Die beispiellose Propaganda-Kampagne der DuMont-Presse erinnert an unselige Zeiten aus der Geschichte dieses Verlages, als man dort den Nationalsozialismus bereits vor der „Machtergreifung“ feierte und unterstützte, wie wikipedia berichtet. Offensichtlich ist man dort immer bestrebt, im momentanen Mainstream-Wind mitzusegeln. Dabei scheint man auch nicht vor der Zusammenarbeit mit Informationszuträgern zurückzuschrecken, die möglicherweise illegal-strafbare Handlungen begangen haben. Denn um was handelt es sich beim Hacken eines oder mehrerer email-Konten und der Veröffentlichung dieses Materials? Wo sind die Datenschützer dieses Landes, die sonst bereits bei der kleinsten Datenspeicherung auf die Barrikaden gehen? Wo bleibt der empörte Aufschrei zur Sicherung der Privatsphäre?

(Von PI München)

Abgesehen davon, sind die veröffentlichten Informationen alles andere als „brisant“, sondern tragen eher zu einem Ritterschlag der PI-Bewegung bei. Die Kontakte zu CDU- und FDP-Kreisen sprechen dafür, dass die Islamkritik so langsam „normal“ wird – auch wenn die linksgestrickte Propaganda-Allianz von Politikern und Medien alles versucht, diese mundtot zu machen und die Protagonisten sowie deren Sympathisanten ins gesellschaftliche Abseits zu drücken. Es ist doch ein Armutszeugnis sondergleichen, wenn Politiker wie Bosbach oder Publizisten wie Broder oder Giordano aufpassen müssen, nicht zu nahe in die Nähe von PI gerückt zu werden, weil sie dann möglicherweise unangenehme Konsequenzen zu befürchten hätten. Auch Matthias Matussek, der frühere Kulturchef des SPIEGEL, der jahrelang PI auf seiner Homepage als eine von sieben Internetseiten empfahl, hat dies nun offensichtlich aufgrund des öffentlichen Wirbels zurückgezogen. Viele andere Personen haben nur den Mut, hinter vorgehaltener Hand Sympathie auszusprechen, trauen sich dies aber (noch) nicht öffentlich. Der Druck der links-grünen Systemmoralisten, die sich beim Marsch durch die Institutionen tief in unsere Gesellschaft vorgearbeitet haben und mittlerweile dort verwurzelt sind, ist immens.

Es ist nun Zeit für einen Aufstand der Anständigen und für eine geistig-moralische Wende. Wie auch schon im Interview mit der Jungen Freiheit erwähnt, sind wir Islamkritiker angetreten, um unsere Verfassung zu schützen. Es ist ein Skandal, dass in Deutschland die Hand schützend über eine „Religion“ gehalten wird, die die Welt seit 1.400 Jahren mit Eroberung, Unterdrückung, Intoleranz, Gewalt und Mord überzieht. Wir werden uns niemals den Mund verbieten lassen, sondern jetzt erst recht mit Volldampf weiterarbeiten. Wir werden die gesamte verheuchelte und verlogene Islamverharmlosungsindustrie unaufhörlich mit harten Fakten vor uns hertreiben.

Hierbei ist der Islam mit seinen gewaltüberquellenden Schriften ein reichhaltiger Argumentationslieferant. Es ist doch bezeichnend, dass sich bisher kein einziger Artikel der Systempresse mit den von PI dargestellten Tatsachen über den Islam auseinandersetzt, sondern sich immer wieder nur auf vereinzelte Kommentare stürzt, mit denen sich PI ausdrücklich nicht identifiziert; zumal auch der begründete Verdacht besteht, dass unsere Gegner uns bisweilen mit getürkten Hetzkommentaren desavouieren. Je mehr die linksgestrickte Presse schäumt, desto deutlicher wissen wir, dass wir richtig liegen. Wer für alles offen ist, kann nicht ganz dicht sein. Und für den Islam offen zu sein und ihm unkritisch den roten Teppich auszurollen, zeugt von Pathologie, mindestens von Selbstaufgabe und Selbsthass. Der Fatalismus vieler Deutschen feiert unselige Urständ: mal wollten wir siegen bis zum Endsieg, diesmal wollen wir uns integrieren bis zur Unterwerfung unter den Islam. Viele Schritte sind ja schon getan.

Die bei der Frankfurter Rundschau und den anderen Blättern des DuMont-Meinungskonzerns vorgebrachten Thesen sind in weiten Teilen gegenstandsloser Unfug. Beispielsweise hat es nie eine „Meuterei“ oder einen „Ausschluss“ von PI-Autoren gegeben. Es haben lediglich zwei Autoren vorübergehend ihre Mitarbeit auf eigenen Wunsch unterbrochen und einen eigenen Blog ins Leben gerufen. Mittlerweile veröffentlichen sie aber wieder bei PI. Dass es intern unter den Autoren hin und wieder Differenzen über den einen oder anderen Punkt gibt, spricht für den Pluralismus und die Meinungsvielfalt, für die PI schließlich einsteht. Diese Diskurse werden unter anderem im Kommentarbereich auch offen ausgetragen.

Was die PI-Gruppen anbelangt: Die viel zitierte „Verpflichtungserklärung“ für die neugegründeten Gruppen dient natürlich auch zum Schutz, denn gerade bei unbekannten Personen besteht die Gefahr, dass sich eventuell radikale Tendenzen unter dem PI-Label ausbreiten. Daher wird bei der Neugründung einer PI-Gruppe das Eintreten für das deutsche Grundgesetz und die Solidarität mit Israel sowie dem freiheitlichen Gedanken der amerikanischen Verfassung vorausgesetzt. Wer sich dem nicht anschließen kann, hat bei einer PI-Gruppe nichts verloren. Die PI-Gruppen treffen sich auch nicht „konspirativ“, sondern besprechen regelmäßig aktuelle Entwicklungen und planen ihre Aktivitäten.

Wir von PI München können die absolute Eigenständigkeit der Gruppen bestätigen. Wir handeln rein aus unserer eigenen Überzeugung und stimmen unsere Maßnahmen intern demokratisch ab, ohne sie von einer wie auch immer gearteten „übergeordneten“ Stelle absegnen lassen zu müssen. Die Darstellungen der DuMont-Presse haben den Charakter von wirren Verschwörungstheorien.

PI München ist ein Zusammenschluss von knapp 80 islamkritischen Bürgern aus der Mitte der Gesellschaft, bei dem Extremisten keinen Platz haben. Weder Links-, Rechts- noch Religionsfanatiker. Aber wir sind eines mit absoluter Sicherheit: Fest entschlossen, dem Islam entschieden entgegenzutreten, solange er Gewalt, Intoleranz, Unterdrückung und Mord als integrale Bestandteile seiner Ideologie fest verankert hat. Wie wir es schon vor zwei Jahren in unserem Artikel „Widerstand von PI München“ schrieben, der in der Folge eine Gründungswelle von PI-Gruppen auslöste. Wer sich über den Islam informiert hat und mit gesundem Menschenverstand ausgestattet ist, kann nur Islamkritiker werden – es sei denn, er ist Islam-Lobbyist, linksideologisch verbohrt, handelt aus taktischem Kalkül oder ist dem politisch korrekten Gruppenzwang unterworfen.

Wenn uns nun die Schreiberlinge der DuMont-Presse Rassismus unterstellen, ist das nicht nur zutiefst diffamierend, sondern auch höchst irrational. Der Islam ist keine Rasse, und demzufolge kann Islamkritik auch nicht rassistisch sein. Der Islam ist eine Ideologie, in die man sich innerhalb einer Woche hinreichend einlesen kann. Keiner darf später einmal behaupten, er habe von nichts gewusst. Und wenn uns die DuMonts dieses Landes einzuhämmern versuchen, wir würden nicht zwischen „Islam“ und „Islamismus“ unterscheiden, dann antworten wir mit dem großen Türkenführer und profunden Islamkenner Recep Tayyip Erdogan: „Islam ist Islam und damit hat es sich“. Wo er Recht hat, hat er Recht. Darüber hinaus wäre bei einer solch sinnbefreiten Unterscheidung einer in sich völlig klaren und logischen Gewalt- und Eroberungs-Ideologie gerade deren Begründer Mohammed, das perfekte und vollkommene Vorbild aller Muslime, der erste Islamist der Geschichte. PI arbeitet im Übrigen nicht an einer „Verteufelung“ einer „Glaubensgemeinschaft“, sondern zitiert lediglich deren Glaubensgrundsätze, die natürlich schon in enorm vielen Passagen teuflisch erscheinen können.

Obwohl sich bei PI München ein bunt gemischter Haufen aus Christen, Juden, Atheisten und Agnostikern (viele auch mit Migrationshintergrund) zusammengefunden hat, sind wir uns in einem absolut einig: Dass der Islam die größte Bedrohung unserer freien, toleranten und weltoffenen Gesellschaft darstellt. Dies immer und immer wieder zu äußern, lassen wir uns von niemandem verbieten. Weder von der linken Kampfpresse noch vom politisch korrekten Mainstream, dem sich weite Teile der Medien und der Politik unterworfen haben. Da können sich die Stadt München und auch die Regierung von Oberbayern gegen uns verbünden – wir wissen, dass wir die Wahrheit aussprechen, und irgendwann werden die Heuchler und Doppelmoralisten Rechenschaft für den Volksverrat ablegen müssen, den sie Lesern wie Bürgern zumuten.

