, kann unser Ziel nur mit hoher Geduld vollzogen und zum Erfolg geführt werden.

In meinem Traum sah ich eine neue Elite von 7 Millionen hochgebildete Muslime, Professoren, Doktoren, Anwälte, Beamten, Technikern, Meistern, Gesellen, Ingenieuren, Architekten, Ärzten, Politikern, Lehrern, Sportlern und vielem mehr. Ich sah Menschen, die ihr ungeheuerliches Potenzial nutzten und sich gemeinsam organisieren, durch soziale Netzwerke, durch ihre Berufe und ihr gesellschaftliches Umfeld.

Der erste Schritt in Richtung Türkland besteht in der Aufgabe, unsere Kinder selbst zu erziehen und nicht in die Hände eines auf Unterdrückung basierenden Staates zu legen. Welch absurder Gedanke, vergleichbar damit, dass man einem Schlächter sein Vieh anvertraut oder einem Betrüger und Dieb sein wertvollstes Gut überlässt. Wenn es nach ihnen geht, müsst ihr so dumm wie maximal möglich und am Rande der Existenz leben, damit ihr weitere 50 Jahre versklavt werden könnt, um euch im Anschluss noch für die deutsche Lehnsherrschaft zu bedanken, um vor ihnen eine royale königliche verbeugen zu praktizieren.

Wichtig ist, euch zu organisieren, eure Kontakte auf einem festen Fundament zu betonieren und eurer Linie treu zu bleiben. Wir müssen anfangen türkische Gymnasien zu gründen, mit türkischstämmigen Lehrern, türkisch muss eine anerkannte Sprache werden, im Abitur zulässig, wie die deutsche, italienische oder die spanische Sprache. Weltweit sprechen mehr als 200 Millionen Menschen die Türksprache.

Ich sah, wie wir eine Elite aus dem Boden rammten, kultiviert, verantwortungsbewusst, hochgebildet und dicht zusammen angesiedelt, müssen wir in Deutschland unseren Traum von Türkland verwirklichen, indem unsere Männer nicht davor zurückschrecken auf Deutschen Frauen zu zugehen, auf ihre Wünsche einzugehen, um sie zur Gattin zu nehmen und viele neue Kinder für Türkland zu gebären und die Gesellschaft von unten heraus nach maximal 2 Generationen zu erneuern. Wir wollen ihnen unser vielfältiges Kulturangebot unterbreiten und ihnen einen Einblick in unser familiäres Zusammensein präsentieren. Wir wollen sie für uns gewinnen, ein Leben lang.

Alle wichtigen Positionen in der Gesellschaft, alle Leitstellen müssen von uns neu belegt und besetzt werden. Wir müssen die Besten sein, in dem, was wir tun. Wir müssen gemeinsam funktionieren als ein Volk, ein großes Kollektiv. Nicht zu vergessen, die Tatsache, dass wir immer noch die Minderheit in Deutschland darstellen.

Es kann nicht mehr akzeptiert werden, dass wir unterdrückt werden, uns ihren Wünschen und Vorstellungen unterwerfen. Lasst uns einen türkischen Bildungsfond gründen und alle gemeinsam die Höhe eines Monatsgehaltes einzahlen, um damit türkische Schule, Universitäten und Kindergärten zu bauen.

Wir gründen eine Bank in Deutschland, eine nach islamischen Richtlinien orientierte Bank, um Zugang zu den internationalen Märkten zu erhalten und international Spendengelder für unseren Kampf zu empfangen. Wir gründen unsere eigenen Versicherungsgesellschaften, unsere Rückversicherer.

Wir werden in Deutschland ein besseres Türkland schaffen, um dann vor dem Europäischen Gerichtshof unsere Unabhängigkeit rechtlich zu bekunden und die Notwendigkeit dieser Entwicklung durchsetzen. Auf europäischer Ebene unsere Akzeptanz unserer Unabhängigkeit und Selbstverwaltungsrecht anerkennen zu lassen. Dies ist ein legitimer Kampf, die uns von Natur aus gegebenen Rechte auf Selbstverwaltung, Selbstbestimmung, Selbstverwirklichung und Entwicklung.

