Im Laufe der Jahre haben sich offenbar hierher Leser und Kommentatoren verirrt, die am 11. September 2001 noch im Kindergarten saßen oder gar nicht geboren waren. Diese Leute wissen natürlich nicht, warum und zu welchem Zweck PI anno 2004 überhaupt gegründet wurde, dabei könnte man es sogar in Wiki nachlesen.

Dort steht klar verständlich:

Der Schritt [der Gründung] war eine Reaktion auf die verbreitete Kritik an der Politik George W. Bushs in den deutschen Medien.

In einem Interview mit kath.net anno 2007 sagte der PI-Gründer, Stefan Herre:

Auf die Idee hat mich damals im November 2004 der Weblog „Davids Medienkritik“ (DMK) gebracht, der sich mit der einseitigen Berichterstattung der deutschen Medien zur USA und George W. Bush befasste.

Genauso ist es! Herre und einige andere Blogger hatten das damalige dauernde Bush- und USA-Bashing vor und während des Irak-Kriegs gründlich satt. Daran hat sich aber bis heute nichts geändert, wie man am oben stehenden Motto PRO-AMERIKANISCH erkennen kann.

Natürlich kann jedes Land der Welt und jede Entscheidung und Politik kritisiert werden. Trotzdem ist dieses Blog keine Wetterfahne, sondern hat eine politische Einstellung. PI steht grundsätzlich hinter den USA und ist USA-freundlich. Das scheinen hier manche vergessen zu haben! Höchste Zeit für eine Erinnerung! Und sie paßt ausgezeichnet zu 9/11!

Like
Beitrag teilen:
 

118 KOMMENTARE

  1. Der Wikipedia Artikel wurde von einem Gegner geschrieben. Die vermeintlich neutrale Erklärung auf Wikipedia was PI ist wird dadurch geschmälert, daß da in jedem Satz „nach eigener Aussage“, „nach Ansicht von“. Gleich im zweiten Absatz wird etwas von Rechtspopulismus erzählt. Schreibt denn hier keiner bei Wiki, der das überarbeiten kann oder muß man dazu in der DKP sein?

  2. Danke Kewil , was erwartest du von Leuten die nicht mal in der Lage sind deine Links zu lesen? Aber hysterisch auf dir rumhacken und versuchen dir die Buchstaben in deinen Texten im wahrsten Sinne des Wortes im Mund rumzudrehen?
    Ich lese seit 5 Jahren regelmäßig diesen Blog, kommentieren habe ich nur noch selten lust, die vergeht einem wenn man hier so manche Bessermenschen liest.

    Andreas

  3. Danke! Ich liebe Euch 😉 Ihr habt mir eine politische und meinungsbildende Heimat gegeben. Danke dafür…!

  4. Nachdem ich beim Politikforum NUR übelste, bösartigste, hinterfotzigste Hetze gegen Israel vorfand, war PI eine (sehr willkommene) Bestätigung dass ich mit meiner pro Israel und mit meiner kritisch-ablehndenen Haltung zum Mohammedanismus nicht alleine war.

    Es ist nicht alles gut was PI macht aber es ist gut dass es PI gibt.

  5. ich wurde erst aufmerksam auf den Islam als ich in der Schule ein Thema zur Islamisierung im Iran halten muss. Durch Suchen im Internet stoß ich auch auf diese Seite.

    Danke PI, ihr habt mir die Augen geöffnet. Sonst wäre ich heute immer noch linker Gutmensch.

    Vorallem frage ich mich heute noch wie NAIV die Linken sind. DIe Linken im Iran haben dem Chomeini geholfen einen Gottesstaat zu errichten, und was war der Dank dafür? Er ließ alle Linken jagen und töten.

    Haben die heutigen Linken daraus gelernt? Nein haben sie nicht. Nochmals Danke das Pi mich über den islam aufgeklärt habt, inzwischen seid ihr eine meiner meist besuchten Seiten.

    Und jetzt seid so nett und sorgt dafür dass ich nicht mehr ständig unter Moderation stehe.

  6. OT

    Komme gerade aus dem Wahllokal (Wahlhelfer) Kommunalwahlen in Niedersachsen und hier haben „Die Hannoveraner“, zumindest dort wo ich gezählt habe mehr Stimmen als FDP, Linke und Piraten.
    Scheint im Resten von Hannover ähnlich zu sein…

    Glückwunsch an „Die Hannoveraner“ und Jens Böning, mit der neuen Partei im ersten Versuch gleich angekommen…

    Ähnliches jetzt in Berlin für Pro und Freiheit….

    Gruss aus Hannover

    Lindener

  7. Dabei sollte man aber auch bedenken,dass es verschiedene Seiten gibt USA freundlich,besser gesagt US-Regierungs freundlich zu sein.

    Also zB. sich mehr auf der Seite der Republikaner sieht,oder eher auf der Seite der Demokraten.Oder auch wieder der Tea Party.

    Ich zB.halts eher mit den Republikanern und sehe so einiges an den Demokraten problematisch.
    Das Land ansich ist mir lieber und solzer als so manche europäischen Länder.

  8. Ich bin vor eineinhalb Jahren hier gelandet. Ich bin auch froh, dass es PI gibt. Die Artikel haben mir die Augen geöffnet, wie es um Deutschland, Europa und die Welt steht. Ich danke den vielen Artikelschreibern: byzanz, frankfurter, kewil, quotenqueen und auch denen, die sich seltener melden, z. B. mortenmorten und allen, die ich jetzt vergessen habe.

    Ich danke den vielen treuen und neuen Kommentatoren, die mir immer wieder bestätigen, dass es wohl mehr als 7000 Knie sind, die sich nicht vor Baal (= Zeitgeist) gebeugt haben (wer das nicht versteht, kann mal im Alten Testament die Elia-Geschichten lesen – falls es ihn interessiert).

    Viele Namen sind mir so vertraut (nein, die zähl ich jetzt nicht auf, das würde eine zu lange Liste).

    Zu Amerika: Dort herrscht leider auch die Political Correctness, deshalb sind mir viele Äußerungen amerikanischer Politiker zuwider. Und Obama kann ich gar nicht leiden. Hoffen wir auf die nächste Wahl (Ron Paul for President!)

  9. Ich bin pro-amerikanisch, aber schon eher pro amerikanische Konservative. Die linken Amerikaner sind genauso bekloppt wie unsere eigenen Roten.

  10. #8 widerstand
    #9 AtticusFinch
    #12 Stresemann

    Das ist ja klar, dass wir hier für Republikaner und Tea Party sind.

    Und in den USA kann man viel kritisieren, aber es ging bei PI immer darum, das 150% US-Bashing von SPARGEL-Pitzke und Co z. B. zu kontern. Bei denen waren Schröder und Chirac und Putin die neue Troika und die US waren die Dauerdeppen! Der Spargel und viele andere MSM-Blätter sind grundsätzlich US-feindlich, Artikel findet man täglich, PI dagegen nicht!