Wie es der Schweizer Nationalrat Oskar Freysinger in seiner großartigen und mitreißenden Rede am 3. September in Berlin formulierte: „Hier stehe ich und kann nicht anders“. So können auch wir, die wir uns jahrelang nicht nur mit den Schriften und der Geschichte dieser Ideologie, sondern auch mit den Auswirkungen dieser „Weltreligion“ im Alltag, z.B. in der Nachbarschaft, am Arbeitsplatz, in den Schulen, an den Gemüseauslagen, auf den Flohmärkten, auf den Fluren der Arbeits- und Sozialämter intensiv auseinandersetzen, nicht anders als die zumeist ahnungslosen Menschen dieses Landes immer und immer wieder aufzuklären. Denn weite Teile von Politik und Medien werden nicht müde, mit gezielter Desinformation, mit Falschdarstellungen, Schönfärbereien und Vertuschungen das wahre Wesen dieser Ideologie zu vernebeln. Der Islam ist mit seiner tiefen Intoleranz, seinem alleinigen Machtanspruch, seiner Gewalt- und Tötungsbereitschaft eine Kriegserklärung an die zivilisierte und aufgeklärte Menschheit.

Und um es gebetsmühlenartig zu wiederholen, bis es auch der letzte linke Betonkopf begreift: Bei der Islamkritik geht es nicht gegen die Menschen, die mit Sicherheit die ersten Opfer dieser Ideologie sind. Vor allem Kinder und Frauen werden im Islam vielfach einer Gehirnwäsche unterzogen und können aus diesem geistigen Gefängnis dann kaum mehr ausbrechen. Wir wollen diese Menschen befreien und sie anregen, ihren eigenen Verstand zu benutzen, damit sie sich harmonisch und konstruktiv in unsere westliche Gesellschaft integrieren können. Damit dann auch einer gesunden Vermischung nichts mehr im Wege steht.

Wir sehen bei dieser Aufklärung eine historische Verpflichtung, damit unsere freie Gesellschaft nicht wieder an einer totalitären Ideologie zugrunde geht. Wenn vor der Entstehung des Dritten Reiches mehr Menschen „Mein Kampf“ aufmerksam gelesen hätten, dann wären die Apokalypse des Zweiten Weltkrieges und der Holocaust zu verhindern gewesen. Hier darf sich der DuMont-Verlag auch gerne immer wieder an seine klägliche Mitschwimmer- und Förderungs-Haltung vor und während der Naziherrschaft erinnern lassen (PI berichtete ausführlich). Jetzt promotet man die nächste totalitäre Ideologie. Man hat dort offensichtlich nichts, aber auch gar nichts aus der Geschichte gelernt. Wie damals die Kritiker des Nationalsozialismus diffamiert wurden, betreibt man es jetzt mit den Islamkritikern. Es ist eine regelrechte Schande, über die nachfolgende Generationen mit Kopfschütteln und Entsetzen urteilen werden.

Wir fühlen uns dem letzten noch lebenden Mitglied der Weißen Rose, Susanne Zeller-Hirzel, tief verbunden, die damals schon mutig gegen die Nazis vorging und heute als Mitglied der Bürgerbewegung Pax Europa schon wieder vor einer totalitären Ideologie – diesmal dem Islam – warnt. Sie ist eine wahre Heldin. Außerdem haben wir großen Respekt vor der Bürgerbewegung in der DDR, die trotz der Repression einer totalitären Diktatur, trotz Stasi-Bespitzelung, trotz Bedrohung für Leib und Leben den Widerstand organisierte. Aus einer kleinen Gruppe in der Leipziger Nikolaikirche wurden letztlich Hunderttausende auf den Straßen. Dies gibt uns die unerschütterliche Gewissheit, dass auch unsere Bewegung einmal so viele Menschen mobilisieren wird. Denn wir wissen: Überall, wo sich der Islam ausbreitet, laufen die gleichen Mechanismen ab: Nach einer unauffälligen Anfangsphase wird der Gruppendruck immer größer, je höher der prozentuale Anteil von Muslimen in der Gesellschaft wird. Die Forderungen, den Islam mit seinen unzähligen Vorschriften und menschenfeindlicher Weltanschauung zu installieren, nimmt permanent zu, und damit auch das Konfliktpotential. Bis hin zum Griff nach der Macht, dem Gewalt und Terror vorausgehen.

Wir werden es nicht zulassen, dass dieser Entwicklung tatenlos zugesehen wird. Die meisten Politiker und Medienvertreter versagen bei ihrer Aufgabe völlig, über diese Gefahren aufzuklären und etwas dagegen zu unternehmen. Ganz im Gegenteil: Sie unterstützen die Entwicklung geradezu mit ihrem Wegschauen. Sie sind die heutigen Appeaser, die Chamberlains dieses Landes. Wir aber brauchen Churchills. Einige betätigen sich schon mutig. Viele weitere werden hinzustoßen. Unsere Bewegung lässt sich nicht aufhalten. Denn wir benennen die faktengestützte und täglich erlebbare Wahrheit.

Fotos: Roland Heinrich

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111 KOMMENTARE

  1. Betet für DIE FREIHEIT, René Stadtkewitz, Mark Doll und BERLIN!

    Vater im Himmel, schicke DU Hunderttausende an die Wahlurnen, die sonst zu Hause bleiben!

    HERR JESUS, lass ein Wunder geschehen!

    Amen

  2. Übrigens hatte ich vorgestern einen harmlosen Kommentar bei der FR hinterlassen, dass sie sich bei PI mit dem falschen Thema befasst, sondern eher den Islam thematisieren sollte.

    Alleine das war der FR schon zuviel an Wahrheit und wurde nat. nicht veröffentlicht.

    Genau das also, was Ihr in diesem Artikel auch zu Recht beklagt.

    Diese „Journalisten“ machen sich schon wahnsinnig lächerlich.

    Und:

    Nichts davon wird je vergessen werden

    Ist diese „Presse“ in der Zeit 1930 bis 1945 bereits als Organ der NSDAP bestens dokumentiert, ist sie es jetzt zehntausendfach stärker, dank Internet ohne die geringste Lücke 😛 😛

    Freut ihr euch schon auf die Zukunft, ihr „Journalisten“? 🙂

  3. Und ich wiederhole zum 100. Mal (sorry)

    Wenn Islamkritik Rassismus ist, dann ist Kritik am Christentum auch Rassismus.

    Gell, „Journalisten“ ?

    Ihr seid somit per selbstgewählter Eigendefinition widerliche, glitschige Rassisten.

    Igitt igitt, jetzt aber ab in die Schmuddelecke. 😛 😛

    Merkt ihr noch, wie dumm ihr seid? Oder seid ihr von jeglichem Geist und Hirn befreit? 😛

  4. Nun, von Geist und Hirn seid ihr nat. nicht befreit.

    Nur von jedem Anstand, Ehrgefühl, Rückgrat, Respekt vor Andersdenkenden und Andersfühlenden. Befreit von jeder Moral und Ethik. Befreit von Empathie für den Mitmenschen. Ehrlose Lügner, Verleumder und Diffamierer.

  5. Sehr schöner Artikel! So wir Ihr schreibt, so ist es! Unsere Zeit wird kommen, da bin ich mir sicher.

    Peter Tosh sang einst:

    You can fool people for some time, but you can’t fool all the people all the time!

    Die Wahrheit wird uns freimachen! Lasst uns alle mit Geert Wilders das Licht der Wahrheit mutig entzünden und keine Angst haben vor der Dunkelheit!

    Solange wir fest an der Seite ISRAELs stehen, wird Gott der HERR uns segnen! Das hat ER uns fest versprochen.

    Wir lieben die Freiheit!

    Schalom

  6. „Dabei scheint man auch nicht vor der Zusammenarbeit mit Informationszuträgern zurückzuschrecken, die möglicherweise illegal-strafbare Handlungen begangen haben. Denn um was handelt es sich beim Hacken eines oder mehrerer email-Konten und der Veröffentlichung dieses Materials?“

    Nun ja, diese Textpassage könnte man auch folgendermaßen abändern/ergänzen:

    „Dabei scheint man BEI PI auch nicht vor der Zusammenarbeit mit Informationszuträgern zurückzuschrecken, die möglicherweise illegal-strafbare Handlungen begangen haben. Denn um was handelt es sich beim HEIMLICHEN AUFNEHMEN EINES PRIVATGESPRÄCHS und der Veröffentlichung dieses Materials?“

    Also, bitte nicht mit zweierlei Maß messen. Wo blieb denn bei der Veröffentlichung des Privatgesprächs von Doll und Konsorten mit Seidensticker der oben geforderte Aufschrei?

  7. Bravo!
    Die gleichgeschalteten Medien wissen schon, warum sie diese (durchsichtige) Diffamierungskampagne fahren. Denn in Wirklichkeit fürchten sie, dass sich immer mehr Bürger aus der Unmündigkeit befreien und sich ihres Verstandes „ohne Leitung eines anderen“ bedienen. Wer auch nur kurze Zeit bei PI gelesen hat und sich dort weitere Informationen angelesen hat, der weiß noch besser, wie aktuell Immanuel Kant immer noch und sogar noch mehr heute ist:

    Immanuel Kant: Was ist Aufklärung?

