Der gestern auf PI veröffentlichte Hilferuf eines Vaters, dessen Sohn in einem bayerischen Gymnasium vor der Klasse von einem muslimischen Mitschüler gedemütigt wurde, hat für große Resonanz bei unseren Lesern gesorgt. Einige von ihnen – darunter Lehrer, Eltern und Schüler – sahen sich veranlasst, uns ihre Erfahrungen zu schicken. Wir dokumentieren diese Berichte in loser Reihenfolge und starten unsere neue PI-Serie heute mit der früheren Lehrerin Isabel K. aus Düsseldorf.


Ich unterrichtete Deutsch und Geschichte in einem Düsseldorfer Gymnasium, das vom Einzugsgebiet her einen großen Anteil von Kindern mit „Migrationshintergrund“ hatte. In meiner letzten 5. Klasse war der Anteil auf über 50% gewachsen, davon die meisten Muslime.

Während die Mädchen sich ohne Probleme lernmotiviert einfügten, ergaben sich bei den Jungen bald Probleme in Bezug auf Leistung und Betragen. Insgesamt sank im übrigen das Leistungsniveau beträchtlich, viele der Kinder (hier insbesondere aber eine kleine Italienerin, deren Mutter nach 14 Jahren kein Wort Deutsch sprach) beherrschten die deutsche Sprache nur mangelhaft, obwohl sie als positive Auslese die Zulassung zum Gymnasium erhalten hatten.

Als ich die Hausaufgabe erteilte, einfache Sätze mit Dativ zu formulieren, leisteten einige der muslimischen Jungen zwar Folge, schrieben aber Sätze mit provokantem Inhalt. Es ging darin um Diebstahl, Gewalt etc. Einer der Jungen, ein Marokkaner, schrieb: „Der Mann kackte dem Baby ins Gesicht.“ Ich nahm die Jungen beiseite, riss diese und andere Seiten aus dem Heft, ermahnte die Jungen und gab ihnen Extra-Aufgaben.

Der Aufforderung zu einem Gespräch kam die Mutter des kleinen Marokkaners erst am Eltern-Sprechtag nach. Die Mutter eines weiteren kleinen Muslims, eine besonders eifrige Konvertitin, hatte sie offensichtlich bestärkt, mir den Vorwurf des Rassismus zu machen, was sie nun lautstark tat. Ich hätte ihrem Sohn unbegründet Seiten aus dem Heft gerissen und würde ihn als Ausländer diskriminieren.

Natürlich hatte ich die Seite aufgehoben und konnte sie ihr zeigen, wonach sie doch etwas kleinlauter wurde. Sie blieb allerdings bei ihren Unterstellungen und war nicht bereit, mit mir ein pädagogisches oder psychologisch orientiertes Gespräch zu führen, wie der elfjährige Sohn zu einer solchen Formulierung kommt. Ich weiß bis heute nicht, ob der Grund reine Provokation war oder ob es in der Familie irgendwelche Probleme gab, die ihn veranlassten, diesen Satz zu schreiben.

Diese Abschottung und Gesprächsverweigerung ist in Bezug auf muslimische Familien üblich. In vielen Schulen werden die Lehrer zu wenig abgesichert und gestützt gegen Rassismus-Vorwürfe der Eltern. Es gibt auch keine einheitliche Regelung gegenüber muslimischen Sonderwünschen in Bezug auf Scharia-Regeln, jede Schule bleibt sich hier selbst überlassen.


Sie haben ähnliche Erfahrungen in einer deutschen Schule gemacht? Dann schicken Sie uns Ihren Bericht an: info@blue-wonder.org

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51 KOMMENTARE

  1. Seit wann werden Gymnasien mit Muslimen überschwemmt? Oder kriegen die Freibriefe ausgestellt? Zur Erinnerung:

    Nach einer Studie der Universität Hamburg aus dem Jahre 2011 leben derzeit schon 7,5 Millionen Analphabeten in Deutschland. Das sind neun Prozent der Einwohner dieses Landes! Mehr als 3,1 Millionen dieser 7,5 Millionen Analphabeten sind Migranten. Wenn ein Analphabetisierungskurs – wie wir weiter oben gesehen haben – etwa 10 000 Euro pro Person kostet, dann müssten wir allein für unsere zugewanderten Analphabeten 3,1 Millionen Mal 10 000 Euro ausgeben: insgesamt also 31 Milliarden Euro! Würde man alle deutschen Hochschulen ein Jahr lang schließen, dann hätte man das Geld, um die derzeit hier lebenden Migranten zu alphabetisieren. Man würde damit allerdings noch nicht deren Intelligenzquotienten erhöhen. Doch damit nicht genug: Mit jedem zugewanderten Analphabeten steigt nun Tag für Tag dieser Betrag über die ohnehin schon benötigten 31 Milliarden Euro hinaus. Was aber machen wir angesichts leerer Kassen? Wir schenken diesen Analphabeten Haupt- und Realschulabschlüsse. Nein, Sie haben sich nicht verlesen. Eine Tageszeitung berichtete 2011 unter Berufung auf eine wissenschaftliche Studie, dass 48 Prozent der Analphabeten in Deutschland einen in Deutschland erworbenen Hauptschulabschluss haben und 19 Prozent gar die Mittlere Reife. So viel zum Bildungsstandort Deutschland.

    Quelle: Alptraum Zuwanderung von Dr. Udo Ulfkotte, Kopp Verlag, ISBN 978-3-86445-011-2, 1. Auflage Oktober 2011, Seite 79.

