Mit dem „Zweiten“ sieht man leider oft schlechter. Vor allem, wenn es sich um Geschichts-dokumentationen über die Friedensreligion™ handelt. Da hat meist Prof. Dr. Guido Knopp seine Finger federführend im Spiel, über den schon der Historiker Werner Maser vernichtend urteilte. Knopp scheint sich auf einem medialen Propaganda-Feldzug zu befinden, um die massiven Unterschiede zwischen Islam und Christentum zu relativieren. Historische Fakten stören dabei nur, und so ist der Zwangsgebührenzahler einer intensiven Verfälschungskampagne ausgesetzt.

Von Michael Stürzenberger

Dies betrifft vor allem auch die kürzlich gesendeten Dokumentationen „Kreuz und Halbmond“ sowie „Das Schwert des Propheten“, das der Historien-Beauftragte der ZDF-Volkspädagogen ziemlich stumpf schliff. Wie die Junge Freiheit 2007 berichtete, hatte Werner Maser keine hohe Meinung über seinen ehemaligen Schüler:

Dem zeitgeschichtlichen Fernseh-Hype, wie er mit dem Namen seines Schülers Guido Knopp verbunden ist, und dessen oft flachen Schilderungen stand Maser höchst kritisch gegenüber. Bei all den zahlreichen persönlichen Begegnungen, die ich mit Werner Maser hatte, wurde er niemals müde, sich „den einzigen, großen Fehler“ vorzuwerfen, den er zutiefst bedauere: „Daß ich Guido Knopp nachsichtig zum akademischen Abschluß verholfen habe, das werde ich mir nie verzeihen. Hätte ich geahnt, in welcher Weise dieser ‚Historiker‘ Geschichte und Agitation zu einem medialen Amalgam verschmilzt, hätte ich mich – glaube ich – doch etwas anders verhalten.“

Seinen Professorentitel hat Knopp bei der Gustav-Siewerth-Akademie erworben, die von Alma von Stockhausen gegründet wurde und keine öffentliche Unterstützung erhält. Im wikipedia-Eintrag zu Knopp ist unter „Kontroverses“ zu lesen:

In Thomas Leifs Buch „Leidenschaft: Recherche“ wird die Auseinandersetzung zwischen dem Journalisten Thomas Schuler und Guido Knopp als Beispiel für mögliche Komplikationen bei Recherchen verwendet. Schuler hatte im Jahr 2000 Knopps Professorentitel als unseriös eingestuft, da er ihn von der Gustav-Siewerth-Akademie habe, deren Führungspersonal laut Schuler unter anderem mit der rechten Organisation „Verein zur Förderung der Psychologischen Menschenkenntnis“ verbunden sei. Es wurden gegen den Artikel von Personen der Gustav-Siewerth-Akadamie zahlreiche Rechtsmaßnahmen ergriffen und obwohl Schuler vor Gericht gewann, veröffentlichte die Berliner Zeitung den Artikel daraufhin vorsichtshalber nicht im öffentlich verfügbaren Archiv.

Knopp ist an dieser Akademie im Bereich „1.3 Journalismus“ weiterhin als Professor aufgeführt und hält dort wohl auch Seminare. Bei seiner jüngst veröffentlichten TV-Doku „Das Schwert des Propheten“ wird die ideologische Marschrichtung schon im Einleitungstrailer deutlich. Durch die Beschreibung der US- und NATO-Einsätze im Irak und in Afghanistan als „Kreuzzüge des Westens“ wird versucht, eine vergleichbare Ebene mit den islamischen Gotteskriegern herzustellen. Relativismus pur. Blanker Hohn ist der nächste Knopp-Spruch:

„Zwei Religionen, die den Frieden wollen.“

Das hat schon fast Kabarett-Niveau. Kann man bei der einen Religion ernsthaft von „Frieden“ reden, deren Stifter das Unterwerfen, Ausrauben und Töten von Andersgläubigen predigt und einen Zustand „permanenter Feindschaft“ (Zitat Karl Marx) herstellt? Für wie uninformiert schätzt Knopp die TV-Zuschauer ein? Glaubt er ernsthaft, dass er mit dieser Verharmlosungs-Propaganda durchkommt?

Es gibt zwar auch einige positive Lichtblicke: So werden die muslimischen Eroberungskriege in Spanien und Frankreich treffend als „Invasion“ bezeichnet, aber man versucht das Motiv in Richtung „Raub“ zu lenken. Dass das Rauben und Beutemachen integraler Bestandteil der islamischen Eroberungsstrategie ist (eine ganze Koransure heißt bekanntlich „Die Beute“) und letzten Endes die Schaffung eines islamischen Weltreiches das Endziel aller Dschihad-Bestrebungen ist, wird freilich verschwiegen.

Und so stellt das ZDF auch die redundante Frage, ob es bei den Kämpfen um den Glauben oder nur um den „Ehrgeiz zweier Heerführer“ ging. Absurd, denn kurz davor wurde der maurische Feldherr gezeigt, der Allah als „Herr der Welt“ pries und „Kämpft für Allah – Unser Weg ist der Pfad der Märtyrer“ forderte. Der Ehrgeiz der Mohammedaner, ihren Glauben mit dem Siegesschrei „Allahu Akbar“ (Allah ist größer) zur Weltherrschaft zur verhelfen, hatte sie bekanntlich aus dem Gebiet des heutigen Saudi-Arabien zu einem der wohl erfolgreichsten Eroberungskriege der Geschichte in alle Richtungen geführt.

Trotz dieser eindeutig aggressiv-expansiven Ausrichtung der islamischen Feldzüge, gestützt von einer entsprechenden Ideologie, versucht Knopp durch einen vernebelnden Sprachcode diese knallharten Tatsachen zu verharmlosen. Mohammed habe sich nach dem Einzug in Medina „auch gegen Angriffe gewehrt“ und dann „auch Gewalt initiiert“, wie sich das im verklausulierten Kauderwelsch der interviewten „Islamwissenschaftlerin“ Gudrun Krämer anhört. Im ZDF-Kommentar heißt es dann schon realitätsnaher, dass Mohammed „das Rauben und Überfallen befiehlt“ und „zum Kriegsherrn“ wird. Dankenswerterweise erwähnt man auch die Tatsache, dass der Prophet 48 Gefechte geführt und an der Hälfte davon selbst teilgenommen habe. Nach 8 Jahren wurde dann Mekka erobert, wobei „Mohammed sich nicht an seinen einstigen Gegnern rächen wollte“.

