Spreitenbach liegt im Kanton Aargau, nicht weit entfernt von Zürich. Die Gemeinde hatte Ende 2010 laut Statistik 10.927 Einwohner, davon 5.576 Ausländer, was rund 51 Prozent entspricht, ein großer Teil davon Kosovo-Albaner. Nun ist der Gemeindeammann Josef Bütler (FDP) zurückgetreten. Er hatte am 24. August diesen Jahres der SRG ein Interview gegeben (Video hier), in dem er behauptete, das Zusammenleben mit den Ausländern sei nicht immer einfach, aber es sei – Böhmer läßt grüßen – insgesamt „eine große Bereicherung“. Es gebe „keinen Schweizer X und Ausländer Y, sondern nur Spreitenbacher“. Daraufhin schlug ihm und seiner Familie die „pure Wut“ entgegen.

Es folgten Beschimpfungen und anonyme Anrufe, und man sagte ihm, er könne kein Schweizer sein. Deshalb ist er jetzt zurückgetreten. Man muß dazu noch wissen, daß die meisten Ausländer in einem überdimensionierten Hochhauskomplex leben und daß demnächst Wahlen sind. Nun liebe Leser, die Frage ist natürlich, hatte Bütler recht? Kann man mit 51% Ausländern, davon die meisten aus dem Kosovo, friedlich und sicher leben? Ist Spreitenbach ein Wunderdorf?

Auf der Seite der örtlichen Polizei liest man aktuell:

Vorsicht Einbrecher! Im Kanton Aargau treiben momentan Einbrecher fast täglich ihr Unwesen. Nicht nur am Abend, sondern auch mitten am Tag suchen sie Wohnhäuser heim. Davon betroffen sind auch die Gemeinden Bergdietikon, Killwangen und Spreitenbach.

Hmmh? Gugelt man nach „Spreitenbach Einbruch“ findet man Titel wie:

Tunesischer Asylbewerber nach Einbruch festgenommen!
Spreitenbach: Einbruch in Postgebäude!
Einbruch im Shoppi: Uhren und Schmuck im Wert von 100’000 Franken weg!

Gugelt man nach „Spreitenbach Schlägerei“, liest man Überschriften wie: „Schlägerei und Schiesserei beim Albanerklub „Dardanja“ an der Industriestrasse“ oder „Tamilen prügelten an einer Geburtstagsparty einen gleichaltrigen Landsmann spitalreif“ oder „Betrunkener Asylbewerber randalierte“. Aber vielleicht liest ein Spreitenbacher mit, der uns die Bereicherung in seiner Wunder-Gemeinde bestätigen kann?

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108 KOMMENTARE

  1. Ich stand heute morgen beim Bäcker und 2 Personen unterhielten sich:

    A: „Von was leben denn die ganzen Bulgaren hier?“

    B: „HarzIV, Stehlen, und die Weiber auf den Strich schicken!“

    A: „Da soll man immer den Mund halten und sich nach Strich und Faden von den Politikern verars*hen lassen, aber ich kann nicht mehr! Das sind die größten Verbrecher, die bringen unser Volk noch um!“

    Ich habe den Rettungsschirmhebel erklärt auf PI und einzelfälle verwiesen…..

  2. Einzelfälle… alles nur Einzelfälle.
    Oder als Albaner verkleidete Nazis, die nur provozieren wollen…

  3. In der Schweiz ist es nicht anders als in Deutschland.

    Mangelnde Bildung und soziale Benachteiligung der durch Krieg und Gewalt erschütterten Asylbewerber, läßt diese armen Menschen in Angst leben. Diese Angst äußert sich durch Raub und Gewalt. Denn: „Gewalt ist immer auch ein Hilfeschrei“

    Zumindest erzählen uns die links-grünen Gutmenschen, das so die Realität aussieht.

    Das die zugezogenen nicht verfolgt, sondern reine Wirtschaftsflüchtlinge sind, die sich in den westlichen Sozialsystemen ausruhen wollen und die Alimentation mit Raubzügen aufstocken und Gewalt ein durchaus probates Mittel zur Konfliktbewältigung ist, sagen diese Gutmenschen nicht.

    Wer die Zusammenhänge nicht erkennt ist entweder dumm oder hat einen Nutzen daran (Sozialarbeiter etc.). Anders kann ich es mir nicht erklären.

  4. Auf diesen „verkafferten“ Ort bin ich auch schon vor längerem einmal gestoßen. Das ist ein Alptraum, der nur bei wirtschaflichem Schönwetter einigermaßen erträglich ist. Langfristig wird der Bürgerkrieg aber nicht zu vermeiden sein…

    Jahrhunderte haben die Europäer für Rechtsstaatlichkeit gekämpft. Jetzt haben wir sie und sie macht es uns unmnöglich als Staatsvölker Herr im eigenen Land zu bleiben. Nicht einmal die Schweizer haben eine Chance diese Leute, die niemand dort haben will, wieder los zu werden. Was für ein Hohn!

  5. Haben die (echten) Schweizer nicht ihr Armee-Gewehr zuhause samt Munition? Da kann man ja froh sein, daß nicht noch mehr passiert ist.

  6. Vorschlag:

    Übersiedlung der muslimischen Migranten aller Länder in die reichen muslimischen Staaten am Golf.

    Im Iran, in Saudi-Arabien, in Quatar und in den Vereinigten arabischen Emiraten ist unendlich viel Platz für arbeitswillige, gut ausgebildete und hoch motivierte Fachkräfte aus Syrien, dem Kosovo, Lybien, Kurdistan, Afghanistan, Tunesien, Marokko etc.

    Und, hier können die Mitglieder der Islam-Ideologie ihrer sog. „Religion“ ungestraft den lieben langen Tag lang frönen! Sie können 5, 10, ach was, 20 Mal am Tag beten und werden hierfür von ihren Gastgebern bewundert.

    Sie sind unter Gleichgesinnten, fühlen sich durch Kirchengeläut, Schweinefleisch, Sparschweine und sonstige Symbole der Ungläubigen nicht dauerhaft beleidigt und gedemütigt und haben vor allem die Möglichkeit, sich gegenseitig im Namen ihrer widersprüchlichen und zerstrittenen Ideologie gegenseitig in die Luft zu sprengen.

    Außerdem steht unendlich viel Grund und Boden für den Bau neuer protziger Großmoscheen zur Verfügung. Die Saudis finanzieren das Ganze sicher gern.

    Also ist auch für Arbeitsplätze en masse gesorgt. Kein gläubiger Muslim ist mehr auf demütigenden Hartz4-Zahlungen von ubgläubigen Schweinen, Hunden und Affen mehr angewiesen.

    Oder haben die besagten Fachkräfte gar keine Lust zu arbeiten?

    Ein Schalk, wer Böses dabei denkt.

  7. @ #1 Peter Blum

    … genau so mache ich es auch! Anders gehts wohl nicht: Sachlich informieren und nochmals informieren! Ich habe heute die Broschüre „Rote Wölfe im grünen Schafspelz“ einem „Grünen-Gegegner“ geschenkt! Das war alles völlig neu für ihn!

  8. Letzte Woche hatte ich ein Gespräch mit einem Linksgrün_in.

    Ich fragte ihn, ob er Probleme hätte, wenn sich die Bevölkerungsstruktur weiter so verschiebt wie bisher und wir eines Tages in der Minderheit sein werden.

    Er hätte keine Probleme damit…..

  9. Heute sah ich wieder einen 20jährigen Migranten mit einer neuen E-Klasse, offensichtlich ist noch Geld vorhanden für Hartz IV und dann muss eben an anderer Stelle gespart werden:

    http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,790064,00.html

    Benzin ist rationiert, Außenstellen werden geschlossen – bei der Bundespolizei regiert der Sparhammer. Ein bitterböser Brief eines Beamten zeigt, wie dramatisch die Situation ist: Im Ernstfall solle man ein Auto ausschneiden und aufstellen, im Kreis herumlaufen und „Tatütata“ rufen.

  10. #6 Karl Martell (06. Okt 2011 09:51)

    gewehr ja, taschenmunition nein
    die wurde eingezogen.

  11. #1 Peter Blum (06. Okt 2011 09:42)
    „Das sind die größten Verbrecher, die bringen unser Volk noch um!”

    Lieber Herr Blum!
    Bitte googeln Sie mal nach Trittin, Fischer,
    uns Fatima und vielen anderen „Gutmenschen“.
    Bei Nürnberg 2.0 finden Sie die volksverhetzenden + volkszerstörenden + staatszerstörenden + hochverräterischen Aussagen über deren schon seit 20 Jahren bekannte Absichten mit uns dummbärtigem
    Wählvolk.
    Nur zu, dort steht alles einschlägige, dass jeden Staatsanwalt tätig werden lassen müsste, wären wir nicht längst ein Unrechtsstaat im freien Fall Richtung Fremdherrschaft.