  2. wenn man bedenkt wieviel Energie verloren geht in der Auseinanderstzung mit diesen muslimischen Ideoten,die eigentlich garnicht begreifen waS VON iHNEN WILL;DIE ECHT

  3. Was heutzutage alles aufs Gymnasium darf. Aber es bestätigt meine Einschätzung, dass insbesondere das westdeutsche sozialistische Abitur nicht mehr viel wert hat! Der Spiegel hat schon 2002 darüber geschrieben, und 2011 ist es noch viel schlimmer.

    „Das Abi war einmal der Garantieschein für eine sichere Zukunft. Doch heute sprechen Professoren den meisten Abiturienten die Studierfähigkeit ab. “
    http://www.spiegel.de/schulspiegel/0,1518,202526,00.html

    Bald werden sich diese ganzen Quoten-Abiturienten, die dann an den Unis zu Quoten-Akademikern ausgebildet werden, mit den Quoten-Frauen um die Arbeitsplätze prügeln. Deutschland geht politisch-korrekt den Bach runter!

  4. Warum um alles in der Welt ist es IMMER
    die gleiche Klientel und NUR diese, die Probleme solcher Art macht?

    Egal ob das Benehmen der Kinder oder das der Eltern, das Beharren auf Sonderwünschen, die ständige Gewaltbereitschaft, das Herrenmenschengehabe, der viel zu schnell erhobene Diskriminierungs- und Rassismusvorwurf usw., usw.

    Diese Leute selbst leben geradezu ihr eigenen Anschuldigungen.

    Es wird ein ganz böses Ende nehmen, in Deutschland und in Europa.

    Und ich möchte am Ende auf keinen Fall auf der Seite der Unterlegenen sein.

    Es wird in jedem Falle sehr, sehr schmutzig werden.

    Wenn die gewinnen, dann kann sich jeder ausmalen, wie schnell hier iranische oder noch schlimmer saudische Zustände herrschen.

    Wenn wir gewinnen, wird sich all die angestaute Frustration, die Demütigungen, die erlittene Gewalt, die ständigen überzogenen Forderungen aus einer Position der vermeintlichen Überlegenheit und der aus all dem resultierende Hass entladen und ich kann mir nicht vorstelen, das ein Europa, das um haaresbreite diesen Konflikt für sich entschieden hat, sich in einer solchen Situation auf seine christlichen Traditionen, sprich Vergebung und Nächstenliebe besinnen wird.
    Dafür wurde schon zu viel kaputt gemacht….

    Wie gesagt. Diesmal wird es schmutzig.

  5. Hierzu die Besten der Guten:

    http://www.gruene-bundestag.de/cms/presse/dok/393/393826.bildungsrepublik_braucht_konkretes_hande.html

    20. Oktober 2011
    Bildungsrepublik braucht konkretes Handeln statt Show

    Zum heutigen Besuch der Kanzlerin in einer Berliner Schule und zum Treffen der Kultusministerkonferenz erklären Ekin Deligöz, stellvertretende Fraktionsvorsitzende, und Kai Gehring, Sprecher für Bildungspolitik:

    Es reicht nicht, Showtermine zu veranstalten und einmal im Jahr den hohen Wert der Bildung zu beschwören. Stattdessen müssen die Unterfinanzierung und Qualitätsmängel unseres Bildungssystems endlich überwunden werden. Auch drei Jahre nach dem ersten Bildungsgipfel der Kanzlerin ist es noch ein langer Weg zur Bildungsrepublik. Darüber kann auch ihr heutiger Besuch einer Vorzeigeschule nicht hinwegtäuschen. Denn die ist eben nicht der Regelfall, sondern die Ausnahme und deshalb kein Beleg für den Erfolg deutscher Bildungspolitik insgesamt.

    Noch immer haben viel zu wenige Kinder in Deutschland eine Chance auf herkunftsunabhängigen Bildungserfolg. Ohne eine Qualitätsoffensive im Kita-Bereich werden viel zu viele Kinder nicht ausreichend gefördert. Deren Bildungsweg wird dann oft schon beim Schuleintritt blockiert. Mehr Qualität gibt es aber nicht zum Nulltarif. Noch immer mangelt es bundesweit an Ganztagsschulen und Inklusionsstrategien.

  6. Sie blieb allerdings bei ihren Unterstellungen und war nicht bereit, mit mir ein pädagogisches oder psychologisch orientiertes Gespräch zu führen

    Dazu müßte sie als Moslem ja nachgeben und das geht ja nicht. Nie. Egal ob man im Recht oder Unrecht ist. Obwohl: Als Moslem ist man sowieso IMMER im Recht!

  7. Den Rassismusvorwurf haben die rassistischen Türken und Araber von den rotgrünen 68ern übernommen.
    Die wissen um die Komplexe der Deutschen bezüglich ihrer Vergangenheit.
    Von derlei unzutreffenden Vorwürfen muss man sich frei machen.
    Der Rassismus geht heute in der Regel von den Mohammedanern aus und zwar gegen Deutsche, die sie als deutsche Schlampen, Schweinefresser, Kartoffeln oder ungläubige Schweine beschimpfen.
    Wir Deutsche haben uns von den ewigen Rassismusvorwürfen, mit denen man uns manipulieren will, frei zumachen.
    Wir haben es nicht nötig, uns in unserem eigenen Vaterland von eingewanderten, deutschfeindlichen Horden wie der letzte Dreck behandeln zu lassen.

