Wie überall in Europa schreitet die Islamisierung auch in Belgien mit immer offensichtlicheren Schritten in Wort und Tat voran. Es können nur Narren sein, die dies leugnen! Das muss man schlicht und enttäuschend über regierende Politiker, betende Kirchenvertreter und publizierende Medienvertreter festhalten und falls es ein Stillstand und ein Zurückdrängen der Islamisierung in Europa noch geben sollte, muss den betreffenden Personen die Frage gestellt werden: „Warum habt ihr geschwiegen?“ Diese Frage setzt zumindest keine bewusste Täterrolle voraus, die allerdings bei einzelnen Personen angezweifelt werden muss.

(Von WahrerSozialDemokrat, PI-Köln)

Dabei sollten doch die teils unverblümt vorgetragenen Aussagen von islamischen Wortführer in Europa auch dem letzten Gutmenschen mit Tunnelblick klarmachen, dass es längst fünf vor 12 ist! Die Zitate von Abou Imran (Foto oben) aus dem Video „Islamischer Extremismus in Flandern“, über das PI vor kurzem berichtete, sind da nur ein kleiner Ausschnitt der Beweisführung:

Hier die deutsche Übersetzung der eklatantesten Aussagen von Abou Imran:

„Eine unserer Bedingungen für Gespräche ist, dass unser Prophet nicht verletzt werden darf, weder der Koran noch Allah.“
[…]
„Ich bin nicht verantwortlich für das, was mit Menschen passiert, die dieses Gesetz verletzen.“
[…]
„Es gibt viele Moslems unter den belgischen Politikern. Das kann ich nicht verstehen. Man ist entweder Moslem oder Demokrat, man kann nicht beides sein.“
[…]
„Ich habe nichts zu schaffen mit Ungläubigen. Meine Mission ist es, Allah zu gefallen, nicht den Ungläubigen. Das Gesetz wird nicht im Parlament gemacht, es wird nicht von Ministern gemacht. Allah macht das Gesetz. Es ist unmöglich für einen Moslem, Demokrat zu sein. Wenn du Demokratie als deine Ideologie annehmen willst, ist das für mich o.k. Aber man kann eben nicht ein „jüdischer Christ“ sein, man kann nicht ein „islamischer Jude“ sein, und man kann nicht ein „moslemischer Demokrat“ sein.“
[…]
„Man ist entweder Moslem oder Demokrat.“
[…]
„Wir wollen damit beginnen, Belgien in einen islamischen Staat umzuformen. Wir haben genügend Richter, Schüler und Führer, die Kalifen werden können.“
[…]
„Wir sind eine junge Gruppe von Moslems, Brüder und Schwestern, welche die reinste Form des Islams einführen möchte.“
[…]
„Wir stehen für das, was gut ist, und wir verurteilen alles Böse. Wir lehnen die Demokratie ab.“

(Quelle)

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135 KOMMENTARE

  1. (Von WahrerSozialDemokrat, PI-Köln)

    Danke an WSD 🙂

    “Eine unserer Bedingungen für Gespräche ist, dass unser Prophet nicht verletzt werden darf,…

    Wie soll das gehen, der ist doch schon lange Tod. 🙂 😆

    Wir lehnen die Demokratie ab.”

    Bitte bleibt doch in eueren Ursprungsländern bzw. reist dorthin zurück.

  2. Mir ist schlecht!

    Das Problem ist ja, dass in Europa diese Vorstellungen auf jeden Fall schon zur Haelfte, wenn nicht noch mehr realisiert sind.

    Und:“Wir lehnen die Demokratie ab.“

    Verzeihung den Ausdruck nun:

    Dann verpiss dich dorthin, wo du her kommst!

  3. Wenn Geert Wilders sein Ziel umsetzen kann, alle Muslime, die die Scharia dem Rechtsstaat vorziehen, des Landes zu verweisen, so ist dieser Kerl hier im Video der erste, der das verdient hat! Und alle seine Sympathisanten, die wie er einen Staatsstreich wollen, der alle heimatlos machen würde, die keine Dhimmis oder getötet werden wollen, gleich mit! Die Bombe tickt! Hoffentlich sind die wirklich guten Menschen schneller als diese Staatsfeinde! Wie lange wird die Politik noch schlafen?

    Mit reden kommt man denen nicht bei! Das wird eine Machtprobe! Denn wir sind für die doch nur „Untermenschen“, und das sagen sie sogar selbst, eben „lebensunwertes Leben“!

    Sie verstehen nur eines: die Konfrontation mit einer wirklich wehrhaften Demokratie und mit Menschen, die bereit sind, dafür zu kämpfen wie unsere Soldaten in Afghanistan!

  4. „Ich habe nichts zu schaffen mit Ungläubigen. Meine Mission ist es, Allah zu gefallen, nicht den Ungläubigen.

    Das Gesetz wird nicht im Parlament gemacht, es wird nicht von Ministern gemacht. Allah macht das Gesetz.

    Es ist unmöglich für einen Moslem, Demokrat zu sein.

    Nur Grenzdebile oder Geistig Minderbemittelte lassen solche Demokratiefeinde ins Land und diese auch noch schalten & walten wie es ihnen beliebt.
    Eines Tages wird man fragen: „Warum habt ihr das zugelassen?“

  5. Wir stehen heute mitten in einer weltweiten Auseinandersetzung um das wahre Gottesbild, das richtige Menschenbild und eine gerechte Ethik für alle Menschen.
    Diese geistige Auseinandersetzung verschärft sich zusehends und spitzt sich zur Konfrontation zwischen Christentum und Islam zu. Der sich anschließende Kampf um die Dominanz und das künftige Überleben ist für das Christentum bereits verloren.
    Die geistige Ursache dafür ist eine Erkenntnisblindheit der Kirche wie einst im Dritten Reich, die letztlich darin besteht, dass in den Dokumenten „Nostra aetate“ und „Lumen gentium“ des II. Vatikanischen Konzils (1962-1965) der islamische Allah unmissverständlich als identisch mit dem dreieinigen Gott der Christenheit erklärt wurde.
    „Christentum und Islam stellen zwei verschiedene Zugänge zu dem selben Gott dar“, konstatieren folgerichtig die deutschen Bischöfe.

    Dieser Jahrtausendirrtum der Kirche und im Gefolge das Abküssen des Korans durch Papst Johannes Paul II., sowie die Fortführung dieser Linie durch Papst Benedikt XVI., sind ein Verbrechen am christlichen Geiste und führen zum Untergang der gottverlassenen Kirche.
    Schlimmere Feinde für das Christentum kann es gar nicht geben als diese trojanischen Esel, die das Evangelium als Richtschnur in Händen halten und die Kirche von innen heraus zerstören.

    Die Muslime, die selbstverständlich nicht an diesen absurden Unsinn der Gottesidentität glauben und für die unumstößlich der Grundsatz gilt, dass Allah keinen Sohn hat, was sie fünfmal täglich im Gebet implizit zum Ausdruck bringen, begreifen diese historisch einmalige Gelegenheit als ein Geschenk Allahs. Der Allmächtige gab ihnen, nach ihrer freudigen Erkenntnis, das Öl in ihren Ländern und beschenkte sie zusätzlich mit der Blindheit der Christen. Beides eröffnet ihnen heute ungeahnte Möglichkeiten des Djihad, des Kampfes für die Sache Allahs mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln, und führt sie zur angestrebten Dominanz und schließlich zur islamischen Weltherrschaft.

    Der zweite grundlegende Irrtum, der ebenso verheerende Folgen nach sich ziehen wird und der dem Islam Tür und Tor öffnet, besteht darin, dass die westlichen Spitzenpolitiker einmütig beteuern, es bestehe kein Zusammenhang zwischen dem islamischen Terror und dem „authentischen“, und das soll heißen „friedlichen“ Islam.
    Dieses Gerede ist ebenso dumm und naiv, wie etwa die Aussage wäre, die Ermordung der Juden im Dritten Reich habe nichts mit dem Nationalsozialismus zu tun.
    Wenn der Präsident der USA lauthals verkündet, nachdem man ihm gerade zwei Türme in Schutt und Asche gelegt hat, der Terror sei der Missbrauch des friedlichen Islam, dann liegt hier bereits der Keim für den künftigen Untergang der westlichen Demokratie.
    Auch hier zeigt sich die gleiche Ahnungslosigkeit und dumpfe Verständnislosigkeit der Oberen.

    Die tödliche Gefahr bleibt unerkannt und die abgrundtiefe Bosheit des Islam wird uns als Friede verkauft. Im Schutze dieser Verkennung kommt der Islam zu Einfluss und Macht.

    Zwei fatale Irrtümer also, der eine auf der religiösen, der andere auf der politischen Ebene, sind die wahren geistigen Wurzeln für das Versagen gegenüber dem Islam. Sie bilden den Keim für den kommenden Untergang der westlichen Zivilisation.
    Im Kampf ums Dasein geht das christliche Abendland letztlich an seiner gnadenlosen Dummheit und grenzenlosen Naivität zu Grunde. Die Frage ist tatsächlich nicht mehr, ob Europa islamisch wird, sondern wann es so weit ist.

  6. Der Mann ist eindeutig ein Islamist! Mit dem „normalen“ Islam hat das nichts zu tun, wann lernt Ihr ungläubigen Hunde das endlich!
    Nehmen wir mal an, ein Cem Özichdir würde in Deutschland so etwas ablassen. Was wäre die Reaktion?
    Genau: das hat er nicht so gemeint, das haben wir falsch verstanden usw.
    Tja, sie werden immer dreister, immer frecher.Warten wir es ab…..

  7. Ich hoffe, die verantwortlichgen Personen werden sich eines Tages dafür verantworten müssen. Ebenso, wie diejenigen, die uns mit dem Euro beraubt haben!

  8. Ein wahrer Muslim 🙂

    Ali Sina Seite iii „…where he learned about freedom of thought and democracy. Democracy is a concept alien to the Muslim psyche (DEMOKRATIE IS FREMDARTIG IN DER MUSLIM SEELE) — to the extent that there is no equivalent terminology for it in Arabic or in other languages spoken by Muslims. If they have no word for it, if follows that they cannot conceive it. For Muslims, the rule belongs to Allah.“

  9. Dabei sollten doch die teils unverblümt vorgetragenen Aussagen von islamischen Wortführer in Europa auch dem letzten Gutmenschen mit Tunnelblick klarmachen, dass es längst fünf vor 12 ist!

    Um zu wissen, wie spät es ist, sollte man immer selbst auf die Uhr schauen. Aber leider lässt sich das deutsche Volk in der Mehrheit von der Politik und den Medien die Zeit ansagen.
    Daran wird sich in nächster Zeit nichts ändern.

  10. Wenn ich mir diesen Vergleich erlauben darf:
    Wenn wir bei Star Trek Das nächste Jahrhundert wären, wären wir Europäer die Crew mit Cpt. Jean Luc Picard, und diese Islamisten sind die Borg.

    Nur: WER ist bitte Jean Luc Picard, wir haben ha noch nicht mal einen Data!

  11. Hezot@ dein Kommentar ist ausserst pessimistisch…wenn es zu spaet ist und wir keine Chance mehr haben,wie du es sagst, sollen wir denn unseren Kampf schon aufgeben und uns den Islam unterwerfen? warum soll man warten oder etwas dagegen tun..wenn es sowieso alles verloren ist ?..

  12. Auf jihadwatch gibt es eine exzellente Buchbesprechung von „The Closing of the Muslim Mind“ von Raymond Ibrahim. Glasklare Darlegung, warum sich Moslems den eisernen Reifen des Islams ums Gehirn legen und ausschließlich im Referenzrahmen des Islam funktionieren, denken, leben (= Ich muß nix tun, es gibt keine Moral, Tote und Morde muß ich nicht bedauern, verantwortlich bin ich für nichts, Allah regelt alles, Hauptsache ich halte mich an Verbotenes (Haram) und Erlaubtes (Halal) im Islam – und wenn Allah morgen will, daß aus einer Eichel eine Magnolie wächst, dann ist das so. Sch*** auf Genetik!)

    Was ich im Kommentarbereich lernte: Es gibt einen islamischen Schnack „Al Fitr Kufr“ – „Wer (selber) denkt, wird ungläubig“.

