Friedhof für Moslems in KölnIn Levern (NRW) hat der Kreisvorstand der Grünen in dieser Woche die Forderung nach eigenen Friedhöfen für Muslime im Mühlenkreis erhoben. Um Forderungen durchzusetzen, bedienen sich Muslime und ihre Unterstützer immer wieder wahlweise des Rechtes auf Religionsfreiheit oder fordern Integration ein. Diesmal ist es die Integration. Muslimische Friedhöfe leisteten hier einen „nicht zu unterschätzenden Beitrag“, betonte der Bünder Grünen-Politiker Eyüp Odabasi.

(Offener Brief von Eberhard Kleina, Berufsschulpfarrer i.R.)

Dem widerspreche ich nachdrücklich, da eigene muslimische Friedhöfe eine Diskriminierung der ortsansässigen Bevölkerung beinhalten: Muslime könnten ja auf schon bestehenden Friedhöfen beigesetzt werden, das geht aus ihrer Sicht nur deswegen nicht, weil die Erde durch dort bereits bestattete Christen, die der Koran wiederholt als Ungläubige bezeichnet, „unrein“ geworden ist (haram). Diese althergebrachte islamische Haltung wurde durch eine Fatwa (islam. Rechtsgutachten) aus dem Jahre 2004 erneut festgeschrieben und 2009 noch einmal festgestellt: Auf einem Friedhof der Gottlosen, auch auf einem separaten Teilstück, darf ein Muslim nicht beerdigt werden, so der offizielle Rechtsgutachter Abdul-aziz Ibn Baz.

Würde man Muslimen einen komplett aufgehobenen Friedhof überlassen, müßte die Erde ausgetauscht werden (Beispiele in der Schweiz). Wie würde die einheimische Bevölkerung reagieren, wenn dies bekannt wird? Ein muslimischer Friedhof kann nur dort angelegt werden, wo noch nie „Ungläubige“ bestattet wurden, er kann auch bis zum Jüngsten Tag nicht wieder aufgehoben werden, eine geschickt getarnte Form islamischer Landnahme. Integration sieht anders aus. Meist verbringen Muslime ihre toten Angehörigen wieder in ihr Heimatland, weit ab von den Gräbern der „Gottlosen“, womit Juden und Christen gemeint sind. Man sollte an dieser Praxis der Rückführung um des inneren Friedens willen nicht rühren und keine muslimischen Friedhöfe hier anlegen.

Auf dem Bünder Friedhof, wo meine Eltern bestattet sind, existieren schon seit vielen Jahren einzelne muslimische Grabstätten, ganz normal zwischen den Gräbern der Einheimischen. Es handelt sich wohl um Aleviten, die im Islam als Abtrünnige gelten. Sie fordern keine eigenen Friedhöfe. Die Masse der Moslems hier gehört dagegen zu den Sunniten, die mit Hilfe der Grünen eigene Begräbnisstätten einfordern. Von Buddhisten und Hindus hat man solche Forderungen noch nie gehört. Es wäre gut, die Grünen würden sich einmal eingehender mit der Problematik befassen.

Übrigens: Die in Bünde bestatteten Muslime liegen auf einem hierzulande üblicherweise gepflegten Friedhof. Die Grabstätte des Christen Tilmann Geske, der mit zwei einheimischen Christen im Jahre 2007 nur des Glaubens wegen ermordet wurde, befindet sich auf einem alten armenischen Friedhof in der türkischen Stadt Malatya, der in einem erbärmlichen Zustand ist. Vielleicht könnten sich die Grünen hier einmal für eine würdevolle und gepflegte Begräbnisstätte einsetzen.

(Foto oben: Friedhof für Moslems in Köln)

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83 KOMMENTARE

  1. Ehrlich gesagt, es gibt in vielen Städten Norddeutschlands auch verschiedene Friedhöfe: einen reformierten Friedhof, einen allgemeinen, einen jüdischen (meist als Denkmal) und einen katholischen. Da wäre ein muslimischer doch nur konsequent.
    Ich finde es besser, wenn die toten Mohammedaner hier beerdigt werden und nicht in die Heimat geflogen werden. Integration statt Extrawurst.

  2. Selbstverständlich fördern Friedhöfe die Integration. Denn nur durch Friedhöfe steigt die Bereitschaft die Sprache zu lernen, sich den Sitten und Gebräuchen des Gastlandes anzupassen etc.

    So ein Schei* kann nur von einem Grünen kommen.

  3. Linksgrüne Ideologie:

    Segregation ist Integration!

    Nun sind LinksgrünInnen nicht gerade die Hellsten der KöpfInnen in unserem Lande, aber sie sind die eifrigsten IslamisiererInnen, was wohl nun auch kein Paradoxon darstellt.

    Nehmen wir den StudienabbrecherIn Umvolker Beck, der wieder völlig intellektbefreit jubelt:

    http://www.volkerbeck.de/cms/index.php?option=com_content&task=view&id=2340&Itemid=1

    Tawakkul Karman ist die wohl faszinierendste Frau des arabischen Frühlings. Die Ereignisse in Tunesien und Ägypten haben ihr als Vorbild gedient und sie scheut sich nicht, auch im patriarchalischen Jemen für Veränderungen und Freiheit einzutreten. Dieser großartige Mut zeigt, wie viel Hoffnung der arabische Frühling den Menschen in aller Welt gegeben hat.

    Umvolker Beck ist nun wirklich ein bedauernswerter Dummkopf, der seiner Abschaffung zujubelt:

    http://www.tagesspiegel.de/meinung/ehrung-fuer-eine-islamistin/4733646.html

    Eher am Rande wurde vermerkt, dass Tawakkul Karman ein hochrangiges Mitglied der Al-Islah-Partei ist, dem jemenitischen Ableger der Muslimbruderschaft. Die Muslimbrüder billigen Selbstmordattentate der Palästinenser gegen Israel, halten Homosexualität für eine Abartigkeit, die ebenso hart bestraft werden muss wie außerehelicher Geschlechtsverkehr, und sie befürworten die Todesstrafe bei einer „Abkehr vom Islam“.