  12. bemerkenswert an der geschichte, ist de tatsache das sie durch alle zeitungen und den rotfunk getragen wurde.
    wenn ein bürgerlicher politker vermöbelt, vandalisiert oder bedroht wird, dann muss man suchen…

  13. Ach, in unserem Haus leben auch zwei Albanerfamilien.
    Ganz großes Kino, jeden Tag!
    Die Kinder schreien und toben den lieben ganzen Tag, die Mutter auch, und wenn die Väter von der Arbeit kommen (Wunder, oh Wunder, sie haben richtige Arbeitsplätze!) schreien die auch noch rum…
    Müll wird nicht sortiert und zerkleinert (zB Kartons) und die Tonnen einfach vollgehauen, nach mir die Sindflut. Wenn die Tonnen voll sind, wird der Müll einfach daneben, oder auf die Straße geworfen. Die Kinder essen und trinken im Treppenhaus und auf der Straße, der Müll dazu landet wie bei den Affen einfach auf dem Boden. Die klebrigen Finger werden an den Klingeln, Postklappen, Türklinken und den Treppenhauswänden abgeschmiert, manchmal auch dick Nutella…
    Ein roter oder blauer Punkt zum markieren am eigenen Türklingelschild, damit die Kinder sehen wo sie klingeln müssen, wenn sie noch nicht lesen können, ist auch zuviel verlangt, lieber sollen die kleinen Terroristen die krebskranke alte Dame aus dem Mittagsschlaf reißen etc.

    Herrje, ich könnte jetzt noch ne halbe Stunde schreiben und hätte wahrscheinlich doch die Hälfte vergessen wie schrecklich diese Albaner sind!!

    Aber wahrscheinlich sind unsere beiden Terrorfamilien sowieso die Musterausnahmen, welche sonst NIE vorkommen!

    Das träume ich wohl alles nur…

  14. @ #2 Der_Zonk

    Vermutlich hat Christine Dietrich ein paar Miet-Bereicherer angeheuert, um die Schweizer aufzuwiegeln.

    So würde es zumindest die NSDAP-/SED-treue DuMont-Presse formulieren …

  15. #17 rheinsilber

    Natürlich sind das Ausnahmen! Das hätte Ihnen auffallen müssen! (Die Väter arbeiten nämlich… ;-))

  16. mal wieder ein suuuuuuper Beitrag von kewil. Diesmal ist es nicht der perverse Schwule der jedes Kind missbraucht, der türkische Nachbar der natürlich jeden Andersgläubigen in die Luft sprengt, sondern ein ein für uns Deutschen super wichtiges Dorf in unserer geliebten Schweiz, dass anscheinend von Albanern überfüllt ist. Jetzt mal im Ernst – was hat das mit Islamkritik, Terror, Fundamentalismus, usw. zu tun? Ist das nicht einfach ein typischer kewil-Beitrag zur Hetze gegen Ausländern allgemein?

    Ich habe nun einige seiner Beiträge gelesen. Er schreibt/hetzt gegen Schwule, Andersgläubige, Andersdenkende, sonstige Minderheiten, Ausländern, usw.
    Was unterscheidet Dich wirklich vom strengen Islamisten der KEINE Bomben in eine Menge schmeißt oder sonst gewalttätig ist?
    Meines Erchatens NICHTS

  17. Auf diese „Kulturbereicherung“ können wir verzichten, es ist nämlich keine.
    Verschiedene Kulturen können schon interessant sein, wenn sie in ihrem Kultutkreis bleiben und nicht auf „Kulturvermischung“ drängen.
    Aber ich meine, daß es weniger um „Kultur“ geht, als um Wirtschaftsasylantentum.
    Solange ein „Pseudostaat“ wie die BRD dieses Gebaren finanziert (mit Volkes Geld), wird sich die gesamte Welt eingeladen fühlen uns derart „kulturell“ zu bereichern. Die Zeche aber zahlen die Steuerzahler. Wie lange eigentlich noch?

  18. #1 Peter Blum

    Ich stand heute morgen beim Bäcker und 2 Personen unterhielten sich:

    A: “Von was leben denn die ganzen Bulgaren hier?”

    B: “HarzIV, Stehlen, und die Weiber auf den Strich schicken!”

    Ich empfehle lieber die Achse.

    Meine Frau ist nämlich selbständig und aus Bulgarien; und ich weiß genau, warum ich mittlerweile lieber nicht auf PI verweise.

  19. Ja, ich weiß, ist schwer ranzukommen an diese Leute wegen „Immunität“ und so, solange sie ein öffentliches Amt bekleiden.
    Man kann aber jeden Frefler verhaften,
    gleich in den ersten fünf Minuten wenn die Entlassungsurkunde übergeben ist und bevor eine neue mögliche Bestallung manifestiert wurde.
    Auf auf, Staatsanwälte, waltet Eures Amtes! Nicht Kachelmann ist eine Gefahr für unser Volk sondern solche, die unseren Staat und uns, das dt. Volk gleich mit, an ausländiche „Interessenten“ verschenken wollen.

  20. Also was ist nach dem ganzen googeln falsch an der Aussage:

    insgesamt “eine große Bereicherung”

    Wer hinterher (be)reicher(t) ist, darüber wird ja nie Auskunft gegeben.
    Und wenn die Güter nicht mehr werden, ist es ja logisch, dass im Vergleich zu vorher ein [oder mehrere] andere/r (be)ärmer(t) ist…

  21. Man sollte aber bei der Beschreibung „Ausländer“ gerade rund um Zürich eher vorsichtig sein. Hier haben sich viele Deutsche niedergelassen, und zwar Fachkräfte. Allein aus meiner Nachbarschaft ist das ein junger Diplomingenieur, ein Arzt mit seiner Frau und drei kleinen Kindern und ein Finanzfachmann. Zwei weitere Bekannte sind hochqualifizierte Monteure und pendeln. Was bietet die Schweiz deutschen Fachkräften, was man denen bei uns nicht bieten kann? Dafür schreien Rösler und Co. nach ausländischen Fachkräften. Welch ein Wahnsinn?

    Und wenn ich das hier lesen muß, dann muß ich denen vollkommen recht geben.

    http://rundertischdgf.wordpress.com/2011/09/03/fachkraftemangel-richtig-oder-falsch/

  22. @ #22 I-Dogan

    Ich habe nun einige seiner Beiträge gelesen. Er schreibt/hetzt gegen Schwule, Andersgläubige, Andersdenkende, sonstige Minderheiten …

    Dann dürfte er dir als Moslem doch sehr sympathisch sein.

  23. Was sich sonst so in der CH ereignet:

    Die Lieben und Netten lassen ihre Toleranz an gewissen Wahlplakaten aus:

    http://www.bernerzeitung.ch/region/thun/Zerstoerte-Wahlplakate-sorgen-fuer-Unmut/story/21799713

    Fettsteuer soll auch bei uns kommen…

    http://www.bernerzeitung.ch/leben/gesellschaft/Fettsteuer–eine-suesse-Versuchung/story/26793950

    „«Auf keinen Fall will ich die Übergewichtigen bestrafen», sagt Studer, sie bräuchten vielmehr Hilfe. Auch Ruth Humbel weist die Vorwürfe von sich: «Jeder entscheidet frei, was er einkauft.» Wir würden in einer liberalen Gesellschaft leben, im Grunde genommen könne jeder «tun und lassen, was er will», sagt Humbel – solange er die Folgekosten selber trage. Wenn aber Folgeschäden aus öffentlichen Mitteln, seien es Krankenkassenprämien oder Steuern, finanziert werden müssten, «so muss der Staat Grenzen setzen».“

    Hihihi, was für eine Heuchelei in diesen Zeilen steckt.

    Kosten aufkommen… Da hätten wir mal das Radeln, Wandern, Klettern, Ski- und Snowboardfahren, etc, etc, etc!
    Da gehören auch Steuern hin oder etwa nicht?
    Oder hat es einfach damit zu tun, das man eine Gruppe Missliebiger in die Pfanne hauen will?

  24. solange Europa (West)noch in der Lage ist diesen Menschen ein müheloses Einkommen zu garantieren und die politischen Verhältnisse so bleiben,solange wird es einen Ansturm auf unsere Sozialsysteme geben.Auf Grund des Wetters sind die bestimmt nicht hier.
    Aber vielleicht ändert die böse,böse Krise ja etwas,—zu hoffen wäre es.

    „Wenn Du denkst es geht nicht mehr kommt von irgendwo ein Lichtlein her:“

  25. Nochmal OT,

    Eine feine Zusammenstellung der Kreaturen und Organisationen, die Occupy Wallstreet unterstützen. Gewerkschaften (z.B. Lehrer,Busfahrer,Professoren, Acorn Ableger, Schauspieler (die üblichen) Frances Fox Piven ( wird auch bei uns von Gewerkschaftern verehrt, entwickelte die Theorie der Revolution durch permanente Überdehnung der Sozialhaushalte und Ausbluten der Gesellschaft bis zum Zusammenbruch)und der unverzichtbare George Soros.

    Klar sind unsere Medien begeistert.Weil auch noch gegen Juden und Israel gehetzt wird, hat die Bewegung Nobelpreis Potenzial.

    http://frontpagemag.com/2011/10/06/occupy-wall-street-jumps-the-shark/

  26. @ #17 rheinsilber

    Das ist eben die vielbeschworene böhmersche „Lebensfreude, Herzlichkeit und vielfältige Kultur“.

    Du bist wohl gegen „bunt“? Dann bist du automatisch „braun“. Basta

  27. Es waren aber nicht die Ausländer / Kosovo-Albaner, die den Bürgermeister per Telefonterror und Drohungen gegen seine Familie zum Rücktritt veranlasst haben, oder? Verstehe ich hier was falsch oder gilt diesen Terroristen hier eine gewisse Sympathie?

