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Schuldenschnitt: 18 Monate pfui – jetzt hui!

[1]Was für Ignoranten in der EU regieren, sieht man daran, daß die Regierungschefs heute Nacht freudestrahlend einen epochemachenden, griechischen Schuldenschnitt um die Hälfte verkündet haben, eine Maßnahme, die sie 18 Monate lang strikt und vehement mit aller Schärfe abgelehnt haben. Im Frühjahr 2010 hätte dieser Haarschnitt erstens geringer ausfallen können, und zweitens hätte die Europäische Zentralbank mindestens 30 Milliarden Euro Steuergelder gespart. (Aber was sind schon 30 Milliarden, nur noch Peanuts!)

Seit dem Mai 2010 hat die EZB nämlich griechische Staatsanleihen im Wert von mindestens 60 Milliarden Euro [2] aufgekauft, um Athen zu retten – und die sind nun die Hälfte wert. Darauf hat man sich geeinigt [3]!

Jetzt versucht die Politmafia wieder erfolgreich beim Volk den Eindruck zu erwecken, die bösen Banken seien an allem schuld und müßten nun endlich mitzahlen und ebenfalls die Hälfte schultern. Wer das glaubt, dem sei gesagt, daß die betroffenen Banken in ihrer Dummheit nichts anderes getan haben, als den Griechen durch Anleihekäufe ihre Schulden zu finanzieren im kindlichen Glauben, die Gauner in Athen und ihre Spießgesellen in Brüssel seien Ehrenmänner, würden zu ihrem Wort stehen, eingegangene Verpflichtungen erfüllen und diese Schulden zurückzahlen. Das ist der einzige Fehler dieser Bankiers, sonst nichts. Sie sind aber zu töricht und ängstlich, um dies in einer großen Medienkampagne endlich hinauszuschreien.

Sollte nun eine Bank soviele Griechen-Anleihen gekauft haben, daß sie der Ausfall von 50% ihrer Forderungen in den Ruin treibt, was in Frankreich speziell durchaus der Fall sein kann, dann springt die EUdSSR, und damit wir, der Steuerzahler, wieder ein und muß diese Bank retten. Man rettet aber eigentlich nicht die Bank, sondern man zahlt damit auf Umwegen den Schaden durch ausgefallene griechische Rückzahlungen!

Während man den Geldhäusern mit allerlei Gesetzen den Handel schwer machen und sie extra besteuern möchte, während man so tut, als seien die mit ihren Leerverkäufen, Derivaten, CDS etc. an der Euro-Krise schuld, benützen nun die EUdSSR-Politiker genau diese verteufelten Hebel selber, und sie haben den Rettungsschirm – vorläufig – auf 1 Billion erhöht. Dieses Geld dient nun dazu, mit portugiesischen, spanischen, italienischen, irischen und weiteren allfälligen PIIGS-Staatsanleihen exakt denselben Schwindel abzuziehen wie bei den Griechen. Die unabhängig gedachte EZB, nun die Privatschatulle von Sarkozy & Co, hat bereits portugiesische Staatsanleihen gekauft, weitere werden folgen. Diese EZB-Käufe, die Merkel noch vor kurzem abgelehnt hat, sind schon gar kein Thema mehr! Was jeht mich mein Jeschwätz von jestern an!

Wir können aber sicher davon ausgehen, daß der Merkel ihr erleichtertes Grinsen bald wieder vergehen wird. Kein EU-Staat spart! Warum sollten die Griechen nun sparen? Die machen natürlich neue Schulden. Warum sollte Italien sparen? Das Geschwätz im Parlament kann man vergessen, und sollte nach Berlusconi ein Roter an die Regierung kommen, wird es natürlich schlimmer. Warum sollte Spanien sparen? Demnächst sind Wahlen! Und Frankreich spart schon gleich gar nicht! Selbst bei kleinsten Einschnitten streiken sie dort wie die Wilden. Und Wahlen sind im Frühjahr auch. Warten wir also, bis die Ratings weiter sinken und der nächste Gipfel kommt! Dann ist aber der Ofen wahrscheinlich aus, sonst halt beim übernächsten Mal! Dies nimmt kein gutes Ende!

Zum Schluß nur noch ein Punkt! Sogar dem SPIEGEL fällt auf [4], daß wir gar keine Opposition mehr haben! Es gibt keine Opposition in Deutschland, auch in der Presse nicht! Die EUdSSR ist gut! Und Deutschland zahlt.

Bitte posten Sie gerne kritische Links! Habe noch nichts gefunden. Danke!

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Mallorca: Marokkaner ersticht 24-Jährige

geschrieben von PI am in Europa,Islam ist Frieden™,Migrantengewalt,Siedlungspolitik,Spanien,Westen | 55 Kommentare

[5]Eine 24-jährige Spanierin (Foto) ist in Andratx von ihrem marokkanischen „Freund“ erstochen worden. Als die Polizei eintraf, hockte die einjährige Tochter neben ihrer toten Mutter. Warum der Moslem seine spanische Freundin tötete, ist derzeit noch unklar.

Die Mallorca-Zeitung [6] berichtet:

In Andratx im Südwesten von Mallorca ist eine 24-Jährige erstochen in ihrer Wohnung aufgefunden worden. Die Guardia Civil nahm am Dienstag (25.10.) ihren Lebensgefährten, einen 37 Jahre alten Marokkaner, unter Mordverdacht fest. Dieser war freiwillig in der Polizeistation erschienen und hatte ausgesagt, die Leiche gefunden zu haben. Neben der Toten wurde ihre einjährige Tochter unverletzt aufgefunden. Der Ex-Gatte, ein in der Nähe wohnender Bar-Besitzer, war zunächst auch verdächtigt worden.

Bei der Frau handelt es sich um eine Spanierin. Ihre Leiche wurde am Montag gegen 21 Uhr in der Straße Gabriel Roca gefunden. Es wurden Stichverletzungen im Brustbereich festgestellt. Die Guardia Civil vermutet, dass die Frau am Sonntag getötet wurde.

Wie aus Kreisen des Obersten Gerichts der Balearen verlautete, liegt gegen den Marokkaner keine Anzeige der Frau wegen gewalttätigem Verhalten vor. Allerdings hatte die Frau im Jahr 2007 einen anderen damaligen Freund deswegen vor Gericht belangt.

Bei der 24-Jährigen aus Andratx handelt es sich um das 53. Opfer in diesem Jahr in Spanien, das von Lebens- oder Ex-Lebensgefährten getötet wurde. Zuletzt war am 29. Januar auf Mallorca eine Frau von ihrem Mann getötet worden. Es handelte sich um eine 74-Jährige.

Auch im sog. „17. deutschen Bundesland“ zeigt sich also, was für ein Spiel mit dem Feuer es sein kann, wenn eine westliche Frau sich in eine Beziehung mit einem Mann aus dem islamischen Kulturkreis einlässt.

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