    2050 – Kölner Dom wird Claudia-Fatima-Roth-Moschee

  4. Es ist wieder mal ein Beispiel einer unmöglichen Integration.
    Hass und offene Ablehnung gegen alles, was nicht islamisch ist, sogar bis über den Tod hinaus.

  5. „Integration statt Extrawurst?“

    Was, wenn nicht DAS ist eine Extrawurst? Wenn sie ihre Friedhöfe allerdings selbst bezahlen und die Auflagen erfüllen, ist das für mich OK.

  6. Vielleicht könnten sich die Grünen hier einmal für eine würdevolle und gepflegte Begräbnisstätte einsetzen.

    Niemals werden die das tun. Die Grünen sind deutsch- und christenfeindliche Spinner mit einem perversen Hang zur faschistischen Ideologie Islam, die als Religion getarnt daher kommt.

    Außerdem gilt, was der Obergrüne Trittin gesagt hat: „Deutschland verschwindet jeden Tag ein bißchen mehr von der Landkarte und darüber bin ich sehr froh“.

    Was wollt ihr von solchen Menschen denn erwarten? Gerechtigkeit? Demokratie? Anstand? Moral? Legt eure Naivität ab, die Grünen sind Wölfe in Schafspelzen.

  7. @ 4 Eurabier

    Umvolker Beck ist nun wirklich ein bedauernswerter Dummkopf, der seiner Abschaffung zujubelt:

    Ganz offensichtlich hat Beck einen starken Hang zur Selbstbestrafung wegen seiner sexuellen Ausrichtung. Verblüffend ist nur, dass er das so deutlich preisgibt.

  8. Die Beerdigung von Muslimen zeitigt auch so perverse Formen, wie die absurde Fatwa von Mufti Attiya Sakar aus neuerer Zeit. Dieser verfügte, dass den von muslimischen Männern schwangeren Christinnen, die vor der Geburt gestorben sind, vor ihrem Begräbnis, zunächst der muslimische Fötus aus dem Leib geschnitten werden muss, um beide getrennt zu begraben. Damit soll verhindert werden, dass die islamische Friedhofserde verunreinigt und entweiht wird.

  9. #10 unauthorized user (10. Okt 2011 10:28)

    Umvolker Beck kämpft offensichtlich einen schweren inneren Kampf, als PolitikerIn mit Macht wäre er sehr gefährlich für uns alle!

  10. Da gab es mal einen Film, wie in England ein christlicher Friedhof von M.s per Bagger eingeebnet wurde für die Umnutzung ?
    War das evtl. sogar hier ein Beitrag?

  11. Diese Angelegenheit zeigt abermals, dass die Grünroten den wirklichen Rassismus überhaupt nicht erkennen wollen, denn diese Forderungen nach einem Stück Erde, dass nicht durch Ungläubige „verseucht“ wurde, ist nichts weiter als übelster Rassismus! Da fällt mir spontan wieder die Geschichte mit dem Moscheebau in Sevilla ein, der wegen ähnlicher Verseuchungen nicht stattfinden konnte.

  12. Ausnahmslos

    Ein Mensch, obzwar im Leben reich,
    wird doch im Tode allen gleich.
    Das letzte Hemd hat keine Taschen,
    im Sarg hat keiner was zum Naschen.

    Helmut Zott

    %%%%%%%%%%%%%%%

  13. Gibt es nicht ein paar Intelligente Leute unter den Konservatieven, die es schaffen, die Grünen endlich abzuschaffen ??? Es müssen doch Altlasten zu finden sein, die beweisen, das die Grünen Deutschland nur zerstören wollen und somit Verfassungswiedrig sind. Wenn es einen Fond oder eine Stiftung geben sollte, der sich darum kümmert…
    … ich werde spenden , für die Anwalts- und Recherchekosten.

  14. Wenn ich richtig informiert bin, sollen nach islamischem Ritus tote Moslems nach Möglichkeit in Heimaterde bestattet werden, und nicht in Feindesland.

    Wenn in Zukunft vermehrt islamische Friedhöfe gefordert werden, bedeutet das nichts anderes, als dass die Moslemverbände dieses Land bereits als erobert ansehen.

  15. Setzen die Grünen sich auch für die muslimischen Frauen ein, die bei jeder Trauerfeier auf Abstand gehalten werden?
    Setzen die Grünen sich auch für die Familienmitglieder ein, die einer auferlegten Verpflichtung der Waschung des Verstorbenen nicht nachkommen möchten?

    Im übrigen, das Totengewand der musl. Frauen hat zwei Tücher mehr.
    Um die Haare und die Brust einzubinden, wen wundert es?

  16. Die unterschiedlichen Begräbnisstätten in Deutschland sind historisch zu sehen. Insofern hat der Kommentator Salahadin die Hintergründe nicht verstanden. Die Emanzipation des Judentums z.B. erfolgte auch in der Änderung der Bestattungsriten. Mit Emanzipation ist so viel wie Integration zu verstehen.Man wollte sich endlich von dem Traditionalismus, der mittelalterlich war und ist, lösen. Selbstverständlich sind manche jüdische Friedhöfe kunsthistorische Perlen, dennoch wollten moderne Juden so bestattet werden wie andere Mitbürger.
    Im Islam ist jedoch eine ganz andere Stoßrichtung beim Bestattunsritus zu erkennen: Die Eroberung des Landes nicht nur über Moscheen,sondern auch über Friedhöfe. Islamisches Krankenhaus-Kindergarten-Schule-Altepflegheim und schließlich Friedhof. Alles ein Baustein der shariakonformen Lebensweise in Deutschland des 21. Jhd. Dazu benötigt man als Steigbügelhalter grüne antiwestliche Ideologen, Antideutsche und Toleranz verblödete Agnostiker,die keine Ahnung von Reliogion oder Geschichte haben.