Unsere dicht angesiedelten Freunde werden sich Grundstücke kaufen Schritt für Schritt, Haus neben Haus, bis es ein Stadtteil wird, bis wir eine Stadt in unseren Besitz gebracht haben. Wir füllen sämtliche Schaltstellen mit Türkland Beamten, besetzen Krankenhäuser Polizei, Militär, technische Hilfswerke und die politisch höchsten Ämter wie die eines Bürgermeisters, dann steht dem Freistaat Türkland nix mehr im Wege.

Özgürs Übernahme-Vision erscheint momentan vielleicht noch etwas unrealistisch. Aber die Uhr der demographischen Entwicklung tickt unaufhörlich. Und so könnte diese Horrorvorstellung möglicherweise in ein paar Jahrzehnten, wenn der Geburtendschihad erfolgreich abgeschlossen ist, seine Verwirklichung finden. Dass diese Vorstellungen nicht nur im Hirn eines Özgür Ümit Aras ticken, weiß man von diversen ähnlichen Formulierungen türkischer und türkischstämmiger Politiker. Beispielsweise die legendäre von Vural Öger [12], der die misslungenen osmanischen Invasionen des 15. und 17. Jahrhunderts jetzt mit den kräftigen türkischstämmigen Männern und gesunden Frauen sozusagen von innen heraus vollenden möchte. Spannend sind auch die Äußerungen des Milli Görüs-Politikers Necmettin Erbakan [13]:

„Die Europäer glauben, dass die Muslime nur zum Geldverdienen nach Europa gekommen sind. Aber Allah hat einen anderen Plan. (..) Wir werden ganz sicher an die Macht kommen, ob dies jedoch mit Blutvergießen oder ohne geschieht, ist eine offene Frage.“

Ähnliche Bemerkungen hört man auch immer wieder von jenen Landsleuten auf den Straßen: „In einigen Jahren übernehmen wir dieses Land“.

Auf dem Weg dahin wird permanent gefordert und gleichzeitig gejammert, um diese Forderungen noch effektiver durchsetzen zu können. Beispielsweise von der türkischen Botschaft in Berlin, die ihre Landsleute in Deutschland diskriminiert [14] sieht. In der Türkei dagegen werden momentan im Zuge der Re-Islamisierung laut eines Artikels des Tagesspiegels vom 10. August sogar Gedankenspiele angestellt, Ghettos für Andersgläubige [15] einzurichten. Wie tolerant und barmherzig der Islam doch in seinen Heimatländern ist. Dass sich Erdogan mit seiner Türkei schon als Weltmacht sieht [16], die überall in Europa über ihre Ausgewanderten in Politik und Gesellschaft massiv Einfluß auszuüben versucht, ist spätestens seit seiner größenwahnsinnigen Rede im Februar des vergangenen Jahres in Istanbul bekannt. Deutschland befindet sich offensichtlich auf dem besten Weg zu einer feindlichen Übernahme.

PS: Der Autor Özgür Ümit Aras hat am 3. März 2011 bei turkishpress auch einen Artikel über PI [17] veröffentlicht. Kleine Kostprobe:

Was kann man denn auch mehr erwarten von einer Braunen Organisation wie Politischem Idiotismus News. Da fragt man sich doch gleich warum die Farbe Braun, ich habe bereits den Sinn erkundet, weils ein Haufen stinkender Scheisse ist. Mal sehen wie lange die Menschen brauchen, um zu erkennen, dass diese Analogie kein Zufall ist.

PS 2: „unzensuriert.at“ berichtet in dem Artikel „Feuchte türkische Träume von Türkland [18]„, dass turkishpress von einem Verein Namens „Generation Zukunft e.V.“ mit Sitz in der Bundesrepublik Deutschland betrieben wird. Özgür Ümit Aras soll bei turkishpress Feuilleton-Redakteur sein. „unzensuriert.at“ weist auch auf den Kommentarbereich hin, in dem spannende Dinge zu lesen sind:

Die hitzige Diskussion im Kommentarbereich zeigt, dass es nicht wenige ernst meinen. Der Poster „Zwangsdeutscher“ gibt zu Protokoll, er habe bereits die „Türkische Armee-Fraktion“ gegründet und bei Facebook registriert – „FÜR DEN FALL, DAS EINE EXEKUTIVE BENÖTIGT WIRD“ (sic!). Das Profilfoto des Kommentators zeigt den norwegischen Terroristen Anders Behring Breivik bei der Tatrekonstruktion auf der Insel Utoya.

