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Lübeck: Kita-Eltern wehren sich gegen Asylheim

[1]In der Hansestadt Lübeck wehren sich Kita-Eltern gegen eine geplante Sammelunterkunft von sogenannten „traumatisierten Afghanen“. „Wir haben Angst um unsere Kinder“, sagt eine Mutter. Andere Eltern drohen ihre Kinder von der im gleichen Gebäude befindlichen Kindertagesstätte abzumelden. Angeblich, so die Lübecker Nachrichten [2], haben die Bürger auch Angst vor Anschlägen „Rechtsradikaler“. Nur gab es die in Lübeck bisher noch nie…

Die Zeitung schreibt:

„Wir haben Angst um unsere Kinder“, sagen Manuela Drewitz, Nadine Miensok und Sükran Yilmaz vom Elternbeirat der Kita „Irgendwie anders“. Die aufgebrachten Eltern haben sich vor der Einrichtung im Andersenring versammelt. Angst, dass das Asylheim Ziel von Anschlägen Rechtsradikaler werden könnte. Angst, dass Kita-Kinder unvorbereitet auf schwer traumatisierte Flüchtlinge treffen. Angst vor einer „sozialen Ballung an diesem Fleck“, sagt Manuela Drewitz.

Die Stadt will vor allem afghanische Flüchtlinge in zwölf Wohnungen in dem weitgehend leer stehenden Haus im Andersenring unterbringen. Im Erdgeschoss ist seit einigen Jahren die Kita „Irgendwie anders“ der Gemeindediakonie zu Hause. Außerdem unterhält die Vorwerker Diakonie im Gebäude ein Betreuungsprojekt für Suchtkranke. Erst hieß, bis zu 46 Flüchtlinge sollten hier unterkommen. Inzwischen wurde die Zahl abgesenkt – auf 35 bis 39. Als die Pläne bekannt wurden, machte die Moislinger Kirchengemeinde aus ihren Bedenken keinen Hehl. Pastor Christian Gauer empfahl, andere Stadtteile einzubeziehen. Die besorgten Eltern haben das alles aus der Presse erfahren. „Wir haben keine Vorurteile, aber wir wollen wissen, was hier genau passieren soll“, erklärt Nadine Miensok, die einen Sohn in der Kita hat. Selbst Bürger mit Migrationshintergrund haben Probleme mit dem Asylheim. „Ich habe nichts gegen Flüchtlinge“, sagt Sükran Yilmaz, die Türkin ist, aber in Deutschland geboren wurde, „aber die Unterkunft kommt an den falschen Ort, die Asylbewerber sollten woanders untergebracht werden.“

Der ganze Elternbeirat der kleinen Kita (33 Kinder) stehe hinter dem Protest, sagt Elternsprecherin Drewitz. Viele Familien würden überlegen, ihre Sprösslinge abzumelden, wenn die Flüchtlinge kommen. Drewitz: „Wir gehen davon aus, dass eine Sammelunterkunft über einem Kindergarten nicht gut geht.“

Politiker und Vertreter der Gemeindediakonie versuchen, die Sorgen der Bürger zu zerstreuen. „Wenn die Flüchtlinge gut betreut sind, geht das“, sagt Lienhard Böhning (SPD), örtlicher Bürgerschaftsabgeordneter. Rechtsradikale Übergriffe auf Sammelunterkünfte habe es in Lübeck bislang nicht gegeben – außer in der Hafenstraße, wo die Täterschaft aber nicht geklärt sei. Um die Bürger zu beruhigen, werde die Stadt im Andersenring nur Familien und alleinstehende Frauen unterbringen. Der Eingang zur Flüchtlingsunterkunft werde auf der anderen Seite des Gebäudes liegen, sagt Günter de Groot von der Gemeindediakonie. „Wenn die Unterkunft überhaupt nicht tragbar ist, geben wir den Standort wieder auf“, verspricht er. Dagmar Hildebrand vom CDU-Ortsverband hat nichts gegen Asylbewerber in Moisling, aber „gegen dieses Objekt, das für die Stadt wie ein Sechser im Lotto ist“. Die soziale Zusammensetzung in dem Gebäude sei nicht gut.

Ob die Sammelunterkunft im Andersenring eingerichtet wird, entscheidet Sozialsenator Sven Schindler (SPD). Der sagt auf LN-Anfrage: „Es gibt im Moment keine Alternative.“ Die Stadt werde selbstverständlich weiter nach anderen Gebäuden suchen. In Gesprächen mit der städtischen Grundstücksgesellschaft „Trave“, der das Objekt gehört, werde die Laufzeit des Mietvertrags verhandelt. Geplant ist, dass im Frühjahr Flüchtlinge einziehen sollen.

Bleibt zu hoffen, dass die Bürger sich durchsetzen. Sonst ist die Gefahr groß, dass es in Lübeck-Moisling irgendwann zu traumatisierten Eltern und Kindern kommt.

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#1 Kommentar von Pinneberg am 28. Oktober 2011 00000010 14:49 131981337902Fr, 28 Okt 2011 14:49:39 +0100

Verdammt noch mal, für „traumatisierte Afghanen“ fühle ich mich als Deutscher und von mir aus auch als Europäer nicht verantwortlich. Nicht die Bohne! Wieder einer von 1000 Fällen, wo die Meinung der Bevölkerung den Politikern und ihren medialen Darmputzern scheißegal ist.

#2 Kommentar von Ogmios am 28. Oktober 2011 00000010 14:51 131981348002Fr, 28 Okt 2011 14:51:20 +0100

Das Wort ‚traumatisiert‘ scheint jetzt zum allerletzten Schlagwort der Taqiyya Ideologen und Systemsozialisten gemausert zu haben.

Alle Terroristen werden jetzt zu Opfern.

Nur der Breivic nicht, versteht sich.

UMDREHEN !!!

5TO[20]12 !!!
ANNO DOMINI 2011

#3 Kommentar von moppel am 28. Oktober 2011 00000010 14:51 131981348002Fr, 28 Okt 2011 14:51:20 +0100

Traumatisierte Afghanen , was brauchen wir eigentlich noch alles in diesem Land???

Für traumatisierte deutsche Bundeswehrsoldaten ist die Versorgung immer noch nicht ausreichend, viele erhalten gar keine richtige Behandlung und Nachsorge.
[12]

#4 Kommentar von Wittekind am 28. Oktober 2011 00000010 14:51 131981349802Fr, 28 Okt 2011 14:51:38 +0100

Das kann doch wohl nicht war sein!

Das von einer KITA derart rechtspopulistische Forderungen gestellt werden!!!

Gerade wir als Deutsche müssen doch mit gutem Beispiel voran gehen und den Afghanen die Hand reichen!

Da sieht’s man mal wieder – Der Faschismus in Deutschland ist stärker denn je!

