Weltwoche-Cover vom 28.9.2011Als ich heute morgen diesen Artikel editierte mit dem zitierten Satz, das „ultimative Ziel eines ambitionierten Journalisten“ sei „die Zerstörung einer Karriere“, hatte ich unsere ehemalige Mitarbeiterin Christine Dietrich im Sinn, die derzeit von deutschen und schweizerischen Medien in übelster Art und Weise angegriffen wird. Ziel ist, sie als evangelische Pfarrerin abzuschießen, weil sie einst bei PI geschrieben hat, übrigens sehr viele Artikel über Israel! Jetzt hat der renommierte Journalist und Rechercheur Philipp Gut in der aktuellen WELTWOCHE 39/11 den folgenden Artikel über Christine veröffentlicht, den wir hier ungekürzt wiedergeben:


Anklage: «Islamhasserin»

Die Berner Pfarrerin Christine Dietrich steht in den internationalen Schlagzeilen. Sie betreibe «Volksverhetzung» und sei eine der Zentralfiguren im «Netz der ­Islamfeinde». Was ist dran an den Vorwürfen? Wer ist die umstrittene Frau? Ein Pfarrhausbesuch.

Von Philipp Gut

Der Startschuss kam aus Deutschland. Am 14. September brachte die Frankfurter Rundschau einen umfangreichen Artikel über den deutschen Blog «Politically Incorrect (PI)». Unter dem Titel «Im Netzwerk der Islamfeinde» blies das linke Blatt zum Angriff auf die unabhängige und populäre Gegenstimme aus dem Internet. Die Vorwürfe waren massiv. Von «Volksverhetzung» und «Rassismus» war die Rede – beides Straftatbestände. Die Macher des Blogs arbeiteten «hochkonspirativ an der Verteufelung einer ganzen Glaubensgemeinschaft», schrieb die Zeitung weiter. «PI» biete «Gewaltverherrlichern und Rassisten, deren Weltbild dem des norwegischen Massenmörders Anders Breivik ähnelt, ein Forum».

Besonders im Visier stand eine bis dahin unbekannte, unbescholtene junge Frau aus dem Kanton Bern: die reformierte Pfarrerin Christine Dietrich aus der Seeländer Ge­meinde ­Siselen-Finsterhennen. Die angeblich «anti­muslimische Predigerin» nehme im «Netz der Islamfeinde» eine führende Posi­tion ein.

Die fulminanten Vorwürfe wurden in der Berliner Zeitung nachgedruckt und auch von Schweizer Medien wiederholt. «Berner Pfarrerin nimmt im Netz der Islamfeinde eine zen­trale Rolle ein», echote der Tages-Anzeiger. Seither steht Christine Dietrich im Fokus des öffentlichen Interesses.

Was ist dran an den Beschuldigungen? Was hat die Berner Pfarrerin gesagt und geschrieben? Ist sie tatsächlich eine «Islamhasserin», die mit kaum zitierfähigen Beschimpfungen aus der untersten Schublade wie «Talibanfurzer» und «Arschlochbeter» um sich wirft, wie der Tages-Anzeiger suggerierte?

Die Weltwoche hat die umstrittene Pfarrerin besucht. Der Kontrast zur medialen Aufregung könnte kaum grösser sein: Siselen ist ­eine beschauliche Bauerngemeinde im Berner Seeland. Das Pfarrhaus liegt direkt an der Hauptstrasse, von der Kirche bietet sich ein idyllischer Blick auf Mais- und Gemüsefelder. Nur selten fährt an diesem Morgen ein Auto oder ein Traktor vorbei. Das Gebäude hat etwas Schlossähnliches. Es handle sich um ein ehemaliges Kloster, erklärt die Hausherrin später im Gespräch. Pudel Romeo muss derweil im Nebenzimmer warten.

Christine Dietrich ist eine robuste Erscheinung, mit ihrem blondgebleichten Zopf erinnert sie an Frauenfiguren des Berner Malers Albert Anker. Doch der Medienrummel und die massiven Vorwürfe setzen ihr zu. Sie sei «ein bisschen durch den Wind», sagt sie. Man sieht es ihr an.

Für die 36-jährige Pfarrerin steht einiges auf dem Spiel. Die Medienberichterstattung ist das eine, die Reaktion der Kirchenoberen das andere. Am Donnerstag vergangener Woche beschloss der Synodalrat der reformierten Kirchen Bern-Jura-Solothurn eine externe Untersuchung gegen Dietrich. Das kommt höchst selten vor und nur bei Verdacht auf schwere Verfehlungen (meist Pädophilie).

Über zwei Stunden dauert das Gespräch mit der angeschossenen Pfarrerin. Was sie sagt, klingt durchaus vernünftig. «Dass ich eine Rassistin und Brandstifterin sein soll, verletzt mich sehr», sagt Christine Dietrich. «Ich bin überzeugt, nie Hass geschürt zu haben.» Ihr publizistisches Engagement verstehe sie als Fortsetzung der «Verkündigung» mit anderen Mitteln. Im Internet könne sie ein viel grös­seres Publikum erreichen als von der Kanzel.

Die Wurzeln ihrer schreiberischen Tätigkeit liegen in der Auseinandersetzung mit Israel. Sie habe festgestellt, dass die Medien oft einseitig und «nicht ganz fair» über den Judenstaat berichteten. Sie bereiste das Land mehrfach, knüpfte Kontakte, führte Interviews mit israelischen Politikern und Intellektuellen.

Mit kaum verhohlenen antisemitischen Untertönen kritisiert die Frankfurter Rundschau diese Verbindungen. Den «PI»-Autoren wirft die Zeitung vor, «sattsam bekannte ‹Islamkritiker› wie Ralph Giordano oder Henry M. Broder» zu kennen. Broder, unter anderem Kolumnist der Weltwoche, hat ein Buch über die westliche Lust am Einknicken und die Selbstzensur hiesiger Intellektueller angesichts der islamistischen Herausforderung geschrieben («Hurra, wir kapitulieren!»). Und er ist Jude. Offenbar reicht das aus Sicht der Frankfurter Rundschau und der Berliner Zeitung, um aus dem Kreis der selbsternannten Wächter der guten und richtigen Gesinnung ausgeschlossen zu werden.

Kritische Fragen offen ausgesprochen

Tatsächlich widerspricht «Politically Incorrect» einigen zentralen Glaubenssätzen des linken bis linksliberalen Justemilieu, in dem sich die Mehrzahl der Journalisten und Intellektuellen in Deutschland wie auch in der Schweiz bewegt. Für die Blogger von «PI» seien Konservative wie Ronald Reagan und George W. Bush nicht a priori Teufel, erklärt Christine Dietrich, auch wenn sie persönlich kein «Fan» von Bush sei. Die USA und Israel halte sie nicht unbedingt für imperialistische Verbrecherstaaten.

Die nüchterne, wohlwollend-kritische Haltung gilt offensichtlich bereits als Sakrileg. Das grösste Provokationspotenzial schöpft «Politically Incorrect» aus seinem Kampf «gegen die Islamisierung Europas». Die Verfassung und die Menschenrechte müssten respektiert werden, sagt Christine Dietrich. Es dürfe keine religiösen Sonderrechte und parallelen Rechtssysteme (Stichwort: «Scharia») geben. Für diese Grundsätze trete sie ein.

Es gehe um die Respektierung der Menschenrechte im Allgemeinen und um die Rechte der Frauen im Besonderen, so Dietrich. Man spürt, wie wichtig ihr das Anliegen ist. In den umständehalber etwas verschatteten blauen Augen meint man ein Feuer auflodern zu sehen. Sie sei zwar keine Feministin, sagt sie, aber wenn die Rechte von Frauen und Kindern verletzt würden, dürfe man nicht einfach schweigen und zuschauen.

Auf palästinensischen Fernsehkanälen konnte sie regelmässig beobachten, wie Kinder zu Terroranschlägen aufgefordert wurden. «Wenn ich gross bin, werde ich Selbstmordattentäter»: Kinder, die solche Liedtexte singen müssten, würden missbraucht, sagt Dietrich. Wer wollte ihr widersprechen?

Dennoch werde es einem als «Hetze» angekreidet, wenn man derartige Unmenschlichkeiten beim Namen nenne. Wer Auswüchse des politischen Islams kritisiere, auf den sause sofort die Rassismus-Keule nieder. Niemandem käme es in den Sinn, Kritiker des Christentums als «Rassisten» zu bezeichnen. Sie habe nichts gegen Muslime, sagt die Pfarrerin, «im Gegenteil»: Unter der Unterdrückung durch den politischen Islam leide «zuallererst die muslimische Bevölkerung selber».

Dass sie neuerdings eine «Extremistin vom Dienst» sein soll, versteht Christine Dietrich nicht. Ihre Position leuchtet ein: Sie hält den sogenannten interreligiösen Dialog nur dann für sinnvoll, wenn kritische Fragen offen ausgesprochen und adressiert werden. Als sie letztes Jahr bei einer Stellvertretung in Grenchen an einer «Nacht der Religionen» teilnahm, bestand sie darauf, nicht nur mit Vertretern der Islamverbände Güezi zu backen. Sie besuchte die albanische Moschee und stellte kritische Fragen. Sie habe aber nur «ausweichende Antworten» erhalten.