Dies ist auch nur teilweise richtig. Trotz der Amnestie-Ankündigung Mohammeds gab es Kämpfe bei der Eroberung von Mekka, in deren Zuge laut wikipedia 28 Mekkaner fielen. Mohamed übte auch Rache an seinen Gegnern, indem er 10 Todesurteile aussprach, von denen er dann wohl einige – aber nicht alle – wieder zurücknahm.

Bei all diesen faktischen Fehlern streuen Knopp und seine Mainzelmännchen aber auch immer wieder kleine wahre Brotkrumen unters Volk: Anhand eines Koranzitates wird die Pflicht eines Muslims zum kriegerischen Djihad veranschaulicht, um den Islam weiterzuverbreiten. Um gleich danach allerdings den Politologen Asiem el Difraoui als Experten nachzuschieben, der erklärt, dass „Djihad“ nicht nur Krieg, aber auch nur „Anstrengung“ bedeuten kann. So dürfe der Begriff „Djihad“ nicht nur auf den „Heiligen Krieg“ reduziert werden. Wie beruhigend.

Positiv ist auch zu erwähnen, dass der kritische Islamwissenschaftler Tilman Nagel kurz zu Wort kommt und die religiöse Legitimierung des Angreifens, Raubens und Beutemachens darstellen darf.

Im Zuge der Beschreibung der für Europa entscheidenden Schlacht bei Tours am 25. Oktober 732 wird der fränkische Heerführer Karl Martell zitiert, der schon damals wusste, dass die gestorbenen Moslems als Märtyrer direkt ins Paradies kommen. „Für sie ist es leichter, in den Himmel zu kommen“ soll er ironisch geäußert haben.

Seinen Enkel Karl der Große portraitiert Knopp nun bei seinem Bekehrungs- und Eroberungsfeldzug gegen Sachsen als gnadenlosen Schlächter. Was historisch durchaus richtig sein mag, aber die Deutlichkeit dieser Darstellung fehlt freilich bei den muslimischen Eroberern. Knopp misst, wohl von rücksichtsvoll-kultursensiblen Motiven getrieben, mit zweierlei Maß.

Immer wieder unerträglich ist die Darstellung der scheinbar heilen Welt von Al-Andalus. So wird die „kulturelle Blüte auf der Iberischen Halbinsel“ beschrieben, die in Wahrheit hauptsächlich auf die jüdische und christliche Bevölkerung zurückzuführen ist. Man wird auch nicht müde, das „Miteinander der Religionen“ zu beschreiben. Besonders verklärend tritt wieder einmal Gudrun Krämer auf, die von einer „ungeheureren kulturellen Produktivität in einem lebhaften Austausch zwischen Muslimen, Christen und Juden“ faselt.

Und der Politologe Asiem el Difraoui darf ergänzen: „Der Islam war offen für Einflüsse“. Man muss dieser Legendenbildung von Al-Andalus immer wieder ganz entschieden entgegentreten, denn diese Geschichtsfälschung hat Methode, um die scheinbare Toleranzfähigkeit des Islam beweisen zu können. In Al-Andalus herrschten die Moslems unerbittlich, alle Andersgläubigen waren als Dhimmis knallhart unterworfen und durften nur deswegen forschen und entwickeln, weil die Moslems schließlich selbst davon profitierten. Kein Wort bei der ZDF-Verklärung von diesen nicht so netten Begleitumständen auf der iberischen Halbinsel unter dem Joch der Mauren:

Die Unterworfenen durften keine Waffen tragen, sie waren wehrunfähig, somit keine vollwertigen Männer. Christen und Juden mussten besondere Farben oder Kleidungsstücke tragen, um als „Dhimmi“ kenntlich zu sein; sie durften nicht auf Pferden reiten, sondern nur auf Eseln, damit sie ständig an ihre Erniedrigung erinnert wurden; sie zahlten einen Tribut (Jizya), den sie persönlich entrichteten, wobei sie einen Schlag an den Kopf erhielten. Sie mußten sich von Muslimen schlagen lassen, ohne sich wehren zu dürfen; schlug ein „Dhimmi“ zurück, dann wurde ihm die Hand abgehackt, oder er wurde hingerichtet. Die Zeugenaussage eines „Dhimmi“ galt nicht gegen Muslime; diese brauchten für Vergehen an einem „Dhimmi“ nur halbe Strafe zu tragen; und wegen eines solchen Unterworfenen konnten sie nie hingerichtet werden. Umgekehrt waren grausamste Hinrichtungsarten überwiegend den „Dhimmi“ vorbehalten.

Diese unangenehmen Fakten will Knopp seinen Zuschauern volkspädagogisch lieber vorenthalten. Zum Schluss der ZDF-Islampropaganda gibt es noch einen Ritt durch die Geschichte. In Bagdhad sei aus der „Religion der Wüste“ eine „Weltkultur“ geworden, die eine „Goldene Epoche“ eingeleitet habe. Der Politologe Asiem el Difraoui darf ergriffen formulieren:

„Die Sternstunden arabisch-muslimischer Geschichte sind eben nicht durch Kampf, sondern durch Weltoffenheit und Toleranz entstanden“

Im Galopp geht es nun zum Dauerkonflikt im Nahen Osten. In Jerusalem hätten nach der Eroberung durch die Araber 638 Juden Christen und Muslime „friedlich nebeneinander gelebt“, bis es im 11. Jahrhundert immer wieder zu „Übergriffen“ gekommen sei.

