Bei der alten deutschen Sage „Der Rattenfänger von Hameln“ war jener mit einer Flöte unterwegs, um Ratten aus dem Ort zu locken. Aus Verärgerung über die ausbleibende Entlohnung ließ er dann auch noch die Kinder verschwinden. Die gestrige Meldung aus der niedersächsischen Kleinstadt hat ein neues Bild geschaffen – allerdings nicht mit Flöte, sondern mit Messern und Baseballschlägern.

Von Michael Stürzenberger

Welt online zitiert eine Polizei-Pressemitteilung, nach der es sich um „private Differenzen“ zwischen „Angehörigen von zwei Familien teils libanesischer teils türkischer Staatsangehörigkeit“ handele. Also so etwas wie familiäre Meinungsverschiedenheiten, in deren Folge sich Türken und Libanesen gruppenweise gegenseitig bereicherten. Möglicherweise waren sie sich nicht über die Aufteilung ihrer Nebeneinnahmequellen einig. Wir sind über den Fleiß und das hohe Engagement unserer zugewanderten Fachkräfte hoch erfreut. Welt online verzerrt das friedliche Bild und berichtet recht kultur-unsensibel:

Bei einer Massenschlägerei zwischen zwei Großfamilien sind in Hameln zahlreiche Beteiligte verletzt worden. Nach Angaben der Polizei wurden sieben Menschen mit zum Teil blutenden Wunden in Kliniken gebracht.

Am Tatort stellte die Polizei Baseballschläger, Messer, Latten und eine Gaspistole sicher, die die Beteiligten als Waffen benutzt worden sind.

Den letzten Satz zitieren wir übrigens unverändert. Er zeigt, welche Fachkräfte mittlerweile auch in Journalistenkreisen angekommen sind. Welt online hat hier wohl eine dapd-Agenturmeldung ohne grammatikalische Begutachtung übernommen. Um das Zukunft unserem Land braucht wir nicht bange zu sind.

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62 KOMMENTARE

  1. Welt online zitiert eine Polizei-Pressemitteilung, nach der es sich um „private Differenzen“ zwischen „Angehörigen von zwei Familien teils libanesischer teils türkischer Staatsangehörigkeit” handele. Also so etwas wie familiäre Meinungsverschiedenheiten, in deren Folge sich Türken und Libanesen gruppenweise gegenseitig bereicherten.

    Da die Bundeswehr inzwischen stark geschrumpft wurde, empfehle ich, hierfür verlassene Truppenübungsplätze unentgeldlich zur Verfügung zu stellen!

  2. Gelebter Multikulturalismus, das ist politisch durch die Blockpartei C*DUSPDFDPB90SED so gewollt, sonst würde die Politik dagegen vorgehen.

    Unsere Politik geht aber lieber gegen diejenigen vor, die diese Fehlentwicklungen thematisieren, schließlich ist der Kaiser nicht nackt!

    http://de.wikipedia.org/wiki/Multikulturalismus

    Ziel des Multikulturalismus ist die multikulturelle Gesellschaft, in der es keinen staatlichen oder auch nichtstaatlichen Anreiz oder „Druck“ zur Assimilation geben soll. Die ethnischen und kulturellen Gruppen sollen hingegen einzeln existieren. Dabei beruht dieses Modell auf der Annahme, dass die (Angehörigen der) jeweiligen Ethnien sich gegenseitig Verständnis, Respekt, Toleranz entgegenbringen und einander als gleichberechtigt ansehen können.

    Die in einer multikulturellen Gesellschaft entstehenden Konflikte sollen dabei – nach dem Willen der Befürworter eines solchen Gesellschaftsmodells – durch eine sogenannte „interkulturelle Erziehung“ minimiert werden, ebenso wie durch eine restriktive Anti-Diskriminierungs-Gesetzgebung.

  3. #2 Techniker (11. Aug 2011 08:20)

    Ich wäre ja eher dafür Fußballstadien für solche „Events“ zu öffnen. Da kann die autochthone Bevölkerung dann dem Spektakel beiwohnen und es kommt noch etwas Geld in die Kassen. Davon werden dann die Rückflugtickets in die Heimat bezahlt und die ein oder andere Schule renoviert.

  4. die saat der gewalt! wer masseneinwanderung in die sozialsysteme säät, wird gewalt ernten. das ist übrigens ganz normal, wie ein blick in die geschichtsbücher lehrt. das persische, ägyptische,chinesische, römische reich und viele andere mehr gingen durch eindringen fremder kulturen zugrunde die das staatswesen von innen zersetzten und zu krieg und aufruhr führten.

