Der Münchner Oberbürgermeister mit der Vision zum Bayerischen Ministerpräsidenten hat es offensichtlich eilig, sich die Wählerstimmen einer rasch wachsenden Bevölkerungsgruppe zu sichern. So schickte Christian Ude gestern zum Ende des Ramadans eine Grußbotschaft an die Münchner Moslems. Dabei hat er es nicht unterlassen können, die Gründung des Bayerischen Landesverbandes der FREIHEIT in eine indirekte Verbindung zum Terror von Oslo zu setzen.

Von Michael Stürzenberger

Ude blendet in seinem Text alle Konflikte mit dem Islam aus, fabuliert von einer interreligiös heilen Multi-Kulti-Welt und warnt eindringlich vor den bösen „Ausgrenzern“ von der FREIHEIT:

Die Stadtspitze sendet Ihnen, Ihren Familien und Freunden zum Ende des diesjährigen Ramadan die besten Glückwünsche. Münchnerinnen und Münchner muslimischen Glaubens sind ein Teil dieser Stadt. Mit Entsetzen habe ich die rassistischen und antimuslimisch geprägten Attentate in Oslo verfolgt.

Diese Attentate sind menschenverachtend und mit aller Schärfe zu bestrafen. Mit großer Sorge sehe ich auch die Gründung des Bayerischen Verbandes der Partei “Die Freiheit”. München zeichnet sich durch Vielfalt und den Dialog zwischen Menschen verschiedener Kulturen und Religionen aus.

Dies darf nicht durch das Auftreten einer Partei, die auf die Ausgrenzung bestimmter Bevölkerungsgruppen – insbesondere der Muslime – setzt, gefährdet werden.

Seien Sie hier der Solidarität und auch der Wachsamkeit der Stadtspitze versichert!

Davon kann man ausgehen. Die direkt dem OB unterstellte „Fachstelle gegen Rechtsextremismus“ unter der Leitung von Dr. Miriam Heigl (die nebenbei für marxistische Zeitungen Artikel schreibt) ist vollauf damit beschäftigt, Versammlungen von islamkritischen Bürgern zu unterbinden. Dabei verwechseln Ude, Heigl & Co die mehr als berechtigte Kritik an einer in vielen Aspekten gefährlichen Religion wohl mit einer pauschalen Verurteilung von Menschen, die dieser Religion angehören. Im weiteren sorgt sich Ude sehr um die Bedürfnisse von muslimischen Gemeinden:

Erfreulich ist es, dass die deutsche Islamkonferenz im März diesen Jahres unter Mitarbeit der Stelle für interkulturelle Arbeit den “Leitfaden für die gesellschaftskundliche und sprachliche Fortbildung von religiösem Personal und weiteren Multiplikatoren islamischer Gemeinden auf kommunaler Ebene” herausgegeben hat. Grundlage für diesen Leitfaden waren unter anderem die Erfahrungen mit der städtischen Fortbildung “MünchenKompetenz. Weiterbildung für Imame und muslimische Seelsorgerinnen und Seelsorger”. Auch die Broschüre “Von MünchenKompetenz zur Kommunal- Kompetenz. Eine Handreichung zur Umsetzung in Kommunen” ist im Mai erschienen und wird bundesweit nachgefragt.

Der Verein MünchenKompetenz e.V., der von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern des gleichnamigen Seminars gegründet wurde, besucht derzeit alle Münchner Moscheen, um die Bedarfe der Gemeinden zu erheben. Danach wird er ein entsprechendes Weiterbildungsprogramm in Eigenregie und mit städtischer Unterstützung initiieren.

Ich hoffe, Sie hatten auch in diesem Ramadan viel Zeit für Begegnungen, Gespräche und gemeinsames Fastenbrechen. Unsere Stadt braucht Menschen, die sich aktiv für den Dialog engagieren. Wir sind eine offene Stadt und stehen zu unserer interkulturellen und interreligiösen Vielfalt. Es hat schon Tradition, dass die Münchner muslimischen Gemeinden die Zeit des Ramadans nutzen, um mit Nachbarn, den umliegenden Schulen und Kirchengemeinden ins Gespräch zu kommen. Dies sind unverzichtbare Bausteine, die Vertrauen bilden und helfen, aufeinander zuzugehen. Ich bedanke mich bei Ihnen allen für Ihr Engagement und wünsche mir, dass die Zeit der Begegnungen und des Austausches auch über die Ramadanzeit hinaus zur Normalität werden.

In diesem Sinne noch einmal die besten Wünsche zum Ende des Ramadan

Worin wohl diese Kommunikation von Moslems „mit umliegenden Kirchengemeinden“ bestehen könnte? Dass der Islam die einzig wahre Religion ist, irgendwann auch in Deutschland herrschen wird, alle Andersgläubigen minderwertige Geschöpfe sind und sich dann als Menschen zweiter Klasse zu unterwerfen haben, andernfalls folgerichtig bekämpft und getötet werden? Aber soweit sind wir im „interreligiösen Dialog“ noch nicht, denn solange sich Moslems noch in der Minderheit befinden, werden sie von offiziellen islamischen Fatwen dazu angehalten, über „Frieden, Toleranz und Dialog“ zu faseln. Worauf dann Figuren wie Ude & Konsorten bereitwillig hereinfallen.

Im Untergrund, sozusagen auf inoffizieller Ebene, fällt die Kommunikation mit umliegenden Kirchengemeinden immer öfter ganz anders aus: Da wird beispielsweise in Weihwasserbecken uriniert, wie es auch in der Milbertshofener Kirche St. Georg geschehen ist. Da fragt man sich: Wer tut so etwas? Es müssen Kirchenhasser sein, also militante Atheisten, oder eben Angehörige einer Religion, die alle Andersgläubigen zutiefst verachtet. Die TV-Reportage des BR-Magazins „quer“ liefert hier einen erhellenden Eindruck, welchem Terror der bedauernswerte Pfarrer Olivier Ndjimbi-Tshiende und seine Gemeinde seit einem Jahr in dem besonders bereicherten Münchner Stadtteil ausgesetzt ist. Das sind die immer größer werdenden Schattenseiten der gar nicht so heilen „bunten Vielfalt“, von der Ude so blumig schwärmt:

An dieser Stelle zum Ende des Ramadans allen Mitbürgern ebenfalls beste Wünsche, vor allem bei den mit Sicherheit erhellenden und aufschlussreichen „interreligiösen Dialogen“ – sofern sie offen und kritisch geführt werden.

Die FAZ am 22.8.2011: „Die Diva Christian Ude
Ethischer Realismus“ zu OB Ude: Mohammedaner als Bestandteil einer zukünftigen linken Republik

Videobearbeitung: Antivirus

Unser Titelbild: Münchens OB Christian Ude (links), der Bayerische Landesvorsitzende der FREIHEIT Christian Jung (Mitte) sowie der Bundesvorsitzende der FREIHEIT René Stadtkewitz

Foto im Artikel: Christian Ude bei einer Rede im türkischen Pülümür, wo er auch Namenspatron des dortigen Kulturzentrums ist

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91 KOMMENTARE

  1. Mit großer Sorge sehe ich auch die Gründung des Bayerischen Verbandes der Partei “Die Freiheit“

    Das glaube ich gerne!

  2. DF ist doch zu keiner einzigen Wahl in der bayerischen Hauptstadt angetreten. Wieso sollen die auf einmal die Ausbreitung des Morgenlandes innerhalb des Abendlandes gefährden?

  3. Was für eine Flachpfeife.

    Wie viele Moslems sind denn in Oslo absichtliches Ziel des Attentats geworden?
    Wohl kein Einziger.

    Breivik hat sich gegen die gerichtet, die verantwortlich für die zunehmende Überfremdung, zunehmende Kriminalität, zunehmende Ausbeutung Norwegens und den zunehmenden Werteverfall in Norwegen sind.

    Das sind Ihre Schmusebrüder Herr Ude.

  4. Uhde ist der typische sozialdemokratische Narr.
    Er bekommt von der Welt nichts mit und lebt in seinem eigenen Wolkenkuckucksheim.
    Bekommt er doch mal was von der Welt mit, dann wird es gemäß seiner Ideologie umgedeutet.
    Ich warne vor der Partei Die Freiheit….ich warne vor der Freiheit.
    Wie gesagt: Uhde ist ein Narr.

