Massimo Bitonci, der Bürgermeister der Kleinstadt Cittadella nahe Padua hat „jede Form des Straßenverkaufs von warm zubereiteten Speisen in Form von Fast Food, etwa Kebab“, untersagt, wegen schlechten und unangenehmen Gerüchen, die nicht zu einer mittelalterlichen Stadt paßten. Er hat auch zur Tarnung gleich noch McDonald’s mit ins Verbot genommen, aber seine Gegner dürften nicht falsch liegen, wenn sie vermuten, daß der Bürgermeister, welcher der Lega Nord angehört, mit dem Döner eigentlich die moslemische Einwanderung meint. Wie man sieht, getrauen sich die Italiener was. Bei uns würde ein solcher Bürgermeister medial erhängt, in Italien haben seine Wähler Bitonci gleich noch ins römische Parlament geschickt.

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58 KOMMENTARE

  1. Bei uns interessiert sich auch keiner für Kleinigkeiten wie „mittelalterliches Stadtbild“. Ein Blick nach Nürnberg genügt.

  2. … und immer noch werden „pfandfreie Dosen“ in diesen Buden verkauft!!

    Sind die Ordungsämter eigentlich zu blöd dies zu unterbinden oder sind die auch schon unterwandert oder „gekauft“

  3. Guten Morgen, Kewil 🙂
    Schon so früh am bloggen?

    Guten Morgen auch an die anderen Mitfrühaufsteher 🙂

  4. #5 Toytone (12. Aug 2011 07:10)

    Muss gestehen, dass ich selbst mal Sozialdemokrat war. Aber es ist nicht nur die SPD.

  5. #10 schmibrn

    Die Politiker der SPD sind ja heutzutage keine Sozialdemokraten mehr – mit wenigen Ausnahmen, wie Sarrazin oder Schmidt.
    Und unterscheiden lassen sich die Pappköpfe der Blockparteien heute sowieso nicht mehr. 😉

  6. #7 Augustus (12. Aug 2011 07:17)
    Morgen =) und ja Herr Liwek ist morgens immer in Topform find ich klasse liegt aber glaub auch an der Zeitverschiebung oder?

    Ja die Italiener sind in der hinsicht schon Vorsichtiger oder wie unsere Medien behaupten rassistischer ^^

    OT:
    Ich seh gerade die NACHrichten und kann die entwicklung in England kaum glauben. Also erstmal sind wieder die Weißen an allem Schuld, zum anderen hätten sie das Chaos wohl nicht in den Griff bekommen wenn sich die Migranten nicht für den Schutz Englands stark gemacht hätten (quasi so als ob die Weißen nur zugesehen hätten) und als Krönung des ganzen kommt noch hinzu das man Afrikaner nun nicht mehr als Täter sondern als Opfer von Polizeigewalt präsentiert werden. Da sagt einer mit Haselnussaugen: er habe nichts gemacht die Polizei hat ihn nur mitgenommen weil er Schwarz ist.
    Ich bin schon sehr überrascht wie die das immer hin bekommen also aus Tätern im nachhinein friedliche, ahnungslose, hart arbeitende Opfer zu machen. Ebenso wie sie es quasi suggerieren das es ohne die massive Einwanderung in GB niemals hätte so schnell niedergeschlagen werden können.
    Also ich bin mir ziemlich sicher das diese „aufrechten“ Bürger selbst mit gezogen wären wenn es nicht direkt ihre Läden bedroht hätte sondern zum Beispiel nur gegen Weiße Viertel gegangen wäre.

  7. @ #6 Toytone (12. Aug 2011 07:13)

    “ Ernie und Bert werden zu schwuler Hochzeit genötigt“

    Krank und pervers, warum nur muss alles sexualisiert werden? Sogar asexuelle Puppen.

  8. Ich habe nichts gegen den Verkauf von Döner. Ich habe auch nichts gegen die Menschen, die ihn verkaufen. Die arbeiten nämlich, zahlen im Normalfall Steuern, und fallen niemandem zur Last, soweit sie sich auch privat anständig benehmen.

  9. Wieso stört der Dönerverkauf?
    Solange das keine Geldwäscheläden sind (was ich bei unseren immer stärker vermute), ist das doch nicht schlimm.
    Aber davon steht nichts im Artikel.