  11. Lieber Kewil, Du hast es wieder treffend auf den Punkt gebracht! Mit wenigen Worten zeigst Du, worauf es ankommt. Die Berichte von Dir und vom Frank Furter lese ich besonders gerne. Weiter so, egal ob manche Vollpfosten hier etwas zu pfurzen haben!!!

  12. Hinter den USA stehe ich – hinter Georg W. nicht – der Mann und seine Hintermänner/Helfershelfer ist für mich das glatte Gegenteil von konservativ/christlich/marktwirtschaftlich.

  13. #9 Atticus….

    Dr. Ron Paul: es lohnt sich wirklich, diesen Politiker näher anzuschauen. Leider hat es die MSM erfolgreich geschafft, den einzig wählbaren Kandidat (meine Meinung, natürlich) tot zu schweigen.

  14. Zum Thema „pro-amerikanisch“:

    Zu einer Freundschaft zählt auch, den anderen kritisieren zu können und sich mal harte Worte an den Kopf zu werfen. Wenn der Freund nämlich ganz offensichtlich Schei?e baut, wie die USA bspw. beim Irak-Krieg, muss man ihnen das auch übel nehmen können.

    Alles andere wäre Hörigkeit. Und wir Deutschen waren leider schon ein paar mal zu oft jemandem hörig.

  15. Gut, daß kevil das mal richtig gestellt hat. Vielleicht besinnen sich dann manche Pöbler eines Besseren oder suchen sich einen anderen Blog.

    Beim Bush-Bashing habe ich manchmal den Eindruck, daß sich viele deutsche Mitläufer einfach dem virtuellen Gruppendruck in ihrer umgebung anschließen. Das Mitschwimmen ist energitisch nicht so aufwendig und erfordert auch geringeren geistigen Aufwand.

    Ich konnte Bush’s Keynote Address im November 2003 im Banqueting House/Whitehall erleben. Er hat einen guten Eindruck gemacht und er ist nicht dumm. In diese Ecke wollten ihnen einige böswillige Anti-Amerikaner stellen. Aber meistens sind solche Leute selber etwas geistig und moralisch minderbemittelt.

    Wir sollten uns auch daran erinneren, daß wir ohne Amerikaner in der Nachkriegszeit und im Kalten Krieg hier weniger Freiheit hätten. Schade, daß es immer wieder welche gibt, die diese schrankenlos ausnutzen.

  16. Oh erstaunlich, es gibt wieder einen Wikipedia-Eintrag über PI. Frühere Seiten wurden immer schnell entfernt. Allerdings dient der aktuelle Artikel nur als Aufhänger, um vor „rechtspopulistischen“ Blogs zu warnen. Die erhobenen Zeigefinger der Edathys und Schiffers dieser Republik sind mehr als penetrant. Ein sachlicher Artikel sieht anders aus!

  17. #13 kewil

    Ja das ist man bei linkslastigen Medien leider gewohnt.
    In einem Multikulti-System ist der Ami generell der Böse.
    Genau,wie im gesamten Nahen Osten.
    Das gehört u.a. auch zum „Kulturellen Dialog“.

  18. Tja, sich nach der Propaganda der US-Regierung und Fox-News zu richten hat in meinen Augen nicht das Geringste mit Pro-Amerikanismus zu tun. Ich frage mich wirklich, wie es um die Medienkompetenz der Nutzer hier bestellt ist, wenn man immer so bereitwillig aufsaugt, was die Spin-Doktoren absondern.
    Ich wiederhole es noch mal gerne: Warum wird Ron Paul von den Medien und führenden Republikanern komplett ignoriert oder sogar diffamiert, obwohl er quasi der Gründungsvater der Tea-Party ist und großen Rückhalt in der Bevölkerung genießt? (Ich kenne die Antwort, die meisten hier wahrscheinlich nicht, oder sie wollen sie nicht hören)

    Medien ignorieren Ron Paul

    Ron Paul bei der Presidential Primary Debate

    Sorry, beides nur auf Englisch

  19. Dieser Kevil scheint sauer zu sein, da sein Portal verbreitert wird. Nun ja Parteien verbreitern sich auch und nicht alle sind sich da gegenseitig GRÜN!!!! Also weiter machen!

  20. OT sorry

    Und schon wieder der Hodentöter bei Jauch auf ARD. Er ist nicht nur gegen den Irak-Feldzug, sondern auch gegen den Einsatz in Afghanistan. Er hat wohl gar nichts kapiert.

  21. PI sollte sich weiter entwicklen!

    1. Internet Radio
    2. Internet TV
    3. TV Nachrichten Magazin
    4. TV Kanal (bsp. Fox News)

    Ein paar finanzkräftige Spender aus den USA, Israel und Deutschland müsste es doch geben oder?

  22. Bush und sein Kabinett waren Pfeiffen.

    Insbesondere innenpolitisch.

    Ausser den Reichen die Steuern zu schenken und sie den Arbeitern der lower-middle class
    aufzudrücken hat die Bush-Admin doch nichts geschafft.

    O.K Die Senioren haben ihre kostenlose Medicare bekommen.

    Pro-amerikanisch heisst nicht blinde gefolgschaft.

    Das Eure links/grün versifften Medien natürlich stets auf die USA rumhacken ist klar.

    Das ist bei Euch ja Tradition, gehört zum guten Ton !

  23. War nicht das Attantats an Theao van Gogh (2004) der Auslöser dafür, weshalb Stefan PI gegründet hat(?!) Zumindest hat er es so mir vergangenes Jahr am Telefon gesagt.
    Aber egel.
    Gut das es PI gibt.

  24. @ #10 AtticusFinch

    Ich bin vor eineinhalb Jahren hier gelandet. Ich bin auch froh, dass es PI gibt.

    Ich danke den vielen treuen und neuen Kommentatoren, die mir immer wieder bestätigen, dass es wohl mehr als 7000 Knie sind, die sich nicht vor Baal (= Zeitgeist) gebeugt haben

    Meine Antwort darauf:
    In Berlin haben die Bauarbeiten für das Denkmal für den Hitler-Attentäter Georg Elser begonnen

    Dieser Georg Elser, ein Schreinergeselle von der Schwäbischen Alb, hat ganz allein kurz nach Ausbruch des 2. Weltkriegs versucht, Hitler mit einer selbstgebastelten Bombe zu töten, was leider nicht gelang. Der nächste wichtige Attentäter war Graf Schenk von Stauffenberg, dessen Geschlecht auch von der Schwäbischen Alb kam, wie ursprünglich auch die Hohenzollern, die später das Königreich Preußen und dann das letzte Deutsche Reich gründeten.

    Ich will hier keine landsmannschaftliche Propaganda betreiben, nur erzählen, wie hier im Süden Baden-Württembergs die „von der Alb ra“ belächelt und harmlos verspottet werden, weil sie so sehr vom Land kommen. Aber auf dieser unbekannten Alb und im Bayerischen Wald und auf dem Land in Niedersachsen und … und … – zählt’s mir auf! – da arbeiten und werkeln und erfinden Leute, die da sind, wenn’s drauf ankommt, weil sie’s nicht so mit dem Schwätzen und Schreiben haben wie wir hier.

  25. @ #20 HP (11. Sep 2011 21:36)

    Bush ist/war ein Mensch mit Fehlern, wie wir alle.