    Aufklärung ist der Ausgang des Menschen aus seiner selbstverschuldeten Unmündigkeit. Unmündigkeit ist das Unvermögen, sich seines Verstandes ohne Leitung eines anderen zu bedienen. Selbstverschuldet ist diese Unmündigkeit, wenn die Ursache derselben nicht am Mangel des Verstandes, sondern der Entschließung und des Mutes liegt, sich seiner ohne Leitung eines anderen zu bedienen. Sapere aude! Habe Mut, dich deines Verstandes zu bedienen! ist also der Wahlspruch der Aufklärung. […]

  8. Datenschutz, Meinungsfreiheit und Recht auf Privatsphäre werden bei uns halt selektiv gewährt.

    Für PI-ler gelten diese Rechte nicht. Da darf man verleumden, Menschenrechte mißachten und mit allen Mitteln Leute mundtot nachen.

    Das ist aber als Gütesiegel zu sehen, denn wer braucht schon Zustimmung von solchen „Journalisten“?

    Die Wahrheit wird immer einen schweren Stand haben, die meisten stört sie halt. PI München hat jedenfalls hier eine eindrucksvolle Visitenkarte abgegeben. Wir brauchen noch viele solche Gruppen.

  9. Danke für eure wertvolle Arbeit und eure Unerschütterlichkeit.
    PI- München ist ja schon altverdient und auch DF- München leistet sehr gute, solide Arbeit. Bei den Berlinern habe ich da so meine Zweifel.

    Also liebe Münchner, weiter so und viel Glück. †

  10. Wieso beschwert man sich über eine Verletzung der Privatspähre? PI hat ja auch kein Problem gehabt, heimlich mitgeschnittene Aufnahmen der Konkurrenz zu veröffentlichen?

  11. Es gibt keinen Grund sich zu rechtfertigen, schon gar nicht so ausschweifend. Es gibt nichts, was nicht schon längst bekannt war. Es gibt auch nichts was auf auf verfassungsfeindliche Umtriebe oder Straftaten schließen lässt.

    Allerdings sollte man sich bei PI selbstkritisch die Frage stellen wie Inhalte von e-mails an die Öffentlichkeit gelangen konnten

    Denn um was handelt es sich beim Hacken eines oder mehrerer email-Konten und der Veröffentlichung dieses Materials?

    Wenn tatsächlich es möglich war e-mail accounts zu kancken, spricht das für einen laienhaften Umgang mit der Datensicherheit.

    Ich vermute allerdings eher, dass im Rahmen der Kontroverse Pro Koln/NRW/Deutschland – Die Freiheit gezielt Informationen weitergegeben wurden. PI hat sich allerdings vorher auch nicht mit Ruhm bekleckert, als es ein heimlich aufgenommenes Gespräch veröffentlicht hat.

    Die Pro-Bewegung muss nicht heimlich belauscht werden, ignorieren reicht vollkommmen aus. Wer wissen will, was man bei Pro wirklich denkt, kann es ja auf freiheitlich.me nachlesen.

    Richtig es ist auf die Verherlichung des Nationalsozialismus durch den Verlag M. Dumont Schauberg hinzuweisen, zumal diese Zeit im wikipedia Eintrag verschwiegen wird.
    Allerdings wird unter der Person Kurt Neven DuMont die tiefe Verstrickung des verlagshause bei der Verherrlichung Hitlers und des Nationalsozialismus deutlich:

    „Das Jahr 1933 stellt Hitler vor die Entscheidung, ob er als vergötterter Führer und vielleicht auch als Märtyrer einer Glaubensgemeinschaft vor den Toren der Politik stehen bleiben will, oder ob er die Verantwortung zu tragen bereit ist, die positiven Kräfte seiner Bewegung in die Waagschale der praktischen Politik zu werfen. Im Interesse einer nationalen Festigung möchte man hoffen, daß Hitler den zweiten Weg findet.“

    Die Attacken gegen PI finden im gleichen Geiste statt, allerdings setzt MDS dieses mal auf eine andere verfassungsfeindliche Organisation, die Linke.

    Der totalitäre Anspruch von MDS wird durch stalinistische Agitation ergänzt, für die in erster Linie das ehemalige DKP-Mitglied Franz Sommerfeld Verantwortung trägt.

  12. Die Macht der 68er muss gebrochen werden.
    Und ich bin mir sicher, dass PI sehr stark am Brechen dieser Macht teilhaben wird.
    Die 68er-Ideologie ist nichts anderes als eine sozialistische Ideologie, die unsere Demokratie und unsere Freiheit gefährdet.
    Die 68er spielen sich als Gutmenschen, Retter der Welt und Vernichter Deutschlands auf.
    Aber nicht mehr lange, dann wird die Wahrheit sie hinwegfegen.

  13. Mustafa Kemal der Begründer der Türkei, genannt Atatürk über den Islam:?“Diese Hirtenreligion eines pädophilen Kriegstreibers ist der größte Klotz am Bein unserer Nation!”
    „Der Islam gehört auf den Müllhaufen der Geschichte! Seit mehr als 500 Jahren haben die Regeln und Theorien eines alten Araberscheichs (Mohammed) und die abstrusen Auslegungen von Generationen von schmutzigen und unwissenden Moslems in der Türkei sämtliche Zivil- und Strafgesetze festgelegt. Sie haben die Form der Verfassung, die geringsten Handlungen und Gesten eines Bürgers festgesetzt, seine Nahrung, die Stunden für Wachen und Schlafen, Sitten und Gewohnheiten und selbst die intimsten Gedanken. Der Islam, diese absurde Gotteslehre eines unmoralischen Beduinen, ist ein verwesender Kadaver, der unser Leben vergiftet. Die Bevölkerung der türkischen Republik, die Anspruch darauf erhebt, zivilisiert zu sein, muss ihre Zivilisation beweisen, durch ihre Ideen, ihre Mentalität, durch ihr Familienleben und ihre Lebensweise.“
    Quelle: Mustafa Kemal Pâscha “Atatürk” (Jacques Benoist-Méchin)

    Wie kann das türkische Volk nur vergessen, was sein grosser Sohn,
    der Gründer der modernen Türkei, über diesen „Propheten“ sagte ?

    Der Rückfall der Türkei ins geistige Vormittelalter ist die Katastrophe,
    entzieht der türkischen Religionsbehörde DITIB endlich das Privileg
    in Deutschland Moscheen zu bauen und Imane zu entsenden.
    Verbietet den türkischen AKP -Ableger , die BIG Partei. Es ist fremden
    Staaten verboten in Deutschland Parteien zu gründen.
    Setzt endlich unser Recht auch konsequent gegen Ausländer durch,
    beendet den Missbrauch der Religionsfreiheit, die lediglich Bekenntnis-
    Freiheit meint.

  14. Was sollen das eigentlich für dubios mails und interna sein, von denen hier die Rede ist? Ich habe in bisher noch keiner „Meldung“ dieser ganz und gar konstruierten Presse-Artikel etwas konkretes gelesen, das über angebliche Meinungsverschiedenheiten zwischen einzelnen hinausgeht. Und die lügenhafte Erregung über uralte (nicht gelöschte) Hass-Posts von Leuten, die hier vermutlich schon lange nicht mehr posten, ist absurd.

    Und im übrigen zeigen die Anfeindungen erst recht den wachsenden Erfolg von PI. Noch in 2007 war die Zahl der Zugriffe oft unter 10.000, vor allem an Wochenenden. PI war im Grunde ziemlich unbekannt. Und heute fahren die gleichgeschalteten Medien im Verbund mit Politik und anderen Filialen des Wahrheitsministeriums verbissene Attacken gegen uns. Das kann man auch positiv sehen…….

  15. #22 WahrerRuebezahl (17. Sep 2011 01:23)

    Unglaublich , das eine fremde Kolonialmacht hier in Deutschland ungestört einen FÜHRER-Bunker ( DITIB-Moschee) nach dem Anderen bauen kann.

    Tarncode : „begegnungstätte“ „Kulturstätte“
    http://politik.forumieren.com/t341-deckmantel-und-tarncode-kulturzentrum

    Schliesst den Erdowahns DITIB endlich !!

    Es gibt Menschen , die am Seil zu Hereinholen des trojanischen islamistischen Pferdes fleissig mitgezogen haben und trotz eigentlich besseren Wissens feste weiter ziehen.
    Sie sind auch die gasgebenden , freudetrunkenen und besoffenene Lokfuehrer des Zuges in das Multi-Multi- Chaos

  16. Es ist doch bezeichnend, dass sich bisher kein einziger Artikel der Systempresse mit den von PI dargestellten Tatsachen über den Islam auseinandersetzt, sondern sich immer wieder nur auf vereinzelte Kommentare stürzt, mit denen sich PI ausdrücklich nicht identifiziert

    Warum werden solche Kommentare dann trotz explizitem Hinweis an PI bis heute stehengelassen? „An ihren Früchten sollt ihr sie erkennen! Nicht an ihren (theoretischen) „Leitlinien“.

    #4 Chester (21. Jun 2011 10:49)
    […]
    Allmählich schwenkt meine Toleranz in blanken Hass um !
    So, wie Aggresiv die kleinsten Kinder von diesen Schwulen Säcken umgepolt werden .. so geht es nicht weiter !
    Verfl. Kinderschänder ! Die wieder “Frischfleisch” heranziehen wollen

    http://www.pi-news.net/2011/06/homo-koffer-fur-berliner-grundschuler/

    Artikel auf PI (kewil) vom 07.04.2011:

    250 tote Afrikaner vor Lampedusa keine Tragödie

    http://www.pi-news.net/2011/04/250-tote-tunesier-vor-lampedusa-sind-keine-tragodie/

    Man lese diesen Artikel noch mal aufmerksam!

