Heute hat der diesjährige Ramadan angefangen. In der BILD klärt uns die weltliche türkische Edelfeder Ertugrul Özkök ein wenig auf, wie das bei der Hürriyet in Istanbul dann zugeht. Aber was er verniedlichen will, ist eher erschreckend. Die Hürriyet gehört laut Özkök „zu den stärksten säkularen Institutionen der Türkei“, aber 60% des Personals geht während des Ramadans in der Mittagszeit nicht in die Kantine, und abends traut sich kein einziger Hürriyet-Angestellter oder Journalist mehr an die Bar im Pressehaus. Vermutlich stehen viele unter Gruppendruck, aber das ist nicht entscheidend. Es zeigt die wachsende Islamisierung des EU-Beitrittsstaats. Da gibt es gar nichts wegzudiskutieren!

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60 KOMMENTARE

  1. Da gibt es gar nichts wegzudiskutieren?

    Wahrscheinlich trifft das auf Kewil’s Welt wirklich zu…

    Wieviel man doch in so etwas hinein interpretieren kann. Fehlt nur noch, dass als Konsequenz das Abendland bedroht ist.

  2. Fährt ein Moslem nach China (es wird dort viel Schweinefleich gegessen), dann wird er dick und rund.
    Fahren zwei Moslems nach China, dann verhungern beide.
    Das zum Thema Gruppenzwang.

  3. Der Gruppendruck.

    Das Stichwort zum Thema!

    Wer hat es noch nicht erlebt wenn er mit einer Gruppe von Türken oder anderen mohammedanischen Gästen zusammen war?

    Es wird gefeiert, gememeinsam gelebt und gegessen, die Simmung wird lockerer – fast ausgelassen. Irgendwann ruft einer auf Türkisch einen ermahnenden Satz dazwischen und der Zauber der Geselligkeit verfliegt.

    Das Mitleid das in diesen Momenten ein freies Herz empfindet ist schwer zu beschreiben: Wir sitzen am gleichen Tisch, feiern den selben Anlass aber nicht einmal befreit Lachen dürft Ihr……

  4. Ich drehe langsam durch.
    Pflügen neuerdings Gott und der Teufel doch in einer Furche?

    Heute in Kath-net:

    Ramadan: Kardinal Schönborn würdigt in Brief verbesserte Kontakte zu Muslimen – Katholische und islamische Gemeinden kamen einander durch Gastfreundschaft zum Fastenbrechen näher

    Wien (kath.net/KAP) Kardinal Christoph Schönborn hat dem Präsidenten des türkischen staatlichen Religionsamtes (Diyanet), Mehmet Görmez, zum beginnenden islamischen Fastenmonat Ramadan gratuliert und die verbesserten Kontakte zwischen Christen und Muslimen gewürdigt. Die Tradition des „Iftar“ (Fastenbrechen am Abend) sei in Österreich durch die Gastfreundschaft vieler Moscheegemeinden bekanntgeworden, so Schönborn im Schreiben vom 1. August.

    Nichtmuslime seien so auf die Disziplin islamischen Fastens aufmerksam geworden; „nicht wenige haben dadurch das eigene Konsumdenken hinterfragt“, so der Wiener Erzbischof. Katholische und islamische Gemeinden seien sich „durch diese Einladung“ nähergekommen, Imame und Priester hätten Freundschaft geschlossen betonte Schönborn: „Beide Ämter tragen besondere Verantwortung. Durch ihre Worte entsteht Versöhnung oder Entzweiung.“

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    Der Wiener Erzbischof erinnerte an Schulungen des österreichischen Außenministeriums für in Österreich wirkende Imame der Religionsbehörde in den vergangenen Jahren, an denen auch die Erzdiözese Wien mitgewirkt hat. Daraus sei in den vergangenen Monaten „ein verstärkter Kontakt zu vielen unserer Priester“ entstanden, bis hin zu Fußballspielen zwischen Imamen und Priestern.