  5. … und wenn ihr dann in vielen Jahren sterbend in eurem Bett liegt, wärt ihr dann nicht bereit jede Stunde einzutauschen von heute bis auf jenen Tag, um einmal nur, ein einziges Mal nur wieder hier stehen zu dürfen, um unseren Feinden zuzurufen: „Ja sie mögen uns das Leben nehmen, aber niemals nehmen sie uns – UNSERE FREIHEIT!!!“

    William Wallace

  6. Von Ude, dieser linken Kröte und diesem Steigbügelhalter des Multikulturalismus und der Islamisierung, kann man nur zersetzendes Gift erwarten.

    Zu Oslo: Merkel hat sich auch gegen Multikulti ausgesprochen (auch wenn sie nichts dagegen unternimmt). Da müßte er ja auch vor ihr warnen.

    „Wer Wort mit Mord gleichsetzt, schadet der offenen Gesellschaft mehr als jeder Breivik.“ Diesen Satz von Josef Joffe sollte Ude mal beherzigen.
    http://www.zeit.de/2011/33/P-Zeitgeist

  7. @Achot
    Da stimme ich Ihnen zu, der Anschlag war gezielt gegen Linke gerichtet die laut Breivik mit verantwortlich gemacht werden mussten, wegen der Islamisierung Norwegens. Aber es waren nur wenige Muslime unter den Opfern, wenn überhaupt. Das ganze wurde durch die Deutsche Presse natürlich so dargestellt, dass die Opfer alle Muslime waren und so Islmakritiker oder auch islmakritische-Parteien kalt gestellt werden.

    Apropo wurde eigentlich irgend wan einem Münchner mit Christlichen Wurzeln, nach ende der Fastenzeit vom OB gratuliert?
    Die Antwort kennen wir und lautet NEIN, denn der Einheimische macht seine Kreuzchen sowieso bei der CSU/CDU, zeit also neue Wahlstimmen zu fangen.
    Auch wenn das bedeuten sollte seine Werte aufgeben zu müssen, aber unsere heutigen Politiker, abgesehen von wenigen Ausnahmen, haben sowieso keine mehr.
    Da muss ich dem Spruch zustimmen „Früher war alles besser“.

    Gruß aus Köln

  8. Es geht solchen Leuten nicht um die Wählerstimmen der Moslems. Es geht noch nicht mal um Wählerstimmen ganz allgemein.

    Wenn sie zusätzlich welche bekommen können, die sich auch per Saldo (also abzüglich derer, die sie durch Migrantenanbiederung verlieren) positiv auswirken, ist es ihnen natürlich recht. Wenn sie dadurch per Saldo Wählerstimmen verlieren, müssen sie das hinnehmen.

    Sie haben keine Wahl.

    Sie MÜSSEN diese Agenda vertreten, gleichgültig ob ihnen das passt oder nicht passt, und gleichgültig, ob sie dadurch Wählerstimmen hinzugewinnen oder verlieren.

    Was passiert, wenn sie das nicht tun? Nun, das sollte man eigentlich bei PI so langsam wissen: Eine unsichtbare, mysteriöse Autorität gliedert sie umgehend aus dem „demokratischen Konsens“ aus und in die Reihe der „fremdenfeindlichen Rechtspopulisten“ oder Schlimmeres ein.

    Es ist diese unsichtbare, mysteriöse Autorität, die uns regiert. Nicht die Politiker, nicht die Parteien und nun wirklich schon gar nicht die Wähler – übrigens auch nicht die moslemischen.

    Wann verstehen die Leute endlich, dass die Politik ganz woanders gemacht wird als an Wahlurnen?

    Dann könnte man endlich anfangen, zu versuchen, herauszufinden, wer diese unsichtbare, mysteriöse Autorität ist, die übrigens auf Journalisten (und sogar so genannte drittklassige Promis) denselben Effekt hat wie auf Politiker.

  9. Sollte sich ein Stadtoberhaupt nicht auch um die Eindämmung der ausufenden Kriminalität in seiner Stadt kümmern?

    Zum Video:
    Mazyek wurde im Fernsehen in einer der üblichen Quasselschauen im Zusammenhang mit den moslemischen Steinewerfern auf die jüdische Theatergruppe in Hannover gefragt, wo der Haß herkäme …
    Seine Antwort: „Erziehung in Elternhaus, Moschee, Schule und Öffentlichkeit.“

    Wobei ich ‚mal ganz öffentlich sagen muß, das heute kein Haß gegen Juden in Schule und Medien gepredigt wird. Oder irre ich mich da?
    Wer hetzt also moslemische Jugendliche gegen andere Religionen auf (nach Mazyek!)?

    Moslemische Elternhäuser und Moscheen

    Damit wäre wohl durch Herrn Mazyek selbst die Wurzel des Übels frei gelegt!

  10. Hat jemals ein deutscher Politiker der „etablierten“ Parteien ebenso geräuschvoll den Juden zum Sabbat, oder den Hinduisten zum Tempelfest gratuliert? Den Shintoisten zum Keiro No Hi?

    Hat überhaupt jemals ein westlicher Politiker eines eroberten Volkes seiner Ivasorengruppe zum Feiertag gratuliert?

    Da ich kein Historiker bin, freue ich mich über zeitgenössische Hinweise und Quellenangaben.

  11. Ich habe an Ude schon vor 6-7 Jahren zweimal persönlich geschrieben, und ihn über den „Islam“ aufklären wollen. Heute würde ich das unterlassen. Jeder kann sich, müsste sich schon informiert haben, und ist trotzdem pro-islam. Vielleicht wissen „die“ schon, dass der Islam kommt, und man bemüht sich frühzeitig um „Pöstchen“ – charakterlos.
    Für mich sind diese Islambefürworter in die gleiche Reihe zu stellen, als die Hitlerbefürworter, als die Macht dieses GRÖFAZ noch nicht ganz sicher war.
    Ich sehe keinen Unterswchied im Hass Hitlers, der Nazis gegen das Judentum (und auch gegen die Christen“!) und dem jetzigen Islamgeschmuse von unverantwortlichen Politikern und Presse. (Wobei sich der christl. Klerus am schamlosesten anbiedert!)
    Denn im Koran sind Seite für Seite Hass & Gewalt gegen Christen und >Juden – namentlich verherrlicht. Und solcher verbale Abschaum darf hier öffentlich in Moscheen und Koranschulen gelehrt, gepredigt werden. Schande!
    Mein Spruch inzwischen: „Bei Philippi sehen wir uns wieder!
    Vielleicht kommt alles ganz anders. Die Namen der Islamzuträger sollte man sich merken, und dann nicht „entislamisieren“, wie man das bei den Nazis gemacht hat.(entnazifizieren)
    Denn ein weltliches Despotensystem verschwindet wieder.
    Das religöse Despotensystem, das Politik unter dem Mäntelchen der Religion macht, wütet uneingeschränkt seit 1400 Jahren, und liess nur „verbrannte “ Erde hinter sich!
    Kaputte Staaten, marionettisierte, remote-controlled Zombies!
    Schöne Aussichten, Herr Ude. Danke!

  12. dass alle Organisationen „gegen Rechts“ in Wirklichkeit linksextreme Tarnorganisationen gegen die Bürgerlichen sind ist für jeden, der sich nur am Rande damit beschäftigt lange bekannt.

    Dass ein OB Ude vor der Freiheit warnt darf bei seiner unrühmlichen Zusammenarbeit mit solchen linksextremen Feinden der Demokratie (wenn nicht ihm sogar eine grundsätzlichen linksextremistische Einstellung unterstellen muss – wie bei den meinsten des grünen Führungskadern)das eher als Kompliment verstanden werden. Er spürt das Verlangen in der Bevölkerung nach einer Partei die nicht links – aber auch nicht rechtsextrem ist – so wie der Freiheit. Also was tun? So beginnt das alte Spiel: Diffamieren, Diskreditieren, Verleumden, Unterstellen, in die rechte Ecke stellen.
    Und wenn es klappt hat die Linke den Bürgern wieder eine lange Nase gemacht.
    Das er aber jetzt schon so reagiert sprich Angst vor der Freiheit hat – spricht ganz klar für die Freiheit und ihre wachsende Bedeutung in Bayern. Glückwunsch nach Bayern – ihr macht einen guten Job !

  13. Lieber Herr Stürzenberger!

    Der Herr Ude braucht sich doch gar keine Sorgen zu machen. Nach dem, was man so aus Berlin und Hessen vernimmt, ist die FREIHEIT ein sinkendes Schiff, welches spätestens nach dem zu erwartenden desaströsen Wahlergebnis in Berlin von dem Ex-Piraten Stefan König und seiner libertären Kombo aus NRW geentert werden wird, was das Schiff allerdings nicht daran hindern wird, weiter zu sinken.

    Mit Ihrer wiederholten peinlichen Hetze gegen die FPÖ haben haben Sie übrigens auch Ihren Anteil am Niedergang der Partei. Sensationell, wie sie dort jegliches Porzellan zerschlagen haben.