#5 Kommentar von moppel am 28. Oktober 2011 00000010 14:52 131981353402Fr, 28 Okt 2011 14:52:14 +0100

[13]

Um unsere Soldaten sollten wir uns kümmern, nicht um deren afghanische Feinde!

#6 Kommentar von skreis am 28. Oktober 2011 00000010 14:53 131981358402Fr, 28 Okt 2011 14:53:04 +0100

Tja, das muessen die Kinder wohl aushalten.

Kindervergewaltigungen gehoeren zum afghanischen/talibanischen/islamischen Kulturgut!

Das muss man schon aushalten koennen. Je frueher man aufgeklaert wird, desto besser. So wie es die Gruenen und SPD wollen 🙂

#7 Kommentar von baden44 am 28. Oktober 2011 00000010 14:53 131981361302Fr, 28 Okt 2011 14:53:33 +0100

Wieso ist Sükran Yilmaz gegen ihre Umma-Brüder?

Nach gängiger offizieller pc-Meinung sind das doch Muster von Sanftmütigkeit und Güte.

„Rassistin“?

#8 Kommentar von WahrerSozialDemokrat am 28. Oktober 2011 00000010 14:54 131981366202Fr, 28 Okt 2011 14:54:22 +0100

Würden abgelehnte Asylbewerbe unmittelbar abgeschoben, wie es das Gesetz verpflichtend vorschreibt, bräuchte man nicht immer neue „Asylheime“ (das Wort ist eigentlich ein Unwort) zu rekrutieren! Ganz im Gegenteil…

#9 Kommentar von dw-seneca am 28. Oktober 2011 00000010 14:55 131981375102Fr, 28 Okt 2011 14:55:51 +0100

ot
[14]

Dagegen wäre die Hitlerzeit ja eine Zeit wahrer Meinungsfreiheit gewesen 🙁

#10 Kommentar von Misaos am 28. Oktober 2011 00000010 15:01 131981410403Fr, 28 Okt 2011 15:01:44 +0100

#1 Pinneberg
wer nicht politisch verfolgt wird oder vor Bürgerkrieg flüchtet ist dann eben „traumatisiert“
…von was auch immer.
Hauptsache das Asylgesetz wird ausgehebelt.

#11 Kommentar von WahrerSozialDemokrat am 28. Oktober 2011 00000010 15:08 131981448003Fr, 28 Okt 2011 15:08:00 +0100

Wieviel Geld benötigt eigentlich ein afghanischer Flüchtling um von Afghanistan nach Deutschland zu kommen? Und gibt es keinen sicheren Platz in der Nähe? Warum nicht?

#12 Kommentar von johann am 28. Oktober 2011 00000010 15:09 131981457303Fr, 28 Okt 2011 15:09:33 +0100

Jede Ballung von problematischen Personen führt auf Dauer zu Schwierigkeiten.

Köln: Ethnische Unruhen am Kölner Hauptbahnhof
[15]
(Osteuropa vs Schwarzafrika)

#13 Kommentar von Bonusmalus am 28. Oktober 2011 00000010 15:10 131981461803Fr, 28 Okt 2011 15:10:18 +0100

Tja liebe Lübecker, bereitet euch schonmal auf diese (aktuellen) Szenarien vor, welche schon jeden zweiten Tag in der Zeitung stehen:

Sechs Verletzte in Asylheim – auch Polizisten attackiert

[16]

So ist das nunmal mit den armen traumatisierten Fachkräften, die können gar nichts dafür.

#14 Kommentar von Fluchbegleiter am 28. Oktober 2011 00000010 15:11 131981471003Fr, 28 Okt 2011 15:11:50 +0100

Die haben doch nur Vorurteile gegenüber den traumatisierten Afghanen. Alle sehen wieder nur die Probleme, aber nicht die Chancen.

Ich finde die Idee, durchgeknallte, traumatisierte und hinterwäldlerische Afghanen in einem Kindergartengebäude unterzubringen, genial. Eine echte Bereicherung! Die Kleinen können sich so schon früh in interkulturellen Spielkreisen das nötige Rüstzeug für ihren späteren Einsatz in der Lübecker-Migrantenindustrie erwerben.

#15 Kommentar von faith am 28. Oktober 2011 00000010 15:12 131981477303Fr, 28 Okt 2011 15:12:53 +0100

Ein schönes Beispiel wie der durchschnittliche Deutsche denkt.
Ein bissiger Hund läuft frei herum und der Deutsche hat nur Angst vor seinen Flöhen.

#16 Kommentar von Kulturbanause am 28. Oktober 2011 00000010 15:13 131981479503Fr, 28 Okt 2011 15:13:15 +0100

Und warum soll Deutschland überhaupt Afghanen aufnehmen?
Sorry, aber dafür habe ich kein Verständnis!
Ist der Stadt bekannt, dass Achtjährige in Afghanistan heiraten?
Der Kindergarten wird da schnell zur „Brautschau“

#17 Kommentar von Graue Eminenz am 28. Oktober 2011 00000010 15:13 131981480603Fr, 28 Okt 2011 15:13:26 +0100

Angst, (…) das (…) Ziel von Anschlägen Rechtsradikaler werden (zu können).

Seit Rechtsradikale und Nazis mit dem Ruf Hitler ist groß Flugzeuge in Bürotürme lenkten, Sprengstoffanschläge in London verübten und Madrider Vorortzüge in die Luft jagten, ist diese Angst vor diesen Rechtsradikalen und Nazis wirklich begründet. Auch in Germanistan wurde ja schon solche eine Nazi-Bombengruppe ausgehoben; sie wird im Allgemeinen Sauerland(-rächtz-)gruppe genannt.

#18 Kommentar von Toytone am 28. Oktober 2011 00000010 15:18 131981508203Fr, 28 Okt 2011 15:18:02 +0100

Man stelle sich nurmal wieder dieses Horrosrszenario vor, wenn wieder tausende Neonazis über die arme KiTa herfallen, wie es in Deutschland mittlerweile an der Tagesordnung ist. 😀

Die Artikel der PC-Blätter werden auch immer dämlicher!

#19 Kommentar von Toytone am 28. Oktober 2011 00000010 15:18 131981511703Fr, 28 Okt 2011 15:18:37 +0100

#15 Graue Eminenz

😀

#20 Kommentar von Dmichel am 28. Oktober 2011 00000010 15:22 131981533803Fr, 28 Okt 2011 15:22:18 +0100

Da vermutlich jeder, der in Afghanistan, Pakistan, Bangladesh usw. am Existenzminimum lebt, „traumatisiert“ ist, wenn er erfährt, was Scheinasylanten aus Weitwegistan hierzulande alles lebenslang gratis (von dem von uns erwirtschafteten Geld) in den A… hineingeschoben bekommen, kann man davon ausgehen, dass uns Angela demnächst dazu auffordern wird, näher zusammenzurücken, weil sonst bald kein Platz mehr da ist.