    Schönborn: „Diese Verbindung scheint mir eine segensreiche Entwicklung zu sein. Sie wirkt einerseits versöhnend auf unsere Glaubensgemeinden und anderseits wird sie in der Gesellschaft als Beitrag zur Integration wahrgenommen.“

    Görmez ist seit Jahresbeginn Präsident des „Diyanet“, das für den sunnitischen Islam in der Türkei zuständig ist und alle Moscheen im Land kontrolliert. Er hatte zu seinem Amtsantritt erklärt, er strebe volle Religionsfreiheit für alle Glaubensgemeinschaften in der Türkei an. Görmez kündigte zugleich an, dass seine Behörde ihre Auslandsbeziehungen verstärken und sich über die Türkei hinaus um Muslime in aller Welt kümmern wolle.

  5. @ Peter Blum

    „Wer hat es noch nicht erlebt wenn er mit einer Gruppe von Türken oder anderen mohammedanischen Gästen zusammen war?“

    Ich nicht, und ich kann auch künftig darauf verzichten.

  6. Man sollte noch erwähnen: Dieser Herr Ertugrul Özkök war zwanzig Jahre lang Chefredakteur der „Hürriyet“, bis Anfang 2010, und hat eine Kolumne bei „Bild“, wo der „berühmteste Journalist der Türkei“ („Bild“) seit Monaten diese (pseudo-)naiven Sachen schreibt.

  7. Gruppendruck & Kontrolle sind wahrscheinlich auch der eigentliche Grund des Ramadan:
    Die Abtrünnigen zu erkennen & sofort dafür zu bestrafen; es würde jedenfalls Sinn machen u. schlüssig in die Biographie des selbsternannten „Propheten“ passen, der auch den Austritt aus seinem Kult mit dem Tod bestrafen ließ.
    Mit spirituellem Heilfasten hatte Moe wohl eher nix am Hut. 😉

    Interessaant auch, daß heute noch in nordafrikanischen & arabischen Ländern u. zunehmend auch in europäischen Metropolen wie Brüssel strenggläubige Mohammedaner von den „Ungläubigen“ den Verzicht auf Essen & Trinken in der Öffentlichkeit fordern, sonst sind sie ganz schnell beleidigt und drohen mit Bestrafung.

  8. #7 Eurabier (01. Aug 2011 15:53)

    2050 – Bild-Zeitung trinkt keinen Raki im Ramadan!

    Bei der Berichterstattung aber mit Sicherheit an jedem einzelnen Tag außerhalb des Ramadan, und zwar reichlich und nicht erst 2050.

  9. Was Kardinal Schönborn angeht:

    Er gehört zu denen, die Christus im Neuen Testament als „Mietlinge“ bezeichnet. Also solche Menschen, die als Hirten die Herde verlassen, wenn der Wolf naht.

    Leider gibt es solche Mietlinge in der katholischen Hierarchie, und nicht zu knapp.

    Auf deren Worte darf man in so einem Fall nichts geben. Statt dessen sollte man für deren Seelenheil beten – und bei jeder Gelegenheit die Mitmenschen auf die falschen Thesen hinweisen.

    Ramadan hat nun einmal nichts mit christlichem Fasten zu tun.

    Als Wiener sollte er auch wissen, daß man sich durch einen fürchterlichen Kampf gegen die angreifenden Mohammedaner wehren mußte.

  10. Der Kern der Nchricht ist aber ab heute ist wieder mit vermerter Reizbarkeit von Muslimen zu rechnen,nicht muslimischen Schülern wird ins Essen gespuckt, auf dem Bau kann man sie gar nicht mehr gebrauchen Arbeitseinsatz sinkt usw.

  11. #1 Stolze Kartoffel empfiehlt

    „Jetzt Phoenix einschalten!
    Rechtspopulismus in Europa.“

    Gesehen – zum Kotzen! Totale Gehirnwäsche für unsere Zwangsgebühren.

    Und nun soll POLITISCHE BILDUNG alles richten.
    Unglaublich diese arroganz der Medienmafia.

    Und auch das noch:
    Die Deutschen arbeiten nur, die wissen gar nicht zu leben…..
    Hatice Akyün
    Klar, damit wir diese Mitesser alle ernähren können.

    Und das auch noch:

    „Wir haben diese Menschen hierher geholt“

    Die werden uns ncoh als ZWANGSARBEITER auf die Füße fallen.

    „Zuwandern, pardon –fliegen, brauchen die nicht mehr.
    Es ist kein
    Reiner Zufall,
    daß die Einwanderung inzwischen längst im Kreißsaal erfolgt, oft inzestiös.

