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Frankfurt: Größter europäischer Israel-Kongress

[1]Wie PI bereits im Vorfeld berichtete [2], fand am Sonntag im Kongress-Center der Messe Frankfurt der 2. deutsche Israelkongress statt. Geladen hatte der Verein „I like Israel“. Gleich am Eingang wurde einem bewusst, hier findet nicht irgendeine Veranstaltung statt. Die Sicherheitsvorkehrungen entsprachen denen am Flughafen. Man musste sich vorab registrieren, Metalldetektoren sollten verdächtige Gegenstände aufspüren. Doch alles verlief ruhig und geordnet. Vor dem Israelkongress wurde noch eine Resolution [3] verabschiedet, die wohl jeder unserer Leser so unterschreiben könnte.

(Von Eternia, PI-Koblenz [4])

Eröffnet wurde der Kongress offiziell mit einem gemeinsamen Gebet des Rabbiners Menachem Klein sowie der Pröbstin Gabriele Scherle und des Stadtdekans Dr. Johannes zu Eltz. Während der Rabbi auf Evrit betete, mussten die deutschen ReligionsfürstInnen natürlich wieder ein politisch korrekt-gespültes Ausgewogenheitsgebet absondern. Gerade einmal, dass aus Gründen der allumfassenden Gerechtigkeit nicht noch ein Moslem zum „Allahu akbar“ rufen in die beliebige Gebetsmitte genommen wurde.

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Geladen waren zahlreiche Hochkaräter wie der stellvertretende Außenminister von Israel, Danny Ayalon [6], der Sänger Dudu Fisher, Dr. Theo Zwanziger (DFB-Präsident), Mosab Hasan Yousef (Son of Hamas), der Stadtkämmerer von Frankfurt Uwe Becker (klasse pro-israelische Rede), der hessische Innenminister Boris Rhein (überzeugender Freund Israels, obgleich er Politiker ist), Regine Sixt als hochengagierte Mäzenatin und erfolgreiche Geschäftsfrau in Israel (hochemotionale Rede für Israel) und viele andere. Durch den Tag führte gewohnt charmant Melody Sucharewicz aus Tel Aviv, die die Funktion der Moderatorin übernahm. Auch Ralf Giordano war als erster Preisträger des „I like Israel-Preis“ anwesend (dazu später mehr).

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Erster Höhepunkt des Tages war aber die Rede von ZdJ-Präsident Dieter Graumann. Er sprach schonungslos den Antisemitismus in der Partei „Die Linke“ an. Wenn er auch betonte, dass diese Partei keine antisemitische Partei ist, so beherbergt sie doch zahlreiche solche Elemente.

In Bezug auf Ahmadinedschad und die Hamas sagte Graumann: „Wenn uns jemand mit der Auslöschung droht, dann müssen wir das ernst nehmen“. Ratschlaggeber, die der Meinung seien, dass man mit der Hamas verhandeln müsse, empfahl er doch einfach mal die Charta der Hamas [8] zu lesen. Die Auslöschung des Staates Israel findet sich dort genauso wieder wie die Legitimation, Juden auch in anderen Ländern zu töten.

Auch die Medien in Deutschland, denen Graumann „Israelbashing“ vorwarf, bekamen ihr Fett weg. Graumann lobte aber auch die offiziellen deutsch-israelischen Beziehungen. Deutschland ist einer der wichtigsten Partner Israels. Was sich auch am Grußwort der Bundeskanzlerin an die Teilnehmer des Israelkongresses zeigte.

Mosab Hassan Yousef [9]Dann ging es auch gleich weiter mit dem nächsten Hochkaräter. Mosab Hassan Yousef, bekannter unter dem Titel seines Buches „Son of Hamas“. Der ehemalige Terrorist und Sohn eines Hamas-Gründungsmitglieds, machte deutlich, dass Israel nicht das Problem, sondern die Lösung des Nahostkonfliktes ist. Mosab machte deutlich, dass sein Glaube an Jesus Christus der Grund war, warum er jahrelang unter dem Decknamen „Grüner Prinz“ unter Todesgefahren für Israel spionierte. Wörtlich meinte er berührt, viele fragten ihn, wie er denn genau zu Israel stehe, und er müsse dann antworten, nicht „I like Israel“, sondern „I love Israel“. Auch zeigte er sich erstaunt über die Unbildung vieler Medienleute. So sei ihm von einem ZDF-Reporter die Frage gestellt worden, ob die Hamas eine Terrororganisation sei. In Amerika wollte ein Reporter von ihm den Unterschied zwischen Hamas und Hummus [10] wissen.

