Im Namen der Partei DIE LINKE übermitteln wir Dir anlässlich Deines 85. Geburtstages unsere herzlichsten Glückwünsche. Du kannst voll Stolz auf ein kampferfülltes Leben und erfolgreiches Wirken an der Spitze der kubanischen Revolution zurückblicken. Die Errungenschaften des sozialistischen Kuba mit seiner Beispielwirkung für so viele Völker der Welt werden immer und zuerst mit Deinem Namen verbunden sein.

Unter Deiner Führung hat es Kuba verstanden, für mehr als fünf Jahrzehnte dem Druck und der Blockade der USA zu widerstehen, an seinen Idealen festzuhalten und eine neue gesellschaftliche

Entwicklung einzuleiten, die dem kubanischen Volk für Lateinamerika beispiellose soziale Errungenschaften in Bildung, Wissenschaft und Kultur, im Gesundheitswesen und Sport und vielen weiteren Bereichen gebracht hat.

Kuba war und ist auf diese Weise Beispiel und Orientierungspunkt für viele Völker der Welt…

Mit solidarischen Grüßen

Gesine Lötzsch
Klaus Ernst

[Anmerkung: Foto 1 zeigt einen kubanischen Supermarkt, Foto 2 eine kubanische Metzgerei, Foto 3 eine kubanische Hitechfirma.]

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60 KOMMENTARE

  1. „Voll Stolz“ ist schon mal „voll gut“, ey! Man merkt sofort, auf welcher Klötzkesschule unsere wackeren Genossen waren, wa?

  2. Liebe Gesine!
    Für die leeren Regale und die dafür um so volleren Gefängnisse , die Markenzeichen sozialistischen Fortschritts, danken wir dir! Wir setzen unsere Hoffnung in dich und die Partei, die immer recht hat.
    Das II. Vaticanum hat die Kirche mehr verändert als der Mauerfall deine Partei. Weiter so, es muss in der unbeständigen Welt doch noch einen festen Punkt im Weltraum geben!
    Herzlichst
    Dein Mettnau

  3. „Mit solidarischen Grüßen“ … erinnert mich irgendwie an die fortwährenden Solidaraufrufe unserer B-Kanzlerin zum Thema €uro… das Ergebnis können wir in den Bildern oben bewundern. Ich schätze, dass es bei uns so um Weihnachten herum Wirklichkeit sein wird, dass wir in gähnende DDR-Ladenregale starren:

    http://www.zukunftskinder.org/?p=8896

  4. Hat jemand wirklich was anderes erwartet?
    Wenn es eine Partei geschafft hat, sich selbst die Maske vom Gesicht zu reißen, so sind es doch wohl die Linken.
    Undemokratisch, menschenfeindlich und antisemitisch.
    Jeden Tag bestätigt sich aufs neue, dass die SED mit neuem Namen nur alter Wein in neuen Schläuchen ist.

  5. Nachdem ein Bekannter mehrere Wochen dort verbracht hatte und z.T. auch privat gewohnt hat, kann ich behaupten, daß die Kubaner trotz aller Armut ein sehr herzliches, freundliches Volk sind.
    Ok, mancher Orientreisende berichtet Ähnliches, aber meist auch nur aus den ganz armen Gegenden. (Beeindruckend: „Im Reich der Königin von Saba“, eine Frau im Jemen allein unterwegs)

    Den Brief habe ich erst für Satire gehalten.

  6. Gaddafis Regime wird bald Geschichte sein.

    Ich hoffe sehr, dass sich der Westen um Gaddafis Auslieferung bemühen wird, um ihn für Terrorstreiche wie Lockerbie endlich den Prozeß zu machen.

    Ohne seine Öl-Macht wird man Gaddafi endlich wieder als das behandeln, was er ist:

    Ein gemeiner Mörder.

    Wäre Sarkozy nicht beherzt eingeschritten, wäre diese Chance wohl für immer dahingewesen.

    http://aron2201sperber.wordpress.com/2011/08/20/merci-sarkozy/

  7. Die Fotos kenne ich. Die waren doch auch bei „Fotoshow Deutschland im Jahr 2020“. Leider nirgendwo mehr im Netz zu finden. Hat einer das vielleicht irgendwo gespeichert?