    Islam – roboterhaftes Befolgen von mörderischen, irrationalen Regeln ohne Reue, ohne Zweifel, ohne Trauer, ohne Hoffnung, ohne Neugier, ohne Glück.

    http://www.jihadwatch.org/2011/10/raymond-ibrahim-the-closing-of-the-muslim-mind-book-review.html

    Und ein erneuter Lesetip: Jihadwatch zeigt täglich, daß sämtliche linksgestrickte Eliten der USA längst vor dem mörderischen, geschickt „Menschenrechte“ fordernden Islam („Wir sind eine Religion und wollen nur Religionsfreiheit“) kapituliert haben.

  13. Dem Schlachtruf „Allahu akba“, mit dem sie uns angreifen werden, muß etwas entgegengesetzt werden das diese Teufel schockiert und außer Rand und Band bringt.

    Wie wäre es mit „Allahu Satan“! Das ist sogar richtig, denn wer anderes kann der totale Widersacher des güten, dem reuigen Sünder verzeihenden Gottes sein?

    Das paßt auch hervorragend als Entgeggnung zu „die Demokratie ist des Teufels“, wie diese Kerle sagen. Wir wagen „Scharia Satan!“

    Vielleicht sterben alle Gotteskrieger an Herzinfarkt, die das hören!

    Dann hätten wir leichtes Spiel mit ihnen! Wir brüllen ihnen das einfach mit 100 kW Schalleistung in die Ohren!

  14. Eigentlich wäre es keine schlechte Idee, die trainierten Freiheitskämpfer aus Lybien schnellstens nach Deutschland zu holen und in unseren Krankenhäusern wieder fit zu machen.

    Wie PI bereits berichtete, geht Fulda mit gutem Beispiel voran und errichte einen Gebetsraum – unsere Gäste müssen sich ja auch wirklich wohl fühlen.

    Anschließend die jungen Revoluzzer mit guter Hardware ausstatten und nach Brüssel verfrachten, damit sie dort ihren nächsten Job in Angriff nehmen können.

    Darauf achten, dass die Überwachungskameras im Brüsseler Parlament kugelsicher und bombenfest sind.

    Spätestens wenn der finale Dialog zwischen Demokraten und wahren Rechtgläubigen beginnt, sollte man auf die verblüfften Gesichter der EU-Parlamentarier zoomen.

    Denn historische Momente verdienen es, in optimaler Qualität dokumentiert zu werden.

    Und wir sind uns doch hoffentlich alle einig darüber, dass das wackelige Handyfilmchen von Gaddafis letztem Atemzug ziemlich schrottig und dem dramatischen Happy End gar nicht würdig ist.

    Aber das Gesicht eines EU-Abgeordneten in Großaufnahme, Sekunden bevor er die Einladung zum Paradies annimmt – DAS würde Filmgeschichte schreiben!

  15. „Warum habt ihr geschwiegen“Diese Frage setzt zumindest keine bewusste Täterrolle voraus.

    Wer immer ueber den Islam aufgeklaert wurde, hat kein Recht mehr zum schweigen. Wer aber schweigt macht sich mitSCHULDIG! mit allen Konsequenzen.

    UMDREHEN!

    5VOR[20]12 !!!
    21.10.ANNO DOMINI 2011!

  16. Ohne Tipfehler:

    Dem Schlachtruf “Allahu akba”, mit dem sie uns angreifen werden, muß etwas entgegengesetzt werden das diese Teufel schockiert und außer Rand und Band bringt.

    Wie wäre es mit “Allahu Satan”! Das ist sogar richtig, denn wer anderes kann der totale Widersacher des gütigen, dem reuigen Sünder verzeihenden Gottes sein?

    Das paßt auch hervorragend als Entgeggnung zu “die Demokratie ist des Teufels”, wie diese Kerle sagen. Wir sagen “Scharia Satan!”

    Vielleicht sterben alle Gotteskrieger dann an Herzinfarkt, die das hören!

    Dann hätten wir leichtes Spiel mit ihnen! Wir brüllen ihnen das einfach mit 100 kW Schalleistung in die Ohren!

  17. Das kann doch nicht sein ,daß die Führer der gesamten westlichen Welt so blöde sind das nicht zu sehen.
    Vielleicht wollen die ja den Leidensdruck auf die Völker Europas so erhöhen,daß selbst der dümmste Gutmensch nicht empört aufschreien kann wenn mit dem Islam weltweit tabula rasa gemacht wird.
    Ich bin ob der Blödheit der Politik inzwischen so verzweifelt,daß mir die seltsamsten Theorien inzwischen nicht mehr abwegig erscheinen.
    Allerdings muß ich gestehen,daß bei dieser Theorie auch der Wunsch der Vater des Gedanken war.

  18. Die Behauptung, es sei 5 vor 12, ist ja recht optimistisch. Mir scheint es bereits 5 nach 12 zu sein, die Uhr läuft unaufhaltsam weiter und unsere Zeit läuft ab. 🙁

  19. #14 rocky35

    Moin Nerd.

    Dann nehmen wir die erste Crew der Enterprise, denn da sind mindestens 2 Schwule dabei. Sulu und Captain Kirk. Dann haben wir die Grünen als neue Enterprise zusammen. 🙂
    Nachteil:
    Die werden in Teheran irgendwann am Baukran hängen.

  20. Zwischen dem islamischen Recht, das sich als offenbartes Gesetz Allahs versteht, und dem deutschen Grundgesetz sowie den allgemeinen Menschenrechten, die beide säkulare Errungenschaften menschlichen Geistes darstellen, bestehen unüberbrückbare Gegensätze, da das islamische Rechtssystem auf dem Grundsatz der Verschiedenheit von Mann und Frau und von Muslimen und Nicht-Muslimen basiert.

    Der bekannte Altertumswissenschaftler Egon Flaig sagt dazu in einem Aufsatz kurz und bündig: „Die Scharia beinhaltet die Dhimmitude. Egal wie abgemildert die Scharia hier und dort ist: sie ist auf radikalste Weise anti-demokratisch und anti-menschenrechtlich“.

    Und Dr. Axel Ayyub Köhler vom Zentralrat der Muslime in Deutschland meint: „Das islamische Recht – Scharia – ist ein integraler Bestandteil des Islam und ein konstituierendes Element der Gemeinschaft der Muslime“ („Islam – Leitbilder der Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung“, S. 17 f).
    Er fährt fort: „Eine Verfassung nach dem Prinzip der Gewaltenteilung mit der Institutionalisierung von Legislative, Exekutive und richterlichen Gewalt ist in der klassischen islamischen Staatstheorie nicht zu finden. Das ist aus islamischer Sicht insofern verständlich, als die Gesetze – nämlich die göttlichen Gesetze – als Scharia schon vorhanden sind und sich eine im Sinne des Wortes gesetzgebende Macht nicht mehr zu konstituieren braucht. Nur Allah ist gesetzgebende Macht!“ (S. 28).

    Mit anderen Worten drückt den Sachverhalt ein anderer Moslem aus: „Für fromme Muslime gehört die einzige rechtmäßige Befehlsgewalt Allah allein, und der Herrscher bezieht seinen Machtanspruch von Allah und dem heiligen Gesetz und nicht vom Volk“.

    Und Scheich Said Schaaban erklärt auch warum:
    „Wir müssen die Demokratie zugunsten des Islam, dem einzig vollkommenen, vom Allmächtigen ausgearbeiteten System, ablehnen… Unser Marsch hat gerade erst begonnen und der Islam wird zu guter Letzt Europa und Amerika erobern… Denn der Islam ist der einzige (Weg) zur Erlösung, der dieser verzweifelten Welt noch bleibt…. Unser Auftrag ist, der gesamten Welt Erlösung zu bringen. Und dass ja niemand glaube, wir seien nur utopische Träumer!“

  21. #19 free man 2
    Wie wäre es mit deus lo vult?
    Hat sich während der Kreuzzüge bewährt 😉
    Sogar ich als Atheist wäre bereit diesen Schlachtruf auszurufen wenn es der Sache dann dienlich wäre.

  22. @24 9/11
    Sicher, 2 schwule sind das schon, aber DIE haben wenigstens Führungsqualität gegen die Klingonen gezeigt.
    Steht immer noch die frage im Raum: WER ist bei uns cpt. Kirk? Volker Beck?? Dass ich nicht lache, wir haben niemanden, der auf der Brücke steht und das Schiff hält

  23. Menschenrechtsverletzungen in Berlin übelster Art, Mißachtung von Lebensweisen von Minderheiten, Zerstörung der Familienstrukturen – und das unter den deutschfeindlichen Sozis!

    Worum geht’s?

    SPD und CDU in Berlin-Mitte wollen in dem Park ein Grillverbot durchzusetzen, da an Wochenenden tonnenweise Müll liegenbliebt.
    http://www.berliner-zeitung.de/berlin/tiergarten-tuerkischer-bund-sagt-protest-grillen-ab-,10809148,11036032.html

    Und dagegen wollten die schwer diskriminierten zu Felde ziehen, morgen.

    Sie haben es sich anders überlegt und organisierten eine andere Randale (?)
    „Angesichts der Kämpfe rief der TBB-Vorstand zu Gewaltlosigkeit auf. Alle Berliner türkischer und kurdischer Herkunft sollten ihre politischen Auffassungen friedlich austauschen und einen „beispielhaften demokratischen Dialog“ führen. Am Samstag sind in Berlin Protestaktionen von Kurden und Türken geplant. Die Kurden wollen vom Hermannplatz zum Oranienplatz ziehen. Die Türken demonstrieren vor dem Weddinger Rathaus. Erwartet werden jeweils 300 Teilnehmer.“

    Reiner Zufall,
    daß jeder Hergelaufene hier randalieren/demonstrieren kann, wir Deutschen verfolgt werden, wenn an unsere Opfer erinnert werden soll.

    Und die sind nicht demokratisch….?
    Wie wär es mit einer Rückfahrkarte nach Ana-to-lien?

  24. am 19.10 stand in der Frankfurter Bild-zeitung(Seite 7) die Kolumne: Was ich an Frankfurt liebe und hasse
    Darin darf eine Schülerin aus Worms(!?!) äussern:
    Das liebe ich- Das Frankfurt Multikulti ist
    -dass Frankfurt trotz Moderne seine Tadition nicht verlor
    -dass man so gut shoppen kann

    Das Hasse ich-Die menschenmassen egla um welche Uhrzeit
    -überfüllte U-bahnen und S-Bahnen
    -dass man so oft in der STrasse angequatscht wird

    Dazu frage ich mich:Wieso widerspricht sie sich selber, denn,was sie liebt ist schuld an dem was sie hasst.
    Unendlich viele Migranten für die alle Kopftuchlosen Frauen nur Schlampen sind und dumm angequatscht werden dürfen.
    Ohne diese MIgranten gäbs nicht so viel Menschenmassen auf den Strassen.
    Und wer ist auf den Straßenoder in überfüllten S und U-Bahnen?Mihigru`s auf der Suche nach Portemonais , zukünftigen Opfern oder einfach nur aus Langeweile weil sie nicht arbeiten gehen und brauchen oder als Drogenumschlagplatz.
    Die wenigen Deutschen in Frankfurt die dort ausharren trifft man entweder am Kiosk oder sie kommen mit dem Auto zur Arbeit nach Frankfurt, da ihnen die Stadtmitte schon zu unheimlich ist
    Allahu Akbar

  25. #6 Hezott
    >Zwei fatale Irrtümer also, der eine auf der religiösen, der andere auf der politischen Ebene

    Zwei andere Irrtümer: (1) Der Glaube hört auf Glaube zu sein, er wird zum Denken. (2) Das Denken löst sich vom existieren, es wird abstrakt und als solches das Höchste.

    Die Folge ist der „Abstrakt Allseitige“. Klassischer Fall von: Totgedacht!

    PS: Als sündiges Individuum, bin ich weit davon entfernt, die phantastischen Höhen der reinen Gutmenschen zu erreichen. Nach aller Erfahrung, ist der Platz Nr. 2, die kräftige Einseitigkeit, mein Höchstes. Ich werde allerdings zeitlebens nicht vergessen, dass es der Platz Nr. 2 ist.

    PPS: Ich glaube, dass Gott dagewesen ist.
    Gegenstand meines Glaubens ist also die Wirklichkeit Gottes in Existenz.