Alternativ könnten wir natürlich auch unsere Kindergärten, Schulen und Altersheime in Asylantenheime umwandeln. Damit kämen wir bestimmt ins Guinness-Buch der Rekorde – als die allerblödste Nation, die es jemals gegeben hat!

#21 Kommentar von wolaufensie am 28. Oktober 2011 00000010 15:22 131981537803Fr, 28 Okt 2011 15:22:58 +0100

tja, – die Eltern beweisen es mal wieder
exemplarisch, dass der Rechtsextremismus
im bürgerlichen Lage, -der Mitte der Gesellschaft-, angekommen ist. Durch ihre radikale Ablehnung der traumatisierten Afghanenden werden diese noch mehr traumatisiert, und da sie sowieso in der Kita untergebracht werden, haben die Eltern durch ihr Verhalten mutwillig ihre Kinder einer extrem vergrösserten Gefahr ausgesetzt.
Das kommt davon, wenn man die Mohammedaner nicht lieb hat.
Apropos : Sollte wirklich was passieren, dass
Knder belästigt, einfach mitgenommen und/oder vergewaltigt werden, dann wird von Stadtseite natürlich in bewährter Manier gnadenlos verharmlost. Eventuell werden selbst Trauerkundgebungen verboten , wie man es schon mal hatte.

Liebe Eltern ihr seid hilflose Verwaltungsmasse und zwar deshalb, weil ihr zu lange die falschen Parteien gewählt habt.

#22 Kommentar von Iring am 28. Oktober 2011 00000010 15:25 131981551403Fr, 28 Okt 2011 15:25:14 +0100

obacht ! der damm ist am brechen . krieg traumatisiert und berechtigt nach deutschland zu kommen , wer bezahlt eigendlich die traumabehandlung ? -und dann …. wann gehen die wieder ? .

hunger – durst – kopftuchtragenmüssen – schlechte ernten … das alles traumatisiert die menschen in anderen ländern ….

bald singen wir wieder , macht hoch die tür die toore macht weit :o)

#23 Kommentar von sunsamu am 28. Oktober 2011 00000010 15:27 131981562303Fr, 28 Okt 2011 15:27:03 +0100

Mitglieder der örtlichen Grünen und anderen volksfeindlichen Parteien sollten die Traumaafghanen bei sich zu Hause aufnehmen. Damit wäre dann die Frage der optimalen Betreuung auch geklärt!

#24 Kommentar von Karl Martell am 28. Oktober 2011 00000010 15:31 131981587403Fr, 28 Okt 2011 15:31:14 +0100

Was tun denn Afghanen als“Flüchtlinge“ hier?

Unsere und die Nato-Soldaten werden doch demnächst in Afghanistan abgezogen, weil sich dann Afghanistan um seine eigene Sicherheit kümmert. Da gibt’s doch keinen Grund zum Fliehen. Und um ihre Traumata sollen sie sich vor Ort selber kümmern.

Es reicht unseren „edlen“ Dummgutpolitikern offenbar nicht, wenn wir das Sozialamt der Welt seind, jetzt müssen wir auch noch das Krankenhaus der Welt werden.

#25 Kommentar von Steinhauer am 28. Oktober 2011 00000010 15:31 131981590503Fr, 28 Okt 2011 15:31:45 +0100

Offenbar mangelt es den Lübeckern an „Willkommenskultur“.

Sowas geht gar nicht.

Wieder einmal wird das Bild des häßlichen Deutschen bedient.
Fremdenfeindlichkeit in der Mitte der Gesellschaft, pfui.

Aber keine Angst, liebe Gutmenschen.
Staat und Antifa werden dem dekadenten Bürgertum sein Grenzen aufzeigen.

#26 Kommentar von Eurabier am 28. Oktober 2011 00000010 15:39 131981637803Fr, 28 Okt 2011 15:39:38 +0100

Kommt der Multikulturalismus in den Rotweingürtel, werden aus Grün_innenwählerInnen plötzlich Nazis, der „Lions-Effekt“:

[17]

Der Dortmunder, der Buschkowsky
gerade erst kennengelernt hat,
teilt schon nach ein paar Minuten
seine ganze Wut mit ihm: „Weißt
du, was die wirklich denken: Wir
gehören nicht zu dieser Gesellschaft.
Uns können sie vergessen.“

„Da hilft mein Lions-Club-Spruch“,
rät der deutlich ruhigere Buschkowsky:
„Wenn ich vor dem Großbürgertum
rede, sage ich am
Schluss immer: Im geklauten BMW
dauert der Weg von uns zu Ihnen
zehn bis zwölf Minuten – und schon
sind unsere Probleme auch Ihre.“
Hört man den beiden zu, scheint
Neukölln tatsächlich überall zu
sein: „Klaus Wowereit hat die
Schärfe unserer Probleme nicht erkannt“,
sagt Buschkowsky

#27 Kommentar von Reiner-Zufall am 28. Oktober 2011 00000010 15:54 131981728503Fr, 28 Okt 2011 15:54:45 +0100

#2 moppel:

„Traumatisierte Afghanen , was brauchen wir eigentlich noch alles in diesem Land???“

Das Strandgut, den letzten Rest – von den Gesunden werden ab und zu einige nach Hause geschickt.

„Wenn sich eine hier bestehende Erkrankung nach der Rückkehr ins Heimatland verschlimmern würde (weil z.B keine Medikamente oder keine ärztliche Behandlung zur Verfügung stehen), dann darf nach der aktuellen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts keine Abschiebung durchgeführt werden. Einige Ausländerbehörden sind aus diesem Grunde dazu übergegangen, Geld oder Medikamente „für die ersten 6 Monate“ bei einer Abschiebung mitzugeben. Dieser Praxis hat sich jetzt der Bayerische Verwaltungsgerichtshof entgegengestellt: in seinem Urteil vom 06.03.2007 stellte er fest, daß ein krankheitsbedingtes Abschiebungshindernis nach § 60 Abs. 7 AufenthG nicht durch die Mitgabe von Medikamenten beseitigt werden kann, wenn dadurch der Eintritt schwerster Krankheiten oder des Todes nur verschoben würde.“
[18]

Reiner Zufall
oder Perfidie, dass unsere Oberbonzen nichts unversucht lassen, uns auszurauben und auszurotten.