    Bei google nur mal ein Stichwort eingeben mit dem Hinweis „site:pi-news.net“ z.B.
    „Bundespräsident site:pi-news.net“ (ohne Anführungszeichen). Google sucht dann nach diesem Begriff nur auf pi-news.net.

    Bei aller berechtigten Kritik am Islam, an der Politischen Korrektheit und anderen Dingen. Was soll ein Leser, was soll ich denken beim Lesen obigen (von PI akzeptierten) Kommentars oder Artikels?
    Ganz klar: Die Mehrheit der Entscheider bei PI muß wohl menschenverachtend und intollerant sein. Ich zietiere nur Fakten, so wie PI es immer tut.

    kewil sagt: Nochmals, der Tag hat 24 Stunden. Wie kann man so verbohrt sein und glauben, hier sitzen 5 Menschen den ganzen Tag am PC und tun nichts anderes als Kommentare lesen. Wir müssen auch mal essen, oder wir fahren in Urlaub, oder die Kinder rufen, bezahlt werden wir mit 0 Cent im Monat. Aber Du hast schon recht, man sollte den Kommentarbereich schliessen, dann haben wir unsere Ruhe! Auch vor Dir!

  17. Noch mehr gefällig? Nur EIN weiteres Beispiel von vielen:

    #292 bertony (28. Feb 2011 16:10)
    […]
    WEG MIT DEM GESAMTEN TÜRKENDRECK AUS DEUTSCHLAND!!! UND NEHMT CLAUDIA ROTZ, TÜRKEN-CEM UND DEN LINKEN DRECK GLEICH MIT!!!

    http://www.pi-news.net/2011/02/der-hohepunkt-der-dreistigkeit/

    Unter „Kontakt“ -> „Betrifft“ gab es mal die Auswahl „Kommentaralarm“. Gibt es jetzt nicht mehr. Warum wohl nicht? Egal. Trotzdem kann jeder solche Kommentare melden, weil die Redaktion nicht alles alleine sehen kann. Ich höre schon „Der größte Lump in diesem Land, das ist und bleibt der Denunziant“. Aber schadet man PI oder nutzt und hilft man PI, wenn man solche Kommentare meldet? Ist ein Muslim, der einen Bombenbastler meldet auch ein Denunzinat, ein Lump? Und ein Polizist, der gegen einen kriminellen Kollegen aussagt, ist der ein Lump, ein Kollegenschwein?

    Warum bleiben solche Kommentare stehen? Und warum ignorieren PI und Stefan Herre persönlich Hinweise darauf? Man kann nur denken: Weil PI diesen Kommentaren zustimmt – egal was in den „Leitlinien“ steht!

    kewil sagt: schreib doch keinen Mist, bei Aberhunderten Kommentaren übersieht man leicht etwas. Wir haben keine Vollzeit-Kommentarleser!

  18. #27 Jana Bockenscheid
    Im Grundtenor gebe ich Ihnen recht.
    Was jedoch Grüne und deren Versuche unsere Kinder und Enkel als Sexualobjekte zu stilisieren betrifft muss ich sagen:
    KEINE FORMULIERUNG KANN HIER HART GENUG SEIN!!!
    http://www.gabriele-kuby.de/
    http://www.hamburg.de/contentblob/116908/data/kuscheln-fuehlen.pdf
    http://www.abgeordnetenwatch.de/marc_doll-417-45760.html#questions
    Lesen Sie bitte die Antwort von Herrn Doll auf die Frage zu diesem Thema.
    Das Schweigen der übrigen Parteien zu Forderungen der Grünen „einvernehmlichen Sex“ mit Kindern straf frei zu stellen bedeutet ja wohl Zustimmung. Das selbe gilt für ALLE Medien. Ich will hier keine Namen nennen, da besorgt Wikipedia auf Anfrage nach „Pädophilen Politikern“ über Google.
    Tatsache ist doch wohl, wenn ich meine Schlussfolgerung abwende, kann ich entweder Kinderf…. oder die Freiheit wählen!!

  19. Beispielsweise hat es nie eine „Meuterei“ oder einen „Ausschluss“ von PI-Autoren gegeben. Es haben lediglich zwei Autoren vorübergehend ihre Mitarbeit auf eigenen Wunsch unterbrochen und einen eigenen Blog ins Leben gerufen.

    Die Betreiber des Blogs „quotenqueen“ selbst schrieben:

    #114 von quotenqueen am 19/01/2011 – 15:48
    Wir haben uns gar nicht getrennt. Nach teilweise 5-jähriger Mitarbeit konnten wir uns am 10. November, einen Tag vor dem 6. PI-Geburtstag plötzlich nicht mehr im Adminbereich einloggen. Auf Nachfrage erfuhren wir dann, dass Stefan Herre uns ausgesperrt hat. Die weinigen nachträglichen Begründungen dazu waren wenig überzeugend. Er hatte wohl vergessen, wem der erfolg von PI zu verdanken war. allmählich dürfte es ihm dämmern. Zu spät.

    http://quotenqueen.wordpress.com/2011/01/18/qq-schon-wieder-neuer-rekord/

    Ich will nicht alte Sachen aufwärmen. Aber PI München schreibt in diesem Artikel darüber. Ich antworte nur. Ich habe den Eindruck PI will hier seine eigenen Leser vera… obwohl doch die meisten hier eh Bescheid wissen. Aua!

    Ich unterstütze PI!
    PI ist wichtig für das Überleben unserer Kultur und Zivilisation, wichtig für unsere Freiheit.

    Gleichwohl kritisiere ich an PI seinen Dogmatismus, seine fehlende Fähigkeit zur Selbstkritik und seine Beratungsresistenz.

  20. Hervorragende Reaktion! Es ist aber eine Schande, sich überhaupt rechtfertigen zu müssen. Welch eine verkommene Presse, die eigentlich die Meinungsfreiheit beschützen müßte!

    Islamkritik ist nicht nur gerechtfertigt, sie ist sogar eine Pflicht für einen aufgeklärten und couragierten Bürger.

    Daran ändern auch ein paar Kommentar-„Ausreisser“ nichts. Natürlich ist zu hoffen, daß PI diese erkennt und herausfiltert. Andererseits sollte es schon auch ein Verständnis dafür geben, daß ein „Wutbürger“ manchmal seine Wut zum Ausdruck bringen können soll. Die Zustände einer grassierenden Islam-Speichelleckerei und das krumme Verhalten der Gutmenschen können schon mal den Anlaß dazu geben.

  21. Vergeßt den Datenschutz in Deutschland, dieses zahnlose Schaf, was nichts darf und nichts kann – Alibirecht –

    Auch das Beschwerderecht ist ohne Inhalt und ohne Sinn, ein Leerrecht.
    Beschwert man sich über die Falschen, kommt die Antwort gegen jedes Recht sofort. Auch Sippenhaftung ist dann möglich im Land der gestrichenen Grundrechte!

  22. @PI München

    Dieses:

    Wenn vor der Entstehung des Dritten Reiches mehr Menschen „Mein Kampf“ aufmerksam gelesen hätten, dann wären die Apokalypse des Zweiten Weltkrieges und der Holocaust zu verhindern gewesen.

    scheint mir eine sehr gewagte These. Fakt ist, das Buch haben sehr viele Leute sehr gründlich gelesen, aber mit anderen Augen. Aber nicht jeder ist dem Text gewachsen, sondern zu viele sind ihm erlegen, genau wie beim Koran. Texte erreichen eh immer nur eine Minderheit. Hinterher klugscheißen ist leicht aber nicht förderlich, Mehrheitsbeschimpfung auch nicht.

    @Jana Bockenscheid #28

    schon mal was von Meinungsfreiheit gehört?

  23. @27 Jana Bockenscheid

    Sie dürfen mal anfangen zwischen Menschenrechten und Bürgerrechten zu differenzieren. Der Staat Deutschland und die Europäische Konförderation ist zuförderst dazu da, seinen bzw. ihren Bürgern die Bürgerrechte zu garantieren. Es ist mitnichten seine primäre Aufgabe, der Weltbevölkerung zu Menschenrechten zu verhelfen. Die Kritik von Kewil ist ganz korrekt. Was für die Bootsflüchtlinge sich als finales Drama gestaltete, war selbstgewähltes Schicksal, an dem weder ich noch sonst ein EU-Bürger die Schuld tragen. Der Begriff Tragödie, im ursächlichen Sinn ein Bocksgesang, ist hier wirklich fehl am Platze.

  24. „Wenn vor der Entstehung des Dritten Reiches … “

    Wie läuft das heute?
    Versucht einmal Eure Meinung, Eure Argumente in eine Zeitung oder in’s Fernsehen zu bringen, wenn sie PI sind …

    Vergeblich! Genau so war das damals.

    Wer das Geld hat, hat die Medien und bestimmt damit die Meinung.
    Wer gegen den Strom schwimmt, wird ganz schnell ausgebremst!

    Das war damals so únd ist auch heute nicht anders.

  25. #31 Brak (17. Sep 2011 06:46)
    schon mal was von Meinungsfreiheit gehört?