  5. Die aktuelle Krise wird systematisch von den Erleuchteten geplant (und forciert). Gebt doch mal das Wort illuminati spiegelverkehrt in Euren Browser ein und ergänzt das alles mit .com.

    ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

    itanimulli.com

  6. #2 Techniker (11. Aug 2011 08:20)

    Da die Bundeswehr inzwischen stark geschrumpft wurde, empfehle ich, hierfür verlassene Truppenübungsplätze unentgeldlich zur Verfügung zu stellen!

    Nun hat Hameln auch britische Streitkräfte aber Cameron setzt diese noch nicht einmal auf der Insel ein.

    http://www.army.mod.uk/royalengineers/units/838.aspx

    28 Engineer Regiment is based in Hameln in Germany and is usually a General Support Engineer Regiment however it is currently attached to 11 (Light) Brigade as a Close Support Regiment. It is one of the biggest units in the British Army and plays as hard as it works.

  7. #5 Westfale (11. Aug 2011 08:27)

    Ich wäre ja eher dafür Fußballstadien für solche “Events” zu öffnen. Da kann die autochthone Bevölkerung dann dem Spektakel beiwohnen und es kommt noch etwas Geld in die Kassen. Davon werden dann die Rückflugtickets in die Heimat bezahlt und die ein oder andere Schule renoviert.

    Gute Idee!
    Brot und Spiele!
    Als ersten Circus Maximus empfehle ich das Olympia Stadion von Berlin vorzusehen!
    Auch wegen der kurzen Wege nach Neukölln, Kreuzberg und Wedding! 😉

  8. vielleicht ist es ja auch nur so eine Art anatolisches Gotcha Spiel.

    http://www.google.de/search?q=gotcha+spiel&hl=de&biw=1303&bih=611&prmd=ivns&source=lnms&tbm=isch&ei=2XRDTqTQJ8Se-wbikIS1CQ&sa=X&oi=mode_link&ct=mode&cd=2&ved=0CB4Q_AUoAQ

    Völlig hysterisch solche Berichte. Die Fachkräfte sollen doch unsere Renten zahlen und die Zukunft des Landes sichern, denn das haben sie ja immerhin aufgebaut, wie wir von ihnen erfahren durften, kennen sich also im Aufbau von zerstörten Städten und Ruinen aus

    http://www.youtube.com/watch?v=JblskFVf5E4&feature=related

    Und es ist auch nicht so, daß es in Zukunft Probleme geben könnte, abder für den Fall des Falls weiß die Hyrriet nur jetzt schon zu berichten wann es zu Problemen kommen wird, wenn die friedlichen Kräfte nämlich „angegriffen“ werden, also in der Ausübung ihrer Tätigkeit behindert werden:

    http://www.hurriyetdailynews.com/n.php?n=8216turks-in-germany-will-not-remain-idle-if-attacks-occur8217-2011-08-05

    Es gibt auch keinen Grund anzunehmen, daß´es in Deutschland „soziale Unruhen“ von „Weißen und Schwarzen“ gäbe

    http://www.thesun.co.uk/sol/homepage/news/3744362/Rioter-works-at-primary-school.html

    http://www.youtube.com/watch?v=AOy95nj_nfs&NR=1

    geben könnte es ist genug Geld da, um im Gegensatz zu England die Sozialsysteme weiter zu bedienen, außer der völlig unwarscheinliche Fall träte ein, daß der EFS es an „bedürftige“ Länder verschenkt, was nie vorkommen wird und weil es nie vorkmmen wird, wird es in den EFS-Vertrag geschrieben und den Entscheidern wird in den Schlußbestimmungen dieses Vertrags volle gerichtliche Immunität für sich und die Räumlichkeiten des EFS zugesichert.

    http://www.welt.de/finanzen/article13537400/Finanziert-Deutschland-den-Goldschatz-der-Griechen.html#form

    Früher mußten Länder beim Nachbarn einmarschieren um deren Bevölkerung zu berauben, heute schließen sie Verträge mit den Nachbarn ab und berauben deren Bürger mit Hilfe von deren eigener Regierung über das Vehikel des Steuersystems.