Der stellvertretende Außenminister Israels, Danny Ayalon, machte in seiner Rede klar, dass die Juden nicht nur eine Religionsgemeinschaft darstellen, sondern auch ein Volk. Ja, es geht auch um Gene, damit gab Ayalon Thilo Sarrazin Recht, der für das Ansprechen von genetischen Unterschieden bei verschiedenen Ethnien in Deutschland bekanntlich heftige Kritik einstecken musste.

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Ralf Giordano bekam den ersten „I like Israel-Preis“ überreicht. Der 88-Jährige ließ es sich nicht nehmen, eine hochemotionale Rede zu halten. Mit Tränen in den Augen wurde er sogar noch deutlicher als es Graumann schon war. Israel kämpft ums Überleben und mit der Türkei hat Israel nun noch ein weiteres Land, das sich gegen seinen einstigen Verbündeten stellt. Giordano erhielt für seine Rede – als einer der wenigen auf dem Kongress – minutenlange Standing Ovations vom Publikum.

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Mit über 2500 Teilnehmern waren zwar nicht so viele Gäste gekommen wie ursprünglich erwartet, dennoch war es ein äußerst erfolgreicher Kongress. Ein Lob an die Veranstalter und ein Dank an die zahlreichen Personen, Vereine und Unternehmen, die diesen Kongress ermöglicht haben.

» Video: 3sat-Bericht über den Israelkongress [13]
» Audio: Deutschlandfunk-Bericht von Burkhard Müller-Ullrich [14]
» In den nächsten Tagen folgen Videomitschnitte der besten Reden (Giordano, Graumann, etc.).

(Foto-Credit: Mr. Merkava und ILI)

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Linkspartei will harte Drogen legalisieren

geschrieben von PI am in Idioten,Linksfaschismus | 113 Kommentare

[15]Die Genossen der Linken haben in ihrem ersten Grundsatzprogramm ihre Pläne wahrlich mit teuflischen Inhalten gefüllt. So ist ein Plan der Kommunisten die völlige Freigabe von Kokain und Heroin. Dazu verkündigen die Linken in alter DDR-Staatsmanier, das Wirtschafts- und Gesellschaftssystem in Deutschland zu einem „demokratischen Sozialismus“ umzubauen.

Die Rheinische Post [16] aus Düsseldorf berichtet:

Die Linke hat in ihrem ersten Grundsatzprogramm die Forderung beschlossen, das Wirtschafts- und Gesellschaftssystem in Deutschland zu einem „demokratischen Sozialismus“ umzubauen. Dafür sollen große Unternehmen verstaatlicht sowie der öffentliche Sektor und Sozialleistungen massiv ausgeweitet werden. Im Gegenzug sollen Erben, Vermögende und Gutverdiener deutlich mehr Steuern zahlen.

Für Wirbel sorgte die Parteitagsentscheidung, Drogen aller Art zu legalisieren. Linken-Fraktionschef Gregor Gysi relativierte den Beschluss anschließend. „Ich möchte, dass Drogenabhängige nicht länger kriminalisiert werden“, sagte er in seiner Parteitagsrede. Am Rande des Parteitags versicherte Gysi im Gespräch mit unserer Zeitung, die Freigabe von harten Drogen solle ausschließlich für die Verordnung von Ärzten an Schwerstabhängige gelten. Im Wortlaut des neuen Grundsatzprogramms heißt es allerdings, die Linke strebe „langfristig eine Legalisierung aller Drogen“ an.

Die Linke war für drei Tage in Erfurt zusammengekommen, um vier Jahre nach dem Zusammenschluss von PDS und WASG ihr erstes Grundsatzprogramm zu verabschieden. Die mehr als 500 Delegierten mussten sich mit rund 1400 Änderungsanträgen der Parteibasis befassen.

Eine Regierungsbeteiligung der Linken auf Bundesebene scheint mit diesem Programm in weite Ferne gerückt. Die Partei hat dafür Haltelinien festgezurrt. Im Programm heißt es: „An einer Regierung, die Kriege führt und Kampfeinsätze der Bundeswehr im Ausland zulässt, die Aufrüstung und Militarisierung vorantreibt, die Privatisierung der Daseinsvorsorge oder Sozialabbau betreibt, werden wir uns nicht beteiligen.“ Die Linken wollen sich auch nicht an Regierungsbündnissen beteiligen, die Streichungen im öffentlichen Dienst planen.