  26. #6 Hezott (21. Okt 2011 19:43)

    Ihre Analyse zeigt die Hintergründe der fehlerhaften Weichenstellungen in beklemmender Weise auf.
    Eine Zivilisation, die Computer entwickelt, Menschen ins All gebracht und Atomkerne gespalten hat, fühlt sich dem Rest dermassen überlegen, dass ihr Gedanken an Gefahren nicht ernsthaft kommen.
    Ein Kennzeichen dieser Zivilisation ist die Masslosigkeit, siehe stellvertretend die Autobiographie des Hedge-Fond Managers Nick Leeson. Masslosigkeit auch bei der Aufnahme kulturinkompatibler „Glücksritter“.

  27. Eins muss man den Islamisten ja lassen: Gelegentlich reden sie Klartext. Etwas, was man von unseren Qualitätspolitikern nicht unbedingt behaupten kann.

    Eigentlich sollten Berichte zu diesem Bekenner-Video jetzt auf allen Titelseiten erscheinen.

    Nur – ich finde sie nirgends!?!?

    Entweder die Journalisten sind gekauft / erpresst / gehirnamputiert – oder man ist der Ansicht, dass man dem wohlstandsvertrottelten EU-Bürger nicht unnötig aufregen sollte.

    Einem Krebskranken im Endstadium schickt man ja auch keinen Medizinprofessor ans Totenbett, der einem geduldig und detailliert erklärt,warum Krebs tödlich enden kann.

    Besser, man pumpt den Patienten mit Schmerzmittel voll, damit er möglichst wenig merkt….bis es vorbei ist.

  28. Diese sind die ehrlichen Muslime, die keinen Hehl aus ihren Zielen machen. Sie sind meiner Meinung nach weniger gefährlich als die muslimischen Täuschungs- und Taquiameister, die schon lügen, bevor sie überhaupt den Mund aufmachen.
    Sie hätten alle aber keine Chance, wenn nicht ihre linken, gutmenschlichen Helfershelfer im Westen ihnen den roten Teppich ausbreiten und meinen, damit die Religionsfreiheit zu fördern.

  29. Das hindert die Moslems aber nicht, als Schmarotzer in einem christlichen, demokratischen Land leben zu wollen.

    Was für eine Doppelmoral. Wenn man die abschieben will, schreien die sofort: „Freiheit, Recht, Demokratie“.

  30. Bravo WSD!

    Hast du dich doch endlich durchgerungen, einen Artikel zu schreiben? Na, geht doch – und hat gar nicht weh getan 🙂

  31. #5 MR-Zelle (21. Okt 2011 19:41)
    “Ich habe nichts zu schaffen mit Ungläubigen. Meine Mission ist es, Allah zu gefallen, nicht den Ungläubigen.

    Das Gesetz wird nicht im Parlament gemacht, es wird nicht von Ministern gemacht. Allah macht das Gesetz.

    Es ist unmöglich für einen Moslem, Demokrat zu sein.

    Nur Grenzdebile oder Geistig Minderbemittelte lassen solche Demokratiefeinde ins Land und diese auch noch schalten & walten wie es ihnen beliebt.
    Eines Tages wird man fragen: “Warum habt ihr das zugelassen?”

    Das frage ich sie heute schon. Nur eine Antwort erhält man auf eine solche Frage nie. Diese Briefe werden erst gar nicht beantwortet. Ich ich bin ja auch nur einer aus dem saudummen Volk mit dem man machen kann was man will.

  32. #6 Hezott (21. Okt 2011 19:43)
    Grundsätzlich eine gute Analyse! Dass sie so wenig positive Ausblicke bietet, ist der düsteren Realität geschuldet.

    Was aber noch fehlt, ist die gehirnwaschende, zensorische Wirkung der Medien, die die Posaune der Gutmenschenpolitik ist und nichts hinterfragt, aber stattdessen kritische Meinungen unterdrückt und verunglimpft. Und über allem permanent die irrige Annahme verbreitet, dass Islam Frieden sei. Bis es jeder glaubt.

    Das einzig Gute: Wenn die Musels übernehmen, ist endlich Schluss mit der unsäglichen Euro-Schuldenkrise. Beeilen müssen sie sich aber, denn auch das Öl reicht nicht ewig. Und somit auch die saudischen Unterstützung.

  33. Moment mal, bevor der Islam Europa übernimmt, kracht hier finanzpolitisch erstmal alles zusammen. Und ob wir unsere Schätzchen dann noch alimentieren können, bezweifele ich. Also, immer positiv denken…

  34. Dass der Islam vor nahezu 1400 Jahren so einen Siegeszug starten konnte, hatte ja auch geschichtliche Hintergründe. Das Römische Reich war am Ende und durch Dekadenz so geschwächt, dass es dem nichts mehr entgegen setzen konnte. Und die Nachfolge hatte sich noch nicht etabliert. Mit einem intakten Römischen Reich, 600-700 Jahre vorher, wäre das nicht passiert.

    Wenn wir aber die heutige Situation betrachtet, fühlt man sich an die Dekadenz des späten Römischen Reiches erinnert. Der Kapitalismus mit den ausufernden Banken, die nichts erarbeiten oder produzieren aber Billionen Gewinne einsacken, hat ein Niveau erreicht, dass es nur noch eine Lösung geben kann: Totaler Zusammenbruch. Und gerade in diesem Moment, wo wir uns mit uns selbst beschäftigen, fällt der Islam über Europa her.

    Bis man in Regierungskreisen gemerkt hat, dass der Islam gefährlich für alle unsere Werte ist, ist es zu spät. Man könnte fast hoffen, dass wir von Russland vereinnahmt werden, wie sich damals die Franken des Römischen Reiches annahmen. Bei einer Vereinnahmung durch die Russen, gäbe es zumindest Hoffnung nach ein paar Jahrzehnten. Sollte es irgendwann im Islam Hoffnung geben, dauert das Jahrhunderte und die Menschheit muss zuerst wieder in die Steinzeit zurück.

  35. WSD = cool!

    Die „Demokraten“ Europas stehen scheinbar auf der Gehaltsliste der Saudis
    und Türken.

    Es wird entweder zur Militärdiktatur kommen, wie EU Präsident
    Barroso angedroht, zum Bürgerkrieg oder sogar Europa wird zum Saudischen
    Gottesstaat.

    Europa wird endgültig gültig zerstört, das überbietet selbst
    Hitler. Heil Scharia wir danken den Multikulti -Verrätern !

    Es wird Zeit, dass die Völker aufstehen,wir lassen uns die Entchristianisierung nicht mehr länger gefallen, stoppt die EU-Bürokraten!

  36. Als Adolf Hitler an die Macht strebte (und sie letztlich auch bekam), hat die Welt weg geschaut. Das Ergebnis kennen wir. Man sollte eigentlich meinen, daraus wären Lehren gezogen worden – offensichtlich nicht, sonst würde man die Muselmannen nicht gewähren lassen…

  37. #4 free_man_2 : Wenn Geert Wilders sein Ziel umsetzen kann, alle Muslime, die die Scharia dem Rechtsstaat vorziehen, des Landes zu verweisen, so ist dieser Kerl hier im Video der erste, der das verdient hat!

    Hilfe, dann kommen die holländischen Allah-Anbeter alle zu uns! Unsere dhimmi-deutschen Politiker_innen gehen eher mit Burka und Turban als irgendjemand des Landes zu verweisen…

  38. Die Muslime kommen nicht zufällig ins Land.

    Die Diktaturen in Arabien werden nicht zufällig beseitigt.

    Es dient dazu, die Welt in einen neuen Krieg zu stürzen.

    Die Muslime sind genauso wie wir nur ein Teil des Spiels.

    Normales Verhalten unserer Politiker seit Jahrzehnten wäre gewesen, keinen Muslim nach Europa zu lassen, da ja deren Ziele bekannt waren.

    Es ist das alte Spiel. Wie damals als Hitler aus den USA und England Millionen bekam. Wie Hitler aufrüsten durfte, während die Armee in der Weimarer Zeit nicht mal Traktoren besitzen durfte.

    Auch wenn ich weit entfernt bin, Kommunist zu sein, empfehle ich jedem das kleine Buch von Lenin „Über die Religion“ zu lesen.

    Dort wird der Mechanismus beschrieben, wie die herrschenden Mittels Religion die Menschen gegeneinander ausspielen und sie dazu bringen, sich gegenseitig abzuschlachten.

  39. Der Glaube an Jesus Christus verbietet mir hier zu schreiben was ich mit diesem Menschen am liebsten machen würde

  40. In Belgien haben die Moslems sowieso leichtes Spiel, denn es gibt kein „belgisches“ Volk.

    Auch wenn die Belgier einen König haben, ist Belgien ein künstliches Gebilde, ein staatliches Experiment. Es wurde 1830 von internationalistischen Kräften als politischer Kompromiss erschaffen. Während das nördliche Flandern von sechs Millionen Niederländern bewohnt wird, leben im südlichen Wallonien vier Millionen Franzosen.

    Die Niederländer aus Flandern waren vor der Staatsgründung Bürger unter der niederländischen Krone, während die vier Millionen Wallonier aus Südbelgien bis dahin herkömmliche Franzosen waren. Außerdem lebt eine deutsche Minderheit in Belgien.

    Dass sie zusammen diesen Staat formen, ist und war nie ihre politische Entscheidung, sondern eine international erzwungene Maßnahme. So ist es kein Wunder, dass es zwischen den beiden Regionen gerade aufgrund der wirtschaftlichen Ungleichheit immer wieder zu Konflikten kommt.

    Wallonen und Flamen wollen nicht zusammen in einem Staat leben. Es gibt keine Patrioten, zumindest nicht bezogen auf den belgischen Staat. Was für jeden heimatverbundenen Menschen ein Alptraum ist, das ist für die EU-Bürokratie schöner als das Paradies.

    Ein Staat, der völlig losgelöst ist von nationaler Verbundenheit oder Tradition, ein künstliches Gebilde, ohne nationale Geschichte, Gegenwart und Zukunft.

  41. Meine große Frage ist was passiert wenn in Europa die Islamisten an die Macht kommen…das sie es schaffen ist mal sowas von sicher…wo gehen die Menschen dann hin?…viele Plätze bleiben ja nicht mehr…Die USA und moderate Asiatische Staaaten werden überflutet mit europäischen Flüchtlingen

  42. Also, Herr oder Frau Gutmensch würden hier sagen, das ist ein radikaler Spinner, den man nicht ernst nehmen braucht. Dummerweise ist diese wortwörtliche Koranauslegung derzeit weltweit im Kommen. Ob das GutmenschIn irgendwann realisiert?

  43. #30 rocky35

    Faszinierend und klingonisch logisch.

    Vielleicht wäre die Rekrutierung von Space Balls sinnvoller als der „Streetwork“ einer Claudia Roth. Der Unterhaltungswert würde mir fehlen gäbe es die Grünen nicht. Mag sein das das Deutsche Volk hier Unterhaltung und Macht verwechselt…dennoch amüsant 😉

  44. @ #33 Enten Eller (21. Okt 2011 20:38):
    “ …Zwei andere Irrtümer: (1) Der Glaube hört auf Glaube zu sein, er wird zum Denken. (2) Das Denken löst sich vom existieren, es wird abstrakt und als solches das Höchste …“

    Zu 1)
    In der christlichen Theologie und Philisophie hat man sich schon sehr früh die Frage gestellt, ob der Glaube an erster Stelle steht und man dadurch, unter dem Einfluss des Heiligen Geistes, zur Erkenntnis der Wahrheit gelangt. Credo ut intelligam (lat., „ich glaube, damit ich erkennen kann“) ist eine Kurzformulierung für diese theologisch-philosophische Sicht (Anselm von Canterbury 1033–1109).
    Einen ähnlichen Ansatz findet man schon bei Augustinus (Credimus, ut cognoscamus; „wir glauben, um zu erkennen“).
    Das Programm „credo, ut intelligam“ ist grundlegend für die Scholastik geworden.

    Die andere Frage ist, ob man umgekehrt durch Wissen und Erkennen zum Glauben gelangt, dann jedenfalls, wenn das Denken an seine Grenzen stößt.

    Zu 2)
    Kant fragt: „gibt es eine Erkenntnis a priori?“, er meint damit, gibt es ein Denken, das ohne Erfahrung auskommt und doch zu neuer Erkenntnis gelangt. In der Mathematik ist das gegeben.

    Was Sie (Enten Eller) allerdings mit diesem Hinweis im Zusammenhang mit dem Islam sagen wollen, ist mir nicht ganz klar.