  9. OT:
    AUTOS IN FLAMMEN
    9 Autos in einer Nacht angezündet
    Die Serie von brennenden Autos in Berlin nimmt immer größere Dimensionen an: Allein zehn Autos haben in der Nacht zum Donnerstag in den Berliner Stadtteilen Zehlendorf und Steglitz gebrannt. Die Berliner Polizei geht in allen Fällen von Brandstiftung aus. Es wird auch geprüft, ob politische Motive hinter den Bränden stecken, sagte die Polizei am frühen Donnerstagmorgen. Verletzt wurde niemand.

    http://www.bz-berlin.de/bezirk/zehlendorf/9-autos-in-einer-nacht-angezuendet-article1245888.html

  10. @#12 Puseratze:
    Berlin wird nicht umsonst die „Stadt der brennenden Autos“ genannt. Die Erleuchteten brauchen Licht…

  11. Lag das kulturelle Messer-Event in Hameln am Ramadan, das könnte strafmildernd sein:

    http://www.tagesspiegel.de/berlin/happy-end-im-streit-um-die-wuerstchen/4486146.html

    Seit Tagen ging das Thema durch die Presse, noch am Dienstag hatte der Würstchenverkäufer gesagt, dass er von Mutlu provoziert worden sei. Wenige Stunden später zog er seinen Strafantrag zurück, am Mittwoch entschuldigte er sich öffentlich bei Mutlu. Seinen plötzlichen Sinneswandel erklärte der 20-Jährige mit seiner durch „eine Auszeit“ erlangten Erkenntnis, dass das alles zu viel Rummel um eine oder besser gesagt zwei Würstchen sei. Er habe wohl „überreagiert“, weil er am bewussten Freitag schon stundenlang Würstchen und kalte Getränke verkauft hatte und selbst wegen des Fastenmonats nichts essen und trinken durfte, erklärte Oguzhan K.: „Es ist viel los, der Laden ist klein, du hast Hunger und siehst die ganze Zeit, wie andere trinken“.

  12. Solche Meldungen radikalisieren nur!

    Die Toten in Norwegen sind noch nicht erkaltet, die friedlichen Demonstrationen in England nicht beendet, da hetzt PI durch Übernahme von Presseartikeln gegen das wunderbare Miteinander friedlicher Kulturen, die unser Schland so bereichern, bunter und schöner machen.

    Es gehört nun einmal zu den erfreulichen Traditionen Deutschlands, wie Bockwurst und Sauerkraut, oder andere Staaten zu überfallen, daß sich Familien auf offener Straße freundschaftlich treffen, um einander auszurotten. Wir sollten dankbar sein, über solcherart Brauchtumspflege, die, wie unser Bundespräsident richtig bemerkte, zu unseren besten islamischen Traditionen gehört, nicht wie diese Schützenvereine, die andauernd Massenmörder und Amokläufer hervorbringen.

    Der Kommentator bittet sich also sensiblere Berichterstattung aus, nicht, daß es nachher wieder Gewinsel und endlose Entschuldigungen gibt, und „wir waren es aber nicht“ – Rufe, wenn es heißt, PI habe durch sein einseitiges Zitieren aus Zeitungen einen Massenmord herbeigeführt.

  13. Ach ja, die Schreiberlinge… in unserer Zeitung ist die Rede von „drei Asiaten“, die in England per Auto getötet wurden. Da hat die Qualitätspresse das „Asians“ einfach wörtlich übersetzt. Die scheinbaren Chinesen heißen lt. kurzer Internetrecherche „Shahzad and Harry Hussain and their friend Musaver Ali.“

  14. #14 Eurabier  
    Eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus, anders ist das nicht zu verstehen.
    Der Würstchenverkäufer wurde bestimmt an die Umma erinnert.

  15. #15 Karl Eduard (11. Aug 2011 08:49)

    Der Kommentator bittet sich also sensiblere Berichterstattung aus, nicht, daß es nachher wieder Gewinsel und endlose Entschuldigungen gibt, und “wir waren es aber nicht” – Rufe, wenn es heißt, PI habe durch sein einseitiges Zitieren aus Zeitungen einen Massenmord herbeigeführt.

    O. K., – dann entschuldige ich mich schon mal vorbeugend für das nächste Dutzend islamischer Opfer, die sich gegenseitig massakrieren oder ehrenmorden werden!

  16. Geschätzter Herr Edathy,
    dieser interkulturelle Kampfplatz liegt in unmittelbarer Nachbarschaft Ihres Wahlkreises.

    Wollen Sie uns immer noch vorgeben, dass die größte Gefahr in dieser Region von den „Hells Angels“ und „Bandidos“ ausgeht?

  17. #7 UeberzeugterAntisozialist (11. Aug 2011 08:29)

    Die aktuelle Krise wird systematisch von den Erleuchteten geplant (und forciert). Gebt doch mal das Wort illuminati spiegelverkehrt in Euren Browser ein und ergänzt das alles mit .com.

    Hey ho.

  18. #12 Puseratze (11. Aug 2011 08:39)

    OT:
    AUTOS IN FLAMMEN
    9 Autos in einer Nacht angezündet

    Das waren vermutlich Rechtspopulisten, die mit solchen Brandstiftungen die Linken/Sozen in Verruf bringen wollen!