Die Legalisierung der harten Drogen soll den Sozialisten ausschließlich dazu dienen, die Jugend auch an diese zerstörerische Materie ungehindert heranzuführen.

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Rezension: Die Krankheit des Propheten

geschrieben von Gastbeitrag am in Buch-Tipp,Islam | 40 Kommentare

[17]Für die alte römisch-katholische Kirche, die man keinesfalls mit der heutigen, dem Zeitgeist hinterherhechelnden, „Konzilskirche“ verwechseln darf, war der Stifter des Islam, der Illuminat und Fanatiker Mohammed, dessen primitiver Monotheismus wohl ziemlich einmalig ist, der vielleicht größte falsche Prophet. Im Übrigen könnte man seinen primitiven Monotheismus recht gut mit einem Wort von Nietzsche als einen „Monotono-Theismus“ bezeichnen. So phantasierte er sich eine satanische Religion des Hasses zurecht, die lehrt, daß alle in seinem Sinne Ungläubigen zu vernichten sind.

(Von Werner Olles)

Darüber täuschen sich nur diejenigen, die das Wesen dieser totalitären Polit-Religion nicht kennen, ganz abgesehen von den höchst unfriedlichen und von starkem Hass auf Nicht-Mohammedaner zeugenden Äußerungen und Neigungen ihres psychopathologischen Stifters. Zugleich maßte dieser sich sogar gegenüber dem Judentum und dem Christentum eine unfehlbare Lehr- und Entscheidungsbefugnis an, um vergessen zu machen, daß seine frei erfundene Pseudo-Religion aus jüdischen und christlichen Momenten hervorgegangen ist.

Fundierte Islamkritik und Aufklärung über dessen Stifter sucht man nach den durch das Zweite Vatikanum angerichteten geistigen Verheerungen in „kirchlichen Kreisen“ jedoch leider vergeblich. Lediglich in traditionellen Restbeständen des Katholizismus und des evangelikalen Protestantismus findet sich noch ein leichtes Aufbegehren gegen die anmaßenden Herrschaftsansprüche der angeblichen „Religion des Friedens“, das jedoch oft nur wenig tiefgründig ist.

Umso verdienstvoller ist es daher, wenn sich gestandene Agnostiker und Atheisten endlich dieser Thematik widmen. Der Marburger Medizinhistoriker Armin Geus legt nun mit „Die Krankheit des Propheten“ einen „pathographischen Essay“ vor, der es im wahrsten Sinne des Wortes in sich hat. Dezidiert weist Geus nach, daß es sich bei Mohammed, dem sogenannten „Gesandten Gottes“, um einen mörderischen orientalischen Despoten, vor allem aber um einen psychisch Kranken handelte, dessen chronisch verlaufene paranoid-halluzinatorische Schizophrenie ihn immer wieder zu Gewaltexzessen, Racheorgien, sadistischen Obsessionen und wahnbildenden Phantasien führte. Hinzu kamen, bedingt durch eine übersteigerte sexuelle Appentenz incl. pädophiler Neigungen, ausschweifende amouröse Umtriebe.

Tatsächlich sprachen bereits seine Zeitgenossen von dämonischer Besessenheit, nannten ihn einen „Zauberer“ und „Lügner“ oder hielten ihn schlichtweg für verrückt. Zwar beansprucht der Autor nicht, sämtliche Aspekte der Krankengeschichte Mohammeds und der Kriminalgeschichte des Islam erfaßt und erschöpfend behandelt zu haben, doch kommt er nach Sichtung der wichtigsten islamischen und europäischen Quellen zu dem Ergebnis, daß es sich beim Koran um die „Chronik einer Krankengeschichte“ handelt, und Mohammed an paranoid-halluzinatorischer Schizophrenie mit definierten Wahnvorstellungen und charakteristischen Sinnestäuschungen litt. Die vermeintliche Rede Allahs also nichts als eine chronische Halluzinose und religiöser Wahn? Die unheilvolle Verflechtung von Politik und Religion, die sich im Islam zu einem politiko-religiösen Totalitarismus besonderer Prägung ausgeformt hat, bekommt durch diese bahnbrechende Erkenntnis ein noch grauenvolleres Gesicht.