    Er hatte schwierige Entscheidungen zu treffen. Diese Entscheidungen hatten Auswirkungen auf das Leben und (leider) den Tod vieler Menschen.

    Amerika wurde am 11. September 2001 von Terroristen angegriffen. Es war seine Pflicht und Verantwortung, zumindest zu versuchen, die Schuldigen zu finden und zu bestrafen.

    Die Wahl dieser Mittel sind umstritten, nach meiner Auffassung nicht immer zu recht. Dass der Irak angegriffen wurde, war im Nachhinein eher eine Fehlentscheidung.

    Aber können wir beantworten, wie viele Menschen Saddam Hussein mehr auf dem Gewissen hätte, wären die USA ihm nicht endlich in den Arm gefallen.

    Wir Deutschen sollten uns mit Kritik an diesem Verhalten sowieso zurückhalten, da wir schließlich ebenfalls durch die Amerikaner von einem Gewaltherrscher befreit wurden.

    Dafür haben sie einen verdammt hohen Blutzoll entrichtet.

  26. @ #31 Irish_boy_with_german_Father

    Pssssst, nicht so laut. Sonst kommt die Gedankenpolizei und macht eine Lobotomie bei dir, um die „anti-amerikanischen Ressentiments“ aus deinem Kopf zu schneiden.

  27. Ich bin so verdammt froh, dass es PI gibt.

    Natürlich bin ich auch nicht immer mit PI einer Meinung, aber PI ist, ebenso wie die Bücher bzw. Publikationen von Henryk M. Broder, Udo Ulfkotte, Thilo Sarrazin, Geert Wilders, Ayaan Hirsi Ali, Necla Kelek und anderen dringend notwendig als Korrektiv für das durch die „Rassismuskeule“ (kann man eigentlich auch z.B. gegenüber Scientology „rassistisch“ sein? Und warum dann gegenüber dem Islam?) erzwungene Verbot, den Islam an sich (also nicht etwa nur „den Islamismus“ oder „den Missbrauch des Islam“, sondern wikrlich den Islam als solchen) kritisieren zu dürfen und somit gezwungen zu sein, westliche Werte einer totalitären Religion preiszugeben.

  28. Und noch was:
    Wie soll man diesen Aufruf generell eigentlich verstehen? Sollen die Nutzer auf Linie gebracht werden und USA-kritische Kommentare werden in Zukunft zensiert?
    Nur weil PI diese Meinung vertritt, muss doch noch lange nicht jeder, der diese Seite besucht, dieser Linie folgen. Gerade wenn in den Kommentaren eine größere Meinungsvielfalt herrscht, wird es doch interessant. Es ist teilweise erschreckend, wie schnell jemand wegen einer abweichenden Meinung angefahren wird und man ihm „links-grünes“ Gedankengut vorwirft. Eine etwas gesündere Diskussionskultur würde PI zumindest gut zu Gesicht stehen.

  29. Bei dieser Gelegenheit mal ein fettes Lob an alle PI-Kommentatoren. Infos ohne den sonst leider üblichen links eingefärbten Gutmenschen-Journalismus, der vor lauter Verblendung selber nicht mehr glaubt, was er schreibt.
    Danke PI und weiter so!

  30. Man darf vielleicht noch auf die
    Wichtigkeit dieser neuen Medien hinweisen. Das ergab sich nämlich ziemlich schnell
    als die Umma wegen zum Teil gefaketer Mohammed-Cartoons ein weltweites Bohei anhob und sich alle Qualitätsmedien-Studierenden vor Schiss nicht trauten diese Bilder zu veröffentlichen. Es gab weltweite moslemische Gewaltakte mit brennenden Schwedischen- und überhaupt westlichen Botschaften in den Moslemländen. Und wir erfuhren nicht was der Auslöser dafür war. Der Spiegel schrieb verdruckst was von Copyrights und war nur eines : feige. Genauso wie all die anderen „kritischen“ Diplom-HirnwäscherInnen und Feuilletonösen.

    Doch 3 Blogger (Pi , Kewils Fakten & Fiktion und Gegenstimme)plus eine Zeitungen, (die Welt) trauten sich die Bilder zu veröffentlichen und schrieben damit Mediengeschichte.
    Man sieht, – in diesem Gewerbe braucht man beonders eine klassische Eigenschaft : Mut. Der Rest ist unwichtig. Warum ?
    Weil nichts zu veröffentlichen der allerdümmste Idiot hinbekommt, dafür braucht man nicht Qualitätsjournalismus studiert zu haben. Dafür brauchte man nicht mal in die Schule gegangen zu sein. Fazit : Ein Journaillen-Studium ist nur was für oppotunistische Emma- und Brigitte-LeserINinInnen-Blagen.

    Freue mich immer in diesem Blog bei gleich 2 der Legenden zu verweilen, weil man da seine Zeit ganz bestimmt nicht verplempert.

  31. Nashville forever!

    http://www.cmrnashville.com/listenlive.php

    Zu PI und Dir Kewil, wenn es Euch nicht gäbe, stünde es sehr schlecht um unser Land, denn dann hätten die islamischen Terroristen leichtes Spiel. Das Denken der deutschen Politiker und Medienleute kontrollieren sie längst, so dass unsere Politiker und Medienleute nur noch in der Lage sind, die immergleichen Floskeln abzuspulen, in denen einerseits Bush und die USA dämonisiert werden und andererseits die Verbrechenslehre des Islams zu einer Religion des Friedens umgelogen wird. Hätte es den 9. September nicht gegeben, würden uns solche Luschen wie Schäuble, Glück und der bunte Präsident nicht dauernd mit ihren immergleichen Erkenntnissen zum Islam in den Ohren liegen, die sie auf Umwegen von den Muslimbrüdern beziehen.

  32. Selbst wenn man die Kritik an Bush außer
    acht läßt,war es ein wichtiger Schritt für
    die demokratische Meinungsäußerung in diesem
    Land.
    Als ich anno 1985 in den sogenannten Westen
    übergesiedelt bin,da dachte ich, hier ist
    alles anders als in der DDR.Zum großen Teil
    ja.Aber ich war naiv,über den Begriff,
    Demokratie.Diese Demokratie wurde u.wird
    von Kräften untergraben,die in höchstem
    Maß demokratiefeindlich sind!
    Alle einschlägigen Politiker,Journalisten,
    Autoren u.Andere,die sich zu unserem
    Rechtssystem, unserem Grundgesetz und unserer
    Verfassung bekannten u.bekennen,wurden mundtot
    gemacht!
    Vor allem konnte dies geschehen,unter Mithilfe
    großer Teile der Massenmedien.
    Lange Zeit wurde die Macht derselben,und
    die Wirkungsweise von Indoktrination und von
    Halbwahrheiten bis hin zu Fälschungen u.Lügen
    sträflich unterschätzt.

    Was lag also näher,als das man die Segnung
    des Internet nutzt!

    Dies hat der Gründer von PI getan.
    Dafür sei Ihm herzlich gedankt!