  19. @#16 wolfi:
    Das machen die Engländer schon lange: Asiaten. Dabei weiß jeder, wer gemeint ist…

    Es sind keine Asiaten aus Fernost, sondern Pakistani, Türken oder anderes Klientel. Auch die Franzosen lassen sich immer wieder was einfallen, so berichten sie sehr gerne von unzufriedenen Jugendlichen. Auch dann, wenn es Erwachsene sind.

  20. #16 wolfi
    Die Presse liefert eine freie Auswahl, was angeblich beschützt wurde: eine Tankstelle, ein Laden oder eine Moschee.

  21. „Deutschland ist auf dem Weg in britische Verhältnisse“
    11.08.2011, 06:30 Uhr

    Haben auch deutsche Chaoten britisches Krawallpotenzial? Der Bundesinnenminister hält das für undenkbar. Dem widerspricht die Polizeigewerkschaft. Sie warnt vor einer explosiven Mischung, die sich hier zusammenbraut.

    Düsseldorf/BerlinDer Vorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft, Rainer Wendt, hat der Einschätzung von Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich (CSU) energisch widersprochen, wonach Krawalle wie in Großbritannien in Deutschland nicht möglich seien. „In Wahrheit geht Deutschland mit einer falschen Gesellschaftspolitik den Weg in britische Verhältnisse“, sagte Wendt Handelsblatt Online. „Junge Menschen werden mit ihren Zukunftsängsten allein gelassen, Familien und Schulen sind immer häufiger mit Erziehungsaufgaben hoffnungslos überfordert und gleichzeitig sollen sich alle Bereiche des Zusammenlebens nach den Gesetzen des Marktes organisieren.“ Dabei blieben Schwache auf der Strecke und wachse „immenses Gewaltpotential“ heran.

    Hierzulande gebe es einen Konsens darüber, dass Gewalt gegen unbeteiligte Menschen kein Mittel zur Durchsetzung der eigenen Interessen sei, sagte dagegen der CSU-Politiker Friedrich der „Neuen Osnabrücker Zeitung“. Ähnlich äußerte sich der Berliner Innensenator Ehrhart Körting: „Ich sehe nicht, dass wir eine explosive Mischung in der Bundesrepublik Deutschland haben“, sagte der SPD-Politiker Reuters TV.

    Der Polizeigewerkschafter Wendt warf Friedrich Körtung vor, die „explosive Mischung“ aus Hoffnungslosigkeit, Zukunftsangst und wachsender Wut vieler Menschen nicht zu sehen. „Genau diese Realitätsverweigerung deutscher Politik ist das Problem unserer Zeit“, sagte Wendt. Der Staat, der helfend und deeskalierend eingreifen könnte, habe dieser Entwicklung auch deshalb nichts entgegenzusetzen, weil die entsprechenden durch einen drastischen Stellenabbau „systematisch kaputt gespart“ worden seien. „Privat vor Staat, also Marktinteressen vor sozialer Verantwortung sind für weite Teile deutscher Politik die Handlungsmaxime“, kritisierte Wendt.

    Als Beispiele für das große Gewaltpotenzial in Deutschland führte Wendt den Fußball und Demonstrationen an. An jedem Wochenende, wenn Fußball gespielt wird und bei nahezu allen Demonstrationen, wenn linke und rechte Extremisten aufeinandertreffen, könne man beobachten, dass von einem Konsens gegen Gewalt keine Rede sein könne. „Und wenn am 1. Mai, bei Gipfeltreffen von Politikern oder anderen Gelegenheiten unsere Kolleginnen und Kollegen im Steinhagel der Chaoten stehen, zeigen sich dieselben Politiker immer wieder überrascht vom Ausmaß der Gewalt, die jetzt nicht erkennen, dass es solche Potentiale gibt“, sagte Wendt.

    http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/deutschland-ist-auf-dem-weg-in-britische-verhaeltnisse/4486678.html

  22. #26 Bernhard von Clairveaux (11. Aug 2011 09:06)

    „Junge Menschen werden mit ihren Zukunftsängsten allein gelassen, Familien und Schulen sind immer häufiger mit Erziehungsaufgaben hoffnungslos überfordert und gleichzeitig sollen sich alle Bereiche des Zusammenlebens nach den Gesetzen des Marktes organisieren.“

    Der Herr Wendt redet auch keinen Klartext!

    Hauptschuld ist die unkontrollierte Zuwanderung mit einer nachgeworfenen Deutschen Staatsbürgerschaft, vor allem an islamische Türken!
    Alles andere ist diffuses Geschwafel!