    Schönes Wochenende noch!

  14. Ausgerechnet Herr Ude, der schon des öfteren mit Verfassungsfeinden „gegen rechts“ demonstrierte. Muhaha.
    Ich kann mich noch gut an eine Demo vor einigen Jahren erinnern bei der Ude am Rednerpult Parolen schwang während unten das Publikum lauschte und Beifall klatschte.
    So ein richtig schönes buntes Publikum.
    Man sah neben SPD- AntiFA- und Verdi-Fähnchen auch MLPD-Fähnchen, Fähnchen mit roten Sternen und Hammer und Sichel drauf, Fähnchen mit dem Gesicht eines Herrn Engels, DKP-Fähnchen, Eben Fähnchen des ganzen hochdemokratischen Spektrums. 😉

  15. Beißreflex der Sozen

    Natürlich auch aller anderen „Etablierten Volksparteien“
    Da wird erstunken , erlogen und verbogen.

    Wer zu solchen Mitteln greift steht wenige Centimeter vor dem Abgrund.

  16. Ude: Mit Entsetzen habe ich die rassistischen und antimuslimisch geprägten Attentate in Oslo verfolgt.

    Ude tut glatt so, als ob es sich in Oslo um einen Anschlag gegen Mohammedaner gehandelt hätte. Wieviele Mohammedaner hat aber der Verrückte eigentlich getötet, wissend, dass sie Mohammedaner sind? Warum hat er sich Regierungsgebäude für den Sprengstoff ausgesucht; und warum nicht einen Hassreaktor eine Moschee?

    Ude treibt hier ein Schindluder mit den tatsächlichen Opfern und ihren angehörigen, dass einem nur noch das Kotzen kommen kann und es wird wiedermal deutlich, wie menschenverachtend und brutal die Gutmenschen hinter ihrer dauerverheulten Maske eigentlich sind.

  17. Bla bla bla Vielfalt bla bla Dialog bla bla Kulturen bla bla Religionen bla bla Bevölkerungsgruppen bla bla Solidarität bla bla Wachsamkeit.

    Bla bla interkulturelle Arbeit bla bla Kompetenz bla bla Weiterbildung bla bla.

    Bla bla Begegnungen bla bla Gespräche bla bla Dialog bla bla interkulturelle und interreligiöse Vielfalt bla bla Gespräch bla bla Vertrauen bilden bla bla aufeinander zuzugehen.

    Ich kann diesen gequirlten Mist mit den immer gleichen Worthülsen nicht mehr hören.

  18. Hoho, DAS ist ja ein schräger Vogel.
    Aber sagt mir einer, WAS soll man noch fuer Muenchnern halten die einen heimatlosen Handlanger der Doktrin eines butigen Barbaren an deren Spitze waehlen, und der KEINE EINZIGE Sekunde zoegern wuerde seine Oma fuer 5 Kreuzer an die Scharlatane im Sonntagsanzug zu verkaufen ???

    ABSOLUT VERKOMMEN UND DEKADENT BIS DORT HINAUS!!!

    5VOR[20]12 !!!

  19. Viele warnen vor „Die Freiheit“, die heute in Berlin Ihre Infostände und Redeveranstaltungen abhalten. Einen Live-Bericht von den Berliner Ereignissen finden Sie auf der Bergischen-Stimme.de

  20. AlfonsVIII (11:52):
    >>Franz-Josef Strauss würde sich im Grabe drehen.<<

    Wieso „würde„?

  21. Ich zitiere mal aus der ‘Grußbotschaft’, mit welcher der Münchener SPD-Dhimmi Ude vor seinen zukünftigen Herrschern zu Halbmond kriecht:
    […] Grundlage für diesen Leitfaden waren unter anderem die Erfahrungen mit der städtischen Fortbildung „MünchenKompetenz. Weiterbildung für Imame und muslimische Seelsorgerinnen und Seelsorger“. […]
    „Muslimische SeelsorgerInnen“? Da sei der Mullah vor!!!
    Mit diesem bizarren und abstrusen Begriff aus der Sudelküche ideologisch verquaster, aber politisch korrekter Sprachunkultur hat sich der Münchener SPD-Schranze durch eigenes Vermögen für den Baukran qualifiziert.
    Mein Mitleid wird sich in engen Grenzen halten.

    Don Andres

  22. Man (zumindest ich) kann es nicht mehr lesen.Wie krank müssen Mesnschen wie der OB eigentlich sein? Hat der Mann eine Familie? Will er wirklich, dass seine Tochter oder seine Enkel(töchter) in einem islamisiertem Deutschland aufwachsen? oder handeln diese und vertretenen Politiker nach dem Grundsatz „Nach mir die Sintflut!“ ?
    War übrigens Anfang Juli in München und die gesamte Innenstadt war voller Pinguine. Habe so etwas noch nicht gesehen.

  23. Das 5-Parteien-Kartell in Deutschland reagiert extrem allergisch auf politische Konkurrenz, die offen liegende Wahrheiten thematisiert – mag diese Konkurrenz auch noch so schwach sein wie jetzt. Der 5-Parteien-Club nutzt (Hand in Hand mit den Mainstreammedien) alle Mittel, um zu verhindern, dass sich Machtverhältnisse ändern.

    Rote Feinde der bürgerlichen Demokratie dagegen erhalten Steuergeldern – nur ein aktuelles Beispiel aus Berlin:

    Das Bundesfamilienministerium hat die politische Ausrichtung des Kinderrechtsvereins „Gemeinsam in Lichtenberg“ kritisiert. Der ist offiziell parteipolitisch unabhängig, wird aber von der Linken-Bundesvorsitzenden Gesine Lötzsch und ihren engen politischen Mitarbeiterinnen geführt und widmet sich in seiner an Kitas verteilten Zeitschrift „Zuckiti“ ausführlich den Aktivitäten von Lötzsch und anderen Politikern der Linken. Vertreter anderer Parteien werden dagegen ignoriert. Die Bundesregierung hatte Lötzschs Verein und dessen Zeitung im vergangenen Jahr mit 3325 Euro gefördert. Das Geld stammte aus dem Programm „Vielfalt tut gut“, das Projekte gegen Rechtsextremismus, Fremdenfeindlichkeit und Antisemitismus fördern soll.

    Klar, ein Verein der Oberpfadfinderin auf dem „Weg zum Kommunismus“, der SED-Generalsekretärin Lötzsch bekommt Staatsknete – es geht ja gegen „Rechts“ ™! Die Leichenberge, die Stalin, Mao, Pol Pot & Konsorten auf ihrem kommunistischen Weg hinterlassen haben, spielen da keine Rolle.

    Bunte Republik Deutschland: ein Irrenhaus.

  24. Elif Kahraman von der Caritas in Graz [Österreich] erklärt öffentlich:

    „70 Prozent der muslimischen Ehen sind erzwungene / arrangierte Ehen hier bei uns.

    Die Mädchen sind einem psychischen Druck und Gewalt durch Angehörige ausgesetzt sind. Die Familien wollen vermeiden, dass die Mädchen ihren persönlichen Weg wählen. Im Gegensatz zu den Erwartungen der Gutmenschen sind in der Realität viele Muslime die hier leben sogar noch konservative als in ihrem Herkunftsland. “
    „Andere Gründe für die Zwangsheirat sind ‚baslik parasi'[= Geschenke/Prämien], die die Angehörigen der verheirateten Mädchen erhalten, und die verbesserten Bedingungen für die Migration des Bräutigam.“

    —-

    Glaubst du dass es in Muenchen anders ist?
    Zwangsheirat ist eine Form der DAUERVERGEWALTIGUNG.

    Da spielt sich ein schleimiger falscher Moralapostel gegen DIE FREIHEIT auf, die diese Missstaende auf den Tisch bringt und dagegen ankaempft. Un der schleimige Moralapostel tut dies auf Kosten der DAUERVERGEWALTIGTEN.

    5VOR[20]12 !!!

  25. Merkels und Camerons Aussagen zum Scheitern des „Multikulturalismus“ haben nicht die in der Öffentlichkeit verstandenen Bedeutung, sondern orientieren sich am in der EU entwickelten „neuen“ Projekt der Islamisierung Europas durch den „interkulturellen Dialog“.

    Durch die in die Irre führende Formulierung wurden wie (mal wieder) vorsätzlich belogen!