  28. #22 I-Dogan

    Ach so, das Recht auf demokratischen Widerstand, wenn mir jemand mein Land wegnehmen will ist gleich zu setzten mit den „Anliegen“ von Islamisten, die unsere Länder per Geburten-Djiihad in einen Albtraum verwandeln?!

    Wer etwas gegen 10% Ausländer in einem Ort und in einer Schule sagt ist intolerant. Wer bei 51% noch nichts sagt ist ein demographischer Selbstmörder…

    Aber wir brauchen hier U-Boote, wie I-Dogan. Wäre ja langweilig, wenn wir alle die selbe Meinung hätten… 😉

  29. Warum in die Ferne, auch Essen ist überall:

    http://www.derwesten.de/staedte/essen/Jugendkontaktbeamter-arbeitet-eng-mit-Imam-zusammen-id5087450.html

    Von dessen Anfängen in den 90er Jahren kann er lebhaft erzählen. „Damals strömten viele libanesische Asylbewerber nach Katernberg, weil es hier billigen Wohnraum gab.“ Sie kamen mit großen Familien, zwölf, dreizehn Kinder, die oft sich selbst überlassen blieben, auf der Straße aufwuchsen.

    In Czarnyans Blickfeld gerieten sie erst, als die Jugendkriminalität im Viertel sprunghaft anstieg und immer mehr Geschäftsleute über Diebstähle klagten. Bagatelldelikte, so Czarnyan. Aber so viele, dass sie die Anwohner massiv verunsicherten. „Wir mussten das Sicherheitsgefühl wieder herstellen.“

  30. Weil ich die NZZ nicht kenne: Der Kommentarbereich unter dem zweiten Link im Artikel ist sehr brav. Wird dort auch zensiert oder sind die Leser so brav?

  31. #28 asPIrin

    Es geht hier nicht um Sympathie oder Antipathie betr. kewil. Ich frage mich nur was dieses Thema mal wieder mit den Leitlinien dieses Forums zu tun hat? Dieses Forum steht für ISLAMKRITIK, ist proamerikanisch und israelisch, steht für das Grundgesetz und will sich für Menschenrechte einsetzen. Es ist nur ein Beitrag gegen Albaner die in einem schweizer Dorf leben. Entsprechend betrachte ich diesen Beitrag als unangebracht und reine Hetze.

    P.S.
    Mich würde wirklich stark interessieren, woher Du wissen willst das ich Moslem bin

  32. @ I-Dogan:

    Das soll „Hetze“ sein…? Das entspricht 100% den Erfahrungen, die wir Bewohner einer größeren Wohnanlage in Bayern machen mussten, also dort auch nur EINE (!) Wohnung von einer libanesischen Großfamilie bezogen wurde. Der Außenbereich der Anlage sah teilweise aus wie eine Sperrmülldeponie, Lärm und Gestank tagtäglich zogen ein. Pöbeleien selbst der unter 12-jährigen Mitglieder dieser Familie allen anderen gegenüber (auch ggü. weit über 80-jährigen Damen) waren an der Tagesordnung). Wenn jemand auch nur leiseste Kritik übte, z. B. dass der Abfall ordnungsgemäß zu entsorgen sei, ging das Geschrei von wegen „böser Nazis“, „Ausländerfeindlichkeit“ usw. usw. schon los.

    Ergo: Das ist keine Hetze, sondern tagtägliche Realität in westeuropäischen Städten und Dörfern.

  33. #21 Eurakel

    In Deutschland fühlen sich die Terroristen. Von hieraus starten sie ihre Einsätze oder unterstützen Terroraktivitäten in anderen Ländern mit Spenden. Das ist u.a. der Grund warum in Deutschland verhältnismäßig ruhig ist. In den ehemaligen Ostblockstaaten werden Hassprediger oder verdächtige sofort abgeschoben. Deutschland glaubt wohl, wenn man den Hai Füttert wird man nicht gefressen oder vielleicht erst zum Schluss. Bei den Nazis ist die Taktik leider nicht aufgegangen.

  34. @TheDentist
    Ja, immer diese rasenden Schweden, der Schwede Sven Muster heißt wohl eher Ali Muster. Wie lange wird diese Verlogenheit noch gutgehen?

  35. #42 BerndLoessl

    Lieber BerndLoessl,

    ich habe doch nicht behauptet das die Albaner dort friedlich sind, oder ich es gut finde, wie an Deinem Beispiel mit Deiner libanesischen Großfamilie. Nur hat dieses Thema auf dieser Seite, mit diesen Leitlinien nichts zu suchen. Dieses Thema wäre in einem Forum der NPD oder ähnlichen Gruppierung angebrachter. Die Autoren sollten darauf achten, dass dieses Forum nicht die Sicht zum wesentlichen verliert. Ich finde das viele Beiträge von kewil betr. Schwule, Ausländer allgemein, Andersdenken, usw, das Ziel dieses Forums komplett verfehlen.

  36. @ I-dogan
    Natürlich muss hier auch diese Thematik angesprochen werden. Man kann nicht oft genug darauf hinweisen, dass es bestimmte Ethnien sind, die immer wieder unangenehm auffallen und deshalb aus Europa verwiesen werden sollten.
    Und oft genug sind es Gruppen mit islmaischen Hintergrund, die sich beharrlich der Integration verweigern.
    Dir gefällt die Realität nicht und dass man sie benennt ?

  37. #47 fraktur

    Zitat:
    Dir gefällt die Realität nicht und dass man sie benennt ?
    Zitat Ende:

    Glauben Sie mir, die Realität ist mir völlig bewusst. Ich bin der Letzte, der dies nicht kritisiert, anprangert oder sie veröffentlicht, alleine von berufswegen.
    Ob´s Ihnen gefällt oder nicht, keine der Leitlinien dieses Forums beinhaltet das Thema Ausländerpolitik, Schwulenphobie, usw.
    Es geht hier um die verrückten Islamisten, die unser Land beeinträchtigen und durch die wir in Angst leben müssen. Hierzu sollte sich JEDER auf seine äußern dürfen hier.

  38. @ I-Dogan
    Du irrst. Bei diesem forum handelt es sich nicht um ein Anti-Islam-Forum. Vielmehr dient diese Palttform dazu, all das, was die angepsste Einheitspresse verschweigt oder schönredet, zu benennen.
    Dazu gehört auch dieses wie andere Themen und nicht nur die Islamproblematik.
    Im Mittelpunkt sollte die Frage stehen, was unserem Land nützt oder schadet, die Grundfrage aller Patrioten.

  39. Allem Anschein nach sind die Spreitenbacher Behörden und Politiker immer noch im Glauben, trotz 51% Ausländeranteil, ein geordnetes kommunales Leben zu führen. Warum reden Politiker solche massiven und bis an den Hals augenscheinlichen Probleme schön? Diese Schönrederei hat meiner Meinung nach mehr mit Angst und fehlemdendem Wissen, als mit fehlemdendem IQ zu tun. Pi-news.net trägt massgeblich dazu bei, die Politische Korrektheit zu informieren und wachzurütteln. Die Schweizer Legislative sollte bei straffälligen, querulierenden Migranten nun hart durchgreifen und diese Ausschaffen. Hoffentlich gewinnt die SVP am 23. Oktober 2011 die Wahlen! Toni Brunner, SVP-Präsident, spricht auf http://www.svp.ch Klartext:

    http://www.svp.ch/display.cfm/id/101583/disp_type/display/filename/SVP-1109_Klartext.pdf

  40. #49 fraktur
    Zitat:
    Im Mittelpunkt sollte die Frage stehen, was unserem Land nützt oder schadet, die Grundfrage aller Patrioten
    Zitat Ende:

    Sehr schön. Dann sind wir uns ja einig fraktur. Kannst Du mir Unwissenden bitte noch schnell schreiben zum welchem unserer Bundesländer die Schweiz noch gehört?

  41. @51 I-Dogan

    Ich kann zwar nicht für #49 fraktur sprechen, aber wenn du sarkastisch fragst, zu welchem Bundesland die Schweiz gehört, kann ich nur folgendes sagen:Wir sollten nicht in Kirchturmdenken verfallen. Auch ich lebe nicht in Deutschland.Aber jeder der mit offenen Auge durch die Welt geht, sieht, daß überall in Europa die gleichen Zustände herrschen. Daß hier vor allem bundesdeutsche Entwicklungen zur Sprache kommen ist richtig und das will ich auch nicht kritisieren. Man sollte aber auch mal über den Gartenzaun schauen.Das macht kewil mit diesem Artikel.

  42. #51 I-Dogan (06. Okt 2011 12:23)

    Zu gar keinem Bundesland gehören wir.

    „#49 fraktur
    Im Mittelpunkt sollte die Frage stehen, was unserem Land nützt oder schadet, die Grundfrage aller Patrioten.“

    Die Aussage ist stimmig und gilt auch ähnet der Grenze.

    #40 wolfi (06. Okt 2011 11:22)

    Die Neue Zürcher Prawda zensiert.

  43. # 22

    Rechnen 6 setzen…. 51% Ausländerr ist keine Minderheit oder?

    In der Nürnberger Südstadt leben über 40% Zuwanderer oder deren Abkömmlinge. Ziehe ich die 30% Rentner ab (früheres Arbeiterviertel) sind die Ausländer hier bereits die Mehrheit…! Von den verbleibenden 70% beziehen 40% Hartz IV und 30% arbeiten…. so sieht es aus!!