» Armin Geus: Die Krankheit des Propheten. Ein pathographischer Essay. Marburg: Basilisken-Presse 2011 [18]. 219 S., 36.- Euro

(Diese Rezension erschien leicht verändert in der Ausgabe 44 der „Sezession“ vom Oktober 2011)

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Kriminologe Wetzels: Islam dämmt Gewalt ein

geschrieben von PI am in Deutschland,Dhimmitude,Islam ist Frieden™,Migrantengewalt | 62 Kommentare

Peter Wetzels [19]Ja, liebe Leser, Sie haben richtig gelesen: Der an der Universität Hamburg lehrende Rechtswissenschaftler Peter Wetzels [20] (Foto) ist der Auffassung, dass junge gläubige Moslems weniger gefährdet sind, gewalttätig zu werden, als Gleichaltrige ohne religiöse Bindung. Er widersprach damit einer Studie des Kriminologen Christian Pfeiffer [21] vom Juni 2010, wonach junge Moslems umso gewaltbereiter sind, je religiöser sie sind.

Das Hamburger Abendblatt [22] berichtet:

[…] Zwar seien Jugendliche mit einem traditionellen Geschlechterrollenverständnis in größerem Maße gefährdet, in Gewalt abzurutschen, als andere Gleichaltrige, sagte Wetzels am Sonnabend in Münster. Und es gebe daneben noch andere Risikofaktoren wie schlechte Sprachkenntnisse und soziale Unterprivilegierung. Dazu zähle jedoch nicht die religiöse Bindung, betonte Wetzels, der an der Universität Hamburg das Institut für Kriminalwissenschaften leitet.

Wetzels widersprach der vom Hannoveraner Kriminologen Christian Pfeiffer verbreiteten These, dass junge, religiös motivierte Muslime zur Gewalt neigten. Die Bindung an islamische Gemeinschaften verhindere im Gegenteil ein Abgleiten, weil sie eine soziale Kontrolle ausübe, erklärte Wetzels und verwies auf eine Studie zur Gewalt und Delinquenz junger Menschen in Bremen. […]

Die Aussagen von Wetzels sind kaum noch zu ertragen. Mittlerweile stehen „Experten“ auf, die nicht nur die Tatsachen in unserem Land verleugnen, sondern in das völlige Gegenteil verkehren.

» briefe@abendblatt.de [23]
» peter.wetzels@uni-hamburg.de [24]

(Spürnase: Alster)

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Die Borgias im Historien-Porno beim ZDF

geschrieben von kewil am in Altmedien,Geschichte,Katholische Kirche | 128 Kommentare

[25]Seit einer Woche läuft im gebührenfinanzierten GEZ-ZDF ein Kirchen-Porno über die spanische Familie Borgia, die in Rom vor 500 Jahren zwei Päpste stellte, zur besten Sendezeit um 20.15 Uhr. Heute abend wird Teil 4 von 6 gesendet, die letzte Folge sahen angeblich ca. 4,8 Millionen Zuschauer.

Die Stuttgarter Zeitung muß uns verzeihen, aber dieser Text verdient es einfach, nachgedruckt zu werden:

Spritz! Stöhn! Röchel! Erwürg! Sie entschuldigen, dass wir in den Comicjargon verfallen. Wir passen uns damit der Serie „Die Borgias“ an, die derzeit die TV-Geräte besudelt.

Ein Borgia tritt meist im Aggregatzustand Papst (rot, verschlagen), Liebhaber (nackt), Teufelsbraten, weiblicherseits als Schlange oder Geschöpf (unschuldig) auf. Im Fernsehen entlädt sich ein Affektgewitter als hätte Caravaggio Regie geführt.

Es wird gestöhnt (beim Liebesakt oder unter der Folter), gichtige Finger klammern sich an die Gitterstäbe finsterer Verliese, verdreckte Fieberkranke wälzen sich im Delirium, das Wort Bestechung wird wörtlich genommen.

Kurz: man sieht das Leben, wie es sein könnte, wenn wir nicht morgens ins Büro müssten. Die Wirkung ist fatal: Die Deutschen suchen nach Spuren von Blut oder Schweinekot hinter ihren Sofas und drücken sich an den Hausecken entlang, als erwarteten sie vor jeder Ecke einen Bravo (vulgo: Meuchelmörder). Damit nicht genug: Apple verkauft ein Borgia-App, dessen Algorithmus 50 tödliche Intrigen pro Minute zusammenspinnt, bei Eltern hat der Vornahme Borgia den Kevin verdrängt, in den Clubs großer Städte trinkt man statt Aperol Spritz einen Borgia (2 cl Schweineblut mit Weihwasser aufmischen und aus der Schöpfkelle schlürfen). An eine Fortsetzung ist gedacht.(Aus: Suttgarter Zeitung, 22. Oktober 2011)

Schön geschrieben, trotzdem erfüllen mich solche Machwerke mit Wut. Vom Jugendschutz wollen wir bei der Zwangsgebühren-Glotze schon gar nicht mehr reden, nein, da ist noch etwas anderes: die meisten Leute nehmen solche Filme für bare Münze. Die glauben, das sei echte verfilmte Geschichte. Ich habe es selber erlebt, wie mir immer wieder Blogger, die noch nie ein Buch gelesen hatten, bei geschichtlichen Themen irgendwelche Spielfilme als Beweis anführten! Da bleibt dir dann die Spucke weg!