    Ja! Schon mal gehört, wo die Meinungsfreiheit endet? Fällt „Juden ins G..“ oder „PRO Köln ist braune Sch… die in die Toilette gehört“ auch unter Meinungsfreiheit?

    Es gibt einen Unterschied zwischen „Kriminelle Ausländer raus“ oder „Weg mit dem gesamten Türkendr…“

    Extremisten und Hassprediger jeglicher Art haben bei PI nichts zu suchen! Hast Du diesen hervoragenden Artikel hier von PI München gar nicht gelesen?

  26. Ergänzung zu # 32

    SZ Seite 10:

    „Ich schwärme für die guten deutsch-türkischen Beziehungen“

    So ein krummer Hund, dieser Recep Tayyip Wülff!

    „Er lobt auch die Rolle der Türkei für die Umbruchstaaten in Nordafrika.“

  27. Weshalb gibt es PI im Internet?

    Weil es nicht möglich ist, in den MSM mit politisch inkorrekten Meinungen zu landen.
    Man wird ganz schnell abgeblockt.

    Wer die Presse hat, hat die Meinungshoheit!

  28. @PI München

    Ihr seid ein Vorbild. Ihr schreibt nicht nur sehr gute Artikel, Ihr organisiert auch viele gute Aktionen. Bei den Fotos möchte ich am liebsten ins weit entfernte Bayern zu Euch kommen. Ich wunder mich nur. Gibt es denn noch gar kein Minarett da in der Landschaft …?

  29. OT – Mediale Realitätswelten

    PRO Asyl sagt:

    „Wir sollten froh sein über viele begabte junge Menschen unter den Flüchtlingen“, sagte der Pro-Asyl-Vorsitzende Jürgen Miksch der „Neuen Osnabrücker Zeitung“

    Micksch sagte, in der Bevölkerung sei die Akzeptanz für Flüchtlinge deutlich gestiegen ❗

    http://www.domradio.de/news/76444/pro-asyl-will-mehr-fluechtlinge-in-deutschland.html

    Die Bürger sagen:

    ..Bereitschaft der Ebersdorfer erheblich gesunken..

    http://www.region-coburg.de/nachrichten/breitseite-gegen-regierung/ 🙄

    Kann man die Meldung von Pro Asyl nicht mal um 20:15 Uhr über DDR1 und DDR2 über den Äter laufen lassen ❓

  30. ISLAMIST MOHAMMED

    Wenn mann zwischen Islam und Islamismus unterscheidet – dann war Mohammed ein Islamist.

    Ein sehr guter Punkt.

    Überhaupt ist das ein sehr guter Artikel. Auch sprachlich hervorragend. Glückwunsch.

  31. #29 Jana Bockenscheid:

    Die Betreiber des Blogs “quotenqueen” selbst schrieben:

    #114 von quotenqueen am 19/01/2011 – 15:48
    Wir haben uns gar nicht getrennt. Nach teilweise 5-jähriger Mitarbeit konnten wir uns am 10. November, einen Tag vor dem 6. PI-Geburtstag plötzlich nicht mehr im Adminbereich einloggen.

    Dies ist nur die halbe Wahrheit und auch nur das Ende der Geschichte. Vor der Admin-Sperrung lag PI ein Brief vor, in dem der eine der beiden Autoren die Zusammenarbeit beider mit PI für beendet erklärte. Dies wurde akzeptiert und anschließend der Admin-Zugang gesperrt. Darüber hinaus war der Grund für diesen Zwist völlig überflüssige interne Eifersüchteleien.

    Es ist immer wichtig, über den gesamten Ablauf eines Vorgangs informiert zu sein, bevor man sich ein vorschnelles Urteil bildet. Daher Vorsicht mit solchen unbegründeten Schlußfolgerungen:

    Ich habe den Eindruck PI will hier seine eigenen Leser vera… obwohl doch die meisten hier eh Bescheid wissen. Aua!

    Ich kann hier nur für PI München sprechen: Wir schreiben immer über Fakten, da wir uns der Wahrheit verpflichtet fühlen. Und da wir selber PI-Autoren wie auch PI-Leser sind, liegt uns nichts ferner, als unsere Lesergemeinschaft hier zu vera…

  32. „Der Islam ist mit seiner tiefen Intoleranz, seinem alleinigen Machtanspruch, seiner Gewalt- und Tötungsbereitschaft eine Kriegserklärung an die zivilisierte und aufgeklärte Menschheit.“

    Eine zentrale Aussage in diesem außergewöhnlichen Artikel von „byzanz“, geschrieben mit leidenschaftlichem Engagement für Freiheit und Menschenwürde.

    Mein herzlicher Dank gilt dem Autor.

    Ebenso herzlich sei gedankt sei dem Fotografen Herrn Roland Heinrich, der mit der PI-Gruppe München Menschen im Bild festgehalten hat, die wissen, was sie wollen.

  33. Wenn ich hier bei PI lese,

    mal abgesehen von den meist schnell erkennbaren Trolls oder U-Booten (wozu ich auch QQ zähle),

    dann fühle ich mich in dieser Gedankenwelt ganz wohl.
    Dafür danke ich PI und vor allem Michael Stürzenberger.

    „heimat-ist-da-wo-ich-verstehe-und-wo-ich-verstanden-werde“

  34. Ich bin auch aus dem CDU-Kreis und wegen der Mißachtung „konservativer Werte“ aus selbigem umlängst ausgetreten!

    Ich rate dem Du Mont Verlag sich öffentlich mit seiner Nazi-Vergangenheit auseinandersetzen!

    So viel Ehrlichkeit muss jetzt sein!

    Hier ist der Internetauftritt von Peter Schaar, dem Bundesbeauftragten für Datenschutz!

    Falls der ein- oder andere sich über den Daten-Klau bei PI beschweren möchte

    http://www.bfdi.bund.de/Vorschaltseite_DE_node.html

    E-Mail: poststelle@bfdi.bund.de

    Fax: +49 (0)228-997799-550

  35. DuMont? Alte Nazis im neuen Gewande.Wess‘ Brot ich ess‘ dess‘ Lied ich sing‘.Wenn mein Opa gute Laune hatte dann sang er : Wir sind heute in der Partei,wir sind morgen in der Partei und wir sind auch übermorgen in der Partei. Wahrscheinlich kannte er Neven DuMont und Konsorten.

  36. Vieles deutet darauf hin, dass der Münchner Oberbürgermeister Christian Ude von der SPD als Ministerpräsidenten -Kandidat gegen Horst Seehofer ins Rennen gehen wird.

    Dann könnte auch Bayern – wie Baden-Württemberg – kippen und an die Rot-Grünen gehen.

    Auf uns wartet noch sehr viel Arbeit !

  37. Bleibt locker, nein freut euch! Die machen unfreiwillig Werbung für PI. Je bekannter die Webseite wird, je mehr Leute schauen hier vorbei.

  38. Richtig sympathisches Foto in den Bergen an der frischen Luft. Da oben spürt man die Freiheit noch eher als in den Redaktionsstuben der bräunlichen Gutmenschenpresse mit Nazi-Vergangenheit, die am liebsten Israel auslöschen möchten.

    Weiter so! Den Jungen ist gar nicht mehr bewusst, dass Freiheit immer wieder erkämpft werden muss.

    OT: Warum ist denn das Burkaverbot in den Niederlanden hier kein Thema, es gibt zum Glück auch noch gute Nachrichten.

    http://www.luzernerzeitung.ch/nachrichten/politik/international/Burka-Verbot-in-den-Niederlanden;art72,116770

  39. Die Erzeugnisse der DuMont-Presse kann man auch nur noch zum reinkotzen aufschlagen. Zum Arsch abputzen taugen sie schon nicht mehr. Trotzdem geht von den linken Schmierfinken eine grosse Gefahr für unser Land aus, da sie zusammen mit dem öffentlich rechtlichem Rotfunk die Politik in unserem Land bestimmen und auch vor Medienterror nicht zurückschrecken.
    Während sich aber die linken Käseblätter schon bald selbst erledigt haben dürften,ausser sie drucken ihren geistigen Dünnschiss auf Clopapier, hat das Zwangsgebührenfernsehen durch die neue Medienzwangsabgabe sich auf unverschämte Weise gegen den Volkeswillen das Überleben gesichert und wird weiter mit Hochdruck an der Verblödung und Ausrottung der Deutschen arbeiten.

  40. #56 salman rushdie (17. Sep 2011 09:40)
    OT: Warum ist denn das Burkaverbot in den Niederlanden hier kein Thema…
    …………………
    Wenn alle islamfreundlichen Politiker mal eine Woche lang in einer Burka herumlaufen müssten, dann gäbe es bald überall in Europa ein Burkaverbot.

    Aber leider lassen sich die Politker auf so einen Wunsch von mir nicht ein. Eher würden sie mich für unzurechnungsfähig erklären.

  41. Liebe Münchner PI-Gruppe,
    meinen aufrichtigen Dank für diesen Bericht. Wenn man doch hier oben bei uns im Norden auch so viel Mumm hätte!

  42. #56 salman rushdie:

    Da oben spürt man die Freiheit noch eher als in den Redaktionsstuben der bräunlichen Gutmenschenpresse mit Nazi-Vergangenheit, die am liebsten Israel auslöschen möchten.

