Die SVP, die Schweizerische Volkspartei, hat vor der Wahl eine Kampagne gestartet „Masseneinwanderung stoppen“ (siehe Foto). Dabei ging sie in einer Anzeige auch auf die kürzlichen Verbrechen von eingewanderten Kosovaren ein (wir haben berichtet) und startete eine Anzeigenserie „Kosovaren schlitzen Schweizer auf“. Zumindest eine Zeitung übernahm die Anzeige, andere weigerten sich, und die linken Bischöfe im Land schrien Rassismus, Zeter und Mordio. Nun hat die SVP die Anzeige geändert, wie eben berichtet wird. Aber das Ziel, Aufmerksamkeit zu erregen, ist natürlich erreicht.  Auf den Ausgang der Schweizer Parlaments-Wahlen am 23. Oktober 2011 darf man sehr gespannt sein! Die SVP ist eine wichtige Partei auf unserer Seite in Europa.

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53 KOMMENTARE

  1. Schön, das die Schweizer und Holländer eine alternative Wählen können.

    Wir haben die Wahl, zwischen vielen 0,25 % Parteien, die alle gute Absichten haben, die alle nie in die Parlamente kommen.

  2. Die SVP nennt die Dinge beim Namen. Alles was aus dem Kosovo kommt, ist mit Sicherheit nicht nützlich, sondern dient nur Verbrechen und Drogenhandel.

  3. Schade nur, dass die SVP nicht nur die Kosovo-Albaner aus der Schweiz heraus haben will, sondern auch die Deutschen….

  4. #1 aber wir strafen die etablierten durch nichtbeachtung, indem wir solche Kleinparteien wählen.

  5. Die SVP ist eine wichtige Partei auf unserer Seite in Europa.

    Nochmal zu mit schreiben: Die SVP ist eine Partei auf der Seite der SChweiz.Und die ist nicht für Europa sondern dagegen. Sonst wären sie ja in der EU!!!

  6. Und bei uns?

    Aus einem Interview von Roger Köppel mit Alice Schwarzer aus dem Jahre 2003:

    http://www.aliceschwarzer.de/zur-person/texte-ueber-alice/2003/ich-bin-es-leid-eine-frau-zu-sein-41203/

    Köppel:Sie meinen, wenn man Arabern zu lange in die Augen guckt, schlagen sie zu?

    Schwarzer: Nicht bei Ihnen, Herr Köppel, Sie haben das richtige Geschlecht. (Lacht) Reden wir ernsthaft: Ein Kölner Polizist hat mir kürzlich erzählt, siebzig oder achtzig Prozent der Vergewaltigungen in Köln würden von Türken verübt. Ich habe ihn gefragt: Warum sagen Sie das nicht, damit wir an die Wurzeln des Problems gehen können? Er antwortete: Das dürfen wir ja nicht, Frau Schwarzer, das gilt als Rassismus.

  7. „Die SVP ist eine wichtige Partei auf unserer Seite in Europa“

    Diese Aussage zeugt von grosser Unkenntnis der Schweiz und der SVP.
    Es mag sein, dass O Freisinger sich international positionieren will.
    Die SVP jedoch ist ausschliesslich auf die Schweiz fokussiert und nimmt öffentlich abstand zu sonstige Islamkritische Parteien in Europa.
    Die politische Landkarte der SVP hört am Zoll auf, so wie die schweizerische politische Orientierung stark ego-autarchisch ist.
    ergo; es kümmert uns nicht wer in Deutschland regiert, denn wir kamen mit den schlimmsten deutschen Regierungen auch klar.

  8. Klar haben wir Schweizer auch was gegen zuviele Deutsche. Die hier sind reichen für’s Erste. Wir machen zuerst mal Schweizer draus.

    Zuerst mal all den Multikultimüll aus den Hirnen der Zugereisten spülen, dann die Sicherheit geben, dass man sagen darf, was man denkt und trotzdem nicht ausgegrenzt wird, oder den Job verliert, auch wenn die Meinung nicht der in den Medien publizierten entspricht(auch hier mehrheitlich rotgrüne Journalisten).