  10. #15 Kodiak (12. Aug 2011 07:33)

    +++

    Es geht wohl hier ehr um die Kunden.

    Was der Bürgermeister hier macht ist Populismus, er hört auf seine Wähler!

  11. #15 Kodiak (12. Aug 2011 07:33)
    Naja der Normalfall ist aber eher die Ausnahme.
    Es wird nur nicht mehr darüber informiert, das hängt wohl mit dem Maulkorb zusammen. Ich nehm mal an das du nicht wusstest:
    In England hat ein Dönerverkäufer ein Mädchen entführt, vergewaltigt, zerstückelt und in den Dönner verarbeitet. Er wurde frei gelassen weil die Polizei ohne Beschluß das Telefon abgehört hatte.
    In Deutschland die Soßen für Ungläubige mit spezielen „weißen“ Soßen verfeinert wird in unglaublicher Anzahl. Zudem zahlt so gut wie kein einziger Steuern und beschäftigt nur Schwarzarbeiter/Familie die nebenher HartzVI kassieren.
    Als Tipp möchte ich dir da mal ein paar Filme oder Bücker empfehlen:(alle von Udo Ulfkotte)
    SOS Abendland- Vorsicht Bürgerkrieg – Kein Schwarz, kein Rot, kein Gold, Armut für jeden im lustigen Migrantenstadl.

    Sehr Aufschlußreich und lässt deine Sichtweise eventuell etwas abweichen. Da sind echte härtefälle wie erwischte Täter (mit Gamelfleisch und schimmligen Zutaten) die den Laden zumachen und am nächsten Tag wieder auf machen allerdings dann die Mutter oder Bruder usw. die Eigentümer sind, während der ehemalige Besitzer zum Amt rennt.

    Auch nett die Tatsache das Sozialbetrug bei Moslems in Deutschland als kulturelle Besonderheit gilt und das Geld nicht zurückgefordert werden darf. Während jeder Deutscher bei Kleinigkeiten gejagt werden wie Wild und ihres Lebens nicht mehr glücklich werden. Wir hören davon aber seit ein paar Jahren nichtsmehr und das ist auch so gewollt.

  12. #10 schmibrn

    Mein Kommentar ist im Moment leider noch unter Moderation. :/

    #15 Wilhelmine

    Gut dazu die Antwort des Seamstraßen-Chefs: „Sie sind nicht homosexuell, sie sind nicht heterosexuell, sie sind Puppen. Sie existieren unterhalb der Taille nicht“

  13. Jetzt werden sie sich wieder echauffieren, jene linksgrünen Tugendhelden, diese Gauches Caviar der steuerfinanzierten Toskana-Fraktion aus den Rotweingürteln, wie rassistisch doch der Bürgermeister sei.

    Aber, liebe linksgrüne VollpfostInnen, Toleranz wächst mit der Entfernung zum Problem.

    Eine Wette:

    Ich setze Euch 30 Roma in den Vorgarten und ihr werdet plötzlich Nazis!

    Wetten?

    http://www.tagesspiegel.de/berlin/aerger-mit-roma-im-goerlitzer-park/4490708.html

    Ärger mit Roma im Görlitzer Park

    Nun finden die Regelüberschreitungen im Görlitzer Park statt. Das erzählen jedenfalls Anwohner und Gewerbetreibende. „Die vollen Windeln liegen überall herum, die Menschen verrichten ihre Notdurft überall“, erzählt ein Mann: „Im Café Edelweiß verschwinden Handtaschen, man wird aggressiv angebettelt – wissen Sie, ich bin auch linksalternativ eingestellt, aber das ist wirklich unzumutbar.“

    Not in my backyard (NIMBY)

    Mehr linksgrüne VollpfostInnen mit Realitätserfahrung bedeutet weniger linksgrüne VollpfostInnen!

  14. Am Döner wird die westliche Welt nicht zugrunde gehen, am mangelnden Selbstbewusstsein aber vielleicht schon. Meiner Meinung nach eine überflüssige Aktion.

