Die deutsche Regierung arbeitet mit Hochdruck daran, Verletzte Libyer des „arabischen Frühlings“ nach Deutschland zu fliegen und dort medizinisch zu versorgen. Ob die EU hinter diesem „Hochdruck“ steht ist derzeit nicht bekannt. Dass es sich bei den Patienten wohl hauptsächlich um Kämpfer der muslimisch-libyschen Rebellen handelt, dürfte wohl anzunehmen sein. Allein in Tunesien werden derzeit mehr als 2000 schwer verletzte Libyer behandelt.

Die dpa meldet:

Deutschland will Schwerverletzte aus Libyen ausfliegen und in deutschen Krankenhäusern behandeln lassen. Es werde mit Hochdruck daran gearbeitet, die Voraussetzungen dafür zu schaffen, sagte ein Sprecher des Auswärtigen Amtes. Vorher hatte die «Frankfurter Rundschau» über die Pläne berichtet. Ein deutsches Team mit Ärzten der Bundeswehr in Tunis prüft, wie Verletzten aus Libyen geholfen werden kann. Allein in Tunesien werden mehr als 2000 schwer verletzte Libyer behandelt. Wegen der Kämpfen in ihrer Heimat konnten sie dort nicht bleiben.

Warum die Verwundeten nicht in arabischen Nachbarstaaten versorgt werden, weiß niemand. Und ob die Genesenen wieder in ihre Heimat zurückkehren oder in Deutschland bleiben, ist ebenfalls nicht bekannt.

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37 KOMMENTARE

  1. Hmmm … was soll man nun davon halten? Hier werden Menschen behandelt, wofür der Steuerzahler wieder einmal die Zeche zahlen muss. Warum die westliche Welt den Samariter spielen muss und nicht Arabien erschließt sich mir nicht. Eins ist aber Fakt, nach der Genesung wird ein Asylantrag gestellt und die Patienten werden uns nie wieder verlassen, dass ist so sicher wie das Amen in der Kirche oder in der Moschee? 😉

  2. Ich weiß gar nicht was Ihr wollt.
    Das sind doch nicht die üblichen „Fachkräfte“ die freiwillig zu uns kommen. Nein, es sind „Kämpfer“. Das sind noch Leute „mit Eiern“. Solche Leute braucht Deutschland, deshalb werden sie geholt und gesund gepflegt mit dem Hintergedanken, dass sie bei uns bleiben.
    An den Krankenhaus- und Pflegekosten beteiligt sich der deutsche Krankenkassen-Beitrags-Zahler doch gerne. 😉

  3. bei Krankenhausentlassung bekommen die direkt ihren H4-Antrag
    oder evtl werden sie direkt von der BW angeheuert,nach Lügenbergs Reform haben wir ja keine Soldaten mehr

    Reserve hat Ruh

  4. Als ich das heute in den Nachrichten gehört habe, habe ich laut aufgeschrien. Selbstverständlich muss jedem Menschen geholfen werden, egal wie und warum er verletzt wurde. Aber wieso soll das auch schon wieder Deutschland bezahlen? Auf der ganzen Welt gibt es Krankenhäuser.

    Unter dem Deckmäntelchen der Hilfe will man uns wohl nun weitere Mohammedaner aufs Auge drücken, plus dem dann folgenden Familiennachzug in Hartz IV.

    Hätte die NATO aus Eigeninteresse nicht halb Libyen zerbombt, gäbe es auch nicht so viele Verletzte und Tote.

    Mir reicht es langsam.

  5. Die hier behandelten werden in jedem Fall bleiben und willkommen geheißen werden. Schließlich haben sie ihre Gewaltbereitschaft schon unter Beweis gestellt. Und davon können gewisse eltäre Kreise in diesem Land scheinbar nicht genug bekommen.

  6. Eigentlich müßten die doch konsequenterweise ablehnen, sich von Ungläubigen anfassen zu lassen.

  7. Deutschland ist derzeit der einzige Staat, der libyschen Kriegsopfern Schengen-Papiere ausstellt. Die Ausreise soll „unbürokratisch“ erfolgen.

    http://www.n-tv.de/politik/Berlin-plant-Libyen-Luftbruecke-article4482151.html

    —–

    Alles andere hätte mich auch gewundert. In Deutschland werden seit mehr als einem halben Jahrhundert „Verfolgte“ aus aller Herren Länder unbürokratisch aufgenommen.