  8. Unsere Reaktionen auf solche kulturellen „Antigene“ sind – mit Verlaub – viel zu lahmarschig.

  9. #12 Eurakel

    das ist der Anfang, der nächste Schritt werden turkarabisch-islamische Autonomiegebiete mitten in Deutschland sein!

  10. #5 BePe
    Ich frage mich, was mein Abitur (1973) noch wert ist – gegenüber einem „Abitur“ heute. Großes Latinum? Selbst die deutschen „Abiturienten“ sprechen häufig nur noch
    „Kanack-Sprack“ statt Deutsch. Mit Latein wird sie vermutlich niemand mehr belästigen wollen – und wenn, dann aus der milden Sicht des Soziologen)

    Meiner Meinung nach ist ein Abitur nach Jahrzehnten der „68er-Reformation“ heute bestenfalls ein erweiterter Hauptschul-Abschluss.

    Anders ausgedrückt: Ein weiteres Indiz für den (gewollten) Niedergang dieses Landes!

  11. #18 Musashi

    NRW-Abitur-Niveau 2011 dürfte in etwa dem qualifizierten Realschulabschluß (Erweiterter Sekundarabschluss I) von 1973 entsprechen. Das Abitur von 1973 ist überhaupt nicht mehr mit dem Ostfriesen-Abitur, welches an heutigen Gymnasien vergeben wird, zu vergleichen. Von den heutigen Abiturienten würden höchsten 50% das 1973er-Abi schaffen!

  12. Soeben habe ich diese Mail erhalten. Ich publiziere sie zu gegebenem Anlass hier auf PI:

    Erfahrungen mit Muslimen an Schulen

    Der von PI beschriebene Vorfall an einem Gymnasium ist für mich nicht neu, vor allem nicht ungewöhnlich.Ich habe selber ein Gymnasium besucht. Wir hatten lediglich zwei Türken in der Klasse, diese sabotierten den Unterricht aber allein. Dominanz und Drohgebahren war normal, Sexismus Alltag. Ich kenne eigentlich keinen Nicht-Türken/Nicht-Araber etc., der nicht ähnliche Erfahrungen gemacht hat. Meine Brüder wurden, wie viele Jungen/Männer meiner Generation, häufig mit Gewalt angegangen. Immer auf unterstem Niveau.Mehrere auf ein Kind, brachiale Gewalt, Dominanz gegenüber allem, was vermeintlich schwächer ist oder erscheint.

    Unter uns Lehrern sind die Probleme bekannt, es ist psychisch sehr belastend. Was aber kann man tun, wenn man wegen Nichtigkeiten Ordnungsverfahren verpasst bekommt?

    Die Lehrer lassen diese Kinder meist durchkommen, dann haben sie die wenigsten Probleme mit ihnen. Das kriegen deutsche Schüler natürlich mit und sind ensprechend genervt, wenn Achmet für bescheidenes Sozialverhalten und Leistungen trotzdem ne 3 in Deutsch bekommt.Das von euch beschriebene Beispiel passt. Meist erreichen diese Jungen durch ihre Dominanz und Überheblichkeitvorauseilenden Gehorsam der Lehrer und Schüler. Sie werden umgarnt, nicht selten sogar zu Schülersprechern, man will es sich nicht mit ihnen verscherzen.

    Ich könnte da Bände sprechen. Es gibt Gründe dafür, dass Sarrazin laut Umfragen vor allem von jungen Menschen zwischen 15-25 Zuspruch erhält.Mein Tipp an euch: Verstärkt eure Jugendarbeit! Muslime sind nicht sehr beliebt bei jungen Menschen. Man passt sich ihnen an, oder man nimmt Abstand. die Zahl derer, die Abstand nehmen, ist größer als die, die sich anpassen.Falls ihr Interesse an einem ausführlichen Bericht habt, meldet euch.

  13. #15 Musashi

    Anders ausgedrückt: Ein weiteres Indiz für den (gewollten) Niedergang dieses Landes!“

    Ich habe noch ein Indiz. Vor Jahren habe ich eine Balkengrafik (mit dem Gesamtergebnis aller Einstellungstests) eines großen Konzerns gesehen. Diese Aufzählung umfaßte die Jahre 1980-2000. Und jedes Jahr sank die erbrachte Gesamtleistung der Ausbildungsplatzbewerber! Das lief parallel zum rot-grünen Reformwahn und der Masseneinwanderung bildungsferner Schichten. Diese Grafik zeigte deutlich, wie es mit der Bildung und den Schulen in Deutschland bergab geht.

  14. Also an die Zweifler das es so viele Muslime an Gymnasien gibt. Ich muss es auch bestätigen. In Frankfurt an dem Gymnasium wo meine Tochter kurze Zeit war, dürften es 30 % gewesen sein. Das geht sogar so weit, das es besondere Schulen gibt die speziell für Migranten sind. Ich weis es von einer Realschule. Dort sind die deutschen in der absoluten Minderheit. Überall hingen an den Wänden Kursinformationen für türkische Sprache.

    Wer in FFM kann, schickt sein Kind auf die Lichtigfeldschule. Sehr teuer, aber dürfte die beste in Hessen sein (jüdische Privatschule).

    Das nächte, der Lehrstoff liegt etwas über dem Niveau der bayerischen Hauptschule von 1980.