  8. Die Bildzeitung spricht von einem „bizarren Schleimbrief“. Andere Politiker, selbst ein Volker Beck sind auch nicht begeistert. Z.B. Erika Steinbach, sagt: „Ein unglaublich peinlicher Brief, der beweist: Im deutschen Bundestag sitzen Antidemokraten“. Wie treffend! Aber was haben Antidemokraten im Bundestag zu suchen. Da lief doch was falsch, dass es so weit kommen konnte…

  9. 🙂 ich lach mich schlapp! Danke Kewil, für diese knackige Fotoreportage vom Allerfeinsten! 🙂

  10. Vor ca. 20 Jahren war ein völlig apolitischer Freund von mir auf Kuba. Als er zurückkam, war er von Land und Leuten angetan, aber in wirtschaftlicher Hinsicht hat er schon damals gesagt: „Die halten kein Jahr mehr durch.“ Dass 20 draus geworden sind, ohne dass sich für die Menschen was getan hat, sagt wohl alles.

  11. #11 KDL (20. Aug 2011 19:56)

    Z.B. Erika Steinbach, sagt: „Ein unglaublich peinlicher Brief, der beweist: Im deutschen Bundestag sitzen Antidemokraten”. Wie treffend! Aber was haben Antidemokraten im Bundestag zu suchen.

    Die SED-Mauermörderpartei zeigt es doch nur deutlich. Eigentlich müßte auch Erka Seteinbach wissen, einer antidemokratischen Pertei anzugehören. Und: Bei der gehören Lüge und Rechtsbruch zum Regierungsstil. Die Kommunisten sind wenigstens ehrlich!

  12. @ #7 cosanostra100

    bei DER Steilvorlage der NPD und dazu der Schwuli-Milieu-Saubermann Haider, der dann gern mal angesoffen mit seinem Phaeton „Gas geben“ zelebriert…treffsicherer kann Satire nicht sein ;o)

  13. Nicht auszudenken, was los wäre, wenn ein NPD-Bundesvorstand an….an….mir fällt gerade kein Land ein, in dem eine rechtsextreme Diktatur herrscht….also jedenfalls, wenn sowas von der „Gegenseite“ aus passiert wäre.

  14. Gesinchen sollte sich mal mit einigen Exil-Kubanern über das Fidel-Regime und das kubanische Sozentum unterhalten.
    😀

    Bunte Bereicherung wäre ihr gewiss.

  15. Ich will nicht behaupten, dass es in Kuba gut läuft. Aber dies hier wird garantiert mal wieder einer von diesen indoktrinierten Hetztreads für Wochenendgelangweilte. So wie bei den Linken. Nur mit einer anderen Ausrichtung.

  16. Zitat: „…beispiellose soziale Errungenschaften in Bildung, Wissenschaft und Kultur, im Gesundheitswesen und Sport und vielen weiteren Bereichen gebracht hat.“
    Das stimmt….. jedoch auf der anderen Seite, oh Weh! Ne DDR unter Palmen halt, brauchten keine Mauer. Es war nicht Alles schlecht unter
    Erich oder Adolf. Fairerweise sollte man dann mal Bilder von den Kindern in Lateinamerika zeigen, die auf Müllkippen leben. Das kann´s ja auch nicht sein.

  17. Das zweite Bild erinnert mich an einen alten DDR-Witz:

    „Warum muß in einer Metzgerei immer mindestens eine Wurst hängen? Damit die Leute nicht die Fliesen kaufen wollen!“

  18. Eine besonders tolle Leistung war es auch, 1962 sowjetische Mittelstreckenraketen gegen die USA auf Kuba stationieren zu lassen. Diese Kuba-Krise brachte die Welt an den Rand eines vernichtenden Atomkrieges. Viele Blogger hier hätten dann wohl das Licht der Welt gar nicht erblickt.

  19. Sagt mal habt ihr auch ständig Probleme beim PI Seitenaufruf ?
    Seit über einer Woche hapert’s wenn ich auf PI zugreife, oder ist das nur bei mir so.

  20. Wahnsinn, dachte auch erst, der Text sei eine Satire von Kewil, … nun ja, mit dn Bildern ist´s das ja auch.
    Die beiden
    Das hat den Duktus eines Loriot-Sketches.