#28 Kommentar von dresdner61 am 28. Oktober 2011 00000010 16:12 131981836904Fr, 28 Okt 2011 16:12:49 +0100

Würden sich die „traumatisierten“ Islamisten nicht viel besser im heimischen Umfeld erholen können???
Ich verstehe nicht, warum man die immer gewaltsam aus ihrer vertrauten Umgebung reißt – das muß ja zum Trauma führen: keine Steinwüste, keine Ziegen zum Abkehlen, nicht die vertraute Panzerbüchse unterm Kopfkissen, usw. usf. 🙁

#29 Kommentar von BePe am 28. Oktober 2011 00000010 16:17 131981865404Fr, 28 Okt 2011 16:17:34 +0100

#24 Karl Martell

das Asylsystem der BRD ist doch nur noch ein Witz! Im Grunde ist der gesamte asyl-industrielle Komplex in der BRD nur noch ein nachgelagertes Sub-Unternehmen der kriminellen Schleuserbanden, welches die illegal eingeschleusten Immigraten nach Übergabe durch die Schleuserbanden, in der BRD mit umfangreichen Dienstleistungen versorgt. Dieser asyl-industrielle Komplex übernimmt dann die Aufgabe die illegalen Immigranten mit Anwälten zu versorgen um Bleibrerechtsklagen durch alle Instanzen zu führen, mit Wohnungen zu versorgen (siehe Luxuswohnungen in München). Sozialleistungsbratungen durchzuführen, bei seltenen Fällen von Abschiebungen Unterstützer-Demos zu organisieren inklusive Medienlobbying zu betreiben. Das schlimmste was dem asyl-industriellen Komplex passieren könnte, wäre eine zerschlagung der Schleuserbanden, das würde Zehntausenden NGO-Gutmenschen und Anwälten den Job kosten, die wären alle Arbeitslos.

#30 Kommentar von abendlaender11 am 28. Oktober 2011 00000010 16:24 131981905104Fr, 28 Okt 2011 16:24:11 +0100

Sehr geehrte Lübecker Nachrichten/ sehr geehrter Herr Lienhard Böhning, folgende Behauptung bezüglich der Rechtsradikalen wird unterbreitet:

„Wenn die Flüchtlinge gut betreut sind, geht das“, sagt Lienhard Böhning (SPD), örtlicher Bürgerschaftsabgeordneter. Rechtsradikale Übergriffe auf Sammelunterkünfte habe es in Lübeck bislang nicht gegeben – außer in der Hafenstraße, wo die Täterschaft aber nicht geklärt sei.“

In der Hoffnung, Ihnen sind sowohl die deutsche Sprache als auch die Grundlagen der Aussagenlogik vertraut:
Wie ist es eigentlich möglich, daß die Ursache des Brandes in der Hafenstraße leider niemals aufgeklärt werden konnte UND daß die Ursache des Brandes rechtsradikale Täter gelegt haben??

Mit der Bitte um Klärung und höflichem Gruße

abendlaender11

#31 Kommentar von dresdner61 am 28. Oktober 2011 00000010 16:25 131981914104Fr, 28 Okt 2011 16:25:41 +0100

haben die Bürger auch Angst vor Anschlägen „Rechtsradikaler“. Nur gab es die in Lübeck bisher noch nie…

Na sowas, fallen die lübecker Gutmenschen etwa vom Glauben ab und schieben als Entschuldigung dafür die pöhsen Rechten vor?
„Virtuelle Rechtsradikale werden für üble Fremdenfeindlichkeit benutzt“ – duMont-Medien, bitte übernehmen 😉

#32 Kommentar von allah am 28. Oktober 2011 00000010 16:29 131981938904Fr, 28 Okt 2011 16:29:49 +0100

Zum Glück wird auch erwähnt, dass eine türkischstämmige Frau die selben Befürchtungen hat. Ohne Quotenmoslem werden solche menschlichen Ängste ganz schnell als Rassismus gewertet…

Grad kam Werbung auf RTL, die hauseigene C-Prominenz hielt eine Ansprache zum Thema „Sag’s auf Deutsch“ damit Migranten unsere Sprache lernen. Wann werden die Dänen, Asiaten und Italiener endlich integriert…

Eine weitere schöne ganz im Kontrast dazu ist glaube ich für einen Handytarif… Warum ich nicht genau weiss wofür die geworben ist? Ganz einfach, sie ist halb in türkisch, habt ihr gestimmt auch schonmal gesehen:

„Wenn Deutschland ein Lied wäre, (In Deutsch)
ekmek fükülük dhimmiglück“

Hab ne Übersetzung gesucht die da lautet:
„Bist Du die Melodie“

Eine Frechheit!

#33 Kommentar von Babieca am 28. Oktober 2011 00000010 16:43 131982022804Fr, 28 Okt 2011 16:43:48 +0100

„Ich habe nichts gegen Flüchtlinge“, sagt Sükran Yilmaz, die Türkin ist, aber in Deutschland geboren wurde, „aber die Unterkunft kommt an den falschen Ort, die Asylbewerber sollten woanders untergebracht werden.“

Pferd-Schwein-Pferdestall. Außerdem sollte man mal die islamophoben Vorurteile von Türkeistämmigen untersuchen/sarc

„Wenn die Flüchtlinge gut betreut sind, geht das“, sagt Lienhard Böhning (SPD), örtlicher Bürgerschaftsabgeordneter.

Bankrotterklärung. Wenn Moslems nicht gut betreut sind (mindestens ein „Lotse“ pro Person) geht es schief.

Rechtsradikale Übergriffe auf Sammelunterkünfte habe es in Lübeck bislang nicht gegeben – außer in der Hafenstraße, wo die Täterschaft aber nicht geklärt sei.

Klartext: Es gab keine. Strohmannargument.

Um die Bürger zu beruhigen, werde die Stadt im Andersenring nur Familien und alleinstehende Frauen unterbringen.

Warum müssen die Bürger wohl beruhigt werden? „Alleinstehende Frauen“ – aus Afghanistan???? Alleinstehende, voll emanzipierte Frauen aus Afghanistan gelangen wie auch immer nach Deutschland und beantragen Asyl? Da lachen ja die Hühner. Außerdem: Ich dachte, denen sollte ein Lotse zur Verfügung gestellt werden? Brauchen jetzt harmlose untedrückte islamische Frauen einen „Integrationslotsen“?

Weiter: Familien – ja genau, mit einem Moslem-Mann als Familienoberhaupt. Augenwischerei! In Sau die Arabien wird übrigens genauso argumentiert: „Familien“. Was „Familie“ im Islam bedeutet – mörderische, absolute Herrschaft eines Männchens über seinen Harem samt Nachkommen im Einklang mit dem Islam (= Scharia) plus Selbstjustiz – schreibt der Islam vor (der Mann ist im Islam Stellvertreter Allahs); und so, wie der Mann Allahs Gesetzen gehorcht, muß die Frau dem Mann – der Allahs Gesetze befolgt – gehorchen, um Allah zu dienen.

„Wenn die Unterkunft überhaupt nicht tragbar ist, geben wir den Standort wieder auf“, verspricht er.