  44. #52 gideon

    Sorry Gideon, Deine Meinung auch „MAL über den Gartenzaun zu schauen“ kann ich nun wirklich nicht teilen. Dafür steht dieses Forum nicht. Es ist schon seltsam, dass nur beim Thema Ausländer und Schwule „mal über den Gartenzaun“ geschaut wird. Dann lass uns doch mal über den Gartenzan schauen was wir wir deutschen in Brasilien in unseren ganzen Gemeinden anstellen, und was die Brasilianer so von uns denken. 10% der Bevölkerung dort hat deutsche Vorfahren oder ist noch deutsch. Vielleicht aber ist Brasilien auch ein wenig zu weit weg um soweit „schauen“ zu können, oder?

  45. # 42

    auch ich wohne in einer Wohnanlage in Nürnberg. 100 Mieter, davon maximal 10 Mieter sind Deutsche. Müll wird einfach vor die Tonnen geworfen, dann von angelockten Ratten aufgerissen. Sperrmüll soll auf Kosten der allgemeinheit entsorgt werden. Habe ich aber bei der Nebenkostenabrechnung abgezogen, ich bin doch nicht der Versorger dieser Dumm-Dödel…! Einkaufswagen werden mit nachhause genommen, dann einfach in den Müllraum gestellt. Da stehen dann teilweise 10 bis 15 Einkaufwagen rum… diese Dumm-Dödel sind zu faul, die Wagen zurück zu bringen!

    Meine Frau wurde schon mehrmals schwer beleidigt als alte Schlampe, weil sie auf korrekte Müllentsorgung bestanden hat.

  46. Spreitenbach hat übrigens kaum Dorfcharakter, schon gar keinen alpinen wie man aufgrund der Kuh vielleicht denken könnte. Es ähnelt mehr einem Industriestandort an der Autobahn mit anhängenden Wohngebieten. Auch viele Einkaufsmöglichkeiten für die ganze Gegend drum herum. Großteil der Fläche wird durch Rangiergleise der Bahn in Anspruch genommen.

    Die Schweizer konzentrieren sich in der äußersten südwestlichen Ecke am Fuß der bewaldeten Hügel, wo man noch den Eindruck von der heilen Welt im Schatten des Krankenhaus-Plattenbaus aufrecht erhält.

  47. Ein Forumseintrag mit dem Suchwort Spreitenbach:

    DEUTSCHE vom IKEA-Rest.Spreitenbach

    Junge Ost-Deutsche IKEA-Spreitenbach-Mitarbeiter nerven Hausbewohner in Dänikon ZH.
    Rauchen zu jeder Tages- & Nachtzeit unter den (offenen) Schlafzimmerfenstern anderer Hausbewohner. Schlafzimmer voller Rauch. U.a. frühmorgens um 05:30. Den Winter bei Kälte die Kippfenster permanent geöffnet. Kühlt die Böden der oberen Partei aus (keine individuelle Heizkostenabrechnung). Deutliche Ermahunungen fruchten NULL und NICHTS. Ärgerliche junge Deutsche Profiteure finden bei IKEA Arbeit. Bitte IKEA verschon uns von diesem Gesindel! Unser Schaden ist viel grösser als Euer Profit. Danke
    Finde Person: Jüngere deutsche IKEA-Rest.-Mitarbeiter Spreitenbach wohnhaft in 8114 Dänikon ZH.

  48. @ I-Dogan
    Ich verstehe wirklich nicht, was schlecht daran sein soll, auch mal in andere Länder zu sehen. Natürlich steht PI auch für das. Was die Deutschen in Brasilien betrifft, weiß ich nicht genau was du meinst. Es stimmt dass es deutsche und österreichische Kolonien gibt, wo noch heute deutsch gesprochen wird. Aber ich glaube nicht, daß diese Deutsch-Brasilianer die Schwierigleiten machen, die islamische Einwanderer in Europa machen.

  49. #24 Efio
    Mein Migrationshintergrund umfasst 4 Länder und zwei Kontinente, es kommt daher gelegentlich vor, dass „Landsleute“ von mir hier in Deutschland kritisiert werden. Wenn dies zu Recht geschieht, bin ich peinlich berührt – weil ich mich für diese Immigranten schäme und nicht für den Überbringer der schlechten Nachricht! Das sage ich auch deutlich. Ich möchte nicht, dass Deutschland so wird, wie zwei der Länder, aus denen meine Vorfahren stammen. Wollen deine Frau und du etwa, dass die Einheimischen zu allem schweigen und hier nach und nach „südländische“ Verhältnisse etabliert werden? Nein? Dann solltet ihr nicht die Kritiker dissen.

  50. #55 I-Dogan

    „blockquote>Dann lass uns doch mal über den Gartenzan schauen was wir wir deutschen in Brasilien in unseren ganzen Gemeinden anstellen, und was die Brasilianer so von uns denken.“

    Aber ja doch. Schauen wir uns einmal Blumenau an, die bedeutendste deutsche Einwandererstadt
    in Brasilien.

    Die 300.000 Einwohner zählende Stadt im Bundesstaat Santa Catarina gehört zu den reichsten Gemeinden Brasiliens…“

    Woher das wohl kommen mag. Sicher nicht vom
    in der sozialen Matte hängen.

    „…und ist bekannt für das größte Oktoberfest auf dem amerikanischen Kontinent. Seit 1983 wird es gefeiert und zieht inzwischen weit mehr als eine halbe Million Besucher an. Nach dem Karneval in Rio ist das Oktoberfest von Blumenau das größte Volksfest Brasiliens.

    Ja, das Oktoberfest dort scheint beliebt zu sein.

    Die rund 3.000 Industriebetriebe Blumenaus genießen einen internationalen Ruf in der Textil- und Kristallproduktion sowie in der Softwarebranche. An die deutschen Wurzeln erinnern neben dem jährlichen Oktoberfest die Architektur und die deutsche Sprache, die noch heute in der Gemeinde gesprochen und gelehrt wird.

    Nach Integrationsproblemen hört sich das nicht an. Es wird anscheinend nicht nur gefordert sondern produktiv angepackt. 😉

    Der ganze Artikel :
    http://gisela-duerselen.suite101.de/deutsche-in-brasilien-a51901

  51. Edathy ist sauer über Scheitern von rot-grün in Berlin:
    http://www.presseportal.de/pm/66749/2124602/koelner-stadt-anzeiger-beck-gruene-wowereit-gefaehrdet-machtwechsel-im-bund-spd-mann-edathy-fordert
    Verständlich ist die Wut von Edathy. Schließlich hätte es mit rot-grün in Berlin und einem rot-grünen Sieg bei den Wahlen in Schleswig-Holstein nächstes Jahr eine satte rot-rot-grüne Bundesratsmehrheit gegeben.
    Nach einer möglichen Regierungsübernahme im Bund in 2013 hätte rot-grün also alle Lieblingsprojekte von Edathy anpacken können, z. B. Grenzen auf, Multikkulti für alle, Verbot von PI, Umerziehungslager für Andersdenkende etc…….

  52. #60 gideon

    ich habe in der Tat nichts dagegen auch mal über den „Tellerrand“ zu schauen, und dies auch kritisch. Mich stört an diesem Artikel folgendes:

    1. Dieses Kaff ist bei allem Respekt wirklich total uninteressant. Verstehen würde ich es, wenns dabei um ein gewichtiges Thema wie die Griechenland-/Eurokrise, usw handeln würde. Da ist es sogar wünschenswert sich zu äußern und auszutauschen. Dieser Beitrag ist wie viele andere Beiträge von kewil nur als reine Hetze in diesem Fall gegen Albaner aufgeführt.
    Beispiel gefällig???

    wieso ist im unterem Teil seines Beitrages dies extra aufgeführt?

    Übernahme aus seinem Beitrag:
    Tunesischer Asylbewerber nach Einbruch festgenommen!
    Spreitenbach: Einbruch in Postgebäude!
    Einbruch im Shoppi: Uhren und Schmuck im Wert von 100’000 Franken weg!

    Gugelt man nach “Spreitenbach Schlägerei”, liest man Überschriften wie: “Schlägerei und Schiesserei beim Albanerklub „Dardanja“ an der Industriestrasse” oder “Tamilen prügelten an einer Geburtstagsparty einen gleichaltrigen Landsmann spitalreif” oder “Betrunkener Asylbewerber randalierte”. Aber vielleicht liest ein Spreitenbacher mit, der uns die Bereicherung in seiner Wunder-Gemeinde bestätigen kann?

    Sucht hier nicht jemand gezielt nach Beispielen wie schlimm dieses Albanerpack mal wieder ist? Naja, und es finden sich natürlich reichlich die auf den Zug aufspringen

  53. Kann mir mal einer verraten warum ich das Video nicht sehen kann? Hab doch sonst keine falschen Einstellungen im Browser

  54. #62 suebia

    Liebe/r suebia,

    super neutrale Quelle was Deinen Link angeht.
    Wundert mich nicht, dass dort nicht aufgeführt ist, dass viele ältere nach Jahrzenten immer noch kein portugisisch können, sich weigern die Sprache zu lernen, deutsch dort mittlerweile (gezwungenermaßen)Schulfach ist, man deutsches Bier und deutsche Wurst nur verzehrt, nur unter seines Gleichen sein will und sonst auch nur das nötigste brasiliens annimmt.
    Deine tollen Beispiele haben wir mit Migranten bei uns auch zu genüge. Und, was nutzt uns das?