Dieser Eintrag von „Zwangsdeutscher“ erfolgte am 21. August um 15:46 Uhr mit folgendem Originaltext:

ICH HABE AUCH SCHON DIE TÜRKISCHE-ARMEE-FRAKTION GEGRÜNDET ( TAF bei FACEBOOK ) . FÜR DEN FALL, DAS EINE EXEKUTIVE BENÖTIGT WIRD….AB WANN DARF SICH EINE ETHNISCHE GRUPPE ,EINEN LEBENSRAUM FÜR SICH BEANSPRUCHEN, IN DEM SIE EINGEWANDERT IST ? KANN MIR DAS JEMAND BEANTWORTEN?? kann man die eurpäer , als beispiel nehmen. für den nordamerikanischen kontinent haben sie knapp 250 jahre gebraucht..von der ersten massen einwanderung bis zur unabhängigkeitserklärung….oder nehmen wir australien , auch da haben ca 250 jahre gereicht ( ca 1600-1850 ) , um das land als eigenes zu deklarieren…sudafrika hat eine ähnliche zeitspanne gebraucht, um als „eigentum“ der einwanderer zu gelten…kann man 250 jahre als zeitspanne für eine weiche okkupation akzeptieren.??…ich würde das gerne von euch erfahren….denn ich muss meine enkel schon mal darauf vorbereiten , ihre kommende heimat zu schützen und verteidigen..:-)

PS 3: Bei youTube ist das Video „Bozkurt wird siegen! Deutschland verlieren!“ zu sehen, in dem vermutlich die Grauen Wölfe darauf hinweisen, dass die Türken Deutschland aufgebaut haben und es auch bald übernehmen werden:

Spürnase: Rationalist64

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PVV will Schulfehlzeiten stärker kontrollieren

geschrieben von PI am in Altparteien,Niederlande | 18 Kommentare

Chris van der HelmDie niederländische PVV will, dass in den Den Haager Grundschulen die Fehlzeiten der Schüler schärfer kontrolliert werden. Es ist offensichtlich, dass die meisten Versäumnisse an islamischen Feiertagen stattfinden. Die Wilders-Partei verlangt, dass von den zuständigen Beamten während des Ramadans und des Zuckerfestes mehr Kontrollen durchgeführt werden. Ratsmitglied Chris van der Helm (Foto) hat hierzu das Schulamt aufgefordert. Die Gemeinde Den Haag hat deswegen in den letzten Wochen intensive Kontrollen nach dem “luxe 113 verzuim“, wie man diese Unsitte in den Niederlanden nennt, ausgeführt. (Quelle: De Telegraaf [19])

(Spürnase: Günther W.)

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„Kosovaren schlitzen Schweizer auf“

geschrieben von kewil am in Schweiz,Wahlen | 53 Kommentare

Die SVP, die Schweizerische Volkspartei, hat vor der Wahl eine Kampagne gestartet „Masseneinwanderung stoppen“ (siehe Foto). Dabei ging sie in einer Anzeige auch auf die kürzlichen Verbrechen von eingewanderten Kosovaren ein (wir haben berichtet) [20] und startete eine Anzeigenserie „Kosovaren schlitzen Schweizer auf“ [21]. Zumindest eine Zeitung übernahm die Anzeige, andere weigerten sich, und die linken Bischöfe im Land schrien Rassismus, Zeter und Mordio. Nun hat die SVP die Anzeige geändert, wie eben berichtet wird [22]. Aber das Ziel, Aufmerksamkeit zu erregen, ist natürlich erreicht.  Auf den Ausgang der Schweizer Parlaments-Wahlen am 23. Oktober 2011 darf man sehr gespannt sein! Die SVP ist eine wichtige Partei auf unserer Seite in Europa.