  21. Wann kommt Margot Honnecker aus dem Exil zurück und übernimmt den Vorsitz der Partei Die Linke?
    Und dann werden hoffentlich auch wieder die hübschen blauen Hemden der FDJ eingeführt…nee ich hör auf, mir wird schlecht.

  22. Von 1988 bis 2008 war ich jedes Jahr 3 Monate in Capetown, Süd-Afrika, und schrieb schon damals meine frechen Kommentare, die erstaunlicherweise oft gedruckt wurden.In den letzten meiner Jahre war Frau Zuma, eine der 6 Frauen des jetzigen Präsidenten Jacob Zuma (bei den Zulus ist die Polygenie gebräuchlich)
    Aussenminister, und Kuba war schon seit Mandelas Zeiten „Persona Grata“. Als Zeichen der Freundschaft für die „Unterstützung“ des Freiheitskampfes der ANC in Südafrika durch Kuba (Das leistete man sich halt – auf Kosten der eigenen Bevölkerung), sandte Castro 180 kubanische Ärzte nach Südafrika.
    Oh je, keine runde Sache. Die Hälfte verschwand, und suchte im Nachbarland um „Asyl“ an, und der Rest, wurde aufs Land geschickt, um dort den Ärztemangel zu beheben.
    Nach einigen gravierenden Ärztefehlern, die einige Leben kostete, suchte man nur in „extremis“ kubanische Ärzte auf.Und einer, dem es gelang, diesem Sklavenhandel zu entkommen, gab ein Interview, wie die grossen Errungenschaften der Revolution wirklich aussahen.
    Die Spitäler hatten keine wirksamen Medikament. Für die tausenden promovierten Ärzte, Techniker, wissenschaftler gab es keine Stellen, und wenn -war der Gehalt so mickrig, dass er 100 DM (damals im Monat )nicht überstieg.
    Einst lebte Kuba von der Sowjetunion. Heute dank der ´Gunst Chaves‘, Venezuela das ebenfalls mit kubanischen Ärzten überschwemmt wurde. Kuba ist ein Armenhaus. Weder innovativ, noch sozial. Und nach den Castros – wird es wieder die Spielwiese der USA. Darauf warten nicht nur die Amerikaner, sonders besonders die Kubaner, die seit 50 Jahren auf das Ende von „Tod oder Sozialismus“ warten. Gab es je einen trotteligeren Slogan?

  23. Wann endlich wird die SED aus dem Bundestag hinaus katapultiert? Diese Kommunisten wollen unsere freiheitlich-demokratische Gesellschaft beseitigen. Dagegen muss gemäß Art. 20 GG Widerstand geleistet werden!

    Will Dr. Gesine Lötzsch nicht auch die Mauer wieder aufbauen? Hier hätte schon längst die Stasi aktiv werden müssen!

    (Worüber und bei wem hat Lötzsch eigentlich ihre Doktorarbeit geschrieben? Bitte prüfen!)

  24. Zu den oben gezeigten Bildern, fällt mir wieder ein sowjetischer Witz ein. War ja öfters dort, und auch später im neuen Russland um die Sprache zu lernen. Aber die Mangelwirtschaft in der UdSSR war wirklich pyramidal!
    Also: Kommt ein Kunde in eine Sowjetische Metzgerei, und sieht obigen leeren Laden.
    „Sagen sie, gibt es hier kein Fleisch.“
    Der Verkäufer: Nein, hier gibt es kein Gemüse. Kein Fleisch – gibt es nebenan!“

  25. Die einzige Errungenschaft von Fidel Castro ist, dass es auf Kuba keine Mohamedaner gibt und so schnell auch keine angelockt weden. Aber den Teufel mit Belzebub austreiben sollte auch in Zukunft bei uns kein probates Mittel sein.

  26. beispiellose soziale Errungenschaften in Bildung, Wissenschaft und Kultur

    Beispiellos in der Tat….

    Warum ziehen die Genossen Lötzsch und Ernst nicht nach Kuba? Zwei Pineapples scheint es dort auch zu geben. Das sind schon mal zwei mehr als in der DDR. 😉

  27. #34 janeaustin (20. Aug 2011 23:17)

    Und nach den Castros – wird es wieder die Spielwiese der USA. Darauf warten nicht nur die Amerikaner, sonders besonders die Kubaner, die seit 50 Jahren auf das Ende von ‚Tod oder Sozialismus‘ warten.