    Lesen Sie selbst:

    Das Konzept des interkulturellen Dialogs
    bei Europarat, Europäischer Union und
    UNESCO: eine Bestandsaufnahme
    Dr. Jürgen Endres

    3.1.3 Migration nach Europa, europäische Binnenmigration und Wandel der europäischen Gesellschaften
    Darüber hinaus haben die zunehmenden Migrationsbewegungen aus allen Teilen der Welt in Richtung Europa
    sowie Migrationsbewegungen innerhalb Europas selbst in den letzten Jahren einen tiefgreifenden Wandel der
    europäischen Gesellschaften und damit Europas mit sich gebracht. Vor diesem Hintergrund wird das Konzept
    des interkulturellen Dialogs in Europa verstärkt im Kontext der Diskussionen um die zunehmende Heterogenität, Diversität und Multikulturalität europäischer Gesellschaften oder auch „der“ europäischen Gesellschaft
    diskutiert und in diesem Zusammenhang oftmals als neue gesellschaftspolitische Alternative zum Konzept der
    „multikulturellen Gesellschaften“ propagiert. Gilt doch das Konzept der multikulturellen Gesellschaft, das vereinfacht zusammengefasst, eine tolerante und anerkannte multikulturelle Koexistenz als gesellschaftliches Nebeneinander propagiert, bei vielen politischen Akteuren und Experten als gescheitert (vgl. dazu u.a. Klinkhammer/Satilmis 2008:1). So auch bei Pavol Kossey, einem der Kabinettsmitglieder des EU-Kommissars für
    allgemeine und berufliche Bildung, Kultur und Jugend:
    I believe that the concept of multiculturalism has not approved itself. It causes many problems. […] It is de facto not
    possible to live together in a multicultural society without knowing each other, without understanding each other –
    because that causes a feeling of being endangered, a feeling of insecurity. […] Intercultural dialogue is therefore inevitable, that we really live together and not side by side. (Interview, 02.07.09)
    Auch im Europarat wird der interkulturelle Dialog als Alternative zum Mutikulturalismuskonzept postuliert.
    Gabriella Battaini-Dragoni, eine der treibenden Kräfte hinter dem Weissbuch, beschreibt dies etwa im Kontext
    des Entstehungsprozesses des Weissbuches wie folgt:
    In the first chapter of the white paper we tried to take account of one of the first important results of the consultation
    process: the fact that all countries were telling us that they were dissatisfied with the models of managing cultural diversity that they have used whether they were using patterns basically based on assimilation or whether they
    were using patterns of integration based basically on what we would say communitarism or multiculturalism, communities living together side by side not necessary communicating to each other. By basing ourselves on this very
    important result […] we tried to take the best out of the model of assimilation and the best out of the model of communitarism to mix them up and to see what we could get out of it. And as a matter of fact we also used very important instruments of the Council of Europe such as the Framework Convention for the Protection of National Minorities and the Charter for Regional or Minority Languages. We used these two important conventions of the Council of
    Europe because these conventions established the principles of a different kind of relationship between majority and
    minorities. By using all this conventional work, the results of the consultation and by bringing together the two concepts – the best out of both assimilation and multiculturalism – we came up with the model which could be conceived as an intercultural model. (Interview 06.07.09)

    http://www.sbf.admin.ch/htm/dokumentation/publikationen/bildung/IK-Dialog_de.pdf

    Ja, auch unsere eigenen Eliten verstehen die Kunst der Taqyya.

  26. @Byzanz

    Ganz ehrlich: Warum hast Du so ein gutes Foto für Ude gewählt? Das Bild mit den politikern der DF sieht aus, als würden Triebtäter auf einen Triebtäterkongress reden…

  27. „Mit großer Sorge sehe ich auch die Gründung des Bayerischen Verbandes der Partei “Die Freiheit”“

    Seine Sorge gibt mir Hoffnunf.

  28. „Ich bedanke mich bei Ihnen allen für Ihr Engagement und wünsche mir, dass die Zeit der Begegnungen und des Austausches auch über die Ramadanzeit hinaus zur Normalität werden.“

    Wie bitte, Herr Ude, Begegnungen und Austausch sollen zur Normalität werden. Sind sie es etwa in ihrer schönen Stadt München noch nicht? Wie kann das sein, bei so engagierten Leuten?

  29. Ich hoffe, Sie hatten auch in diesem Ramadan viel Zeit für Begegnungen, Gespräche und gemeinsames Fastenbrechen.

    Z.B. im Augustinerbräu nahe des Stachus‘ !

    Das wäre der ideale Ort für solche Begegnungen, Gespräche und gemeinsames Fastenbrechen.

    Bei Schweinsbraten und Bier.

    Dort würde sich sehr schnell herauskristallisieren, wie weit die „Dialogbereitschaft“ und der Wille zur Integration wirklich geht.

  30. Ude müsste Claudius Fatal Roth heissen. In Norwegen gab es keine antimuslimisch geprägten Anschläge. Wollte er gezielt Muslime töten, hätte er eine Moschee am Freitag in die Luft gesprengt und in einem der zahlreichen islamischen Viertel um sich geschossen.
    Breivik hat es aber auf die sozialisteischen Volksverräter unter den Bio-Norwegern abgesehen.
    Was Adolf Hitler 1918 im Münchner Hofbräuhaus angefangen hat, führt Ude weiter. Die Nazional-SOZIALISTISCHE Arbeiterbewegung war eine linke, gewaltbereite Truppe die die Vernichtung des bürgerlichen Deutschlands zum Ziel hatte. Genauso, wie die Rotgrünen heute mit ihren „Antifa“-Schlägertruppen die demokratische Freiheit abschaffen und den Eurosozialismus mit bildungsferner Bevölkerung einführen wollen…

  31. Herr Ude, wo war eigentlich der rassistische Terroranschlag gegen Juden 1972?? Und wer hat diesen Terroranschlag durchgeführt und welche Religion hatten all diese Terroristen?? Warum haben die gerufen Allahu akbar??

  32. CSD 2007 !!!! Schirmherr seit 20 Jahren !!!!

    In seiner CSD-Ansprache machte dann auch der Münchens Ober-bürgermeister Christian Ude (SPD) auf die Probleme aufmerksam, die immer noch an Schulen, am Ausbildungs- und Arbeitsplatz bestehen. „Vor Ort ist längst nicht alles so tolerant und selbstver-ständlich, wie es in der öffentlichen Darstellung erscheint“, betonte er. Mit scharfer Kritik reagierte der Oberbürgermeister auf De-monstranten, die gegen den CSD mit Plakaten wie „Keine Zwangshomosexualisierung“, „Kinderarmut in München. Ude feiert CSD“ und „Toleranz für Hetero-Familien“ demonstrierten. „Mit die-ser Intoleranz wollen wir in München nichts zu tun haben“, rief Ude. „Gruppen vom rechten Rand dürfen keinen Fuß auf den Boden bekommen.“ Ude, CSD-Schirmherr seit 1994, versicherte, er werde auch die nächsten sechs Jahre als Schirmherr die Polit-Parade anführen.

    eine Reden auf seinem wichtigsten Tag im Jahre sind auy youtube zu finden ..

    Ude war der ERSTE OB weltweit , der einen HOMO-Reisebüro nur für Schwule im RATSHAUS errichtete!!
    Information wo wer was wie in München für diese Gruppe IN ist

    Alles klar ??

  33. Wer solch ein Gedankengut in sich trägt und dazu auch noch ein Mandatsträger und politisch verantwortlich für die Bevölkerung ist, sollte sich erst einmal selbst hinterfragen,wie es mit seiner Einstellung zur Demokratie ist.

    Wenn man schon für Vielfalt zu sein scheint, gilt das nicht nur für sich selber, sondern selbstverständlich auch auf der vielfältigen politischen Ebene, ansonsten hat man den Sinn der Demokratie nicht verstanden, Herr Oberbürgermeister Ude.

    Zur Information Herr Ude:

    scheinbar haben Sie Angst vor einer Demokratischen Partei, genannt DIE FREIHEIT, die sich Gott sei dank überwiegend mit Demokratie in ihrem Parteiprogramm auseinandersetzt, die ja leider in unserem Land immer mehr abhanden kommt.

    Ich verstehe zwar Ihre Ängste nicht, aber wie heißt es so schön:
    Konkurrenz belebt das Geschäft.

    Haben Sie etwa Angst vor einer Konkurrenz, Herr Ude???
    Das hat doch etwas mit Vielfalt zu tuen und außerdem mit Demokratie …

    Da unsere Politiker und deren Medialen Sklaven und öffentlich Verantwortlichen, sich immer mehr von der eigenen Bevölkerung und der Demokratie verabschieden, so dass ich davon ausgehen muss, dass Ihre Ängste wohl berechtigt sind, da es um Ihre eigene Haut geht und Sie natürlich sehen, dass DIE FREIHEIT, der Bevölkerung die Augen öffnen wird, wie unsere politische sogenannte Oberschicht, die eigene Bevölkerung hintergeht und belügt.