    Schon der Umzug in Umland Frankfurt bringt nach Aussage einer Realschulrektorin eine Verschlechterung des Notenspiegels eines Kindes um 1-2 Notenstufen…

    Und deshalb können wir unseren Ingenieursnachwuchs gleich aus Hinteranatolien importieren…

  15. #2 crohde01:

    Nein, die pädagogische Unfähigkeit des Lehrerpersonals ist schuld.

    Nein, sie waren und sind zu feige, die neuen Probleme durch Zugewanderte öffentlich zu benennen. Aus Angst, sich den Vorwurf der „Ausländerfeindlichkeit“ einzuhandeln und „den Rechten“ in die Hände zu arbeiten. Als der Lehrer Wolfgang Schenk, der neulich bei Anne Will saß, 2007 in der „taz“ seine Erfahrungen an Berliner Hauptschulen beschrieb, war das eine Sensation: „Ach, Herr Lau“, schrieb ein „Zeit“-Leser, „ich dachte, die Sache mit der systematischen Abmeldung muslimischer Mädchen von Sport- und Biologieunterricht sei nur ein übles Gerücht, gestreut von ,Islamophoben‘, Rassisten und alten und neuen Nazis?!!?“ Und die Rütli-Lehrer brauchten bekanntlich auch erstmal lange Anläufe („Das sagt man doch nicht!“), bis sie das Selbstverständliche gewagt haben. Hier ist Schenks „taz“-Artikel: „Ein Idealist packt aus“:

    http://www.taz.de/!9675/

  16. Eine Freundin von mir, Lehrerin an einer Gesamtschule, erzählte mir, dass je jünger die Kinder sind, um so mehr Migranten mit muslimischen Hintergrund in den Klassen sind.

    Was sie im übrigen täglich erlebt und erzählt ist hier kaum wieder zu geben. Es ist einfach unglaublich.
    Dass heute nur noch wenige den Lehrerberuf ergreifen wollen ist verständlich. Ein Lehrer muss damit rechnen, dass er mit 50 einfach fertig ist. Nur Lehrer, die in die Politik gegangen sind, schaffen es nicht vorzeitig krank und arbeitsunfähig zu werden.

  17. Mir tun vor allen Dingen die Kinder leid, die noch etwas lernen wollen. Denn diese gibt es nach Auskunft meiner Freundin vereinzelt noch in jeder Klasse. Es gibt aber Klassen, da ist ein Lernen überhaupt nicht mehr möglich weil ein unterrichten nicht mehr oder kaum noch möglich ist.

  18. @#20 Freikorps:
    Frankfurt ist aber auch migrationsreich… Es ist aber eine Tatsache, dass man alles versucht, möglichst viele auf das Gymnasium zu bekommen!

    Deutschland adé… Der durchschnittliche IQ eines Türken liegt klar unter dem Schnitt eines Deutschen, wenngleich der schon zurückgegangen ist. Daher muss man wegen dem Massenimport die Schulen anpassen, weil es ansonsten rassistisch wäre… Und trotz Anpassung haben viele nicht einmal einen Schulabschluss.

  19. Die Medien, und damit auch nicht der Bundespressespiegel, transportieren solche Fakten doch gar nicht.

    Wenn sie nicht gerade eigene Kinder (oder Enkel) an Problemschulen haben, wodurch sollen denn Politiker von solchen ungeheuren Dingen Kenntnis nehmen?

    Und es sage keiner, von PI. Hier liest weniger als 1 Promille der Einwohner Deutschlands.

  20. #1 UltraorthodoxerUnglaeubiger (20. Okt 2011 19:04)
    ..Wenn ein Analphabetisierungskurs – wie wir weiter oben gesehen haben – etwa 10 000 Euro pro Person kostet, dann müssten wir allein für unsere zugewanderten Analphabeten 3,1 Millionen Mal 10 000 Euro ausgeben: insgesamt also 31 Milliarden Euro!..

    Ja und? was sind schon 31 Milliarden Euros? Das sind für uns doch nur Peanuts.

  21. Zu den Lehrern: Ihre eigene politische, häufig linke Einstellung steht ihnen im Wege.

    Bloß nichts tun, was sie vermeintlich als Rechte darstehen ließe.
    Solange sie das nicht durchbrechen, haben die NULL Mitleid von mir!
    Es wird Zeit, dass LehrerInnen Respekt und Disziplin einfordern!

  22. Die „Abschottung“ der Mohammedgläubigen Frauen wollen die Grünen der Stadt Löhne durch einen Antrag auf Einführung eines Frauenbadetages fördern. Wer sonst??

    Entscheidung über Frauenschwimmzeiten in Löhne vertagt
    Grüne ziehen Antrag zurück

    Löhne (jn). Im Hallenbad in Löhne wird es vorerst keine Geschlechtertrennung geben. Bündnis 90/Die Grünen zogen ihren Antrag zurück, spezielle Schwimmzeiten nur für Frauen einzuführen. „Wir müssen abwarten, bis einige rechtliche Fragen geklärt sind“, begründete Grünen-Sprecherin Silke Glander-Wehmeier in der Ratssitzung am Mittwochabend diese Entscheidung.

    Sie sagte, die Grünen hätten zur Kenntnis nehmen müssen, dass unter der geltenden Satzung für das Hallenbad die Ausweisung von reinen Frauen-Schwimmzeiten derzeit nicht möglich sei.

    Ihr Antrag habe deshalb in der bisherigen Form keine Aussicht auf Genehmigung.