    Es ist natürlich gefallig, sich lustig über Cuba lustig zu machen.

    Nur – wie konnte es denn eigentlich dazu kommen, dass in Cuba 1956 Castro und die Kommunisten an die Macht kamen? Wieso verteidigten damals so wenige Kubaner das Battista-Regime?

    Erinnern wir uns: Bis 1956 war Cuba fest in der Hand der US-Mafia, die dort ihre Gelder in Spielhöllen und Bordellen „wusch“. Cuba galt sprichwörtlich als das „Bordell der USA“, die dort nach Belieben schalteten und walteten, und Diktatoren wie Battista ein- und absetzten. Wirtschaftlich gut ist es der Masse der Bevölkerung damals auch nicht gegangen. Immerhin führte Castro in Cua flächendeckend Schul- und Ausbildung sowie ärztliche Versorgung ein.

    Vielleicht hängt es damit zusammen, dass die Kubaner – trotz eines nunmehr über 50 Jahren währenden Handelsboykotts der USA – solange „durchhalten“.

    In den übrigen mittelamerikanischen Staaten, in denen keine Kommunisten an der Macht sind, sieht die Lage auch nicht rosig aus. Aus Mexico fliehen die Menschen in hellen Scharen, und in weiten Teilen des Landes hat der Staat völlig vor der Drogenmafia kapituliert, die hauptsächlich den US-Markt beliefert. Wie wäre es mal mit einer Fotoreportage aus Ciudad Juarez?

  28. Eigentlich muss hier kein User die Linke lächerlich machen und in die Bedeutungslosigkeit schreiben. Das können die viel besser selbst!!

  29. Genauso sah es 1983 in Warschau aus, hab ich selbst erlebt, leere Regale, die Kaufhäuser hatten nichts zu verkaufen, im „Wasa“ war grade eine Ladung Strumpfhosen angekommen, Made in Austria, 230 Zloty das Stück, an die achtzig Leute warteten geduldig, bis sie dran waren, und wenn man eine ergattert hat oder ein anderes rares Stück, dann „freut man sich eine Woche lang wie toll“, sagte Wanda, unsere Reiseleiterin. Hat auch Vorzüge, die Mangelwirtschaft.

  30. Die sogenannte Linkspartei lebte von folgenden drei Faktoren:

    • von Gregor Gysi (= Person für Alt-SEDler),
    • von Oskar Lafontaine (= Person für frustrierte SPDler und Gewerkschaftler sowie Agenda-2010-Gegner im Westen) und
    • von der großen Koalition aus Union und SPD bei gleichzeitiger Schwäche der Ökobewegung.

    Alle drei Punkte hat sie verloren: keine charismatischen Personen mehr, wieder eine SPD in der Opposition und die Grünen stark wie nie zuvor.

    Lötzsch und Ernst werden die Partei langfristig dort hinführen, wo die umbenannte SED 2002 unter Zonengabi (kennt diese noch jemand?) schon einmal war: in die außerparlamentarische Opposition. Dort können sie sich dann intensiv mit Stalinismus, Fidel Castro und sonstigen Themen der Vergangenheit auseinandersetzen.

    Viel gefährlicher ist, daß der Ökokommunismus jetzt durch die Hintertür droht: nämlich durch die Grünen.

  31. #47 _Kritiker_

    Nein, leider nicht. Es gibt ja gerade in Berlin tausende Menschen, die bewusst die Linkspartei wählen, um Schaden anzurichten.

  32. Mir ist schlecht. Anscheinend gibt es Realitäten die nur von weltverbessernden Linken gesehen werden.

    Haben die auch nen Gruss an den Irren von Nordkorea geschickt. Der hatte glaube ich einen Schlaganfall. Kommt bestimmt vom tapferen Widerstand gegen die amerikanischen Imperialisten.

    Was für Abgründe es so alles gibt.

  33. Alle unseren überzeugten Linken nach Rügen verfrachten und alleine lassen. Da können die dann ihr sozialistisches Arbeiterparadies aufbauen. Wenn sich allerdings die Realitäten dann herumsprechen, werden wir feststellen, dass Rügen viel zu groß für die ist, Helgoland genügt dann.