    Aber wie gesagt und unbedingt erwünscht:

    in der Demokratie sind solche Parteien wichtig, sozusagen als Regulator und lebenswichtig für eine Demokratie, wie

    DIE F R E I H E I T

    ob Ihnen das nun gefällt oder nicht.

    Es gehört auch zur Demokratie und Freiheit, unangenehme Tatbestände anzusprechen und wenn möglich diese zu verändern.

    Es gehört auch zur Demokratie und Freiheit, nicht einfach über den Mehrheitswillen der Bevölkerung, Kultur und Werte einer Gesellschaft schleichend zu vernichten, ohne Rücksicht auf die eigene Bevölkerung.

    In diesem Sinne Herr OB Ude, wie heißt es so schön:

    „Leben heißt Veränderung und Verantwortung“

    und ich garantiere Ihnen, es wird in Zukunft große Veränderungen geben.

  34. Page 256 …Muslim immigrants are flooding Western countries with the intent of taking over these lands. Shortsighted, unsrupulous politicans bend over backwards to appease them and praise Islam as a “religion of peace” to vie for their votes (um ihre [Muslim]Stimmen zu umwerben). Some (United Nations) have gone so far as to pass “blasphemy laws” in order to ban criticism of Islam….

  35. ja ja ordentlich hetzen mußt du, und schreien wie böse böse doch DIE Freiheit ist.
    Und das die gegen die Islamisierung von Europa sind mußt du auch erzählen.
    Bessere Werbung gibt es gar nicht.
    Jetzt haben alle die Bauchschmerzen bei deinem
    gesabbel bekommen auch gleich den Apotheker
    mitgeliefert bekommen der die richtige Medizin hat.
    Danke du Depp!

  36. „Es hat schon Tradition, dass die Münchner muslimischen Gemeinden die Zeit des Ramadans nutzen, um mit Nachbarn, den umliegenden Schulen und Kirchengemeinden ins Gespräch zu kommen.“

    In welcher Sprache fanden denn die Gespräche statt ?
    Oder können die Bayern jetzt schon flächendeckend türkisch oder arabisch ? Mit Sicherheit reicht der Wortschatz der Moslemgemein(d)en nicht aus, um sich in der von ihnen gewählten neuen Heimat in der Sprache zu artikulieren, die sie nach 40 Jahren , wie selbstverständlich sprechen müssten – die Landessprache, welche deutsch ist, noch !!!

  37. Es ist Wahlkampf. Von daher machen Udes Zeilen Sinn. Die SPD ist auch in Bayern längst dabei, sich ein anderes Wahlvolk zu suchen, nachdem ihnen ihre einstigen Wähler – mit Recht – in Scharen davongelaufen sind.

    (UDE:) Erfreulich ist es, dass die deutsche Islamkonferenz im März diesen Jahres unter Mitarbeit der Stelle für interkulturelle Arbeit den “Leitfaden für die gesellschaftskundliche und sprachliche Fortbildung von religiösem Personal und weiteren Multiplikatoren islamischer Gemeinden auf kommunaler Ebene” herausgegeben hat.

    Man beachte die Formulierung „Multiplikatoren“ islamischer Gemeinden.

    Grundlage für diesen Leitfaden waren unter anderem die Erfahrungen mit der städtischen Fortbildung “MünchenKompetenz. Weiterbildung für Imame und muslimische Seelsorgerinnen und Seelsorger”.

    Wer von „muslimischen Seelsorgerinnen und Seelsorgern“ schwadroniert, adaptiert diverse „christliche“ Vorstelllungen, die im Islam nicht vorhanden sind. Mithin beweist nicht nur Ude, sondern auch die von ihm zitierte „Islamkonferenz“ selbst, daß sie vom Islam keine Vorstellung haben. Die teilnehmenden Islamfunktionäre würden natürlich „einen Teufel tun“, wollten sie dieselben über ihre gravierenden Irrtümer aufklären.

    Die Stadtspitze sendet Ihnen, Ihren Familien und Freunden zum Ende des diesjährigen Ramadan die besten Glückwünsche. Münchnerinnen und Münchner muslimischen Glaubens sind ein Teil dieser Stadt. Mit Entsetzen habe ich die rassistischen und antimuslimisch geprägten Attentate in Oslo verfolgt.

    Die Verbrechen von Oslo waren in erster Linie gegen einen gewissen kulturellen Hintergrund gerichtet. „Rassistisch“ waren vor allem all jene, die sich anschließend an den Eigenschaften „blond und blauäugig“ des Täters ergötzt und sie besonders herausgestellt haben, ganz als seien nur „Blonde und Blauäugige“ zu solchen Verbrechen fähig. Als das nichts half, schob man die Taten rasch den gläubigen Christen unter, bis sich herausstellte, daß Breivik kein solcher ist.

    Dasselbe versuchte man mit allen, die sich Israel gegenüber solidarisch zeigen. Bald stellte sich jedoch heraus, daß für Breivik der Staat Israel lediglich als temporäres „Mittel zum Zweck“ diente, während er selbst antisemitischen Stereotypen frönte. Das zeigt eindrucksvoll, auf welcher Seite die Unterstellungen und die Hetze zu verorten ist.

    Womit ich völlig konform gehe, ist Udes Forderung nach einer adäquaten Bestrafung solcher Taten. Selbstverständlich sind solche Taten immer auch menschenverachtend. Was nicht selbstverständlich ist, ist die Benennung der Partei „Die Freiheit“ in einem Atemzuge mit der Erwähnung der Verbrechen in Norwegen. Dies hat nicht mit Kritik zu tun, sondern rückt das ganze Schreiben in die Nähe ebenso anbiederischer wie bösartiger Hetze.

    München zeichnet sich durch Vielfalt und den Dialog zwischen Menschen verschiedener Kulturen und Religionen aus.

    Dieser Dialog, wobei ich unter Dialog immer einen Diskurs auf Augenhöhe verstehe, findet in der Realität jedoch nirgendwo statt. Was wir haben, ist ein Diktat, nachdem der Bürger über den Islam nie anders als positiv zu denken und zu urteilen habe, aber kein Dialog. Von Dialog zu reden ist eine Farce, solange die, die anderer Meinung sind, und diese Meinung bzw. Erkenntnis durchaus auch mit Fakten belegen können, ausgegrenzt, stigmatisiert und kriminalisiert werden – falls ihnen nicht noch Böseres geschieht.

    Üblicherweise transportiert auch Ude überaus bereitwillig den Irrtum, nach dem der norwegische Attentäter Breivik sich Indoktrination und Anleitung für seine Morde und Terroranschläge aus islamkritischen Blogs geholt habe. Breivik war hatte seine Vorbereitungen jedoch bereits vor neuen Jahren begonnen. Blogs wie „PI“ oder auch andere, aus denen große Teile seines erst in jüngerer Zeit vollendeten so genannten „Manifests“ stammen, gab es damals noch nicht.

    Es ist nicht die Islamkritik, die einen Breivik hervorbrachte. Ich lese hier nichts von Aufrufen zur Gewalt, wie sie etwa auf Indymedia immer mal wieder postuliert werden (der dort verbreitete Slogan, Berlin solle brennen, ist postwendend in die Tat umgesetzt worden) oder auch aus linken Szene Österreichs unlängst bekannt geworden sind, wo direkt dazu aufgerufen wurde, „Reiche“ abzuschlachten. Auch von Fjordmann ist bekannt, daß er jeder Gewalt abhold ist und auf politische Lösungen setzt.

    Es ist das, von gewaltbereiten Linken stets geschützte, Diktat des Multikulturalismus gewesen, das, indem es mit den durch ihn geschaffenen Zuständen direkt zusammenwirkte, auf einen ebenso narzisstischen wie gewaltbereiten Psychopathen traf, der genug Gelegenheit hatte, seine kranken Phantasien auszuleben. Damit sind solche Verharmloser und Islam-Protagonisten, die ihr schönes „Märchenland“ gegen jede Kritik abschotten, auch um den Preis der Verleumdung und Hetze gegen Andersdenkende, selbst verantwortlich für solche Zustände.

  38. PI-News hat aber auch einen Hang zur Dramatik bei der Auswahl der Bilder in den Artikeln. 🙂

  39. #2 Bonn; Dir ist aber hoffentlich schon aufgefallen, dass die Münchner Wahlen, lange vor der Parteigründung passierten.

    #29 Don Andres; Gerüchten zufolge ist Ude ja auch noch schwul, schon ein weiterer Grund für Liebherr und Co.