  55. @I-Dogan

    Das „Kaff“ ist aus meiner Sicht deshalb interessant, weil es zeigt, wie weit selbst im ländlichen Raum die „kulturelle Bereicherung“ fortgeschritten ist.

    Albaner sind leider auch in meiner Heimat nicht gerade ein Beispiel für vorbildliche Ausländer.Sie führen zusammen mit Nordafrikanern die Statistiken an, was Kriminalität anbelangt. Über den Stil von kewil kann man meinetwegen streiten, aber die Tatsachen sollten nicht verschwiegen werden.

  56. Ich wohne gleich neben Spreitenbach. Die Stadt ist sozusagen das Berlin-Kreuzberg der Region. Die meisten Leute kommen nur zum Einkaufen hierher.
    Aber was Gewaltdelikte angeht, sieht die Situation in Städten wie Zürich sehr viel schlimmer aus. Ich hab mich in Spreitenbach nie ernsthaft bedroht gefühlt.

  57. @Bockwurst Beitrag 69

    Zitat:
    Ich wohne gleich neben Spreitenbach. Die Stadt ist sozusagen das Berlin-Kreuzberg der Region. Die meisten Leute kommen nur zum Einkaufen hierher.
    Aber was Gewaltdelikte angeht, sieht die Situation in Städten wie Zürich sehr viel schlimmer aus. Ich hab mich in Spreitenbach nie ernsthaft bedroht gefühlt.
    Zitat Ende:

    Wie kannst Du sowas schreiben Bockwurst? Da hat doch unser allwissender Ausländer- und Schwulenfreund kewil direkt aus erster Quelle die einzig wahre Meldung über Spreitenbach, und Du wagst es zu behaupten, dass Du Dich da unbedroht gefühlt hast? NEIN, das geht jetzt aber wirklich gar nicht. Bitte bestätige zumindest in einem Nebensatz wie kriminell ALLE Albaer dort sind, und welch Westernverhältnisse dort herrschen. Ansonsten könnten die vielen Mitwisser (umgangssprachlich „Ja“ Sager) von kewil hier doch vielleicht ins grübeln kommen, das unser Superautor hier reine Propaganda betreibt.

  58. Tja, Bereicherung liegt eben im Auge des Betrachters.

    Für den Einen ist es eine Bereicherung, wenn er am erarbeitetem Reichtum der Schweizer teilhaben kann und sich dafür weder bedanken noch Respekt zollen muss.

    Für den Anderen ist es eine Bereicherung, wenn „die hier sind“.

    Aber worin die Bereicherung für die Leute liegt, die sich tagtäglich mit Kulturfremden und Integrationsunwilligen herumärgern und deren Fehlverhalten ertragen müssen, das konnte bisher noch kein Multi-Kulti-Gläubiger schlüssig erläutern.

  59. Beschimpfungen sind nun mal keine demokratische Ausdrucksform. PI verpasst es, das klar genug zu machen.

  60. #67 I-Dogan

    Liebe/r suebia,

    Wundert mich nicht, dass dort nicht aufgeführt ist, dass viele ältere nach Jahrzenten immer noch kein portugisisch können, sich weigern die Sprache zu lernen, deutsch dort mittlerweile (gezwungenermaßen)Schulfach ist, man deutsches Bier und deutsche Wurst nur verzehrt, nur unter seines Gleichen sein will und sonst auch nur das nötigste brasiliens annimmt.
    Deine tollen Beispiele haben wir mit Migranten bei uns auch zu genüge. Und, was nutzt uns das?

    Mit dem Unterschied das die deutschen in Brasiliens Blumenau Arbeitsplätze schaffen, High-Tech Unternehmen gründen und zum Wohlstand beitragen.
    Wissen sie, meiner Meinung nach brauchen Türken kein deutsch zu können wenn sie das gleiche in Deutschland schaffen, wenn in Kreuzberg oder sonstwo, wie in Blumenau,
    von Türken 3000 Industriebetriebe mit internationalen Ruf gegründet werden, wenn die Gemeinde zu den reichsten Deutschlands gezählt werden darf.
    Leider reichen Döner- und Obstläden dazu nicht aus. Wen man dann noch sieht das sehr viele Türken nicht einmal einen Schulabschluß zustande bringen bin ich skeptisch das dies gelingen kann. Im übrigen gibt es in Brasilien auch keinen Sozialstaat nach deutschem Muster. Dort wird nicht gejammert und gefordert sondern angepackt wie es einst die Osteuropäer getan haben, die ins Ruhrgebiet einwanderten. „Deutschkonferenzen“ braucht es auch nicht.

  61. Hachjo Spreitenbach, überall bekannt, aber leider nicht für all zu viel positives… fahre da übr. jeden Tag mit dem Zug vorbei und was da oft ein- oder aussteigt, ist nicht immer sehr sympathisch ;).

    #69 Bockwurst (06. Okt 2011 13:53)

    Kenne aber auch viele, die da inzwischen gar nicht mehr zum Einkaufen hinfahren wollen, weil sie sich nicht mehr wohl fühlen.

  62. #73 suebia

    bei allem Respekt, das ist nun wirklich der größte Schwachsinn den ich seit langem gelesen habe. Sie müssen kein deutsch können, wenn sie zumindest für Arbeitsplätze sorgen? Ist nicht das erste was der Integration förderlich und auch sonst zwingend notwendig ist die Sprache des Landes zu beherrschen in dem ich lebe? Jammern wir nicht tagtäglich hier, dass die Türken nicht bereit sind sich mit unserem Land, unseren Gepflogenheiten, unserer Kultur, usw. zu beschäftigen oder gar sie anzunehmen? In den brasilianischen Einwanderschaften weigern sich deutsche auch nur ansatzweise außer geschäftliche Kontakte mit den Einheimischen aufzunehmen. Deine aufgeführten Arbeitsplätze sind nichts anderes als billige einheimische Arbeitskräfte, die für ein Hungerslohn schuften, damit wir deutsche dort unseren Wohlstand geniessen können.
    Kennen Sie den den Ausdruck „wie die Fahne im Winde“? S reden Sie es sich hier schön. Selbstkritik gehört nicht unbedingt zu unseren Stärken, oder?

  63. #22 I-Dogan (06. Okt 2011 10:34)

    Aha, Faktenbenennung oder Faktenbeschreibung ist bei ihnen Hetze. Es kann nicht sein, was nicht sein darf.

    Ich wünsche ihnen Bereicherung.

  64. #70 I-Dogan (06. Okt 2011 14:01)

    Na, haben Sie eben mit der Bockwurst telefoniert.
    Zuerst schreibt Bockwurst über Spreitenbach und welche Bereicherung es erfährt.

    Dann gebe Sie nach einer Schamfrist von 8 Minuten – welch ein Wunder, daß kein Kommentar dazwischen gerät – ihren Senf dazu.

    Das ganze nennt sich dann Manipulation.

  65. #75 I-Dogan

    Jammern wir nicht tagtäglich hier, dass die Türken nicht bereit sind sich mit unserem Land, unseren Gepflogenheiten, unserer Kultur, usw. zu beschäftigen oder gar sie anzunehmen?

    Wenn die Türken es schaffen würden wie die Deutschen in Brasilien ist die Sprache für mich kein Thema. Dann jammere ich nicht.
    Leider muss ich wohl ewig jammern.

    Deine aufgeführten Arbeitsplätze sind nichts anderes als billige einheimische Arbeitskräfte, die für ein Hungerslohn schuften, damit wir deutsche dort unseren Wohlstand geniessen können.

    Ach, I-Dogan, das ist doch linkes geschwurfel wie in den Kommunisten-Blogs.
    Jeder hart schuftende, brasilianische Landarbeiter ist froh wenn er einen Job in der Tourismus- Textil- oder Porzellanindustrie bekommt.
    Blumenau zählt nun mal zu den Regionen mit der besten wirtschaftlichen Entwicklung und der tiefsten Kriminalitätsrate.

  66. #76 Jeremias

    Sie sollten vielleicht ein wenig genauer meinen Text durchlesen. Habe ich auch nur mit einem Wort die angeblichen Fakten kritisiert? Dieses Kaff hat anscheinend einen richtig großen Anteil an Albaner. Wie in jedem Dorf der Welt auch, geschehen dort auch kriminelle Dinge. Eindeutig hat dieses Dorf aber KEIN Kriminalitätsproblem. Dies versucht superschlau kewil aber den Leuten zu vermitteln mit seinen 2-3 gegoogelten Beispielen. Also, ich wohne in einer Gegend ohne eine einzige ausl. Familie. Seit geraumer Zeit wurde in verschiendenen Villen sogar tagsüber eingebrochen. Natürlich spricht man mit seinem Nachbar usw. über die Vorfälle. Mein hochintelligenter und sehr angesehener Nachbar ließ dann vor kurzem die Bemerkung los, dass er vermutet, bei der Art der Einbrüche es sich wohl um Osteuropäer aus Rumänien oder Bulgarien handele. Tja, die Polizei hat zum Glück vor 5 Tagen die Bande hopsgenommen. 4 Junge Männer im Alter von 22-25. Alle 4 deutsche ohne Migrationshintergrund.