  45. Die Europäische Regierung bringt es nicht fertig, solche hanebüchenen und über die kuhhautgehenden in Europa lebenden Islamisten auszuschaffen? Stagnieren die reichen Politiker so dermassen in ihrem Wohlstand und verkennen die eigentlichen Probleme? Ja, so wird es wohl sein, denn das Bewusstsein ist irdisch gesinnt, wenn ich das mal so sagen darf.

    @Hezott: Sehr rhetorisch und real beschrieben und ich stimme dem zu, der Islam wird an Dominanz weltweit zunehmen. Doch die Rechnung mit Jesus Christus haben nur wenige gemacht. Er wird wieder kommen und dann wird es apokalyptisch zu und her gehen.

    Die Bibel sagt in Matthäus 24, 27:
    Denn wie der Blitz ausgeht vom Osten und leuchtet bis zum Westen, so wird auch das Kommen des Menschensohns sein“.

    Und,

    „Eins aber sei euch nicht verborgen, ihr Lieben, dass ein Tag vor dem Herrn wie tausend Jahre ist und tausend Jahre wie ein Tag. Der Herr verzögert nicht die Verheißung, wie es einige für eine Verzögerung halten; sondern er hat Geduld mit euch und will nicht, dass jemand verloren werde, sondern dass jedermann zur Buße finde.?

    Zudem Markus 13:

    Erschreckt nicht, wenn ihr von Kriegen hört oder wenn Kriegsgefahr droht. Das muss so kommen, aber es ist noch nicht das Ende. 8 Ein Volk wird sich gegen das andere erheben, und ein Staat den anderen angreifen. In vielen Teilen der Welt wird es Erdbeben und Hungersnöte geben. Doch das ist erst der Anfang, es ist wie bei den Geburtswehen. 9 Und was euch angeht, so macht euch darauf gefasst, vor Gericht gestellt und in Synagogen ausgepeitscht zu werden. Weil ihr zu mir gehört, werdet ihr euch vor Machthabern und Königen verantworten müssen. Doch auch sie müssen ein Zeugnis von mir hören. 10 Aber zuerst muss allen Völkern die gute Botschaft verkündigt werden. (Markus 16.15) 11 Und wenn sie euch verhaften und vor Gericht stellen, dann macht euch vorher keine Sorgen, was ihr sagen sollt. Sagt einfach das, was euch dann eingegeben wird. Denn nicht ihr seid dann die Redenden, sondern der Heilige Geist. 12 Brüder werden einander dem Tod ausliefern und Väter ihre Kinder. Kinder werden sich gegen ihre Eltern stellen und sie in den Tod schicken. 13 Und weil ihr euch zu mir bekennt, werdet ihr von allen gehasst werden. Aber wer bis zum Ende standhaft bleibt, wird gerettet. (Johannes 15.18) (Johannes 15.21) 14 Wenn ihr aber das ‚Scheusal der Verwüstung‘ stehen seht, wo es nicht stehen sollte – Wer das liest, der merke auf! -, dann sollen die Einwohner Judäas in die Berge fliehen. (Daniel 9.27) (Daniel 11.31) 15 Wer auf seiner Dachterrasse sitzt, soll keine Zeit damit verlieren, noch etwas aus dem Haus zu holen; 16 und wer auf dem Feld ist, soll nicht mehr zurücklaufen, um seinen Umhang zu holen. 17 Am schlimmsten wird es dann für schwangere Frauen und stillende Mütter sein. 18 Betet darum, dass das alles nicht im Winter geschieht! 19 Denn jene Tage werden so schrecklich sein, dass sie alles übertreffen, was je geschah, seit Gott die Welt geschaffen hat. Auch danach wird es eine solche Bedrängnis nie mehr geben. (Daniel 12.1) 20 Wenn der Herr diese Zeit nicht verkürzt hätte, würde kein Mensch gerettet werden. Seinen Auserwählten zuliebe aber hat er die Zeit verkürzt:

    und:

    http://www.facebook.com/#!/photo.php?v=174142953537

    und:

    http://www.youtube.com/watch?v=hA1nPUElkgQ

    http://www.youtube.com/watch?v=Q2ZRI58AU4g

    und, und, und

  46. @KDL

    Das Problem ist das jeder Moslem egal wie moderat er ist den Extremisten nicht wiedersprechen wird…welcher Iman hat sich gegen die Anschläge am 11.September egal wie sehr die USA beteiligt war sich dagegen ausgesprochen hat…habe über keine was gelesen…genauso wenig wie ein Iman verurteilt hat das Dutzende Kopten in Ägypten ermordert wurden

  47. Ja, der ist wenigstens ehrlich. Er sagt, was er denkt. Viel gefährlicher sind jene, die mit doppelter Zunge sprechen und sich bei unseren Ministern anbiedern, um den Einfluss ihrer muslimischen Organisationen zu vergrößern, Moscheen zu bauen, in denen hinter verschlossenen Türen genau das selbe gepredigt wird, was hier Abou Imran zum Besten gibt, nämlich der wahren Islam. Wir erinnern uns an „Undercover Mosque“ und andere Vorfälle.

  48. Wenn wir bei Star Trek Das nächste Jahrhundert wären, wären wir Europäer die Crew mit Cpt. Jean Luc Picard, und diese Islamisten sind die Borg.

    Ich fürchte, wir sind die Borg, d.a. die „westliche Wertegemeinschaft“, die alle Unterschiede niederwalzt: Rassen gibt es nicht, Völker gibt es nicht, biologische Geschlechter gibt es nicht, Multikulti und fröhliche Vermischung zum Welt-Einheitsmenschen wird mit Holzhammer eingetrichtert. Widerstand ist zwecklos.

    Die Moslems hingegen sind eine dieser unangenehmen aggressiven unterentwickelten Spezies (nicht die Klingonen, sondern primitiver), die sich schwer assimilieren lassen.

    Europäische Gutmenschen sind keine Moslems, sie sind nicht vom Islam assimiliert, sondern vom Zwangstoleranz- und Menschenrechtswahnsinn. Das ist das BORG-Kollektiv. Der Mensch ohne Volk, ohne Rasse, ohne biologisches Geschlecht, ohne Tiefgang, ohne erinnerte Kultur und Tradition und ohne ernsthafte Religiosität.

    Wir hatten 1960 oder gar 1860 Gesetze und ein Weltbild, das dem islamischen näher war als das heutige (Gendermainstream, Homoehe, tolerierte Rumhurerei und nuttige Kleidung, Antidiskriminierung, Hassrede, Minderheitenanbetung etc.) Wenn wir Europäer Moslems wären (nicht dass ich das wünsche!), würden wir die orientalischen Moslems mit einem Arschtritt aus dem Land werfen.

    Weil wir von den Borg assimiliert sind, tun wir das nicht.

    Solche Typen wie der können in Europa nicht deswegen das Maul aufreißen, weil die Schafe den Islam gut finden, sondern weil die Schafe (die den Islam genauso zum Kotzen finden wie wir!) dazu indoktriniert sind, alle Hässliche und Fremde zu verehren und alles Schöne und traditionell Eigene zu verteufeln. Der Islam ist hässlich und fremd – das gereicht ihm nach dem politisch korrekten Dogma zur Verehrung.

    Das ist Orwellsche Dressur. Uns wird mit dem Islam etwas offensichtlich Widerliches vorgesetzt – die Mainstreammedien machen auch keinen Hehl daraus, dass der Islam widerlich ist. Woher kommen denn all die Informationen über die islamische Welt, die PI gesammelt zur Verfügung stellt? Doch nicht von PI-Auslandskorrespondenten.

    Und im gleichen Atemzug wird uns verboten, zu sagen, dass das Widerliche widerlich ist. So bricht man den Charakter und die Widerstandskraft und macht Menschen offen für jeden beliebigen Dreck, da man ja gewöhnt ist, Dreck ehren zu müssen.

    Das Problem ist ernsthafter als nur eine Islamisierung zu sein.

  49. Auswirkungen

    Es war in den letzten Jahren immer wieder erhellend, wenn Spon etwas Lesenswertes druckte. Die Erfahrungen heimgekehrter deutscher Ingenieure zum Beispiel.

    Sie waren für wichtige technische Aufgaben (Wasserversorgung, Strom, Bauwesen,usw) in den Golfstaaten verpflichtet worden, hatten dort längere Zeit verbracht und darum einen tieferen Einblick gewonnen. Nachdem sie ihren Alltag und manche Eigenkeiten geschildert hatten, kam es mehrmals zu einer Frage, die mir entscheidend erschien.

    „Glauben sie, dass die Positionen der westlichen Ingenieure in absehbarer Zeit durch Einheimische
    ersetzt werden können ?“.
    Antwort regelmässig: „Keine Chance und kaum Bereitschaft“.
    Warum sollte man sich anstrengen, wenn man von Beruf Sohn ist. Der märchenhafte Reichtum entstand nicht durch eigene Anstrengung, sondern beruht auf natürlichen Gegebenheiten. Selber wüssten diese Völker bis heute nicht, wie man Rohölvorkommen fördert.

    Zentraleuropa muss also nicht nur die Industriebrachen Griechenland, Portugal und Osteuropa mit Produkten versorgen, sondern zusätzlich und anteilig die Versorgung der reichen Ölstaaten. (Die anderen Anteile werden durch Japan, USA, China erbracht).
    Von der Alimentierung der Palästinenser, Ägypter, usw. durch riesige Summen nicht zu reden.

    Nun stelle man sich ein islamisches Europa vor, ohne Zeitgefühl, ohne Ehrgeiz, ohne Planung –und ebenfalls die Auswirkungen auf den nahen Osten.

    Anders gefragt, wie heisst das Gegenteil von Überbevölkerung. Es fängt vermutlich mit der Vorsilbe „ver-“ an.

  50. @ #59 tomy (21. Okt 2011 21:51):
    “ …Doch die Rechnung mit Jesus Christus haben nur wenige gemacht. Er wird wieder kommen und dann wird es apokalyptisch zu und her gehen …“

    Sie haben Recht, ein Christ muss das so sehen, und darin liegt für ihn viel Trost.
    Im Verhalten von gerade sehr frommen Christen habe ich allerdigs festgestellt, dass sie völlig passiv bleiben und nichts gegen den Islam unternehmen, in der sicheren Annahme, dass man als Mensch nichts ausrichten kann und Gott alles zum Wohle der Seinen durchführen und vollenden wird.

    Meine Frage an Sie, wie soll der gläubige Christ sich dem Islam gegenüber verhalten?

  51. #6 Hezott (21. Okt 2011 19:43)

    Ihre Analyse zeigt die beiden eklatanten Irrtümer auf, die für den Untergang des Abendlandes verantwortlich sind. Aber sind wirklich gnadenlose Dummheit und grenzenlose Naivität seitens der Kirche und der Politiker für diese Irrtümer verantwortlich? Kann man überhaupt von Irrtümern reden, denn ich kann mir nicht vorstellen, dass diese Menschen tatsächlich so dumm sind, um nicht zu wissen, was es mit dem Islam auf sich hat. Ich bin vielmehr der Ansicht, dass die Ursache für diese vermeintlichen Irrtümer in der Arroganz des Westens liegt, der sich nicht eingestehen will, besiegbar zu sein. Die Politiker glauben an den Euro-Islam, glauben, die Moslems zähmen zu können. Alles andere wird ausgeblendet, Hochmut trübt den Blick. Weitere Ursachen sind Feigheit und Unstolz. Drastische juristische Maßnahmen gegen diese verfassungswidrige Ideologie wären möglich, aber unsere Staatsmänner fürchten die Konsequenzen, fürchten die Gewalt der Moslems, die sich nicht vom ihrem heiligen Auftrag, die Welt zu islamisieren, abbringen lassen wollen und werden. Und schließlich benötigt das rohstoffarme Europa die Rohstoffe der islamischen Länder, Europa benötigt auch Absatzmärkte. Zudem ist Globalismus, vielleicht sogar die Weltdiktatur das Ziel.

    Und die Kirche zieht mit, denn immer hat der Staat gern mit der Kirche zusammengearbeitet, denn die Kirche verkündet das Programm des Staates auf ihre spezifische „verstrahlende“ Weise. Und hier liegt m.E. der größte Fehler, denn die Kirche sollte ihre ursprünglichen Aufgaben wahrnehmen, sie sollte das Christentum verkünden, sie sollte wieder stolz sein. Nur das kann die Moslems beeindrucken und sicher keine Anbiederei, kein Dialogisieren und Kriechen vor einer totalitären Ideologie. Über diese Schwäche lachen die Moslems ohnehin. Die Menschen sollten wieder stolz sein, denn – hinsichtlich des Monotheismus – Europa ist ein genuin christlicher Kontinent. Das ist Fakt und wir haben nichts anderes zu verteidigen als unsere christliche Identität.