Bei den als Reaktion darauf eingeleiteten Kreuzzügen wird deutlich darauf hingewiesen, dass den Kämpfern „himmlischer Lohn“ und der „Erlass von Sündenstrafen“ verhießen wurde. Auf die im islamischen Glauben fest verwurzelte Märtyrer-Ideologie mit den wollüstigsten Verheißungen und der Erfüllung aller Wünsche im Paradies gehen die ZDF-Volkspädagogen nicht weiter ein. Vielmehr stellen sie fest, dass auf den Angriff der Gotteskrieger aus Europa der Djihad der Muslime folgte. Also eine Umkehr des Verursacherprinzips. Am Anfang stand die Aggression der Moslems, die faktisch in Jerusalem nichts verloren hatten und haben, denn ihre Al-Aksa-Moschee war zum Zeitpunkt von Mohammeds nächtlichem Pferdeflug eine christliche Basilika. Im Koran wird bekanntlich auf eine „weit entfernte Moschee“ verwiesen, zu der Mohammed auf seinem Burak geflogen sei, und die kann nicht in Jerusalem gestanden haben. Normalerweise müsste der Felsendom abgerissen und die Moschee wieder in eine Kirche umgewandelt werden. Aber das würde in dem „zweiten“ Auge des ZDF wohl einer Ketzerei gleichkommen. Nichtsdestotrotz sind es eindeutige Fakten.

Die Befreiung Wiens 1683 wird als „zum Glaubenskampf erklärter Krieg“ hingestellt und nicht als das, was es war: Der kompromisslose Versuch der Islamisierung ganz Europas.

Der Nahost-Konflikt wird natürlich auch nicht als das beschrieben, was er von Anfang an war: Islamischer Djihad gegen einen aus muslimischer Sicht unvorstellbaren Judenstaat auf ihrem „eigenen Territorium“, wie sie fälschlicherweise behaupten. Der von ihnen selbst angezettelte 6-Tage-Krieg von 1967 mit dem Ergebnis von Gebietsverlusten inklusive der Kontrolle der religiösen Stätten von Jerusalem beschreibt Knopp voller Mitleid als „von Muslimen als Demütigung empfunden“. Wer einen Krieg anfängt, muss mit Verlusten rechnen, so einfach ist das. Und die Moslems haben seit der Gründung des israelischen Staates permanent Kriege angefangen, um denselben zu eliminieren. Was wohl noch gesagt werden darf, auch wenn es manche als „politisch inkorrekt“ bezeichnen. Ganz abenteuerlich wird es bei folgender Bemerkung zum Schluss:

„Doch der angeblich Heilige Krieg von Al Qaida ist auch aus der Sicht der meisten Muslime nichts anderes als ein Terrorakt und Verbrechen“

Diese Behauptung ist nicht verifizierbar. Öffentliche spontane Jubelszenen wurden überall in der islamischen Welt, etwas versteckter auch im Westen – selbst in Deutschland – beobachtet. Fjordman beispielsweise wurde zum Islamkritiker, als er solche abartigen Freudensausbrüche in Ägypten erlebte.

Die Wahrheit ist eben erschreckend, und das will uns das ZDF vorenthalten. Der kritische Zuschauer und Gebührenzahler sollte sich dies nicht widerspruchslos gefallen lassen.

Kontakt zum ZDF: » info@zdf.de

Hier noch einmal das Video der ZDF-Doku „Das Schwert des Propheten“:

Videobearbeitung: Antivirus

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62 KOMMENTARE

  1. Halt noch so ein selbsternannter Findling der sich dazu berufen fühlt um nicht hinsagen sich in der Rolle ergötzt unter krimineller Verdrehung von Geschichte, fundament und tatsächlichen Grumdlagen sowie der perfekten Gegensätze der Beispiele und des Geistes beider Vorbilder, den Islam neu zu erfinden, aus welchen verlogenen Geünden auch immer.

    5to2012!!!
    Anno domini 2011

  2. Ich zahle seit über 25 Jahren keine GEZ Gebühren,
    ABER ich ärgere mich dennoch über diese Rundfunkmafia!

  3. Die übergroße Mehrheit der Geschichtsschreiber schrieb zur Kaiserzeit im Sinn des Kaisers und der
    Monarchie, im Dritten Reich im Sinn Hitlers und der Nazis, danach im Westen im Sinn der
    westlichen, im Osten der östlichen Demagogen. So war, so ist es doch. Aber diese sich
    gern so szientifisch gebende, diese scheinbar so behutsam abwägende, in Wirklichkeit
    freilich jede entschiedene Stellungnahme entschieden verweigernde Geschichtsschreibung
    ist meist nichts als die bestenfalls gelehrt am Wesentlichen vorbeiredende, ganze
    Generationen dreist an der Nase herumführende Wissenschaft eines im Grunde
    korrumpierten Tendenzkartells, das, wenn schon den Mächtigen nicht nach dem Maul, so
    doch kaum scharf zuwiderredet und alles als »unseriös«….., abtut, was nicht so notorisch-
    opportunistisch wie es selbst die Geschichte verdreht oder vernebelt, nicht so im Sinne der
    und des jeweils Tonangebenden sich geriert. Schließlich werden die Professionellen,
    Geschichtsschreiber und -lehrer, ja auch vom jeweiligen Staat bezahlt. Und wes Brot ich eß,
    des Lied ich sing. Oder wie in diesem Zusammenhang, der britische
    Militärgouverneur General Robertson einprägsam sagte: »He who pays the piper calls the
    tune«: ein – mit eher Kleingeld gekaufter – akademischer Klüngel, dem es in der Regel
    weniger an Kopf als an Charakter gebricht, weshalb seine teils apologetischen, teils
    glorifizierenden Rücksichten (wörtlich und übertragen genommen) nur Vorschub leisten den
    nächsten Geschichtsverbrechern und -verbrechen.

  4. Knopp’s verharmlosender Dokutainmentstil hat er schon zuhauf in seinem Lieblingsgebiet, dem Dritten Reich und Hitler veranschaulicht. Unter http://de.wikipedia.org/wiki/Guido_Knopp steht im Abschnitt *Kontroversen“ mehr über den Blickwinkel und die Darstellung der Fakten so wie es der Professor es eben mag. So erstaunt es überhaupt nicht, dass der Koran und Mohammed so schonend behandelt werden. Zufall? Aber nein, denn Islam heisst Frieden und ich bin ein böser Nazi, da ich kritisch denke.

  5. Niemand stellt sich die Frage, ob das Christentum mit Demokratie vereinbar ist. Die eigentliche Frage lautet: Wie weit lassen die Anhänger einer Religion Kritik an ihrem Glauben zu? Das ist die Mutter aller Fragen. Alles übrige ist Beiwerk.