    Man darf gespannt sein, was den DuMont-Anwälten zu Sätzen wie diesen einfällt. Habt Ihr völlig den Verstand verloren? Und Wilhelmine rät „dem Du Mont Verlag sich öffentlich mit seiner Nazi-Vergangenheit auseinandersetzen“ – geht’s noch? Und woher wisst Ihr, dass die Mails geklaut wurden? Kann doch auch sein, dass ein Abtrünniger die bei Schindler brav auf den Tisch gepackt hat.

    DuMont ist ganz anders zu kritisieren: dass er sein Imperium gierig ausbaut und den Hals nicht voll genug kriegen kann. Hier noch ein Blatt dazugekauft und da, mal eben 25 Millionen für den Einstieg bei Haaretz nach Tel Aviv geschickt, in Köln schon seit Jahren der Monopolist, „Stadt-Anzeiger“, „Kölnische Rundschau“, „Express“: alle in DuMont-Hand, und nur die „Junge Welt“ schreit von ganz links „Pressekonzentration!“, während der „Spiegel“ beim Kauf des Berlin Verlags neutral „DuMont stärkt seine Position auf dem deutschen Regionalzeitungsmarkt“ geschrieben hat. Das ist der eigentliche Skandal. Dass DuMont, Teil des Kölner Klüngels, die kommunale Diskussion befördern und je nach Interessenlage behindern kann. Und: dass der Verlag sich nicht schämt, der Großstadt Köln mit dem „Kölner Stadt-Anzeiger“ ein so unglaublich mediokres Blatt zuzumuten. Darum geht’s.

  43. Schöne Bilder und ich sehe auch Authentizität in einer konservativen Kulisse. Dazu passt die Plakatierung in Berlin gegen 30er Zonen allerdings nicht…

  44. @5 Rechts Konservativer Patriot (17. Sep 2011 00:23)

    Leider ist dieses Video, das Musik von UMG beinhaltet, in Deutschland nicht verfügbar, da die GEMA die Verlagsrechte hieran nicht eingeräumt hat.

    Wer will noch behaupten, wir werden nicht beobachtet. Man sollte vieleicht eine eigene Plattform erstellen, wo das System nicht zensieren kann.

  45. @PI-München
    Klasse Aktionen, absolut tolles Bergpanorama, der Slogan „Frieden heucheln-Christen meucheln! Das ist Islam“ trifft genau ins Herz. Aber warum schreibt ihr das Plakat „9.11 was an Islam Job“ nicht auch auf deutsch???
    Gruß RP

  46. 27 Jana Bockenscheid (17. Sep 2011 04:57)
    28 Jana Bockenscheid (17. Sep 2011 05:34)

    An den Uhrzeiten sollt ihr sie erkennen. U-Boote schreiben bessonders gern nachts. Da ist die Aufmerksamkeit nicht so hoch. U-Boot-Kommentare tummeln sich da schon mal gerne in der Masse.

  47. @ #71 exKomapatient (17. Sep 2011 11:11)

    Der Name Jana Bockenscheid hört sich auch irgendwie nach SED an.

  48. Man kann von PI ja halten, was man will. Noch gibt es aber das Recht auf Meinungsfreiheit. Die roten und grünen Heuchler, derem moralische wie politische Kompetenz mehr als zweifelhaft ist (siehe nur SED-Genosse und Ex-Stasi-Spitzel Gysi) könnten ja einfach Anzeige wegen Volksverhetzung erstatten. Sie wissen aber, dass sie damit aber nicht durchkommen würden. Daher diese verlogene Hetzkampagne. Manche scheinen sich wohl statt eines Rechtsstaates einen rot/grünen Volksgerichtshof zu wünschen.

  49. Würde es Sinn machen eine Anzeige gegen den Verlag los zu treten oder vielleicht eine Sammelklage Datenschutz Missbrauch

  50. #76 Sorry

    Der Kommentar ist aus Versehen hierher gerutscht – er gehört zum Beitrag über die Berliner Schule.

    Kann also hier gelöscht werden.

  51. @ #75 EnochP (17. Sep 2011 11:18)

    Wenn ich so etwas lese, kann ich vor Erstaunen nur den Kopf schütteln.

    Die ersten Türken meines Lebens habe ich erst Anfang der 80er ca. 1982 gesehen.

    Als Kleinkind in den 70ern hatte ich in meinem Umfeld 0 % Türken, weder im Kindergarten noch in der Schule, noch auf dem Spielplatz . Sie waren auch nicht im Strassenbild von München-Schwabing vorhanden.

    In den 80ern ging kein einziges türkisches Kind/Jugendlicher mit mir aufs Gymnasium.

  52. @PI München und Michael,

    wir von PI Innsbruck fühlen uns euch ganz eng verbunden. Ich danke nochmal sehr für die Einladung nach München, danke , dass es euch gibt und schön euch kennen zu dürfen.

    Bis bald
    Melli
    PI Innsbruck

  53. PI-München rocks! – und die Katalen auch. 🙂

    http://www.arena-info.com/arena/newsdetails/datum/2011/09/15/katalanische-regierung-studiert-burka-verbot-auf-strassen-und-in-oeffentlichen-gebaeuden/

    Katalanische Regierung studiert Burka-Verbot auf Strassen und in öffentlichen Gebäuden

    KATALONIEN: Nach Angaben des Radiosenders RAC1 und Europa Press stellt die katalanische Regierung Überlegungen an, ein Verbot des Tragens einer Burka oder Niqab auf Strassen und in öffentlichen Gebäuden gesetzlich zu verankern.

  54. Aus arabischem Frühling wird islamistischer Herbst – äh ich meine Ernst:

    http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,784782,00.html

    17.09.2011

    Tunesien vor der Wahl

    Tunesien steht vor den ersten freien Wahlen – wahrscheinlich siegt die Islamistenpartei Nahda. Ihre Mitglieder wurden während der Diktatur brutal verfolgt, heute hat die Partei Geld, gibt es für Soziales und Bildung aus. Trotzdem fürchten viele im Land eine religiöse Wende nach rechts.

  55. DuMont gehört zur SPD Presse Abteilung. Auch wenn die SPD nicht direkt Anteile an DuMont gehören. Die besitzen beide die Pleite FR. Wenn DuMont nicht artig, das abdruckt, was die SPD will, wird die SPD den Laden einfach Pleite gehen lassen. Dann ist das ganze Geld was DuMont dort verbrannt hat sofort weg. Die SPD hat bekanntlich eine Phobie gegen Rechts.

  56. Ich respektiere durchaus, dass sich die monothematische PI-Gruppe Münschen von DuMont nicht einschüchtern lässt und ihr islamophobes Steckenpferd gerade jetzt verteidigt und dabei auch gewohnt einseitig und vereinfachend vorgeht. Leider bekommt das Nebenthema Islam hierdurch noch größer Aufmerksamkeit und neue Leser einen falschen Eindruck.

    Kewil hat in seiner ersten Antwort perfekt reagiert, als er erklärte, dass (in meinen Worten ausgedrückt) PI keine straffe Organisation, sondern eine gemeinsame Plattform für verschiedenen Menschen mit verschiedenen Meinungen und Interessen, sei.
    Stefan Herre sieht die Aufgabe von PI (nicht in der Islamkritik sondern in der) Dekadenzkritik.
    Die meisten Artikel hier sind Nichtislamisch. René Stadtkewitz bezeichnet Islamkritik als nur ein Thema seiner Partei.

    Ein Wort noch zu der PI-schafft-sich-ab-Fraktion, die immer aufschreit, wenn der Papst verteidigt, Homo-Lobbyisten kritisiert, Abtreibung betrauert, drei Menschen aus dem Kommentarbereich NPD wählen, gegen oder für Atomkraft argumentiert oder einfach nur ein Artikel in deutscher Sprache „auf Bild Niveau“ geschrieben wird:
    Nichts davon gefährdet PI. Wenn überhaupt kommt PI wegen seines Islambilds unter mediale und staatlich Kritik.
    Heute wäre wieder ein guter Zeitpunkt für die „seriösen“ Islamkritiker hier, dafür dankbar zu sein, dass sie sich bislang nicht mit ihrer monothematischen Ausrichtung durchsetzen konnten und Sperr- und Zensierungswünsche meistens ignoriert wurden. Nur sind diese Menschen leider unbelehrbar und faktenresistent. Es wird nicht lange dauern bis es weitergeht.

  57. 1. Bei der Kritik am Islam immer die Kairoer Erklärung der Menschenrechte erwähnen

    2. Als Beispiel für Mediale Verharmlosung immer auf Alice Schwarzers Buch über ‚Die grosse Verschleierung‘ verweisen

  58. Dank an #65 Heta und #87 kt für ihre Kommentare. Sie zeigen, dass es doch noch Kommentatoren gibt, die den Überblick behalten und sich den Blick auf das Ganze bewahrt haben.

  59. #17 ClarkKent (17. Sep 2011 00:55)

    PRO sollten froh sein.
    Nach der gekürzten Abschrift des ohnehin schon verstümmelten Gesprächsmitschnitts, hat die Partei wenigstens wieder ein wenig konservatives Profil bekommen. Was Molau im letzten Jahr fabriziert hat, war wirklich nicht mehr zum Aushalten und von DF kaum noch zu unterscheiden.

  60. Moment mal:

    Alpenpanorama, einer hat ein Deutschlandkapperl auf und einige von denen sind bestimmt sozialversicherungspflichtig beschäftigt …. das sind NAZIs!! Klarer Fall, oder??