  17. Ich dachte integration wäre es wenn die Gemeinsamkeiten zunehmen und eher ein Gemeinschaftsgefühl ensteht, statt das es abnimmt…

  18. Ja. Doch.
    Muslimische Friedhöfe fördern die Integration der muslimischen Gegengesellschaft in Dhimmiland.

  19. Die wichtigen Aussagen befinden sich diesmal eher „neben dem Text“.

    Feststellung A: Der Pfarrer ist „i.R.“ – kaum jemand wagt es im achso freien Deutschland, eigene deutsche Interessen gegen Muslime zu verteidigen – es sei denn, er ist bereits materiell abgesichert und muss nicht mehr fürchten, aus seiner Brotstelle vertrieben zu werden (Sarrazin-Prinzip).

    Feststellung B: Muslimische Politiker bei den Grünen – erkennbar an den Namen – nutzen keineswegs das Potential ihrer Position, um Zeichen zu setzen im Sinne eines „unvoreingenommenen Aufeinanderzugehens“, sondern handeln im Sinne einer Pressure Group für ihre Leute, das heisst für Türken und Muslime in Deutschland, bedeutet: extrem parteiisch.

    Das wäre kein Problem, wenn sich auch deutsche Politiker so verhielten. Aber genau das tun sie nicht, wie wir alle wissen.

  20. Andere Länder – andere Sitten…

    Türkische Minderheit in Bulgarien von
    Gewalt bedroht
    Die türkische Minderheit in Bulgarien
    fühlt sich vom Erstarken des Rechtsextremismus
    bedroht. Im Zuge der Ausschreitungen
    gegen die Roma-Minderheit in
    Bulgarien fühlt sich auch die türkische
    Minderheit bedroht. Weibliche Reini-gungskräfte seien in einem Viertel der
    Stadt Plowdiw überfallen worden. Übergriffe
    auf die Häuser wurden zwar von der
    Polizei verhindert, die Menschen fürchten
    jedoch um ihr Leben und trauen sich
    nicht auf die Straße. Auf den Demonstrationen
    wurden Parolen wie „Zigeuner
    raus“ und „Lasst uns die Türken ans Messer
    liefern“ gerufen. Eine Moschee wurde
    mit Steinen beworfen und musste von
    der Polizei bewacht werden.

    http://www.deutsch-tuerkische-nachrichten.de/

  21. In Südafrika nannte man das Apartheid (Friedhöfe getrennt für Schwarze und Weiße), hier nennt man das „gelungene Integration“.

    Vor allem, wenn man ein grüner Politiker namens Eyüp Odabasi ist.
    Hallo, aufwachen, Herr Odabasi!

  22. Gestern Nacht kam auf Phoenix um 23.15 Uhr
    „Verarmt, verstorben, verscharrt“. Wie in Schland inzwischen mit armen einheimischen Verstorbenen und den Hinterbliebenen umgegangen wird, ist sowas von pietätlos das man nur noch Wut im Bauch hat. Einzige Ausnahme war Bayern, schlimme Verhältnisse vor allem in NRW! Für unsere Bereicherer werden aber garantiert ohne Probleme unsere Sozialkassen einspringen und ohne große Umstände für eine würdevolle Beerdigung sorgen! 👿

  23. Selbstverständlich müssen auch die Vorschriften, wonach ein Holzsarg verpflichtend ist, außer Kraft gesetzt werden und die Bestattung der Leiche in einem Leichentuch gestattet werden. Sollten früher Christen oder andere Ungläubige bestattet worden sein, muss die dadurch verunreinigte Erde 2 Meter tief ausgehoben werden. Die Kosten hierfür übernimmt der Steuerzahler.

  24. #29 Mueslibruder (10. Okt 2011 11:04)
    In Südafrika nannte man das Apartheid (Friedhöfe getrennt für Schwarze und Weiße), hier nennt man das “gelungene Integration”.

    Vor allem, wenn man ein grüner Politiker namens Eyüp Odabasi ist.
    Hallo, aufwachen, Herr Odabasi!

    ******************************************************************************************************************************************

    @ Mueslibruder:

    Nee, Nee, der Odabasi ist hellwach ❗
    In Deutschland wird hingegen tief und fest geschlafen ❗ 😯
    Gut , dass es PI gibt um einige
    aus dem Tiefschlaf zu reissen ❗ 😯

  25. Mich würde ja mal interessieren, WIEVIEL Erde denn so laut moslemischen „Gelehrten“ (was für ein Widerspruch in sich, könnte man ja genauso rechtshändiger Linkshänder sagen) ausgetauscht werden müsste.

    In welchem Umkreis um einen christlichen Friedhof ist die Erde denn noch verseucht? 1m, 10m, 100m, 100km??? Und wie tief müsste man ausheben? 3m,5m, 100m, bis zum Erdmittelpunkt?

    Und übrigens, wenn der Makel der Unreinheit der Erde auch durch die Zeit nicht geheilt werden kann, dann sollten sich die Moslems aber mit der Weltherrschaft mal ein bißchen beeilen. Rein stattistisch gesehen wird nämlich irgendwann in jedem qm Erde schon mal ein Ungläubiger gelegen haben. Dann ist Essig mit reiner Bestattung und Paradies.

    Fragen über Fragen. Was für ein Schwachsinn. Und wir leben im Jahre 2011.