  33. @ #38 Heinz Peter

    Im Großen und Ganzen gibt es diese gesunde Diskussionskultur auch, aber es gibt einige hier mit Kadavergehorsam den USA gegenüber. Das ist genau so stumpfsinnig wie linker Antiamerikanismus. Das Mittelmaß wäre wünschenswert:
    Die USA als Ableger des Abendlandes betrachten, der uns weit näher steht, als irgendwelche Mullahstaaten oder kommunistische Regime, aber dennoch nicht sofort hinterher hechten, wenn sie mal wieder mit lautem „Yippie“ aus dem außenpolitischen Fenster springen.

    Nur leider gibt es hier auch „Demokraten“, die „Allahu akbar“ nur mit „USA akbar“ ersetzen.

  34. Wenn PI Pro amerikanisch blkeiben möchte muß es sich auch Christliche Themen bringen, denn die Amerikaner gelten allgemein als sehr gläubig.

  35. @ #50 m1o

    Oder der verblödeten linken U-Boote, denen die Moderation im taz-Kommentarbereich zu lange dauert.

  36. Ich wußte gar nicht, daß die Heidenreich (bei Jauch) so blöd sein kann. Sie versucht, 9/11 dadurch zu relativieren, daß sie auf die Ursachen der Tat verweisen will.

  37. Die doof-linke Elke Heidenreich glänzt mit antiamerikanischen Sprüchen in der ARD und den Doof-Gutmenschen J. Todenhöfer auf Kosten der Gebührenzahler einzuladen ist pure Provokation.

  38. Oh Kewil, armer Kewil. Das wäre ein ziemlich lahmer und einseitiger Block, wenn alle die gleiche Meinung und Einstellung hätten. Manche Dinge dürfen ja wohl noch diskutiert und auch kritisiert werden, oder? Das Bush mit seinen Entscheidungen nicht immer richtig gelegen hat wird man ja wohl noch einmal sagen dürfen, oder?
    Wenn ihr alle so toll und felsenfest hinter den USA steht, warum gibt es hier dann regelmäßig ein Obama bashing? Ist das etwa kein Amerikaner?
    Das ist einfach nur noch lächerlich!

  39. Un Patriotismus für Deutschland darf auch nicht vergessen werden bei PI, denn Patrioten können nur Patriotisch ihr Mitgefühl miteinander austauschen. Und die Amerikaner haben viele Patrieoten, das sind deren besten Politiker!!! Eine Tugend die dank ww2 in Deutschland völlig am verschwinden ist und nicht in DF etabliert ist. Für mich sind Muselmänner keine Deutsche, da muß in Muselmanien erst noch etwas passieren, was wir vor ca 500 Jahren gehabt hatten.

  40. @ #50 m1o

    und heute ist PI der Anlaufpunkt für Islamhetzer. starke entwicklung.

    Kurz schreibst du, das ist sehr, sehr lobenswert! Aber so kurz, dass ich Dummer gar nicht mehr verstehe, was du meinst mit „Islamhetzer“. PI ist Anlaufpunnkt für Leute, die im Namen des Islam hetzen? Gottseibeiuns!, habe ich die übersehen? (Ich meine hoffentlich nicht den gleichen Gott wie du.)

  41. .. dann sollte man nicht übersehen, das die hier bisweilen gelobte „Junge Freiheit“ heute einen Artikel veröffentlichte, der Wasser in die Mühlen der antiamerikanischen 9/11 Leugner schüttet!

  42. #50 m1o (11. Sep 2011 22:09)
    „und heute ist PI der Anlaufpunkt für Islamhetzer. starke entwicklung.“

    Da Sie damit meinen dass hier die Warheit über diese rassistische, intolerante, monokultivistische und gewaltaffine Hassideologie gesagt bzw. geschrieben werden darf ist dies eine wirklich positive Entwicklung. Wenn es das schon 1920 gegeben hätte wäre es möglicherweise nicht zum Holocaust und zum 2. Weltkrieg gekommen gekommen.
    Leider darf man in dem MSM die Wahrheit nicht oder nur sehr selten schreiben! Schöne Meinungsfreiheit :-((

  43. #48 Z1363NB36LÜCK3R (11. Sep 2011 22:02)

    Sehe ich ähnlich. Meine Kritik richtet sich auch nur an einige wenige, dafür aber sehr penetrante Kommentatoren. Generell kann man hier aber wesentlich offener und besser diskutieren, als in den Foren diverser Online-Gazetten.
    Außerdem gibt es immer wieder Themen, bei denen es dann richtig zur Sache geht (Kirche/Atheismus, Homosexualität und natürlich US-Politik). Da ist es dann auch in Ordnung und äußerst aufschlussreich, wenn mal ordentlich die Fetzen fliegen und nicht wild zensiert wird.

  44. OT: Jauch ist echt schrecklich……. Beim Döpner dachte ich noch , dass er gescheit ist:
    „Er redet nur über den Islamismus nicht über den Islam, der friedliebend ist. Der Islam ist somit geradezu das gegenteil des Islamismuses ……. “
    SCHRECKICH

  45. @ #63 mr.scotty

    Aber richtig gefährlich ist nur der „Extrem-Islamismus“ wie die BZ am Freitag titelte …

  46. Der Schritt [der Gründung] war eine Reaktion auf die verbreitete Kritik an der Politik George W. Bushs in den deutschen Medien.

    Es war eine Reaktion auf die Medienberichterstattung über Bush, die darauf verzichtet hat die republikanische Sicht der Dinge überhaupt zu berichten, d.h. kein Journalismus, sondern reine Propaganda war.

    PI ist vor allem mit der Aufkärung über den Islam bekannt geworden. In diesem Detail unterscheidet sich PI deutlich von der amerikanischen Politik, inklusive der von Bush. Die Amerikaner fördern die Islamisierung von Europa.

    Davids Medienkritik war damals eine große Inspiration. Allerdings waren die auch deutschenfeindlich.

  47. Ich lese PI wegen der Proamerikanischen und – israelischen Ausrichtung. Obwohl ich kein Freund von Präsident Obama bin, finde ich dieses Obama- Bashing hier unangebracht. Ihr geht so mit Obama um, wie die politisch Korrekten früher mit Präsident Bush.

    Zur Islamkritik: ich sehe auch die Gefahr, die von gewissen integrationsunwilligen Muslimen ausgeht, aber PI übertreibt.

  48. #50 m1o (11. Sep 2011 22:09)

    und heute ist PI der Anlaufpunkt für Islamhetzer. starke entwicklung.

    ,

    Da kannst du mal sehen, wie offen und tolerant PI ist, dass sogar ein offensichtlicher Gegner von PI wie du seine Meinung hier äußern darf.

    Aber ich verrate dir was: Die eigentliche Hetze findest du im Koran.

  49. Immer wieder kommen wir in die Lage, zu sagen, was wir nicht sind. Das irritiert. Unsere Religion heißt Frieden machen. Sagt der Kreuzlinger Imam im Hinblick auf den 11. September.