  15. #3 schmibrn (12. Aug 2011 07:03)
    „Bei uns gehen die Bundestagsabgeordneten in verfassungsfeindliche Islamistenmoscheen – der Toleranz wegen:“
    http://www.abendzeitung-nuernberg.de/default.aspx?ID=12399&showNews=1005780

    Der Verfassungsschutz sieht wohl bestimmte Politiker nicht viel anders als wir:

    „Die Verfassungsschützer jedenfalls sind entsetzt: „Immer wieder fallen Politiker und andere Funktionsträger auf diese und andere Organisationen herein“, sagte ein Sprecher zur AZ: „Nach außen geben sie sich ganz lieb, verfolgen aber langfristige Strategien.“ Und zwar in kleinen Schritten – etwa mit dem Einfordern von „Respekt vor religiös motivierten Kleidungsvorschriften im Schulkontext“ – sprich: die Toleranz gegenüber verschleierten Schulmädchen, was der Verein in die Nürnberger „Charta des Zusammenlebens“ diktiert hat.“

  16. #15 Exodus (12. Aug 2011 07:33)

    Das war zu erwarten gewesen!

    Schuld ist immer der indigene Europäer!

  17. Attentat auf Verteidigungsministerium in Estland – Regierung spricht von “Breivik-Nachahmer” – Täter Armenier, Kader der Linkspartei

    http://www.welt.de/politik/ausland/article13539672/Bewaffneter-Geiselnehmer-von-Estland-ist-tot.html

    Hier ein weiterer Link:
    http://www.nachrichten.at/nachrichten/politik/aussenpolitik/art391,687809

    Hier kurz einige erste Infos:

    Bei dem Täter handelt es sich um Karen Drambjan, einen 57-jährigen Armenier. Aktiv in der Linkspartei, hatte vergeblich 2009 in einem linken Wahlkreis als Direktkandidat fungiert. Rechtsanwalt und Immobilienmakler; als Anwalt einige Angeklagte der Unruhen „Jugendlicher“ im Jahr 2007 verteidigt. Praktisch eine Art Horst Mahler Estlands
    Die Kanzlei ging offenbar 2011 pleite.

    Drambjan war offenbar mit massenweise Sprengstoff und Schusswaffen ausgerüstet und hatte grösseres vor, wurde aber von estnischen Spezialeinheiten gestellt und erschossen. Andernfalls hätte einen Blutzoll gefordert, der dem Breiviks in nichts nachgestanden hätte!!

    Einige Berichte auf dem Infoportal delfi.ee sprechen von einem „Manifest“ im Stil Breiviks und unter Bezugnahme auf diesen; ähnlich äusserte sich gestern abend Regierungschef Ansip. Leider bekommt der Google-Translator es nicht hin, diesen dynamischen Content zu übersetzen. Aber mehr Informationen sollten im Lauf des Tages verfügbar sein.

    Auf alle Fälle ist das eine ernste Sache; unsere MSM werden sie kleinhalten oder ganz verschweigen, weil der Täter kein „Rechtspopulist“, sondern ein Politiker der Linkspartei war. Das sollten wir verhindern.

  18. Obama beim Fastenbrechen im Weissen Haus:
    „Der Islam ist Teil der amerikanischen Kultur:“
    http://de.video.yahoo.com/nachrichten-1300932/zoomin-6694257/obama-empfangt-muslime-zum-fastenbrechen-26251587.html

    Obama lädt Moslems,islamische Geistliche und Führer,sowie politische Repräsentanten zum Fastenbrechen ins Weisse Haus.
    Diese Chance soll anlässlich des anrückenden 10 Jahrestages von 9/11 dazu dienen (vor allem deutlich) muslimische Opfer und Überlebende der Anschläge hervorzuheben.
    u.a.nutzt Obama auch die Gelegenheit den Islam in den USA fest zu etablieren.

    Obama: “Der Islam ist Teil der AMERIKANISCHEN KULTUR,…Muslime haben dieses Land mitgeprägt,VOR ALLEM IN DEN LETZTEN 10 JAHREN.”….also seit 9/11.

    Der Typ wird immer sarkastischer und abstossender.

    ——-
    Man sei dran erinnert,dass Obama letztes Jahr die Gelegenheit schon dafür pervertiert hat um den Moscheebau am Ground Zero zu bestärken.