  12. #18 Knuesel (01. Aug 2011 16:18)

    „Remmi-Demmi“ soll sich vom frz. „Ramdam“ ableiten und wohl neusprachlich „Pogo“ gegenüber Dhimmis und Kuffar bedeuten, denn der leere Magen macht aggressiv….

  13. #20 Eurabier (01. Aug 2011 16:21)

    “Remmi-Demmi” soll sich vom frz. “Ramdam” ableiten

    Rambazamba auch. Weh dem, der in einem Mohammedanerviertel wohnen muss. Der hat die nächsten 4 Wochen nachts keine Ruhe.

  14. #7 Eurabier: Vielleicht wäre es so langsam an der Zeit, deine Mottos mal umzuändern. Von wegen „2050-Kölner Dom wird Fatima-Roth-Moschee.“
    Es geht doch viel schneller, wie wir täglich sehen. Ich denke spätestens 2040 wird die islamische Republik ausgerufen.

  15. #10 Wintersonne (01. Aug 2011 16:02)
    @ Peter Blum

    “Wer hat es noch nicht erlebt wenn er mit einer Gruppe von Türken oder anderen mohammedanischen Gästen zusammen war?”

    Ich nicht, und ich kann auch künftig darauf verzichten.

    …ich auch .

  16. @ #10 Wintersonne (01. Aug 2011 16:02)
    @ Peter Blum

    “Wer hat es noch nicht erlebt wenn er mit einer Gruppe von Türken oder anderen mohammedanischen Gästen zusammen war?”

    Ich nicht, und ich kann auch künftig darauf verzichten.

    …ich auch .

    Heeeeeeey Freunde macht mal halb lang

    Mohammedaner können nichts dazu Mohammedaner zu sein, das haben die sich genauso wenig ausgesucht wie ihr deutsche restriktive Teil der westlichen Werte Gemeinschaft seid. Fakt ist der Islam ist so was wie die NAZI Ideologie DIESE gilt es zu bekämpfen das hat nix mit deutsch oder mit türkisch sein zu tun.

    Islam ist Nazi Wahn thats it And nothing else.

  17. Islamische Länder sind voller Widersprüche oder wie kann es sein, daß ein alkoholisches Getränk Nationalgetränk dort ist? Nicht Alkohol scheint zu verdummen, sondern der Islam.

  18. Nicht gerade die feine Art von Ertugrul Özkök, die Rauch- Trinkgewohnheiten seines Vaters in der Öffentlichkeit auszubreiten:

    Mein Vater war Drucker.

    Er rauchte vier Schachteln Zigaretten am Tag. Jeden Tag trank er eine 70 cl-Flasche Raki. Raki ist eine türkische Spirituose mit einem Alkoholgehalt von 45 %.

    Im übrigen sind die Essgewohnheiten im Ramadan oft fragwürdig. In jedem Fall sollten Kinder nicht in diese Tradition gezwungen werden. Ärzte und Lehrer beklagen schon länger, dass „Ramadan“ negative Folgen für die Gesundheit und die Konzentration hat.
    Es verstärkt zudem bestehende Probleme:

    http://www.focus.de/gesundheit/ernaehrung/news/tid-14759/uebergewicht-tuerkische-familien-sind-zu-dick_aid_413723.html

  19. #32 johann (01. Aug 2011 17:16)

    Ärzte und Lehrer beklagen schon länger, dass “Ramadan” negative Folgen für die Gesundheit und die Konzentration hat.

    Die machen mir Spaß. Daß trifft doch fast alle islamischen Grundsätze zu.

  20. #29 fritzberger78 (01. Aug 2011 17:09)
    Wieso? Du zeigst doch nur, dass es in Deutschland tatsächlich ein Humor-Tabu zu allem Islamischen gibt (wie E. von Hirschhausen neulich konstatierte).
    Weihnachten und Ostern/Fasten wird doch schon lange in Deutschlands Humorfabriken durch den Kakao gezogen. In Münster läuft schon seit vielen Jahren zu Weihnachten das lustige Stück „Der Schweihnachtsmann“, meist ausverkauft.
    Beim CSD wetteifern viele Teilnehmer in der Disziplin, Persönlichkeiten des Klerus lächerlich zu machen.
    Alles undenkbar beim Islam oder nur unter lebensgefahr. Aber der Islam gehröt doch zu Deutschland, oder?