    Milos Zeman (Tschechischer Ex-Premier):

    „Ein gemäßigter Muslim ist ein Widerspruch in sich,
    ebenso wie ein gemäßigter Nationalsozialist ein Widerspruch in sich ist.

    Der Islam ist kein der Liebe und Toleranz verpflichteter Glaube, sondern eine „Religion des Hasses“.

  6. Nein, für einen Historiker habe ich ihn nie gehalten und bin nun überrascht, dass er lt. Wiki Geschichte studiert haben soll. Das hat mich wirklich überrascht.

    Wie auch immer, mit der Aufbereitung historischer Themen für den Massenverstand dürfte er allerdings pekuniär sehr gut fahren, wbei sich wieder einmal zeigt, dass Masse Kasse macht.
    Herr Knoop ist inzwischen inflationär auf dem zweiten Kanal vertreten.

    Zur Sendung selbst kann ich nur sagen, dass es mich immer wieder erstaunt, mit welch heiligem Ernst Tatsachen verdreht, relativiert oder einfach verfälscht werden können.

    Aber das hat bisher noch jede totalitäre Ideologie mit Hilfe ihrer Lohnschreiber und -jubler gemacht.

    Ach ja, ganz nebenbei, mir fällt bei den Gebühren finanzierten Qualitätsmedien zunehmend auf, dass die Abteilung Sport überproportional bedient wird. Besonders der Fußball erfreut sich regster Bildschirmpräsenz, dafür scheint Geld da zu sein. Im Gegenzug sendet man eben jede Wiederholung einer Wiederholung als xte Wiederholung, bis in alle Ewigkeit…
    Warum nur kommen mir das alte Rom mit seinen Spielen in den Sinn?

    Man wusste schon damals, wie man das Volk ruhigstellt.

  7. „Der Knopp liefert die vom ZDF gewünschte Ware.“
    Genau, reine Propaganda.

    ———————

    Kommentar in einer Berliner Zeitung von Heute:
    „Die Papst-Gegner nicht ausgrenzen“
    Voller Anti-Kath. Polemik
    Das möchte ich dort gern mal anti-islamisch lesen können. – Ein Wunsch der wohl nie in Erfüllung gehen wird.

    ————————

    Übriegens Freiheitlich.org ist wieder erreichbar!
    http://www.freiheitlich.me/?p=4919

  8. warum wertet ihr die föhnlocke hier durch einen überlangen artikel auf ? der ist halt nur brunzdumm. aber das ist genetisch bedingt und damit nicht strafbar. also laßt ihn einfach …

  9. #5 meritaton

    Nein, für einen Historiker habe ich ihn nie gehalten und bin nun überrascht, dass er lt. Wiki Geschichte studiert haben soll. Das hat mich wirklich überrascht.

    Wikipedia… Wikipedia spricht der Historikerin Bat Ye’or jede Wissenschaftlichkeit ab -> siehe Diskussion im Artikel über „Fjordman“

  10. Nicht nur beim Thema Islam verdreht Herr Knopp die Fakten oder belügt die Zuschauer wissentlich, entweder durch weglassen wichtiger Daten oder durch die Behauptung von Unwahrheiten.
    Bei der Doku über den 2. Weltkrieg, lief vor einem halben Jahr als Vierteiler, ging es um die Bombardierung von Antwerpen.
    Er erzählte dem Zuschauer die böse Deutsche Luftwaffe hat Antwerpen bombardiert, obwohl ein Waffenstillstandsabkommen unterzeichnet wurde. Erschütert über die mordlustigen Deutschen schaute er so tiefbetroffen in die Kamera.
    Leider ist das so nicht ganz richtig. Fakt ist es gab ein Abkommen, Fakt ist der kommandierende General der Wehrmacht, General der Fallschirmtruppe Kurt Student, wurde von einem holländischen Heckenschützen durch einen Kopfschuß schwerst verwundet. Danach wurde die Luftwaffe angefordert, allerdings auch das ist Fakt, sollte der Angriff trotzdem nicht durchgeführt werden. Aber durch technische Schwierigkeiten konnte das Geschwader per Funk nicht mehr zurück beordert werden, so das es den Vergeltungsangriff ausgeführt hat. Der General überlebte, hat mit eisernen Willen wieder Sprechen und Laufen gelernt und hat dann später die Luftlandung auf Kreta kommandiert.
    Dieser “ Historiker“ ist eine Schande für seinen Berufsstand und wenn der Prof nicht echt ist, hat denn schon jemand den Dr. unter die Lupe genommen?

  11. Der Knopp liegt damit genau auf der Linie des ZDF, wie sie durch die Steigelbügelhalter der Islamisierung Europas und Osmanisierung Deutschlands, Bellut und Frey, repräsentiert wird.

    Bellut kann ja die erhaltenen Mails mit seiner Hülya diskutieren. Wahrscheinlich käme dabei heraus, daß noch mehr an Geschichts-Verknoppung gewünscht wird.

  12. Die Tendenz des Films war klar – während muslimischen Eroberern zugestanden wird, dass religiöse Motive lediglich vorgeschoben seien, wird der Zuschauer bei Christen wie Karl Martell und Karl dem Großen mit der Nasenspitze auf die vermeintliche Verbindung zwischen Gewalt und Christentum gestoßen. Doch auch die umstrittene These, dass die Muslime vor Tours und Poitiers „nur“ auf Raub aus gewesen seien, ändert nichts an der Tatsache muslimischer Aggression.
    Die morgige zweite Folge behandelt die Kreuzzüge, zumindest der Text auf der ZDF-Homepage erscheint einigermaßen ausgewogen.
    Hier mein Kommentar zu erste Teil von „Der Heilige Krieg“: http://maethor-islam.blogspot.com/2011/08/zdf-erklart-was-heiliger-krieg-ist-oder.html

  13. Ist der Papst ein Sozialist?

    MADRID (The Blaze/AP) — Pope Benedict XVI denounced the profit-at-all-cost mentality that he says is behind Europe’s current economic crisis as he arrived in hard-hit Spain on Thursday, and said morals and ethics must play a greater role in formulating economic policy in the future.