    #40 Icetrucker66; Das war doch lange vor Udes Zeit, so was nebensächliches kann man doch schon mal vergessen, vor allem wo diese Anzahl an Opfern von den Moslems statistisch jede Stunde erreicht wird. Zumindest wenn das mit der Mio in den letzten 10 Jahren so in etwa stimmt.

    Zum Ende des Ramadan steht im Koran in etwa das „Und wenn dann die heiligen Monate vorbei sind, dann tötet die Ungläubigen, wo immer ihr sie findet und lauert ihnen aus jedem Hinterhalt auf“ Aber das ist ja sicher falsch übersetzt, aus dem Zusammenhang gerissen, nicht übersetzbar oder ganz einfach Hetze.

  40. Zwei Jahre habe ich in München gearbeitet und hatte diese linken Schwätzer, der die Stadtratssizungen meist dösend „geführt“ hatte, als obersten Dienstherrn. Der lächerliche Tariflohn, den er seinen Angestellten zusteht, reichte gerade für „1 Zimmer Altbau“ in einem Viertel, in dem der Islam bereits die Mehrheit stellt. Fragt nicht, was ich da alles erlebt habe … Meine Statur und mein bestimmtes Auftreten haben mich vor dem schlimmsten bewahrt.
    Wie froh war ich, als ich diese unsägliche Stadt wieder verlassen konnte!
    Bitte immer bedenken: München ist keine Bayerische Stadt – die Bayern haben sie zu 95% längst verlassen.

  41. Es ist unglaublich, mit welchem Genuss solche Politiker wie der Ude den A***h der Mohammedaner lec**n.

  42. Herr Ude soll mal nachdenken über folgenden Auszug aus dem Brüssel Guide für Touristen. Da wird sachlich beschrieben, dass Mohammedaner sich von anderen Ausländern unterscheiden , weil sie den Stadtteil, in dem sie wohnen, total versauen und für Einheimische -vor allem Frauen- unzugänglich machen.
    Das steht auch München bevor, wenn Ude so weiter macht. Schade um die schöne Stadt.

    http://www.bruessel-gui.de/bruessel/stadtbild1.html#hueg

    MULTIKULTUR UND PARALLELGESELLSCHAFTEN
    Brüssel gehört zu den multikulturellsten Metropolen Europas. Aufgrund der EU-Hauptstadtfunktion leben in und um Brüssel unzählige Menschen aus der ganzen EU, und es werden immer mehr. Dazu kommen natürlich noch ehemalige Gastarbeiter und andere Einwanderer. Das Zusammenleben funktioniert in der Regel ganz hervorragend, mit einer großen Ausnahme. Diese Ausnahme ist der sich nicht nur in Brüssel immer mehr klar abgrenzende und sich ausbreitende islamische Kulturkreis, der immer mehr Brüsselern Sorgen bereitet. Es gibt in Brüssel marokkanische, türkische und andere islamische Stadtviertel, die man schon lange nicht mehr als multikulturell, und auch nicht mehr als sicher und schön bezeichnen kann. Zumeist handelt es sich um Viertel, die mal sehenswert und kulturell wertvoll waren, aber nun unangenehm rauh, verkommen, schmutzig, und – für Nichtmuslime, besonders für Frauen – gefährlich sind.
    Die Parallelgesellschaften liegen in Brüssel sehr zentral, westlich und nördlich des Zentrums. (Auswahl)

  43. Ist das auf dem großen Bild vor dem Ude seine Islamkriecherei hält nicht Atatürk?

    Weiss Ude denn nicht,dass der türkische Volksheld Atatürk selbst ein großer Islamgegner war,der den Islam wegen seinen barbarischen Strukturen bekämpft und größtenteils aus dem öffentlichen Raum verbannt hat?

    Gehirn einschalten bevor man losplärrt.

  44. Ein Grund, warum Politiker (hier: Ruprecht Polenz)und Medien die Wahrheit des Islam verharmlosen, bzw. warum sie möglicherweise schon resigniert haben, beschreibt jennifer nathalie (München, Bayern, Germany
    Münchner Kindl, Studentin der Politikwissenschaft, 21 Jahre jung) so:

    http://jennifernathalie.blogspot.com/2011/08/mit-ruprecht-polenz-gegen-den-terror.html

    Journalisten und Politiker müssten sich der Gefahren bewusst sein, wenn von einer ganzen Weltreligion ein „konfrontatives Bild“ gezeichnet werde, sagte der CDU-Politiker im Deutschlandradio Kultur. „Wenn sich das in Köpfen festsetzt, dann ist ein Konflikt mit 1,3 Milliarden Muslimen auf dieser Welt letztlich das Ergebnis“, sagte Polenz.

    Wahrscheinlich hat auch Ude kein Erfolgsrezept gegen die Landnahme der Mohammedaner, und so versucht er es mit einer Scheinfreundschaft mit den Mohammedanern, um vor dieser määächtigen Gruppe nicht ganz sein Gesicht zu verlieren und noch ein paar Stimmen für sich bei der Wahl zu gewinnen.

    Um sich Glaubwürdigkeit zu verschaffen, haut er dann noch auf DF drauf. Was für ein bornierter Realitätsverweigerer!

    Mensch, Christian Ude, wachen Sie endlich auf!

  45. Wenn er das so gesagt hat, dann hat er einen großen Knall.

    Um so mehr hoffe ich , dass sich die Partei Die Freiheit etabliert.

  46. Den erbärmlichen politischen Zustand Europas, besonders Deutschlands hat ein Mann schon vor über 2000 Jahren – in einem anderen Zusammenhang gegeisselt. Aber ich fand nichts -was besser auf unseren täglich fataler werdenden Zustand, dank der Unfähigkeit unserer Politdilettanz passt:
    Ich zitiere nur den Anfang, die ganze Rede gibt es auf „google“.
    Marcus Tullius Cicero.
    Der Verrat von Innen: Alles, alles kann ein Staat ertragen – ausser den Verrat von innen….. (42. v Christus vor dem römischen Senat gesprochen

  47. Der Ude hat eindeutig schon zu viel angezapft.
    Diese scheintode Generation glaubt immer noch an die Friedfertigkeit des Faschislam und ist davon
    auch nicht abzubringen.

  48. Den Feiertag von Moslems zu würdigen, damit habe ich kein Problem.
    Wenn alles im gegenseitigen Respekt verläuft, schicke auch ich meine Grüße.

    Ich schicke die Grüße aber nur wenn mein Glaube gleichermaßen und ohne Einschränkung respektiert wird.

    Ehrlicherweise muß ich sagen, dass ich Kollegen hatte die Moslems waren und die mir immer Schöne Weihnachten , oder Ostern wünschten.

  49. Es lebe der Sozialismus und ihre unfehlbare Partei — die CSU!
    Freiheit ist Sklaverei!
    Unwissenheit ist Stärke!
    Doof sein ist schlau!

    Ihr seid alle Rechtspopolizisten!

  50. Mit großer Sorge sehe ich auch die Gründung des Bayerischen Verbandes der Partei “Die Freiheit”.

    Herzliche Glückwünsche für “Die Freiheit”!

    Endlich hört man – wenn auch nur durch Herrn Ude – etwas in den MSM zu “Die Freiheit”.

    So entsteht politische Meinung im Volk!

    München zeichnet sich durch Vielfalt und den Dialog zwischen Menschen verschiedener Kulturen und Religionen aus.

    Der Dialog ist erst mit dem auftreten von “Die Freiheit” vielfältig geworden.

    Vorher gab es nur das dämlich und einseitige Multikulti-Geschwurbel von GrünDagegen/SPD/SED/FDP/CSU.

    Ich freue ich mich über jede Wahlstimme, die den Parteien GrünDagegen/SPD/SED/FDP/CSU durch den Auftritt von “Die Freiheit” verloren geht! 🙂

    Herrn Ude wünsche ich, dass er mit dem typischen Kriminalitätspektrum von islamischen Bereicherern möglichst rasch persönliche Erfahrungen macht!

    Den münchner Steuerzahlern wünsche ich, dass möglichst viele islamische Bereicherer schleunigst wieder in ihre angestammten Länder zurückkehren werden!

  51. Ich hat zwar bisher keine bzw. ein gleichgültige Meinung gegenüber der FREIHEIT, die ohne wahrnehmbaren Wahlkampf in ein Parlament einziehen will. Aber wenn der OBER-UDE vor der Freiheit warnt, wird sie mir plötzlich doch irgendwie sympathisch!