Im Nebenzimmer meldet sich Pudel Romeo zu Wort, Christine Dietrich bringt ihm frisches Wasser und etwas zu fressen. Tiere habe sie sehr gern, sagt die Tochter eines Gemüsebauern, die nur zehn Kilometer Luftlinie von Siselen entfernt im freiburgische Kerzers aufgewachsen ist. Sie studierte in Bern, Zürich und Basel, wo sie ihren Mann kennenlernte, ebenfalls einen reformierten Pfarrer. In Altdorf im Kanton Uri hat das Ehepaar im Jobsharing gearbeitet, heute besorgt ihr Mann die Pfarrei in einer Nachbargemeinde von Siselen. Zusammen haben sie einen fünfjährigen Sohn. In ihrer Dissertation befasste sich Dietrich mit dem Asylwesen im Alten Testament. Neben Hebräisch, Altgriechisch und Latein spricht sie auch ein wenig Akkadisch, die Sprache der alten Babylonier.

Erstaunlich an den Anschuldigungen gegen Dietrich ist, dass sie beinahe vollständig ohne Texte und Belege auskommen. In keinem Artikel werden Zitate beigebracht, die ihren angeblichen «Islamhass» untermauern. Eher hinterhältig geht der Tages-Anzeiger vor: Die von ihm zitierten Fäkalausdrücke stammen nicht, wie suggeriert, von Christine Dietrich, sondern aus Leserkommentaren. Kein Medium der Welt wird aufgrund der Qualität seiner Leserbriefe beurteilt, auch nicht der Tages-­Anzeiger. Bei «Politically Incorrect» ist das offensichtlich anders.

Totschlag-Argument Breivik

Wer sich die Mühe macht, Dietrichs Texte zu lesen, wird feststellen, dass sie durchweg harmlos sind. Und auch was andere Autoren schreiben, bewegt sich im Rahmen der verfassungsmässig garantierten Meinungsfreiheit. Die Angriffe der Mainstream-Medien wirken – darin liegt die Ironie der Geschichte – wie ­eine Bestätigung der Raison d’être des unabhängigen Blogs. Die Reaktionen dürften die Macher in ihrem Eindruck bestärken, dass es ihre Stimme braucht. Dass die Attacken gerade jetzt kommen, hat wohl auch mit der veränderten internationalen Grosswetterlage zu tun. Der arabische Frühling und der Massenmord des norwegischen Attentäters Anders Behring Breivik beeinflussen die Diskussion über den Islam und die Kritik an ihm. Politiker halten sich mit klaren Aussagen zurück, selbst gegenüber Fanatikern wie Irans Machmud Achmadinedschad. Und die Tat Breiviks wird dazu missbraucht, jede Kritik am Islam zu diskreditieren.

Das hat auch Christine Dietrich erfahren. «Was er schreibt, sind grossenteils Dinge, die auch in diesem Forum stehen könnten», notierte sie über Breivik. Die Medien versuchten, ihr einen Strick aus dem Satz zu drehen. In Tat und Wahrheit ist er Ausdruck einer radikalen Selbstkritik. Die «Bösen», schreibt Dietrich, seien «nicht immer nur andere»: «Wir dürfen uns vor lauter Auf-andere-mit-dem-Finger-Zeigen nicht unserer Eigenverantwortung entziehen.» Es sei die Pflicht der Blog-Gemeinde, «die Schuld nicht zuerst bei anderen zu suchen, sondern den Angehörigen unser Beileid auszusprechen».

Das sind Worte, wie man sie von einer Pfarrerin erwarten darf, überlegt, mitfühlend, selbstkritisch. Die mediale Aufregung erweckt den Eindruck einer Hexenjagd, die mit den Realitäten wenig zu tun hat. Während die ­Bevölkerung die Probleme mit dem Islam wahrnimmt, werden sie von Journalisten als Hirngespinst abgetan und pathologisiert ­(«Islamophobie»). Auf den Gipfel treibt es der Spiegel: «Ist ‹PI› ein Fall für den Verfassungsschutz?», fragt er in der aktuellen Ausgabe. Damit wäre der Spiess umgedreht: Diejenigen, die den demokratischen Rechtsstaat verteidigen wollen, werden zu dessen Feinden erklärt. Verkehrte Welt. WELTWOCHE 39/11


Die WELTWOCHE gibt es auch in Deutschland am Kiosk. Es kann einmal vorkommen, daß in einer Ausgabe fast nur Schweizer Themen drin sind, aber dies ist selten. Deutschland kommt nicht zu kurz, und oft kann man Parallelen ziehen. Als relativ häufiger Leser kann ich diese Wochenzeitung nur jedem empfehlen.

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137 KOMMENTARE

  1. So haben es Die Linken auch mit zu Guttenberg gemacht, die linken Medien sind brutal. Ich wünsche der Pfarrerin alles Gute und sie soll stark bleiben!

  2. Antifaschismus – Der geistige Bürgerkrieg

    Durch den Bundeshaushalt 2010 ist diese Bedeutung noch einmal unterstrichen worden. Die Familienministerin Kristina Köhler (CDU), die für den „Kampf gegen Rechts“ zuständig ist, wollte die entsprechenden Mittel kürzen, bzw. einen Teil davon für die Bekämpfung des Linksextremismus oder des ebenso gefährlichen Islamismus einsetzen. Doch sofort gab es einen Aufschrei der Linken, und Kristina Köhler knickte ein. Auch weiterhin werden daher unglaubliche 24 Millionen Euro für den „Kampf gegen Rechts“ ausgegeben. Für Islamismus und Linksterror werden lediglich zwei zusätzliche Millionen lockergemacht, ein Alibibetrag.

    Der Kampf gegen Rechts geht also immer weiter.

  3. Ich bin schon so paranoid, dass ich auch der WELTWOCHE unterstellen wollte, sie würde den gleichen übelriechenden Schwachsinn schreiben, wie unsere „deutschen“ Erziehungsmedien.

    Da gibt es doch tatsächlich noch Journalisten, die diesen Namen verdienen.

  4. #1 Wilhelmine

    Was hat der Artikel jetzt mit Guttenberg zu tun.
    Einem Lügner, Blender und Nichtsnutz?
    Aber Sie wählen ja auch CDU.

    Wieso kann man Journalisten eigentlich nicht wegen Verleumdung anzeigen, wenn die erhobenen Vorwürfe schlicht unwahr sind?

  5. Die Weltwoche, die Junge Freiheit der Schweiz, würde in Germanistan vom VS beobachtet und von Antifanten abgefackelt.

  6. Die Schweizer trauen sich noch, ihre eigenen Leute zu verteidigen, bei uns führt allein die Anmerkung, Deutsche zu sein, automatisch zu einem braunen Fragezeichen im Namensvermerk.

  7. @ #7 spiegel66 (28. Sep 2011 20:17)

    Ja, ich habe bei der letzten BaWü Wahl CDU gewählt, war dort auch Mitglied. Die Zeiten ändern sich, jetzt bin ich bei „Der Freiheit“.

    Ich habe Dich trotzdem lieb, auch wenn ich von Dir immer eine übergebraten bekomme.

  8. Kulturbereicherung bei RTL in Köln

    PKK-Sympathisanten besetzen RTL-Studio

    Anhänger der verbotenen kurdischen Arbeiterpartei PKK sind in die Räume des Fernsehsenders RTL in Köln eingedrungen, Berichten zufolge verlangen sie, dass die Redaktion des Magazins „Explosiv“ einen Beitrag über den inhaftierten PKK-Führer Öcalan senden soll. Mehrere Streifenwagen sind vor Ort.

    in den deutschen QUalitätsmedien redet man von „Anhängern“ und „Sympathisanten“ der PKK. In ausländischen Quellen ist man etwas ehrlich, man nennt die Leute Terroristen.

  9. Streng genommen müsste ich heute Abend PI abschalten und gehe endlich mal mit einem einfach schönen Gefühl von Hoffnung ins Bett!

    Philipp Gut war wohl von Christine beeindruckt, kann ich gut verstehen. Schönheit und Intelligenz gepaart mit Humor und Wärme, findet man nicht oft in dieser Welt.

    Über die anderen Schreiberlinge, die einfach mal so wie verdorrte, kinderlose, alte Waschweiber über Christine hergezogen sind, möchte ich lieber nichts schreiben.

  10. Was mir gerade erst aufgefallen ist…

    Der Zähler, unten links, für die Terroranschläge tickert immer weiter und weiter und weiter…

    Das letzte mal wirklich bewußt angesehen hab ich mit die Zahl bei 17654 und das ist noch nicht lange her…wirklich nicht lange.

    Das ist echt erschreckend…

    Der Zähler müßte eigentlich nach ganz oben, direkt unter den Besucherzähler, damit man ihn sofort sieht und vor allem, damit ihn all diejenigen sehen, die uns als Rassisten beschimpfen ujd damit sofort die Fakten um die Ohren gehauen bekommen.

  11. In ihrer Argumentation stimme ich mit der Berner Pfarrerin Dietrich überein.Islamkritik ist dringend notwendig, wenn wir nicht wollen, dass Frauen und Kinder in Europa von bärtigen Paschas weiter unterjocht werden.
    Pfarrerin Dietrich streitet für die christlich-jüdische Tradition in ihrem Heimatland und Europa.
    Christine- lass dich vonder Linksjournaille nicht mundtot machen .