    “The economy doesn’t function with market self-regulation but needs an ethical reason to work for mankind,” he told reporters traveling aboard the papal plane. “Man must be at the center of the economy, and the economy cannot be measured only by maximization of profit but rather according to the common good.”

    Das toent mir sehr nach Umverteilung.

    „The common good“ ist natuerlich ein Begriff, den Marxisten gerne gebrauchen.

    ‚Good‘ is not common. Neither is common sense.

    http://www.theblaze.com/stories/pope-demands-greater-morals-ethics-in-global-economic-policy/

  14. Guido Knopp, Prof. Dr. oder was auch immer, ist ein Geschichtsfälscher. Bewußt, flagrant, perfid.
    Wer jemand, Terror und Massenmord als Übergriffe bezeichnet und nennt; dann kann man gleich sagen, mit Respekt für alle Toten auf dem Titanic Steamliner Anno 1912, dass man deshalb ertrank, weil man nicht schwimmen konnte.
    Herr Knopp ist nur einer der sehr vielen in der sich geometrisch vergrößernden Galerie der Historie und Politiklügner. Herr Guido Knopp ist keine Autorität, er ist nur einer aus der Masse der debilen Märchenerzähler aus dem Reiche 1000 & 1 Nacht.
    Meine bescheidene Empfehlung: Glaubt ihm kein Wort und ihr werdet nicht enttäuscht.

  15. Der Guido und die Geschichte…
    War klar, dass dabei nur Geschichtsklitterung herauskommen kann.
    Schon seine Dokumentationen über das Dritte Reich strotzten nur so vor Halbwahrheiten und Verdrehungen.

    Geschichte hat sich aber an Fakten zu halten und keine Interpretationen der Geschichte zu sein.

  16. Der Islam ist sooo harmlos,wie das was gerade von eurer Jasminrevolution von islamisch ägyptischer Seite Israel angetan wird.
    Gell Guido.

  17. Selbst bei banalsten Dingen, welche jeder Laie in wenigen Minuten im Internet nachprüfen könnte, verbreitet die Doku von Herrn (Professor kann man so einen guten Gewissens ja nicht nennen) Kopp Unwahrheiten.

    So wird erklärt, Mekka sei die meistbesuchte Pilgerstadt der Welt mit jährich 3 Millionen Pilgern.

    Dabei kann – mal abgesehen, dass sowas Teil des Allgemeinwissens darstellen sollte – jeder leicht herausfinden, dass Lourdes jährlich von 5 Miliionen Pilgern besucht wird, Guadalope in Mexiko gar von 20 Millionen und das wichtigste Hinduzentrum in Indien von bis zu 70 Millionen Pilgern.

    Offensichtlich gibt es beim ZDF nicht einmal simpelste Prüfung von allgemein zugänglichen Fakten.

  18. Islam – Nichtswissen trifft Größenwahn

    Die im Westen als „gemäigt“ bezeichnete arabische PA („Palästinensische Autonomiebehörde“) des Holocaust-Leugners und Terroristen (u.a. Olympiattentat München 1972) Abbas verkündet lauthals – die Westmauer )“Klagemauer“) in Jerusalem wäre Teil der mohammedanischen Al-Aksa-Moschee – und das Juden dort stehen, beten „und weinen dürfen“ sei Ausdruck „muslimischer Toleranz und Großzügigkeit“:

    Die `gemäßigte´ PA goebbelt:
    Juden haben kein Recht an der Westmauer zu stehen und zu beten

    http://www.haolam.de/index.php?site=artikeldetail&id=6216

    Wann werden die Islamisten den Kölner Dom und den Vatikan für sich beanspruchen?

  19. Im NDR sitzt gerade Jörg Armbruster, der Nahost-Korrespondent der ARD, um sein Buch vorzustellen.

    Titel:
    „Der arabische Frühling – Als die islamische Jugend begann, die Welt zu verändern.“

    Die „islamische“ Jugend hat also Mubarak verjagt…. hört, hört.

  20. Knopp ist nun mal gelernter Historiker (wenn auch nicht der Beste, den wir in Deutschland haben: eines seiner letzten „Produkte“ war die Serie „Die Deutschen“, bei der die Zeit nach 1914 fast vollkommen ausgespart war.

  21. Geschichtsverfälschungen haben in Diktaturen und nach Eroberungen allerdings eine gewisse Tradition.

  22. Diesem Typen geht es wohl nur um Ansehen und Knete. Dass die Wahrheit auf der Strecke bleibt, kümmert ihn nicht. Alle, die heute etwas zu sagen haben, zeichnen sich aus durch Feigheit, Geld- und Machtgier. Mit solchen Eliten ist Deutschland in das 3. Reich gestolpert.

  23. #2 unverified__5m69km02 (20. Aug 2011 16:09): „Der Knopp liefert die vom ZDF gewünschte Ware. Historiker mit den hohen Ansprüchen der Zunft ist so einer nicht. Er ist Lohnschreiber.“
    ——

    Exakt das trifft zu! Hier hat ja auch jemand zu Recht den Begriff „Dokutainment“ für das, was Knopp produziert, ins Spiel gebracht. Knopp ist ein Kind des Mainstreams, einer, der clever ist und genau erkennt, welche „Message“ von seinen Auftraggebern erwartet wird. Und damit lässt es sich gutes Geld verdienen, sogar wenn es um Geschichte geht. Mit seriöser Geschichtswissenschaft hat Knopp so viel zu tun wie Ahmadinedschad mit der Wettervorhersage. Ich war bis Ende der 90er selbst an einem historischen Forschungsinstitut beschäftigt, kein Schwein hat Knopp und seine Ergüsse dort ernst genommen geschweige denn überhaupt erst für diskussionswürdig erachtet. Das Problem ist nur, dass „draußen“, in der TV-Konsumentenwelt, leicht der Eindruck entsteht, das habe etwas mit seriöser Wissenschaft zu tun. Knopp ist eine Hure des Zeitgeists, die sich selbst vorzüglich vermarktet und belanglosen Mainstream-Müll geschickt verpackt serviert. Darauf gründet sich sein Erfolg und sen zweifellos hoher Bekanntheitsgrad. Es ist in jedem Fall wichtig, Knopps platte Ergüsse – wie es Stürzenberger hier dankenswerter Weise tut – nicht unwidersprochen hinzunehmen. Seine politisch gewollte Islam-Verharmlosung schon gar nicht.