    Die Konstanzer Muslimgemeinde hatte nach den Anschlägen eine Anzeige im Südkurier geschaltet, in der sie ihr Mitleid mit den Opfern ausdrückte, was man sicherlich loben muss. Sie leitete sie mit einem Zitat aus dem Koran ein, das die Muslime immer bringen, wenn sie die Friedlichkeit ihrer Religion aufzeigen wollen. Dass der Islam eine Kriegerreligion ist, die ihren Anhängern das Morden gebietet, darauf werden die Muslime schon gar nicht mehr angesprochen.

    Man kann also sagen, die Anschläge auf die USA führten dazu, dass es in den politisch korrekten Medien in Deutschland nicht mehr thematisiert werden darf, dass es sich beim Islam im Kern um eine Kriegerreligion handelt. Die Muslime machen einen Massenmord und bestimmen dadurch, dass man ihre Religion als eine des Friedens anzusehen hat. Normal ist das nicht, normal wäre es, man würde nun den Gewaltcharakter des Islams thematisieren.

    Hier der Link, falls sich jemand das dümmliche Geschreibe des Südkuriers antun möchte, das sich den von den Muslimen durch einen Massenmord durchgesetzten Diskursregeln feige beugt.

    http://www.suedkurier.de/region/kreis-konstanz/konstanz/Wie-aus-Einwanderern-ploetzlich-Muslime-wurden;art372448,5101976

    Gäbe es PI und andere islamkritische Blogs nicht, die Mohammedaner hätten mit ihrem Massenmord, die totale Kontrolle über unser Denken erlangt, es gäbe nur noch leicht zu isolierende Sonderlinge, die die Wahrheit über den Islam sagen würden.

  50. Ausgerechnet Norwegen. Trotz Attentates von Massenmörder Breivik haben heutige Wahlen bis jetzt das hier ergeben, Zitat:

    Zweitstärkste Kraft wurde die rechtspopulistische Fortschrittspartei mit 22,9 Prozent. Sie legte gegenüber 2005 um 0,8 Prozentpunkte zu.

    http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,648975,00html

    Auch wenn die Überschrift mit „Rot-Rot-Grün verteidigt Mehrheit“ noch so toll eingefärbt wurde, täuscht es nicht über den zunehmenden europäischen Trend hinweg. Ganz sicher wurde gerade in Norwegen ein komplett anderes Ergebnis erwartet.

    Nun schauen wir mal und warten ab, wie der Rest der deutschen Schmierenpresse das verwurstet und verkauft. Wer ist nun wieder schuld?

  51. Ich bin ja als Mensch Jüdischer Abstammung froh dass USA Israel unterstützt, aber ich finde es
    Schleimig so zu tun als wäre George Busch ein Intelligenzbolzen gewesen und an der USA gäbe es nichts zu kritisieren.
    Wenn ich an den CIA Putsch von 1953 gegen Dr. Mossadegh in Iran denke kommt mir die Galle hoch.
    Ähnlich verbrecherisch war die Ermordung Salvador Allende in Chile……..

  52. @ #50 m1o (11. Sep 2011 22:09)

    Leider wird nur gegen PI gehetzt, dabei ist PI der wichtigste korrektive politische Blog in Deutschland.

  53. @Kewil

    Google mal nach dem Autor des Artikels in der JF
    Michael Kreuzberger. Sollte das tatsächlich dieser CDU-Bürgermeister sein?

  54. PI WIRKT

    RE: Röthenbacher MOSCHEE

    Protest im Internet

    Doch kaum ließ der Verein die ersten Bäume auf dem Areal am Bahnhof abholzen, meldeten sich die Gegner des Vorhabens zu Wort. Die islamkritische Website „Politically Incorrect“ griff eine Meldung der Pegnitz-Zeitung auf – und versah diese mit einem Hinweis auf den Röthenbacher Bürgermeister. Seitdem gehen im Rathaus wütende E-Mails aus dem ganzen Bundesgebiet ein. „Das sind teilweise seitenlange Monologe“, erzählt Günther Steinbauer.

    http://n-land.de/lokales/lok-detail/datum/2011/09/09/roethenbacher-muslime-sehnen-sich-nach-moschee.html

  55. #50 m1o (11. Sep 2011 22:09)

    und heute ist PI der Anlaufpunkt für Islamhetzer. starke entwicklung.

    Don’t feed the Troll!

    Sie haben zwar in Ihrem „Kampf gegen Rechts“ schon verstanden, dass der Islam nicht Ihr Freund sein kann, was Sie aber noch nicht verstanden haben, ist das Kritik (auch manchmal drastisch) keine Hetze sein kann und die Argumentationslosen nur mit Kampfbegriffen Stimmung machen, um andere emotional zu blockieren!

    Werden Sie frei!

  56. HAAALT, das Zitat war ja von 2009. Ich wollte nicht vorgreifen.

    Aber um zumindest ein Auge drauf zu haben, das hier:

    Wenn es den Erwachsenen von morgen ernst ist mit ihrer Forderung nach einer lebendigen Demokratie, dann müssen sie ein neues Verhältnis zur rechtspopulistischen Fortschrittspartei entwickeln, die in der heutigen Wahl immerhin auf 15 Prozent kommen dürfte.

    http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/politik/358295/358296.php

    Schauen wir mal ….

  57. Auch ich bin froh, dass es PI gibt. Dachte ich doch lange Zeit, dass ich mit meinen Wahrnehmungen über den Mohammedismus alleine bin. Bis ich per Zufall mal hier auf PI gelandet bin. Lange Zeit habe ich nur die, oftmals sehr guten, Berichte gelesen und mit Staunen die Kommentare gelesen. Ich konnte es kaum glauben, wie offen hier geschrieben wird. Mit einem mal wurde mir klar, dass ich mit meinen Empfindungen nicht alleine bin und das tut so gut! Irgendwann habe ich mir dann auch ein Herz gefasst und selber mal einen Kommentar verfasst und gepostet. Dann noch einen und noch einen.

    Hier auf PI habe ich dann auch meine Beobachtungen bestätigt finden können. Ebenfalls habe ich viel gelernt und vor allem wurden mir die Augen geöffnet. Ich freue mich, dass hier Menschen mit den selben Ansichten vertreten sind, wie ich sie habe. Seit dem ich PI kenne, brauche ich mir auch keine Gedanken mehr zu machen, dass mit meiner Einstellung irgendwas nicht stimmen könnte. Hier habe ich sehr viele Argumente finden können, die ich in die eine oder andere Diskussion einfließen lassen kann und die andere dann ganz schön alt aussehen lassen.

    PI ist pro amerikanisch und pro israelisch. Das ist auch gut so. Ich selbst habe amerikanische Freunde. Und ich kann mich einigen Vorrednern anschließen: Freunden darf man auch mal die Meinung sagen! Alles andere wäre Hörigkeit. Und das wollen wir doch alle nicht, oder?

    Bleibt mir nur zu hoffen, dass es PI noch lange geben wird. Mit vielen Wahrheiten, die andere lieber vermeiden. Mit Meldungen, die andere sich nicht trauen zu veröffentlichen. Und weiteren lebhaften Diskussionen, die Horizonte erweitern und Meinungen bilden oder ändern.

    Allen einen schönen Start in die neue Woche.