  34. Ohne (Schwarz-)Markt läuft da gar nichts.

    Als Mao Zedong mit seinem „großen Sprung nach vorn“ die Sowjetunion im Ausmaß der alltäglichen wirtschaftlichen Regulierungen noch zu übertreffen versuchte, trieb er ca. 30 Millionen Chinesen in den Hungertod.

    „Auch in einem sozialistischen System gibt es Kapital..

    Weil es aber kein kapitalistisches Kapital ist, d.h. weil es keinen Eigentümer hat (weil es angeblich allen – also niemanden gehört), und weil somit auch niemand darüber in optimaler Weise verfügen kann, bleibt ein solches „Kapital“ kraftlos.

    Seine optimale Verwendung .. kann das Kapital nur dann finden, wenn in einem freien Preissystem die millionenfachen Hinweise, die den Wertschätzungspräferenzen der Konsumenten und den Knappheits- und Kostenrelationen der Produzenten entstammen, in (Preis-)Signale umgesetzt werden“ (Baader, Kapital am Pranger).

  35. Die Linken sind geistig so verwirrt — mir fehlen die Worte.

    Ist es eigentlich mit dem Wahlgesetz vereinbar, dass so offensichtlich Irre für Sitze im Bundestag und in den Landtagen kandidieren? Wo ist das Gericht, das Deutschland vor Wahnsinnigen in den Parlamenten schützt?

    Deutschland schafft sich ab.

  36. Alle Kriege der Menschheitsgeschichte waren und sind das Werk von politischen Figuren.

    Politik trennt, wirtschaften vereint!

    Wirtschaften ist: arbeitsteilige Kooperation zur Überwindung oder Verringerung der Knappheiten.

  37. Angesichts dieses „Supermarktes“ muss ich einen Witz loswerden:

    DDR, 1970. Eine Frau geht in ein grosses Kaufhaus in Berlin. Im ersten Stock fragt sie eine Verkaeuferin nach Damenschuhen. Antwort: „Tut mir leid, da sind Sie hier ganz falsch, keine Damenschuhe gibt es im Erdgeschoss. Wir haben hier nur: kein Obst und kein Gemuese.“

  38. >Wir haben hier nur: kein Obst und kein Gemuese.

    LOL, ja, da ist dann die soziale Gerechtigkeit an ihr Ziel gekommen.

    Und wo wir gerade bei den bolschewistischen Kampfparolen sind:

    Macht (im Sinne von Herrschaft) wächst „dem Kapital“ nur dann zu, wenn die politische Kaste ihm die Hand reicht und sich mit ihm verbindet.

    Wenn Kapital an sich Macht hätte, dann hätten wir keine rot-grünen Regierungen, keine Staatsquote von 50+%, keine Mitbestimmung, keine Gewerkschaften, keine gefesselten Arbeitsmärkte, keine von Steuern und Sozialabgaben mehr als halbierten Nettolöhne, keine Kapitalgewinn- und Erbschaftssteuer, keinen Steuerdschungel, den auch Experten nicht mehr durchdringen können (vergl. Baader, Kapital am Pranger).

  39. Es lohnt sich, die „Warenfülle“ der Regale im perfekten Sozialismus mit den Bildern von Märkten in Gaza zu vergleichen. Wo das Volk unter israelischer Besatzung bekanntlich Hunger leidet und mit einer Geburtenrate von 4,9 gerade am Aussterben ist.
    Schöner kann linke sozialistische Propaganda nicht entlarvt werden…

  40. #45 Eurakel, danke für die Info und nochmal gepostet, wer das oben überlesen hatte:

    “Berlin-Mitte und Neukölln kündigen Zusammenarbeit zur Integration auf”
    http://www.zukunftskinder.org/?p=8963

    Günter Piening, einer der weltfremdesten Berliner Träumer.
    Zuerst zerplatzt der Multikulti-Traum in den Kindergärten und Schulen. Da bin ich mir sicher.
    Die unterschiedlichen Geburtenraten werden dort am Schnellsten und am Deutlichsten sichtbar.

  41. ¡Socialismo o muerte!“ – ¿Qué es la diferencia?
    („Sozialismus oder Tod!„) – Was ist der Unterschied?)

    Don Andres

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