  24. Ich glaube, dass es zwei Gründe gibt, weshalb das System-Fernsehen gerade jetzt die ganz große Waschmaschine für den Mohammedskult anschmeißt und tonnenweise Weichspüler einfüllt:

    11. September d.J. (10. Jahrestag der Anschläge auf das World Trade Center)

    31. Oktober d.J. (50. Jahrestag des Beginns der Türkenflutung Deutschlands)

    Da versuchen sie, die Menschen wieder einmal mit ganzer Kraft zu benebeln. Denn sie wissen auch, wieviele Menschen es schon spüren, dass von dem Mohammedanismus nichts Gutes ausgeht und nichts Gutes zu erwarten ist.

  25. Das ZDF ist vermintes „Margot Honecker“-Terrain, das Gebiet von Thomas Belluts U-Boot. Die Herrscherin der 2. Reichsfernsehkammer.
    Und jeder der dort arbeitet weiss, dass er
    niemals-nirgends-nie etwas gegen den Islam
    insbesondere Mohammedaner sagen darf.
    Und wenn, dann sind sie nur grob breitgestreut als „Immigranten“ zu bezeichnen oder Jugendliche. Was wiederum auch eine grobe Gegenargumentation zulässt weil man bei Gegenrede sofort global gegen Ausländer und/oder Jugendliche ist. Eben die gelebte Bornierung des Öffentlich-Rechtlichen seit 20 Jahren.
    Bei den Aufständen und Gewaltausbrüchen in
    England waren es ursächlich nach Belluts U-Boot in der nachmittäglichen heute-Sendung, kalte Thatcherzeiten gewesen, danach jedoch umfassender Sozialbestechechung und -Versorgung über Jahrzehnte hinweg, die Ruhe (und neue Labourwähler) erkaufte. Dann wiederum in den letzten 2 Jahren das Zurückfahrne all diese Sozialausgaben, das alles zunichte machte was vorher an Errungeschaften gebildet wurde durch Friedensbestechung und Verpamperung von integrationsunwilligen Frontalgesellschaften. Es blieb ausser blanke Gewalt nichts mehr übrig. Wofür natürlich die fehlende Soziale Gerechtigkeit, sprich fehlende Demokratie , sprich die authochtone Gesellschaft, schuld ist. Die Message lautete: Kein Geld – kein Frieden. Kein Wort von Eigenverantwortung oder beherrschnder zurückgebliebener Religion, Wer Frau Bellut (Hülya Özkan) widerspricht, widerspricht dem obersten Chef des ZDF.
    Sie regiert das ZDF Elena Ceau?escu gleich, mit. Und das weiss natürlich jeder im ZDF,
    dass damit auch selektiv gelebte Karriereperspektiven vorgegeben werden für alle die Qualitätsjournalist_Innen, einschliesslich einschliesslich „Professor“ Knopp, die unter Thomas Bellut seiner Lady Macbeth arbeiten .

  26. Aus der ganzen Sendung „Das Schwert des Propheten“ blieb bei mir nur ein Satz von Karl Martell über Moslems hängen:
    „DIE WERDEN WIEDER KOMMEN“.

  27. Das ZDF hat sich schon sehr verändert und da passt doch der Herr Knopp gut rein.

    Man sollte sich wirklich mal die Mühe machen und sich das sogenannte Frühstücksfernsehen anschauen, dann ist der ganze Tag schon gelaufen.

    Für das eigene Geschichtswissen benötigt aber auch keiner den Scheinhistoriker.
    Mir muss keiner die Geschichte der Kreuzzüge aus islamischer Sicht erklären.

    Ist gibt kaum so viele Blender und Unwahrheitsager , wie unter selbsternannten Historikern.
    Knopp ist vom gleichen Schlag wie unser alleinige Fernsehkriminologe aus Hannover der Herr Pfeiffer.

  28. Man darf nicht vergessen, dass das ZDF seit 2005 mit der türkischen DITIB zusammenarbeitet, sowie seit 2007 mit der türkischen Dogan Media, und dabei Sendungsinhalte und Formate austauscht. Ziel ist es, Deutschland und die Türkei kulturell weiter miteinander zu verweben.

    Sendungen, die den Islam oder die islamische Welt betreffen, sind daher zwangsläufig „kultursensibel“.

  29. Aus diesem Anlass ein Paar streitwürdige Gedanken über Geschichte.

    Nach der Abschwächung des Osmanischen Reiches war von Islam ca. 200 Jahre nicht viel zu hören. Erst in am Ende des XX Jahrhunderts wird er wieder aktiv. Warum eigentlich?

    Ich glaube, das ist die Reaktion auf tiefe Veränderungen der patriarchalisch-feudalistischen islamischen Gesellschaften (Modernisierung / Westernisierung der Wirtschaft und des Lebens) nach dem 2. Weltkrieg. Viele kommen damit nicht zu Recht und suchen bei Islam Zuflucht.

    Natürlich herrschten auch früher im Orient Westmächte, aber die islamische Gesellschaft blieb davon im Kern unberührt. „Die Kernschmelze“ begann erst nach dem 2. Weltkrieg und führte letztendlich zu Explosion.

    Diese Modernisierung / Westernisierung ist mit dem Expansionsdrang des Kapitalismus (und auch Sozialismus) zu erklären.

    Das Paradebeispiel dafür ist Afganistan. Das Land vegetierte ruhig im Mittelalter (obwohl einige Zeit von Britten beherrscht), und konnte noch Tausend Jahre in diesem Zustand bleiben. Als dort aber die Kommunisten den König stürzten, dann Sowjets einmarschierten und Amerikaner sich einmischten, dann entstand dort Taliban.

    Andererseits holte der nach billigen Arbeitskräften gierige Kapitalismus Millionen Muslime nach Europa. Jetzt füllen sich die Europäer zu Recht in Bedrängnis und die Reaktion ist Anders Breivik, der sicher nicht der letzte ist.