    Viele Menschen, vor allem unsere Atheisten, meinen, man müsse den Islam politisch bekämpfen. Diese Ansicht beweist wenig Weitsicht, denn beim Islam handelt es sich um eine “Religion”, die man kennen sollte, man sollte den Gegenstand des Kampfes kennen, wenn man ihn denn politisch bekämpfen möchte, falls man das überhaupt kann, weil es um etwas ganz anderes geht. Es geht nicht um einen politischen Kampf, um ein Herrschaftsgebiet, um ein Territorium, um einen Staat, der nur ein politisches Gebilde, ein funktionalistisches System ist, es geht um Tieferes, nämlich um Kultur (Sitten, Gebräuche, Sprache, Geschichte, letztlich um das Fundament der Kultur, um Religion, aus der sich alle anderen Komponenten wie z.B. Wertorientierungen ableiten). Letztendlich gehen sogar die Gesetze auf die Religion zurück, in unser FDG finden sich die Zehn Gebote (Delikte wie Mord, Diebstahl, Betrug werden streng geahndet, sind also verboten, während Töten, Stehlen, Plündern, Schmarotzen und Lügen im Islam erlaubt sind). Es geht darum, dass Religion durch Religion zu bekämpfen ist, denn etwas anderes akzeptieren die Moslems nicht, da alles andere in ihren Augen – so auch unsere Verfassung und die Menschenrechte – von Menschen gemacht sind. Nein, diese Gesetze gehen auf abendländisches, auf jüdisch-christliches Denken zurück. Auch der Humanismus der Atheisten speist sich aus den Lehren des Christentums und Voltaire oder Kant waren keineswegs unreligiös.

    Das panarabische Volk und die Turkvölker sind Moslems, sie definieren sich als Volk oder Ethnie durch den Islam als Grundlage ihrer Nation. So definieren sich auch Araber und Türken zunächst als Moslems, denn die Kultur, letztendlich die Religion ist das Herz eines Staates. Ich definiere mich auch nicht nur als Deutsche, sondern als das, was Deutschsein ausmacht, nämlich die abendländische Kultur, die Geschichte und Sprache, die Errungenschaften Deutschlands in Wissenschaft und Künsten, zivilisatorischer Fortschritt etc.. Das sollte man wissen, wenn man den Islam angreifen will. Mit anderen Worten: Die Zugehörigen einer Nation, die natürlich mehrere Staaten umfassen kann (islamische Umma!), definieren sich über ihre Kultur, deren Fundament die Religion ist.

    Es geht also darum, unsere Kultur hervorzuheben, stolz darauf zu sein, sie zu verteidigen. Hier wären besonders die Kirchen in der Pflicht und ihre Passivität bedeutet das größte Versäumnis. Das ist der Kardinalfehler. Islam und Christentum sind unvereinbar, die Gottesbilder können unterschiedlicher nicht sein. Durch die Konstruktion der Abrahamsbrücke hat sich die Kirche in einen Sumpf gezogen, aus dem es kein Entkommen zu geben scheint. Der Kardinalfehler ist, dass die Identität vergessen wurde, dass vergessen wurde, dass Demokratien nur dort entstanden sind, wo abendländisches Denken vorherrschend war. Schon die Griechen betonten die Gleichwertigkeit und die Würde der Menschen. Das Christentum lehrte die Friedfertigkeit und die Nächstenliebe. Wir sollten dieses verteidigen und den Moslems klarmachen, dass Scharia, Dschihad, die totalitäre Lehre des Islam hier keinen Platz haben, nämlich weil Europa abendländisch ist. Hier gelten die Gesetze abendländischer Kultur, die zu verteidigen sind, was den Moslems ein Neues sein wird, denn sie halten uns für seelenlose Ungläubige, die keine Werte haben. Das macht es ihnen so leicht. Die Politiker und vor allem die Kirchen haben versagt.

  52. #50 Eurakel (21. Okt 2011 21:31) #4 free_man_2 : Wenn Geert Wilders sein Ziel umsetzen kann, alle Muslime, die die Scharia dem Rechtsstaat vorziehen, des Landes zu verweisen, so ist dieser Kerl hier im Video der erste, der das verdient hat!

    Hilfe, dann kommen die holländischen Allah-Anbeter alle zu uns! Unsere dhimmi-deutschen Politiker_innen gehen eher mit Burka und Turban als irgendjemand des Landes zu verweisen…

    Gemeint ist mit Ausweisung natürlich ein Fußtritt in Richtung Afrika. Wie wäre es denn mit einem Massenabwurf mit Fallschirm vom Flugzeug?

  53. Tja, da kann man doch nur sagen, dass „die“ die Toleranz, die wir denen in unserem Land entgegenbringen, niemals erwidert wird, wenn wir unser Land an „die“ verschenken.

    Und wer nicht bereit ist, Toleranz zu erwiedern, der hat selbst jedes Recht auf Gewährung von Toleranz verwirkt.

    Raus aus unseren Ländern!

  54. Die Politiker glauben an den Euro-Islam, glauben, die Moslems zähmen zu können.

    Das ist auch kein Problem, wenn man nur brutal genug ist. Und ich habe keinerlei Zweifel daran, dass die Eine-Welt-Fanatiker wesentlich brutaler sein können als die Umma. Sie nutzen geschickt – wie man in Libyen gesehen hat – den Abschaum innerhalb der Umma als ihre Kettenhunde.

    Im Moment ist es aber den NWO-Zielen nicht dienlich, brutal gegen die Moslems in Europa vorzugehen (in ihren eigenen Ländern ist man weniger zimperlich), da sie als Werkzeug gegen UNS benutzt werden und genau zu dem Zweck auch importiert wurden.

  55. @ #43 karl.koch (21. Okt 2011 21:05):
    “ …Was aber noch fehlt, ist die gehirnwaschende, zensorische Wirkung der Medien …“

    Es kommt noch hinzu, dass die eigenen Leute mithelfen, den Untergang herbeizuführen.
    Diese Leute nannte man zur Zeit
    Mohammeds „Ansar“, was man ganz gut
    mit „nützliche Idioten“ übersetzen kann.
    Sie halfen Mohammed zur Macht und wurden anschließend geknechtet.

  56. Die Islamisierung ist Tatsache, man sollte sich aber mal über Konsequenzen für uns Gedanken machen:

    – unsere nationale und europäische Identität wird zerstört,

    – wir werden kulturell entkernt,

    – und wir werden zu den zukünftigen „Indianern“ Europas gemacht.

    Von unseren Menschenrechten ist schon lange nicht mehr die Rede. Vor dem physischen Genozid kommt der geistig-seelische.

  57. #16 Babieca (21. Okt 2011 20:11)

    Islam – roboterhaftes Befolgen von mörderischen, irrationalen Regeln ohne Reue, ohne Zweifel, ohne Trauer, ohne Hoffnung, ohne Neugier, ohne Glück.

    (…) ohne Sinn und Verstand, ohne Verantwortung für irgendwen oder irgendetwas… man könnte noch vieles hinzufügen- dennoch:

    eine der knacksigsten und treffendsten Charakterisierungen des Mohammedanertums, fast schon Flyer- und Aufkleber-geeignet

  58. Amir Taheri

    „Islam Is Incompatible With Democracy“

    Ladies and Gentlemen,

    I am glad that this debate takes place in English.

    Because, were it to be conducted in any of the languages of our part of the world, we would not have possessed the vocabulary needed.

    To understand a civilisation it is important to understand its vocabulary.

    If it was not on their tongues it is likely that it was not on their minds either.

    There was no word in any of the Muslim languages for democracy until the 1890s. Even then the Greek word democracy entered Muslim languages with little change: democrasi in Persian, dimokraytiyah in Arabic, demokratio in Turkish.

    Democracy as the proverbial schoolboy would know is based on one fundamental principle: equality.

    The Greek word for equal isos is used in more than 200 compound nouns; including isoteos (equality) and Isologia (equal or free speech) and isonomia (equal treatment).

    But again we find no equivalent in any of the Muslim languages. The words we have such as barabari in Persian and sawiyah in Arabic mean juxtaposition or levelling.

    Nor do we have a word for politics.

    The word siassah, now used as a synonym for politics, initially meant whipping stray camels into line.( Sa’es al-kheil is a person who brings back lost camels to the caravan. )The closest translation may be: regimentation.

    Nor is there mention of such words as government and the state in the Koran.

    It is no accident that early Muslims translated numerous ancient Greek texts but never those related to political matters. The great Avicenna himself translated Aristotle’s Poetics. But there was no translation of Aristotle’s Politics in Persian until 1963.

    Lest us return to the issue of equality.

    The idea is unacceptable to Islam.

    For the non-believer cannot be the equal of the believer.

    Even among the believers only those who subscribe to the three so-called Abrahamic religions: Judaism, Christianity and Islam ( Ahl el-Kitab) are regarded as fully human.

    Here is the hierarchy of human worth in Islam:

    At the summit are free male Muslims

    Next come Muslim male slaves

    Then come free Muslim women

    Next come Muslim slave women.

    Then come free Jewish and /or Christian men

    Then come slave Jewish and/or Christian men

    Then come slave Jewish and/or Christian women.

    Each category has rights that must be respected.

    The People of the Book have always been protected and relatively well-treated by Muslim rulers, but often in the context of a form of apartheid known as dhimmitude.

    The status of the rest of humanity, those whose faiths are not recognised by Islam or who have no faith at all, has never been spelled out although wherever Muslim rulers faced such communities they often treated them with a certain measure of tolerance and respect ( As in the case of Hindus under the Muslim dynasties of India.)

    Non-Muslims can, and have often been, treated with decency, but never as equals.

    (There is a hierarchy even for animals and plants. Seven animals and seven plants will assuredly go to heaven while seven others of each will end up in Hell.)

    Democracy means the rule of the demos, the common people, or what is now known as popular or national sovereignty.

    In Islam, however, power belongs only to God: al-hukm l’illah. The man who exercises that power on earth is known as Khalifat al-Allah, the regent of God.

    But even then the Khalifah or Caliph cannot act as legislator. The law has already been spelled out and fixed for ever by God.

    The only task that remains is its discovery, interpretation and application.

    That, of course, allows for a substantial space in which different styles of rule could develop.

    But the bottom line is that no Islamic government can be democratic in the sense of allowing the common people equal shares in legislation.

    Islam divides human activities into five categories from the permitted to the sinful, leaving little room for human interpretation, let alone ethical innovations.

    What we must understand is that Islam has its own vision of the world and man’s place in it.

    To say that Islam is incompatible with democracy should not be seen as a disparagement of Islam.

    On the contrary, many Muslims would see it as a compliment because they sincerely believe that their idea of rule by God is superior to that of rule by men which is democracy.

    (…)

    (Hervohebung von mir.)

    Mehr:

    http://www.freerepublic.com/focus/news/1138942/posts

  59. Skuld (22:21):
    >>Völker gibt es nicht, biologische Geschlechter gibt es nicht, Multikulti und fröhliche Vermischung zum Welt-Einheitsmenschen wird mit Holzhammer eingetrichtert. (…) Die Moslems hingegen sind eine dieser unangenehmen aggressiven unterentwickelten Spezies (nicht die Klingonen, sondern primitiver), die sich schwer assimilieren lassen.<<

    Es kann doch wohl nicht sein, dass dieses biologistische Rassengelaber hier auf PI zugelassen wird!? Da erklärt doch dieser Skuldhiermit, dass z.B. Pierre Vogel ganz plötzlich – weil er Konvertit ist – einer „unterentwickelten Spezies“ angehörte.
    .
    Meiner Meinung nach – und ich bin absolut für Meinungsfreiheit! – müsste hier ein tönender Donner der Empörung emporsteigen, ob solchen tumben wissenschaftlich-materialistischen Blödsinns dieses Kerls.
    .
    Nun ja; hier ist zumindest meine Empörung.

  60. Noch mal die hervorgehobenen Sätze aus #75 für alle hier still mitlesenden „Gutmenschen“ auf Deutsch:

    „(…)

    Die Feststellung, dass der Islam mit Demokratie nicht vereinbar ist, sollte nicht als eine Herabwürdigung des Islam verstanden werden.