    Dann noch das Gefühl entwickeln lassen, dass man in einem Land lebt, wo das Abstimmen keine Volksbefragung ist, sondern dass hier an der Urne Gesetz gemacht wird.
    Ausserdem werden Leistungsträger sehr geschätzt.
    Nachdem sich die eingereisten Deutschen in der Schweiz entschieden haben, zu bleiben und Schweizer zu werden, oder nach Hause fahren, hat’s wieder Platz zum Nachrücken.

    Aber ich sag Euch. Es dauert bei manchen Deutschen Jahre, bis sie sich getrauen, ihre in Deutschland gewaschenen Gehirne wieder selbstständig einzusetzen.

  9. @13 ExLieberNetter
    Das dauert noch länger, weil zu viele auch noch tief im ostdeutschen Denken verbunden sind.
    Und die Westdeutschen sind wie immer mehr mit ihrem Auto, ihrem Haus und ihrer Urlaubsinsel verbunden.

    Fast alle wurden in Deutschland auf irgend eine Art gehirngewaschen.

    Wenn das nicht so wäre , würden viele anders wählen, oder wenigstens mal lautstark protestieren.

    Solange aber aus den Mündern kommt, dass wir es ja sowieso nicht ändern können, wir Kleinen Leute, solange bleibt der Durchschnittsdeutsche wirklich Klein.

  10. Die Wahrheit über den Islam, das er durchaus Gewaltfördernd ist, ist eben zu hart für unsere Wohlfühlgesellschaft.

    Die möchte solange weiterfeiern, vor dem Hintergrund ausuferender Moscheelandschaften und Herrscharen Kopftuchtragender islamischer Kinderwagenschieberinnen, bis ihnen die Mullahs und ihre Religionsmilizne persönlich den Discostrom abstellen.

    Da sage ich nur: viel Spaß dabei! Das Erwachen wird umso härter!

  11. …und die linken Bischöfe im Land schrien Rassismus, Zeter und Mordio

    Ja, ich finde auch, dass es ein besonders widerlicher Ausdruck von Rassismus und Undankbarkeit ist, dass Kosovaren Schweizer aufschlitzen.

    ——————–
    Nun, aber das haben wir auch.

    Wie PI berichtet, hat sich unser Münchner Bürgermeister Ude wieder durch besonders eilfertiges Dhimmitum profiliert.

    Dass erst heute in der Printausgabe der TZ (online nicht verfügbar) von einem Iraker berichtet wurde, der wegen einem Strafzettel über lächerliche 5 € eine Politesse verdroschen hat, davon erzählen unsere Bürgermeister und ihre Gutmenschen nichts.
    Als besonderes Schmankerl gehört hier noch erwähnt, dass dieser Iraker die Politesse nach seinem Besuch eines Integrationskurses verprügelt hat.

    Integration nachhaltig unwirksam und unerwünscht, sag ich da nur.

  12. #5 Rixdorfer (27. Aug 2011 18:56)
    #7 Islam-Nein-Danke (27. Aug 2011 19:02)

    Nun, das ist ja auch nur gerecht.

    Die Schweiz ist nunmal für die Schweizer da.

    Jedes Land gehört eben zuerst seinem Staatsvolk und die Politik ist zuerstmal dem eigenen Volk verpflichtet.
    Danach kommen die Anderen.

    Dass wir Deutschen uns das Territorialdenken, das Vorrecht an unserem Land und das „zuerst-auf-uns-selbst-sehen“ so aberzogen wurde, dafür kann kein Schweizer etwas.