    Diese islamischen Zuwanderer sollten Deutschland schnellstmöglichst inclusive der hier geborenen Nachkommen wieder verlassen, wenn sie nicht integrierbar sind!

  23. Da passt doch folgende neue Meldung

    http://www.bild.de/regional/hamburg/hamburg-regional/ein-toter-und-ein-schwerverletzter-bei-schiesserei-19344508.bild.html

    Ein Toter und ein Schwerverletzter bei Schießerei

    Donnerstag, 11. August 2011, 08:47 Uhr
    Hamburg (dpa/lno) – Ein Toter und ein lebensgefährlich Verletzter – das ist die blutige Bilanz einer Schießerei in Hamburg-Barmbek in der Nacht zum Donnerstag. Nach ersten Erkenntnissen der Polizei kam es in einem Lokal zu einem Streit zwischen mehreren Gästen, der dann auf der Straße eskalierte

  24. @ Puseratze #11

    Die Fälle, wo Leute in ihren eigenen vier Wänden überfallen werden, häufen sich, selbst hier im Osten ist das keine Seltenheit mehr. Wie soll man sich schützen? Nur noch mit Pfefferspray an die Tür gehen? Einen scharfen Hund halten? Letzteren knallen sie dir ja einfach ab. Ich finde diese Entwicklung wirklich beängstigend.

  25. Kuriere und Abnehmer von 9 Kilo Marihuana verhaftet. Kuriere: passholländischer Türke(30), in Belgien wohnhafter Türke(35) und Bulgarin(28). Abnehmer: passdeutscher Türke(42). Die Ermittler gehen davon aus, dass der Abnehmer als Großdealer in den letzten zwölf Monaten mehrere hundert Kilo Marihuana in den Verkehr brachte. Wahnsinn. Das ist Drogendschihad, der unsere Gesellschaft zerstört.

    http://presse.polizei-bwl.de/_layouts/Pressemitteilungen/DisplayPressRelease.aspx?List=7fba1b0b%2D2ee1%2D4630%2D8ac3%2D37b4deea650e&Id=6375

  26. #25 rob567 (11. Aug 2011 09:03)

    Die Presse liefert eine freie Auswahl, was angeblich beschützt wurde: eine Tankstelle, ein Laden oder eine Moschee.

    Bekanntlich ist eine Moschee im Zweifel nicht nur Moschee, sondern als interkulturelle Begenungsstätte™ gleichzeitig auch noch Kiosk, Frisör, Metzgerei (halal), Bodybuildingstudio, Sharia-Bank, etc…

  27. Ich habe mich gestern wider belehren lassen,
    das diese Volksgruppen alles selbständige
    Konzernchefs sind (Dönerbude)!
    Daher gehe ich davon aus das sie alle
    Privatversichert sind, und deshalb die
    Sportverletzungen nicht zu lasten der
    Pflichtversicherten gehen!
    Welch ein Glück

  28. Was MICH als normalen, steuerzahlenden, arbeitenden Bundesbürger eigentlich am meisten interessiert, ist die merkwürdige Tatsache, dass man scheinbar in Deutschland Schusswaffen aus irgendwelchen Automaten ziehen kann.
    Immer wieder lese ich: Schusswechsel, Streit, der eskaliert und mit Schusswaffen ausgetragen wird, Überfälle mit Schusswaffen.
    Herrgottnochmal: wo haben die eigentlich die Dinger her? Bei Ebay gibt’s die nicht.
    Irgendwie kümmt es mir so vor, als gäbe es in Deutschland wesentlich mehr illegale Waffen als registrierte.
    Und ich als armer Depp laufe vielleicht mal (wenn ich mich nach 21:00 Uhr überhaupt noch traue) durch ne Fußgängerzone, dann fliegen mir die Kugeln um die Ohren. Weil scheinbar jeder Radaubruder in Deutschland ne Knarre hat. Außer mir natürlich.
    Muss ich wirklich jetzt noch anfangen, in einen Schützenverein einzutreten? Dazu habe ich keine Lust, weil ich Gewalt verabscheue wie nichts anderes.
    Also: bitte klärt mich auf, werte PI-Leser: woher haben alle diese Kriminellen die Pistolen, Colts, Revolver und so weiter? Wäre um Aufklärung dankbar.