    Heisse ich es gut dass 51% Albaner in diesem schweizer Kaff leben? NEIN, es ist bedenklich. Es stört mich aber auch nicht sonderlich und engt meinen eigenen Lebensraum in Deutschland nicht ein. Die Bevölkerung dort scheint zum größten Teil ebenfalls damit zurecht zu kommen. Wie gesagt, die Kriminalität ist dort nicht auffälliger als in den meisten deutschen Dörfern ohne Ausländer. Ich würde es ja noch verstehen, wenn dort täglich Kriegszustände währen und die Bevölkerung dort um Hilfe bittet. Auch das ist hier nicht der Fall. Warum also muss solch ein Beitrag hier so breitgetreten werden? Welches Ziel ausser Ausländerhetze verfolgt der Autor denn?

  67. @ I-Dogan

    PI heißt political incorrect. Politisch unkorrekt ist es, darüber zu sprechen, was ungebremste Einwanderung uns Westeuropäern einbringt: die tägliche Auseinandersetzung mit dem Lebensstil von Menschen aus Kulturen, die nicht zu uns passen, aber Haustür an Haustür mit uns wohnen, explodierende Sozialausgaben, steigende Anzahl von Verbrechen (Vergewaltigungen, Diebstähle, Raub, Körperverletzung, Totschlag, Mord).

    Viele der Menschen, die uns Probleme bereiten, sind Moslems. Nicht alle davon kommen aus der Türkei, viele aus dem Kosovo, aus Bulgarien, Albanien usw.

    Sich über diese Missstände zu beschweren, ist offiziell verboten, gilt als ausländerfeindlich, nazimäßig. Wo – außer in Privatgesprächen und am Stammtisch – soll man bitte seinen Frust über die Situation, die die Politik uns ungefragt oktroyiert hat, ablassen, wenn nicht in einem Blog, der sich political incorrect nennt?

  68. „….er behauptete, das Zusammenleben mit den Ausländern sei nicht immer einfach, aber es sei – Böhmer läßt grüßen – insgesamt “eine große Bereicherung”.“ :mrgreen:

    ……………………………………………………………

    Tja Herr Josef Bütler, das Gemeindeli Spreitenbachli hat doch bestimmt auch ein Kircheli, oder zwei, und wenn die Albanerli einmal die absolute Mehrheit haben dann geht die Post erst richtig ab. Und auch sonst wird es für die eingeborenen „Ungläubigen“ recht „spannend“ werden.
    Im Zweifelsfalle bei den Serben nachfragen.

    http://tinyurl.com/68q88zd

  69. #80 AtticusFinch

    Es ist natürlich völlig rechtens sich auch in aller Deutlichkeit zu äußern. Nicht das wir uns missverstehen. Ich heisse die Ausländerpolitik und das Verhalten vieler Ausländer hier für alles andere als gut. Meiner Meinung nach müsste es vieeeeel härter durchgegriffen werden. Aber ich suche doch als Autor nicht zwanghaft nach Lokalberichten eines Schweizer Kaff´s um meine Meinung von der gröllenden Menge bestätigt zu bekommen. Also, diese Nachricht ist so wichtig für uns deutsche wie der allseitsbekannte Sack Reis der in China umfällt.

  70. #82 7berjer

    Zitat
    Tja Herr Josef Bütler, das Gemeindeli Spreitenbachli hat doch bestimmt auch ein Kircheli, oder zwei, und wenn die Albanerli einmal die absolute Mehrheit haben dann geht die Post erst richtig ab. Und auch sonst wird es für die eingeborenen “Ungläubigen” recht “spannend” werden.
    Im Zweifelsfalle bei den Serben nachfragen.

    http://tinyurl.com/68q88zd
    Zitat Ende:

    Na, dass nenn ich doch mal fachkundige Information. Das Video ist das altimative Beweis. Ich wusste es doch immer.
    Klar, die armen Serben wurden vertrieben, Ihre Kinder missbraucht, die Frauen vergewaltigt, zigtausende getötet, verrottet, usw.
    Die friedfertigen Ratko Mladic und Goran Hadzic mussten daraufhin das friedliche Serbien verlassen und lebten jahrelang im Exil. Die Albaner(Kosovo) haben dieses arme serbische Volk gefoltert und ihnen ihre Heimat genommen.

    Da schreibt doch einer die Geschichte komplett neu. Bildung ist alles.
    Kompliment 7berjer

  71. #79 I-Dogan (06. Okt 2011 15:09) #76 Jeremias
    Welches Ziel ausser Ausländerhetze verfolgt der Autor denn?

    I-Dogan, der Autor will aufzeigen, daß sich die Lebensbedingungen für uns alle dort verschlechtert haben, wo wir mit Leuten nichtdeutscher Herkunft leben müssen, die sich nicht anpassen können, nicht anpassen wollen und die ein anderes Verständnis von Ruhe, Ordnung, Sauberkeit und Sicherheit haben als wir. Und daß wir, wenn wir uns beschweren, im allgemeinen keine guten Karten haben bei den Behörden. Nicht weil die Ämter eventuell nicht wollten, sondern weil keine Rückendeckung von der linksgrünroten sozialistischen Politik da ist.

    Aber du bist ein elender Provokateur und willst es nicht kapieren, deshalb ist jedes Wort an dich hier zuviel.

  72. #84 I-Dogan

    Da schreibt doch einer die Geschichte komplett neu.

    Dann können Sie mir sicher sagen was Mehmet II., genannt Fatih (nachdem auch Moscheen benannt sind) auf dem Amselfeld zu suchen hatte.
    Seinen verlorenen Geldbeutel, einen verlorenen Ring, seine entlaufene Braut oder was ?

  73. # 84 I-Dogan

    „Na, dass nenn ich doch mal fachkundige Information.“

    Gefällt Ihnen das besser?

    „….. Bevor wir tiefer in die Geschehnisse von Srebrenica eintauchen ist es wichtig klarzustellen, dass Tausende von Muslimen getötet wurden, nachdem bosnisch-serbische Truppen Srebrenica eingenommen hatten. Dies betrifft nicht nur muslimische Soldaten die getötet wurden, sondern auch unschuldige Muslime die während des Kampfs abgeschlachtet wurden.
    Srdja Trifkovic, ein Historiker, Analyst für ausländische Angelegenheiten und anerkannter Autor stellte folgendes fest:

    „Während des Krieges in Bosnien zwischen Mai 1992 und Juli 1995 verloren einige Tausend muslimischer Männer ihr Leben in und um Srbrenica.

    Die meisten starben im Juli 1995 als die Enklave unerwarteterweise an die bosnisch-serbische Armee fiel und die muslimische Garnison eine Durchbruchsversuch wagte. Einige flüchteten in die von den Muslimen gehaltene Stadt Tuzla, etwa 60 km nördlich gelegen.

    Viele wurden während sie sich den Weg frei kämpften getötet und viele andere wurden gefangen genommen und von der bosnisch-serbischen Armee exekutiert.“

    Srdja Trifkovic fährt fort und stellt fest, dass
    „Oft darauf hingewiesen wird, dass Srebrenica eine von der UN „geschützte Zone“ gewesen sei, aber selten wird gesagt, dass die Enklave gleichzeitig ein Heerlager war, das benutzt wurde um serbische Dörfer in den umliegenden Gebieten anzugreifen.

    Der muslimische General Sefer Halilovic bestätigte in seiner Zeugenaussage vor dem Tribunal in Den Haag, dass es mindestens 5500 bosnische Soldaten gegeben habe in Srebrenica, nachdem es den Status eines „sicheren Hafens“ erlangt hatte, und dass er persönliche zahlreiche Waffenlieferungen hochentwickelter Waffen organisiert hatte, die per Hubschrauber angeliefert wurden.“

    Diese Aussage ist wichtig, denn der muslimische General Sefer Halilovic bestätigte, dass es mindestens 5.000 bosnisch-muslimische Soldaten in Srebrenica gab. Wichtiger noch, diese Kämpfer hatten mehr als 3.500 Christen niedergemetzelt vor dem Fall von Srebrenica und dies galt auch für kleine Kinder, Frauen und die Alten in den umliegenden Dörfern.

    Und es kommt noch schlimmer, der sogenannte sichere Hafen bedeutete, dass bosnische muslimische Armeeangehörige außerhalb des Hauptgebiets von Srebrenica orthodoxe Christen angriffen und töteten. Dann kehrten sie jedoch wieder zurück nach Srebrenica um geschützt zu werden und um ihre Festung zu verstärken und dies bedeutete eine Neubewaffnung und so weiter.

    Der Kommandeur der UNPROFOR, der französische General Philippe Morillon bestätigte, dass die Verbrechen, die von den bosnischen muslimischen Truppen begangen wurden „außergewöhnlich“ waren und so das serbische Bedürfnis nach Rache „unausweichlich“ gemacht hatten.

    Ausschnitt aus: EuropeNews 15 Juli 2011 Original: Srebrenica: Bosnian Muslim Jihad killings of 3,500 Christians

    Sie sehen: Alle Dinge haben 2 Seiten. Ich habe auch erst mühsam durch Recherchieren, recherchieren lernen müssen, dass nicht alles, was ich wusste (an MM-Infos für bare Münze gehalten hatte), die ganze Wahrheit birgt.