  12. Diejenigen, die den demokratischen Rechtsstaat verteidigen wollen, werden zu dessen Feinden erklärt. Verkehrte Welt.

    Das ist nichts anderes als marxistische Dialektik.
    George Orwell hat diese Sinnverdreherei wie kein anderer beschrieben und intellektuell erfasst.
    Gut ist Böse und Böse ist gut, schwarz ist weiß und weiß ist schwarz… 1und 1 ist 3.

    Gegen diese Art der Dialektik hilft nur die Wahrheit, die sich am Ende immer durchsetzt.

  13. @ #17 WahrerSozialDemokrat (28. Sep 2011 20:44)

    Oder so, mit Humor kann man Frauen am leichtesten verführen, denn die meisten Frauen lachen gerne, bevor sie anfangen zu küssen.

  14. Sehr gut. 😉

    Ein so fairer und positiver Beitrag über Politically Incorrect wird in ganz Deutschland in keiner Zeitungs-Redaktion durchgewunken.

    Auch die Junge Freiheit würde derzeit der Kampagne des linken Medien-Wächterrates gegen PI keine so guten Texte entgegensetzen.

  15. Bravo, mehr davon.
    Echte unabhängige Berichterstattung, sachlich fundierte journalistische Arbeit.
    Es gab mal eine Zeit wo das Standard war.
    Hoffentlich kommt diese Zeit wieder

  16. Gestern hat ein 46-jähriger Türke in einer Gartenwirtschaft in Wehr eine 36-jährige Türkin erstochen. Der Türke schlug auf die Frau ein und würgte sie. Der Wirt der Gartenwirtschaft ging ins Haus und wollte Hilfe holen, als er wieder nach draußen kam, lag die Frau schwer blutend auf dem Boden. Sie wurde ins Krankenhaus gebracht, wo sie kurz später verstarb. Der Türke floh, konnte aber von der Schweizer Polizei in seiner Basler Wohnung festgenommen werden. Die Staatsanwaltschaft Waldshut-Tiengen betreibt jetzt seine Auslieferung. Über die Beziehung des Opfers zu dem Täter weiß man nichts oder erfährt man nichts. Die Frau soll eine Bekannte des Täters gewesen sein.
    Hier die Polizeimeldung zu dem Fall. Der Südkurier und die Badische Zeitung haben auch Artikel, nur bei denen wird kultursensibel berichtet.

    http://presse.polizei-bwl.de/_layouts/Pressemitteilungen/DisplayPressRelease.aspx?List=7fba1b0b%2D2ee1%2D4630%2D8ac3%2D37b4deea650e&Id=10490

    Frau Dietrich wünsche ich alle Kraft der Welt, damit sie sich gegen die Verleumdungen dieser linksextremistischen Journalisten wehren kann. Man muss sich immer klar sein, dass diese Linksextremisten uns dazu bringen wollen, dass wir zu den feigen und abscheulichen Gewalttaten der Mohammedaner schweigen.

  17. @#22 Wilhelmine: Alkohol hilft auch 😉

    so, noch was zum thema:
    guter artikel, lese die weltwoche eh immer. das gute ist, dass sie immer die unpopuläre meinung abdeckt, die kann auch mal von links kommen (aber selten, und dann durchdacht). bringt einem neue gedankenanstösse

  18. Wenn weg, dann weg:
    Andersdenkende Bürger im Münsterland sollten sich noch schnell bei PI Münster zwecks Kontaktaufnahme melden, bevor PI demnächst verboten wird……. (Adresse s. o.).

  19. An dieser Stelle ein Riesen Dank und einen lieben Gruß an Christine Dietrich – ihre Arbeit insbesondere für Israel ist von unschätzbarem Wert!

  20. Vor ein paar Wochen wurde in Recklinghausen eine junge Frau von zwei Türken mitten am Tag in der City übelst misshandelt (PI berichtete). Die Türken bekamen einen Monat Knast und ein paar Sozialstunden. 🙁
    Trotz des Schandurteils lässt sich die junge Frau aber nicht kleinkrigen und fordert nun Schadensersatz von den Türken. Gut so!! Mehr hier: http://www.recklinghaeuser-zeitung.de/lokales/recklinghausen/Schuelerin-fordert-20000-Euro-Schmerzensgeld;art1000,566451

  21. „Wer sich die Mühe macht, Dietrichs Texte zu lesen, wird feststellen, dass sie durchweg harmlos sind.“
    Warum fühlt sich die Frankfurter Rundschau durch harmlose Wahrheiten bedroht? Warum leiden so zahlreiche Medien an Veritasophobie?
    Liegt es daran, dass sie dem Vater der Lüge hörig sind?

  22. @ #11 TRS (28. Sep 2011 20:27)

    „Kulturbereicherung bei RTL in Köln / PKK-Sympathisanten besetzen RTL-Studio“

    An dieser Stelle fällt mir ein witziger Nicht-mathematischer Dreisatz ein:

    „Deutschland den Deutschen.
    Die Türkei den Türken.
    Kurdistan den Kurden.“

    Hausaufgabe: ist einer der Sätze zu beanstanden? Bitte mit Begründung.

    Hat echt Potential: für den Satz Nr. 2 bekommt man in der türkischen Community Schulterklopfen ( oder man wundert sich, warum man was Selbstverständliches sagt), für Nr. 3 eins in die Fresse, außer von Kurden.

    Spannend ist Nr. 1:da gibt’s von jedermann und überall entweder die Nazikeule oder auch was in die Fresse, oder gleich beides („Nazis aufs Maul“!).
    Was Drittes gibt es nicht!

    Krankes Land. Keine Therapie in Sicht. Wenig Heilungschancen.

    Ach, übrigens:
    Wie wird man eigentlich Schweizer? 😉

  23. Hagen Rether sagt mal:

    @ #34 mettnau (28. Sep 2011 21:19)

    „Ja sicher Multi-kulti-Kuschelkurs, was denn sonst, Prügelkurs? Gibt es eine Alternative zum Kuschelkurs? Die Alternative können wir uns seit 20, 30, 40 Jahren im Nahen Osten angucken.“

    PS: Bist Du von der Mettnau ?

  24. Erstaunlich an den Anschuldigungen gegen Dietrich ist, dass sie beinahe vollständig ohne Texte und Belege auskommen. In keinem Artikel werden Zitate beigebracht, die ihren angeblichen «Islamhass» untermauern. …

    Also die geschichtliche Kontinuität bei DuMont ist einfach verblüffend. Mich würde mal interessieren, was die damalige Kölnische Illustrierte Zeitung und andere DuMont Schmierblätter den Wehrmachtssoldaten an der Front als alleinige Informationsquelle so alles verzapft haben schlimmer noch, wie sie sie wahrscheinlich aufgehetzt hat! Wenn man es genau betrachtet, sind die Herren DuMont an so vielen Verbrechen, die begangen wurden, mindestens mit Schuld. Schreibtischtäter eben.

    Wenn man sich heute die existenzzerstörende Hetze ihrer, heute roten Schreiberlinge gegen eine Pfarrerin und einen kleinen Blog anschaut, lässt das schlimmes vermuten. Sicher ein weites Betätigungsfeld für den Verfassungsschutz, sofern man ihn denn lässt.

    Deshalb ist unbeschränkter, unzensierter für eine Demokratie so wichtig. PI nimmt doch eine wichtige Funktion in einem immer gleichgeschalteteren Medienwelt. Auf dass uns ein Viertes Reich, auf das Dumont offensichtlich mit Hilfe des Islams hinarbeitet, erspart bleibt.

  25. guter Artikel, der sich dieser öffentlichen Hinrichtung sachlich entgegenstellt.
    Macht Mut und gibt Hoffnung, es gibt doch noch Journalisten die an der Wahrheit interessiert sind.
    Die FR demontiert sich selbst!

  26. Kewil:

    …hatte ich unsere ehemalige Mitarbeiterin Christine Dietrich im Sinn, die derzeit von deutschen und schweizerischen Medien in übelster Art und Weise angegriffen wird.

    Wurde aber auch Zeit, dass die Angriffe auf Christine Dietrich hier auch mal vorkommen. Gestern erst wieder im Zürcher „Tages-Anzeiger“ unter der Überschrift „Der heiligen Kriegerin brennt der Hintern“. Ein „Tages-Anzeiger“-Reporter namens Thomas Knellwolf, angeblich Historiker, schreibt beim „Spiegel“ ab und erfindet noch was dazu, nämlich dass „auf PI keine Terroristen, aber Islamhasser wie der bärtige US-Amerikaner Robert Spencer oder der Norweger mit dem Pseudonym Fjordman publizieren“. Woraus man schließen kann, dass er null Ahnung von nichts hat.