    Ganz im Gegenteil: Viele Muslime würden dies als ein Kompliment ansehen, weil sie die festen Überzeugung sind, dass das Konzept einer Herrschaft Gottes dem Konzept einer Herrschaft des Menschen, was Demokratie ja bedeutet, überlegen ist.

    (…)

    http://www.freerepublic.com/focus/news/1138942/posts

  61. Danke, WSD! Hoffentlich öffnet dies einigen Gutmenschen wirklich die Augen. Jeder, der das Offensichtliche, nämlich dass der Islam eine Ideologie ist, erkannt hat, wird die Freiheit und den Fortbestand Europas, der Westlichen Welt und damit der Demokratie und Freiheit verteidigen. Leider ist das nötig, da es immernoch zuviele Blinde gibt.

  62. #65 Hezott

    Wie Gott alle Menschen in seine Liebe eingeschlossen hat, sollten wir Christen nicht die Sünder hassen (wobei wir alle selbst zu dieser Spezies gehören), sondern die Sünde.
    Wir sehen in den fanatischen Moslems eine Gefahr für unser christliches Abendland, aber vielleicht sind sie nur die ´Vollstrecker´, uns die Augen zu öffnen über unsere eigene
    Verkommenheit gegenüber der göttlichen Ordnung?
    Wenn wir das so sehen, paßt es in den Plan, uns alle zu Jesus Christus zu führen.
    Wer sich die wahre Nachfolge von Jesus Christus begibt, den kann kein Satan und auch kein großmäuliger Vollstrecker schrecken.
    Das reicht doch schon?
    Wir sollten uns nicht allzusehr in kommende Schrecken hineinsteigern, denn wer kennt den Plan Gottes in den Details? Der sieht die Rettung der Menschheit vor. Wir sollten die Moslems nicht hassen und auch nicht verachten. Vielleicht ist das der einzige Weg, bei uns selbst anzufangen.
    Es ist doch bekannt, daß diejenigen, die innerlich leer laufen, also ohne Wahrheit (die da Jesus Christus heißt) sind, zwar die größten Brüller sind, aber eigene kraftvolle Substanz ist kaum vorhanden. Woher auch? Sie fletschen die Zähne aus Hunger nach dem Heil, denn sie haben es nicht. Noch nicht. Ihr Mohammed hat ihnen nichts Gutes zu geben und schon gar keine göttliche Kraft.

    Die Herrschaft liegt bei Jesus Christus, da können alle nur untergehen, die nicht bei IHM sind. Was da wieder heißt, nicht die Menschen, sondern ihre Sünden, ihre lügnerischen Illusionen und Ideologien gehen unter.
    Wenn die Welt haßt, Christen sollen es nicht.

  63. @ hezott: “Ein Christ muss das nicht so sehen“ und der Trost liegt nicht allein in der Wiederkunft Jesus Christus, sondern im ewigen Leben das Gott den Gläubigen Christen verspricht, also auch denen die verstorben oder umgebracht worden sind oder noch sterben werden. Ich beobachte selber auch, dass tatsächlich viele wiedergeborene Christen nicht erkennen, wie weit die Islamisierung fortgeschritten ist. Ein Christ sollte sich gegenüber dem Islam unbedingt opponierend und gegenüber den moslemischen Menschen wohlwollend und aufklärend verhalten. Manchmal jedoch ist es schwierig, hinter den unglaublich zerstörerischen Machenschaften die der totalitäre Islam weltweit hinterlässt, in einem Moslem etwas Gutmütiges zu ersehen.

  64. #65 Hezott   (21. Okt 2011 22:27)  
    wie soll der gläubige Christ sich dem Islam gegenüber verhalten?

    *************
    Warum werden Juden und Christen in muslimischen Ländern
    derart verfolgt?

    Was die Rechtgläubigen wirklich fürchten, ist eine Auseinandersetzung geistlicher Art: Wie ist das genau mit „Gottes Wort“? Koran und Bibel müssen gelesen und verglichen werden! Zu Hause, bei den „Dialog“-Veranstaltungen. Birgt aber gewaltigen Zündstoff! Dort kann es dann wirklich knallen, wenn sich z.B. herausstellt, dass Allah mit dem Gott der Bibel praktisch nichts gemeinsam hat, dass die Juden – und nicht die Moslems – das auserwählte Volk sind, dass der Islam keinen Anspruch auf Jerusalem hat. Die Bedeutung des Kreuzes wird dann nicht mehr vertuscht und umgedeutet, Vergebung der Sünden und Glaubensgewissheit ermöglicht – mit anderen Worten: Befreiung aus einem religiösen Gefängnis!

    Sehr gefährlich, dieses „Evangelium“ (griech. Frohe Botschaft). Dass viele Vertreter der offiziellen Kirchen feige davon Abstand nehmen, ist ein Skandal!
    Dann müssen halt die Leute „aus dem Volk“ wieder vermehrt auf die Barrikaden: Informieren, Bibeln / Evangelien verschenken, Handzettel mit Versen aus dem Koran und der Bibel verteilen, Hinweise auf christliche TV-Sendungen in arabischer Sprache…

  65. Ein Beispiel, wie „gefährlich“ die biblische Botschaft sein kann:

    In der Nummer 158 von „Charisma“ (4. Quartal 2011, S.37+38) lese ich die bewegende Geschichte eines in Saudi-Arabien ausgebildeten äthiopischen Imams, Mohammed Amin, dessen Gebet war: „Allah! Lass mich nicht sterben, ehe ich nicht einen Kuffar im Djihad getötet habe!“ Als er, an Aids erkrankt, in der Klinik auf seinen Tod wartete, besuchte ihn eine Gruppe Christen, die ihm sagten, er solle Jesus als seinen Erlöser annehmen.
    Wie er durch dramatische Erlebnisse von Aids geheilt zu einem Evangelisten wurde, der heute – trotz Morddrohungen – den Moslems das Evangelium verkündet (Light of Life Ministries Int ernational), kann man hier nachlesen:

    http://lolmi.com/Testimonies.html

  66. hier noch einige interessante EUdSSR-Dokumente zum thema Migration, Terrorismus…seltsam nur, dass die vielversprechendsten Dokumente (Strategy and Action plan to combat Terrorism;Counter terrorism action plan, EU Terrorism Situation and Trend Report TE-SAT u.a.) auf ominöse Weise nicht auffindbar sind, bzw. vom netz genommen wurden) 😉

    http://www.consilium.europa.eu/policies/fight-against-terrorism/eu-strategy.aspx?lang=en

    http://www.consilium.europa.eu/uedocs/cmsUpload/TE-SAT%202010.pdf

    http://www.consilium.europa.eu/policies/fight-against-terrorism/documents/key-documents.aspx?lang=en

  67. @ #66 Gabriele (21. Okt 2011 22:28):

    Sie haben ausführlich und gut dargestellt, was ich nur angedeutet habe, aber genau so sehe.

    Dem freien Individuum Europas mit der Fähigkeit des kritischen Denkens, der mitmenschlichen Verantwortung und des allgemeinen Rechtsempfindens, die ihren Ursprung in der griechischen Philosophie, der jüdisch-christlichen Religion und dem römischen Recht hat, steht ein vom Islam geprägter Mensch gegenüber,

    der sich wie ein Sklave Allah unterwirft und keine Frage nach dem „warum“ an ihn zu stellen hat,

    der sein kurzes Leben an der Entscheidung misst, ob ewige Verdammnis mit unsäglichen Qualen oder ewige Sinnesfreuden folgen,

    der sein ganzes Dasein und Denken ausrichtet nach einem minderwertigen Buch (1) und einem korrupten kranken Menschen (2), die beide seinen Charakter, meist schon von Kindheit an prägen,

    und der schließlich einer übergeordneten Gemeinschaft der Zukunft uneingeschränkt zu dienen hat.

    Zu 1) „Sein (Mohammeds) Koran, dies sonderbare Gemisch von Dichtkunst, Beredsamkeit, Unwissenheit, Klugheit und Anmaßung, ist ein Spiegel seiner Seele, der seine Gaben und Mängel, seine Neigungen und Fehler, den Selbstbetrug und die Notbehelfe, mit denen er sich und andere täuschte, klarer als irgendein anderer Koran (Rezitation) eines Propheten zeigt“ (Johann Gottfried Herder in seiner Schrift von 1786 `Ideen zur Philosophie der Geschichte der Menschheit`).

    „Der Koran ist jedoch nichts anderes als ein befremdendes Gemenge von absurden und unzusammenhängenden Fabeln, welches lächerlicherweise für unnachahmlich gehalten wird, wobei tatsächlich seine Sprache, sein Stil und seine viel gerühmte „Beredsamkeit“ ganz und gar nicht einwandfrei sind“ (ar-Razi, ca. 865-925 n. Chr., der bedeutende Arzt des islamischen Mittelalters, hier zitiert nach Ibn Warraq: „Warum ich kein Muslim bin“; S. 369).

    Zu 2) „Die Geschichte hat nur zu deutlich gezeigt, mit welcher Brutalität Mohammed seine Kritiker beseitigte bzw. beseitigen ließ, wie er Verträge brach, Menschen verstümmelte, Lösegeld erpresste und den Stämmen Arabiens auf der Spitze seines Schwertes den Islam aufzwang. Wer sich diesen Propheten zu seinem Vorbild auserkoren hat, wird sicherlich nicht die Absicht haben, die Demokratie noch demokratischer zu machen“, oder gar Humanität zu verbreiten (Zitat nach Michael Steiner: „Die islamischen Eroberer“; S. 188).

  68. @ #2 UndWeg

    „…Dann verpiss dich dorthin, wo du her kommst!“

    Aber die Muslims wollen die Welt erobern & dominieren:

    61:9 “…that He (Muhammad) may make it conqueror of all religion however much idolaters may be averse” + 48:28 “…to proclaim it over all religion” + 9:33 “…prevail over all religions” 8:39 + 2:193 “…and religion should be only for Allah” + 3:189 “And Allah’s is the kingdom of the heavens and the earth….”

  69. #88 3. Advent:

    Und was nun? Einen der Götter gegen den anderen getauscht? Da hätten sie ja auch Wotan nehmen können, wahrscheinlich wären sie glücklicher damit 🙂

  70. Lieber WSD,

    wenn Deine Kommentare schon gut sind, dann war das Dein Meisterstück! Sing ist again WSD…
    —————————————–
    “Wir stehen für das, was gut ist, und wir verurteilen alles Böse. Wir lehnen die Demokratie ab.”
    —————————————–

    Dieser Satz ist eine offene Kriegserklärung.
    Die Demokratie befindet sich in einem Verteidigungskrieg gegen den Islam.

    In unserer kulturellen Tradition entspringt die Frage nach der „Gerechtigkeit“ eines Krieges der römischen Tradition.

    „bellum iustum“ der gerechte Krieg. Gaius Julius Caesar musste, nach dem er fast 90% der Gallischen Einwohner getötet hat eine Rechtfertigungsschrift verfassen die bis heute einen hohen Stellenwert hat „de bello gallico“.

    Nun, der Zottelbart hat den Demokratien Europas gerade einen Kriegsgrund gegeben!

    Es wäre das erste Mal in der Geschichte der Menschheit das eine Hochkultur ohne Gegenwehr unterging. Genau deshalb werden die freien Völker Europas sich wehren, egal wie sehr sie von den linken Freiheitshassern belogen werden:

    Weil auch ein Hund sich wehrt wenn man nach im tritt!

    semper PI!
    P.B.

  71. @ #81 1. Advent 2009 (21. Okt 2011 23:25):
    “ …wenn sich z.B. herausstellt, dass Allah mit dem Gott der Bibel praktisch nichts gemeinsam hat …“

    Wenn erkannt und anerkannt werden würde, dass der Christengott nicht mit Allah identisch ist, entstünde das eigentliche Problem für die Kirche mit der Frage, wer denn Allah dann ist:
    Ein zweiter Gott, ein Anti-Gott, der Antichrist, ein Dämon im Gewande Gabriels oder eine Erfindung Mohammeds?

    Umgekehrt müsste natürlich auch die islamische Seite eine offene Antwort darauf geben, was die trinitarische Gottheit für sie bedeutet.
    „Allah hat keinen Sohn“ ist bekanntlich unumstößlich, und die christliche Behauptung, er habe einen Sohn, eine schwere unverzeihliche Gotteslästerung.