  52. Das Foto, wie der Ude zu seiner türkischen Volksgemeinschaft spricht, sollte PI gut aufheben. Das könnte dem feinen Herrn eines Tages noch die weitere Karriere vermiesen…

  53. Seleten so eine gehirnamputierte Grussbotschaft gelesen. Dieser Steigbügelhalter des islamischen Faschismus ist einfach nur ekelhaft.

  54. Zeigt den Kerl doch ganz einfach wegen Verleumdung an („Dies darf nicht durch das Auftreten einer Partei, die auf die Ausgrenzung bestimmter Bevölkerungsgruppen – insbesondere der Muslime – …“)

  55. Dhimmi-Ude: “MuenchenKompetenz” dies und “MuenchenKompetenz” das

    Herr Ude sollte mal in Sachen eigener Kompetenzbildung in ein moslemisches Land fahren und lernen, wie dort der ‚interreligioese und interkulturelle’ Dialog mit nicht-Moslemen aussieht. Da kann er dann lernen, wie sich nach islamischem Verstaendnis der ‚interreligioese und interkulturelle’ Dialog zwischen Gastgebergesellschaft und den religioesen Minderheiten gestaltet. Und dies sollte dann 1 zu 1 in Deutschland umgesetzt werden. Dann waere Herr Ude wahrlich kultursensibel ! Damit wuerde den Moslems in Deutschland Respekt gezollt—man wuerde endlich dieselbe ‚interreligioese und interkulturelle’ Sprache sprechen.

    Ich empfinde Herrn Ude nur als peinliche Figur. Ein groessenwahnsinniger Choleriker, der aufpassen sollte, dass er auf seiner eigenen Islam-Schleimspur nicht noch vor der Wahl ausruscht.

    Dhimmi-Ude: Mit Entsetzen habe ich die rassistischen und antimuslimisch geprägten Attentate in Oslo verfolgt

    Anregung: Nicht zu nah an der Mikrowelle stehen, Herr Ude. Das zersetzt die Hirnwindungen (so aehnlich wie durch Boxhiebe) und fuehrt unweigerlich zu paranoiden bis schizophrenen Wahnvorstellungen. Ihre Reden weisen bereits jetzt schon verdaechtig viele Parallelen zu dem Gequassel eines drittklassigen Wanderpredigers auf.

  56. Klingt ja beinahe so als ob Ude die Muslime indirekt auffordert sich um das Problem „die Freiheit“ zu kümmern.

    Wer in einem Glückwunschschreiben auf antimuslimische Gefahren hinweisst und mit Nachdruck die Freiheit erwähnt, beabsichtigt wohl das die Moslems sich darum kümmern.

    Denn auf den Staat kann er nicht zählen, da Die Freiheit nicht rechtsextrem ist. Also sucht man sich neu Schlägergruppen die sich darum kümmern (infostände zerstört, droht, Gewaltätig gegen bestimmte Politiker vorgeht usw.). Is schon nervig das hier nicht so viele Linke gibt die das bereitwillig machen gell, Herr Ude?
    Er ist schon lange zum Islam konvertiert und repräsentiert eigentlich überhaupt nicht mehr die Deutschen. Ist fast so wie bei den Islamwissenschaftler, 90% davon sind schon Moslems, die sagen es nur noch nicht!

  57. „Ich hoffe, Sie hatten auch in diesem Ramadan viel Zeit für Begegnungen, Gespräche und gemeinsames Fastenbrechen.“

    Die Begegnungen, Gespräche und das gemeinsame Fastenbrechen äußern sich als nächtlichen Fressorgien bei McDonalds mit anschließend Parkplatz-Schlägerei. Eben ganz nach muslimisch-kultureller Lebensart..

  58. Ich glaube nicht, dass die Zeit reif ist für Die Freiheit. Ich glaube, sie wird in Berlin die 1%-Marke nicht überschreiten-leider. Auf Bundesebene wird es 2013 zu Rot-Grün kommen. 2017, wenn die Mehrheit für SPD und Grüne nicht mehr reicht, holen die sich die Die Linke ins Boot. Die CDU/CSU wird nicht mehr als rechtskonservative Partei wahrgenommen, die auch die Stimmung nach einer ausgleichenden „rechts-konservativen“ aufnehmen kann. Erst dann wird die Zeit für eine Partei, wie sie Die Freiheit darstellt, gekommen sein. Bis dahin taumeln wir weiter mit unseren Parteien fröhlich munter vor uns hin

  59. Ach nee, Ude ist immer noch entsetzt über die antimuslimischen Attentate von Oslo. In der Zwischenzeit hat es aber mindestens schon wieder 10 muslimische Attentate auf Andersgläubige Affen und Schweine gegeben. Das juckt Ude überhaupt nicht. Im Gegenteil. Er unternimmt alles, um die Islamisierung voranzutreiben bis zum Endsieg.

  60. So schickte Christian Ude gestern zum Ende des Ramadans eine Grußbotschaft an die Münchner Moslems.
    —————-
    Sage mir, wer Deine Freunde sind und ich sage Dir, wer Du bist!

    Tja, ein Sozialist wie Ude kann mit Freiheit natürlich nix anfangen.

    Sozialismus ist und war immer undemokratisch, also gegen Freiheit.

  61. Ude hat Ambitionen: mit Olympia hat es nicht geklappt, jetzt will er Landesvater werden.

    Er weißt aber, dass bei normalen Bürgern in Bayern für SPD nicht viel zu holen ist (SPD kann sogar von der Unzufriedenheit mit CSU nicht profitieren).
    Deshalb geht er auf Stimmenfang bei Muslimen, Randgruppen usw. Wahrscheinlich seine nächste Aktion – Teilnahme an einer Schwulenparade.

  62. Ich hatte schon anderer Stelle vorgeschlagen, dass es die CSU doch noch einmal rechts von der CDU deutschlandweit probiert. Vielleicht liest dies einer von der CSU, der was zu sagen hat.
    Es scheitert halt wieder an den Voraussetzungen, als da sind: Wechsel des bayrischen Klüngels durch Hereinnahme von Kandidaten aus anderen Bundesländern, z.B. Ex-CSU-Leuten, welche die Nase voll haben von dem Merkelschen Sozialismus. Seehofer könnte, wenn das konsequent gemacht wird, sogar bleiben. Aufgabe der nordischen Befindlichkeiten gegenüber den Bayern
    Ich will nicht CDU (über den CSU-Umweg), nicht FDP, nicht SPD, nicht Grün, nicht Radikale links und rechts, wählen. Die Freiheit würde mir schon imponieren, wenn sie nur die Chance hätte, mit mehr als 10% wirksam zu werden. Davon dürfte die weit entfernt sein und wird voraussichtlich nicht mal an 5% rankommen. Dann verliere ich meine Stimme und mache mich zum Steigbügelhalter derjenigen, welche ich partout nicht haben will.
    Freunde, wen soll ich wählen?

  63. Raddatz hat völlig recht!
    Raddatz: Politiker sind Systemparasiten …

    Abgesehen von meiner praktischen Erfahrung und den Kontakten zu den Menschen vor Ort, war und bin ich zu keiner Zeit Kritiker des Islam, sondern Analytiker eines politischen Systems, das auf dem Weg von der Demokratie in die Diktatur ist und sich dazu der so genannten Toleranz und des angeblichen „Friedens des Islam“ als Instrumenten der Volksverdummung und –enteignung bedient. Die Entwicklungen in meinen Fachschaften – Orientalistik und Volkswirtschaft – liefern Paradebeispiele für die langsame Korruption des Denkens und Handelns zugunsten eines komfortablen Herrschaftssystems.
    ______________________________________________

    Der Artikel von OB Ude spricht Bände und bestätigt und bestärkt Herr Raddatz in seiner Meinung und sehr vieler anderer…

    Ich frage mich nur:

    warum verteidigt man eigentlich nicht genau so vehement die eigene Bevölkerung gegenüber die Werte und Kulturvernichtung durch die muslimische Bevölkerungsgruppe in unserem Land.

    So wie sich diese Gruppe in unserem Land verhält, das hat schon mehr mit Übernahme zu tuen und nicht mit Integration und unsere Politiker schauen dabei zu und leisten aus Dekadenz und Feigheit ihnen auch noch Unterstützung.

    Ist man da nicht auf beiden Augenb blind oder man muss sogar annehmen, dass dieses Chaos bewußt in Kauf genommen wird, weil man einfach zu feige ist, sich dagegen zu wehren um Unannehmlichkeiten zu vermeiden.

    Man überläßt lieber der eigenen Bevölkerung dann die Unannehmlichkeiten.

    Politker, was seid Ihr eigentlich für Menschen!?

    So etwas nennt man unverantwortliches handeln gegenüber der eigenen Bevölkerung.