  27. Ich kann nur meine Abscheu ausdrücken, wie unbescholtene Personen sozusagen Opfer der linken Presse werden. Und da wird dann draufgehauen bis zum geht nicht mehr nur weil man sich getraut, eine andere Meinung zu haben als die linken MSM. Nun das erinnert mich an einen Film, es ist zwar schon einige Jahre her.
    Die verlorene Ehre der Katharina B (ob es wirklich B war weiss ich jetzt nicht mehr)

    Hier noch eine kleine Geschichte, die ich Euch unbedingt erzählen will. Ich war mit dem Zug unterwegs, sass im Speisewagen um den allerbesten Cappuccino der Schweiz zu geniessen. Zum Angestellten gesellte sich eine Kollegin vom unteren Abteil dazu. Sie Tunesierin, er Marokkaner (ich habe sie gefragt)
    Der Zug hatte eine Panne, ihr glaubt ja nicht wie die beiden Witze gerissen haben und den ganzen Wagon unterhalten hatten. Übrigens unterhielten sich die beiden auf Schweizerdeutsch miteinander, das fand ich sehr sympathisch.
    Übrigens, die Frau spricht 5 Sprachen. Ausser arabisch (am Telefon gehört) auch deutsch, französisch, englisch und italienisch. Chapeau kann man da nur sagen.
    Warum ich das erzähle ? Einfach um zu sagen, dass es sie gibt, die gelungene Integration.
    Bravo an die Beiden. Sie lesen hier bestimmt nicht mit, aber ich möchte den Beiden trotzdem irgendwo und öffentlich meinen Dank aussprechen.
    Ich hoffe, die Linken lesen hier mein Statement. Würde denen gut tun.

  28. Klar, das Motto ist: „bestrafe eine(n) öffentlich, erziehe viele“;

    Dabei ist es irrelevant ob dem Bestrafen ein wirkliches Vergehen zugrunde liegt, denn mit dem öffentlichen Bestrafen wird bei allen die das mitbekommen Existenzangst geschürt (vgl. Zumwinkel, Herrmann, Günzeletc.).

    In dieser Situation sich wehrlos verprügeln zu lassen ist unklug, weil man spieltheoretisch betrachtet sowieso verliert.

    Man hat nur eine Chance aus diesem Dilemma herauszukommen, indem man zur Position steht und dadurch Mitstreiter findet und mit ihnen die eigene Position so weit aufbauen kann, daß man aus dieser gestärkten Position heraus Schaden auf sich selbst abwenden kann.

    Sich von PI zurückzuziehen ist meiner Ansicht nach psychologisch verständlich, spieltheoretisch aber ein taktischer Fehler.

  29. Es ist doch irgendwie erfrischend zu lesen, daß noch nicht alle evangelischen Geistlichen mit den destruktiven LinksGrünen sympathisieren.
    Meine Reverenz, Frau Dietrich!

  30. Dank an die WELTWOCHE, dass sie auch in der Zeit der Massivangriffe auf PI nicht im Kurs umschwenkt oder, was noch einfacher wäre. schweigt.

    Über PI hatte sie sich vor ein paar Wochen schon einmal geäußert:

    „Tatsächlich erscheint die Internetseite im Vergleich mit linken Websites wie Indymedia als hochseriöses, rechtskonservatives Newsportal. Während auf Politically Incorrect Nachrichten aus aller Welt zusammengetragen und kommentiert werden, erscheinen auf Indymedia praktisch wöchentlich Vollzugsmeldungen von Anschlägen…“

    Weltwoche, Doppelausgabe 30/31, S. 17.

    Wird Zeit für ein Abo!

    Und, liebe Mitleser: das sind 4,40 Euro, von denen man geistig endlich mal satt wird, denn tatsächlich ist der Anteil an Themen, die auch Nicht-Schweizer interessieren, die deutliche Mehrheit. Und es sind vor allem Themen, die man hierzulande zu 110% zu verschweigen versucht.

  31. „Die angeblich «anti­muslimische Predigerin» nehme im «Netz der Islamfeinde» eine führende Posi­tion ein.“

    Also, welche Gruppe gehaßt wird, das wechselt. Das waren mal die Hexen, dann auch die Ketzer, jetzt die Rechten und so manche andere wie z.B. pi auch.

    Um zu verstehen, was da massenpsychologisch abläuft, sollte man zur Kenntnis nehmen, daß jeder von uns, ich auch, sich nur dann als gut fühlen kann, wenn es die Bösen gibt. So brauchen wir denn die Bösen. Für manche besonders Unbelehrbare sind das nun diejenigen, die wie Frau Pfarrerin Christine Dietrich berechtigte Kritik am Islam üben.

  32. Die WELTWOCHE gibt es auch in Deutschland am Kiosk.

    Wird morgen gleich gekauft!

    Es kann einmal vorkommen, daß in einer Ausgabe fast nur Schweizer Themen drin sind, aber dies ist selten.

    Wäre auch nicht schlimm. Liebe die Schwyz. Bin da mal zur Schule gegangen.
    Geholfen hat es nichts. 🙄 😆

    Deutschland kommt nicht zu kurz, und oft kann man Parallelen ziehen.

    Die Schweizer haben halt ein Herz für uns.

    Als relativ häufiger Leser kann ich diese Wochenzeitung nur jedem empfehlen.

    Wenn die Zeitung immer so gut ist, gehöre ich auch bald dazu.

    Kann man die Frau Pfarrer Dietrich irgendwie unterstützen?

  33. @24 wilhelmine
    Ein Freund von mir spricht bei so Gelegenheiten immer vom „Tag der offenen Muschi“ (bestimmt nur so`n blödes Wortspiel),genau wie unsere „sprengggläubigen“ Freunde auch so`n Fall,ich glaub,der nimmt die irgendwie nicht ernst.

  34. „Bestrafe einen, erziehe Hundert“

    Das, was Christine Dietrich erlebt hat, das droht allen, die von der herrschenden Ideologie abweichen und die etwas zu verlieren haben. Erinnert mich stark an Brecht – „Das Leben des Galilei“: Entweder du widerrufst, oder du kommst auf den Scheiterhaufen. Nun, der heutige „Scheiterhaufen“ sieht natürlich anders aus als im 17. Jahrhundert. Aber wie man an Fr. Dietrich und ähnlichen Fällen sieht, ist die heute verwendete Form des Scheiterhaufens ebenso durchschlagend wirksam. Damals drohte der physische Tod, heute der berufliche.

    Dummerweise sind jene, die beruflich nichts zu verlieren haben und damit für regimekritische Arbeit optimal geeignet wären, eher selten regimekritisch tätig.

    Es gibt in der BRD z.B. Millionen Rentner. Oder auch viele Arbeitslose, die auf dem Arbeitsmarkt keine Chance haben, z.B. chronisch Kranke, Behinderte oder Mütter, die von deutschen Arbeitgebern abgelehnt werden, weil sie ein Kind haben usw. usw. Es gibt also -rein quantitativ gesehen- genügend Leute, die sich regimekritisch äußern könnten, und denen weder Staat noch Unternehmen mit der Drohung beruflicher Konsequenzen Angst machen könnten.

    Leider scheinen darunter nur wenige zu sein, die sich regimekritisch betätigen.

    Wenn wir Veränderungen durchsetzen wollen, dann sollten wir versuchen, möglichst viele solcher Leute zur Mitarbeit zu gewinnen.

    Übrigens: Wer was zu verlieren hat, der kann ja mitmachen, aber halt nur unter Pseudonym, hätte Fr. Dietrich auch machen sollen, anstatt sich sogar im Fernsehen mit Namen und Gesicht offen zu zeigen, ein sehr gefährlicher Leichtsinn

  35. #42 Simbo:

    Es gibt sehr viel mehr gelungene Integration als man hier gemeinhin liest. Leider prägen diese guten Fälle, die du schilderst, nicht das Gesamtbild 🙁

  36. #29 asPIrin (28. Sep 2011 21:09)

    Habe mir erlaubt, einen kleinen Werbetrailer für PI-News zu basteln:

    http://www.youtube.com/watch?v=-TnAYDswF9E&feature=player_detailpage#t=0s

    Ich fordere die rote Pille für alle! 🙂

    #42 Simbo (28. Sep 2011 21:33)

    Nun das erinnert mich an einen Film, es ist zwar schon einige Jahre her.
    Die verlorene Ehre der Katharina B (ob es wirklich B war weiss ich jetzt nicht mehr)

    Die verlorene Ehre der Katharina Blum oder Wie Gewalt entstehen und wohin sie führen kann.

    http://de.wikipedia.org/wiki/Die_verlorene_Ehre_der_Katharina_Blum

  37. @asPirin

    Ich muss sagen ein sehr schönes Video!

    Dies? mit dem Anfang von MATRIX (Einer meiner Lieblinsfilme!!) gleichzustellen ist so simpel wie GENIAL!

    Ja ich bin bereit für die ROTE PILLE!

    ALLE DEUTSCHEN SOLLTEN ES SEIN!

  38. #42 Simbo (28. Sep 2011 21:33)

    Danke für deinen Kommenatar. Kenne ähnliche Fälle. Jedoch im täglichen Leben leider „Einzelfälle“.

  39. #52 fritzberger78

    Stimmt!
    Da gibt´s z.B. gut integrierte deutsche moslemische Christenhasser in Tunesien. 😎

  40. @18 WH 6315
    Jeder weiß,wie schwierig es ist die Zukunft vorauszusehen.Ich bin einer der wenigen Menschen,der das kann.
    Ich habe,rein zufällig,am 23.1.11 notiert: 16700
    Am 23.4.11,also 3 Monate später waren es: 17100
    Am 26.7.11,wieder 3 Monate später: 17500
    Am 26.10.11 werden es also mindestens 17900 sein!!17900 Einzelfälle!

  41. #48 Puseratze (28. Sep 2011 21:46)

    Müsste es nicht die „Kruden“ statt Kurden heißen….