  29. @ Rose Nylund

    Man hat tatsächlich den Eindruck, dass gewisse Mitbürger quasi mit Waffe zur Welt kommen, auch die Erwähnung „Schusswechsel“ in Polizeiberichten wird immer selbstverständlicher. Früher nannte man das „amerikanische Verhältnisse,“ inzwischen haben wir diese Verhältnisse hier, mit einem Unterschied – der legale Erwerb einer Waffe ist denkbar schwieriger. Über einen Beitritt in einen Schützenverein würde ich an deiner Stelle noch mal nachdenken, solange diese Möglichkeit noch besteht, denn das wird ja auch immer weiter eingeschränkt. Die Tatsache, selbst ein friedlicher und gewaltloser Mensch zu sein, hilft dir heute in Situationen, wo du eventuell dein Leben oder das anderer verteidigen musst, nicht mehr weiter.

  30. Ich weiss nicht,ob es viel Sinn macht,sich über einzelne Grammatik,oder Tippfehler aufzuregen,welche uns allen mal unterlaufen (solange nicht der ganze Artikel voll damit ist).
    Mir passiert das auch öfter,der PI Redaktion passiert es manchmal und Harry und Hannes auch.

    Wesentlich wichtiger sollten die Inhalte der Artikel sein!

  31. Da gibt’s nur eines: ausschaffen, und zwar sofort. Eine medizinische Notversorgung hier reicht und dann ab.

    Es sollte allerdings sichergestellt werden, daß dieses Gschwerl für die Kosten aufkommt.

    Und es sollte immer wieder klar gemacht werden, daß die Politik, die so etwas hereinläßt, auch eine Mitschuld an diesen unzivilisierten Verhältnissen hat.

  32. Wintersonne –
    danke für die Antwort. ich komme mir allmählich vor wie irgendein Schlachtvieh. Darf nur noch den Kopf hinhalten und mich umlegen lassen. Verteidigen darf ich mich auch nicht, weil das sonst „Notwehrexzess“ ist.
    Da hilft nur noch Verkriechen. Ich muss also weggehen? Wohin? Warum soll ich den Platz verlassen, an dem ich schon Jahrzehnte lebe? In die Stadt trau ich mich nach 21:00 nicht mehr rein. Das ist echt gefährlich, glaubt mir. An allen Ecken stehen Jugendliche, die auf Krawall aus sind. Da sollte ich dann gesenkten Kopfes durchlaufen und ja nicht auffallen, sonst krieg ich eins reingebuttert. Also wird mein eigenes Leben immer kleiner. Einkaufen, arbeiten. Nur nicht mehr ausgehen. Das kann’s doch nicht sein, oder?
    Als ich eine junge Frau war, lief ich oft nachts um 3:30 Uhr von der Diskothek in einem Gewerbegebiet mehrere Kilometer nach Hause. Im Dunkeln. Allein. Das ginge heute nicht mehr.
    Meine junge Friseurin (20, bildhübsch), bekam neulich in einer Disco KO-Tropfen ins Glas und wurde von ihren begleitenden Cousins rausgetragen. In der anderen Disko (Allgäu) gab es vor einigen Wochen eine Massenschlägerei (brauche nicht die Nationalität zu nennen), wo die Streife trotz Anforderung erst nach 45 Minuten kam. Zu zweit. Bei 20 Beteiligten an der Schlägerei.
    Jetzt geht das junge Ding nur noch in einer Stadt weg, zu der sie 70 km fahren muss. In der nähergelegenen Kreisstadt traut sie sich nicht mehr.
    Aber sagen darf man nix, gell? Dann ist man gleich ein Brauner/Rechter/Extremer. Glaubt wirklich einer von der Regierung, dass man den Leuten sogar das Sehen verbieten kann? Sollen wir Scheuklappen tragen? Würde ja zum Vieh passen.
    Mann, bin ich traurig. Meine Tochter ist 21 Jahre alt, blond, bildhübsch. Geht abends so gut wie nicht mehr aus, weil sie solche Angst hat. Wie weit ist es gekommen, dass wir uns nur noch in Rudeln fortbewegen können?
    Es sind die jungen Ausländer, vor denen sie Angst hat. Die, die nachts in den Fußgängerzonen rumlungern, ihr nachlaufen, sie anpöbeln, beschimpfen und versuchen, zu provozieren.
    Das ist einfach alles nur noch schrecklich.

  33. Ach ist doch alles so „bunt“ und „lebendig“, ist das nicht schön, diese Folklore.

  34. #4 Eurabier (11. Aug 2011 08:25)

    1. Schuld sind nicht die Politiker, sonder die Wähler! Bei den nächsten Wahlen in Berlin werden Sie wieder beobachten können, wie sehr der Wähler an der Selbstdemontage interessiert ist.

    2. Schuld sind auch nicht die zugereisten Fachkräfte, sondern das Volk, das sie gewähren lässt. Eine wenig neue, traurige und wahre Erkenntnis.