Haha. Noch nie wurde in Deutschland eine dysfunktionale politische Entscheidung rückgängig gemacht.

Sozialsenator Sven Schindler (SPD)… sagt auf LN-Anfrage: „Es gibt im Moment keine Alternative.“

Merkel läßt grüßen. Klar. Für ein Objekt, in dem lauter vollkommen harmlose afghanische Frauen samt „Familien“ einziehen. Da lacht der Lachs!

#34 Kommentar von Mahner am 28. Oktober 2011 00000010 16:47 131982047004Fr, 28 Okt 2011 16:47:50 +0100

Ist eine KopftüchlerInn, die gegen Asylantenheime demonstriert eigentlich rechtsradikal, rassistisch oder islamophob ?

#35 Kommentar von Fensterzu am 28. Oktober 2011 00000010 16:51 131982071504Fr, 28 Okt 2011 16:51:55 +0100

Ach, ist das herrlich: Sükran Yilmaz, „die Türkin ist, aber in Deutschland geboren wurde“, hat „nichts gegen Flüchtlinge“, möchte sie aber nicht in der Nähe ihrer kostbaren Kinder haben. Einwanderer gegen Einwanderer, das werden wir noch häufiger erleben – die schon hier „angekommen“ sind, möchten keine Konkurrenz durch noch mehr Neuankömmlinge.

#36 Kommentar von Niflheim am 28. Oktober 2011 00000010 17:09 131982175805Fr, 28 Okt 2011 17:09:18 +0100

@ 34 Mahner
Nein, sie ist kulturell bereichernd, da kann sie machen, was sie will. 🙂

Die Kommentare in den Lübecker Nachrichten sind herzallerliebst. Mir kommen die Tränen.

Würde die Eltern schon gerne unterstützen.

#37 Kommentar von Nie wieder am 28. Oktober 2011 00000010 17:11 131982186805Fr, 28 Okt 2011 17:11:08 +0100

So wird das künftig noch weiter gehen.
„Traumatisiert“ ist das neue Zauberwort, mit dem sich für alle Asylanten die Tür nach Deutschland öffnet.

Und wenn sie erst mal hier sind, vergessen sie ihr Trauma ganz flott wieder und fangen an, nachdem sie rundumversorgt wurden und ohne auch nur einen Hauch von Dankbarkeit zu zeigen, hier ihre Stammeskultur fortzuführen, vor der sie angeblich geflüchtet sind.

In zehn Jahren werden diese Afghanen immer noch kein Wort deutsch sprechen, dafür aber schon mindestens zehn Anträge auf eine eigene Moschee gestellt haben.

So läuft es immer ab…

#38 Kommentar von Steinhauer am 28. Oktober 2011 00000010 17:20 131982240205Fr, 28 Okt 2011 17:20:02 +0100

@#35 Fensterzu

„…Einwanderer gegen Einwanderer, das werden wir noch häufiger erleben…“

Genau, zum Beispiel Kurden gegen Türken.

Kulturelle Bereicherung vom Feinsten. 🙁

#39 Kommentar von RabeK am 28. Oktober 2011 00000010 17:24 131982264805Fr, 28 Okt 2011 17:24:08 +0100

Selbst Bürger mit Migrationshintergrund haben Probleme mit dem Asylheim. „Ich habe nichts gegen Flüchtlinge“, sagt Sükran Yilmaz, die Türkin ist, aber in Deutschland geboren wurde, „aber die Unterkunft kommt an den falschen Ort, die Asylbewerber sollten woanders untergebracht werden.“

Die Dame weiss wahrscheinlich von allen am besten, was da auch sie zukommt.

Und ich glaube nicht, dass unter den Asylbewerbern viel Frauen und Kinder sein werden …

#40 Kommentar von Fensterzu am 28. Oktober 2011 00000010 17:24 131982267005Fr, 28 Okt 2011 17:24:30 +0100

Auch herrlich: Der „Deutschland“funk hat einen Geschichtsprofessor zum wichtigsten Jubiläum des Jahres befragt – 50 Jahre Anwerbeabkommen mit der Türkei befragt. Und der ist einfach nicht in den erwarteten Jubel ausgebrochen, sondern hat die türkische Einwanderung als Null-Summen-Vorgang bezeichnet: Kein Nachteil für uns, aber auch kein Vorteil.

Dann hat er noch erklärt, die billigen Arbeitskräfte hätten im Vergleich zu anderen Ländern teilweise die Rationalisierung verhindert. Wozu also der ganze Unsinn? Ach diese Meinung bestärkt die Ansicht vieler hier, dass die Einwanderung von Türken hier keinerlei arbeitspolitische Gründe gehabt hat!

#41 Kommentar von Zirze am 28. Oktober 2011 00000010 17:47 131982403405Fr, 28 Okt 2011 17:47:14 +0100

In Deutschland gibt es genug leerstehende „Ami-Kasernen“….demnächst kommen Deutsche Kasernen dazu…warum kann man die da nicht unterbringen? Warum immer schön in ländlichen Gebieten, wo viele Familien mit Kindern wohnen?

#42 Kommentar von johann am 28. Oktober 2011 00000010 17:48 131982408905Fr, 28 Okt 2011 17:48:09 +0100

Wofür „Rechtsradikale“ alles herhalten müssen, unglaublich. Jobmotor für zahllose ABM bei gegen rechts-Projekten, Sozialarbeiter, Lehrstühle an diversen Uni-Instituten, Demo-Anlass für Linksextreme, Konzerte und PR-events, Wohlfühl-Aktionen für das schlechte Gewissen der Gutmenschen, usw……

#43 Kommentar von -Nimrod- am 28. Oktober 2011 00000010 18:00 131982481906Fr, 28 Okt 2011 18:00:19 +0100

Rechtsradikale Übergriffe auf Sammelunterkünfte habe es in Lübeck bislang nicht gegeben – außer in der Hafenstraße, wo die Täterschaft aber nicht geklärt sei.

Soso, die Täterschaft ist also ungeklärt, aber es waren Rechtsradikale?

Der Eingang zur Flüchtlingsunterkunft werde auf der anderen Seite des Gebäudes liegen, sagt Günter de Groot von der Gemeindediakonie.

Na dann sind die Kinder ja sicher – denn so ein traumatisierter Afghane ist ja bestimmt nicht in der Lage, um ein Gebäude herum zu laufen….oder etwa doch?

#44 Kommentar von pellworm am 28. Oktober 2011 00000010 18:03 131982499506Fr, 28 Okt 2011 18:03:15 +0100

# 30 abendlaender11

Diesen Unsinn habe ich auch gelesen. In die Statistik fließt er vermutlich als “ Rechtsradikale Straftat “ ein , obwohl ein Täter niemals ermittelt wurde. Da hat sich wohl ein Redakteur dieses Lübecker Käseblattes – unfreiwillig – selbst verraten. Dieser Satz hätte eher unter der Überschrift gepasst: “ So werden Rechtsradikale erschaffen „. Lübeck nimmt bei der Gewalt durch Kulturbereicherer einen Spitzenplatz ein.