    Passt doch beser in den Mainstream…

    😉

    RTL…

    Ha, R ealität T äglich L eichtergemacht…

    Armseliger Brot und Spiele Kanal, das…

  42. Eine tapfere Streiterin! Ich wünschte mir mehr Pfarrer und Priester, die mit dem Islam einen kritischen Dialog führen: Bibel und Koran aufschlagen und die Dinge beim Namen nennen! Das ist natürlich unangenehmer als diese heuchlerische Schleimerei… Dass die zunehmende Verfolgung von Juden und Christen in muslimischen Ländern nicht knallhart auf den Tisch – und noch mehr in die Medien – gebracht wird, ist ein Skandal! Eine solche Feigheit ist ein Armutszeugnis und der humanitären Tradition unserer Länder unwürdig!

    Wenn man versucht, Islamkritiker als „Hassprediger“ abzustempeln, wird es höchste Zeit, dass man den Koran ausführlicher zitiert – was zum Glück auf PI regelmässig gemacht wird.

    Kritik am Islam muss zunehmen! Wafa Sultan und Ayaan Hirsi Ali dürfen nicht Ruferinnen in der Wüste bleiben. Danke, Frau Pfarrer Dietrich, für Ihr grosses Engagement! Bleiben Sie Ihrer Linie treu – im Weinberg des Herrn gibt es noch viel zu tun.

    Als Schweizer bin ich stolz auf solche Frauen und danke auch der „Weltwoche“ für diese klare Stellungnahme.

  43. Liebe PI-ler – ich zähle mich dazu – begreift endlich was Sache ist!

    Nicht diejenigen die recht haben, das heißt jene mit den besseren, an der Realität orientierten Argumenten, bestimmen wo`s lang geht in Old Germany.

    Sondern diejeningen, die an den Schalthebeln sitzen. In den Medien, an den Schulen, zunehmend in der Politik. Die Bevölkerung hat Angst vor diesen Leuten. Davor, gemobbt, ausgegrenzt, zertreten zu werden. Das ist das Problem.

    Seid froh das wir zurzeit noch Angie haben, was danach kommt könnte das Ende unserer Zukunft einläuten.

    Und schreibt bitte alle weiter, auch wenn es im Moment ziemlich wirkungslos erscheint, denn damit aufzuhören wäre ein weiterer Schritt in Richtung Abgrund für Deutschland und wohl ganz Europa.

  44. @ #58 Rorschach

    Hatte ich gemacht, scheint aber was beim Speichern schief gegangen zu sein.

    Habe nun nochmal alles schön ge“tagged“ 😉

  45. ES IST EIN ABSOLUTER SCHÄMER ❗ CHRISTINE DIETRICH ZU VERUNGLIMPFEN ❗ DIESE AUFRICHTIGE SCHWEIZERIN VERDIENT MEINEN ABSOLUTEN R E S P E K T ❗

  46. 29 asPIrin

    Ha, ha

    super Trailer. Habe erst letzte Woche in

    diesem Zusammenhang, an genau die gleiche Stelle von Matrix gedacht.
    Die Parallelen zur heutigen Situation sind
    echt krass.

    Nochmal, Super Trailer 5 Sterne

  47. @fritze78J.alt

    Kraut? Heilpflanzen bräuchten dringend nordafrikanische moslemische Rentner wie ***gelöscht***, alias fritze, der sich aber mangels fuktionierendem Gesundheitssystem lieber die Wasserpfeife in den Hals schiebt,

    …wenn er gerade hier nicht vagabundierend stört.

  48. http://www.welt.de/politik/article13631887/US-Behoerden-nehmen-Terrorverdaechtigen-fest.html

    Anschläge auf Pentagon geplant

    US-Behörden nehmen Terrorverdächtigen fest

    In den USA ist ein Terrorverdächtiger festgenommen worden, der Anschläge auf das US-Verteidigungsministerium geplant haben soll.

    Der 26-jährige Rezwan F. sei am Mittwoch in der Nähe von Boston festgenommen worden, teilte die Justiz im Bundesstaat Massachusetts mit. Der US-Bürger soll demnach vorgehabt haben, mit Sprengstoff beladene Modellflugzeuge in das Pentagon und den Kongress fernzusteuern.

  49. @ #62 Gegenrede (28. Sep 2011 22:19)

    Es ist jetzt schon zu befürchten, dass danach der rotz-freche Peer Steinbrück kommt.

  50. Mt. 5,10-12:

    Selig sind, die um der Gerechtigkeit willen verfolgt werden; denn ihrer ist das Himmelreich. Selig seid ihr, wenn euch die Menschen um meinetwillen schmähen und verfolgen und reden allerlei Übles gegen euch, wenn sie damit lügen. Seid fröhlich und getrost; es wird euch im Himmel reichlich belohnt werden.

    Ich kann nur wünschen, daß die von den Kirchenoberen angezettelte Inquisition Christine frei spricht und ihr infolge davon den Rücken stärkt und auch, daß ihre Gemeinde zu ihr steht. Der Artikel ist schon ein sehr guter Anfang. Danke WELTWOCHE und Dank an Christine für alles.

    http://www.youtube.com/watch?v=s7lSd1C6_FM

  51. OT
    Die US-Behörden haben einen Terrorverdächtigen festgenommen, der Anschläge auf das Pentagon und den Kongress in Washington geplant haben soll. Der 26-jährige Rezwan F. sei am Mittwoch in der Nähe von Boston festgenommen worden, teilte die Justiz im Bundesstaat Massachusetts mit. Der US-Bürger soll demnach vorgehabt haben, mit Sprengstoff beladene Modellflugzeuge in das Pentagon und den Kongress fernzusteuern.

    Rezwan? Ob das ein Eskimo spanischer Abstammung ist? 😀

    http://www.welt.de/politik/article13631887/US-Behoerden-nehmen-Terrorverdaechtigen-fest.html

  52. Erfolge der SVP in der Migrationsdebatte

    An der von der SVP einberufenen ausserordentlichen Session des Nationalrates zur Migrationspolitik der Schweiz konnte die SVP heute drei wichtige Erfolge in der Ausländer und Asylpolitik sowie für ein Vermummungsverbot verbuchen. Leider wurden hingegen alle Vorstösse zur Steuerung und besseren Kontrolle der Zuwanderung von einer Mitte-Links-Mehrheit abgelehnt. Die anderen Parteien wollen offensichtlich nichts gegen die Masseneinwanderung unternehmen und akzeptieren diese. Umso wichtiger und dringender ist die SVP-Volksinitiative „gegen Masseneinwanderung“.

    Die SVP konnte heute in wichtigen Punkte eine Verschärfung der Ausländer- und Asylpolitik im Nationalrat durchbringen: Mit 101:77 Stimmen wurde die Motion von Oskar Freysinger (SVP/VS) „Runter mit den Masken“ für ein umfassendes Vermummungsverbot angenommen. Mit 114:68 Stimmen wurde die Motion von Sylvia Flückiger (SVP/AG) angenommen, welche missbräuchliche Ferienreisen von vorläufig aufgenommenen Ausländern unterbinden möchte. Ebenfalls angenommen wurde eine Motion der SVP-Fraktion zur Kopplung der Entwicklungshilfe an kooperatives Verhalten im Asyl- und Ausländerbereich. Es bleibt nun zu hoffen, dass diese wichtigen Forderungen auch nach den Wahlen vom von FDP und CVP dominierten Ständerat unterstützt werden.

    Da hingegen alle Vorstösse der SVP zur Steuerung und Kontrolle der Zuwanderung abgelehnt wurden, ist es nun umso wichtiger, dass die Volksinitiative „gegen Masseneinwanderung“ möglichst rasch dem Volk vorgelegt werden kann.

    Bern, 28. September 2011

    Jetzt Initiative gegen Masseneinwanderung unterschreiben:

    Eidgenössische Volksinitiative

    «Gegen Masseneinwanderung»

    Ein Kosovare schlitzt einem Schwinger die Kehle auf. Kari Z. (SVP-Politiker) wird in einer Beiz überfallen. Der Täter schrie: „Scheiss-Schweizer“ und stach unvermittelt zu. Das Opfer muss sofort auf die Intensivstation.

    http://www.masseneinwanderung.ch/

  53. #57 frauschmockheim (28. Sep 2011 22:13)

    Leider gibt es nur zwei Möglichkeiten, den Zähler zu stoppen.

    1. DIE gewinnen, dann ist aus mit PI, Kritik, Widerstand usw. usf., wir sind alle im Eimer, Knast oder am Baukran und niemand zählt die Opfer mehr mit (als ob das dann noch jemand könnte, so schnell wie die Zahl steigen würde).

    2. WIR gewinnen, dann stopt der Zähler und läuft nicht weiter weil die „nicht ganz so intelligenten Bomben“ das Morden aufgegeben haben, oder schlicht nicht mehr in der Lage sind, ihren verfluchten heiligen Krieg zu führen, aus welchen Gründen auch immer.

    ……

    Irgendwann jedenfalls wird er stoppen, so, oder so….

  54. Hervorragender Artikel und großen Respekt für Christine Dietrich, hoffe dass sich der Wind schnell wieder legt 🙂

    #29 asPIrin (28. Sep 2011 21:09)

    Sehr gut gemachtes Video, auch wenn aus meiner Sicht ein wenig zu lang (die Szene kennt ohnehin fast jeder). Und ich hätte werbewirksam noch ein paar Kleinigkeiten geändert…aber wie gesagt, gut gemacht, gratuliere.