  13. naja, so schlimm ist das nicht liebe deutsche. das war ein sturm im wasserglas: das hauptproblem sind eigentlich nur 2 sorten deutsche, professoren und studenten. die professoren, weil es zu meist nur mittelmass ist, welche sich dann gegenseitig jöbchen zuschanzen, und die studenten, weil es mittlerweile sehr viele von denen gibt, dass gewisse Unis schon beshränkungen gemacht haben. Bei den Studenten ist das Problem, dass es öfters schlechte sind doer solche, denen der numerus clausus zu schwer ist in D.

  14. #17 nicht die mama (27. Aug 2011 19:40)

    …eine tite deitsch bittä…

    Dass wir Deutschen uns das Territorialdenken, das Erheben das Vorrechts an unserem Land und das “zuerst-auf-uns-selbst-sehen” so aberziehen liessen, dafür kann kein Schweizer etwas.

  15. Einzig ein Blick auf das aktuelle Aufgebot der Schweizer Fußball Nationalmannschaft Bevölkerungsauswahl genügt: Wenn Spieler(-namen) wie Xherdan Shaqiri, Granit Xhaka, Albert Bunjaku, Admir Mehmedi oder Valon Behrami dort so vielfach vertreten sind, kann die kosovarische Überpräsenz auch gesamtgesellschaftlich mit …wie die Kosovaren das Kosovo erobert haben: durch eine höhere Geburtenrate.(Zitat T. Sarrazin) erklärt werden.

  16. @ CH-Ja-Stimmer

    Wenn es bessere schweizer Professoren gäbe würden diese berufen werden. Das Problem ist anderst gelagert…

    „Die Nachwuchsausbildung in der Schweiz ist noch ungenügend. Viele der wirklich guten Studierenden gehen nach dem Universitätsabschluss sofort in die Privatwirtschaft und nicht in ein Doktorandenprogramm. Das ist das eigentliche Problem. Zudem, und das ist ein zweiter wichtiger Punkt, gehen Schweizerinnen und Schweizer nur sehr ungern ins Ausland, um sich dort weiter zu qualifizieren.“

    Prof. Dr. Bernd Roeck, Dekan Philosophische Fakultät der Uni Zürich

  17. #1 Freikorps (27. Aug 2011 18:51)
    Das liegt aber an den Medien, man muss einfach mal darauf achten wie die mit allem umgehen und wie wir es tun.

    Selbst wenn hier ein Massenmord stattfinden würde, den die Polizei nicht rechtzeitig Publik macht (Videos, Bilder usw.), würden wir davon wahrscheinlich nichts mitbekommen.
    Das beste Beispiel sind die U-Bahn/S-Bahn-schläger, währen da kein Medienintresse (eingeleitet durch die „ausbrechende“ Polizei) würden die Täter heute ziemlich sicher Frei rumlaufen.
    Es gibt 100te dieser Fälle pro Monat 90% sind nicht Videoüberwacht und laufen als Anzeige gegen Unbekannt oder garnicht, von 10% Videoüberwacht werden 9% einkassiert (also durch die Polizeipressesprecher so nicht veröffentlicht).
    Solche Strafttaten werden gerichtlich nicht Verfolgt oder nicht so massiv wie bei den öffentlich Wahrgenommenen.
    Ob sich das bei uns jeh Fair durchsetzen wird, wag ich zu bezweifeln. Ausser alles bricht zusammen, den wen die Obrigkeit um ihre Pfründe bangt dann dürfte sie wahrscheinlich aktiv werden oder sich absetzen.
    Übrigens arbeitet man schon in der Schweiz daran solche freie Berichterstattung einzudämmen, hoffe die SVP setzt sich schnell genug durch.

  18. O.K. Wenn die Schweizer meinen, dass die Deutschen bei ihnen nicht willkommen sind, ist das ein großer Fehler.

    Eben diese Deutschen bringen in der Mehrzahl nicht nur eine gute Ausbildung – und damit eine wahre Bereicherung – für die Schweiz mit, sondern können sich auch meist selbst ernähren … Ausnahmen gibt es immer … auch bei den Schweizern.