#45 Kommentar von Urviech am 28. Oktober 2011 00000010 18:25 131982635706Fr, 28 Okt 2011 18:25:57 +0100

Es ist nicht zu fassen: angeblicher zu erwartender Rechtsradikalismus dient als vorgeschobenes Scheinargument gegen diese Asylunterkunft.
Die verzweifelten Bemühungen der Gutmenschenlobby und ihrer willfährigen Schreiberlinge werden immer lächerlicher. Die fürchten nichts mehr als daß vielleicht mal jemand die Wahrheit ausspricht und diese Leute einfach nicht in der Nähe seiner Kinder sehen will.
Am Besten generell nicht in Deutschland.

#46 Kommentar von Fetzer am 28. Oktober 2011 00000010 18:27 131982644906Fr, 28 Okt 2011 18:27:29 +0100

Was erbärmlicheres als diese „Kita-Eltern“ gibt’s ja wohl nicht.

Haben Angst um das Wohl ihrer Kinder (verständlich). Wollen daher kein Asylantenheim bei der Kita haben. Damit ihr politisch korrektes Gewissen aber rein bleiben kann, winden sie sich wie die Aale und fabulieren irgendwas von „Angst vor Anschlägen Rechtsradikaler“.

Pfui Deifi !

#47 Kommentar von PeterT. am 28. Oktober 2011 00000010 18:28 131982651906Fr, 28 Okt 2011 18:28:39 +0100

Vorschlag zum Abbau von Bürokratie:
Jeder Steuerzahler bekommt einen zu Unterstützenden zugewiesen. Am Monatsende erhält dieser dann direkt sein ALG 2 persönlich aus der Tasche des Steuerzahlenden beim Hausbesuch. Um diesen Betrag verringert sich dann die Steuerschuld….Das gäbe einen Aufstand!

#48 Kommentar von Reiner-Zufall am 28. Oktober 2011 00000010 18:36 131982696106Fr, 28 Okt 2011 18:36:01 +0100

#44 -Nimrod-:

„Soso, die Täterschaft ist also ungeklärt, aber es waren Rechtsradikale?“

Reiner Zufall,
dass mir zum Thema Rechtsradikale jemand ein Gedicht schickte:

Rot und Schwarz (1)

(Xenion zum Erfurter Parteitag der linken Nachfolgepartei der SED)

Die Rechten sind´s Schwarzwild der Nation,
en mass zum Abschuss freigegeben.
Das Rotwild jedoch kriegt ihnen zum Hohn
Schonfrist für´s ganze Leben.

„Es steh´n mir ja nicht“, denkt die Wagenknecht,
„Karl Liebknechts alte Kragen schlecht.
Doch trag ich zwischen Marx und Murks(2)
lieber die Tracht Rosa Luxemburgs.

Dem Schaum der Einheitspartei entstiegen, (3)
glänzt in den Talkshows ihr Intellekt.
Sie kann so gut wie der Gysi lügen,
doch hält sie das Hinkebein klug versteckt.(4)

Den Medien gefällt dieser kecke Stil.
„Hoch soll die Dunkelrote leben!“
Zur gleichen Zeit muss ins inn´re Exil
sich schwarzbraun geprügelt Frau Herman begeben.(5)

(1) Anspielung auf gleichlautenden Titel eines Romans von Stendhal
(2) DDR – Witz: „Marx ist die Theorie, Murks ist die Praxis.“
(3) Anspielung auf die Geburt der Aphrodite
(4) Anspielung auf Rosa Luxemburgs Gehbehinderung, metaphorisch auf das Diabolisch – Pferdefußhafte ihrer Anschauungen gemünzt.
(5) Gegen Eva Hermann wurde wegen ihrer konservativen Vorstellungen von Ehe und Familie eine Medienhatz durchgeführt, die ihren Rausschmiss aus dem NDR durch Volker Herres zur Folge hatte.

#49 Kommentar von Dirty Harry am 28. Oktober 2011 00000010 18:45 131982751706Fr, 28 Okt 2011 18:45:17 +0100

Wer entscheidet eigentlich darüber, wann und warum ein Flüchtling „traumatisiert“ ist und auf die Hilfe des deutschen Steuerzahlers angewiesen ist?

Denn genau diese Frage charakterisiert das Kernproblem. Anonyme „Sozialexperten“ tun nur das, wofür sie bezahlt werden: Sie stellen routinemäßig Diagnosen und drücken in der Kommandozentrale der Sozialindustrie die richtigen Knöpfe.

Der Rest läuft automatisch ab.

Das Absurde an dem geschilderten Fall ist, dass durch dieses System die elementaren Grundregeln einer funktionierenden sozialen Gemeinschaft nachhaltig zerstört werden.

Humanitäre Fürsorge wird nicht denjenigen erwiesen, die der eigenen Gemeinschaft, bzw. dem eigenen Volk angehören, sondern völlig fremden Personen, die dazu noch erwiesenermaßen inkompatibel mit unserer (noch) halbwegs funktionierenden Gesellschaftsordnung sind.

Das sagt eigentlich alles darüber aus, wie moralisch verrottet große Teile unserer politischen Elite sind.

Und es sagt viel darüber aus, wie weit die Verblödung und Dekadenz des Normalbürgers bereits fortgeschritten sein muss, damit er bei den Wahlen immer und immer wieder den eigenen Untergang ankreuzt.

Die Aufregung der im Artikel zitierten Eltern ist so absurd wie eine Beschwerde von KZ-Häftlingen beim SS-Offizier darüber, dass die Zugänge zu den Gaskammern schlecht beleuchtet und nicht behindertengerecht ausgebaut sind.

#50 Kommentar von Wittekind am 28. Oktober 2011 00000010 18:56 131982816606Fr, 28 Okt 2011 18:56:06 +0100

Leute…also Ich verstehe die ganze Diskussion hier nicht.
Es ist doch völlig klar wie bei einer solchen Situation reagiert werden muss:
MEHR GELD FÜR DEN KAMPF GEGEN RECHTS!

#51 Kommentar von nicht die mama am 28. Oktober 2011 00000010 19:17 131982946107Fr, 28 Okt 2011 19:17:41 +0100

Wie heisst die Kita?
„Irgendwie anders“?

Haben wir auch immer schön links-multikulti gewählt, um den „pöhsen Rechten“ eins auszuwischen, ihre Warnungen vor Überfremdung als „dumpfe Xenophobie“ abgetan um Gesicht zu zeigen gegen „Fremdenfeindlichkeit“, für das Bleiberecht Illegaler, die Ausweitung des Asyl“rechts“ und um Deutschland „schön bunt“ zu machen und um die „deutsche Piefigkeit“ abzuschaffen?