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Anti-Grünen-Kampagne der Konservativen

geschrieben von byzanz am in Grüne,Linksfaschismus | 85 Kommentare

[23]Im aktuellen FOCUS befindet sich eine ganzseitige Anzeige der Deutschen Konservativen über die Grünen mit dem Titel „Rote Wölfe im grünen Schafspelz“. Autor der Kampagne [24] ist Peter Helmes, ehemaliger Bundesgeschäftsführer der CDU/CSU-Mittelstandvereinigung und Gründungsmitglied der Deutschen Konservativen. In der Anzeige [25] werden führende Politiker der Grünen wie Roth, Ströbele, Trittin, Kretschmann, Cohn-Bendit und Fischer schonungslos dargestellt, wobei auch ihre meist dunkelrote Vergangenheit gebührende Beachtung findet.

(Von Michael Stürzenberger) JETZT mit Video!

Frontaler sind die Grünen bisher kaum angegangen worden. Sie werden als „Systemzerstörer“ dargestellt, die die „Blöden-Schule“ einführen und die „Freiheit einschränken“ wollen. Jürgen Trittin wird als „Altkommunist, Häuserbesetzer und Terroristen-Sympathisant“ bezeichnet, Claudia Roth als „abgebrochene Dramaturgin“, Winfried Kretschmann als ehemaliger „Verkäufer der Kommunistischen Volkszeitung“ und früheres Mitglied im „radikal-fanatischen KBW“, Hans-Christian Ströbele als „vorbestrafter Terroristen-Anwalt und Terroristen-Sympathisant“, Daniel Cohn-Bendit als „Mitinitiator des 68er Rebellion und (vorsichtig gesagt) Kinderversteher“ sowie Joseph Fischer als „vorbestrafter Steinewerfer und Polizistenverprügler“.

Die kostenlose Broschüre „Rote Wölfe im grünen Schafspelz“ kann hier bestellt werden:

» info@konservative.de [26]

Hier die Broschüre als pdf [27].

Und hier als Video bei youTube:

Schön ins Bild passt auch ein Artikel aus dem Tagesspiegel, der eine bemerkenswerte Reise einer 20-köpfigen Grünen-Delegation inklusive des Mitgründers Otto Schily und dem damaligen Vorstandsmitglied Roland Vogt zu Libyens Diktator Gaddafi im Jahr 1982 [28] beschreibt. Auszüge:

Wir werden empfangen wie eine Staatsdelegation. Am Flughafen geht die Kontrolle schnell und unkompliziert. Nur der Koffer von Otto Schily wird versehentlich – wie es später heißt – durchsucht. Auf dem Flughafen sehen wir keine Uniformen, dafür aber das überlebensgroße Porträt Gaddafis. Übergroß und deutlich geschrieben die Parolen, die viele noch aus den 70er Jahren kennen, Kampf gegen Imperialismus, Zionismus, Faschismus und Reaktion. Das Gaddafi-Grün ist überall zu sehen. Es hat es vor allem – wie man merkt – den Grünen angetan. In ersten Gesprächen untereinander warnt Mechtersheimer noch früh vor Vereinnahmung, weist aber gleichzeitig auf den gemeinsamen Feind, den US-Imperialismus, hin. Roland Vogt möchte erreichen, dass die Reise „garantiert privat ist“, doch kann er sich bei den anderen Teilnehmern damit nicht durchsetzen. Mechtersheimer nimmt es gelassen, „wenn der so empfindlich ist, ist er kein Politiker, sondern taugt nur für eine Sekte“ (..)

Während des Abendessens wird die Nachricht von einem US-Manöver bestätigt und TV-Bilder zeigen eine Militärveranstaltung mit Gaddafi. Alles grün, er redet zu seinen Offizieren über Israel. So viel versteht man. Die Faust wird hoch- gereckt und dann spricht er zu seinen Soldaten. Angeblich sind die Amerikaner ausgerückt zu einem Manöver im Golf von Sirte und wollen den 32. Breitengrad überschreiten. „Wenn das passiert, schießen wir zurück“, sagen die Libyer. Die Graswurzelleute wollen am liebsten gleich ein Friedensschiff chartern. Es ist wie in Berlin, wo allein das Gerücht, eine Hausbesetzung stehe bevor, reicht, um die Küche zum Brodeln zu bringen (…)