  26. Landnahme der anderen Art!
    Mit Toten? Einfach unglaublich!
    Und was ist mit dem Grundwasser? Wird das nicht verseucht, wenn diese Toten nur in Tüchern bestattet werden?

  27. Dieser Türke befolgt nur die Befehle seines FÜHRERS Erdo-Wahn :

    Deutschland mit türk. Kultur impfen

  28. Ohne jeden Zweifel ist für einen gläubigen Moslem die Scharia unvereinbar mit dem Grundgesetz, und seine Einbindung in die Welt des Unglaubens ein Verrat an der Sache Allahs.
    Deswegen besteht für eine islamische Minderheit grundsätzlich die religiöse Verpflichtung, sich aus dem offenkundig unislamischen gesellschaftlichen Umfeld zurückzuziehen, um dem schlechten Einfluss der vermeintlich korrupten Gedanken und Zustände dieses politischen Systems zu entgehen.
    Die geistige und soziale Isolierung schließt auch den Rückzug der Muslime in die reine Umgebung einer Moschee mit ein, wo alles geboten wird, was ein autonomes Dasein ohne Integration im Umfeld des Unglaubens ermöglicht. Dazu gehört selbstverständlich auch der eigene Friedhof.
    Integration heißt für fromme Muslime nicht Auseinandersetzung und kulturelle Korrespondenz mit den Gegebenheiten des aufnehmenden Landes, sondern Absonderung und heute schon Begegnung auf halbem Weg.
    Später dann, bei wachsender Geburtenrate und weiterem Import junger Frauen aus Anatolien, erfolgt die „hidjra“, der Durchbruch zur islamischen Dominanz und die vollständige Durchdringung aller kulturellen Lebensbereiche nach altbewährtem Muster des „Medina-Modells“.

  29. Das geht doch nicht. Man stelle sich vor, es kommt jemand auf die Idee und besudelt den Friedhof mit Schweineblut oder vergräbt gar ein totes Schwein…. was dann?

  30. Die Idee, Friedhöfe nur für Moslems anzubieten, halte ich für sehr gut. Um den Zugang zu solchen Einrichtungen zu erleichtern, sollte jeder Moslem hier ein Flugticket erhalten, mit dem er dann zu diesen Stätten fliegen kann. Idealerweise kann er sich gleich dort niederlassen, sind dort doch alle rechtgläubig.

  31. Von mir mal ein ganz offenes und ehrliches Wort nach dem Motto: Die Gedanken sind frei.
    Man darf ja auch mal etwas schräg denken, oder?

    Wäre es eigentlich nicht besser für alle, wenn es für besondere Leute mit besonderen Eigenschaften und besonderen Bedürfnissen, die nicht kompatibel sind mit denen der allgemeinen Bevölkerung,
    dass es für diese Leute auch abgesonderte Straßen oder Stadtviertel gäbe, wo jede besondere Gruppe nach ihren besonderen Wünschen abgesondert leben kann,

    und wenn es dann andere Straßen und Stadtviertel gäbe für alle diejenigen, die gerne mit Deutschen zu tun haben, gute, freundliche, hilfsbereite Mitbewohner sein wollen, die keine Messer o.a. mit sich führen, denen man vertrauen kann, weil sie sich genau wie die Deutschen an die deutschen Gesetze halten.

    Nur so ein Gedanke von mir, der mir zum Thema getrennte oder gemeinsame Friedhöfe für Christen und Mohammedaner in den Sinn kam.

  32. Angesichts der Zahl der in D lebenden Moslems fallen eine stattliche Anzahl von Bestattungen an. Sie finden ganz überwiegend im Herkunftsland statt.

    Wer bezahlt eigentlich diese, wenn ein erheblicher Teil der Verstorbenen plus deren Angehörige „nur“ von Hartz IV und sonstigen Sozialtransfers lebte / leben?

    @ 34, freitag

    Auch ein Holzsarg wird in kürzester Zeit undicht, wenn er nicht schon von Anfang an undicht ist. Aus diesem Grund hat man Friedhöfe verlegt, so daß sie nicht mehr in Ortszentren liegen, also „um die Kirche herum“.

  33. OT
    Berlin: Iraker will in Kopf eines 38-Jährigen stechen und verletzt sich dabei selbst
    9.10.2011
    von Redaktion
    In der S-Bahn zwischen Treptower Platz und Ostkreuz greift ein Iraker einen 38-Jährigen mit einem Messer an und droht ihm: „Ich steche dir die Augen aus!“ Bei dem Versuch, diese Drohung wahr zu machen, verletzt er sich jedoch bei einem Sturz selbst. Die Polizei kann ihn am Ostkreuz festnehmen. Da er einen festen Wohnsitz hat, kommt er jedoch schnell wieder frei.

    http://www.deutscheopfer.de/2182/berlin-iraker-will-in-kopf-eines-38-jaehrigen-stechen-und-verletzt-sich-dabei-selbst.html

  34. Muslimische Friedhöfe leisteten hier einen „nicht zu unterschätzenden Beitrag“, betonte der Bünder Grünen-Politiker Eyüp Odabasi.

    Bünder Grünen-Politiker Eyüp Odabasi fordert etwas für Muslime!

    Muss man noch weiter lesen?