    Vor allem ist mir genau diese Szene in den Sinn gekommen, als ich damal auf PI gestossen bin, seit dem scheint das mit der Pille hier ein running Gag geworden zu sein :mrgreen:

  55. Der linke Morast verübt seine Straftaten weitestgehend unangefochten und ungestört von Widerstand und Strafverfolgung. Das liegt zum grössten Teil an uns selbst.

    Kann man noch verstehen, dass wir uns der Gewalt des rotfaschistischen oder muselmanischen Mobs beugen, so ist es schwer zu verstehen, dass Anzeigen wegen Volksverhetzung, formale Beschwerden, Strafanzeigen wegen Verleumdung usw. IMMER nur von links kommen.

    Politisch sind wir bei 1-2% und darüber hinaus eine Bewegung von Sesselfurzern, die für niemanden eine Gefahr darstellen. Deswegen wird der Verfassungsschutz nicht wertvolle Ressourcen vergeuden.

  56. Die Deutschschweizer sind, neben den Südtirolern und wenigen anderen, die letzten, nicht völlig degenerierten Deutschsprachigen, wenngleich es auch dort eine Szene gibt, die versucht, jeden Dreck aus dem Norden nachzumachen und zu überbieten.

    Darum: Bei Deinen wöchentliche Gang an den Bahnhofskiosk, wo Du die Junge Freiheit kaufst, immer auch nach der Weltwoche schauen und gelegentlich mitnehmen. Von mir aus auch immer!

  57. Frau Dietrich ist eine sehr integre Person, mit einem aufgeklärten Denken und einem mitfühlenden Herzen. Ich fühle mich umso mehr geehrt, mit ihr vor Jahren auf so mancher Demo, das ein oder andere Transparent hochgehalten zu haben.
    Ihrer Familie und ihr wünsche ich alles Gute und viel Kraft, auf daß sie diese stürmische Zeit unversehrt bestehen mögen.

    Nur Mut Frau Dietrich ! Es gibt viele die zu ihnen halten. †

  58. Sehr schön. Sehr gut. Man würde sich mehr solche Journalisten wie Philipp Gut wünschen, die der Sache auf den Grund gehen.

  59. #86 HaGanah (28. Sep 2011 22:48)

    „…Palästina, die deutsche Tagesschau wird dich befreien!“

    …………………………………………………………………………………..

    Ja ja, Plastelina hier, Plastelina da….
    Aber dazu schweigen die Plastelina besoffenen Konsorten von AllahRuftDich:

    Bei Kiryat Arba wurde Asher Palmer und sein kleiner Sohn Yonatan bei einem Überfall zu Tode gesteinigt.

    JEWISH FATHER AND BABY STONED TO DEATH BY MUSLIMS IN ISRAEL

    „Israeli police said Sunday that 25-year-old Asher Palmer and his infant son Yonatan were killed in a terrorist attack after Palestinians threw rocks at their car, causing it to overturn on a highway…
    …Arutz Sheva reported:
    Among the evidence that at first failed, for unknown reasons, to convince police that terrorists may have been involved: a hole in the front windshield of the car, a massive rock found in the front seat with human blood on it, a tear in fabric of the steeling wheel cover and dust indicating a blow from the rock, and damage to Asher Palmer’s face suggesting an impact unrelated to the crash…“

    http://atlasshrugs2000.typepad.com/atlas_shrugs/2011/09/jewish-father-and-baby-stoned-to-death-by-muslims-in-israel.html

  60. #29 asPIrin

    Genial einfach, genial durchdacht!
    Kompliment. Habe das Video, Dein Einverständnis voraussetzend, soeben auf meinem fratzenbuch-konto verknüpft und an mehrere Menschen per E-Post versandt.
    Danke für Deine Arbeit!

    Und wenn Du einmal nach Rendsburg kommst …. wir haben hier die größte Moschee im Bundesland Schleswig-Holstein.

    kann nicht anders
    pi-rendsburg@freenet.de

  61. Sieht hier jemand zufällig gerade Anne Will in der ARD? Dort ist gerade wieder Euro-Diskussion. Der Richard Sulik (Präsident des Nationalrats der Slowakischen Republik) ist genial.
    Der Klaus von Dohnanyi hat auch gesagt, dass die Deutschen zu unreif für Volksabstimmungen sind. Der letzte Politiker der auch so etwas gesagt hat, war übrigens Baschar al-Assad…

  62. ———————————————–
    Ich liebe diese Sendereihe einfach :-))
    TV-Tipp: “Entweder Broder” (2. Staffel, Teil 3)
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  63. #89 schermuus

    Zu deinem ersten Absatz gerne 100% Zustimmung.

    Ansonsten habe ich oben unter #23 meine Meinung geäußert, dass die Junge Freiheit m.E. schon zu gleichgespült ist, um so einen genialen Beitrag wie hier die Weltwoche auf die Reihe zu bekommen.

    Und ich bin viel unterwegs, habe am Bahnhofskiosk, wie du beschreibst, öfters nach dieser harmlosen „Junge Freiheit“ gefragt, denn die lag nicht aus, sondern wurde wg. Antifa-Schmähungen -kein Witz- aus der Schublade geholt.
    Trotzdem lieber Weltwoche oder Preußische Allgemeine. 😉

  64. Ich bin alles andere wie ein Frömmler wie die langjährigen (WSD usw.) hier aus leidvoller Erfahrung wissen. 😉

    Aber von Pfarrern usw. erwarte ich ein Verhalten wie das von Christine Dietrich.
    Wer wegschaut ist ein erbärmlicher Wurm, ein nutzloser Kostgänger, einer von den Ignoranten welche mir die Religion gründlich verhasst gemacht haben.

  65. Die Weltwoche, so sie denn an meinem Bahnhofskiosk zu kaufen ist, wird Bestandteil meiner Wochenlektüre werden.

    Frau Pfarrerin Dietrich wünsche ich Gottes Segen und Liebe. Und vor Allem:

    Gesundheit für Ihr Kind.

    Johannes Kapitel 10 10-14.

    Sie sind der gute Hirte_Inn nicht die Mietlinge.

    Mein Gebet heute Abend gilt Ihnen.

    Blum

    (Wie gerne würde ich Ihnen jetzt gegenüber Stehen, in die Augen sehen, Trost spenden)

  66. Freunde, jetzt könnt ihr von mir halten, was ihr wollt.

    Ich bin „gehackt“, mein Rechner ist fast nicht mehr zu benutzen (geht um einen von vier, mit dem ich mich bei PI eigewählt und auch kommentiert habe).

    PI, wie „sicher“ sind meine Daten? … Ich habe keine Angst, will nur wissen,, ob es wirklich Angriffe auf User hier im Forum geben kann (würde euch auch keinen Vorwurf machen, … helfen sollten wir uns aber).

    Jedenfalls werde ich „diesen Rechner“ neu einrichten müssen, ob ich mich dann noch traue, hier zu kommentieren (es gibt sicherlich einige, die es begrüßen würden), wage ich zu bezweifeln.

    Wohl bemerkt, die einzige „dubiose“ Seite, die ich ansteuere, ist PI … und ich „spüre es“.

    Ich bin stinksauer, (nicht auf PI) wie manche Meinungsfreiheit mit Mundtotmachen von Andersdenkenden gleichsetzen. Schämt euch, ihr „Besserwisser“ und Zukunftsfremder „Gleichmacher“. Selbst zu Zeiten, als ich selbst noch „Knallrot“ war, wäre mir sowas nie in den Sinn gekommen, in welcher Zeit „leben“ (oder sterben) wir eigentlich?

    Immer voran, selbst wenn es in die falsche Richtung geht, Hauptsache, man gesteht sich seine eigenen Niederlagen nicht ein. … Es ist echt beschähmend, wie kritisch man mit anderen agieren kann, ohne selbstkritisch auf sich selbst herabzublicken.

    … Es ist keine Zeit, in der ich Leben möchte!

  67. Hoffentlich kommt Frau Dietrich einigermaßen gut durch diese mediale Inquisition.
    Und ebenso durch die externe Untersuchung von dem Synodalrat.

    Tja Frau Dietrich, das ist der „Nachteil“ wenn man so schön beschaulich und abgeschieden wohnt. In D wären Sie viel früher auf dem Radar der links-grünen monopol-beherrschende Kaste, inkl. der getarnten grünen Parteizentrale in der evangelischen Kirche aufgetaucht.
    Hätten wir hier mehr solche engagierten Pfarrer/innen … ich lass es sein….

    Grossen Respekt!
    Denn Sie stehen mit ihrem vollen Namen für die Demokratie ein.

  68. Da würde ich gerne diese „Journalisten“ fragen, was sie so gut am ISLAM finden, und warum sie Sache mit ihm machen?
    Kennen die überehaupt den Kora?. Wie stehen sie zu dem Has&Gewaltcanon der 114 Koransuren. Leben sie gerne mit Millionen Mitbürgern, die ihren Kinder Verachtung und Gewalt gegen das Gastgebervolk lehren, das inzwischen Milliarden Steuergeld“unterstützung“ für Feinde der Demokratie, aufbringen muss.
    Ich lebe halt nicht so gerne mit Menschen, die mich verachten, und für die ich schlimmer als „das Vieh bin, weil ich nicht an Allah glaube“ (Sure 25/44)
    Wenn „sie“ (die Journalisten) den Islam so achten, dann achten sie gleichzeitig: Armut, Rückständigkedit, Frauenverachtung, ja Frauenmisshandlung, Korruption, Vetternwirtschaft, Brautkauf, Cousinenehe, Ehrenmord, vaginale Verstümmelung, Religionszwang, Intoleranz gegenüber Andersgläubigen und Andersdenkendern! Sie müssen so schreiben, wenn sie ihre Stelle behalten wollen. Schade, dass es die legistische Konstruktion nicht erlaubt herauszu finden, wem die Verlage inzwischen zum grössten Teil gehören.
    Aber PI Users – sind ja nicht dumm!