(Spürnase: eu)

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Ermächtigungsgesetz! Merkel überholt Hitler!

geschrieben von kewil am in EUdSSR,Finanzen/Steuern,Geschichte | 110 Kommentare

[26]Merkel ist schneller als Hitler. Der Führer und Reichskanzler brauchte nach den Reichstagswahlen vom 5. März 1933 immerhin noch 19 Tage bis zum Erlaß des Ermächtigungsgesetzes am 24. März 1933. Unsere demokratisch gewählte, in der DDR sozialisierte Kanzlerin kam am Montagmorgen aus Belgien angeflogen und bestellte nun den Bundestag für Mittwochmorgen [27] ein, um das abzunicken, was sie alternativlos aus dem Brüsseler Wohlfahrtsausschuß mitgebracht hat, nämlich den verhängnisvollen Billionen-Hebel [28]. Macht genau zwei Tage! 

Diese antidemokratische Hektik herrscht seit der Euro-Rettung nicht das erste Mal! Merkel rotiert immer schneller. Und sie will ja die Verfassung auch weiterhin brechen und eine EUdSSR-Regierung, wo das Parlament dann nie mehr gefragt wird und das Volk schon gleich gar nicht! Und die Presse kritisiert diese Nacht-und-Nebel-Aktionen in keinster Weise. (Gerne Link posten, falls Sie irgendwo das Gegenteil finden.)

Was, bitteschön, unterscheidet uns von einer Diktatur? Das Foto ist nicht von PI, sondern aus einer Brüsseler Demo vom Wochenende. Es fehlt der Schnurrbart!

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Bernard-Henri Lévy, frz. Pseudo-Intellektueller

geschrieben von kewil am in Afrika,Altmedien,Idioten,Islam | 92 Kommentare

Bernard-Henri Lévy, frz. Pseudo-Intellektueller [29]Der französische Philosoph Bernard-Henri Lévy gehörte zu den ersten und lautesten Claqueuren der „demokratischen Arabellion“, und er war ein vehementer Verfechter einer Intervention der NATO und Frankreichs in Libyen. Mehr noch! In mehreren Zeitungen war im Frühjahr zu lesen, daß Lévy Sarkozy solange moralisch bestürmt habe, bis dieser endlich in den Krieg zog, was den Philosophen zu einem Hauptakteur machte.

Lévy war auch mehrere Male in Libyen (Foto), ließ sich mit „Freiheitskämpfern“, Panzern und Ruinen ablichten, gab dort Interviews und schüttelte überall Hände.

Nun hat aber der in Teilen Frankreichs verehrte Über-Intellektuelle den Lynchmord an Gaddafi im Video gesehen, und schon dreht er um! [30] „Ein moralischer Wendepunkt“ sei gekommen, die Leiche des blutverschmierten Diktators geht ihm nicht aus dem Sinn:

There is, in the spectacle of Gaddafi’s lynching, something revolting. Worse, I fear that it will pollute the essential morality of an insurrection that had been, up to that point, almost exemplary. And anyone who knows something about revolutionary history knows that this could be the tipping point at which a democratic uprising begins to degenerate into its opposite.

Er glaubt also, daß die Moral der Erhebung nun verschmutzt sei und daß sich die Demokratie ins Gegenteil verkehren könne. So, so! Bald dran! Ob der feine Herr aus Paris schon dieses Video gesehen hat [31], wo dem noch lebenden Gaddafi eine Eisenstange ins After gerammt wird?

Viel schlimmer ist aber, daß dem Pseudo-Intellektuellen Lévy im Einklang mit unserer gehirntoten Presse im letzten halben Jahr offenbar nie in den Sinn gekommen ist, daß die Rebellen, bei denen es sich großteils um eine Räuber- und Mörderbande handelt, vielleicht auch unschuldige Libyer bei ihren Eroberungen bestialisch gefoltert, vergewaltigt und umgebracht haben könnten? Danach hat er nie geforscht! Nun meldet man die Massaker in homöopathischen Dosen [32]!