    Der Antrag der Grünen hatte schon vor der Ratssitzung die Gemüter erhitzt. Ein Tag im Monat sollte im Städtischen Hallenbad für Frauen reserviert werden. Der Bedarf sei da, wie Fraktionsvorsitzende Silke Glander-Wehmeier sagte: „Es gibt genug Frauen, die aus sozialen, gesundheitlichen oder religiösen Aspekten lieber unter sich sind.“ Sie habe im Vorfeld des Antrags mit über 30 Frauen gesprochen. Ein Augenmerk liege dabei beispielsweise auf den religiösen Ansprüchen von Musliminnen, ein anderer auf dem Gefühl von körperlich eingeschränkten Frauen, die sich in der normalen Öffentlichkeit schämten.

    In den Medien tobt um die Einführung ein erbitterter Streit und die Presse veröffentlicht zwar eindeutige, aber dennoch weichgespülte Stellungnahmen wie diese hier:


    Der Antrag der Grünen mache ein zu weites Feld auf, obwohl es im Kern eher um Ansprüche von Musliminnen ginge, wie Lüpke aus Erfahrung weiß. „Wir sind stolz darauf, dass es Gleichberechtigung gibt. Es ist das Gegenteil von Integration, wenn ich mit Abgrenzung einzelner Gruppen anfange.“ Dennoch habe sie Verständnis, dass nicht jede Frau sich öffentlich präsentieren wolle.

    Wie sich ein Frauenbadetag mit religiösen Ansprüchen begründen lässt, das erfahrt ihr hier: http://gruene-in-loehne.de/

  23. #28 Holzer (20. Okt 2011 20:42)
    Zu den Lehrern: Ihre eigene politische, häufig linke Einstellung steht ihnen im Wege.

    Bloß nichts tun, was sie vermeintlich als Rechte darstehen ließe.
    Solange sie das nicht durchbrechen, haben die NULL Mitleid von mir!
    Es wird Zeit, dass LehrerInnen Respekt und Disziplin einfordern!

    Man stelle sich aber mal vor, ein Lehrer würde so vorgehen, wie er das früher, etwa vor 30 Jahren getan hätte.

    Er würde sehr schnell als rechtsextrem oder rassistisch von seinem Job enthoben. Er darf heute noch kaum ein Kind anfassen, ohne dass es schreit :er hat mich angefasst! Da kommen dann manchmal die absurdesten Vorwürfe von den Kinder und deren Eltern, und der Lehrer muss sich rechtfertigen.
    So etwas geht jedem normalen Menschen an die Nerven.

    Ich glaube, dass die meisten Lehrer, die früher vielleicht tatsächlich mal links waren ( und das waren sicher nicht alle!), ihre Haltung längst überdacht haben. Die heutigen Realitäten an den Schulen zwingen sie dazu.

  24. #21 Freikorps:

    Wer in FFM kann, schickt sein Kind auf die Lichtigfeldschule. Sehr teuer, aber dürfte die beste in Hessen sein (jüdische Privatschule).

    Die Anna-Schmidt-Schule tut’s auch, ist billiger und neutraler, die Lichtigfeld-Schule (Philanthropin) kostet bis zu 410 Euro im Monat (koscheres Mittagessen incl.) und ist als Konfessionsschule naturgemäß auf Jüdisches/Hebräisches/Israelisches ausgerichtet. Nichtjuden zahlen 100 Euro mehr.

  25. Kann nur bestätigen, dass die Moslems sich absolut abschotten und Stress machen. Da sagen schon die Erstklässler, dass sie „nur mit arabischen Kindern“ feiern. Die deutsche Sprache ist bei fast allen ausländsichen Kindern in puncto Grammatik eine einzige Katastrophe. Bei den deutschen Kindern inzwischen aber auch, da die ja schon in den Kindergärten mit überwiegend ausländischen, nicht deutsch sprechenden Kinder groß werden. Da lässt dann der Wortschatz und die Grammatik auch mehr als zu wünschen übrig. Für Lehrer und Erzieher ist der Job inzwischen zur Qual geworden, da es belastend und frustierend ist, wenn man nicht verstanden wird und irgenwann selbst wie ein Vollpfosten spricht, um wenigstens ein bisschen verstanden zu werden….
    Wir sind ja schon froh, wenn wir noch ein paar Kinder aus bürgerlichen Haushalten anlocken können, damit das Niveau nicht ins Bodenlose fällt…

  26. Ich bin noch in der heilen Welt (50er) zur Schule gegangen. Ein harmonischer Unterricht wie damals ist wohl heute unmoeglich. Ich koennte mir vorstellen, dass in Zukunft Bildung ueber das Internet vermittelt wird und man nur noch zu Pruefungen in der Schule erscheint. So erreicht man die Lernwilligen und schuetzt sie vor dem Poebel. Ein passendes soziales Umfeld bietet die Schule schon lange nicht mehr.

  27. #33 Aussteiger (20. Okt 2011 22:17)

    Manchmal frage ich mich, ob es nicht wünschenswert wäre, dass es Euro-technisch so richtig kracht… dann könnte man den pensionierten 68 er Lehrern die Pensionen streichen, die Poltiker zum Teufel jagen, wird die nichtdeutschen Sozialfälle los und könnte ganz von vorn anfangen. Ich sehe mehr als schwarz für Deutschlands Zukunft…

  28. #34 skunks (20. Okt 2011 22:19)

    Klar, manchmal kann man auch lachen…wenn mir wie neulich eine Türkin sagt, ihr Sohn „kommt auf der Schule“…

  29. #36 Civis

    Ja, da hätte ich auch nciht ernst bleiben können.