    Dieser neue Bereicherungsschub kommt garantiert wieder auf der Westerwelle geschwommen.

  8. Hallo,
    das behandeln von Glaubesbrüdern , was ja eine Menge Kohle kostet, kann man sich nicht zumuten. So Verbrecherstaaten wie Saudi Arabien, sind doch immer „klamm“ wenn es um Hilfe für Bedürftige geht. Natürlich gibt es Ausnahmen, der Krieg im Balkan, Eritrea, Somalia und weitere Länder in Afrika, wo der Glaube des Propfütün verbreitet werden muss.
    Die Verblödung im dekadenten Westen, die Bessermenschen in den Medien, Politik und den Kirchen werden den letzten Sargnagel spenden.

  9. Hätte unser Land an der Seite der Nato mitgekämpft, dann gäbe es weniger Verwundete auf der Rebellenseite.

    Westerwelle und Merkel erkennen offenbar ihre feige schwachsinnige Entscheidung und den Libyen-Verrat als Fehler an und wollen nun den ersten Schwachsinn durch einen zweiten korrigieren.

  10. Glückwunsch, wir haben´s ja. Sich nicht um das Desaster in Krankenhäusern für gesetzlich Versicherte zu kümmern, aber …….. wir habens ja.

    Da braucht man sich doch nicht wundern warum hierzulande die Krankenkassenbeiträge astronomische Höhen erreichen, während die Leistungskataloge immer weiter zusammen gestrichen werden!

    Irgendwie müssen ja all die Leistungen für all die Ausländer die nie eingezahlt noch je sonst irgendwas für Deutschland getan haben, finanziert werden. Als Deutsche/n lassen sie Dich zur Not verfaulen, als Libyer musste bloß ein paar Menschen umgebracht haben und bekommst das volle Programm.

    Warum nimmt die Türkei diese „Kranken“ nicht auf?

    2000 Libyer nach Deutschland. Bedeutet: 2000 Flüge, 2000 hohe medizinische Kosten, danach 2000 Wohnungen, danach 2000 Familien, danach 2000 Sozialhilfefälle danach evtl. 2000 herumschwirrende kriegserfahrene Männer.

  11. #14 Karl Martell

    Wenn Westerwelle mal was richtig gemacht hat,war es die Entscheidung,diese „Rebellen“ (Terroristen) gerade NICHT militärisch zu unterstützen!

    Das einzige,was man im Bezug auf Libyen als feige bezeichnen kann,ist dass Westerwelle der Nato und Obama nachgegeben hat und finanzielle und sanktionelle Unterstützung zugesichert hat.
    Deutschland hätte komplett Abstand von dieser Revolution nehmen sollen.

    Wenn man überhaupt eine Seite in Libyen unterstützt,hätte man besser noch Gaddafi genommen.

  12. Diese Kämpfer bekommen dann Asyl. Werden sich aufgrund chronischer Gesundheitsprobleme und Trauma arbeitsunfähig schreiben lassen. Jahre lang psychologisch betreut. Integrationsmaßnahmen und Sprachkurse. Familiennachzug. Lebenslange Sozialhilfe auf unsere Kosten.

  13. Ich deutsche Nazi-Kartoffel muß pro Quartal 10 Euro abdrücken, wenn ich zum Arzt muß; verschriebene Arzneimittel muß ich zum Teil auch mitbezahlen (von Selbstbeteiligung an Sehhilfen und Zahnersatz ganz zu schweigen).

    Pro Monat zahle ich über 300 Euro an die Techniker Krankenkasse; der Arbeitgeber nochmals genauso viel.

    Und Spacken aus aller Herren Länder bekommen hier alles in den Arsch geschoben; verkehrte Welt, und langsam nervt es.