    Würde man auf beiden Seiten die offensichtliche Unvereinbarkeit anerkennen, wäre grundsätzlich keine Gemeinsamkeit mehr gegeben, und man würde nicht mehr miteinander reden, wie Ayyub Axel Köhler unmissverständlich zu erkennen gibt:
    „Wenn ein Christ(!) sagt, wir haben ja nicht einmal den gleichen Gott, dann ist praktisch ein Ende des Dialogs für uns gekommen“.

    Der Dialog, den man so sehr anpreist und für unabdingbar hält, wird also stillschweigend unter der Voraussetzung geführt, dass die Christen(!) anerkennen, dass sie zusammen mit den Muslimen den einzigen und den gleichen Gott anbeten.

  72. #76 Graue Eminenz (21. Okt 2011 23:08)

    Bist Du sicher, richtig gelesen zu haben?

    Ich verstehe diesen Absatz von

    #63 Skuld (21. Okt 2011 22:21)

    Ich fürchte, wir sind die Borg, d.a. die “westliche Wertegemeinschaft”, die alle Unterschiede niederwalzt: Rassen gibt es nicht, Völker gibt es nicht, biologische Geschlechter gibt es nicht, Multikulti und fröhliche Vermischung zum Welt-Einheitsmenschen wird mit Holzhammer eingetrichtert. Widerstand ist zwecklos.

    als zynische Wiedergabe linker Denkweise.
    Diesen Eindruck von der internationalen Linken habe ich auch schon bekommen und auch ich verachte so eine Denkweise.

  73. #81 1. Advent 2009 (21. Okt 2011 23:25):
    “ … Wie ist das genau mit “Gottes Wort”? Koran und Bibel müssen gelesen und verglichen werden!“

    Man nicht vergessen, dass der Koran einen ganz anderen Stellenwert einnimmt, als die Evangelien im Christentum.
    Der Logos, das ewige göttliche Wort, wurde ´Buch´ im Islam, und ´Fleisch´ in der Gestalt Jesu.
    Der Koran steht also, in einer analogen Betrachtungsweise von Islam und Christentum, an der Stelle von Christus. Mohammed ist allenfalls vergleichbar mit den zwölf Aposteln, und der Hadith mit den Evangelien oder der Apostelgeschichte.

  74. #14 rocky35

    Wenn ich mir diesen Vergleich erlauben darf:
    Wenn wir bei Star Trek Das nächste Jahrhundert wären, wären wir Europäer die Crew mit Cpt. Jean Luc Picard, und diese Islamisten sind die Borg.

    „Wir sind die Muslime. Sie werden? zum Islam bekehrt. Widerstand ist zwecklos. Deaktivieren Sie Ihren Denkapparat und treten Sie zum Islam über.“

    http://www.youtube.com/watch?v=3867yZAAST8

  75. Leute, bleibt kewl, neulich auf Deutschland Funk lief ein Interview mit einem Prof der Berliner Charité. Was der sagte, war kaum zu glauben. Zumal auf einem staatlichen Sender. Die Gesundheitskosten, so der Prof, werden uns bei den Migranten noch sehr teuer zu stehen kommen. Ich: Oller Rassist. Der: Ja, im arabischen Raum sind über 80% der Bevölkerung genetisch erkrankt! Ich: Wtf? Der Prof: Zuviel Nachkommen im engsten Familienkreis gezeugt, bedeutet eine Schwächung des eigenen Körpers Gifte abzubauen. Dies mündet in mittleren und schweren Fällen in eine generelle Minderung der Intelligenz (egal auf welchem Gebiet).
    Ich saß noch eine Weile stumm im Auto, kaum in der Lage zu glauben, was ich da gerade gehört habe. Der Prof: Die Versorgung dieser Erkrankten, insbesondere der schweren Fälle wird das Gesundheitssystem signifikant belasten…

    Ok, also wir zahlen, aber hey, die können einfach nix dafür das SIE DOOF sind. Das ändert einiges, oder?

  76. #91 Hezott   (21. Okt 2011 23:51)  
    man würde nicht mehr miteinander reden

    ***************
    Sie haben richtig erwähnt, wie erbärmlich solche „Dialoge“ sind. Man wird aber in Europa nicht darum herumkommen, einen ehrlichen „Dialog“ zu suchen: Bücher auf! Koran und Bibel, Grundgesetz und Scharia. Nicht nur Theologen, auch Juristen sind gefordert. Wird halt ein paar Grimassen absetzen… Ist das so schlimm? Wafa Sultan fordert, dass die Kritik am Islam zunehmen soll.

    Die Haltung der meisten Kirchen kommt einem Verrat am Evangelium gleich. Nun gibt es aber Gott sei Dank immer mehr Muslime, die die Wahrheit in Jesus Christus gefunden haben. An den Vorträgen von Mark Gabriel wird nicht um den Brei herumgeredet.
    Solche Leute passen halt nicht mehr ins Schema des Toleranz-Humanismus. Sie werden von den einen verunglimpft, von den anderen mit Mord bedroht. Ja, eben: „Die Wahrheit wird euch frei machen“ (Joh 8,32).
    Ist offenbar doch ziemlich gefährlich, nicht wahr?

  77. #95 volcom stoned (22. Okt 2011 00:22)

    😀

    Vererbung? Gene?

    Der Prof. war nicht gebrieft, das gibt Ärger.

  78. nicht die mama (00:04):
    >>@ Graue Eminenz: Bist Du sicher, richtig gelesen zu haben?<<

    Oh, jeh!

    Vielen Dank für die Ermahnung!

    _______

    Tschulligung Skuld!

    ___________

    Hab’ nur mit halber Anwesenheit (arbeite noch) friendly fire geschossen.

    Werde das nächste Mal genauer lesen!!!!

    Mea Culpa

  79. #7 5vor12
    (21. Okt 2011 19:44)

    Der Mann ist eindeutig ein Islamist! Mit dem “normalen” Islam hat das nichts zu tun, wann lernt Ihr ungläubigen Hunde das endlich!
    Nehmen wir mal an, ein Cem Özichdir würde in Deutschland so etwas ablassen. Was wäre die Reaktion?
    Genau: das hat er nicht so gemeint, das haben wir falsch verstanden usw.
    Tja, sie werden immer dreister, immer frecher.Warten wir es ab…..

    Sicher wurde das nur falsch übersetzt, wir wissen doch alle, Islam bedeutet Frieden.

  80. „… betende Kirchenvertreter … „Warum habt ihr geschwiegen?“…“

    Da sogar auch die Kirchenvertreter es hinnehmen, dass die Christen bald ganz an den Rand der Gesellschaft gedraengt sein werden, halte ich es fuer hoechstwahrscheinlich, dass Gott auf Seiten der Muslime steht. Und gegen Gott kaempft sogar pi vergebens.

  81. Spätestens (!) hier müssen die Alarmglocken läuten:

    “Wir sind eine junge Gruppe von Moslems, Brüder und Schwestern, welche die reinste Form des Islams einführen möchte.”

  82. Glaube ist eine Art Vorstellung, eine Art gedanklicher Erzeugung von Einbildungen, Träumen und Symbolen.
    Die Mohammedaner folgen sklavisch einem Doma welches unverändert seit dem 8.-9.Jahrhundert AD überliefert wird und können aus sehr großer Angst nicht hinterfragen. Sie können auch nicht aus ihren Glaubenskerker entfliehen, weil es schon von dem Glaubensdogma und ihren religiösen bzw. Sektenführern verboten wird.Sie können sich fernöstlicher Philosophie und auch nicht mit dem Hinduismus sowie dem Buddhismus auseinandersetzen. Sondern Anhängern solcher Gleuabensrichtungen werden sofort in eine Ecke der Ungläubigen gestellt. Im diesen Sinne sind sie überhaupt nicht tolerant und werfen jeden humanistischen Fortschritt zurück ins finstere Mittelalter. Sie können nicht einmal die Idee des Humanismus verstehen.
    Der Islam wirft den menschen in eine tiefes düstere Loch einer schweren Depression und schweren Psychose. Sie verbreiten kein Licht, sondern die düstere schwermütige Finsternis eines Aberglaubens.

    Heutzutage glaubt doch kein Christ mehr an das Paradies, sondern eigentlich war es schon immer so das die Christen auf die Erlösung ihres menschlichen Schmerzes hofften, solche bildhafte Darstellung auf das angebliche Paradies das einen nach dem Tod erwartet ist doch sehr kindisch.

    Denn Jesus Christus hat immer auf das Diesseits verwiesen, das wahre Leben.

    Wie ich schon in einigen Kommentaren erwähnte kommt der Name Mohammed von den römischen Ziffern MMMD und das bedeutet die Zahl 3500, das sind die 3500 Jahre gemeint, den ein Tag Gottes sind 1000 Jahre. Damit sind die drei und einhalb Tage gemeint. Somit ist der Ursprung vom Islam eine christliche Sekte, welche die Lehre der oströmischen Kirche ablehnte.

    Daher werde ich sagen der Islam wird nicht siegen, er wird sogar untergehen, weil sie den Anfordernissen der neuen Zeit, des neuen Zeitalters nicht gewachsen sein werden.

    Denn im Islam steckt keine Logik und auch kein gesunder Menschenverstand, daher wird nur eine kranker, narzischtischer Psychopath nachgeahmt, welcher sogar einen göttlichen Status einnimtt, so eine Art Übermensch, welcher aber in der Überlieferung, ein Räuber, Mörder, Pädophiler war und viele Frauen vergewaltigt hat. Er war vollkommen das Gegenteil von Jesus Christus, er war der personifizierte Antichrist, ein falscher Prophet. Eine absichtlich kreierte Person die nie existiert hat, eine Gestalt aus Lügen so wie es die Johannes Offenbarung beschrieben hat.

    Daher werden sie untergehen, denn den wahren Gott des Lichts kennen sie nicht, denn sie beten nur den Schatten und die Finsternis an, den Sichelmondgott Nannar und den Morgenstern die Venus, welche die Göttin Ishtar Innana symbolisiert, der fünfzackige Stern ist das eindeutige Symbol von der Venus.

  83. Der lesenswerte Artikel von WSD, sowie die vielen, hervorragenden Kommentare dazu, u.a. von Hezott und Gabriele, zeigen erneut, wie wichtig PI mittlerweile geworden ist. Hoffentlich wird dadurch immer mehr Menschen klar, worum es sich beim Islam handelt- um eine tödliche Bedrohung unserer Zivilisation. Das war schon zur Entstehungszeit des Isalam so und hat sich bis heute nicht verändert.
    Dass die Gottesbilder und, damit zusammenhängend, auch die fundamentalen Grundlagen beider Kulturen diametral entgegengesetzt sind, läßt sich übrigens aus aktuellem Anlass quasi mit Händen greifen. Die Weihnachtszeit rückt immer näher und damit das Fest, das am augenfälligsten zeigt-neben Ostern- dass der Islam und das Christentum eben nicht den gleichen Gott anbeten. Hier der erbarmende und erlösende Gott, der in unser Dunkel als das Licht der Welt kommt, mitten hinein in unser Leid und unseren Dreck, ein Gott, der mit uns geht, der nicht nur zuschaut, sondern mit uns geht. „Siehe, DEIN König kommt zu DIR, ein Gerechter und ein Helfer“.
    Dort ein unnahbarer, absolut transzendenter Despot, der sich jedoch praktischerweise zugleich als allzeit bereiter Erfüllungsgehilfe entpuppt, wenn es darum geht, die perversen und grausamen Wünsche seines Propheten als göttliches Recht auszugeben.
    Umso mehr freue ich mich, zusammen mit meiner Familie-hier natürlich die Kinder an erster Stelle- von Tag zu Tag mehr, auf Weihnachten. Wenn ich mir vorstelle, dass wir uns auf das Opferfest freuen müssten… boah, mir wird schlecht.

  84. #102 Klotho
    >Glaube ist eine Art Vorstellung, eine Art gedanklicher Erzeugung von Einbildungen, Träumen und Symbolen.

    Jeder Glaube, nicht nur der religiöse, ist das Interesse an der Wirklichkeit eines Anderen – z.B. dass er dagewesen ist.

    Gegenstand des christlichen Glauben ist, dass Gott geworden ist: geboren, gewachsen und so weiter… zur Zeit des Kaisers Augustus.

    Das ist ein Paradox: dass das Ewige einmal geworden ist in der Zeit.

    Das Paradox war da, als Christus lebte,
    und seit der Zeit ist es jedesmal da, wenn einer sich ärgert oder daran glaubt.