  58. Es geht nicht darum, dass ihr die USA bedingungslos unterstützt. Aber man sollte sich eine objektive Meinung bilden über alle Themen und das ist aufgrund des grassierenden Antiamerikanismus in den Medien nicht möglich.
    Wir dürfen nicht vergessen, der Anti-Terror-Kampf der USA hat uns auch aus der Schusslinie geholt. Man hatte gerade im Fernsehen all die Islamisten gesehen. Al-Qaida ist angezählt.

    PI ist auch eine Folge von 9/11. Ich möchte mich herzlich bedanken für eure Mühen. Ich bin hier seit vielleicht 2-3 Jahren. Ich kann mich gar nicht mehr erinnern wann und wieso. Macht weiter. Man hat heute wieder gesehen wieso.

    Im übrigen gibt es einen Zusammenhang zwischen dem Amerikahass und die Zuneigung zum Islam. Es ist der Hass auf die westliche Gesellschaft. Darum unterstützen die Sozialisten und andere Helfershelfer den Islam auch, weil er sich wunderbar gegen die westliche Gesellschaft einsetzen lässt. die USA steht halt für die westliche Gesellschaft.

  59. PI steht grundsätzlich hinter den USA und ist USA-freundlich.

    Ausgenommen Hussein Obama, aber der ist ja eh kein richtiger Bürger der USA.

  60. Die Heidenreich würde ich nicht mehr in die USA einreisen lassen. Spricht die doch wirklich davon, man müsse Ursache und Wirkung bei den Terroranschlägen berücksichtigen. Also die Amerikaner sind also selbst an den Anschlägen Schuld, nicht die Terroristen. Es waren bestimmt auch die Amerikaner, die die Afghanen seit dem Einmarsch der russischen Kommunisten unterdrückten, nicht aber die radikalen Islamisten.

    Aber immerhin, die Heidenreich möchte nicht, dass Frauen in Afghanistan Nasen und Ohren abgeschnitten werden. Aber militärisch gegen die Taliban vorgehen, das sollte man auch nicht…die Taliban werden schon noch zur Vernunft kommen, nach der zig Tausendsten Nase…ist auch nur das schwache Geschlecht, das da zu leiden hat…

    Der Todenhöfer ist also für Verhandlungen mit „vernünftigen Taliban“. Gab es auch vernüftige Nazis? Hätte man mit den vernünftigen Nazis auch verhandeln sollen?

    George W. Bush und sein Team fanden die richtige Antwort auf die Islamisten. Gezielte Attacken gegen einzelne Personen hätten doch nichts genützt. Das wäre so, man stäche mit der Nadel im Heuhaufen herum. Das bringt nichts, man muss den Heuhaufen (=alle Terrorcamps) schon anzünden, um etwas zu erreichen.

  61. Neues aus der „Welt.de“

    Wer was zur Formel 1 schreiben möchte, muss erst einmal im Namen des Antiterrorgesetzes überprüft werden, bevor der Beitrag freigeschaltet wird. Das ist so was von Krank, und ich habe mir lange überlegt, ob ich diese Definition Festelle. Auf gut deutsch: Ihr tickt doch nicht mehr ganz sauber.

  62. Politische Korrektheit, nein danke!

    Dies ist die Grundüberzeugung der PI-Blogger.

    Gemischtes Publikum

    Neben den rechtspopulistischen Äußerungen auf PI-News lassen sich auch Artikel zu gesellschaftlichen Themen finden, mit denen die Blogger eine breite Bevölkerungsgruppe ansprechen.

    Einem Artikel der Süddeutschen Zeitung zufolge bezeichnen sich manche Nutzer selbst als konservativ – sie wählen CDU oder FDP. Der Blog greift die vagen Ängste dieser Wählerschaft auf und bietet leicht verständliche Antworten an.

    So gewinnen sie die Zustimmung von einem wachsenden Bevölkerungsanteil. Ein einheitliches Porträt des typischen Users gibt
    es nicht.

    Ein Trend, der sich im gesamten rechtspopulistischen Spektrum abzeichnet,ist: Sie haben immer mehr Akademiker in ihren Reihen. Auch Blog-Gründer Stefan Herre hat studiert und ist nun Mitglied bei der rechten Partei die Freiheit.

    Wo diese Art der politischen Stimmungsmache hinführt, bliebt offen. Denn eine Plattform, die von einer wachsenden Bevölkerungsgruppe Zustimmung erfährt, kann nicht ignoriert werden. Die Entwicklungen stimmen bedenklich.

    http://www.netz-gegen-nazis.de/artikel/politische-einstellung-inkorrekt-8104

  63. Hätte

    ich nicht gedacht das
    Zitat
    Im Laufe der Jahre haben sich offenbar hierher Leser und Kommentatoren verirrt, die am 11. September 2001 noch im Kindergarten saßen oder gar nicht geboren waren.
    Ende

    das hier 10jährige mitlesen und sogar kommentieren. Naja..die Kinder werden immer früher reif.
    scnr

  64. Willemsen war schon immer ein Blödschwätzer, wie geschaffen für das deutsche Staatsfernsehen, in dem sein Blödgeschwätz als hochintelligent gilt. Bei ihm kann man wohl nicht sagen, dass die Mohammedaner durch ihren Massenmord Herrschaft über sein Denken erlangt haben, denn ein solches war bei ihm nie vorhanden.
    Broder hat da einen wirklich guten Artikel zu dem Geschwätz in den deutschen Medien geschrieben, das Schwachköpfe veranstalten, wenn sie über den 11. September sprechen oder schreiben. Die Empathielosigkeit an diesem Geschwätz ist bemerkenswert.

    http://www.welt.de/politik/specials/911/article13597726/Ein-Abgrund-aus-Infamie-und-Schadenfreude.html

  65. Ach kommt, so ein bisschen Präsidentenkritik ist ebensowenig Antiamerikanismus wie Kritik am Regime Merkel Antideutschtum ist.

    Präsis kommen, Präsis gehen, gute Präsis, schlechte Präsis, linke Präsis, Moslem-Präsis und so weiter und so fort.

    Und da die Politik der US of A unmittelbare Auswirkungen auf unsere Politiker hat, darf man doch den jeweiligen Präsi in Amerika kritisieren, ohne damit gleich die Amerikaner als Volk und amerika als Nation anzugehen.

    ——————–

    #50 m1o (11. Sep 2011 22:09)

    und heute ist PI der Anlaufpunkt für Islamhetzer. starke entwicklung.

    Tut mir leid, Islamhetzer findest du hier keinen einzigen, die Imame, Hodschas und gläubigen Bückbeter, die im Namen ihres Allahs und ihres kinderschändenden Profeten Hetze gegen Ungläubige verbreiten, findest Du in der Moschee.

  66. Politically incorrect hatte für mich immer die Bedeutung, abseits der verordneten öffentlichen Meinung, die Ansichten anderer zu lesen und auch jetzt selber zu schreiben.
    Wenn Sie aber jetzt eine PI-correcte Meinung einfordern, sind sie ja nicht anders, als die die sie kritisieren.