    3. Auch PI zeigt lediglich Misstände auf (und ist damit schon weiter als so ziemlich alle Bezahlmedien), hat aber keine Lösungsvorschläge parat. Wir brauchen Vorschläge, die uns aus dem Gestrüpp überflüssiger, ja schädlicher Gutmenschengesetzgebung und Rechtsbeugung und damit aus dem Zustand der Selbstlähmung führen!

    Klar zur Wende! Raus aus der politischen Sackgasse!

  35. #37 Eurakel (11. Aug 2011 09:44)
    „Bilde ich mir das nur ein oder nehmen die Delikte zu???“

    Sie lesen nur die „falsche“ Presse dazu.
    Lesen, sehen und hoeren Sie die „richtigen“ Medien (= Staatsrats-Wahrheitsverkuender), ist alles super gut, alles „im gruenen Bereich“, und absolut null Grund zur Sorge.
    Wer beruhigt, oder zumind.nicht beunruhigt werden moechte, ist bei letzteren Medien prima aufgehoben.

    Merke: Wer ‚Erkenntnisse‘ sucht, muss bei dessen Erlangungen auch damit klarkommen koennen.
    Und, bzgl. „Erkenntnisse“ brauchen Sie bei den „richtigen“ Medien dazu gar keine Angst haben. Da erlangen Sie diesbzgl. nichts, nur Unterhaltung, und brauchen sich ergo auch keine nachfolgenden Sorgen um das „damit klarkommen“ machen.

    Zu Ihrer Frage: Schauen Sie in die Verfassungsschutzberichte und Kriminalstatistiken, und Sie werden sehen, dass Ihr Gefuehl Sie nicht voellig truegt!

  36. Nicht nur in Hameln, in Berlin, Frankfurt, Stuttgart, Ruhrgebiet überall kontrollieren solche oriantalischen Familienclans die Straßen, besonders bei Nacht, und besonders die Innenstädte und sowieso die Viertel, in denen sie leben.

    Der Deutsche zieht sich indes mehr und mehr in seine Wohnungen zurück, aus Angst vor Gewalt und Konfrontontation mit diesem Gesindel. Und wer was dagegen sagt, ist sowieso ein Nazi.

    So verblödet unser Volk in seinen eigenen Wohnungen, geblendet und belogen und noch mehr verblödet durch unsere Qualitätsmedien.

    Danke Deutschland…

  37. Bzgl. „private Differenzen“ zwischen „Angehörigen“ zweier „Familien“ mit teils „libanesischer, teils türkischer Staatsangehörigkeit”.

    Hierbei interkulturelles Fingerspitzengefuehl zu beweisen, und Toleranz einen angemessenen Raum zu geben, ist Aufgabe der Sicherheitskraefte, Gemeinde und Buergerschaft.

    Wenn und falls die Differenzen nicht hinreichend ausdiskutiert und kulturspezifisch geloest seien, koennte dies hernach zu weiteren, dann ungezielten Spannungsentladungen fuehren, in die sodann auch Nichtfamilienangehoerige mit hinneingezogen und ungewollte Kollateralschaeden hervorgerufen werden koennten.

    Hier gilt es sich rauszuhalten. Denn, ‚Scheisskartoffeln‘, egal was sie auch machten, machen immer alles verkehrt und sowie kueltuerel uensensuebel-uendialuegisch.

  38. @ Rose Nylund

    Ich kann mich auch noch an andere Zeiten erinnern, habe mich aber inzwischen damit abgefunden, dass diese der Vergangenheit angehören und wohl auch so schnell nicht wiederkommen. Ab einer bestimmten Zeit nicht mehr auf die Straße gehen, riskante Orte meiden etc. sind alles Dinge, die viele von uns seit Jahren praktizieren, was aber machen, wenn die ungeladenen „Gäste“ die eigene Wohnung stürmen (siehe Beitrag @ Puseratze/12)? Ich weiß nicht, wohin diese Entwicklung noch führen soll, fürchte aber, dass es erst der Anfang ist.

  39. @ 46 Rose Nylund: Genau diese Erfahrungen waren es die mich auch nach Antworten haben suchen lassen. Seit dem bin ich bei PI.

    In meinem Stadtteil werden Leute in Gaststätten erschossen, auf der Straße mit Messern attakiert, und fast schon regelmäßig Frauen vergewaltigt. Die Zahl der Einbrüche schnellt in die Höhe, mein Nachbar wurde Vormittags in seinem Haus überfallen.

    (Muß ich Erwähnen das die meisten Taten von Mund zu Mund erzählt werden, die Presse und der Polizeibericht darüber schweigen?)