    Was ich damit sagen will. DIE VERMISCHUNG VON KULTUREN UND VÖLKERN (MULTI-KULTI) IST EINE HOCHGEFÄHRLICHE SACHE: manchmal geht es gut (wenn die Kulturen zu einander passen), meistens ist sie aber tödlich. Schon viele Zivilisationen / Staaten sind dadurch zu Grunde gerichtet worden (römisches Reich lässt grüßen).
    Leider haben wir ein Wirtschaftssystem, das dies fördert, und schwache Politiker, die von der Wirtschaft beherrscht werden.
    Konflikte sind daher vorprogrammiert.

    PS Ich will damit Islam nicht verharmlosen. Er war und ist aggressiv. Ich will nur verstehen, warum er zurzeit besonders aktiv ist.

  30. Qur’an, Surah 8:
    AL-ANFAL (SPOILS OF WAR, BOOTY)
    „Raubgut vom Krieg, Beute“

    Netter Kapitelname für die Religion des Friedens™

    8:55 „Surely the vilest of animals in Allah’s sight are those who disbelieve“

    Kapitlel #8 war das vorlezte Kapitel gesprochen von dem pedophielen 65:4 Analphabeten Muhammad (vor #9, gleichzeitig auch numerisch)

    http://newstime.co.nz/the-holy-war-by-prof-guido-knopp.html
    (book) “Der Heilige Krieg” (the holy war)
    by journalist & publicist Prof. Guido Knopp

    vs.

    “Apologize for the Crusades? Never!”
    by “New York Times” bestseller author
    Robert Spencer

    Offensive jihad ‘talab’ ordered by Allah 9:29 “Fight against those who do not believe in Allah” (marshal warfare) the last Medina jihadi surah is politcal NOT religious

  31. Propagandaminister Knopp: Göbbels bester Schüler, der sich abends mit Sicherheit in den Schlaf weint, ob seiner späten Geburt…

  32. Für wie uninformiert schätzt Knopp die TV-Zuschauer ein? Glaubt er ernsthaft, dass er mit dieser Verharmlosungs-Propaganda durchkommt?

    JA, dass glaubt er!
    Knopp hält die Zwangsgebührenzahler für Melkkühe, die zu dumm sind Gras zu fressen.

  33. 00:35

    epochen des miteinanders „HANDSHAKE“ — das ist wirklich unterste lade, der knopp versucht tatsächlich die islamische okkupation in europa als „epoche des miteinanders“ zu verkaufen, im stil einer bierwerbung – unwürdig, passt zu deutschland

  34. „…Dankenswerterweise erwähnt man auch die Tatsache, dass der Prophet 48 Gefechte geführt und an der Hälfte davon selbst teilgenommen habe“

    Was erzählt denn Prof. Knopp für einen Stuss?

    http://schnellmann.org/Raids.html
    Dr. Ali Sina page 33 „Raids“ (Überfälle) …During the last ten years of his life, after he moved to Medina and felt strong amongst his followers, Muhammmad launched 74 raids.[46] Some of them amounted to little more than assassinations, while others were expeditions of thousands of men. He participated in 27 of them. These are called ghazwa. The wars he ordered his men to wage but did not himself take part in are called sariyyah. Both ghazwa and sariyyah mean raid, ambush, and sudden attack….

  35. #43 Kaventsmann:

    Und im Jahr drauf, 2008, hat das ZDF ein „weitreichendes Kooperationsabkommen“ mit dem türkischen Staatsfernsehen TRT geschlossen, „nicht zuletzt mit Blick auf die türkischen Interessen an einer EU-Mitgliedschaft“ (!) und die „innenpolitischen Entwicklungen Deutschlands“, hieß es zur Begründung, erstes Projekt sollte eine gemeinsame „Kulturzeit“ bei 3sat und TRT2 sein.

    Und was war? Nichts war, das Projekt wurde drei Stunden vor der Aufzeichnung telefonisch abgesagt, man war zu feige, selbst zu erscheinen, weil der TRT-Fernsehrat es nicht zulassen wollte, dass in einem ZDF-Beitrag über die Istanbuler Musikszene ein türkischer Sänger davon singt, dass es in den 20er/30er Jahren in der Türkei „keine ethnische Vielfalt“ gegeben habe, ein Affront gegen Atatürk, befand der TRT-Fernsehrat – „Willkommen in der Realität, ZDF!“, meinte ein Leser bei FAZnet.

  36. Das ZDF ist erst seit der Machtübernahme durch den (verdeckten) SPD-Funktionär Peter Frey so stark nach links gerutscht.
    Ehemals respektable Magazine wie Frontal 21, ZDF.reporter, ZDF-History, heute-journal u. v. a. m. sind (teils mit identischen Moderatoren) sind unter Freis Ägide von neutraler Berichterstattung zu linkslinker Propaganda, wie man sie bislang nur von Monitor kannte, gewechselt.
    Personen wie Koll, Knopp, Kleber usw. – eigentlich eines Linksdralls völlig unverdächtig – machen plötzlich Werbung für Tempolimits, gegen Kernenergie, gegen den bösen »Beutezug Ost« des kapitalistischen Westens, für den Islam, gegen »rechts« und was man sich sonst noch so alles vorstellen kann.

    Knopp ist kein Linker (er ist ein Bewunderer Adenauers und dessen knallharter Westintegrationspolitik), aber eben ein angepaßter Opportunist, dem seine Brieftasche dann doch näher als seine Überzeugungen ist. Somit fügt er sich dem Oktroi Freis – wie eben die anderen genannten Personen auch.

  37. Etwas abschweifend ein kurzes Schlaglicht von einem Abend mit Kabarettist Wolfgang Nitschke vorgestern in Münster, und zwar als er zu Mohammed kommt:

    „So, und jetzt zum Koran.“…… Erwartungsvolle aber auch bange Gutmenschenblicke im Publikum…“Möchte einer was zeichnen?“…..