  21. #26 Eurabier (01. Aug 2011 17:02)

    Wie wäre es mit 2035? 🙂

    Ich tippe auf 2030.
    Wenn die Neugeborenen der Nächsten 2 Jahre das Wehrfähige Alter erreicht haben geht die „Party“ los.

  22. #34 johann:

    Falscher Vergleich! Haben Sie schon einmal gelesen, dass sich eine türkische Zeitung über katholische Fastende lustig macht oder über sie herzieht wie Kewil das in diesem Artikel mit den Moslems tut?

    Das ist völlig unabhängig von der Tatsache, dass diese Form des ramadanesken „Fastens“ völliger Unsinn ist.

    Aber lasst sie doch wie sie es wollen!

  23. Der Ramadan wird auch gern „der Völlemonat” genannt, in keinem Monat werden so viele Lebensmittel gekauft und verbraucht. Folglich haben viele Moslems nach vier Wochen „Fasten” auch nicht abgenommen, sondern zugelegt. „I always Gain half Stone During Ramadan!”, klagte eine Engländerin im Internet, immerhin sieben Pfund. Für den ägyptischen Studenten Sherif Moustafa ist das sogar „a big problem“ („I always put on a lot of weight during Ramadan“), ein Deutscher meinte: „muss mich gleich mit essen vollstopfen da bald der gebetsruf erfolgt und ich ab diesem tagsueber bis sonnenuntergang nichts essen darf.“

    Der marokkanische Staatsbeamte Abd al-Asis al-Hayouni sagte laut „Welt“: „Im Ramadan wird alles andere als gefastet. Man isst mehr als das Doppelte und natürlich möglichst nur das Beste vom Besten.“ Eine „Lobpreisung Gottes“ stelle ich mir irgendwie anders vor.

  24. #37 fritzberger78 (01. Aug 2011 17:30)

    Sie wollen uns doch nicht erzählen, daß Sie regelmäßig türkische Zeitungen lesen?

  25. Es zeigt die wachsende Islamisierung des EU-Beitrittsstaats.

    Sagen wir doch lieber: „… des EU-Beitrittskandidaten„. Die Merkels, Wulffs, Özdemirs und Polenze dieser Republik müssten sich schon sehr beeilen, um die Türkei noch in die EU zu hieven. In drei Jahren wird sich vieles von dem, was wir heute als selbstverständlich gegeben ansehen, verändert haben. Viele Fragen werden sich in einem ganz neuen Licht stellen!

  26. In meiner Jugend hatte ich viele Nächte voller Alkohol. Tagsüber konnte ich dann auch nichts zu mir nehmen. Ich nannte es aber keineswegs Ramadan, sondern Ausnüchterung. Ich widmete es dem Glauben, dass es mir bald wieder besser gehen wird.

  27. Mein Spanischer Neffe war 4 Wochen in Jordanien und als ich ihn nach seinen Erfahrungen fragte, fasste er folgendes zusammen:

    1. Arabisch sprechen macht müde (normal bei jeder Sprache die man nicht beherrscht)

    2. Das ganze Leben dreht sich um die Moschee.

    3. Wer nicht in die Moschee geht, wird gesellschaftlich geschnitten.

    So, das zum Gruppenzwang in Mohammedanischen Gesellschaften.

    In der DDR 1.

    1. Nicht zur Wahl gehen, hatte üble Konsequenzen.

    2. Seinen Stimmzettel in der Wahlkabine ausfüllen auch.

    Das kann beliebig mit NS Zeit usw. fortgesetzt werden.

    Es sind die gleichen Systeme, sie heissen nur anders.

  28. @ froschy

    „Mohammedaner können nichts dazu Mohammedaner zu sein, …“

    Darum ging es doch gar nicht. Mich hat lediglich obige Aussage irritiert, denn diese klang so, als wäre der freundschaftliche Kontakt zwischen Deutschen und „mohammedanischen Gästen“ geradezu Normalität: (Wer hat es noch nicht erlebt …) Und wie bereits erwähnt, liegt mir am Kontakt zu sich gegenseitig abmahnenden Türken oder sonstigen Muslimen absolut gar nichts und ich habe erst recht nicht das Gefühl, dass mir damit etwas entgeht.