    Die Antifa marschierte zwar schon durch unser Viertel, aber wenn ich die Polizei rufe weil ein junger „Kulturbereicherer“ meine Mülltonnen plattgetreten hat kommt keine.

    Das krasseste Erlebnis war, das ich selbst auf einem Spaziergang von 4 Männern eingekreist wurde. Meine friedliche Hündin hat instinktiv Angschlagen wie eine Irre. Es war klar, es stand in den arabischen Gesichtern das ich jetzt fällig bin. Mit meinem Gartenmesser (Da kam ich gerade her) in der Hand ging mir der Gedanke durch den Kopf: „Jetzt bist Du dran…“.

    Die Männer die mich zuerst auf der anderen Strassenseite überundet hatten um mir den Weg zu verstellen liefen auch auf der anderen Straßenseite wieder zu Ihren Freunden. Ich war das Risiko wohl doch nicht wert….

    Erst wollte ich die Polizei rufen, aber wozu?

    Multikultistan im Jahre 2011 – Schön hier!

  40. S. Edathy wird bei „abgeordnetenwatch“ zu dieser Massenschlägerei von Türken und Libanesen in Hameln, No-Go-Areas in D und, ob es mit Rechtspoulismus bzw. dem Attentat in Norwegen zusammenhänge, befragt:

    Glauben Sie, dass die Ursache dieser interkulturellen Meinungsverschiedenheit auf den grassierenden Rechtspopulismus hierzulande zurückgeführt werden kann oder ob das abscheuliche Verbrechen eines Rechtsradikalen in Norwegen – wie viele Politiker befürchten – diese Menschen erst zu solch einem Konflikt aufgewiegelt hat? Oder sind die Perspektivlosigkeit und die fehlenden Jobs für Fachkräfte als ursächliche Faktoren zu erwägen?

    Des Weiteren frage ich mich, ob Sie meine Besorgnis teilen, dass ein derartiger Zwischenfall und der dadurch resultierende (Groß-)Einsatz unserer Polizei der Zündfunke für ähnliche Ausschreitungen, wie derzeit in GB, sein könnte?

    Zu einem vergleichbaren Thema (rechtsfreie „No-Go-Areas“ in der BRD)
    äußerte sich der GdP-Vorsitzende Bernhard Witthaut jüngst folgendermaßen:(…)

    http://www.abgeordnetenwatch.de/sebastian_edathy-575-37545.html

    Wer Lust und Zeit hat, bitte als Interessenten eintragen…

  41. @ #56 Stracke

    Edathy wird kneifen und nicht antworten oder den Fragenden übel beschimpfen, wie das so seine Art ist.

  42. #1 Toytone (11. Aug 2011 08:19)
    Sehr gut geschreibt!

    Um das Zukunft unserem Land braucht wir nicht bange zu sind.

    dem kann ik mik folinhaltlik nur anslisen!

  43. Welt online verzerrt das friedliche Bild und berichtet recht kultur-unsensibel:

    …ich weiß nicht, wie es euch geht, aber wenn es nicht an sich so traurig wäre, könnte ich nur noch darüber lachen, so lächerlich wirkt auf mich diese südländisch herrenmenschliche Mentalität!
    Vielleicht bin ich aber auch etwas zu angespannt wegen der ganzen vielen hetzerischen PI-news, in deren Folge die ganze islamische Welt im Massenmord stecken bleibt!
    Einfach ein bisschen zu überreizt und angespannt…
    Vielleicht ist der definitive Befreiungsschlag aus dieser nervlichen Überlastung, die südländische Bereicherungsmentalität zu übernehmen?
    Das wollen die Kuhnasts und Schwesterwelles doch: die Assimilation in die Landsmänner, die sich leider noch nicht so ganz zu Biokartoffeln hin-entwickeln konnten?
    Oder verstehe ich das einfach alles nur ganz valsch?

  44. @ #41 Rose Nylund (11. Aug 2011 09:58)

    1) Illegal

    In Deutschland sind laut BKA ca. 30 Millionen illegaler, unregistrierter Waffen im Umlauf.
    Auf Nachfrage in bestimmten Personenkreisen können Sie so eine Waffe zB. an der Bahnhofsecke kaufen.

    2) Legal

    Wer eine Erlaubnis zum Besitz einer Waffe hat (Jäger, Sportschützen, Sammler) der setzt diese Erlaubnis nicht aufs Spiel und verhält sich dementsprechend gesetzestreu. Wenn Sie als Waffenbesitzer zB. Ihrem Nachbarn eine Ohrfeige androhen und Sie von diesem deshalb angezeigt werden, können Sie sich darauf verlassen, dass Ihre Waffen sofort eingezogen werden.

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