    Ein schönes Leben noch,

    Tanks_and_Guns

  14. Jeder Libyer, der „Rebell“ werden will muss erst mal einen Vertrag mit der NATO bzw. des jeweiligen NATO-Mitglieds abschließen, um seine Heimat endlich vom Hitler Afrikas zu befreien. In diesem Vertrag ist auch eine kostenlose Krankenversicherung für die Rebellenzeit geregelt. Es mehren sich sogar Gerüchte, dass diese Verträge bei armen Libyern besonders beliebt sind, weil sie eine bereits bestehende Krankheit kostenlos behandeln lassen können, wenn sie ins Gefecht ziehen und verletzt werden, wobei sich einige selbst Verletzungen zufügen, um erst dadurch in den Genuss der kostenfreien Krankenversorgung zu kommen, und eigentlich gar kein Interesse daran haben, an der Befreiung ihrer Heimat tatkräftig mitzuwirken.

    Viele werden jetzt sagen:
    Aber aber, während der Zeit Gaddafis soll es den Libyern doch gut gegangen sein. Kostenlose Bildung und Krankenversicherung, frisch verheiratete libysche Ehepaare hatten Anspruch auf ein zinsloses Darlehen, Obdachlosigkeit existierte praktisch nicht, usw…

    Lasst euch eins gesagt sein, das sind alles nur Gerüchte, glaubt nicht diesen Märchen aus Tausend und einer Nacht mit ihren paradiesischen Visionen in denen alles umsonst sein soll, wofür sich unsereins in hiesigen Breitengraden täglich doppelt und dreifach strecken muss und nicht selten weit mehr als die Hälfte des Monats dafür arbeitet, was der Libyer von seinem Führer in den Allerwertesten geschoben bekommen haben soll…

  15. Wenn wir schon die Bomben zahlen, müssen wir auch für die Folgekosten gerade stehen.
    Ist doch Ehrensache.

  16. Toll. Einer meiner Angehörigen liegt derzeit schwerkrank in einem Krankenhaus, wir erleben daher momentan hautnah mit, wie nichtig die vielgepriesene „menschliche Würde“ aus Kostengründen tatsächlich ist und wie wenig der Mensch noch zählt, und dann liest man das hier.

  17. Wer die Kosten trägt?
    NICHT der Steuerzahler – also nicht die Gemeinschaft derer, die eine positive Einkommensbilanz erwirtschaften.
    Die Kosten trägt ausschließlich der so genannte nichtselbständig Tätige, also der, der Einkünfte im Sinne des bundesdeutschen §19 EStG erzielt.
    Dies bedeutet auch, dass alle unsere Selbständige, Gewerbetreibende, Freiberufler, Priester, Polizisten, Soldaten und Arbeitslose an den Kosten nicht beteiligt sind.
    Dies gilt eben auch für die meisten Kosten der „Einwanderung“. Die Höhe der Entnahmen übersteigt bei weitem die Höhe der Einlagen wie sie angeblich aus Steuermitteln getragen wird: aber seit der Junta dürfen diese Zahlen ja nicht mehr veröffentlicht werden.
    Da ist es doch schön, dass unser gegenwärtiger Bundeskolonialminister in Griechenlandfragen, also der Chef von unserem Guido, mit einem Federstrich mal so eben den Grundsatz der Beitragsgleichheit (50 % Arbeitgeber- und 50% Arbeitnehmeranteil) gekippt hat – und damit die Schäfchen seines Klientels (der sogenannte „Unternehmer“) zu Lasten des nichtselbständig Tätigen in Trockene gebracht hat.
    Der größte Schlag gegen die bundesdeutsche Sozialversicherung, immerhin ein Instrument, das seit 1883 besteht, blieb in der Presse und den Gewerkschaften, also all denjenigen, die sich gern als „sozial“ und „gerecht“ hervorspielen, weitestgehend unkommentiert: warum denn auch, da diese Damen und Herren sich scheinbar recht wenig für „Details“ interessieren und an der Tragung der Kosten (siehe oben: nur Einkünfte i.S.v. § 19 EStG – das sind halt nicht unsere Schreiberlinge und Lehrer) eh nicht beteiligt sind.
    Das Schöne an der Sache: der selbsternannte „linke“ und gute Citoyen kann natürlich weiter auf den eher spießig-muffigen Bourgeois einschlagen, wenn dieser demnächst einen weiteren Zusatzbeitragsbescheid von „seiner“ Krankenkasse erhält.