  29. #14 pompom (01. Aug 2011 16:10)

    Ist jedes Jahr das Gleiche! Hierzu empfehle ich dieses Essay von Michael Mannheimer:

    http://pi-news.net/wp/uploads/2009/09/terrormonat_ramadan.pdf?f764e8

    +++++
    Danke, pompom!
    Oh, Wahnsinn! Das kann man eigentlich nicht verdauen. Ich frage mich, warum war das alles so außerhalb unser Wahrnehmung?
    Die Gehirnmanipulation hat flächendeckend funktioniert. Man brauchte das verblödete Fußvolk nur mit genügend MSM Schwachsinn zu füttern, da sind die Augen verschlossen wie beim dressierten Vieh.
    Wer nach den jetzt immer mehr bekannt werdenden Tatsachen über den Islam noch so blauäugig ist und der ´Güte´ der Friedensreligion zu deren Freßmonat huldigt, dem ist nicht zu helfen.

  30. Es zeigt die wachsende Islamisierung des EU-Beitrittsstaats. Da gibt es gar nichts wegzudiskutieren!

    Richtig.

    Aber warum sollten sich die EUdSSRler an einer Re-Islamisierung der Türkei stören oder es gar „bedenklich“ finden?

    Unsere eu-diktaturophilen Politiker finden ja auch nichts dabei, wenn unsere Länder islamisiert werden.

  31. Herr Özkok sagt: „Ich mag sowohl die Weihnachtszeit der Christen als auch den Ramadan der Muslime sehr.“
    Ich schätze mal, er hat weniger Koran gelesen als ich, denn weder Mohammed noch Allah würde diese Einstellung gefallen. Ich glaube auch nicht, dass saufende Moslems Moslems sind. Dass sie es nicht selbst zugeben, ist auf den Gruppendruck zurückzuführen. Die Leute haben Angst, und angesichts dessen, was dem Abtrünnigen passiert, auch allen Grund dazu.
    Im Dritten Reich war es übrigens ganz ähnlich. Wird Zeit, dass unsere atheistischen Linken das auch mal raffen.

  32. Ein paar primitive Kritikaster hier ohne Hirn haben eben keine Ahnung, wie es in Istanbul 1960 ausgesehen hat. Da lief zum Beispiel kein einziges Kopftuch! Und heute? 1960 hat die Hürriyet auch den raki nicht abgesetzt!

  33. Heute morgen um 10.30 lief auf DLF wieder einmal eine schwülstige, glorifizierende Darstellung der Sitten und Gebräuche der Muslime (lies UNsitten und MISSbräuche) anlässlich des beginnenden Ramadans – gleichbedeutend mit dem Weihnachtsfest der Christen – wie mir mein Schneider erklärte!
    Wie wunderbar der Zusammenhalt der Muslime während dieser Zeit sei (wenn sie sich nicht gerade gegenseitig in die Luft bomben!) sogar, entfernte Verwandte (das ,müssden die 8 oder 9t grädige entfernte Verwandschaft sein – denn bis zum 5. Grad kennt man sich namentlich!
    Man fastet zusammen ! und betet zusammen! und schlemmt zusammen!
    Die Realität: Am Tag faulenzt man – ist zu „schwach“ zum Arbeiten. Nach Sonnenuntergang feiert man und (fr)isst, dass sich die Balken biegen, und die Bäuche füllen. Ungläubige Nachbarn dieser Pseudoweihnachtsfeste könnten ein Lied davon singen!
    Und am Ende vom Ramadan, am „Aidsday“(oder Zuckerday) wiegen fast alle Muslis mehr als am Anfang der Fastenzeit.
    Wie halt alles im Islam = ein Märchen aus 1001 Nacht. Oh wären sie nur im Orient geblieben. Ich würde sogar einen Obulus ihnen jährlich schicken!

  34. Ramadan bedeutet vor allem einen unglaublichen schaden für die Wirtschaft.

    Auch in Deutschland werden Hunderttausende Muslime in den nächsten Wochen die Nächte durchfeiern udn dafür tagsüber am Arbeitsplatz faul herumliegen.

    In Schulen mit hohem Moslemlanteil wird der Unterricht in vielen Fällen unmöglich werden, zum Schaden der geistig normalen Schüler.

    Muslime werden ihre Arbeitgeber wie jedes Jahr um Hunderte Millionen Euro schlicht und einfach betrügen, weil sie ihrer vertraglichen Pflicht nicht nachkommen und dafür einem abergläubischen Wahn fröhnen.