  35. Medienmitteilung März 2011: Die SVP der Stadt St.Gallen erachtet es als eine Frechheit, selber zu keinen Zugeständnissen bereit zu sein und mit aller Härte gegen die jeweiligen christlichen Minderheiten in den muslimischen Ländern vorzugehen, im Gegenzug hier aber zu verlangen, dass Muslime getrennte Grabfelder bekommen sollen. Hier zeigt sich die religiöse Intoleranz dieser Forderung, welche dazu noch dem Integrationsgrundsatz widerspricht. Rechtliche Sicht klar: Widerspruch gegen die Verfassung sowie rassistisch.
    Ebenso ist die Forderung nach getrennten Grabfeldern aus rechtlicher Sicht nicht durchsetzbar: Schon von Anfang an widerspricht sie dem Gleichbehandlungsgebot, welches im Artikel 8 unserer Schweizerischen Bundesverfassung beschrieben wird. Darüber hinaus ist die Forderung nach getrennten Grabfeldern rassistisch und daher ebenfalls nicht zulässig.

    http://www.youtube.com/watch?v=-W4a4amfQgw

  36. Dieser „Eyüp“ ist benannt nach einem blutigen Christenschlächter und Fahnenschwenker Mohammeds der gefallen ist im 7. Jahrhundert vor den Mauern von Konstantinopel…..

    Dieser Christenschlächter Eyüp Sultan wird hochverehrt in der Türkei….

    In Deutschland sind nach diesem blutigen Christenschlächter einige Moscheen benannt… so auch in der Nürnberger-Südstadt..

  37. Das Warum Weshalb wie und warum
    bleiben solche Vasallen Erdo-Khans offen

    Einfach ein Schlagwort in die Luft blasen und die ganze linke Faulenzer-Szene klatscht Beifall

    Einfach Irre

    Keiner traut sich zu schreiben

    Der Türke will Apartheid i Deutschland durchsetzen

    Solche Politiker gehören hochkantig gefeuert und nach Hause gesandt!!

  38. Fortsetzung:

    Es ist in der Schweiz so, dass nach der Grabesruhe die Grabsteine entfernt werden und die Gräber (ohne sie umzugraben) für andere Tote verwendet werden. Im Islam jedoch gibts kein Ende der Grabesruhe — sie dauert schlicht ewig. Es ist für einen Muslim daher undenkbar, ein Grab auch nach 50 Jahren mit einem andern Toten zu belegen. Für unser Land aber wäre dies aus raumplanerischer Sicht aber äusserst bedenklich.

  39. # 43

    Das wird vom arbeitenden deutschen Steuerblödmann bezahlt…. Transport, Reise der Angehörigen + Beerdigung!!!

  40. Frei nach dem demokratischen Senator Lamm un dessen Übersetzer Dr KH Weißmann

    Um Deutschland zu zerstören, verwandle Deutschland in ein zweisprachiges
    oder vielsprachiges … Land.
    Um Deutschland zu zerstören, erfinde „Multikulturalismus“ und ermutige
    Einwanderer, ihre Kultur zu erhalten.
    Wir machen die am schnellsten wachsende Bevölkerungsgruppe zur
    am schlechtesten ausgebildeten.
    Mein vierter Vorschlag zur Zerstörung Deutschlands wäre, große Stiftungen
    und Unternehmen dazu zu bringen, daß sie für solche Anstrengungen
    Geld in Menge zur Verfügung stellen.
    Mein fünfter Plan für Deutschland Untergang umfaßt doppelte Staatsbürgerschaft
    und fördert gespaltene Loyalitäten.
    Als vorletztes: Mache es zu einem Tabu, über irgendetwas zu sprechen,
    was gegen den Kult der „Verschiedenheit“ gerichtet ist.
    Richte eine Zensur ein, damit keine kritischen Autoren mehr publizieren können

    http://www.sezession.de/wp-content/uploads/2010/01/Editorial7.pdf

  41. Muslime könnten ja auf schon bestehenden Friedhöfen beigesetzt werden

    Wenn ich mit vorstelle, der Friedhof verändert sich dann genauso, wie die Stadtteile wenn dort viele Muslime Einzug halten…

    Da bin ich strikt dagegen, die Totenruhe sollte „bereicherungsfrei“ bleiben! Die Muslime dürfen schließlich auch ihre Gebete nicht in Kirchen abhalten!

  42. #20 Fairaberhart
    Die grünen abschaffen?
    Dazu hätte ich auch den einen oder anderen konstruktiven Vorschlag!

  43. Würde man Muslimen einen komplett aufgehobenen Friedhof überlassen, müßte die Erde ausgetauscht werden (Beispiele in der Schweiz). Wie würde die einheimische Bevölkerung reagieren, wenn dies bekannt wird?

    Gar nicht, das sieht man doch. Solange noch DSDS, der Gummibären-Tester usw. in der Glotze laufen, kühles Bier und Chips vorhanden sind, ist das Leben des deutschen Michel in Butter.

    Da finanziert der unreine Michel dem Herrenmenschen aus dem Südland auch gern Lebensunterhalt, Kinderschar und Dach über dem Kopf und kratzt sich nicht daran, daß man sein schmutziges Geld als Stütze gerne nimmt, ihm aber gleichzeitig nahelegt, die Länder der Herrenmenschen aus dem Südland dort gefälligst in Ruhe zu lassen. Denn in Südland will man sein schmutziges Geld nicht (hat ein ägyptischer Müslimen mal gesagt, der im Asyl und auf Stütze in UK lebt aber in seinem Land keine Touristen mit ihrem schmutzigen Geld will).

  44. Es ist ein riesiger, aber durchsichtiger Wortbetrug. Überall, wo Integration draufsteht, ist Parallelgesellschaft drin, mit allen ihren parallelen (= moslemischen) Handlungs- und Wertemustern. Nichts anderes.

  45. Ich finde schon, dass sie ihre eigenen Friedhöfe
    haben sollen. Sie sollten auch ihre eigenen Miets-
    häuser und eigenen Schulen, Kliniken, Schwimmbäder,
    Supermärkte, Arztpraxen usw. bekommen. Und man
    höre und staune, das alles gibt es schon:
    In der Türkei, im Irak, in Afghanistan, Marokko
    und so weiter. Das Integrationskomitee wünscht
    angenehmen Aufenthalt in der Heimat.