  18. #26 Meru (09. Okt 2011 11:01)

    Wer die Kosten trägt?

    WIR nehmen doch schon seit langem alles und jeden auf….Hauptsache ist, die Betroffenen erfüllen das wichtigste aller Kriterien:

    Sie Kosten uns Geld!

    Nix wie rein mit den Leuten bevor sie uns noch ein anderes Land vor der Nase wegschnappt!

    Unser Gesundheitssystem ist derart gut finanziell ausgestattet, dass wir problemlos die ganze Welt auf unsere Kosten verarzten können. Also, nix mit meckern sondern beim Reinholen mithelfen!

  19. An diesemBeispiel sieht ,man den Unterschied von Zuzüglern.
    Die einen zieht es aus Abenteuerlust hierher und wollen ihre „Kultur“ zu uns her importieren,
    währendem diese schwer verletzten Typen, wollen von alledem nichts.
    Natürlich gibts Ausnahmen, doch es ist davon auszugehen, dass sie vor allem gesund werden möchten und das bei mäßigen Ansprüchen.
    Jedenfalls ist davn auszugehen, dass diese keine Unterkünfte abfackeln werden.
    Was in gemeinsamen Interesse, währen ihres Aufenthaltes zu machen wäre, ihnen die deutsche Sprache beizubringen und da sind alle damit angesprochen, welche dazu beitragen können.
    Es könnte sein, adss sich Libyen als Urlaubsland anbieten wird, das im Unterschied zur jetzigen Destination Türkei, ein besseres Omen zeigt. EInmal Kibyen googeln!

  20. Da kann man sehen, wie es mit der Solidarität der Mohamedaner untereinander aussieht.
    Bei jeder Gelegenheit über den ungläubigen Westen herziehen um sich dann versorgen zu lassen.
    Der Islam ist doch der grösste Furunkel am Arxxx der Welt!

  21. Man könnte einen solchen Hass bekommen. Im Fernsehen war mal ein Bericht über einen (deutschen) Mann, der einen Gehirntumor hat.

    Er ist des Todes, aber ein Medikament, das noch nicht die Zulassung durchlaufen hat, hilft ihm nachweislich als einziges. Die Krankenkasse verweigert mit Hinweis auf die noch fehlende Freigabe die Uebernahme der Kosten…

    Bis das Verfahren durch ist, dürfte er aber tot und das Medikament ist für seine finanziellen Möglichkeiten zu teuer…

    Aber lasst uns Menschen aus aller Herren Länder kostenfrei behandeln, das gebietet schliesslich die Humanität … Was verstehen eigentlich „unsere“ Politiker an dem Begriff ‚Solidargemeinschaft‘ nicht?

  22. #1 suebia

    Vaterland.

    #4 Irish_boy_with_german_Father

    Das ist Islamischer Recht.

    #12 michel3

    Das ist eine andere Kategorie. Hier geht es um eigenen Fleisch.

    #7 drei_komma_einsvier

    Erst versorgen wir die, das andere läuft parallel dafür bemüht sich die Regierung.

    #21 Stolze Kartoffel

    Dafür hat die Regierung Geld, aber für Armen kinder des Landes ist die Kasse überlastet.

    #25 Wintersonne

    Erst kommt das Lybische volk

    #29 E.v.Barres

    Religion des Frieden hilft nur am anfang wenn du christ bist und konvertiert zum islam, aber auch nur für den anfang.

    Unsere zurzeitige Deutsche Regierung/Politiker bescheissen uns von vorne bis hinten.