    Abgesehen von den rechtlichen Aspekten, ist Betrug auch moralisch verwerflich und ein weiteres Beispiel für die allgemein geringe moralische Gesinnung unserer muslimischen Mitbürger.

    Man kann Muslimen nicht verbieten Ramadan zu feiern, es muss aber der Gestzgeber hier eingreifen und festlegen, dass Musliem dies auf ihre eigenen Kosten tun müssen.

    Wenn Muslime Ramadan halten wollen, dann sollen sie in dieser Zeit gezwungens ein Urlaub einreichen. Wenn ihnen der Urlaub dazu zu schade ist, dann sollte ihnen per Gesetz verboten werden Ramadan zu halten.

  35. Im Ramadan wird statt am Tag in der Nacht gegessen. Das ist kein Fasten.
    Fasten kenn ich anders.

  36. #6 Peter Blum (01. Aug 2011 15:52)

    Es wird gefeiert, gememeinsam gelebt und gegessen, die Simmung wird lockerer – fast ausgelassen. Irgendwann ruft einer auf Türkisch einen ermahnenden Satz dazwischen und der Zauber der Geselligkeit verfliegt.

    Dann fragst Du einfach mal nach, was der „Mahner“ gesagt hat und stellst ihm frei zu gehen und sich nie wieder blicken zu lassen.
    Betroffen gucken bringt da nix.

  37. #35 fritzberger78 (01. Aug 2011 17:30)

    #34 johann:

    Falscher Vergleich! Haben Sie schon einmal gelesen, dass sich eine türkische Zeitung über katholische Fastende lustig macht oder über sie herzieht wie Kewil das in diesem Artikel mit den Moslems tut?

    Schon mal daran gedacht, daß Moslems von anderen Religionen nicht die Bohne wissen und auch nicht wissen wollen, weil sie diese verachten?
    Dein Vergleich war ziemlich hilflos.

  38. #51 Kooler   (01. Aug 2011 20:56)
     
    Ramadan bedeutet vor allem einen unglaublichen Schaden für die Wirtschaft.
    *************

    In Frankreich hat man schon mehr Erfahrung mit den Folgen des „heiligen“ Fastenmonats, vor allem in Fabrikbetrieben, Spitälern, Gefängnissen und Schulen (dieses Jahr nicht, da im August Schulferien sind): Nicht zu trinken, tagsüber, bei heissem Wetter, provoziert gesundheitliche Schäden!

    http://ripostelaique.com/ramadan-2011-lete-de-tous-les-dangers.html

    Dass von politischen und kirchlichen Stellen zu so etwas „gratuliert“ wird, zeigt deutlich auf, dass das Dhimmi-Denken in vielen Köpfen bereits krankhafte Züge angenommen hat…

  39. #47 WSD

    Schön dass Du auf unseren Nationalfeiertag hingewiesen hast. Wir kommen eben von Vevey zurück, wo jedes Jahr ein spektakuläres Feuerwerk gezeigt wird. Und man sieht nur fröhliche, tanzende Menschen auf der Strasse.

  40. #56 Simbo (01. Aug 2011 23:24)

    Und warum erfahr ich nur durch Zufall was davon?

    Das ist doch endlos traurig!

    Ich kenn mehr Feiertage von Fremden, als von meinen Nachbarn! Das ist falsch!

    Es erschüttert mich sogar. 🙁 Und ich schäme mich dafür!

    Ich bitte um Verzeihung!

  41. #35 fritzberger78:
    Haben Sie schon einmal gelesen, dass sich eine türkische Zeitung über katholische Fastende lustig macht oder über sie herzieht wie Kewil das in diesem Artikel mit den Moslems tut?

    Man braucht keine türkischen Zeitungen zu lesen, eine DITIB-Freitagspredigt reicht, um zu sehen, wie verächtlich sie über unsere Feste urteilen, es ging um Weihnachten und Silvester:

    …sollten wir uns fernhalten von Silvesterfeiern, in denen Alkohol und Glücksspiele mit im Spiel sind, denn diese gehören zu den großen Sünden. Den Geburtstag der Propheten begehen wir daher nicht mit Feierlichkeiten, in denen Alkohol und Glücksspiele vorkommen oder Bäume geschlagen und aufgestellt werden, sondern indem wir der Propheten in diesen Tagen mit Ehrerbietung gedenken und ihnen unsere Gebete schicken.