    Schämt Euch und Schande über Euch!

  64. Freunde, wen soll ich wählen?

    Es ist egal, Yanquing. Das wichtigste, was der Wähler lernen muss, ist, dass Wählen eine Beschäftigungstherapie für das Volk ist, das keinerlei Einfluss auf politische Entscheidungen hat. Dann erst beginnt das Verstehen, was vorgeht.

  65. „Your comment is awaiting moderation.

    Was heißt das …
    Habe ich etwas falsch gemacht?

    mmmhhh

  66. DIE FREIHEIT UNTERSTÜTZEN

    Leute, die sich einen politischen Wandel in Deutschland wünschen, sollten die Freiheit unterstützen. Zurzeit kann man dieses sicherlich am besten, indem man am 3. September die Veranstaltung der Freiheit in Berlin besucht. Leute wie Geert Wilders, Oskar Freysinger und Robert Spencer sind mit Sicherheit nicht die bösen Rassisten, als welche sie von den Medien nur zu gerne hingestellt werden. Auf alle Fälle ist es sicherlich höchst interessant, sich einmal persönlich anzuhören, was diese Leute zu sagen haben.

    Da die deutschen Medien versuchen die Aktivitäten der Freiheit totzuschweigen, kann eine zahlreiche Teilnahme an dieser Freiheitsveranstaltung als ein Weckruf für die deutsche Bevölkerung angesehen werden, welcher von den Medien nicht ignoriert werden kann.

    Wenn man sich wirklich eine andere Zukunft für Deutschland wünscht, dann reicht es nicht aus, wenn man nur hier bei PI aktiv ist – vielmehr sollte man auch in der Öffentlichkeit, z.B. durch die Teilnahme bei der Freiheitsveranstaltung, für seine politische Einstellung einstehen.

    Wir sind keine bösen Rassisten, wir sind nicht fremdenfeindlich, wir sind weder links noch rechts, wir sind weder oben noch unten, wir sind die Mitte der Bevölkerung, wir sind Bürger welche die Grundwerte unserer Demokratie auch in der Zukunft erhalten wollen, wir sind das Volk.

  67. @80
    Richtig, deswegen bin ich auch Fördermitglied der Partei. Und zwar mittlerweile das 2500.

  68. #81 famos (27. Aug 2011 19:19)
    Man müsste warnen vor Flachpfeifen, wie Du eine bist. Aber was soll´s. Geh wieder dahin, wo Du her gekommen bist.

  69. zu dem video kann ich nur sagen:“Beleidung ist auch in Deutschland stafbar, da braucht man keinen islam dazu!“ Der Mensch dort scheint immer nur Kirche und Christen zu verstehen, wenn jemand etwas gegen den Islam hat. Der hat die Atheisten, Hindus und hinderte andere Weltanschauungen wohl vergessen. Ausserdem ist für mich der Islam eine Sache und Sachen kann man nicht beleidigen.

  70. OB Ude ist ein Fall für Nürnberg 2.0 ! @ 79. mir geht es genauso . Ich glaube wir sind nicht die Einzigen .

  71. Herr Christian Ude, wenn Sie hier mitlesen. Dann machen Sie sich bitte die Mühe, den folgenden Link zu öffnen und aufmerksam durchzulesen.

    http://www.turkishpress.de/2011/08/19/ich-habe-ein-traum-freiheitlich-unabhaengiges-tuerkland-fdpt/id3938
    (Ich habe ein Traum, freiheitlich unabhängiges Türkland FDPT)

    Wollen Sie wirklich, dass der beschriebene Traum eines Mohammedaners in Erfüllung geht?
    Wenn nicht, dann unternehmen Sie schnellstens alles, was in Ihren Kräften steht, um wenigstens die neue Münchener Moschee noch zu stoppen.

    Und unterlassen Sie bitte die Hetze gegen DIE FREIHEIT, eine demokratische Partei, die das GG achtet, und die NICHT GEGEN, sondern FÜR DAS WOHL DES DEUTSCHEN VOLKES ANTRITT, was man leider nicht mehr von allen Parteien behaupten kann.

    Dass es auch anders geht, als immer mehr Moscheen zu bauen, zeigt die Tatsache, dass das einzige italienische Islamzentrum geschlossen wurde. Das ist wahrhaft mutig!!!

    http://german.irib.ir/radioislam/aktuell/item/147274-einziges-islamzentrum-von-mailand-geschlossen

    In einem offiziellen Internetguide zur belgischen Hauptstadt Brüssel können Sie nachlesen, wie die Mohammedaner sich im Gegensatz zu allen anderen Ausländern nicht integrieren, wie sie ehemals schöne Straßen verschmutzen und sie zu riskanten bzw. gefährlichen Orten machen.

    http://www.bruessel-gui.de/bruessel/stadtbild1.html#hueg
    (Letzter Absatz über Multikultur und Parallelgesellschaften)

  72. #26 AlfonsVIII (27. Aug 2011 11:52)

    Franz-Josef Strauss würde sich im Grabe drehen.

    mit DER Turbine kann man ein Großkraftwerk betreiben!

    …aber der stammt noch aus einer Zeit, als es in Deutschland noch Politiker gab und nicht nur solche gefährlichen Komiker.

    …übrigens: in den USA gibt es für Meineid 8-25 Jahre Zuchthaus!
    Ich wünsche mir amerikanische Verhältnisse.

  73. #76 Yanqing (27. Aug 2011 17:51)

    Ich hatte schon anderer Stelle vorgeschlagen, dass es die CSU doch noch einmal rechts von der CDU deutschlandweit probiert.

    Ich glaube, Sie haben noch ein Bild der CSU aus den Zeiten von Strausß. Heute ist CSU genauso orientierungslos wie CDU und macht jeden FDP-CDU-Mist mit. Seehofer ist genauso unfähig wie Merkel. Manchmal sagt er richtige Dinge („Von seinem Lohn muss man leben können“, „Eigene Arbeitslose haben Vorrang vor ausländischen Fachkräften“ usw.) tut jedoch absolut NICHTS.

    CSU heute ist weder Fisch noch Fleisch – von ihr kann man nicht viel erwarten. Auf der Basis ist sie eigentlich gar keine Partei, sondern ein Freizeitverein mit dem Schwerpunkt Ausflüge / Volksfestbesuche – es findet keine politische Arbeit statt, bestenfalls Informationsveranstaltungen. Die Politik wird in der Zentrale gemacht, die Basis wird nicht gefragt. Hier hat die CSU „Parteireform“ von Seehofer absolut nichts geändert (außer Frauenquote).

  74. #76 Yanqing (27. Aug 2011 17:51)

    Ich gehe immer wählen.

    Ich mache mir einen Spass daraus, am Wahlabend im Wahlstudio zu sehen, wieviel die Anderen und/oder Sonstigen erreicht haben. Das Palaver der Politiker hör ich mir nicht an. Ich mache dann Witze mit meiner Frau und lache.

    Am Schönsten ist, die entsetzten Gesichter zu sehen, wenn eine andere Partei ausser den etablierten Parteinen ins Parlament schafft. Das ist immer echt eine Gaudi und eine Flasche Sekt wert.

  75. #87 yyy123 (28. Aug 2011 02:50)

    Wenn die CSU die PKW-Maut durchsetzt läutet ihr Totenglöcklein.

    Seehofer will die PKW-Maut ohne daß die Kfz-Steuer wegfällt.

  76. In 1o Jahren wird Herr Ude nichts unversucht lassen (muessen), um solche Texte verschwinden zu lassen. Kollektive haben ein langes Gedaechtnis, vor allem, wenn es ihnen dreckig geht. Die Verursacher zukuenftigen Elends werden sich nicht mehr herausreden koennen, weil das Volk am Ende seiner Geduld ist. Der dumme, dumme deutsche Michel erlebt naemlich tagtaeglich ein anderes Deutschland als ihm von den Udes dieser Welt weisgemacht wird. In der immer groesser werdenden Kluft zwischen Oeffentlicher und Veroeffentlichter Meinung bildet sich der Sprengstoff, der dieses verlogene Gebilde zerfetzt.

  77. Ude sieht zwar aus wie Groucho Marx, aber er hat es faustdick hinter den Ohren. Was glaubt Ihr denn, wie man sich so lange als OB in Muenchen halten kann?! Dennoch: bei Cleverle Ude reicht es nicht zu strategischer Weitsicht; Situationismus ist eben was fuer Taktiker, gerade gut genug, um seine Karriere hin zum Lebensabend zu programmieren – Schroeder und Merkel lassen gruessen. Am Schluss bleiben sie in Erinnerung als klaegliche Machtpolitiker, nicht mehr.

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