    Manchmal habe ich den Eindruck, dass die Schweiz sich wie das kleine gallische Dorf bei Asterix und Obelix sieht, das dem bösen -früher römischen – heute muslimischen Feind widersteht.
    Eine wirklich tolle Geschichte, doch haben die Schweizer einen Zaubertrank dagegen?
    Etwa, so wie bei Ricola – das haben wir erfunden? Nein, da helfen keine Parteien, da helfen keine Überzeugungen oder Aufklärungen, Da hilft nur Mut. Und der muss hart bestanden werden.
    Aufschlitzen, ermorden, lassen sich weder Schweizer noch Deutsche. Und den muslimischen Einwandertruppen haben wir Menschenverstand entgegen zu setzen, was die anderen Paradiesträumer ja nicht zu haben haben scheinen.

    Freie Welt, vereinigt Euch, bevor Euch die Dummen ins Grab schicken. Der Koran bietet eine Fülle von Argumentationen und das Verhalten der auf Eroberungskurs befindlichen Migranten beweist diese in Hülle-und-Fülle.
    Wo ist das Problem?

  19. In Deutschland werden Kosovaren rund 20 x häufiger kriminell als Bio-Deutsche!

    Ganze kriminelle Felder haben die für sich reserviert. In Hamburg ist fast die gesamte Zuhälterei in kosovarischer Hand. Ebenso Waffenhandel, Menschenhandel und Drogenhandel….

  20. Noch ’ne kleine Anekdote, die ich erlebt habe.

    Ich war mal in einem Männerseminar.
    Jeder ging in diesen Tagen an die pysischen und psychischen Schmerzgrenzen. Einige haben diese nach aussen verschoben und festgestellt, dass noch mehr geht, wenn man den Mut dazu hat.
    Es gab Mutproben für erwachsene Männer, es wurde gerülpst, gefurzt, geschnarcht.

    Konflikte wurden offen und auch mal raubeinig ausgetragen. Boxhandschuhe standen zur Verfügung, Bungiejumpen war ein Teil des Seminars und jeden Morgen badeten wir nackt im eiskalten Bergfluss.

    In Deutschland hat ein Bekannter beiläufig erwähnt, dass er in einer Männergruppe war. Ich hab gleich nachgefragt und wollte wissen, wie das gewesen sei.

    Er erzählte von einem Stuhlkreis, in dem die Männer sassen und sich darüber ausgetauscht hätten, wie sie die Frauen durch ihr Unverständnis gekränkt und verletzt hätten.

    Ich dachte mir mein Teil.

    Aber ich gebe zu, auch in der Schweiz wird’s langsam zum Problem, dass die männlichen Kinder nur noch Frauen als Lehrer kennen.

  21. @ famos:

    das könnte durchaus (auch) stimmen, ich kenne nämlich auch niemand, der professor werden will, mich inklusive.

  22. Vielleicht O.T. ?

    Doch, ich möchte alle auf dieser Seite aktiven Teilnehmer bitten und die bisher passiven dazu ermutigen, nicht nur Beispiele aus dem täglichen Geschehen anzusprechen, sondern ihre Meinung dazu zu äußern, etwas zu sagen, bzw. zu schreiben, Anteil an der Diskussion zu nehmen, die uns das verblendete System der heutigen angeblich freien Gesellschaft ermöglicht. Die freiheitlich Denkenden und nicht nur vom pluralistischen System der Parlamentarischen Diktatur beeinflussten Medienpropaganda genötigten Menschen in diesem verblassten Deutschland haben einen Anspruch auf ein ganz normales Leben, ohne finanzpolitische Ausschweifungen der angeblichen Finanzverwalter eines Finanzvermögens, das es gar nicht gibt.
    Wir müssen endlich Schluss mit dem Unsinn machen, denn es kostet unser Geld. Ich habe mein Deutschland wie viele andere längst verlassen, doch schaue ich täglich auf die erbärmliche Politik dieser Spinner in Berlin, die das frühere Deutschland nicht nur aus eigenen Interessen verkauft haben, sondern ohne Skrupel den Untergang eines so hoffnungsvollen Landes wie Deutschland längst beschlossen haben
    Das alles tut mir im Innersten meiner Seele so weh.