  38. @ #54 _Kritiker_

    Das ist nicht ganz richtig, der Linksrutsch des ZDF erfolgte unter dem Intendanten Markus Schächter, und insbesondere durch den ehemaligen Chefredakteur Nikolaus Brender, der früher der CDU nahestand, dann aber irgendwann zu einem Grünen und begeisterten Jünger von J. Fischer mutierte:

    „ZDF: Brender – parteiisch, egomanisch und paranoid“
    Brenders politische Unabhängigkeit, die er in einem Spiegel-Interview noch einmal vor sich her trägt, ist ein inszenierter Mythos. Zum Beispiel beim Thema Joschka Fischer schreckt Brender vor politischer Manipulation nicht zurück. Markus Schächter distanziert sich jetzt zu Recht von Nikolaus Brenders Äußerungen über Parteispitzel im ZDF.
    http://www.welt.de/debatte/weblogs/Sex-Macht-und-Politik/article6527366/Brender-parteiisch-egomanisch-und-paranoid.html

  39. Das tolle „Zusammenleben“ im islamisch besetzten Teil der iberischen Halbinsel sah so aus, daß dort gar vor der Zeit der Kreuzzüge ein Pogrom gegen die Juden verübt worden ist. Islamkritiker bezeichnen diesen Akt der Barbarei als ersten historisch dokumentierten Massenmord an Juden auf dem europäischen Kontinent.

  40. Knopp ist ein geistig unterbelichteter Relativierer, er hat überhaupt keine Ahnung, er hat einmal gesagt, in Israel hätten beide Seiten recht die Juden und die Palis, you can’t have the cake and eat it.

  41. Geschichte hat keinen Sinn, der wird ihr gegeben, und zwar immer einer, der den Wünschen für die Zukunft entspricht. Die Ziele der Gegenwart bestimmen also die Bewertungen der Vergangenheit. Und da Bewertung auch Schwerpunktfestlegung und Auswahl bedeutet, schreibt jede Gegenwart die Geschichte neu, behauptet: so sei sie gewesen, und diese und jene Lehren könne man aus ihr ziehen.

    (Günter de Bruyn, dt. Schriftsteller)

    Das Gedächtnis der Menschen ist das Vermögen, den Bedürfnissen der Gegenwart entsprechend die Vergangenheit unzudeuten.

    (George de Santayana, amer.-span. Philosoph)

    Wer dem dogmatischen Multikulturalismus frönt und auf der Gehaltsliste dessen Industrie steht, verniedlicht vorbehaltlos und hinterfotzxx die „Lehre“ (=systematisierter Wahn) des paedophilen, schizophrenen Karawanenräubers als
    “[Eine von]Zwei Religionen, die den Frieden wollen.“

    Als logische Äquivalenz hätte er in der Doku „Hitlers Helfer“ H. Göring als einen leidenschaftlichen Kunstsammler, begeisterten Jäger, gepflegten Weinkenner mit ausgeprägter Affinität zu Produkten des Schlafmohns und des Coca-Strauchs umschreiben können.
    _________
    ein bisschen was witziges… 🙂

    http://www.boners.com/content/805328.1.jpg

  42. Ich vermute, die ZDF-Reportage war einer der 30 % -Bausteine der 30 % positiven Muss-Berichtserstattung über den Islam wie es auf der Islamkonferenz unter Schäuble besprochen wurde.

    Zum Inhalt

    Zurück blieben für mich die Eindrücke vom Aufblühen der Kulturen in Al Andalus und die Schuld der Israelis am heutigen Konflikt.
    Die Blütezeit wurde damit erklärt, dass der Islam auf einmal offen wurde, dass sich Christen, Juden und Mohammedaner blendend verstanden haben in diesem bunten, multiethnischen Zeitalter und dass nur das dazu führt, Fortschritte, Errungenschaften, neue Erfindungen, Reichtum und Frieden zu erlangen.

    Das war meiner Meinung nach die Kernaussage der Reportage.

    Offen blieb: Wenn es eine so befruchtende Blütezeit gab, warum sie wieder verschwand und warum sie sich nicht in anderen Ländern etablieren kann.

  43. #59 muezzina (21. Aug 2011 09:08)

    Die Blütezeit wurde damit erklärt, dass der Islam auf einmal offen wurde, dass sich Christen, Juden und Mohammedaner blendend verstanden haben (…) Offen blieb: Wenn es eine so befruchtende Blütezeit gab, warum sie wieder verschwand und warum sie sich nicht in anderen Ländern etablieren kann.

    Eine solche Zeit kann sich nicht (wieder) etablieren, weil es sie in der behaupteten Form nie gegeben hat. Wer anderes glauben will, der befrage die Schädelminarette, die aus den Köpfen der enthaupteten Christen und Juden im sagenumwobenen „Al-Andalus“ errichtet worden sind.

    Die Kette der Denker ist lang, welche die Vertreter des orthodoxen Glaubens bis heute vom Leben zum Tode beförderten. Ihre Geistesfreiheit, ob in Gestalt des frühen Mystikers Halladj im Jahre 922 oder des ägyptischen Journalisten Foda im Jahre 1994, gefährdete ein Prinzip, das bis heute gilt: das Gesetz Allahs, das demjenigen Macht verleiht, der es durchsetzt. „Ich töte, und ich lache“ war das Motto des Mystikdichters Rumi, der diesen Grundsatz besser als die Dissidenten begriffen hatte.

    Selbst Averroes, der große Philosoph des hohen Mittelalters, war vor den harten Regeln des Allahgesetzes nicht sicher. Er lebte in Spanien, nach westlicher Vorstellung im Hort der Toleranz, wo man allerdings viele seiner Werke verbrannte und ihn in Córdoba an den Pranger stellte, um ihn an die Grenzen des islamischen Geistes zu erinnern. In einer solchen Atmosphäre konnte auch das Phänomen des Schädelminaretts aufleben. Zehntausende abgeschlagener Christenköpfe lieferten – in großen Mengen auch nach Nordafrika exportiert – das Baumaterial für Minarette des toleranten Spanien.

    Zitiert aus: „Der Mythos vom toleranten Islam“, Hans-Peter Raddatz in der „WELT“ vom 11. 09. 2002.

  44. Eine Gesellschaft o h n e Kompass, also ohne Orientierung und Werte, schafft sich natürlich ab und bringt solche Produkte wie die Dekadente Linke Politische und Mediale Riege zustande und trägt dazu bei, dass die Bevölkerung weiterhin verblödet.

    Da kann man nur noch sagen:

    Deutschland was ist aus dir geworden …

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