Lévy war wie gesagt nicht allein, in der WELT tobte sich der kriegsgeile Richard Herzinger nicht als einziger mit einem grauslichen Vokabular [33] aus. Keiner dieser Pressefuzzis fragte nach den tausenden Toten der Gegenseite!

Nun haben wir in Libyen die Scharia [34], und nach ersten Wahlergebnissen sind die Islamisten in Tunesien vorn. Morgen werden wohl die ganzen Wahlergebnisse feststehen! Ägypten wird irgendwann islamistisch folgen. Was für ein trüber Erfolg!

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Das islamische ideologische Gift in den Köpfen

geschrieben von byzanz am in Islamisierung Europas | 168 Kommentare

[35]In Libyen wurde Gaddafi von „vorbildlichen demokratischen“ Revolutionskräften unter Allahu-Akbar-Rufen korankonform abgeurteilt [36]. Folgerichtig soll die Scharia dort nun auch in der sich entwickelnden „islamischen Musterdemokratie“ offizielles Gesetz [34] werden. In Tunesien kam bei den gestrigen Wahlen nach allen Voraussagen die islamistische El Nahda-Bewegung auf schätzungsweise 25 Prozent [37] (nach aktuellen Meldungen sogar auf 42 Prozent [38]!). Deren Führer Rachid el-Ghannouchi segnete schon Mütter von palästinensischen Selbstmordattentätern, steht der Hamas nahe und wird vom „moderatesten“ Imam Deutschlands, Bajrambejamin Idriz, allen Ernstes als „demokratisches Vorbild“ angepriesen. Es geht weiter im Takt:

(Von Michael Stürzenberger)

Gestern Nacht berichtete selbst das eher linksgestrickte ARD-Magazin „ttt“ in dem Beitrag „Wie Islamisten Kulturschaffende attackieren [39]„, dass in Tunesien Islamkritik immer stärker kriminalisiert wird. Unter dem islamischen Gruppendruck wird das öffentliche Essen und Trinken während des Ramadans hochgefährlich. Modern eingestellte Moslems, Andersgläubige und Atheisten haben immer mehr Angst, dass sich Tunesien in einen islamischen Gottesstaat verwandelt. Auch in Ägypten wird die „demokratische Erneuerung“ unter Scharia-Gesetz gestellt. Und bei uns rollt man dem Islam bei jeder nur möglichen Gelegenheit den roten Teppich aus. Ist das politisch-mediale Establishment in Deutschland eigentlich noch ganz bei Trost?

In Nordafrika ist die Büchse der Pandorra durch das Verjagen bzw. Eliminieren der Despoten, die trotz all ihrer Grausamkeiten immerhin die Hand über den islamischen Hexenkessel gelegt haben, geöffnet. Ein Land nach dem anderen wird sich – entgegen der naiven Wunschvorstellungen europäischer Politiker – in eine islamische Diktatur verwandeln. Bei uns hingegen vollzieht sich die Islamisierung, die existenziellste Bedrohung unserer freien Gesellschaft, auf weit gefährlichere Weise: Schleichend.

Die Umfrage des Bertelsmann-Institutes aus 2008 hat ergeben, dass 90% der in Deutschland lebenden Muslime [40] religiös, davon 41% sogar hochreligiös sind. Was das bedeutet, weiß jeder, der sich auch nur ansatzweise mit dem Islam beschäftigt.

Wir haben laut Verfassungsschutzbericht fast 40.000 Moslems im Land, die zu Gewalttaten bereit sind. Alles im Übrigen von ihrer „Religion“ legitimiert. Tag für Tag lesen und hören wir von Bestrebungen, den Islam auf allen Ebenen immer fester in unsere Gesellschaft zu verankern.

Und die Entwicklung wird von Jahr zu Jahr schlimmer, denn je mehr Moslems bei uns leben, desto fundamentaler wird die Einstellung zum Islam, vor allem über den Gruppendruck und die Indoktrination durch die islamischen Verbände und Imame. Das Zitieren aus dem Koran während einer Moscheepredigt kann bereits brandgefährlich sein. Nicht zu unterschätzen ist auch die Beeinflussung, die per Satellitenschüssel aus islamischen Ländern wie der Türkei, Saudi-Arabien etc auf hierzulande lebende Moslems einwirkt.

Der Islam ist wie eine Sekte, die die Menschen in ein geistiges Gefängnis packt. Muslime leben als erste Opfer dieser Ideologie förmlich in einer Matrix. Das bekommt man aber erst dann heraus, wenn man ihnen in Gesprächen kritisch auf den Zahn fühlt. Dann sprudeln meist die innersten Gedanken und Überzeugungen hervor, die sonst im Verborgenen bleiben. Bis der Islam in Macht- und Mehrheitsverhältnisse kommt und immer stärker das Leben in der Gesellschaft bestimmt.