  46. #38 WahrerSozialDemokrat

    Ich habe das noch nicht ganz verstanden, warum die “Verseuchung” des Bodens mit Holzsark geringer ist?

    Wäre um Aufklärung dankbar!

    Es geht hier nicht um Parkplätze oder eine Straßenbenennung, sondern um ein sehr weitreichendes Thema, das für Generationen festgeschrieben wird.

    Jeder Sarg ,egal wie stabil er gebaut ist, hält für eine gewisse Zeit dem Erddruck stand und bricht erst dann in sich zusammen, wenn der Körper schon lange vergangen ist. Innen muß der Sarg mit einer verrottbaren Folie abgedichtet sein. Eine Bestattung im Tuch ist aus hygienischen Gründen daher abzulehnen.
    (Aussage eines Bekannten, welcher Bestatter ist!)

    Und wie steht es mit Verstorbenen mit Infektionskrankheiten, welche erweiterte Maßnahmen der Hygiene, d.h. spezielle Schutzmaßnahmen erforderlich machen?

  47. Selbstverständlich fördern muslimische Friedhöfe die Integration!

    Sie werden nirgends besser integrierte Muslime finden als dort;-)

  48. Da haben wir den Salat. Was für jüdische Mitbürger gilt, muss auch für islamische gelten.
    Die Juden haben einen eigenen Friedhof in unserer Stadt, der auch noch aktuell genutzt wird. Ein Anachronismus!

  49. Über dies extra-Problem bei Friedhöfen für Muslime habe noch nie nachgedacht. Aber es stimmt, dass völlig eigene Friedhöfe für Muslime aus den genannten Gründen nicht akzeptabel sind. Ein ganz anderes Problem sehe ich aber auch: Die Finanzierung. Wenn man sieht, was heute schon ein „Liegeplatz“ für einige Jahre auf dem Friedhof kostet, dann kann ich mir kaum die entsprechende Zahlungsbereitschaft bei muslimischen Familien vorstellen. Noch dazu, wo dort ganz andere „Schwerpunkte“ im Konsum gesetzt werden und eher in eine üppige Hochzeitsfeier investiert wird als die Liegezeit der Großeltern zu verlängern…..

    Deutschland schafft sich ab:
    hier ein krasser Leserkommentar zum „Stillende Mütter sind Milchkühe“-Artikel in der taz:

    09.10.2011 20:07 Uhr
    von Siegfried:
    Die Natur ist wirklich grausam!! Sie gaukelt den Frauen eine heile Mutter-Vater-Kind-Welt vor, weckt rosa Bedürfnisse, die in der Realität sich dann eher als kackbraun entpuppen.
    Der Vater verzieht sich am Ende genervt in sein Büro und macht lieber Überstunden, während seine Frau (einst ein Hoffnungsschimmer der Gesellschaft) sich mit den Bedürfnissen eines hilflosen Menschenkindes rumplagt.
    Da die heutigen Kinder recht schnell mitkriegen wie unschlüssig ihre Eltern sind (denn das zarte Bäumchen kriegt alles, nur keine erzieherische Richtung),haben die Kleinen alsbald die Oberhand über den nervlich ausgelaugten Erwachsenen. Die kleine Lebensbatterie ist übervoll, während die der Mutter/Vater superleer ist, und so wird gebrüllt, genervt und manipuliert von Seiten der Zwerge. Die Mutter, bereits in ihrem früheren Job auf Leistung gedrillt, will nun bei ihrem Kind auch ja alles richtig machen. Eine Art Projektmanagement für den kleinen Einstein. Folgen sind: Die Eltern reißen frühzeitig ihre Kinder aus ihrer beschaulichen Welt, denn sie wollen ja nur das Beste für den Kurzen.Der revanchiert sich dann letztendlich mit Agression, weil er auch endlich mal in Ruhe gelassen werden will. Und ehrlich gesagt: Kinder haben keine Lust auf Cafe´s und dergleichen. Die wollen raus in die Natur, auf die Bäume, in den Matsch, usw. Die Mütter dagegen begreifen nach der ersten Rosarot-Phase dass sie in eine Art Falle getappt sind. Langsames Verblöden ist eine Folge, denn die anspruchsvollen Gespräche der einstigen Karierrefrau reduzieren sich auf das Bla Blubb des Nachwuches und auch im Cafe´ ist die Leidensgenossin auch nur auf Baby-Bla Bla aus.
    Leute, Ihr müßt keine Kinder machen, wenn Ihr nicht unbedingt wollt. Wir haben eh genug von uns auf der Welt. Und glaubt mir: Ein paar Millionen Menschen weniger in Deutschland würde uns allen gut tun, auch dem Nachwuchs. Und kommt mir jetzt nicht mit der Rente. Eine Reform ist eh überfällig. Es gibt andere Wege. Wir sollten endlich mal nach den wirklichen Realitäten schauen. Kinder ja, aber nur bei denen, die es von ganzem Herzen wirklich wollen. Lasst Euch nicht mitreissen von dieser Babywelle. In Wirklichkeit überlistet Euch doch nur die Natur. Hinterher kommt das große Heulen. Aber wer gibt das schon gerne zu, denn eine Rückgabegarantie iss nich. Schlagt der Natur ein Schnippchen, schaltet vorher Euren Verstand ein und schaut Euch das Elend genau an. Und dann stellt Euch die Frage: Will ich das wirklich? Warum nicht auch mal sagen: Jetzt bin ich dran und ich erobere für mich die Welt. Am Ende habt Ihr sogar noch was Gutes getan: Ihr habt keinen weiteren Umweltverschmutzer produziert. Das ist doch auch was.

    http://www.taz.de/Kaffeehauschefin-ueber-Macchiato-Muetter/Kommentare/!c79576/

  50. Ich als stolzer „ungläubiger Hund“ fühle mich durch das auftreten dieser Muslime in meinem eigenen Heimatland ausgegrenzt und diskriminiert!