  23. Wenn ich sehe, wie viel Geld wir jetzt in bodenlosen Fässern versenken, reut mich diese humanitäre Hilfe in keiner Weise. Billig wird es nicht, Operationen nebst Rehabilitationen pro Fall mal 2000.
    Wenn eine einzige Rakete abgeschossen wird, was kostet das? 10 Dutzend Fälle?
    Die Bundesregierung bringt sich hier ein, um „gut Wetter“ zu machen beim „arabischen Frühling“ (der ein muslimischer Winter wird) und den Krieg führenden NATO-Staaten.
    Hier will Hänschen Wiedergutmachung leisten.
    Was ich wie andere befürchte ist der Familiennachzug und die ständige Verbreiterung der sehr anspruchsvollen muslimischen Basis bei uns. Da habe ich Angst um meine Hunde…

  24. #1 suebia (08. Okt 2011 21:42)

    Wer trägt die Kosten ?

    Ihr Idioten! Ich werde nicht einen Satang beisteuern.

  25. Erst werden auf Kosten des deutschen Steuerzahlers Bomben an Frankreich, Großbritannien und Italien, denen selbst die Munition auszugehen drohte geliefert, dann werden auf Kosten der deutschen Krankenversicherten Verletzte eingeflogen.

    Steuern und Krankenkassenbeiträge steigen und steigen derweil.

    Es muß Schluß sein mit dem ganzen Geldverschleuderungswahn. Deutschland kann einfach nicht die Schulden der ganzen Welt bezahlen und für jeden auf der Welt den guten Geldverschenker-Onkel spielen.

    Alle Politiker, die uns in die Armut treiben, die das was wir und unsere Vorfahren geschaffen haben und die Zukunft kommender Generationen verschenken und verschleudern wollen müssen weg.

    Wir brauchen neue Politiker, wir brauchen ehrliche Politiker, wir brauchen Politiker, die sich auch einmal um unser Wohl kümmern.

  26. #11 Psychobaendiger (08. Okt 2011 22:43)

    Die hier behandelten werden in jedem Fall bleiben und willkommen geheißen werden. Schließlich haben sie ihre Gewaltbereitschaft schon unter Beweis gestellt. Und davon können gewisse eltäre Kreise in diesem Land scheinbar nicht genug bekommen.

    Wer im Bürgerkrieg schon unter Beweis gestellt hat, daß er effektiv töten und verstümmeln kann, der wird sich mit läppischen U-Bahnschlägereien nicht mehr abgeben.

    Was bin ich froh, daß ich schon so ein alter Zausel bin, der in einer sicheren, wohlhabenden idyllischen Gegend wohnt. Meine restlichen Jahre kriege ich noch gut über die Runden, aber über die heutigen Kinder und Jugendlich wird wohl die Hölle hereinbrechen. Die werden ihre Eltern für das was sie ihnen eingebrockt haben verwünschen und verfluchen.

  27. #18 Wilhelmine (08. Okt 2011 23:40)

    Glückwunsch, wir haben´s ja. Sich nicht um das Desaster in Krankenhäusern für gesetzlich Versicherte zu kümmern, aber …….. wir habens ja.

    Da braucht man sich doch nicht wundern warum hierzulande die Krankenkassenbeiträge astronomische Höhen erreichen, während die Leistungskataloge immer weiter zusammen gestrichen werden!

    Meine schwer herzkranke Tochter hat eine Wartefrist von 4 Monaten bis zu einer umfassenden Untersuchung in der Kardiologie eines normalen Mittelstadt-Krankenhauses (keine besonderen Fach- und „Hochqualitäts“-ärzte mit überregionalem Ruf) – aber Zeit und Geld um Leute, die nie etwas für dieses Land getan und nie einen einzigen Cent an Beiträgen und Steuern bezahlt haben ist da.

    Ich habe meine Lektion gelernt. Ich weiß, was ich von „unseren“ Politikern zu halten habe.

  28. Diese Brüder haben den Dreh jedenfalls raus: Sich als verletzte „Freiheitskämpfer“ mit dem Flieger ins gelobte Land fliegen lassen zu lassen, ist doch allemal intellegenter als mit dem Floss in Lampedusa angespült zu werden und in einem unmenschlichen italienischen Flüchtlingslager zu landen.

    Die Gutmenschen-Presse wird diese Heldentat der Bundesregierung jedenfalls gebührend feiern.

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