  69. #102 Jochen10

    Es geht jetzt vielleicht weniger darum, welches Verhalten du von aufrichtigen PfarrerInnen erwartest.

    Christine Dietrich dürfte mehr daran gelegen sein, wie wir ihr in dieser existenzbedrohenden Situation helfen.

    Die Weltwoche hat einen klasse Beitrag geleistet; den Gegnern von Frau Dietrich muss weiter die Meinung gesagt werden und sie benötigt finanzielle Unterstützung.

  70. Bezeichnend ist die Tatsache, dass man Frau Dietrich angreift ohne auch nur einen Text von ihr zu zitieren. Das ist schlicht verkommen, widerlich und hat mit Journalismus nicht mehr das geringste zu tun.

    Oder, wie die Weltwoche schreibt, dass man PI anhand der Leserbriefe kritisiert und deswegen den Verfassungsschutz auf PI hetzen möchte. Wer weiß ob die anstößigen Kommentare nicht von bezahlten Auftragsschreibern der Frankfurter Rundschau gepostet wurden? Wer anderer Leute Briefe öffnet und veröffentlicht, und nichts anderes ist es wenn ich eine private Skype-Unterhaltung ohne Genehmigung aller Beteiligten abdrucke, dem ist auch zuzutrauen, dass er den Agent Provocateur spielt.

    Wenn ich daran denke, dass ich viele Jahre Spiegel und Frankfurter Rundschau abonniert hatte, tut mir heute noch jede Mark weh, die ich an diese Schmutzfinken verschwendet habe. Solch „Journalismus“ hat in meinen Augen keinerlei Existenzberechtigung.

    Jedenfalls wünsche ich Frau Dietrich genug innere Stärke um diese widerlich schmutzige Diffamierung durchzuhalten. Ich werde sie jedenfalls in eine Gebete einschließen.

  71. Eintauchen in grüne Gerhirnwindungen ❗

    Warum ist “Kritik” am Islam problematisch? 😕

    Erinnern und ein Lehren in Schule und Hochschule zu dem Bereich der muslimischen Gerechten
    Dies sollte möglichst bald erfolgen; aber auch die Behandlung dieser Thematik im Schulunterricht sollte in NRW “auf die Tagesordnung” kommen. 😕

    “antimuslimisch”…. was ist das? 😀

    Doch wir können uns ändern. Werden wir doch bitte mal gastfreundlich, menschenfreundlich und versöhnlich. Benennen wir doch mal unsere Fehler und bitten andere um Vergebung. 😕

    hat mit Rassismus nichts zu tun, sondern ist notwendige Aufklärung 😀

    intoleranten, patriarchalen Kräften 😀

    Hier wird das Wort Rassismus instrumentalisiert,:D

    http://gruene-denkfabrik.de/workshop/antimuslimischer-rassismus/

  72. … Oder gestern, diese Türkin (habe ich vorher noch nie gesehen) … Eine Rapperin (jetzt müßte ich lügen … irgendwas mit „bitch“ war in ihrem „Künstlernamen“)

    Was mich aber in ihren Ausführungen mehr als irritiert hat, war „sich in Deutschland zu integrieren“, hat sie lauthals gelacht.

    Da wären wir wieder bei dem Thema, … wer versucht wen zu integrieren. … Und wenn wir alle „aufgeklärt“ wären. würdenwir uns alle fürchten und uns nicht (Politisch-Korrekt) verarschen lassen (aber wer darf schon verarschen sagen, ohne PI zu sein?)

    Nur weiter, der Weg führt zurück!

  73. #7 spiegel66

    Was hat der Artikel jetzt mit Guttenberg zu tun. Einem Lügner, Blender und Nichtsnutz?

    Dann stellt sich, mit Verlaub, die Frage, was dann erst Joseph W. Fischer, C. Ströbele und C. F. Roth sind? Nichtsnutze wären da noch die geringsten Attribute…

  74. @ #110 HKS

    Tja, sie kolpotieren sogar ihre eigene Identität … worüber rede ich eigentlich?

    „Deutschland verrecke“, … Versager wollen nicht alleine sterben.

    Ohne Worte!

  75. @ #111 Rorschach

    … Die meine ich und bin nach Ihrem Beitrag mehr als schockiert.

    Wenigstens hat sie einen „Doktor-Titel“ zum Thema „Kopftuch“. … Ich glaube, mir wird schlecht.

    Und keiner, außer den verhassten PI User,haben es (zumindest im Kopf) … verstehen ist was anderes.

  76. Sehr geehrte Damen und Herren, ich möchte doch sehr darum bitten nicht dauernd von Einwanderung zu reden, denn eine geordnete Einwanderung ist per se nichts schlechtes, meist im Gegenteil sogar. 🙂
    Um was es geht ist die unerwünschte Zuwanderung aus verschiedenen Gründen, die hässlichste und verdorbenste ist die „Zuwanderung“ über Asylerschleichung oder gleich gar einer illegalen Einreise mit nachfolgender „Asylforderung“, also einfach das Wort Asyl auszusprechen, das dies Blödsin ist, weis jeder einigermaßen Gebildete. 💡
    Verfälschungen kommen nur einzig und allein von geistig verformten links und grün gerrichteten Personen,die da was anders vorhaben oder sogar „geglückt“ in die Tat bereits umgesetzt haben. 😈

    Also nehmt den Begriff *Einwanderer*, nicht so einfach für Jehne her ;die das nun mal absolut ,nicht sind ….[..]

    Gruß

  77. #116
    Ich wollte damit ausdrücken, schon die Zuwanderung der letzten 30-35 ist konform genannt schon fragwürdig, das auch noch als Einwanderung zu verkaufen ist ja schon wirklich ein Relikt, das die Politik uns ihre eigene Fehlleistung im Bereich der Meinungsbildung …als Wahrheit versucht, zu verkaufen.. 😈
    **** Meinungserkentnisse der arbeitenden Bevölkerung wird da der Humus genommen, weil ja keine richtige Aufklärung geschieht, da das so ist, wegen der Medien geschieht halt Aufklärung nun hier…..was gut ist, wenn auch zu optimieren, aber das wird schon …. 🙂
    Gruß

  78. #117
    Gastarbeiter, die dann doch blieben erkene ich aber zumindest als faktische Einwanderer an, die Ausfälle dazu sind kaum höher, zum Teil sogar niedriger als bei der Urbevölkerung,das aber widerum gilt nur bis zum Anwerbestopp 1973…..danach kam was anderes…..[..]

  79. «Gefährliches Ideologiegebräu» ❗

    Web Konferenz gegen dreckige Vorfürfe: ohne Foto(Bild)

    Liebe anonyme Autoren: Sie werden hier auf den hochfrequentierten AZ-Web-Seiten gelesen. Also bitte: Schreiben Sie Sinnvolles. Denn wir als Redaktion möchten diese Einträge weiterhin mit Interesse mehrfach täglich lesen wollen und ernst nehmen können. Und entsprechend Ihrer Kritik reagieren. Wer das nicht will, bleibe bitte bei Bild.

    Liebe Grüße
    Robert Esser (Redakteur, AZ)

    http://www.webnews.de/653473/stadt-wehrt-dreckige-vorwuerfe

    Liebe bakannte Autoren: Sie werden hier auf der hochfrequentierten PI-Web-Seite gelesen. Also bitte: Schreiben Sie weiter so. Denn wir als Leser möchten diese Einträge weiterhin mit Interesse mehrfach täglich lesen wollen und nicht ernst nehmen können. Und entsprechend Ihrer Kritik reagieren. Wer das nicht will, komme bitte zu PI.

    Liebe Grüße
    Tegtmeier Klärt-Auf (Siegelbild, BZ)

    http://www.sueddeutsche.de/medien/schwache-verkaufszahlen-spiegel-schiffbruch-mit-royaler-hochzeit-1.1094249

  80. bewegt sich im Rahmen der verfassungsmässig garantierten Meinungsfreiheit.

    Jede Äußerung bewegt sich im Rahmen der Meinungsfreiheit, denn genau das sagt der Begriff Meinungsfreiheit. Die Meinungsfreiheit gilt also nicht zuerst für Vernünftiges, Konziliantes, Nettes, Verständliches, etc., sondern zuerst für Perverses, Abartiges, Unverständliches, Beleidigendes, Aggressives etc., also für all das, woran andere Anstoß nehmen könnten. Das ist im allgemeinen die Wahrheit, wie sie von den Anderen gesehen wird.

    Meinungsfreiheit meint nicht, daß der die Meinung hegende und äußernde Meinungsinhaber erst in der Welt herumtingeln müßte, und Hinz und Kunz um Erlaubnis zur Äußerung seiner Meinung bitten müßte.

  81. @ #50 lorbas (28. Sep 2011 21:49)
    @ #103 Peter Blum (29. Sep 2011 00:23)

    Zur Weltwoche in Deutschland:

    Falls die Weltwoche nicht in Ihrem Kiosk ausliegt, sprechen Sie einfach den Verkäufer oder Inhaber an. Bitten Sie ihn, die Zeitschrift für Sie zu bestellen. Dann liegt sie spätestens in der nächsten Woche im Regal.