  74. #85 Leserin

    Liebe Leserin,

    mit keinem Wort habe ich Sie oder andere hier beleidigt. Dies bitte ich Sie ebenfalls zu unterlassen. In einem Punkt gebe ich Ihnen recht. Es ist schwer, dass wir hier in Deutschland friedlich mit einigen Ausländern leben können. Sehr gut erkannt. Was interesseirt es uns dann als deutsche was in einem schweizer Dorf vonstatten geht? Wäre diese Meldung erwähnenswert wenn dort Italiner oder Spanier leben würden? Warum muss man solch einen Artikel wo KEINE übermäßige Kriminalität an der Tagesordnung ist hier veröffentlichen?

  75. #87 AtticusFinch

    das ist doch nicht Ihr ernst nun, oder? Ich habe nie behauptet das die albaner, bosnier, usw. in diesem Krieg besser waren als die Serben. Ich habe mich darüber aufgeregt, dass Sie einen Link zu einem Video hier veröffentlichen, um den Eindruck zu erwecken, Albaner wären in diesem Krieg durch die Besetzung dieser serbischen Kirche die Barbaren. Wie Sie schon selber sagen, alle Dinge haben 2 Seiten. Sie aber zeigten nur eine auf um Angst zu verbreiten.

  76. #85 Leserin (06. Okt 2011 15:41)

    Herr I-Dogan mag es, die Deutschen im brasilianischen Blumenau zu kritisieren, weil das brasilische Blumenau zwar in Brasilien liegt, aber von den dort lebenden Deutschstämmigen zu einer Deutschen Stadt gemacht wird.

    Allerdings mag es Herr I-Dogan offenbar nicht, wenn man als Schweizer oder Deutscher zuviel Zuwanderung kritisiert, wenn diese Zuwanderung dazu führt, dass sich ein Dorf wie Spreitenbach durch eine mehrheitlich Ausländische Bevölkerung in ausländisches Dorf auf Schweizer Boden verwandelt, wie sich zu viele Stadtviertel in deutschen Städten in türkische Viertel auf deutschem Boden verwandelt haben.

    Es ist eben so, dass die Bewohner das Leben in den Wohnorten prägen und durch zuviel Zuwanderung die Lebensweise und auch die Wertvorstellungen verschoben werden.
    Der Begriff der Landnahme ist also völlig zutreffend.

    Und ja, das ist nicht zu tolerieren, wenn es zum Nachteil der Einheimischen gereicht, was in Spreitenbach der Fall ist, im brasilianischen Blumenau aber nicht.
    Ja, da darf man auch mit unterschiedlichem Mass messen.

    Und nein, als Rassismus lasse ich das nicht werten, wenn man sich gegen die Überfremdung seiner Heimat wehrt, sonst dürfte man auch den Kolonialismus nicht als verwerflich bezeichnen.

  77. @#7 Moha- Mett

    🙂

    Ja, so könnte es gehen.

    Nur, haben Sie dabei bedacht, was Sie unseren links-grünen guten Mitbürgern und alles außer uns Verstehern damit antun?

  78. #89 I-Dogan

    Nee, ich war das nicht mit dem Film mit der Kirche. Ich habe mich nur auf Ihr Zitat bezogen, das da lautete:

    „Klar, die armen Serben wurden vertrieben, Ihre Kinder missbraucht, die Frauen vergewaltigt, zigtausende getötet, verrottet, usw.“

    In diesem Satz konnte ich keine Differenzierung entdecken, die deutlich macht, dass beide Seiten Schuld hatten und nicht nur die Serben.

  79. #94 AtticusFinch

    Achso: Ihr Satz „Klar die armen Serben …“ ist reine Ironie und nicht ernst gemeint.

    Das nur noch mal als Ergänzung zu meinem Posting. Wenn jemand das liest, ohne den Zusammenhang zu kennen, wäre er u. U. irritiert.

  80. #22 I-Dogan

    Hast du heute aus Versehen die Sprechperlen deines Wellensittichs verschluckt oder willst du hier ewig herumtrollen? Ich schreibe, was ich will, und wenn es dir nicht passt, troll dich!

  81. #96 kewil
    Zitat:
    Hast du heute aus Versehen die Sprechperlen deines Wellensittichs verschluckt oder willst du hier ewig herumtrollen? Ich schreibe, was ich will, und wenn es dir nicht passt, troll dich!
    Zitat Ende:

    Sehr sachlich. Zudem wird ja Meinungsfreiheit supergroß geschrieben hier, nicht wahr? Anscheinend aber nur die Meinung derer, die immer nur mit dem Kopf bei jeder Deiner Propagandabeiträge brav nicken und das Gegrölle erwiedern.
    Seltsam, die Islamisten reagieren genau so auf unbeliebte Gegner.

  82. Kostenstelle „I-Dogan“. PI gewinnt tatsächlich immer mehr an Bedeutung. Spaltpilze dieser Qualität sind nicht kostengünsig. 😉

  83. Ach was, Spreitenbach ist doch gar nichts! Schaut erst mal nach Schlieren oder Dübendorf, Wallisellen, Embrach,Bazenheid,Wil,…. eigentlich fast überall!
    Grüsse aus der schönen Schweiz!!!

  84. @ I-Dogan
    Bei ihnen scheint die Welt an der deutschen Grenze zu enden. Was sind sie nur für ein armes Würstchen.
    Wenn ihnen die Themenauswahl nicht passt, dann lesen sie einfach nicht mit oder verschwinden. So einfach ist das. Oder gründen sie ihr eigenes forum.
    Im übrigen, sind sei wirklich so dumm, deutsche Auswanderer mit dem zu vergleichen, was zu uns aus dem Orient kommt ? Wieviele Deutsche leben in der Türkei vom Sozi ? Und wieviele Türken leben in Deutschland vom Sozi ? Einfach mal nachdenken und dann posten.

  85. @I-Dogan

    Bemerkenswert finde ich immer wieder, wie Leute mit gefestigter Meinung gegeneinander argumentieren, ohne dass auch nur im Ansatz eine Bewegung in der Sache erkennbar wäre.
    Ich stelle daher mal meine Sicht der Dinge dar:
    Zum einen ist die Integration deutscher EInwanderer in Brasilien nicht unser Bier. Welcher Kultur sollten sich die Deutschen dort überhaupt anpassen und welche Sprache sollten sie lernen? Portugiesisch? Es wurde mal versucht, das mit Gewalt durchzusetzen, aber Brasilien ist eben, anders als Deutschland, ein echtes Einwanderungsland und ich denke nicht, dass die Bevölkerung damit mehrheitlich ein Problem hat.
    Die deutsche Einwanderungsproblematik, verbunden mit dem schleichenden Verlust der kulturellen Identität, ist jedoch in Zeiten europäischer Einigung und offener Grenzen zwingend auch in ihrem europäischen Kontext zu beurteilen. Nun gehört die Schweiz nicht zur EU und ebenso wenig sind kewils Beiträge ausschließlich sachlich-informativer Natur, weshalb ich Deine Kritik schon nachvollziehen kann. Aber hätte denn ein „deutsches“ Spreitenbach (wovon es genügend gibt, keine Frage) etwas an der Sache geändert? Einigkeit sollte doch diesbezüglich bestehen, dass eine erfolgreiche Integrationspolitik jenseits eines kulturfremden (!) Ausländeranteils von 50 % (bei den überwiegenden Zahl dieser Albaner dürfte es sich zudem um Moslems handeln) zum Scheitern verurteilt ist. Die entgegengesetzte Aussage des Bürgermeisters dürfte daher an Realitätsverweigerung grenzen – und damit wären wir wieder genau dort, wo PI thematisch hingehört.
    Und wenn eine Information (Srebrenica) neu für Dich ist, solltest du das auch eingestehen.
    7berjer hat hier keineswegs die Geschichte komplett neu geschrieben. Bildung ist eben nicht alles, wenn Einbildung hinzu kommt. 😉
    Übrigens: Das Wort „Gegrölle“ ist mir persönlich unbekannt. Meintest Du „Gegröle“?

  86. #96 kewil (06. Okt 2011 17:10)

    #22 I-Dogan

    Hast du heute aus Versehen die Sprechperlen deines Wellensittichs verschluckt oder willst du hier ewig herumtrollen? Ich schreibe, was ich will, und wenn es dir nicht passt, troll dich!
    Kewil!
    Wer austeilt muss auch einstecken!!!
    Und wer Informationen falsch interpretiert muss es zulassen das man ihn kritisiert.
    Sie unterstellen z.B. der Genderismus sei eine Verschwörung der Schwulen. Wobei sie sich selber ad Absurdum führen; diese (und hierbei stimme ich ihnen vollkommen zu) Scheiße betrifft auch kleine Mädchen. Ich nehme an, in ihrer Empörung -verständlich- sind sie etwas über das Ziel hinausgeschossen.
    So wohl auch bei ihrer obigen Aussage; „ich schreibe was ich will!“
    Das, mein Lieber, tut die Systempresse auch.
    Sie kommentiert auch wie sie will. Auch hier bleibt die Wahrheit auf der Strecke.
    Und diese sollte gerade auf unserer Seite IMMER genannt und nachprüfbar sein, nur so werden wir gegen Anfeindungen Bestand haben.
    Gegen Poffalla wurde gewettert wie verrückt, im Grunde machen sie nichts anderes im Moment.
    Ich rede nicht von den anderen Usern, macht es Spaß zu pöbeln anstatt zu argumentieren??