    Wie perfide sie den Geburtstag „der“ Propheten (feiern sie noch andere Propheten-Geburtstage?), der im Gebet „mit Ehrerbietung“ begangen wird, mit ausgelassenen Silvesterfeiern verbinden – und mit Weihnachten, wo „Bäume geschlagen und aufgestellt werden“. Kann nur heißen: Wir, die Überlegenen, sie, die Christen, die Primitiven, die Frevler und Umweltsünder. Typisch DITIB, die sich nach außen hin stets „für ein friedliches, ausgleichendes Miteinander“ einsetzt.

  42. Schon allein die Tatsache, dass Bild dem Anfang des Ramadans von einem Türken kommentieren lässt und einige Seiten weiter einen Riesenartikel über den Ramadan schreibt und dabei wieder einmal nur „Vorzeigetürken“ zu Wort kommen lässt (Die türkische Schönheit, 2 Akademiker-Damen mit Kopftuch , den Kaufmann, die Friseuse, etc.)zeigt, wie weit es schon um die Islamisierung Deutschlands steht.

    Es wird dort genauso manipuliert wie früher bei den Talkshows.
    Auf der einen Seite der türkische gutintegrierte Akademiker und auf der anderen Seite der rechte Nazi mit Förderschulabschluss.

    Hier in meiner Heimatstadt Duisburg sind die gutintegrierten Türken wie in der Bild sehr selten. 90 Prozent der hier lebenden Türken sind bildungsfern und nicht integriert und ca. 40 Prozent der Harz4-Empfänger in NRW sind laut einer Statistik Moslems. Das ist die Realität.

    Und es ist eine Tatsache, dass die steuerzahlenden Moslems allein von ihren Steuerzahlungen niemals ihre Sozialleistungen beziehenden Glaubensbrüder alimentieren können. Dazu bedarf es Unsummen an Steuergeldern christlicher Deutscher.

    Und wenn es nach dem Koran geht, darf ein Moslem nur soviele Frauen und damit auch Kinder haben, wie er sie ernähren kann. Von sponsored by Ungläubigen oder christliches Sozialamt steht da nichts.

    Also darf kein gläubiger Moslem, der von Harz4 lebt eine Frau und Kinder haben. Wir alimentieren durch unsere Steuergelder unfreiwillig die Islamisierung unserer Heimat und dürfen uns darüber noch nicht einmal aufregen?

    So etwas gibt es in keinem anderen Land der Welt.

    Man stelle sich einmal vor, in der Türkei würden Millionen Christen leben, die sich auf Kosten der türkischen Steuerzahler vermehren wie die Kaninchen und in den türkischen Medien erscheinen ständig fatalistische Berichte darüber, dass das Land schon in ca. 30 Jahren mehr Christen als Moslems beheimaten wird und das das ganze eben nicht zu ändern wäre. Und jedes 2. Schulkind wäre ein Christ.

    Und wenn ein Türke sich darüber aufregen würde, dann würde er gemobbt und ausgegrenzt werden. Nach kurzer Zeit würden die Türken einen Volksaufstand machen und Jagd auf Christen machen und eine Regierung wählen, die die Christen aus dem Land jagt.

  43. Hürriyet-Redakteure halten sich an die merkwürdigen Regeln des Ramadan – Kirchenführer gratulieren artig und wünschen Glück und Segen!? So auch immer wieder der Kirchenpräsident von Hessen-Nassau Volker Jung (s. „idea-Spektrum“).

    Er zählt meist zu den ersten Gratulanten aus der Riege der evangelischen Kirchenoberen, die den Muslimen die herzlichsten Glück- und Segenswünsche zum Ramadan aussprechen.

    In diesem Jahr dauert der muslimische Fastenmonat Ramadan vom 01. bis 31. August. Da der Ramadan entsprechend dem islamischen Mondjahr durch den Jahreskreis wandert, stellt die Fastenpflicht tagsüber eine jahreszeitlich wechselnde Beschwernis dar. In dieser Zeit darf am Tage weder gegessen noch getrunken werden, der Muslim hat u.a. sich des Geschlechtsverkehrs und des Rauchens zu enthalten. Nach Sonnenuntergang ist dann wieder alles erlaubt, was bei Tageslicht verboten ist. Das muslimische Fasten unterscheidet sich deshalb grundsätzlich vom jüdischen und christlichen Fasten, das darauf ausgerichtet ist, sich Gott in besonderer Weise zuzuwenden. Dabei ist das Fasten oft ein Zeichen der Buße nach begangenem Unrecht. In der Bibel wird häufig über ein solches Fasten berichtet.