    Ich nahm an, dass dies eine Plattform der Meinungsfreiheit ist.

    Als Vorausetzung alles so zu schreiben wie es
    gewünscht wird ist für mich irreal.

  67. Ich selbst wünschte mir hier mehr Sachlichkeit im Forum.
    Manche Kommentare haben einem Stil, dem ich nicht folgen werde, einiges ist mir zu primitiv.

    Was mich bewegt ist der Verbreitungsdrang des Islam als grundsätzliches Thema.
    Mich bewegt die Bevorteilung von Kriminellen aus islamischen Kreisen.
    Mich bewegt die durch den Staat eingeforderte Toleranz gegenüber Migranten in seiner Grundsätzlichkeit.
    Ich lasse mir von niemandem meine eigene Meinung beschneiden.

    Rassismus ?
    Rassismus ist etwas anderes.
    Zu einer rassistischen Grundhaltung würde ich mich niemals hinreissen lassen.
    Wäre das hier eine Voraussetzung, hätte ich mich schon längst wieder verabschiedet.

  68. @ # 2 Oskar

    Da mußt Du gegen „den fröhlichen Türken“ ankommen, ein Admin dort. Minuten, nachdem Du etwas geändert hast, was nur irgentwie gegen die Islamisierung Eurpoas gerichtet ist oder Du versuchst, etwas am PI Eintrag bei Wiki zu ändern, macht er es wieder rückgägnig(oder seine Helfershelfer) und Deine Schreibrechte werden gesperrt. Und die LinksLinkenGutmenschen bei Wiki finden das auch noch gut.

    Also finde Dich damit ab: Wiki ist relevant bei Yellow Press Themen, aber nicht bei politischen Themen.

    MfG Fritz

  69. Genauso ist es! Herre und einige andere Blogger hatten das damalige dauernde Bush- und USA-Bashing vor und während des Irak-Kriegs gründlich satt.

    Nun, Bush in Schutz zu nehmen, das war kein edler Grund.
    Denn es spielt keine Rolle, welche Überzeugungen Bush hatte – er war vor allem dumm wie Holz und hat eigenes Land und noch halbe Welt ruiniert (Finanzkrise).
    Der Irak-Krieg war eine seiner Dummheiten – ein Krieg, der überhaupt nicht notwendig war und ohne irgendeinen Plan für danach (Bush vergas seinen Papa zu fragen, warum er Saddam Hussein nach dem 1. Golfkrieg an der Macht gelassen hat.)

    Bush hat den Konservativen enorm geschadet. Sogar John McCain (Republikanischer Kandidat) musste sich von ihm abgrenzen. Ohne Bush gäbe es Obama nicht.

    Man kann grundsätzlich pro-amerikanisch sein, aber wenn Amerika Mist baut (und das tut sie ziemlich oft), muss man das nicht unbedingt unterstützen.

    Aber manchmal führen sogar falsche Absichten zu guten Ergebnissen.
    Danke und weiter so.

  70. Die ALLERERSTE, BESTE und KONSEQUENTENSTE Reaktion auf das Bush-Bashing war die Gründung der Zeitschrift „Campo de Criptana“ Ende 2002! Leider war die Zeit nicht reif dafür, denn andere brauchten Jahre bis sie verstanden, nicht zuletzt, weil sie VORHER schon nicht wussten, wie die Sache stand. Ich habe 1998 (!) den Angriff auf das WTC vorhergesagt, weil ich den Vorläufer kannte –
    http://www.campodecriptana.de/index.php?page=archiv

  71. PI ist pro amerikanisch und pro israelisch, sehr gut, das trifft haargenau meine Einstellung.

    Ich bin sehr froh darüber, hier bei PI einige Seelenverwandte gefunden zu haben.

    Ohne PI und dem Wissen, dass viele ähnlich denken wie ich, würde ich an meinen deutschen Landsleuten verzweifeln.

  72. @ #99 TanjaK (12. Sep 2011 07:28)

    Kompliment, Du hast wirklich einen scharfen Verstand.

    Habe Deine Einschätzung zur Situation in England noch vor den „Riots“ auch nicht vergessen.

  73. Ich vermute der Eintrag hat mit Bush’s Irakkrieg zu tun. Tja, Saddam hatte weder WMD, noch Verbindungen zu El Kaida.

  74. OT Woran liegt die schlechte Erreichbarkeit von Pi im Netz? Ich habe gestern einigemale versucht, die Seite aufzurufen, aber ohne Erfolg. Heute morgen dasselbe Problem. Hackerangriffe? Hat Achmed den Stecker rausgezogen?

  75. #40 Heinz Peter
    #72 Softy

    Pro-amerikanisch kann nicht heissen, dass jeder wild gewordene Präsident der USA zwangsläufig unsere Unterstützung erhalten muss. Bush und die CIA haben uns bewusst die infame Lüge von den Massenvernichtungswaffen aufgetischt, um uns in diesen Rachefeldzug der Familie Bush hineinzuziehen. Macht man das so mit Freunden?

    Frankreich, und Deutschland unter Schröder, waren klug genug und mutig genug, sich gegen diesen unsäglichen Verdummungsversuch zu stemmen. Wenn unsere Brüder und Söhne bei diesem sinnlosen, vom Zaun gebrochenen Krieg, welcher den gegenseitigen Hass der Kulturen nur verstärkt hat, umgekommen wären, wäre das Grund genug für die Hinterbliebenen gewesen, Amerika zu hassen. Schröder hat dies verhindert und damit mehr zur deutsch-amerikanischen Freundschaft beigetragen, als wenn er sklavisch den Erwartungen der Weltpolizisten gefolgt wäre. Das gilt es festzustellen, egal ob man sich ihn als Kanzler gewünscht hat oder nicht.

    Pro-israelisch ist Deutschland, und nicht nur aus schlechtem Gewissen wegen unserer unsäglichen Vergangenheit. Israel ist europäische Kultur auf einer ansonsten muslemisch besetzten arabischen Halbinsel, umgeben von erklärten Feinden im nahen Osten und Nordafrika und verdient deshalb unsere Solidarität.
    Man tut Israel aber keinen Gefallen, wenn man die Geschichte Palästinas der vergangenen 150 Jahre einfach ausblendet und so tut, als ob dieses Land während all der Jahrtausende leer, oder ohne Unterbrechung im Besitz des jüdischen Volkes gewesen wäre.
    Es ist nun mal eine Tatsache, dass schon andere Menschen da waren, als die Juden, nicht zuletzt gezwungen durch das in Europa von den Nazis angerichtete Grauen, wieder einwanderten in eine Heimat, welche dies seit nahezu 2000 Jahren nicht mehr war. Dauerhafte Sicherheit für Israel kann nur erreicht werden, mit einer Verständigung, welche auf dem Boden der nun mal legal oder illegal geschaffenen Tatsachen, die verbliebenen Interessen der palästinensischen Bevölkerung berücksichtigt
    Genau so schädlich wie eine einseitige Unterstützung der Palästinenser wäre es, die Politik fundamentalistischer jüdischer Kreise zu unterstützen, welche sich einen Dreck um die entrechtete palästinensische Bevölkerung kümmert und damit Israel angesichts der bestehenden Bedrohung mit Sicherheit in den Abgrund führen würde.
    Nur Kompromissbereitschaft auf beiden Seiten, die Vergangenheit vergessend, kann diesen fürchterlichen gordischen Knoten lösen. Mit aller angemessenen Zurückhaltung sollte sich Deutschland daran beteiligen.