Auf politischer Ebene werden hinter den Kulissen bereits alarmierende Thesenpapiere herumgereicht. Beispielsweise die Charta „Muslimisches Selbstverständnis [41]“ von Sam Solomon, Berater des britischen Unterhauses in Fragen zum Islam und einer der führenden Experten der westlichen Welt zum Thema Islam und Scharia. Das Vorwort dazu hat das britische Mitglied des Europäischen Parlamentes Gerard Batten verfasst. Alle, die die Gefahren des Islams noch nicht vollumfänglich verinnerlicht haben, sollten sich dies aufmerksam durchlesen. Es öffnet die Augen, mit was wir es zu tun haben.

Der Geschäftsführer der Bürgerbewegung Pax Europa, Conny Axel Meier, hat bereits im vergangenen Jahr ein wegweisendes Thesenpapier geschrieben, das sog. „Entislamifizierungsprogramm [42]„.

Ich selbst habe vor einer Woche ein ähnliches Thesenpapier [43] gegen die Islamisierung veröffentlicht, in dem ich meine Gedankengänge in einer Kausalkette von Punkt 1 bis Punkt 8 entwickelt habe. Einzelne Punkte mögen, isoliert gesehen, scharf und überspitzt erscheinen, sind aber in der Beweisführung der dargestellten Eskalationsstufen logisch absolut nachvollziehbar. Wir müssen uns alle von der Auffassung lösen, dass wir es beim Islam hauptsächlich mit einer „Religion“ zu tun haben. Dass ich nun deswegen selbst in der explizit islamkritischen Partei DIE FREIHEIT vom Bayerischen Landesvorstand massivsten Druck [44] erleben muss, ist eine weiteres Indiz dafür, dass sich die These von Dr. Sarrazin immer wieder bestätigt: „Deutschland schafft sich ab“.

Allen unbeugsamen Islamkritikern wie Geert Wilders, Oskar Freysinger, Robert Spencer, Nassim Ben Iman, Ayaan Hirsi Ali, Sabatina James, Walid Shoebat – um nur einige wenige zu nennen – geht es wie Martin Luther: Wegen all dem, was sie über den Islam wissen, stehen sie hier und können nicht anders. Es müssen die Dinge angesprochen werden, über die andere noch nicht einmal zu denken wagen. Standfestigkeit gegenüber hartem Gegenwind ist dabei Grundvoraussetzung.

Es ist wie in der Zeit, als Winston Churchill klar und deutlich vor Hitler und den Nazis warnte. Er wurde aber von den Engländern in die Wüste geschickt, da sich das naive Appeasement-Geschwätz eines Chamberlain viel netter und angenehmer anhörte. Der versprach den Frieden und fiel auf die Lügen eines Adolf Hitler herein.

Wie wir aus der Geschichte wissen, holte man Churchill später wieder zurück, als man einsah, dass er Recht hatte und die Katastrophe ihren angekündigten Verlauf nahm.

Und so wird es auch beim Thema Islamisierung sein. Naive Hoffnungen werden uns ebenfalls in die Katastrophe führen. Es bleibt nur die Frage, wann es die Menschen in Deutschland und Europa endlich erkennen.

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Kölner Moscheebau: Ditib feuert Architekt Böhm

geschrieben von PI am in Dhimmitude,Islamisierung Europas | 84 Kommentare

[45]Aus der Traum: Die Ditib, Bauherr der Kölner Prunk-Moschee in Ehrenfeld, hat ihrem Architekten Paul Böhm [46] mit sofortiger Wirkung gekündigt. Über die genauen Gründe ist derzeit noch nichts bekannt. Insider vermuten aber, dass der Kölner Stararchitekt mit seinen Vorstellungen einer „gläsernen, transparenten Moschee“ der Ditib letztendlich doch zu modern war und die Glaskuppel jetzt gar nicht mehr gebaut wird.

Der Kölner Stadt-Anzeiger [47] schreibt:

[…] In ihrem Kündigungsschreiben vom vorigen Freitag wirft die Ditib dem Marienburger Planungsbüro eine Reihe erheblicher Ausführungsfehler vor; unter anderem soll es Mängel beim Rohbau gegeben haben.