  23. Ja, ein Kosovare schlitzt einen Schweizer, aber viele Deutsche in der Schweiz verhalten sich gegenüber ihrem Heimatland steuerlich gesehen schlitzohrig, tut mir leid, ist aber so. Klar das erste ist eine kriminelle Tat, das zweite eine Tat, die nicht strafbar ist, aber zu ächten gilt. Wollt ihr denn noch gänzlich finanziell ausbluten? Weg vom Euro und zurück zur DM und räumt mal endlich euren Politladen gehörig auf, noch habt ihr es in eurer Hand und hört auf zu jammern. Gruss aus CH.

  24. Da ich den Artikel schon kenne, hier ein paar Einzelheiten:
    Zwei Kosovaren beschimpfen die Schweizer als „Dreckspack“, und „Scheissschweizer“ , und dann schlitzt Rasim dem 45 Kari Zingrich mit dem Messer die Kehle auf.
    Am gleichen Tag wird in Pfäffikon die 48 jähr. Sozialhelferin Daniela J. vom 60jähr. Kosovoraner Shani S erschossen, weil sie ihm nicht genug Geld gab. Vorher hat er schon seine Frau getötet, die sich scheiden lassen wollte (Er wollte nur seine Ehe retten, oder war es Ehre?)
    Gani L erschoss in Einsiedeln seine Tochter. Ded Gecaj tötete in St. Gallen den Lehrer seiner Tochter, und viel mehr.
    Auch nach Jahrzehnten Aufenthalt ist von der verlogenen „Intgegration bei Muslimen keine Spur voranden. Lebt den gewalttätigen Islam auch im Herzen Europas.
    Das Schweizer Saisonniersstatut erwies sich bald als Einbahnstrasse, für seine ungebildeten, schlecht qualifizierten Zuwanderer. Warum die Behörden diesen Gastarbeitern dauerhaft Aufenthaltsbescheinigungen ausstellten, bleibt rätselhaft. Die Folge: Hundertausende Familienmitglieder , meist kinderreiche Familien kamen.(Jetzt 170.000 (oder auch mehr)
    Inzwischen durchziehen albanische (kosov) Netze das Land. 90% des geschmuggelten Heroins kommt über den Kosovo. In der Szene sind sie für ihre Brutalität bekannt!
    Zwi 1997 -2005 verdreifachten sich ihre kriminrellen Delikte.. Sie führen die Rangliste der kriminellsten Zuwanderer an.Allein 2010 verübten sie 5297 Delikte.
    3 mal so häufig straffälliger als Schweizer.
    Schweizer Sozialempfänger 2.3%
    Muslime – 7.4%
    Während im Kosovo 1/3 der Bevölkerung 2 Euro am Tag zur Verfügugn hat, erhalten sie in der Schweiz mehrere tausend Franken „Unterstützung“
    Wetten – da kommen noch mehr!

  25. #27 musmal (27. Aug 2011 19:53)
    zitat
    O.K. Wenn die Schweizer meinen, dass die Deutschen bei ihnen nicht willkommen sind, ist das ein großer Fehler.

    Eben diese Deutschen bringen in der Mehrzahl nicht nur eine gute Ausbildung – und damit eine wahre Bereicherung – für die Schweiz mit, sondern können sich auch meist selbst ernähren … Ausnahmen gibt es immer … auch bei den Schweizern.
    zitatende
    nur weil man sich als ausländer „selbst“ ernähren kann, ist man noch lange keine „bereicherung“. die größte bereicherung sind eigene nachkommen mit willen zum lernen und achtung vor der kultur der eltern. beides kann ich bei vielen deutschen nicht mehr erkennen.