  76. Auch ich möchte mich herzlich Bedanken bei allen die PI möglich machten und machen.

    PI ist für mich eines:

    Der Leuchtturm der Meinungsfreiheit im Pressemeer der Lügen.

    DANKE

  77. „Wir alle sind New York“

    Politischer Internetblog aus Mainz erinnert in der Innenstadt an die Terroranschläge

    Unter dem Titel „Wir alle sind New York – 10 Jahre 9/11“ hatte die Mainzer Gruppe des politischen Internetblogs Politically Incorrect (PI) zu einer Gedenk- und Informationsveranstaltung in die Innenstadt eingeladen. Das Motto sollte dabei dreierlei bewirken: Es erinnerte zum einen an Kennedys berühmten Spruch.

    „Ich bin ein Berliner“, sollte zum anderen die Solidarität mit den New Yorkern ausdrücken, aber auch Mainzer Bürger auffordern, sich über die Tragödie zu informieren.

    PI bezeichnet sich selbst als pro-amerikanisch und pro-israelisch und setzt sich, so ihre Selbstdarstellung, für das Grundgesetz sowie die Menschenrechte ein.

    http://www.allgemeine-zeitung.de/region/mainz/meldungen/11153264.htm

  78. #46 Eurabier (11. Sep 2011 22:01)
    „Wo Unrecht zu Recht wird, wird PIderstand zur Pflicht!“
    Sehr schön! 🙂

    #50 m1o (11. Sep 2011 22:09)
    und heute ist PI der Anlaufpunkt für Islamhetzer.

    „Hetze“ – das ist auch so eine Totschlagsvokabel des „linksreaktionären Gutmenschenpacks“! (LRGP; © by H. M. Broder)
    http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/eckensteher/

    Wenn eine unliebsame Kritik nicht ins verlogen-illusionäre Weltbild paßt, erklärt man sie kurzerhand zur „Hetze“, und damit ist die Sache erledigt. Wie weit darf, bitte schön, beim Islam die Kritik gehen, und ab wann beginnt die „Hetze“?

    Etwa so? Wenn über Terrorakte berichtet wird, ist das Kritik, wenn über Steinigungen berichtet wird, ist das Hetze? Oder umgekehrt? Oder wie, oder was? Wenn blutrünstige Mordappelle aus dem Koran zitiert werden, ist das dann Kritik oder Hetze? – Depp!

  79. Einer der schärfsten Kritiker von Obama ist der kluge Zettel, der Obama für den unfähigsten US-Präsidenten seit Menschengedenken hält und das auch in zahlreichen Artikeln sehr überzeugend dargelegt hat.
    http://zettelsraum.blogspot.com/

    Der letzte Artikel behandelt übrigens die hier im Kommentarbereich auch schon angesprochene Elke H. bei Jauch!

    Zu Obama hier etwas ebenso Erheiterndes wie Vernichtendes:

    Kurioses, kurz kommentiert: „Ich sehe viele unserer gefallenen Helden im Publikum“. Eine kleine Sammlung von Obamismen

    „Barack Obama dürfte in dem halben Jahr, das er jetzt im Amt ist, mehr Schnitzer dieser Art produziert haben als Bush in seiner ganzen ersten Amtszeit.“

  80. # #108 Biloxi (12. Sep 2011 12:43)
    Wie weit darf, bitte schön, beim Islam die Kritik gehen, und ab wann beginnt die „Hetze“?
    ………
    Ja, dieser Frage müsste man mal nachgehen.
    Ist schwierig zu beantworten.

  81. #71 spiderberlin (11. Sep 2011 22:43)

    Ausgerechnet Norwegen. Trotz Attentates von Massenmörder Breivik haben heutige Wahlen bis jetzt das hier ergeben, Zitat:

    Zweitstärkste Kraft wurde die rechtspopulistische Fortschrittspartei mit 22,9 Prozent. Sie legte gegenüber 2005 um 0,8 Prozentpunkte zu.
    http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,648975,00html

    Das ist mal eine gute Nachricht! Da haben sich die „politischen Beobachter“ aber schön geirrt! Kurz nach Breivik klang das nämlich noch so:

    „Norwegens Rechtsaußen droht der Absturz“
    http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,776903,00.html

  82. Mir ging es genau so. Bin eigentlich kein Fan von Bush, doch das übertriebene Bush-Bashing in den Medien war so etwas von gesteuert, jede 4. Klass-Schauspielerin und jeder 5. Klass-Regisseur kam in den Medien sofort gross raus, wenn irgendwo etwas in der Art von „der Bush ist ein ganz gefährlicher“ oder “ der Bush ist der wahre Terrorist“ ins Mikrophon gestottert wurde.

    Warum sollten die USA nicht Saddam Hussein beseitigen, wenn die NATO doch 4 Jahre vorher Milosevics Belgrad bombadiert hatte? War denn der Milosevic so viel schlimmer wie der Diktator Saddam Hussein? Wieso diese unsinnigen Peace-Demonstrationen, wenn es um Afghanistan oder Irak geht, aber die Peace-Freunde bleiben merkwürdigerweise still, wenn nun die gleiche „imperialistische NATO“ die Städte Libyens bombadiert.

    Doch gibt es meinerseits an Bush genügend auszusetzen: Seine zwielichtigen Beziehungen zur Oel-Mafia und zu den (Musel)- Saudis, das ist das, was mich wirklich an Bush störte. Aber das war nie ein Thema.

  83. Über die Beschäftigung mit dem Nahostkonflikt, der seinerseits wiederum mit der Israel-Thematik zusammenhängt, kam ich zur grundsätzlichen Kritik am Islam, und diese wiederum brachte mir PI näher. Natürlich ist dies nicht nur ein Thema hier, es ist aber ein sehr zentrales, weil alle diese Themen alle relativ eng miteinander verwoben sind.

    PI steht grundsätzlich hinter den USA und ist USA-freundlich. Das scheinen hier manche vergessen zu haben!

    „Grundsätzlich“ ist dies ein Satz, den ich unterschreibe. Abgesehen davon, daß jedoch auch eine US-Regierung nicht jedweder Kritik enthoben sein kann, muß man jedoch darauf achten, daß man hier, ungewollt zwar, nicht wiederum eine Art „Politischer Korrektheit“ zementiert, neben der es nichts mehr geben darf. So etwas würde das Ganze in die Nähe ungesunder Propaganda und Ideologie rücken. Gerade der zur Zeit amtierende US-Präsident und seine Politik haben auch auf PI eine, wie ich finde, völlig zu Recht bestehende fundamentale Kritik erfahren. Daraus eine Amerikafeindlichkeit ableiten zu wollen, würden die wohl Allermeisten hier wohl für völlig absurd finden.

Comments are closed.