Ort ist das ideologische „Zentrum zum Studium des Grünen Buches“. Das US-Manöver hat sich inzwischen als quasi selbst verschuldetes der Libyer entpuppt. Sie haben es geduldet, wie sich herausstellt. Alexander Langer hat dies von der italienischen Botschaft erfahren. Doch darüber wird nicht weiter gesprochen (…)

Kurz nach Mitternacht ist es so weit. Wir sitzen im neonlichtbestrahlten grünen Zelt wie die Schafe um den „Führer“ herum, der im weißen Umhang und in grüner Hose auf einem beigen Bürostuhl sitzt, neben sich ein rot-schwarzes Telefon. Und schon beginnt seine zweistündige Ansprache. Der Frieden sei unsicherer geworden, insbesondere im Nahen Osten. Die zionistische Politik führe zur Bedrohung des Weltfriedens. Und die Amerikaner hätten versucht, tausende Soldaten im Libanon landen zu lassen, was zu einem Weltkrieg hätte führen können. Dies sei auch ein Test für die Friedensbewegung. Es müsse zu tagtäglichen Protestaktionen in Europa kommen. Die Israelis sollten militärisch und wirtschaftlich boykottiert werden.

Dazu müsse der Druck auf die Amerikaner verstärkt werden, das rassistische Regime, das den Frieden bedrohe, nicht weiter aufzurüsten. Gaddafi verweist auf den Kongress gegen Imperialismus, Zionismus und Rassismus in Tripolis, der gerade in diesen Tagen stattfinde und 80 Staaten mit 300 internationalen Organisationen zusammengeführt habe. Die Solidarität gegen die zionistische Aggression müsse auch unsere Bewegung zeigen, fordert er.

Die Bewegung, die durch Schily gegründet worden sei, habe das menschliche Bewusstsein wieder wachgerufen. Jetzt müsse sie mehr als nur Europa erfassen, doch ihr fehle eine Ideologie, aus der ein Programm entstehe. „Wir und Sie gehören alle zur Opposition, wir müssen ein Programm haben, wenn wir Bestehendes kritisieren“, sagt Gaddafi. Alle bisherigen Institutionen basierten auf Ausbeutung und Diktatur. Die Reichen lebten auf Kosten der Armen, das gelte für die Einzelnen wie auch für die Länder. „Kriege sind eng verbunden mit ausbeuterischen Systemen“, sagt Gaddafi. „Institutionen, die auf Ausbeutung beruhen, haben Interesse am Krieg. Wir müssen alternative Wirtschaftssysteme suchen.“

Er mahnt, auch die Arbeiter auf unsere Seite zu ziehen, sie „zu bewegen, sich selbst zu befreien“. Er kritisiert die „unechten Interessenvertretungen“ wie die UN. Für einige Milliarden Menschen redeten dort nur einige Vertreter. Seine Kritik an Profitmacherei, Wettrüsten und Umweltzerstörung formuliert er so geschliffen, als habe er gerade statt des Grünen Buches das grüne Programm gelesen (…)

Erst am nächsten Tag eine kurze Aussprache. Alle versprechen den Kampf gegen die Nato-Nachrüstung. Alexander Langer glaubt, Gaddafi könne auf politischer Ebene in Italien Einfluss nehmen, über die Sozialisten sogar auf die Außenpolitik. Er kann sich auch vorstellen, dass Libyen sich an italienischen Staatsunternehmen beteiligt. Gaddafi beendet das Ganze mit einem salbungsvollen Schlusswort: „Wir haben eine gemeinsame Ideologie, das sind die Ideen des Grünen Buches“, sagt er. „Es scheint, wir haben eine gemeinsame Bewegung gegründet.“

Diese Partei erreicht in Deutschland immer mehr Wählerstimmen und wird dadurch mächtiger (und damit wohl auch gefährlicher) als je zuvor..

Spürnase: RChandler



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Münchens OB Ude warnt vor der FREIHEIT

geschrieben von byzanz am in Appeasement,Islam,Multikulti | 91 Kommentare

[29]Der Münchner Oberbürgermeister mit der Vision zum Bayerischen Ministerpräsidenten hat es offensichtlich eilig, sich die Wählerstimmen einer rasch wachsenden Bevölkerungsgruppe zu sichern. So schickte Christian Ude gestern zum Ende des Ramadans eine Grußbotschaft [30] an die Münchner Moslems. Dabei hat er es nicht unterlassen können, die Gründung des Bayerischen Landesverbandes der FREIHEIT in eine indirekte Verbindung zum Terror von Oslo zu setzen.