    Ähnlich wie das muslimische „Gebet“ (=Rezitation bestimmter Suren) ist der Ramadan verdienstvolles Tun, das den Zugang in Allahs Paradies ebnen soll. Der Prophet, „Friede sei mit ihm“, sagte: „Wenn jemand im Ramadan seine Pflicht erfüllt, gleicht diese siebzig in anderen Monaten erfüllten Pflichten. … Es ist ein Monat, dessen Beginn Barmherzigkeit, dessen Mitte Vergebung und dessen Ende Befreiung vom Höllenfeuer ist“ (A. Khoury, Islam-Lexikon, Freiburg 1991).

    Tatsächlich erinnert der Mondzyklus an den altarabischen Mondgott Allah, der in Mekka neben 360 anderen Götzen verehrt wurde, ehe Muhammad ihn zur alleinigen Gottheit erhob. Sein Symbol ist übrigens der Halbmond, der bis heute jede Moschee ziert und auf vielen Flaggen islamischer Länder zu sehen ist (Ramon Bennett, Philister – oder: die große Täuschung, Lüdenscheid 1996). Als besonders heilig gilt die Nacht des 27. Ramadan, die „Laylat al-Qadr“ (=Nacht der Bestimmung), in der die erste Offenbarung des Koran unter merkwürdigen Begleiterscheinungen an Muhammad bei Mekka erfolgte. Damit begann die Herrschaft des Koran über viele Menschen, die ihre Freiheit aufgaben und sich den menschenverachtenden Lehren Allahs unterwarfen (=Islam).

    Wie kaum zu einer anderen Zeit des Jahres fühlen sich die Muslime im Ramadan als eine große Gemeinschaft, die ihre vermeintliche Überlegenheit gegenüber den „Ungläubigen“ auch darin zeigt, dass sie in diesem Monat Juden und Christen in besonderer Weise attackiert. Nicht selten gehen dann in islamischen Ländern noch vorhandene Kirchen in Flammen auf oder es kommt zu Massakern an Christen.

    Dennoch betrachten viele Kirchenführer und Politiker den Islam als Bereicherung – sei es nun aus Unkenntnis oder aus der Einstellung heraus, dass doch letztlich alle Religionen gleich seien. So übermittelten nicht nur die Bundespräsidenten, sondern auch die Kirchenleiter regelmäßig ihre „herzlichen Glück- und Segenswünsche“ zum Ramadan.

    Islam ist eine Bereicherung

    Kirchenpräsident Jung grüßt islamische Verbände zum Fastenmonat: „Der hessen-nassauische Kirchenpräsident Volker Jung (Darmstadt) hat sich dafür ausgesprochen, ´die Präsenz muslimischer Religionsgemeinschaften nicht als Konkurrenz, sondern als Bereicherung zu erkennen´. Anlass ist der islamische Fastenmonat Ramadan, der am 1. August begonnen hat. Jung übermittelte den Spitzenrepräsentanten von drei islamischen Verbänden ´herzliche Glück- und Segenswünsche´. Er wünscht den Muslimen, dass der Ramadan ´eine wichtige Zeit der Besinnung für Körper und Geist´ und ´ein Fest des Friedens´ werde. Der Dialog mit den muslimischen Verbänden sei auf allen Ebenen kirchlichen (!) Lebens gewachsen. Dabei seien gemeinsame Interessen an der Gestaltung der Gesellschaft zutage getreten: ´Uns verbindet der Wunsch nach einer konfessionsgebundenen religiösen Erziehung unserer Kinder, nach Bildungsgerechtigkeit an Schulen, Chancengleichheit am Arbeitsplatz und nach sozialer Gerechtigkeit. Wir wollen uns dafür einsetzen, dass Armut, Rassismus und Fundamentalismus keine Chancen in unserer Gesellschaft haben.´ Die großen Feste des Glaubens (!) seien dazu eine Hilfe …“, so Volker Jung im letzten Jahr („idea-Spektrum“ vom 23.08.2010)).

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