Das dürfen Eure unschuldigen Kleinen jetzt für Euch ausbaden!!
Wie wollt Ihr Euren Kindern DAS bitte später mal erklären??

————————–

#17 Graue Eminenz (28. Okt 2011 15:13)

😀

#52 Kommentar von Jan van Werth am 28. Oktober 2011 00000010 20:02 131983217608Fr, 28 Okt 2011 20:02:56 +0100

Traumatisierte Afghanen?

Die haben wohl die ersten unverschleierten Frauen in Deutschland gesehen, oder was?

Trqaumatisiert sind unsere Soldaten, die der Ölprinz und sein Nachfolger hier in der Heimat
im Regen stehen lassen.

Schickt diese Träumer zurück in ihr Steinzeitparadies, nachhaltig und vor allem schnell, sehr schnell ❗

#53 Kommentar von luther am 28. Oktober 2011 00000010 20:10 131983262908Fr, 28 Okt 2011 20:10:29 +0100

dabei fahren doch Afghanen als echte Moslems auf Kinder besonders ab. Als Kreuzchenmacher bei SPD, KBW/Grüne, SED muß dann das aushalten.

#54 Kommentar von TheWizard am 28. Oktober 2011 00000010 20:11 131983271008Fr, 28 Okt 2011 20:11:50 +0100

#47 Fetzer : War auch mein erster Gedanke, so was Scheinheiliges ist echt widerlich.

#55 Kommentar von Fensterzu am 28. Oktober 2011 00000010 20:16 131983301508Fr, 28 Okt 2011 20:16:55 +0100

@ #52 nicht die mama

Wie heisst die Kita?
“Irgendwie anders”?

Das sehe ich jetzt erst.

Haben wir auch immer schön links-multikulti gewählt, um den “pöhsen Rechten” eins auszuwischen, ihre Warnungen vor Überfremdung als “dumpfe Xenophobie” abgetan um Gesicht zu zeigen gegen “Fremdenfeindlichkeit”, für das Bleiberecht Illegaler, die Ausweitung des Asyl”rechts” und um Deutschland “schön bunt” zu machen und um die “deutsche Piefigkeit” abzuschaffen?

Sehr richtig! Gut sein ja, aber nicht vor meiner Haustür! Ekelhaft.

#56 Kommentar von alec567 am 28. Oktober 2011 00000010 20:23 131983341908Fr, 28 Okt 2011 20:23:39 +0100

Wohnte selbst mal in einem guten Stadtteil. In den 90ern Eröffnung eines Asylantenheimes – sofort Anstieg der Einbruchs- und Diebstalrate, man wurde permanent bepöbelt, mehrmals überfallen und beleidigt. Vandalismus nahm zu.

Dies sind die Fakten. Das Asylantenheim (bestand aus Containern) wurde auf Druck des gut betuchten Klientels dieses Stadtteils wieder geschlossen nach einiger Zeit. Jetzt wohnen die Asylanten im Ghetto und terrorisieren die dortigen Deutschen und wenigen vernünftigen Ausländer.

#57 Kommentar von moeke am 28. Oktober 2011 00000010 20:24 131983346708Fr, 28 Okt 2011 20:24:27 +0100

Im Sommer hat ein traumatisierter Somalier auf Teneriffa in einem Supermarkt einer englischen Turistin den Kopf abgeschnitten und rannte mit ihrem Kopf durch die Strassen. Sie war schlecht gekleidet meinte er. Der arme traumatisierte Somalier!! Demnach dürfen Afghanen bei uns überhaupt nicht auf die Strasse, denn auch die Türkin ist schlecht gekleidet – läuft nicht unter einem blauen Sack. Aber wenn man gut nachdenkt könnten die Rechtsradikalen Schuld sein.

#58 Kommentar von Adi72 am 28. Oktober 2011 00000010 20:42 131983453408Fr, 28 Okt 2011 20:42:14 +0100

„Angeblich, so die Lübecker Nachrichten, haben die Bürger auch Angst vor Anschlägen „Rechtsradikaler“

Eins muss man der Gutmenschenpresse lassen: Kreativ ist sie allemal, wenns drum geht die Realität zu verbiegen!

#59 Kommentar von Adi72 am 28. Oktober 2011 00000010 20:51 131983510108Fr, 28 Okt 2011 20:51:41 +0100

„Angst, dass Kita-Kinder unvorbereitet auf schwer traumatisierte Flüchtlinge treffen, sagt Manuela Drewitz.“

Sie hat wohl eher Angst davor, dass sich ein „traumatisierter“ Afghane im angrenzenden Kindergarten seine achte Ehefrau aussuchen könnte.

#60 Kommentar von Werner-T5 am 28. Oktober 2011 00000010 22:23 131984062310Fr, 28 Okt 2011 22:23:43 +0100

heute gabe es um 11:00 Uhr auf DKultur Radio einen Bericht über eine Berliner „Sprachwissenschaftlerin“, die in Kreuzberg einen ganz „tollen“ DEUTSCHEN Dialekt wissentschaftlich untersucht : „Kietzdeutsch“
…wie spannend und bereichernd dies doch für Deutschland sei – kein Widerspruch seitens der Moderation.

Wer sich den Abend verderben will…..

Hier war’s:

[19]

[20];

#61 Kommentar von Israel_Hands am 28. Oktober 2011 00000010 22:37 131984146610Fr, 28 Okt 2011 22:37:46 +0100

Angst, dass das Asylheim Ziel von Anschlägen Rechtsradikaler werden könnte. Angst, dass Kita-Kinder unvorbereitet auf schwer traumatisierte Flüchtlinge treffen. Angst vor einer „sozialen Ballung an diesem Fleck“

Quatsch. Die haben – zu Recht! – Angst davor, dass ihre Kinder von den „Gästen“ erniedrigt und misshandelt werden. Aber das kann man natürlich nicht offen sagen … oder schreiben.

#62 Kommentar von Mexxes am 29. Oktober 2011 00000010 00:28 131984809012Sa, 29 Okt 2011 00:28:10 +0100

gelöscht

#63 Kommentar von widerstand am 29. Oktober 2011 00000010 02:13 131985440202Sa, 29 Okt 2011 02:13:22 +0100

„Wenn die Flüchtlinge gut betreut sind, geht das“, sagt Lienhard Böhning (SPD)

Soll der Abschaum von solchen Politikern doch seine eigenen Kinder in sowas reinstecken!

Natürlich auch mal wieder die SPD als Vorreiter.
Die sollten langsam mal mit den Grünen und der Linken eine Einheitspartei gründen,Unterschiede gibts zwischen denen nämlich mittlerweile keine mehr.Am besten direkt mit Mohammed Ciftci und „Papa“ Fritzel als Partei-Doppelspitze.