  87. Die Schweiz und allgemein Europa hat leider nicht viel gelernt aus Serbien(Kosovo oder Bosnien) sondern diese Terroristen noch mit-unterstützt.Erst paar Tage her haben Deutsche KFOR Soldaten, unbewaffneten Serben in den Rücken geschossen in Süd-Serbien.In den Medien wurde die Schuld wieder auf die Serben geschoben(wenn überhaupt berichtet wurde davon).Ich werde dieses Gräuel das meinen Landsleuten in Süd-Serbien(Kosovo) zur Zeit widerfährt aber bestimmt nicht veralgemeinern,dIe deutschen die hier im PI aktiv sind wissen bescheid von der Gefahr die vom Islam ausgeht und lassen sich nicht von den Medien oder ihren Politikern für dumm verkaufen.Da in Serbien sich alles langsam aber sichtbar verändert kann man sehr gut beobachten wie die Elite ihre Fangarme ausstreckt zu erst werden Medien mitfinanziert und danach das Volk gehirngewaschen und belogen.Neulich versuchte man uns wieder diese Schwulenparade aufzudrücken das wir ja schön EU-tauglich sind zum Glück wurde das verhindert.Zu den Albanern in der Schweiz die sind wirklich ein Problem auch wenn viele von ihnen Arbeiten letztendlich führen sie übles im Schilde gegen einen da kann man noch so Nett zu ihnen sein…..Ihr habts ja gesehen zum dank wollen sie einem nachher ausrotten und vernichten wenn man ihnen hilft.

    Ps:Kewils Beitrag ist keine Hetze gegen Albaner, er spricht ein Problem an das sich viele nicht trauen….Also Hut ab vor dem Mann.

  88. #90 nicht die mama

    Ich glaube nicht, dass es allzu viel Sinn macht, Leute wie den Islahm-Doggan davon überzeugen zu wollen, dass Moslem-Massenzuwanderungen in schweizerische oder deutsche Ortschaften übermäßige Probleme mit sich bringen, für die Ortsansässigen i.d.R. hauptsächlich Ballast darstellen oder gar die reine Zumutung sind.

    Als Kosovo-Albaner (die Frage, ob er Moslem sei, wollte er nicht verneinen) geht er selbstbewusst und selbstverständlich davon aus, dass die massenhafte Anwesenheit seiner Landsleute in jedem Dorf – nicht nur im Kosovo, sondern auch im Ausland (Schweiz, Deutschland …) erwünscht zu sein hat – egal, ob es sich bei den Zugereisten um Touristen handelt, die Geld mitbringen, es dort ausgeben und nach zwei Wochen wieder verschwinden, oder ob es sich um Asylanten, Asylbetrüger, Sozialhilfeabgreifer, Vergewaltiger, Räuber, Diebe, Totschläger oder Erpresser handelt. Wer dies nicht so sieht wie er, ist selbstverständlich ein Rassist.

    Erst recht wenn man auf die sehr unterschiedliche bzw. entgegengesetzte Kultur und Mentalität von Schweizern/Deutschen und Moslems zu sprechen käme, wäre wohl jeder Erklärungsversuch für die Katz und reine Zeitverschwendung.

    Man könnte das grüne U-Boot ja mal fragen, wie er es fände, wenn man sein Dorf im Kosovo, das 10.000 Einwohner hat, morgen dazu zwingt, 5.000 Schweizer oder Deutsche aufzunehmen, sie lebenslang kostenlos zu beherbergen und durchzufüttern, obwohl die Zugereisten weder die Landessprache sprechen, noch sich an die Kultur und an die Gebräuche ihres Wirts anpassen wollen, dafür aber für Unruhe sorgen und überproportional kriminell auffällig werden. Seine Antwort auf diese Frage kann man aber vorwegnehmen, wenn man sich anschaut, welcher Bürgerkrieg und welches Morden sich im Kosovo in den vergangenen Jahrzehnten zugetragen hat. Ein Musterbeispiel für Multikulti und dafür, was sich abspielt, wenn versucht wird, zusammenzupressen, was nicht zusammenpasst.

    Ich finde es gut, wenn hier ab und zu mal auch ein Blick über den Tellerrand aufs Ausland geworfen wird. Da erkennt man, dass sich nicht nur bei uns Probleme mit bestimmten Zuwandererkreisen ergeben und diese Probleme daher wohl nicht in erster hausgemacht sind, sondern von den Zuwanderern ausgehen. Dass jemand wie Doggan so einen Vergleich nicht gut findet, weil man sich dann nicht mehr auf einen „Einzelfall“ herausreden kann, sollte uns nicht weiter stören.

    Es sollte uns auch nicht weiter stören und wir sollten uns davon auch nicht provozieren lassen, wenn jemand hier im Forum, sobald ihm die Argumente ausgehen und er sich durchschaut fühlt, zur Rassismus-Keule greift und damit um sich schlägt. An sowas muss man sich gewöhnen, wenn man in Deutschland eine abweichende Meinung hat und sie vertritt.

    Dem Doggan kann man empfehlen, das Schmutzschmeißen möglichst umgehend einzustellen, sich die Hände zu waschen, die Nase zu putzen, die grüne Farbe hinter den Ohren wegzuwischen, das Periskop einzufahren und Kurs auf eine Moschee in Möglichstweitwegistan zu nehmen.

    Falls jemand im Zweifel ist, ob er denn nun ein Rassist ist oder nicht, anbei nochmals die Checkliste:

    http://killerbeesagt.wordpress.com/2011/09/09/checkliste-rassismus/

  89. Wenn ich Kosovo-Albaner höre, sträuben sich mir sofort die Nackenhaare. Da fällt mir spontan Blutrache, Drogenhandel, Mädchenhandel ein. Moralbegriffe oder Ethik sind diesen Menschen völlig fern. Daher gehören Sie auch nicht ins westliche Europa, sondern besser in den Kosovo. Soweit ich informiert bin, lebt Kosovo in erster Linie von Verbrechen. Hat sich daran inzwischen etwas geändert?

  90. #105 Dmichel (06. Okt 2011 20:06)

    Gute Liste, kann ich so voll unterschreiben.

    Ich glaube sogar, dass ich Killerbees Einleitungssatz so oder ähnlich selbst schon hier geschrieben und verteten hab.

    Es sollte uns auch nicht weiter stören und wir sollten uns davon auch nicht provozieren lassen, wenn jemand hier im Forum, sobald ihm die Argumente ausgehen und er sich durchschaut fühlt, zur Rassismus-Keule greift und damit um sich schlägt. An sowas muss man sich gewöhnen, wenn man in Deutschland eine abweichende Meinung hat und sie vertritt.

    Völlig richtig, stören darf uns sowas Durchsichtiges wie die linksgrüne Rassismuskeule nicht im Geringsten.

    Aber aufgreifen müssen wir es.
    Nur so können wir die blödsinnige „Rassismus“definition der Linksgrünen offenlegen.

    Nach deren Definition ist jeder Türschlossverwender bereits ein „Rassist“, weil er andere ais seiner Wohnung „ausgrenzt“.
    😀 😀 😀

    Dem Doggan kann man empfehlen, das Schmutzschmeißen möglichst umgehend einzustellen

    Im Gegenteil, ich freue mich immer sehr über solche Vorlagen.
    Je öfter so eine Vorlage kommt, desto öfter kann man die dahinterstehende „Argumentation“ ad absurdum führen und desto mehr Leute erreicht man mit Artikeln oder Kommentaren mit stichhaltigen Gegenargumenten.

    Nur deshalb schreib ich überhaupt, einem überzeugten Linksgrünen, einem Multi-Kulti-Gläubigen oder einem antideutschen Rassisten bzw. antinationalen Selbstverächter will und kann ich keine andere Sichtweise der Dinge beibringen, einem Wissbegierigem schon, dem können ich, Du, wir alle, gute Denkanstösse geben und ihn zum Selberdenken anregen.

    Und nur so gehts, nur aufgrund von Denkanstössen und -anregungen selbsterarbeites Wissen und selbst erarbeitete Schlussfolgerungen sitzen.

  91. #9 Eurabier (06. Okt 2011 10:04)

    “ Letzte Woche hatte ich ein Gespräch mit einem Linksgrün_in.

    Ich fragte ihn, ob er Probleme hätte, wenn sich die Bevölkerungsstruktur weiter so verschiebt wie bisher und wir eines Tages in der Minderheit sein werden.

    Er hätte keine Probleme damit…..“

    Der ist vermutlich Kinderlos, oder? Dann kann nach Ihm ja auch die Sintflut kommen.

  92. #21 Eurakel; Da bin ich doch weit lieber Faschist, als Bewohner der türkischen Kolonie Westtürkei, früher als Deutschland bekannt.

    #55 I-Dogan; Dein Nick ist mir neu, aber du weisst genau, für was dieser Blog steht.
    Offenbar wohl doch nicht, ausserdem sind Albaner doch überweigend Moslems, also stimmts doch wieder.

    #75 I-Dogan; Die Sprache ist noch das wenigste, was zur Integration beiträgt. Oder anders ausgedrückt, auch ein perfekt deutsch sprechender Moslem bleibt ein Moslem, der zumindest eine potentielle Gefahr darstellt. Oft genug wird aus der potentiellen eine reele Gefahr, wie bei Mohammed Atta oder den Terroristen, die die Flugfzeuge in England sprengen wollten, das waren sogar Ärzte wimre.

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