  61. #27 #28
    @kewil

    Ich wiederhole noch mal:

    Trotzdem kann jeder solche Kommentare melden, weil die Redaktion nicht alles alleine sehen kann.

    Und was ihr löschen wollt, das findet ihr schon.

    #44 byzanz

    Danke für die Informationen.

    #52 Wilhelmine (17. Sep 2011 09:05)

    Dann könnte auch Bayern – wie Baden-Württemberg – kippen und an die Rot-Grünen gehen.

    Das liegt absolut außerhalb meiner Vorstellungskraft! Alles kann rot werden, aber Bayern?*?!**? Eher steht FJS von den Toten auf!

  62. Man fragt sich durch was genau PI die Verfassung schützen will. Absolut lächerliche Menschen hier, die aber brandgefährlich werden können. Beim sogenannten Schutz der Verfassung verletzt ihr sie permanent.

  63. Papst Benedikt XVI. wird vor seinem Deutschland-Besuch „Das Wort zum Sonntag“ sprechen.]
    Unmittelbar vor seiner Deutschlandreise wird Papst Benedikt XVI. „Das Wort zum Sonntag“ sprechen. Am Samstag, 17. September 2011, um 22:55 Uhr nutzt das katholische Kirchenoberhaupt den traditionsreichen Sendeplatz im Ersten, um einige geistliche Worte an die Fernsehzuschauer zu richten. Es ist das zweite Mal (nach Johannes Paul II. am 25. April 1987), dass ein Papst „Das Wort zum Sonntag“ spricht. Die Sendung wird kurz vor dem Sendedatum vom Vatikanischen Fernsehzentrum aufgezeichnet.

    http://www.daserste.de/information/allround_dyn~uid,6t23cjbgitllbw6l~cm.asp

  64. Ja! Schon mal gehört, wo die Meinungsfreiheit endet? Fällt “Juden ins G..” oder “PRO Köln ist braune Sch… die in die Toilette gehört” auch unter Meinungsfreiheit?

    Es gibt einen Unterschied zwischen “Kriminelle Ausländer raus” oder “Weg mit dem gesamten Türkendr…”

    Extremisten und Hassprediger jeglicher Art haben bei PI nichts zu suchen! Hast Du diesen hervor ragenden Artikel hier von PI München gar nicht gelesen?

    Ich bin nicht so edel, wie die Münchener PI Glieder. Den Artikel fand ich gut, aber damit wird man keine Lorbeeren in der politischen Arena ernten. Früher gab’s den Salonkommunismus, das waren auch alles lauter Gut- und Edelmenschen, die nachher, wenn sie nicht funktionierten, schnell beiseite geschupst wurden. Fakt ist jedenfalls, wenn man eine politische Bewegung will, muß man polarisieren können. Man muß den Feind benennen und den Teufel beschimpfen. Ohne dem geht es nicht, und dazu gehört eine Sprache der Wahrheit, die Dreck Dreck nennt. Mit „Wir sind die Guten“ kommen wir nicht weiter, sondern genau dahin, wo wir schon sind, in der Bedeutungslosigkeit.

  65. Im Jahre 2006(!) liess sich die Familie DuMont von einem „unabhängigen“ Historiker bescheinigen: „Das die von Kurt Neven DuMont in den Jahren 1938 und 1941 günstig erworbenen Häuser und Grundstücke in bevorzugten kölner Lagen, in keinem Zusammenhang mit der Arisierung (Enteignung) und Deportation ihrer früheren jüdischen Besitzer stehen würden und zum damaligen Marktwert erworben wurden.
    Spätestens seit dem Jahr 2000, kriege ich für ein gutes „Bakschisch“ im deutschsprachigen Raum einen „unabhängigen“ Historiker der mir bescheinigt, dass Hitler ein Fiktion ist und nie gelebt hat!

  66. DuMont-Presse:

    Früher tiefbraun, heute am anderen Ende des Parteienspektrums.

    Immer wie es gerade passend ist…

  67. Erschreckend mitanzusehen wie dieses Blatt und der Verlag dem es angehört seine Marktpräsenz dazu nutzt, andersdenkende zu verfolgen und zu denunzieren. Die Art und Weise wie dies geschieht erinnert nicht etwa an die gerne gepredigte “ sachliche Auseinandersetzung mit dem z.B. christlich-religiösen oder politischen Gegner“, nein, man bedient sich der Instrumente der Agitation und Diversion, wie eigentlich in repressiven Ideologien üblich.
    Aber verwundert uns das? Eher nicht. Betrachtet man, nur mal so als Beispiel, die Herren Schröder und Lafontaine, wird die Affinität der linken Melange zu reaktionären totalitären Systemen deutlich. Wie sich das übrigens auch in der Nähe zu dem, von Print-Journalisten sowie von Journalisten des öffentlich rechtlichen Rundfunks genutzten Blog, INDYMEDIA zeigt.
    Nun gesellt sich zu diesen Hetztiraden, wie eigentlich auch nicht anders zu erwarten war, Mely Kiyak. Inschallah! Zwei Seiten Fragezeichen und die Poesie Kolumne! Alter, na die hat ja bei euch ´nen Stein im Bett. Jetzet ist die vermeintlich Meinungsbildende selbsternannte moralisierende Printelite Deutschland aber gut aufgestellt, wenn auch nicht komplett. Oder? Da sind wir doch mal gespannt wer da alles, immer mit dem Verweis auf, man höre, Demokratie und Meinungsfreiheit, in Zukunft seinen pseudoliberalen Sermon auswürgt.
    Und weil die Mely so ´ne Angst hat weil ihr Bild nicht nur in der FR abgebildet ist und Ihre Privatadresse irgendwo, wie Millionen andere bei Wiki-Leaks kursiert: muss se´ nich´ denn wir haben Poesanten, wie Heine. „ Die Lotosblume ängstigt Sich vor der Sonne Pracht, Und mit gesenktem Haupte Erwartet sie träumend die Nacht.“ Oder eine T. v. Avila mit Ihrem: Nada de turbe.

  68. @ Verfassungsfreund

    Die Religionsfreiheit des Grundgesetzes ist kein Selbstzweck und bedeutet lediglich Bekenntnisfreiheit, Schutz vor staatlicher Verfolgung
    (des Glaubens) Der Inhalt des mohammedanischen Glaubens verdient
    jedoch keinen Grundrechtsschutz, weil er barbarisch ist und ständig
    zu schwersten Gewalttaten aufruft.
    Glaubensgewisse Ideologen sind halt ziemlich leicht für alle möglichen Ziele zu indoktrinieren.
    Insbesondere dann, wenn sie, wenn überhaupt nur ein Buch gelesen haben, den Koran.
    Und wenn eben dieses Buch dem Inhalt nach eben nicht der Veredelung
    des Gläubigen dient, sondern dessen Verrohung.

    Dieses Buch ist ein einziger Aufruf zum Massenmord im Namen Allahs.
    Hier stösst mein Verständnis von Religionsfreiheit an seine Grenzen
    und spätestens seit 9.11 ist meine Toleranzbereitschaft erschöpft.
    Die Täter waren schliesslich in Deutschland “sozialisiert” und teilweise
    akademisch gebildet, jedoch gefährlich indoktriniert.

    Und unser Staat hat diese Täter nicht auf dem Schirm gehabt, das muss
    sich ändern.
    Die Diskussion um Thilo Sarrazin muss endlich zu politischen Folgen
    führen, ohne Schönfärberei und ständige Verharmlosung.
    Unser Staat sollte die hier lebenden Moslems vor dem Inhalt dieses
    verhetzenden Buches schützen und insbesondere bei Minderjährigen
    aus Gründen des Jugendschutzes dieses Buch verbieten, den Koran.
    So wie Hitlers Mein Kampf.

  69. „der aufstieg des Franz Sommerfeld beim KSTA.“

    Stalinist Franz Sommerfeld

    Nach fast zehn Jahren als Chefredakteur des Kölner Stadtanzeigers steigt Franz Sommerfeld jetzt in den vierköpfigen Vorstand des Dumont-Zeitungskonzerns auf. Der Kommunist Sommerfeld war zuvor Chefredakteur der illegal vom Ostberliner Stasiregime finanzierten, DKP-treuen Deutschen Volkszeitung und hat sich beim Stadtanzeiger mit einer eigenen Buchveröffentlichung besonders als Förderer des Moscheebaus, Verharmloser von Migrationsproblemen und Verleumder islamkritischer Bürger hervor getan.

    http://www.mittelstand-pro-nrw.de/Sommerfeld.htm

  70. #27 Jana Bockenscheid (17. Sep 2011 04:57)

    “Ganz klar: Die Mehrheit der Entscheider bei PI muß wohl menschenverachtend und intollerant sein.”

    Toll, dass es noch so gute Aufpasser und Züchtiger gibt.

    Reiner Zufall,
    wenn man sowas als Provokation und Einschüchterung betrachtet?

    Man darf den Bock nicht zum Gärtner werden lassen.

  71. #30 Jana Bockenscheid (17. Sep 2011 06:42)
    Beispielsweise hat es nie eine „Meuterei“ oder einen „Ausschluss“ von PI-Autoren gegeben. Es haben lediglich zwei Autoren vorübergehend ihre Mitarbeit auf eigenen Wunsch unterbrochen und einen eigenen Blog ins Leben gerufen.