    Ich habe noch schöne Anekdoten aus meiner Zeit auf dem Bau.

    Z.B. als ein kurdischer Hilfsarbeiter bei einsetzendem Schneefall aufgeregt in den Bauwagen eilte „Chef, draussen regnet. Aber nicht Wasser sondern anderes Material.“

    Oder auch „Wo gehst Du?“ „Auf dem Boden, wie immer.“ Hat er nicht verstanden.

  30. Als Stiefvater eines seit drei Jahren im Land lebenden 18jährigen chinesischen Jungen, welcher im nächsten Jahr sein bayrisches Abitur machen wird, steigt mein Blutdruck, wenn ich ständig vernehmen muss, was alles eine bestimmte Gruppe von Ausländern ständig an teuren Sondermaßnahmen des deutschen Staates für ihren verblödeten, versauten, aggressiven und zum Teil halbkriminellen Nachwuchs fordert.

    Der Skandal ist, dass es einflussreiche Leute gibt, welche dies Frechheiten akzeptieren und Besserung versprechen.

    Was fordern die hier lebenden Chinesen, japaner, Koreaner, Vietnamesen und Inder, denn an Sondermaßnahmen für ihren Nachwuchs?
    NICHTS!
    Sie fordern jedoch von ihren Kindern, dass die sich auf den Hintern setzen und lernen, um möglichst besser abzuschneiden, als der deutsche Durchschnitt. Das bringen die dann auch, wie zahlreiche Studien belegen.

    Jetzt schafft die Politik die Hauptschulen ab. Es gibt nur noch die „Oberschule“. Wenn es „Ober“ gibt, muss es doch irgendwo auch „Unter“ geben? Was würde „Ober“ sonst bedeuten? „Ober“, über was eigentlich? Über dem Nichts?

    Die „Schere“ darf nach dem Willen der eurabischen Führung nicht weiter aufgehen!
    Nichts leichter als das, die Begabten müssen einfach unter ihren Möglichkeiten dumm gehalten werden. Elite können wir hier im Lande nicht brauchen! Das schafft doch sozialen Unfrieden!

  31. Die der Sekte des Islams angehören bzw. von der Sekte als Eigentum vereinnahmt wurden und als solches die Versklavten unter dem Islam gelten müssen haben einen besonders geringen Intelligenzquotienten. Denn schon allein die Dogmen des Islams zerstören große Teile der Denkfähigkiet und Vernunft schon von zartester Jugend an.

    Denn der Name Mohammes kommt nämlich von lateinischen Zahlenschreibweise und wird so geschrieben:

    MMMD

    Das sind 3500 Jahre, das wäre nach den Aposteln die 3 und einhalbe Tage, in welchen ein Tag von Gott nämlich 1000 Jahre sind. Und das stammt aus der Johannes Offenbarung jene 3 und eine halbe Tage. Dem wurden noch die Vokale hinzugefügt und fertig ist ein neuer Name der vorher nie bekannt war oder je überliefert wurde.
    Denn im nahen Osten war es üblich die Vokale nicht auszudrücken, sondern nur Konsonanten zu schreiben.

    Die neuarabische Schrift leitet sich vom hebräischen Schrift ab und die Konsonanten werden auch im arabischen so genannt. Also hier ist eine extremen Verdrehung der Inhalte so seit circa 632 AD geschehen.

  32. Die Hefte sind Eigentum der Schüler. Der Lehrer ist nicht berechtigt, diese zu beschädigen. Er darf sie lediglich einziehen, um sie einer Lehrerkonferenz bzw. den Eltern als Beleg zu zeigen. Danach gehören sie wieder dem Schüler. Ausnahmen wären strafrechtlich relevante Inhalte.

    Ansonsten sind solche Situationen natürlich auch an Gymnasien anzutreffen. Höhere Intelligenz heißt nicht immer auch besseres Benehmen.

  33. # 38 Yanking find´ich gut.

    Bei dieser Gelegenheit möchte ich kundtun, dass ich Migranten fördere, wo ich kann. Ich beschäftige sehr gern Asiaten. Südostasiaten. Japaner natürlich auch. Die anderen eher nicht.

    Ich habe auch überhaupt nichts dagegen, dass die vorerwähnten Migranten hier leben. Ich finde die auch zum großen Teil durchaus bereichernd. Die anderen eher nicht.

    Ich komme mit diesen Gruppen auch meistens sehr gut aus und lade die auch gern mal zu Unternehmensveranstaltungen ein (incentive heißt das übrigens). Die anderen eher nicht.

  34. #38 Yangking

    Das Gegenstück zur Oberschule ist die Grundschule. Ober ist hier in etwa „oben aufgesetzt“ im Sinne von weiterführend.

    Im gleichen Wortsinn gibt es ja (gab es zu meiner Zeit?) die Gesamtschule mit gymnasialer Oberstufe. Auch hier ist die gymnasiale Oberstufe nicht die „bessere Gesamtschule“ sondern lediglich die Weiterführung der Gesamtschule bis zum Abitur.

    Ansonsten stimme ich Ihrem Post natürlich zu.