Von Michael Stürzenberger

Ude blendet in seinem Text alle Konflikte mit dem Islam aus, fabuliert von einer interreligiös heilen Multi-Kulti-Welt und warnt eindringlich vor den bösen „Ausgrenzern“ von der FREIHEIT:

Die Stadtspitze sendet Ihnen, Ihren Familien und Freunden zum Ende des diesjährigen Ramadan die besten Glückwünsche. Münchnerinnen und Münchner muslimischen Glaubens sind ein Teil dieser Stadt. Mit Entsetzen habe ich die rassistischen und antimuslimisch geprägten Attentate in Oslo verfolgt.

Diese Attentate sind menschenverachtend und mit aller Schärfe zu bestrafen. Mit großer Sorge sehe ich auch die Gründung des Bayerischen Verbandes der Partei “Die Freiheit”. München zeichnet sich durch Vielfalt und den Dialog zwischen Menschen verschiedener Kulturen und Religionen aus.

Dies darf nicht durch das Auftreten einer Partei, die auf die Ausgrenzung bestimmter Bevölkerungsgruppen – insbesondere der Muslime – setzt, gefährdet werden.

Seien Sie hier der Solidarität und auch der Wachsamkeit der Stadtspitze versichert!

Davon kann man ausgehen. Die direkt dem OB unterstellte „Fachstelle gegen Rechtsextremismus“ unter der Leitung von Dr. Miriam Heigl (die nebenbei für marxistische Zeitungen Artikel schreibt) ist vollauf damit beschäftigt, Versammlungen von islamkritischen Bürgern zu unterbinden [31]. Dabei verwechseln Ude, Heigl & Co die mehr als berechtigte Kritik an einer in vielen Aspekten gefährlichen Religion wohl mit einer pauschalen Verurteilung von Menschen, die dieser Religion angehören. Im weiteren sorgt sich Ude sehr um die Bedürfnisse von muslimischen Gemeinden:

Erfreulich ist es, dass die deutsche Islamkonferenz im März diesen Jahres unter Mitarbeit der Stelle für interkulturelle Arbeit den “Leitfaden für die gesellschaftskundliche und sprachliche Fortbildung von religiösem Personal und weiteren Multiplikatoren islamischer Gemeinden auf kommunaler Ebene” herausgegeben hat. Grundlage für diesen Leitfaden waren unter anderem die Erfahrungen mit der städtischen Fortbildung “MünchenKompetenz. Weiterbildung für Imame und muslimische Seelsorgerinnen und Seelsorger”. Auch die Broschüre “Von MünchenKompetenz zur Kommunal- Kompetenz. Eine Handreichung zur Umsetzung in Kommunen” ist im Mai erschienen und wird bundesweit nachgefragt.

Der Verein MünchenKompetenz e.V., der von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern des gleichnamigen Seminars gegründet wurde, besucht derzeit alle Münchner Moscheen, um die Bedarfe der Gemeinden zu erheben. Danach wird er ein entsprechendes Weiterbildungsprogramm in Eigenregie und mit städtischer Unterstützung initiieren.

[32]

Ich hoffe, Sie hatten auch in diesem Ramadan viel Zeit für Begegnungen, Gespräche und gemeinsames Fastenbrechen. Unsere Stadt braucht Menschen, die sich aktiv für den Dialog engagieren. Wir sind eine offene Stadt und stehen zu unserer interkulturellen und interreligiösen Vielfalt. Es hat schon Tradition, dass die Münchner muslimischen Gemeinden die Zeit des Ramadans nutzen, um mit Nachbarn, den umliegenden Schulen und Kirchengemeinden ins Gespräch zu kommen. Dies sind unverzichtbare Bausteine, die Vertrauen bilden und helfen, aufeinander zuzugehen. Ich bedanke mich bei Ihnen allen für Ihr Engagement und wünsche mir, dass die Zeit der Begegnungen und des Austausches auch über die Ramadanzeit hinaus zur Normalität werden.