    Wieso fordern Japaner, Russen, Dänen, Italiener und Spanier keine eigenen Friedhöfe oder Kirchen!?

    Achso, klar… die sind ja von keiner menschenverachtenden Ideologie verblendet!

  51. ich sagte ja immer : feindschaft bis nach dem Tod

    Sogar Ghetto-Bildung unter der Erde

    Eine miese Ideologie

    Dieser Türke bleibt alle Erklärungen schuldig , warum es der Integration dienlich sei

    Fakten waren noch nie die Stärke solcher islamistischer Maulwürfe

    Wie üblich .. hier werden Fakten zur Lüge gemacht und Lügen zu Fakten

    eines typischen Islamisten würgiger Vorgang!!

  52. #43 baden44

    Die Holzsärge sind mit Plastikfolie ausgelegt.
    Zudem kommen saugfähige Materialien in den Sargboden. Sie sind somit dicht!

  53. In Ländern mit sehr wenig Niederschlag mag die Bestattung ohne Sarg kein Problem darstellen.
    Bei uns in Deutschland jedoch haben wir viel Regen. Man stelle sich vor, eine muslimische Leiche, also im Tuch, wird beerdigt und es regnet danach anhaltend. Was da in den Boden sickert, möchte man sich lieber nicht vorstellen. Eklig!

    http://www.dbu.de/123artikel29066_335.html

  54. Kulturrassismus im Jenseits (die Schariaverweigerer braten im Feuer) bedingt Apartheid im Diesseits (die Edeltochter darf keinen Dhimmi heiraten, Nichtmuslime dürfen nichts erben, Anwesenheit eines Unreinen macht das Gebet ungültig).

    Die schariakonforme Grabfeldzone setzt himmlischen und sozialen Rassismus fort.

    Wer die bürgerliche Ordnung erhalten will, sollte sich jeder, auch der mit Tradition oder Religion begründeten, Separatismusbewegung entgegen stellen.

    Der Berufsschulpfarrer überzeugt, man darf ergänzen: Schariakonforme Bestattung diskriminiert auch die säkularen Muslime und Ex-Muslime und fördert die Schariatisierung unserer Straßenzüge und Schulen, denn ein schariatisiertes Gräberfeld ergibt keinen Sinn ohne, beispielsweise, durchgesetzte islamische Kleidung (Kopftuch, Burka) in Arbeitswelt und Lehrerzimmer, ohne halal-Nahrungskette incl. halal-Schächten, ohne korrekten Gebetsruf. Das Kalifat kann kommen.

    Multikultis integrieren die Apartheid …

    Heute Multikulti, morgen Dhimmi!

  55. #43 baden44 (10. Okt 2011 11:33)
    Aus diesem Grund hat man Friedhöfe verlegt,so daß sie nicht mehr in Ortszentren liegen, also “um die Kirche herum”.
    Ich meine, dass höher gelegene Areale ausgesucht werden, damit das Grundwasser nicht belastet wird.

    #70 freitag (10. Okt 2011 15:29)
    In Ländern mit sehr wenig Niederschlag mag die Bestattung ohne Sarg kein Problem darstellen.
    Eben, da sind doch die Herkunftsländer unserer Bereicherer bestens geeignet. 😉

  56. „Ein muslimischer Friedhof kann nur dort angelegt werden, wo noch nie „Ungläubige“ bestattet wurden, er kann auch bis zum Jüngsten Tag nicht wieder aufgehoben werden, eine geschickt getarnte Form islamischer Landnahme.“

    Das ist eine konsequente Fortsetzung in der Diskriminierung der Menschen selbst für die Toten. Und genau auf den Punkt ist das die Ursache des Unfriedens in der Welt.

    Es ist verständlich, dass Glaubensgruppen mit ihren Beerdigungsritualen unter sich sein wollen.
    Aber die Bedingung, kein Ungläubiger …, das ist Diskriminierung.
    Selbst mit Toten hat man mit der im Koran vorgeschriebenen Diskriminierung kein Erbarmen.

    Hitler sagte doch schon, dass der Christen-Himmel für Muslime langweilig sei, da gäbs nur Engel die Hosanna singen, dagegen im islamischen Paradies die Soldatenträume perfekt erfüllt würden.
    Also begegneten sich die Toten sicher nicht.

    In Deutschland wird seit Jahrhunderten Schweinefleisch gegessen und gezüchtet. Es gibt sicherlich kein Fleckchen Erde mehr in Deutschland, das nicht irgendwie mit Schweinen in Berührung kam.
    Folglich sollten sich Muslime in islamischen Ländern beerdigen lassen.

  57. Die muslimischen Friedhöfe wären für uns Ungläubige doch bestimmt bald verbotenes Terrain. Wollen wir unsere eigenen kleinen „Gazastreifen“?

    Islamische Bestattungsriten, Halal-Lebensmittel, Sonderzeiten in öffentlichen Einrichtungen …
    Jeder Fakt für sich allein scheint vielen nicht der Rede wert zu sein. Aber man sollte die Dinge im Zusammenhang sehen.

    Die Nazis haben auch nicht alles sofort über Nacht durchgesetzt. Der jetzige EU-Wahn kam ebenfalls schleichend.

  58. #42 menschenfreund 10 (10. Okt 2011 11:31)

    Wäre es eigentlich nicht besser für alle, wenn es für besondere Leute mit besonderen Eigenschaften und besonderen Bedürfnissen, die nicht kompatibel sind mit denen der allgemeinen Bevölkerung,
    dass es für diese Leute auch abgesonderte Straßen oder Stadtviertel gäbe, wo jede besondere Gruppe nach ihren besonderen Wünschen abgesondert leben kann

    Ich habe von einer bestimmten Gruppe gehört, deren besonderer Wunsch es ist, sich die Straßen und Stadtviertel der allgemeinen Bevölkerung auch noch anzueignen.