  35. Wir (Deutschen) sollten in diesem Falle Selbsthilfegruppen aufbauen und den Mohamedanern entgegentreten. Da Lehrer und Schulleitung offenbar nicht können oder wollen müßen WIR uns selbst helfen.
    Sein Kind im Selbstverteidigungskurs anzumelden ist nicht verkehrt, aber auch nicht DIE Lösung. Möglicherweise wird durch die Gegenwehr eines einzelnen Kindes die Gewaltspirale nur hoch geschraubt.
    Betroffenen (Schüler/Eltern)müßen sich zusammen tun. Man kann gemeinsame Schulwege (ggfs. mit Begleitung älterer Geschwister oder Eltern)organsieren.

  36. Ich habe nur die Mittlere Reife aber wenn ich heute sehe was Abiturienten alles NICHT wissen, dann bekomme ich regelmäßig Angstzustände und frage mich was diese zukünftige Führungselite diesem Land antun wird.

    Gute Nacht Deutschland!

  37. Jungen aus muslimischen Familien werden immer noch zu Machos erzogen, ihnen werden keine Grenzen gesetzt, was sich vor allem auf dem Gymnasium fatal auswirkt, weil dort die überwiegende Mehrheit der deutschen Jugendlichen eine gute Erziehung genossen hat. Wegen ihrer häufigen Hemmungslosigkeit (aufgrund der schlechten Erziehung) und fehlenden Impulskontrolle können sich muslimische männliche Jugendliche nicht selten ständig in den Vordergrund spielen und das Geschehen im Klassenraum kontrollieren. Einer der wenigen Türken während der Gymnasialzeit meines Sohnes tyrannisierte sowohl Lehrer als auch Schüler, und zwar jahrelang. Als wegen ihm, nach unzähligen Beschwerden, eine Schulkonferenz einberufen wurde, wehrten die Eltern des Schülers alle Vorwürfe ab, indem sie meinten, die Vorwürfe gegen ihren Sohn entstammten ausschließlich der Ausländerfeindlichkeit der Lehrerschaft.

  38. #13 BePe (20. Okt 2011 19:27)
    #12 Eurakel

    das ist der Anfang, der nächste Schritt werden turkarabisch-islamische Autonomiegebiete mitten in Deutschland sein!

    Als Kandidaten bewerben sich schon mal Pforzheim, Berlin-Neukölln, Duisburg-Mahlzahn …

  39. Was wir ummer schon wussten, aber nie zu sagen wagten (Information aus Udo Ulfkotte, Albtraum Zuwanderung):

    Der Länder-IQ ist der durchschnittliche IQ eines Landes, der von etwa 50% der Bevölkerung erreicht wird. 25% sind intelligenter und 25% weniger intelligent, gemäß einer Glockenkurvenverteilung.

    Der Länder-IQ der Türkei und arabischer Staaten beträgt in etwa 85. Der Länder-IQ afrikanischer Länder liegt um die 70, in einigen Fällen darunter.

    Deutschland und Österreich hatten bis vor kurzem einen Länder-IQ von etwa 105 (so wie Japan heute) und ist seither im Sinkflug begriffen, aktuell bereits unter 100.

    Ich erinnere mich, dass Debilität mit einem IQ von 70 definiert wurde. Ein Afrikaner aus einem Land mit einem Länder-IQ von 70, der den IQ eines durchschnittlichen Deutschen hat, ist ein astronomisch seltenes Ereignis.

    Diese Tatsachen erklären einfach alles.

    Wer einen IQ von 85 hat, KANN gar nicht lernen und MUSS an einem Gymnasium überfordert sein. Das kann man durch Fördeurng auch nicht ändern.
    Dieser Umstand soll dann durch Ablehnung und Aggression verheimlicht werden, als WOLLTE man gar nicht lernen. Tatsache ist: selbst wenn man wollte, könnte man nicht.

  40. Und noch etwas zum Thema Länder-IQ von Ulfkotte:

    Der durchschnittliche mitteleuropäische IQ sinkt natürlich nicht, wiel die Kinder der Mitteleuropäer dümmer werden, sondern aufgrund der massenhaften Zuwanderung von Menschen mit einem durchschnittlichen IQ von 85 und deren Vermehrung, oftmals durch Inzucht, was die sache noch schlimmer macht.

    Als Pisa herausfand, dass die Finnen besonders gute Schulen haben, da fand Pisa denn nur heraus, dass sie besonders wenige Zuwanderer haben. Und wir bezahlten Kommissionen, die nach Finnalnd fuhren, um festzustellen, dass die Schulen dort um nichts anders sind als unsere vor 20 Jahren!

    UND KANN MIR MAL WER B I T T E ERKLÄREN, WARUM ICH HIER MODERIERT WERDE!?

  41. Ich kann mich errinern als mein Freund Christopher damals auf der Schultoilette ein messer an den hals besetzt bekam von unseren bereicherer Ömer grundlos „aus Spaß“ er hatte eine schnittwunde am hals und blutete. Würde Ömer von der Schule geschmissen? Nein! Wurde er suspendiert? nein! gab es irgendwelche konsequenzen für ihn nein? schon damals fragte ich mich was das denn sollte. wieso niemand wahrhaft gehandelt hat oder so. Immer komm die so leicht davon. da greift mann sich wirklich am Kopf. traurig einfach traurig was in europas schulen geschieht!

  42. @ #47 u. #48 Randolph Z

    Ich habe selten so viel gefährliches Halbwissen bezüglich eines im Grunde relativ einfach strukturierten Themas gelesen.

    Der Länder-IQ ist der durchschnittliche IQ eines Landes, der von etwa 50% der Bevölkerung erreicht wird. 25% sind intelligenter und 25% weniger intelligent, gemäß einer Glockenkurvenverteilung.