Böhm widerspricht dieser Darstellung. „Die Anschuldigungen sind unhaltbar, das müssen die Juristen klären“, sagte er dem „Kölner Stadt-Anzeiger“. Trotz des zu erwartenden Rechtsstreits liege ihm „nach wie vor an einer konstruktiven Zusammenarbeit“.

Der Zeitplan sieht vor, dass die Moschee an der Venloer Straße im Maikommenden Jahres eröffnet werden soll. Es ist allerdings fraglich, ob dieser Termin eingehalten werden kann. An dem Vorhaben Beteiligtesprechen von „Kommunikationsschwierigkeiten“ mit dem neuen Vorstand der Ditib. Möglicherweise plane der Bauherr Änderungen an dem Entwurf Böhms, der sich in einem Architektenwettbewerb durchgesetzt hatte. […]

Paul Böhm, der auch schon Kirchen in der Domstadt gebaut hat (z.B. in Köln-Vingst), hat sich bislang immer als willfähriger Gehilfe der Ditib, dem verlängerten Arm des türkischen Staates, positioniert. Jegliche Kritik an dem Moscheebauprojekt wies er stets brüsk zurück. Er wird sich nun fragen lassen müssen, ob er für die Ditib nur ein willfähriger Strohmann war für deren Ziele – einer weiteren großen Landnahme im Herzen von Köln!

» info@boehmarchitektur.de [48]

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Salon International du Monde Musulman Paris

geschrieben von kewil am in Frankreich,Islamisierung Europas | 33 Kommentare

[49]In Paris-Le Bourget soll vom 17.-19. Dezember 2011 jeweils von 10 bis 23 Uhr eine „Internationale Muselmann-Weltausstellung“ stattfinden [50] mit Konferenzen, Diskussionen, Runden Tischen und Multimedia. Dazu islamische Handwerkskunst, Ausstellung über maurisches Andalusien, arabische Wissenschaften, Beratung über islamisches Banking, halalige Köstlichkeiten – einfach alles, was mit dem Islam zusammenhängt. Wir geben den Tipp gerne weiter, aber uns ist dabei leider wieder eine muslimische Unverschämtheit aufgefallen.

Der Prophète Mouhammad (Paix et Bénédictions de Dieu sur lui) und das Gute, was er laut Ausstellung der Welt gebracht hat, nämlich egalitärere und gesündere Gesellschaften (sociétés plus équitables et plus saines), ist nämlich das eine, das andere ist der Termin! Dieser mohammedanische Event sollte nämlich ursprünglich „du 23 au 25 décembre 2011“ stattfinden, also frecherweise mitten über Weihnachten! Offenbar bekamen die Ausstellungsmacher von irgendwoher Druck und mußten den Termin vorverlegen, was sie in einem eigenen Schreiben [51] darlegen:

L’Union des Musulmans de France (UMF) avait initialement choisi la période de Noël pour tenir son premier salon; une période de paix et de fraternité qui semblait plus propice aux dialogues interconfessionnels.

Der Muselmann-Union sei also die Weihnachtsperiode für den Salon geeignet erschienen als Periode des Friedens und der Brüderschaft und des interkonfessionellen Dialogs. Wer’s glaubt, wird selig!

Ob der Veranstalter, die „Union des Musulmans de France“, in Frankreich groß und wichtig ist, haben wir nicht untersucht. Die Homepage macht jedenfalls [52] einen unfertigen Eindruck, und auch die Werbeflächen sind nicht ausgebucht. Es bleibt aber die Frechheit mit dem ursprünglichen Termin! Das ist kein Zufall, sondern eine typische Impertinenz und Unverschämtheit der Moschee in ganz Europa. Man denke an den Tag der deutschen Einheit oder an unseren Bericht über den [53]Reformationstag gestern!

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Video: Graue Wölfe-Aufmarsch in Stuttgart

geschrieben von PI am in Islamisierung Europas,Rechte,Türkei | 89 Kommentare

Graue Wölfe-Aufmarsch mit Faschistengruß in Stuttgart [54]Gestern fand auf dem Stuttgarter Schloßplatz unter dem scheinheiligen Motto „Für den Frieden – gegen den Terror der PKK“ eine Großdemonstration der Grauen Wölfe mit über 1000 Teilnehmern statt. Von Anfang bis Ende wurde der türkische Faschistengruß (Bozkurt-Gruß, Foto oben) gezeigt, immer wieder „Allah ist groß“ gerufen. Auch wenn die Polizei die Lage kontrollierte, gebärdeten sich die Demonstranten wie Besatzer. Ein Videomitschnitt zeigt Ausschnitte.

(Spürnase: Demokrat)

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