    (Achtung! Man könnte in Ihre Gedanken den Wunsch nach Ghettos hineininterpretieren.)

  59. @ #74 GG ART 5 Abs 1 (10. Okt 2011 16:03):
    “ … Hitler sagte doch schon, dass der Christen-Himmel für Muslime langweilig sei, da gäbs nur Engel die Hosanna singen,…. “

    %%%%%%%%%%%%

    Jenseits

    Ein Mensch tut einen letzten Huster,
    dann kratzt er ab und es wird duster.
    Bald wacht er auf im Himmelreich,
    vor einem Engel zart und bleich,
    der ihm erklärt, was für die Toten
    zu achten ist und was verboten:
    wer raucht und säuft im Himmel oben
    wird in die Hölle abgeschoben,
    und wer zu wenig jubiliert,
    dem wird das Manna reduziert.
    Der neue Geist winkt ab sogleich
    und fährt hinab ins Höllenreich,
    wo man gerade das vermeidet,
    was ihm die Seligkeit verleidet.
    Er trifft auf viele Geistverwandte
    und Leute, die er früher kannte:
    auf Huren und auf Staatenlenker,
    auf Päpste und auf kleine Henker.
    Fast alle Großen der Geschichte
    sind hier versammelt zum Gerichte,
    auch Mohammed der Mordgeselle
    ist selbstverständlich hier zur Stelle.
    Man kann am Rost bei Päpsten sitzen
    oder im Sud mit Weibern schwitzen,
    selbst rauchen mit den Kardinälen,
    je nach Bedarf, man kann ja wählen.
    Der Teufel selbst lädt freundlich ein:
    hier ist man Lump und darf es sein.

    Helmut Zott

    %%%%%%%%%%%%%%%

  60. @ #74 GG ART 5 Abs 1 (10. Okt 2011 16:03):
    “ … dagegen im islamischen Paradies die Soldatenträume perfekt erfüllt würden …“

    %%%%%%%%%%%%%%

    Yussufs Heimstatt

    Ein Mensch erringt den höchsten Sieg:
    er kämpft und stirbt im Glaubenskrieg.
    Weil man den Krieg dann heilig hieß,
    darf Yussuf gleich ins Paradies.
    Das ist ein ganz besonderer Ort:
    glutäugig sind die Frauen dort;
    es strömen Bäche, fließt der Wein,
    ein Duft durchzieht den grünen Hain.
    Man tauscht den ganzen Erdenfrust
    für eine Ewigkeit an Lust.
    Dort kriegt man für die Knabenliebe,
    nicht wie auf Erden Peitschenhiebe,
    und das Entjungfern macht viel Spaß,
    wo denn im Leben kann man das!
    Mit Allahs Segen und viel Freude
    zerreißt man viele Jungfernhäute.
    Ist dann der Pimmel schlaff und schmächtig,
    hilft Allah schon, er ist ja mächtig.
    Bald ist die Erdenpein vergessen,
    beim Saufen, Huren und beim Fressen.
    Die Frommen, die ins Jenseits drängen,
    und freudig in die Luft sich sprengen,
    sind zahlreich und sie werden mehr,
    wo nimmt man nur die Huris her!
    Schenkt man der neuen Kunde Glauben,
    gibt es statt Jungfraun nur noch Trauben.

    Helmut Zott

    %%%%%%%%%%%%%

  61. Muslime, die sich hier nicht integrieren können oder wollen, sollten – tot oder lebendig – in ihre Herkunftsländer auf eigene Kosten abgeschoben werden.

  62. „Forderung nach eigenen Friedhöfen für Muslime“

    Dagegen gibts ne einfache Lösung: Bevor der Friedhof angelegt wird, Schweineschlachtabfälle dort verbuddeln und fotographisch dokumentieren. Allah mag nämlich kein Schwein 😉

  63. Wenn Mohammedaner nichtmal im Tode friedlich neben Nichtmohammedanern liegen können, wie wollen sie das dann im Leben tun?

  64. Auf einem großen Waldfriedhof hier gibt es ein muslimisches Gräberfeld.Wenn ich mir die Gräber anschaue, denke ich jedesmal, dass ich wohl schon längst ein Schreiben der Friedhofverwaltung bekommen hätte, wenn das Grab meiner Angehörigen so aussähe wie manche der Moslemgräber!Entweder ohne jede Bepflanzung, nur ein Erdhügel mit Unkraut oder pompöse kitschige Grabsteine, kunterbunt in Herzform mit Fußball darauf graviert. So etwas wird aber wohl genehmigt, vorausgesetzt man hat die „richtige“ Religionszugehörigkeit.

  65. Mit dem Tod erlischt die Sprache.
    Egal welchen Glauben jemand hat, er sollte ehrenvoll sein Begräbnis finden.
    Gibt es einen muslimischen Friedhof, so soll es sein, weil es auch einen jüdischen, einen christlichen und den Friedhof für alle anderen gibt.

    Ich sehe keinen Anlass, etwas dagegen einzuwenden.
    Mögen alle Toten in Frieden ruhen.

  66. Moslemleichen, nur in Tücher gehüllt, vergiften bei ihrer Verwesung das Grundwasser. Schon wegen des Umweltschutzes ist diese Form der Beerdigung sofort zu verbieten. Wer will schon eine Leiche in seinem Trinkwasser? Dabei könnten sich gerade die vorgeblich umweltbewussten GrünInnen hervortun.

  67. Von verwesenden Moslems verseuchtes Grundwasser scheint für die Grünen kein Problem zu sein. Sie schafen sich ihre eigene Welt, wie es ihnen grad gefällt

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