In diesem Sinne noch einmal die besten Wünsche zum Ende des Ramadan

Worin wohl diese Kommunikation von Moslems „mit umliegenden Kirchengemeinden“ bestehen könnte? Dass der Islam die einzig wahre Religion ist, irgendwann auch in Deutschland herrschen wird, alle Andersgläubigen minderwertige Geschöpfe sind und sich dann als Menschen zweiter Klasse zu unterwerfen haben, andernfalls folgerichtig bekämpft und getötet werden? Aber soweit sind wir im „interreligiösen Dialog“ noch nicht, denn solange sich Moslems noch in der Minderheit befinden, werden sie von offiziellen islamischen Fatwen [33] dazu angehalten, über „Frieden, Toleranz und Dialog“ zu faseln. Worauf dann Figuren wie Ude & Konsorten bereitwillig hereinfallen.

Im Untergrund, sozusagen auf inoffizieller Ebene, fällt die Kommunikation mit umliegenden Kirchengemeinden immer öfter ganz anders aus: Da wird beispielsweise in Weihwasserbecken uriniert, wie es auch in der Milbertshofener Kirche St. Georg geschehen ist. Da fragt man sich: Wer tut so etwas? Es müssen Kirchenhasser sein, also militante Atheisten, oder eben Angehörige einer Religion, die alle Andersgläubigen zutiefst verachtet. Die TV-Reportage des BR-Magazins „quer“ liefert hier einen erhellenden Eindruck, welchem Terror der bedauernswerte Pfarrer Olivier Ndjimbi-Tshiende und seine Gemeinde seit einem Jahr in dem besonders bereicherten Münchner Stadtteil ausgesetzt ist. Das sind die immer größer werdenden Schattenseiten der gar nicht so heilen „bunten Vielfalt“, von der Ude so blumig schwärmt:

An dieser Stelle zum Ende des Ramadans allen Mitbürgern ebenfalls beste Wünsche, vor allem bei den mit Sicherheit erhellenden und aufschlussreichen „interreligiösen Dialogen“ – sofern sie offen und kritisch geführt werden.

Die FAZ am 22.8.2011: „Die Diva Christian Ude [34]
Ethischer Realismus [35]“ zu OB Ude: Mohammedaner als Bestandteil einer zukünftigen linken Republik

Videobearbeitung: Antivirus

Unser Titelbild: Münchens OB Christian Ude (links), der Bayerische Landesvorsitzende der FREIHEIT Christian Jung (Mitte) sowie der Bundesvorsitzende der FREIHEIT René Stadtkewitz

Foto im Artikel: Christian Ude bei einer Rede im türkischen Pülümür, wo er auch Namenspatron des dortigen Kulturzentrums ist

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Saarbrücken: Sonderbadestatus für Muslime

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit,Islamisierung Europas,Scharia | 156 Kommentare

[36]Auch in Saarbrücken wird jetzt die Landnahme muslimischer Migranten „zum Segen“ der deutschen Schwimmbadbesucher. Wie schon bereits in Pinneberg (PI berichtete) [37] und vielen anderen Bädern in Deutschland gilt jetzt auch im Alsbachbad [38]: Einheimische müssen draußen bleiben!

Doch die Bürger setzen sich gegen die Scharia in ihrem Hallenbad zur Wehr, wie dieser aktuelle Filmbeitrag des Saarländischen Rundfunks verdeutlicht:

Und so schreitet sie voran. Die Islamisierung, die es doch in den Augen vieler Gutmenschen gar nicht zu geben scheint…

» Saarbrücker Zeitung: Männer müssen draußen bleiben [39]

Beschwerden an:

» Chef der Saarbrücker Bäderbetriebsgesellschaft: peter.schade@vvs-konzern.de [40], Telefon: 0681 587-2685
» Zuwanderungs- und Intergrationsbüro (eigentliche Initiatorin des Sonderbadestatus): veronika.kabis@saarbruecken.de [41], Tel.: 0681 905-1588

Videobearbeitung: Antivirus
(Spürnasen: Saarkartoffel, Novalis)

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