    Jetzt diese Rede,wo muslimische Opfer (welche ja niemand bestritten hat) mehr Beachtung finden als die anderen,..der Auslöser für 9/11 als “amerikanische Kultur” bezeichnet wird und der Seitenhieb mit den letzen 10 Jahren.

  19. So ein Unsinn.

    Den Straßenverkauf von Lebensmitteln (Döner) zu verbieten, das ist doch übertrieben.

    Ein Döner ist kein Kopftuch!

    Er symbolisiert weder den Islam, noch steht er für die Unterdrückung von Frauen, Christen oder ähnlichem.

  20. Wegen des mittelalterlichen Stadtbildes Schön, wie den Bürgern vorgeschrieben wird, was sie zu essen haben. wegen schlechten und unangenehmen Gerüchen, die nicht zu einer mittelalterlichen Stadt paßten. Dümmer geht immer. Bekanntlich waren ja mittelalterliche Städte erfüllt von Wohlgerüchen, Blumenduft und Kölnisch Wasser. Hingegen ist es ein Gerücht, daß die Abwässer und die Scheiße auf die Straße gekippt wurden. 😉

  21. Das wäre in Deutschland undenkbar. Solche ein Politker würde von den MSM erschlagen werden. Vielleicht brauchen wir mehr LampedusaFlüchlinge für Rotweingürtel.

  22. Ich kann mir lebhaft vorstellen das dieses „Verbot“ da drauf fusst das es in der Stadt ähnlich ausieht wie ein typisches deutsches Bahnhofsumfeld.
    Ein Dönerladen , ein Handyshop , ein Dönerladen , ein Handyshop , ein Dönerladen , ein Weltweit Telefon-Internet“cafe“ , usw… Vor jeder Tür irgendwelche dubiosen Typen mit Goldketten die „Geschäfte“ machen.
    Das ist eigentlich nur Konsequent gedacht , nehmt ihnen die Infrastruktur dann verschwindet auch das Problem.

  23. @ #32 Karl Eduard

    Wenn die Bürger dieser Stadt das nicht möchten und finden, dass es nicht zu ihrer Stadt passt, dann ist dass nicht „dümmer geht immer“, sondern schlicht ihr gutes Recht, eine eigene Meinung zu dem zu haben, wie sie in ihrer Stadt leben möchten – und nicht, welcher allgemeiner Meinung sie zu folgen hätten.

  24. Die Italiener waren mir immer schon sympathisch und wenn sie besser mit dem Euro umgehen würden, wären sie mir noch sympathischer.

    Sie müßten nur auch noch eine gute Lösung gegen die Invasion der Nordafrikaner finden: Postwendend zurück – von mir aus auch auf Kreuzfahrt-Schiffen!

  25. Nun, das schlechte Gerüche nicht ein eine mittelalterliche Stadt gehören, mit Verlaub aber die damaligen Städte konnte man schon meilenweit riechen, daher vermutlich auch „Immer der Nase nach“ ;-). Gemeint hat der Gute vermutlich aber eben den Geruch von gebratenem Fleisch.
    Ich halte das Verbot mit der o.g. Begründung schlicht für falsch und den Grund für vorgeschoben. Ich denke eher das der Bürgermeister seine Restaurantbesitzer im Auge hat und den „Markt“ um einige Konkurrenten erleichtern möchte, der Extrahinweis auf den Kebab stärkt mich eher in meiner Meinung, frei nach dem Motto,“ Seht her Leute kein Gestank UND keinen Kebab mehr!“ eine „Win-win“ Situation sozusagen. Persönlich esse ich grundsätzlich keinen Döner und wenn die Ausnahme mal die Regel bestätigt dann einen Vegetarischen. Den Kulturkampf jetzt auf den paar armen Schweinen die wenigstens arbeiten auszutragen halte ich eher für kontraproduktiv. Aber gut, da hat halt jeder so seine Ansatzpunkte…

  26. #32 Karl Eduard (12. Aug 2011 08:40)

    Die Begründung ist doch wurscht. Das ERgebnis zählt!

  27. #16 Gut-iss

    Wenn er sich nicht auf „Populismus“ verstehen würde, wäre er nicht Bürgermeister! Dass er „auf seine Wähler hört“, ja dazu ist er doch da! Unterstellen wir also mal ruhig, dass sich der Wunsch seiner potenziellen Wähler mit seinem eigenen Anliegen trifft.