  26. Auch Ueli Leuenberger, Präsident der Schweizer Grünen, setzte sich immer rührend für die armen Kosovaren ein. Ist dort eigentlich noch Krieg? Nicht mehr? Da könnten ja viele Flüchtlinge wieder heim, um ihr Land aufzubauen – statt hier mit dem Messer herumzufuchteln…

    Wer dem naturliebenden Ueli ein paar Grussworte zukommen lassen will:

    ueli.leuenberger@parl.ch

  27. Auf meiner Arbeit, haben wir auch Kosovaren, da schrieb mir einer, wir Kosovaren Muslime schlachten jeden ab der sich gegen uns stellt, wenn wir es sagen, dann meinen wir es auch so …

  28. Die SVP hat auf ihrer Internet-Seite ein schönes Wahlwerbe-Video geschaltet.

    Vielleicht ist jemand (der IT-technisch gebildeter ist als ich) so freundlich und schaltet den Link. 🙂

  29. Wäre nicht diese Zurückhaltung vieler Wähler gegenüber Kleinparteien aus Angst, die eigene Stimme an eine chancenlose Partei wegzuwerfen, dann würden so einige Kleinparteien über 5% kommen. Wenn jeder der die FREIHEIT oder PRO wählen will, das auch täte, ohne Vorbehalte wegen der 5%-Hürde, dann kämen vermutlich sogar beide Parteien über 5%.

  30. #15 Unzeitgemaesser
    Darf man noch „Du triffst voll ins Schwarze“ schreiben, ohne dass Indymedia davon einen screenshot macht, mit dem PI Rassismus nachgewiesen werden soll? Ach egal: Du triffst voll ins Schwarze!

  31. @
    #41 Genozid 1915

    Tja leider. Wir haben diese Spielart des kosovarischen Menschen auch in der Schweiz.
    Den Kosovaren, die dem Schweizer mit dem Ruf „Scheiss-Schweizer“ die Kehle aufgeschlitzt haben, ging es eindeutig darum, zu zeigen, dass sie das Sagen hätten.

    Oh. Tschuldigung. Der Satz sollte heissen

    Dem Kosovaren, der dem Schweizer mit dem Ruf „Scheiss-Schweizer“ die Kehle aufgeschlitzt hat, ging es eindeutig darum, zu zeigen, dass er und sein Bruder, der sich der Mittäterschaft schuldig gemacht hat, das Sagen hätten.
    Wir arbeiten gerade an einem Ausschaffungsgesetz. Das gestaltet sich schwierig, weil die Sozen glauben, wir könnten die ganze Welt vor sich selber retten, wenn wir nur geduldig genug wären und unsere Kehlen derweil zur Verfügung stellten.
    Das klappt aber in der Schweiz nicht. Es finden sich nicht genug Opfer.

    Im Gegensatz zu D haben wir kein Problem damit, Probleme zu benennen.
    Noch nicht. Aber unsere Journis glauben daran, dass ein Job beim Spiegel das Höchste aller Gefühle sei.
    Deshalb quäl ich mich mit den wenigen übriggebliebenen Deutschen mit gesundem Menschenverstand in diesem Blog mit, um mein Heimatland vor der Frontlinie zu verteidigen.
    Ich kann mich noch daran erinnern, als ich meine Spiegelsammlung verbrannte.
    Die Frankfurter Schule (und die Titanic) hat mir viel gegeben. Wer den Koran mit diesem Verständnis von Kritik und Selbstkritik gelesen hat und seine eigenen Schlüsse draus ziehen kann, weiss, zu was deutsche Philosophie, Psychologie und Soziologie imstande sind.
    http://2.bp.blogspot.com/_ojUJstti5VQ/ShSIixXw3uI/AAAAAAAAAvQ/Mw0lC2clIrM/s1600-h/0520-kinderschutz1.jpg
    Irgendjemand hat mal geagt, der grösste Fehler des Islam war es, in Deutschland einzufallen. Er würde gnadenlos auseinandergenommen und analysiert.
    Die ersten deutschen EX – Muslims gibt’s anscheinend schon, die kein Blatt vor den Mund nehmen.
    Mich ärgert’s, dass schon wieder die Deutschen da durch müssen. Aber wer so Scheisse wählt, darf sich nicht beklagen.