    Allerdings müssen Sie sie auch kaufen. Die Lieferung der Folgewoche richtet sich nämlich nach dem Absatz der laufenden Woche. Verkauft sich ein Exemplar, so werden in der nächsten Woche zwei geliefert. Usw. usf.

  82. Gegen den linken Mainstream ist kein Kraut gewachsen. Diese Menschen haben sich die Gehirne so indoktrinierend zubetonnieren lassen, dass erst wieder eine Nachfolgegeneration eine Kehrtwende einleiten könnte. Dazu wird es aber zu spät sein,denn bis dahin ist Europa islamisiert und die neue Generation wird als tumbe Dhimmis ihre Dschizyia zahlen. Die Linke betreibt Verrat am Volk, leider merkt dieses nichts: Frei nach Josef Strauss : Vox Populi, Vox Rindvieh!

  83. Im Gegensatz zu den vielen getünchten Gräbern in den Kirchen und Gemeinden, die eher Gefallen daran finden, Mitglieder und Besucher, die wahrheitsliebend ihren Mund auftun, herauszumobben, macht diese gesegnete Frau genau das, was unter echtem biblischen Glauben zu verstehen ist: Sprich die Wahrheit zur Zeit und zur Unzeit.

    Liebe Christine Dietrich, ich bin wahrlich kein religiöser Mensch, aber ich habe eines von Menschen wie Dir in dieser Stunde gelernt: Es braucht keine Mehrheit der Welt sondern der Liebe zur Wahrheit um den richtigen Weg zu gehen. Und damit (sowie mit Genesis 12,3 im Übermass) bist und bleibst Du gesegnet, egal was die linksbraunen Rufmörder mit Dir treiben.
    Meinen Respekt und Dank für Deine wertvolle Arbeit, bitte lasse Dich nicht unterkriegen.

  84. Die skandalöse Meinungsmache von Thomas Knellwolf im Tagesanzeiger entsetzt mich nach wie vor zutiefst – schlimmer noch, sogar einige Kommentarschreiber blasen zusätzlich ins gleiche widerliche Horn. Was in derlei linker Presse als Enthüllungsjournalismus daherkommt, beleidigt abgrundtief den Anspruch, der eigentlich diesen Begriff ausmacht.

    Glücklicherweise verteidigt die Weltwoche mit Roger Köppel sachkundigen Journalismus und damit die Meinungsfreiheit. Lobenswerterweise beteiligt sich die Weltwoche nicht an der unerträglichen Hetzkampagne gegenüber PI und gegen die Pfarrerin Christine Dietrich.

    Da beide christlichen Kirchen – reformierte wie katholische – offenkundig bereits vor dem Schwert des Islams eingeknickt sind, indem sie unverständlicherweise vorgeben, dass sich Wasser und Feuer mischen liesse – wen wundert ’s, dass sich ihre Gläubigen immer mehr von ihnen abwenden.

    Wenn den christlichen Glaubensvertretern im Abendland ihre Glaubwürdigkeit nicht vollends abhanden kommen soll, dann sollten sie sich wohl zur Standfestigkeit gegenüber des Islams besinnen. Nicht mit Waffengewalt (wie zu Zeiten der Kreuzzügler), sondern mit der überlegenen Kraft der Botschaft des Evangeliums.

    Nichts Anderes hat die Pfarrerin aus dem bernischen Sisseln getan. Sie ist engagiert zu ihrem Glauben gestanden und hat damit die christliche Kultur befördert. Darüberhinaus hat auch sie als Privatperson und Staatsbürgerin den Anspruch auf ihre eigene, freie Meinung. Diese hat Christine Dietrich offenbar keinesfalls mit ihrer beruflichen Seelsorge vermischt.

    Hier wünsche ich dieser mutigen Frau herzlich alles Gute! Zwar fühle ich mich den christlichen Werten verbunden, ich bin aber schon lange keiner Kirche mehr zugehörig und besuche daher (hierzulande) auch keinen Gottesdienst. Das christliche Engagement von dieser Pfarrerin könnte mich dennoch sehr gerne ‚mal zum Zuhören bewegen.

  85. «Freiheit»-Mitglied Marco Pinto schrieb als PI-Autor «Frank Furter»: «Es schadet uns allen, wenn PI so auftritt wie rechte Hetzerseiten.» Und dann über einen PI-Autoren namens «Kewil», er sei «im Grunde der Moslem auf PI. Er kommt, integriert sich nicht, will ständig extra Würste, baut nen Haufen Scheisse und wundert sich dann über das Echo.»

    http://www.20min.ch/news/schweiz/story/25222999

    War absehbar, dass dieser kewil das Niveau des PI-Blogs runterzieht. 50% der Beiträge stammen ja inzwischen von diesem kewil. Warum hat er überhaupt seinen eigenen Blog aufgegeben? Wollte wohl nur mehr Leser für seine Tiraden haben.

  86. #134 Nie im Leben Rep-Wähler

    Der Schweizer „20 Minuten“-Artikel, aus dem du hier unnötig zwecks kewil-Bashing zitierst, hatte schon vor einer Woche bei PI einen eigenen Thread, Blitzmerker ❗

    Hier geht es eventuell nicht darum, dass eine schweizerische Bäckerblume Herrn Kewil investigativ als höchst umstritten enttarnt, sondern dass eine linke Kampagne gegen Christine Dietrich und PI gefahren wird.

  87. Mich wundert immer wieder, warum – selbst hier – Worte wie „Islamhasser“ oder „islamophob“ in Anführungsstrichen stehen oder mit „angeblich“ komplettiert werden. Wo liegt eigentlich das Problem, dazu zu stehen?
    Die perverse Ideologie eines verbrecherischen Räuberhäuptlings aus dem 7. Jahrhundert, die jeder Menschlichkeit ins Gesicht schlägt, die mit Demokratie und Barmherzigkeit soviel zu tun hat wie die Scharia mit Gerechtigkeit – so eine Ideologie DARF ein anständiger Mensch „hassen“, er muß es sogar, wenn er ein Gewissen hat und halbwegs logisch denken kann. Also wozu die Angst vor solchen Titulierungen? Ja, ich BIN „islamophob“ und ja, ich „hasse“ diese perverse Pseudoreligion und das, was sie Menschen antut – mich darf man getrost „Islamhasser“ nennen!
    Das zu leugnen, heisst auch, indirekt die permanente und widerwärtige Sinnverdrehung des Begriffes „Rassismus“ durch die Linken zu akzeptieren.

  88. Das ist Inquisition.

    Niemand kann schlüssig erklären, worin die sogenannte Bereicherung durch den gewaltverherrlichenden Islam und durch Einwanderung Integrationsunwilliger genau liegt.

    Im Gegenteil, die Einschleppung des gewaltverherrlichenden Islam bringt jede Menge soziale Probleme mit sich und die Einwanderung Integrationsunwilliger bringt mindestens ebensoviele soziale wie finanzielle Belastungen für die Einheimischen mit sich.

    Trotzdem werden Kritiker gejagt, diffamiert, angeprangert und ihre soziale und berufliche Existenz zerstört.

    Das Verhalten der Islambeschützer und Einwanderungsbefürworter erinnert sehr stark an einen Glauben, an eine unaufgeklärte, fundamentalistische Ersatzreligion, welche den Gläubigen aufnötigt, die Realitäten auszublenden uns stattdessen den Dogmen des Glaubens zu folgen und deren Inquisition für Ketzer drakonische Strafen vorsieht.

    ————————-

    #35 le waldsterben (28. Sep 2011 21:22)

    Du hast noch

    „Indien den Indern“
    „Tibet den Tibetern“
    „Afrika den Afrikanern“
    „Gaza den Gazarabern“
    und
    „Judäa den Juden“

    vergessen.
    😀 😀 😀

  89. Dr.Martin Luther setzte sich im Oktober 1542 in einem Schreiben an den Rat zu Basel für den Druck der kettonschen Koranübersetzung (1543) ein mit den Worten, „das man den Mahmet oder Turken nichts verdrieslicheres thun, noch mehr schaden zu fugen kann (mehr denn mit allen waffen), denn das man yhren alcoran bey den Christen an den Tag bringe, darinnen sie sehen mugen, wie gar ein verflucht, schendlich,verzweifelt buch es sey, voller lugen, fabeln und aller grewel…“

    Wie wahr!

  90. @ #33 Sturer Westfale

    Vor ein paar Wochen wurde in Recklinghausen eine junge Frau von zwei Türken mitten am Tag in der City übelst misshandelt (PI berichtete). Die Türken bekamen einen Monat Knast und ein paar Sozialstunden.

    Verzeihung – aber warum erscheint so ein Fall nicht in unseren verrotzten Drecksmedien?

    Mir fallen auf die Schnelle keine schlimmeren Bezeichnungen für die Schmierblätter und -sender ein, die sich begeistert auf jeden Fall stürzen, wo Deutsche sich wie Schweine aufführen, und sie monatelang breitwalzen wie einen Pfannkuchen, aber bei Tieren aus dem Morgenland die Augen vom Kopf bis zu ihrem dreckigen Füßen so lange zudrücken, bis deren Spucke und andere Flüssigkeiten auf ihr Gastland getrocknet sind.

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