    1. Der Mittelwert wird nicht von 50% der Personen erreicht, mit 25% darüber und 25% darunter. 50% erreichen MINDESTENS diesen Wert, 50% nicht. Also liegen 50% darunter, 50% darüber und keiner genau drauf (präzise: statistisch gesehen tendiert die Anzahl der Personen, die genau den Mittelwert erreichen mit unendlicher Personenzahl gegen null)

    2. Du sprichst nicht von einem Länder-IQ sondern einem Welt-IQ und beziehst Dich auf die durchschnittlichen Werte, die die Bevölkerung eines Landes IM BEZUG auf die WELTBEVÖLKERUNG erreicht. Meines Wissens nach ist aber noch NIE eine repräsentative Testreihe mit einem standardisierten, kulturneutralen IQ-Test gemacht worden. Jedwede vergleichende Bezugnahme auf irgendwelche Werte, die mit unterschiedlichen Testvoraussetzungen zu unterschiedlichen Zeiten gemacht wurden ist unlauter.

    Deutschland und Österreich hatten bis vor kurzem einen Länder-IQ von etwa 105 (so wie Japan heute) und ist seither im Sinkflug begriffen, aktuell bereits unter 100.

    Was Du beschreibst ist das Zurückweichen des Flynn-Effektes. Dieser beschreibt, dass in Industrienationen der IQ seit den 50er-Jahren bis Anfang der 90er kontinuierlich stieg. Warum dies so war, darüber gibt es keinen wissenschaftlichen Konsens. Es bestehen Theorien, dass verbesserte Umweltbedingunen (Ernährung, Bildungszugang) eine Rolle spielen, als auch eine stärkere Durchmischung des Genpools aufgrund der Urbanisierung. Wahrscheinlich ist eine Mischung beider Faktoren ursächlich.

    Tatsache ist auch, dass der Flynn-Effekt sich in vielen Industrienationen seit den 90er-Jahren umgekehrt hat. Ursächlich dafür sollen (ebenfalls nur Theorien, jedoch gut begründet) die negative Korrelation zwischen Intelligenz und Reproduktionsrate (doch, die Mitteleuropäer werden wieder dümmer, bzw. die Dümmeren vermehren sich stärker) sowie, ja, die Immigration aus Entwicklungsländern sein.

    Höchst problematisch ist der Rückschluß auf eine geringere Intelligenz Zugewanderter deswegen, weil die zugrundeliegenden Testverfahren weder kultur- noch bildungsneutral sind. D.h., wer den Test nicht in seiner Muttersprache ablegt, oder keine gute mathematische Schulbildung genossen hat, schneidet schlechter ab ohne dümmer zu sein.

    Ich persönlich schneide in einem nicht kulturneutralen Test wie dem Simon-Binet-Test in Englisch (welches ich fließend spreche) etwa 20 Punkte schlechter ab als in dem gleichen Test in meiner Muttersprache Deutsch.

    Der Länder-IQ der Türkei und arabischer Staaten beträgt in etwa 85. Der Länder-IQ afrikanischer Länder liegt um die 70, in einigen Fällen darunter.

    Das der es ein Land geben soll, in dem 50% der Bevölkerung einen IQ von unter 70 (im Vergleich zur Weltbevölkerung, wie gesagt) hat ist vollkommen unmöglich. Es ist richtig, dass die Grenze zur geistigen Behinderung bei einem IQ von 70 festgelegt ist. Das würde bedeuten, dass jeder zweite in diesem Land nicht selbständig den Weg hinter die Lehmhütte finden würde um zu kacken. Ich würde gerne die wissenschaftliche Quelle sehen, die diese Aussage untermauert.

    Ein Afrikaner aus einem Land mit einem Länder-IQ von 70, der den IQ eines durchschnittlichen Deutschen hat, ist ein astronomisch seltenes Ereignis.

    Nun ja, wenn es ein solches Land geben würde, dann wäre die Wahrscheinlichkeit hierfür immer noch 2% (Standardabweichung 15 vorausgesetzt, wie bei allen gängigen Tests als Prämisse zugrundegelegt). Ein astronomisch seltenes Ereignis sieht für mich anders aus.

    Du kannst davon ausgehen, dass ein weltweiter kulturneutraler, (fast bildungsunabhängiger) Matrixtest wie z.B. der GiGi Pro Certified länder- oder ethnienspezifische Unterschiede von lediglich wenigen Punkten (innerhalb einer halben Standardabweichung) ergeben würde.

    Mit anderen Worten, wenn ich Dir (mit viel Wohlwollen nach Deinen Posts) einen IQ von 100 zubillige, dann ist die Wahrscheinlichkeit, dass unser liebgewonnener Musterafrikaner intelligenter ist als Du, fast 50%.

    Ganz ausser acht gelassen sei bei der ganzen Thematik einmal die Problematik, dass ein IQ-Test ein sehr unscharfes Verfahren zur Messung einer noch unschärferen Größe (Intelligenz) ist. Deshalb sollte man sehr vorsichtig sein, über Menschen oder Menschengruppen anhand einer solchen Maßzahl ein Urteil zu fällen.

    Um es mit Dieter Nuhr zu sagen, „Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal die …… halten.“

    Schöne Grüße

  43. Was muß erst in deutschen Jugendhaftanstalten los sein bezüglich von Demütigungen.
    Da werden wohl die Bio-Deutschen nichts zu lachen haben.

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