  32. Rixdorfer es geht nicht darum das wir auch die Deutschen raus haben wollen,sondern darum das wir schlicht keinen Plaz mehr haben für mehr Zwanderer,auch die Infrastruktur fehlt.Unser Land ist klein und wächst nicht.Wenn das Fass voll ist kann man nicht noch mehr ins Fass füllen.Diese Zuwanderung ruiniert unser Land,das ist er Grund das die Zuwanderung gestoppt werden muss! Wenn deutsche uns unsere Jobs wegnehmen ja dann wollen wir diese nicht auch das ist ein Grund! An den Unis mussten wir bereits Grenzen setzen,den wir können einfach nicht alle die kommen aufnehmen.Ist das so schwer zu verstehen? Das die SVP auf die Schweiz fixiert ist kann doch nur richtig sein,denn es geht um unser Land,und das gehört nun mal uns! Wir lassen uns unsere Heimat nicht von Zuwanderern ruinieren,das ist legitim.Die EUTSCHEN scheinen das Gegenteil zu tun,nun das ist euer Bier.Nach den Wahlen im Okt.wird es viele der derzeitigen Parlamentarier/innen nicht mehr geben,denn die Schweizer haben vom derzeitigen Parlament die Nase gestrichen voll und werden dementsprechend wählen,dann wird sich vieles in unseem Land ändern.Leider muss ich mich noch bis Ende Sept.Anfangs Okt.gedulden bist die Wahl Unterlagen per Post ins Haus kommen,A B E R dann kann ich unverzüglich wählen.Ichfreue mich darauf,auch auf den Orkan den die Wahlen auslösen werden. Nochmals WIR haben keinen PLATZ mehr!!!!!!

  33. In Türkland BRD ist so eine Kampagne völlig undenkbar.

    Solche Plakate würden nicht einen Tag hängen bleiben bzw. die Helfer keinen Tag überleben.

  34. Dass es überhaupt zu solchen Inseraten kommt hat man wieder nur den Kriminellen unter den Migranten zu verdanken. Nur denen und niemandem sonst. Deshalb ist die angenommene Auschaffungsinitiative schnellstens und konsequent umzusetzen, so dass jene die diesem Land und ihren Einwohner nur schaden enfernt werden können.

  35. Leider ist die SVP mit ihrer Initiative nicht sehr konkret was die Beschränkung des Familiennachzuges aus Drittstaaten angeht. Sie hätte klare Bestimmungen machen müssen, wer überhaupt das Recht haben soll, seinen Familie einreisen zu lassen. So wäre ein Sprachtest wie in Deutschland sinnvoll, ein Mindestalter wie in Dänemark (z.B. 27 Jahre), keine Kinder über 5, die ersten 12 Jahre keine Sozialhilfeanspruch usw.
    Es kommen jedes Jahr 3000 AlbanerInnen in die Schweiz, weil die meisten ihre Braut doch lieber aus dem Kosovo oder Mazedonien importieren. Die Probleme werden deshalb in Zukunft zunehmen. Die Kultur der Albaner ist überhaupt nicht kompatibel mit der Deutschen oder der Schweizerischen.
    Die Geschichte mit den Deutschen in der Schweiz wird überbewertet. Es sind sehr viele in kurzer Zeit eingewandert. Da stellt sich schon die Frage, ob dies wirtschaftlich noch sinnvoll sind. Es ist jedoch klar, dass es sie braucht, da sie sehr gut ausbildet sind, die Alterung der Gesellschaft verlangsamen und somit auch die Islamisierung der Schweiz.

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