    Die Entwicklung aber wird er bei bestem Willen nicht stoppen. Sämtliche Präsidenten, Bundeskanzler usw. Europas können das nicht. Die demographische Angriffs-Waffe ist eine, gegen welche es keine zur Verteidigung geeignete gibt! Die hinzukommende Einwanderung ist bestenfalls in den jetzigen, bereits völlig unakzeptablen Schranken zu halten, um ein Einreissen der „Grenzzäune“ durch eine alles hinwegspülende Massenbewegung aus Afrika zu verhinden. Die Ohnmacht der Staatsorgane, wenn sich erstmal eine vieltausendfache Menschenmasse in Bewegung gesetzt hat, erleben wir gelegentlich. Im zivilisierten Europa greift man auch dann nicht zu den Maschinengewehren.

    Wir können uns darauf einrichten. Der Herr Abgeordnete aus Nürnberg tut das auf seine opportunistische Weise. Er wird schon noch belehrt werden! Auch er wird der Flut nicht entkommen! Es wird vielleicht in diesem Fall nicht heissen „der Mohr hat seine Pflicht getan …“, sondern „der Weisse hat seine Pflicht getan…“.
    Auswandern ist eine andere Option, aber wohin denn? Europa ist ohnehin verloren und zu Obamaland gehört auch, wie wir lesen können, der Islam. Also auch dort erfolgte bereits die vorauseilende Kapitulation.
    Vielleicht wieder nach Shanghai, wie es der Nazi-Mordmaschine entkommenen Juden schon mal dramatisch und notleidend praktiziert haben?

  28. Sobald in einer Stadt Dönerbuden sind, verdreckt sie zunehmend. Man kann das ja auch nicht essen, ohne dass Speisereste herunterfallen. Um zu vermeiden, dass die auf die Kleidung fallen, muss man in stark vorgebeugter Haltung essen. Papierkörbe in der Nähe von Dönerbuden quillen meist über, weil deren Betreiber dort ihren Abfall entsorgen. Als ich neulich in Palma war, ist mir das aufgefallen, dort habe ich keine einzige Dönerbude gesehen und die Stadt ist demzufolge längst nicht so verdreckt wie deutsche Städte.

  29. Ob das wirklich zu etwas gut ist? Ich denke eher nicht.Aber immer noch besser als das, was die Linken machen: Ich habe in einem Gastbeitrag vor einiger Zeit darüber berichtet, das der neue, linke Bürgermeister von Mailand auch dank moslemischer Unterstützer die Wahl gewonnen hat.Diese Unterstützung geschah natürlich nicht aus purer Nächstenliebe, sondern war mit Forderungen seitens der Mohammedaner verknüpft.Man erhob zum Beispiel die Forderung nach einem Gebetsraum in JEDEM Stadtviertel.Die Stadtregierung wollte darüber Verhandlungen führen.In meinem Beitrag schrieb ich am Ende, daß die Sache wohl so ausgehe, daß der Moslem fordert und der brave Dhimmi gehorcht.
    Leider habe ich Recht gehabt – was wenig überraschend ist;Wir kennen eben unsere Pappenheimer…

    Mailand will Moslem -Treffpunkt in jedem Viertel

  30. Medienberichten zufolge gibt es in Cittadella überhaupt keinen Dönerstand. Praktisch besehen hat der Mann also den Verkauf von Hamburgern, Pizzaschnitten, Grillhähnchen, Pommes, Schaschlik und Buletten verboten. Dazu McDonalds, Burger King, KFC, usw. Unabhängig davon wie er seine Verordnung formuliert hat um bei seinen Kameraden keinen Widerspruch zu provozieren.

  31. Schön das schon andere Leser angemerkt haben wie toll eine mittelalterliche Stadt in Europa wohl gerochen hat. Die Argumentation suckt und der Mann mit seinem kleinen Dönerladen ist nicht in dem Sinn der Feind. So jemand Arbeit für seinen Unterhalt. Wem Döner nicht passt, soll ihn nicht essen. Das ist wirklich platter Rassismus was der gute Bürgermeister da abzieht.