#64 Kommentar von wolaufensie am 29. Oktober 2011 00000010 07:05 131987194707Sa, 29 Okt 2011 07:05:47 +0100

17 Graue Eminenz

Seit Rechtsradikale und Nazis mit dem Ruf „Hitler ist groß“ Flugzeuge in Bürotürme lenkten, Sprengstoffanschläge in London verübten und Madrider Vorortzüge in die Luft jagten, ist diese Angst vor diesen Rechtsradikalen und Nazis wirklich begründet.

Hahaha,
grosses Kino Graue Eminenz… 😀

#65 Kommentar von abendlaender11 am 29. Oktober 2011 00000010 07:54 131987485807Sa, 29 Okt 2011 07:54:18 +0100

#63 Mexxe: Meine Güte, was für eine Hetze hier im Kommentarbereich.
Während meines Studiums in den Siebzigern lernte ich mal zwei afghanistanische Brüder kennen. Die hatten als Kinder bei ihren Eltern – so eine Art Gelegenheitslandarbeiter- quasi in so einem spärlich mit ein paar Latten Holz überdachtem Erdloch gehaust. Dann über ein staatliches Förderprogramm für eine höhere Schule ausgewählt, dann zum Medizinstudium nach Deutschland. Außerordentlich sympathische Jungs. Was sollen hier solche vernichtenden Pauschalzuweisungen?
Um was geht es denn? Welches Land hat ein Asylrecht? Richtig, Deitscheland. Welches Land bringt es nicht richtig fertig, Asylverfahren sehr schnell abzuwickeln und die abgelehnten Bewerber nach Hause zu schicken? Richtig, Deitscheland. In welchem Land wimmelt es nur so von durchgeknallten Kirchentanten, die einen „Betroffenheits“-Anfall bekommen, wenn sie erfahren, daß irgendeinem Ausländer (Illegaler, Krimineller, abgelehnter Asylbewerber) die Abschiebung bevorsteht? Richtig, Deitscheland.
In welchem Land wird bei der nächsten Bundestagswahl die SPD, die sich unermüdlich für den Multikulturalismus, für den Euro und für die Aufnahme der Türkei einsetzt, die allerbesten Stimmchancen erhalten? Richtig, Deitscheland. Und wer sind die Wähler des linksgrünmultikulturellen Einheitsblockes CDU/CSU bis Grün? Richtig, der deitsche Michel und die deutsche Michaela.
Lieber erst einmal an die eigene Nase fassen.
Liebe Ausländer, wenn Ihr solche seid, die hier ihr eigenes Geld verdienen wollen, die Ihr bereit seid, Euch an unsere Sitten und Bräuche und Gesetze anzupassen, bitte laßt uns
mit Wulf und Böhmer, bitte laßt uns mit Claudi und der Käsemann, bitte laßt uns mit den linksbourgeoisen Spießern, die in national befreiten Zonen ihren Rotwein süffeln, bitte laßt uns mit den ganzen durchgeknallten betroffenen Kirchentanten nicht alleine!

#66 Kommentar von what be must must be am 29. Oktober 2011 00000010 09:41 131988126509Sa, 29 Okt 2011 09:41:05 +0100

@6 skreis

Kindervergewaltigungen gehoeren zum afghanischen/talibanischen/islamischen Kulturgut!

Apropos Kultur: Broder äussert sich folgendermassen zum Unterschied Kultur/Zivilisation (siingemäß):

Wenn ich jemanden umbringe, seinen ausgestopften Schädel als Zierde vor dem Haus aufstelle, dann ist das Kultur; wenn ich dafür in den Knast gehe, dann ist das Zivilisation.

#67 Kommentar von what be must must be am 29. Oktober 2011 00000010 09:43 131988143609Sa, 29 Okt 2011 09:43:56 +0100

Ja, haben denn Bundeswehr und Technisches Hilfswerk in Afghanistan noch keine MTS (Mobile Trauma Stationen) eingerichtet?! Jetzt aber: dalli, dalli!

#68 Kommentar von Heinrich Seidelbast am 29. Oktober 2011 00000010 10:27 131988406210Sa, 29 Okt 2011 10:27:42 +0100

Angeblich, so die Lübecker Nachrichten, haben die Bürger auch Angst vor Anschlägen „Rechtsradikaler“.

Das ist perfide,da müssen die bösen Nazis herhalten,um eigene Interessen durchzusetzen.Verlogener kann man garnicht sein.Ausländerfeindlich sind nur die Nazis,aber wenn die Ausländer an die eigene Wohnungstür klopfen werden schnell die bösen Rechtsradikalen bemüht,denn nur die, wollen ja die armen Asylanten nicht!

#69 Kommentar von Pecos Bill am 29. Oktober 2011 00000010 11:54 131988928411Sa, 29 Okt 2011 11:54:44 +0100

Ich weiß gar nicht, wann es in Afhanistan mal keinen Krieg gab. Der Afghane wächst doch mit dem Schießprügel in der Hand auf. Wissen die überhaupt, dass sie traumatisiert sind, oder musste man es denen erst mal sagen? Wissen die überhaupt, was ein Trauma ist?

#70 Kommentar von Reiner-Zufall am 29. Oktober 2011 00000010 13:16 131989418501Sa, 29 Okt 2011 13:16:25 +0100

#70 Pecos Bill:

„Der Afghane wächst doch mit dem Schießprügel in der Hand auf.“

Der Afghane läßt sich nicht unterjochen!

Im 19. Jh. wollten die massenmordenden Briten Afghanistan besetzten und Indien angliedern.
Theodor Fontane schrieb 1859, wie es endete in
Das Trauerspiel von Afghanistan.

„Die hören sollen, sie hören nicht mehr,
Vernichtet ist das ganze Heer,
Mit dreizehntausend der Zug begann,
Einer kam heim aus Afghanistan.“

Die Amis rüsteten die Mudschaheddin (heute Taliban) in Pakistan auf und ließ sie durch Bin Laden ausbilden. Deren Terror ließ die Regierung die Russen rufen. (Das war das Ziel der NWO, die SU zu destabilisieren.)
Man hat dadurch das Afghanistan, das zivilisiert worden war, Bildung und Berufe auch für Frauen hatte (die Menschen liefen in „westlicher Keidung“, fuhren Auto, usw.) in die Steinzeit gehetzt. Die unterdrückten Islamclans bekamen Oberwasser, wurden als große BEFREIER gefeiert.

Da ist es kein
Reiner Zufall,
wenn in Afghanistan inzwischen der Schießprügel regiert. Leider auch im Kampf gegeneinander um die Macht im Land, die mal zentral zum Wohle aller in Kabul lag.