    Die Betreiber des Blogs “quotenqueen” selbst schrieben:

    #114 von quotenqueen am 19/01/2011 – 15:48
    Wir haben uns gar nicht getrennt. Nach teilweise 5-jähriger Mitarbeit konnten wir uns am 10. November, einen Tag vor dem 6. PI-Geburtstag plötzlich nicht mehr im Adminbereich einloggen. Auf Nachfrage erfuhren wir dann, dass Stefan Herre uns ausgesperrt hat. Die weinigen nachträglichen Begründungen dazu waren wenig überzeugend. Er hatte wohl vergessen, wem der erfolg von PI zu verdanken war. allmählich dürfte es ihm dämmern. Zu spät.

    http://quotenqueen.wordpress.com/2011/01/18/qq-schon-wieder-neuer-rekord/

    Absolut richtig, wie Jana das zitiert. Byzanz kann darüber auch nichts wissen, er kennt ja den Emailwechsel nicht.

  72. #70 Runkels Pferd (17. Sep 2011 11:05)
    @PI-München
    … Aber warum schreibt ihr das Plakat “9.11 was an Islam Job” nicht auch auf deutsch???
    Gruß RP

    Der Spruch ist die Antwort auf „9/11 was an Inside job“, und das kann man schlecht ins Deutsche übertragen.

  73. @Runkels Pferd

    es war übrigens ein Gaul, weiße Strümpfe, sonst Rappe, totales Zirkuspferd eben … manchmal entwickeln (besser: enthüllen) Wörter erst Jahrzehnte nach ihrer Prägung ihre Bedeutung. Im Großen und Ganzen ist die ganze Geschichte aber auch muselfreundlich und antiabendländisch, eben rot!

  74. Wer Islam sät, wird Scharia ernten!
    Leute, schreibt dem Bundespräsi, ob die Scharia auch zu Deutschland gehört. Habe ich gestern selbst getan. Bin gespannt, wie euphemistisch der sich winden wird…

  75. Leider beschreibt allein das Foto der aufrechten PI-Kämpfer die gesamte Tragödie der deutschen Zivilisation. Wo ist auf dem Bild die Jugend, die ihre Zukunft, Frieden, Wohlstand und Heimat verteidigen könnte? Was sind 7 aufrechte wehrlose Demokraten im Alter von 40-60 Jahren gegen eine kämpferische junge Generation, die das Land der Ungläubigen kompromißlos, kampfbereit und vollständig unter Allah vereint übernehmen will?

  76. Abgesehen davon, sind die veröffentlichten Informationen alles andere als „brisant“, ….

    Das habe ich auch so empfunden. Habe den Artikel in voller Länge in der „Berliner Zeitung“ gelesen. Das, was dort an Inhalt dargelegt wurde, halte ich im Wesentlichen für eine Aneinanderreihung von Selbstverständlichkeiten und Banalitäten. Es ist ganz klar, dass Menschen ähnlicher Grundeinstellung auch dann in Kontakt zueinander stehen können, wenn sie nicht in jeder Frage dieselbe Meinung haben. Auch ist es ganz normal, dass man versucht, sich rechtlich abzusichern, und dass man sieht, mit wem man sich verbünden kann und mit wem nicht. Auch kommen in jeder politisch ausgerichteten Organisation, sei es nun eine Partei, eine Bürgerbewegung oder auch ein Blog mit mehreren Autoren, immer Menschen mit unterschiedlichen Meinungen, Interessen und Zielvorstellungen zusammen. Und was soll fragwürdig daran sein, wenn politisch aktive Menschen sich in verschiedenen legalen Organisationen (etwa PI und DIE FREIHEIT) engagieren?

    Das eigentlich Skandalöse sind nicht die internen Vorgänge bei PI, sondern die niederträchtigen und äußerst hinterhältigen Unterstellungen der beiden Schreiberlinge, etwa wenn sie PI als eine Organisation bezeichnen, „die zum Teil hochkonspirativ an der Verteufelung einer ganzen Glaubensgemeinschaft arbeitet“, und in deren geistiger Welt die Überzeugung dominiere, „dass es nur gewaltbereite Muslime gibt und solche, die sich bis zum Ausbruch einer islamischen Revolution in Europa zum Schein friedlich geben“. Ebenso niederträchtig ist es auch, wenn von Islamhassern gesprochen wird (analog dazu wären Antifanten z.B. Konservativen-Hasser), wenn man Ralph Giordano als „Islamkritiker“ (in Anführungszeichen) und Stefan Herre als „Kölner mit dem ungeheuren Geltungsdrang“ bezeichnet. Skandalös und hinterhältig ist auch das bei der „Berliner Zeitung“ neben dem Hauptartikel eingefügte undefinierbare grafische Konstrukt, das geeignet ist, Assoziationen zu einem Hakenkreuz hervorzurufen. Mit all dem bringt man letztlich zum Ausdruck, dass gegen PI inhaltlich außer den Unflätigkeiten eines Autors und einigen stehengebliebenen krassen Leserkommentaren kaum etwas vorzubringen ist, dass die dort organisierten Menschen freien Geistes und Wortes jedoch auf alle Fälle als Nazis einzustufen sind.

  77. Der Artikel deckt sich uneingeschränkt mit meiner Meinung!

    Besser kann man es nicht ausdrücken.

    Vielen Dank dem oder den Autoren für diese klaren Worte.

    Mir hat eines der Plakate auf den Fotos übrigens besonders gut gefallen:

    „Frieden heucheln – Christen meucheln“

    Ja so ist der Islam! Ja so war Mohammed!

    PS. Einen besonderen Gruss dem eifrigen Mitleser Sebastian Edathy! Na wieder was gelernt- lieber Basti?

  78. Achtung! Unbedingt anklicken und durchlesen!
    Important Message!

    Jetzt hetzt auch „das Dossier – Portal für kritischen Journalismus“ gegen PI und Unterstellt der Redaktion in einem Artikel von Heute eine Cooperation mit den rechtsradikalen NPD! Und nicht nur das,im
    Artikel Meint der Autor Phillipp Idel, das (Zitat):
    …Die Kommentare, die sich auf der Seite finden, sprechen jedoch eine andere Sprache. Dort sind rassistische und volksverhetzende Äußerungen eher die Regel als die Ausnahme
    (Zitat Ende).

    http://dasdossier.de/presseschau/macht/netzwerke/gut-vernetzt

    Kann sich PI nicht per Strafantrag dagegen wehren? Wer kennt sich da aus und kann mich dazu mal Aufklären? Danke.

  79. Ist ein Muslim, der einen Bombenbastler meldet auch ein Denunzinat, ein Lump?

    Ja,ich denke, die allermeisten Moslems sehen das so.

    Und ein Polizist, der gegen einen kriminellen Kollegen aussagt, ist der ein Lump, ein Kollegenschwein?

    Auch das sehen die meisten Kollegen wohl so, vor allem wenn es sich um ein kleineres Verbrechen handelt. Zusammenhalt in einer Gruppe ist wichtiger als die Verfolgung von Bagatellkriminalität.

    Ein paar wütende Kommentare nicht zu löschen, ist es extrem kleines „Verbrechen“. Wer das nicht einordnen kann, ist dermaßen debil und/oder moralisch verkommen, dass man viel besser bedient ist, wenn solche Mitstreiter fortbleiben oder sich – noch besser – der Gegenseite anschließen und dort ihre verbohrte Selbstgerechtigkeit zerstörerisch ausleben.

    Ob man „melden“ als „denunzieren“ versteht, hängt von der Haltung ab, die man gegenüber der Obrigkeit einnimmt. Wo man sie als feindselig empfindet, ist jegliches Melden von Personen aus einer Vertrauensgemeinschaft ein Zeichen von minderwertigem Charakter. Wo man sie als freundlich empfindet, ist es das nur bei Bagatellvergehen.

    Wer die politisch korrekte Gesinnungspolizei nicht als extrem feindselige „Obrigkeit“ wahrnimmt, ist eine Belastung und Gefahr für eine Dissidentenbewegung. Wie kann man Leuten vertrauen, die das Bedürfnis haben, ihre eigene Wohlanständigkeit zum Schaden von Mitstreitern spazierenführen zu wollen, wenn nur vielleicht jemand mal nach einem Bier zu viel der Kragen geplatzt ist? Antwort: Gar nicht!

    Mit einem Großteil von dem, was sich hier im Kommentarbereich tummelt, würde ich nicht mal in einem Hasenzüchterverein sein wollen, geschweige denn in einer Dissidentengruppe.

    Da sollte man schon ein gewisses Maß an unterschiedlichem Verhalten gegenüber Mitstreitern und Gegnern erwarten dürfen, eine Art Haltung gegenüber Mitstreitern, die der in einer (erweiterten) Familie entspricht, wo man eher vertuscht und stützt, als zur Polizei zu rennen – was ja übrigens bei Moslemfamilien von dem politisch korrekten Flügel der Islamkritik angeprangert wird, und was uns schon spätestens seit der 68er-Revolution mit dem Spruch „das Private ist Politisch“ abtrainiert wird, damit wir zu einem Haufen loyalitätsloser Obrigkeitssklaven werden, die sogar Familienangehörige anzeigen. Wer sogar das als „rechtens“ verinnerlicht hat, dem kann man als Nicht-Familienmitglied und Nur-Freund natürich nicht über den Weg trauen.

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