  32. Wir werden es überleben, wenn in den Straßen Döner verkauft wird. Da hat PI schon bessere Artikel geschrieben – der ist einfach nur doof. Uns sollte es recht sein, wenn die Zuwanderer ihren Lebensunterhalt selbst verdienen. Wer keinen Döner mag, braucht keinen zu kaufen.

  33. @#35 schmibrn

    Der Bürgermeister hat das Verbot erlassen. Der Bürgermeister ist nicht das Volk. Die Bundeskanzlerin Merkel ist ja hier auch nicht das Volk. Oder? Es argumentiere also niemand so naßforsch, Volkeswille ist auch immer der Wille der Regierenden.

  34. Es ist übrigens auch ein Zeichen absoluter Traurigkeit, daß ein Bürgermeister, um den Ort wieder homogen zu machen, mit Gerüchen usw. argumentiert, anstatt zu sagen, der Ort braucht keine weitere Zuwanderung aus dem Volk der Dönerschnitzer.

  35. für den heutigen abend empfehle ich:

    Blumenkohl-Rahm-Süppchen mit Krabben und frischem Dill, dazu Buttertoast

    Gedünstete Seezungen-Mangold-Röllchen in gelber Paprika-Schaum-Sauce auf knusprigen Kartoffel-Rösti

    Gebratene Seeteufel-Medaillons an Fenchel-Risotto und Zucchini-Gemüse

    Vanille-Mandel-Panna-Cotta an exotischem Obstsalat-Chutney

    bon appetit

  36. #49 Karl Eduard
    „Naßforsch“ – bin beeindruckt.

    Eins noch: dieser pöse Bürgermeister hat offenbar die Zustimmung seiner Italiener. So haben seine Wähler den pösen Bürgermeister Bitonci gleich noch ins römische Parlament geschickt.

  37. @xman

    Dann iss halt Dein Gammeldöner woanders, ich glaube kaum das die Bürger von Citadella auf Dich als Dönerkonsumenten angewiesen sind.

  38. #50 Karl Eduard (12. Aug 2011 13:28)

    „Es ist übrigens auch ein Zeichen absoluter Traurigkeit, daß ein Bürgermeister, um den Ort wieder homogen zu machen, mit Gerüchen usw. argumentiert,“
    —————————————–
    Außerdem ist es ein Zeichen absoluter Traurigkeit, und argumentativer Hilflosigkeit, dass eine Unehrlichkeit des Bürgermeisters konstruiert wird, um seinen diffusen Ängsten vor homogenen Gesellschaften, Einwanderungsstop, Überwindung Multikulti usw. Ausdruck zu verleihen.

  39. In unserer Stadt hat es auch einen Dönerladen in der Bahnhofspassage – wohlgemerkt an bester Passantenlage. Als ich mal den Bahnhof durchqueren musste und dort vorbeikam, begegnete mir eine Mutter mit ihrem ca. 5jährigen Sohn, der sich die Nase zudrückte und wiederholt sagte: Das stinkt! – Wie recht er doch hat, dachte ich bei mir (wie sagt man so schön im Volksmund: Kinder und Narren sagen die Wahrheit.) Von daher kann ich das Verbot „wegen schlechten und unangenehmen Gerüchen“ durchaus nachvollziehen. Im übrigen esse ich prinzipiell keine dieser ‚Spezialitäten‘ aus dem isl. Kulturkreis!

  40. In unserer Stadt hat es auch einen Dönerladen in der Bahnhofspassage – wohlgemerkt an bester Passantenlage. Als ich mal den Bahnhof durchqueren musste und dort vorbeikam, begegnete mir eine Mutter mit ihrem ca. 5jährigen Sohn, der sich die Nase zudrückte und wiederholt sagte: Das stinkt! – Wie recht er doch hat, dachte ich bei mir (wie sagt man so schön im Volksmund: Kinder und Narren sagen die Wahrheit.) Von daher kann ich das Verbot „wegen schlechten und unangenehmen Gerüchen“ durchaus nachvollziehen. Im übrigen esse ich prinzipiell keine dieser ‚Spezialitäten‘ aus dem isl. Kulturkreis (bei unseren ‚Fachkräften“!

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