    Mit diesem Paradox muss jeder gleichzeitig werden, wenn er als Glaubender Christ werden will.

    Dieser Glaube verwirrt keinen Gedanken und zerstört keinen Begriff.

    „Glaube ist eine Sphäre für sich, und jedes Missverständnis des Christentums sofort daran kenntlich, dass es das Christentum in eine Lehre verwandelt und in den Bereich der Intellektualität hineinzieht“ (Kierkegaard).

    >Denn Jesus Christus hat immer auf das Diesseits verwiesen, das wahre Leben.

    „Mein Reich ist nicht von dieser Welt“

  85. Wenn speziell ein Christ dran glaubt ein guter Mensch sein zu müssen
    wenn er demokratisch denkt, weil eine bestimmte Politik ein gefordertes
    Demokratieverständnis verlangt wo alle Menschen ihren Glauben politisch unterstützen, bedeutet das den Verlust des christlichen Glauben, somit die Vernichtung aller Andersgläubigen Egel in welchem Land auf dieser Erde!

  86. @ #22 Centurio65 (21. Okt 2011 20:16)
    “ …Das kann doch nicht sein ,daß die Führer der gesamten westlichen Welt so blöde sind das nicht zu sehen …“

    Der Mythos von einem toleranten Islam spukt seit Lessings „Nathan der Weise“ in den Köpfen der Deutschen. Inzwischen verinnerlicht, wurde er zur nicht mehr bezweifelbaren Wahrheit erhoben.

    Dass gerade der Muslim Saladin, der auf seiner Grabinschrift in Damaskus als „Befreier vom Schmutz der Ungläubigen“ gepriesen wird, als Exponent der Toleranz in Erscheinung tritt, ist mehr als eine literarische Geschmacklosigkeit des spielsüchtigen Freimaurers Lessing.

    Eine auf Fakten bezogene Betrachtungsweise spricht eine andere Sprache und zeigt ein anderes Bild von Saladin, der sich vornahm, „die Franken bis in ihre fernen Länder zu verfolgen, um keinen auf der Oberfläche der Erde leben zu lassen, der nicht an Allah glaubt, oder zu sterben“.

    Auch als Saladin 1187 die Stadt Tiberias eroberte, klingt das, was sein Sekretär Imad ad-Din berichtet, nicht nach Toleranz:
    „Montagmorgen, den 17. Rabi` II (islamischer Monat), zwei Tage nach dem Sieg, ließ der Sultan (Saladin) die gefangenen Templer und Hospitaliter suchen und sagte: ´Ich will die Erde von den beiden Geschlechtern säubern´. Er setzte 50 Dinare aus für jeden, der einen Gefangenen bringe, und sofort brachte das Heer sie zu Hunderten. Er befahl, sie zu enthaupten, denn er zog es vor, sie zu töten und nicht zu Sklaven zu machen. Eine ganze Schar Gelehrter und Sufis (islamische Mystiker) und eine gewisse Zahl Frommer und Asketen befanden sich bei ihm, jeder bat, ob er nicht einen von ihnen umbringen dürfe, zog das Schwert und krempelte die Ärmel auf. Der Sultan saß mit frohem Gesicht dabei, während die Ungläubigen finster blickten. – Es gab solche (Muslime)… die laut lachten und mordeten; wie viel Lob ernteten sie, ewigen Lohn sicherten sie sich mit dem vergossenen Blut, wie viele fromme Werke vollbrachten sie mit Hälsen, die sie durchhieben! – Wie viele Ungläubige töteten sie, um dem Islam Leben zu geben…..wie viel Vielgötterei rissen sie nieder, um den Eingottglauben zu bauen…..“.

    Hier zeigt sich der wahre Saladin, auf den die Muslime stolz sind. Einen toleranten Herrscher, wie ihn Lessing verfälscht und verzeichnet dargestellt hat, würden sie schon damals als einen vom wahren Glauben Abgefallen getötet haben.

    Das darwinistische Islamgesetz nach dem die Selektion im inneren djihad um die Macht nur den Stärksten überleben lässt, erlaubt keine Schwäche.

    Es ist auch nicht verwunderlich, dass selbst die islamischen Mystiker den Allah gefälligen Blutrausch genießen, wenn das Motto selbst des großen Mystikdichters Rumi „Ich töte, und ich lache“ lautet.

  87. @ #88 Peter Blum (21. Okt 2011 23:51):
    “ …Die Demokratie befindet sich in einem Verteidigungskrieg gegen den Islam …“

    Um das Geschehen der Gegenwart richtig bewerten und einordnen zu können, sollte man erkennen, dass ein neuer Totalitarismus im Gewande des Islam sich zu etablieren anschickt, ein Totalitarismus, der mächtiger und gefährlicher ist als Kommunismus und Nationalsozialismus.
    Wir stehen heute in Deutschland vor einer ähnlichen Situation wie seinerzeit, als der Nationalsozialismus heraufzog. Auf Grund einer merkwürdigen Erkenntnisblindheit und Erkenntnisverweigerung versagen Politik und Kirchen heute wieder.

    Auch wenn man es nicht wahrhaben will und sich durch „taqiya“ täuschen lässt, der wahre Feind des Westens und des Christentums ist der Islam, der sich von Anfang an als die einzig wahre, jeder Zivilisation überlegene und für die gesamte Menschheit bestimmte Religion verstanden hat – als eine Religion, die den Auftrag Allahs, wenn nötig mit Gewalt durchsetzt.

    Da schon an der Wurzel des Islams die Forderung erhoben wird, dass alle Menschen im Auftrage Allahs, in welchen Ländern sie auch leben und welcher Religion sie auch angehören mögen, Muslime werden müssen, ist der permanente religiöse Krieg zur Unterwerfung Andersdenkender unter das Gesetz Allahs ein Wesenszug des Islams.

    So erfahren wir folgerichtig aus dem Koran, dass den Muslimen der Kampf gegen die Ungläubigen von Allah anbefohlen wird, sowohl der mit der Waffe in der Hand, was durch das arabische Wort „qital“ ausgedrückt wird, als auch der mit einem Gesamteinsatz von Zeit, Kraft, Geld und Leben für die Sache Allahs, was der arabische Terminus „djihad“ ausdrückt.
    „Der Kampf mit der Waffe (qital) ist für euch (Muslime) vorgeschrieben, obwohl er euch zuwider ist“, lesen wir im 216. Vers der 2. Sure.

    Zweifellos sind die Aussagen im Koran letztlich die Ursache des radikalen Islams und des islamischen Terrorismus unserer Tage.

    Zum Andern wird der Weltmachtanspruch, wie er heute wieder besonders laut wird, mit der Aussage Mohammeds begründet, dass er von Allah, und mit ihm alle Muslime in der Nachfolge, angewiesen wurde, die Menschen zu bekämpfen, bis sie alle Muslime geworden sind, oder sich dem Islam unterworfen haben.

    Uneingeschränkt gilt auch bis heute die als Hadith überlieferte prinzipielle Haltung: „Der Islam herrscht und wird nicht beherrscht!“
    Das ist Programm und Ausdruck des Erwählungsbewusstseins und Totalitätsanspruchs der „einzig wahren Religion“.

  88. @ #104 Klotho (22. Okt 2011 04:35):
    “ …Denn im Islam steckt keine Logik und auch kein gesunder Menschenverstand, daher wird nur eine kranker, narzischtischer Psychopath nachgeahmt …“

    Seit nunmehr über einem Jahrtausend wird die Menschheit von einem Analphabeten aus der arabischen Wüste zum Narren gehalten, der seine pathologischen Zustände zu gottgewirkten Offenbarungen aufblähte und den geforderten Glauben daran sogar mit dem Schwert erzwang.

    Beim Islam haben wir es mit einer Instrumentalisierung und Institutionalisierung von krankhaften Erscheinungen zu tun.

    Der Aspekt, den Islam als Ausdruck der Erkrankung Mohammeds zu verstehen, sollte von der Wissenschaft klarer in den Blick genommen werden.

    Im Vorwort der Koranübersetzung von Ludwig Ullmann schreibt Dr. Leo Winter, der diese Übersetzung neu bearbeitet und erläutert hat, folgendes:
    „Um die Jahrhundertwende überfielen Mohammed immer häufiger krankhafte, vermutlich epileptische und Trancezustände, die er nicht immer zu beherrschen vermochte. Er fühlte sich von Dämonen verfolgt, flüchtete in die Einsamkeit des Berges Hira und lebte dort wochenlang zurückgezogen. Hier überkam ihn die erste Offenbarung (96.Sure) – medizinisch wird kurzerhand von religiösem Wahnsinn gesprochen.“

    Seit der Mönch Theophanes (752-817) in seiner Chronik schrieb, dass Mohammed unter Epilepsie gelitten habe, wiederholten die meisten Historiker diese Meinung.
    Erst als sich im späten 19. Jahrhundert bessere Theorien über Psychopathologie ergaben, wurde diese Diagnose in Frage gestellt.

    Eine bessere wissenschaftliche Auswertung der Quellen hat ergeben, dass bei ihm Symptome von Akromegalie vorlagen, mit einigen psychopathologischen paranoiden Eigenheiten.

    In der Pathographie Mohammeds „Die Krankheit des Propheten“ (Basilisken-Presse 2010) des Marburger Medizinhistorikers Prof. Dr. Armin Geus wird die Erkrankung als chronisch verlaufene paranoid-halluzinatorische Schizophrenie diagnostiziert.

  89. #110 Hezott
    > Totalitätsanspruchs der „einzig wahren Religion“

    Und dem steht gegenüber der Totalitätsanspruch einer politischen/theologischen Korrektheit auf das einzig wahre Denken, dass nicht mehr menschlich einseitig, sondern göttlich „allseitig“ (s.o.) ist.

    Der Gutmensch wähnt sich in der Sphäre „sub specie aeterni“. Hier gibt es keine Unterscheidungen, der Satz der Widerspruchs gilt hier nicht. Hier ist seliges Multi-Kulti.

    Die Perspektive der „abstrakten Allseitigkeit“ ist Hybris. Sie hat nichts zu tun mit menschlicher Existenz.

    Deshalb, aus meiner Sicht, diese, wie Sie sagen, „merkwürdige Erkenntnisblindheit und Erkenntnisverweigerung“.

    „Der Einseitige weist deutlich und bestimmt von sich, was er nicht haben will, der abstrakt Allseitige aber will ALLES mit Hilfe der Einseitigkeit des Denkens haben“ (Kierkegaard).

    Und dieses „Alles“, diese Hybris, ist sein Untergang. Wäre er Mensch geblieben, würde er die Unterschiede sehen, und zurückweisen, was er nicht haben will.

  90. #111 Hezott (22. Okt 2011 09:15)

    Guten Morgen.

    Ich freue mich ungemein, hier von Ihnen lesen zu können. Wir haben ja lange nichts mehr von einander gehört. (Hiltrud Schröter, viel zu früh von uns gegangen)
    Danke für Ihre guten Beiträge zum Thema.
    Ja, die Kirche verschärft das Islamproblem um Einiges.
    Gruß

    Antonio

  91. Belgien hat seit über einem Jahr keine Regierung.

    Wer hat den Zwist über die Wallonen und Flanderner angefeuert?

    Diejenigen, die bald einen Regierung bilden, vollbärtig und mit Kopftuchfrau daneben, vielleicht auch zweien oder dreien oder … .

    Jeder larvierte Zwist innerhalb eines Landes wird neu Sauerstoff zugeführt, damit das emotionale Feuer der gegenseitigen Abneigung lodere.
    Belgien ist ein Beispiel, doch eigentlich ist dieses Muster überall dort zu erleben und nachzuvollziehen, wo sich dann der Islam ausgebreitet hat. Da kann man weit zurückgehen in der Europäischen Geschichte/Entwicklung.

  92. @ #113 antonio (22. Okt 2011 09:32):
    “ …Ich freue mich ungemein, hier von Ihnen lesen zu können …“

    Lieber „antonio“,
    die Freude ist auf meiner Seite ebenso groß!
    Gruß
    Helmut Zott

  93. So sollen sie verschwinden die Antidemokraten, egal aus welchem moslemischen Land sie gekommen sind, sich hier in Europa eingenistet haben, um jetzt Koranstaaten zu errichten.

    Ich hoffe die Europäer wachen endlich auf bevor es zu spät ist.
    Macht endlich die Grenzen zu für derartige Zuwanderer.
    Wir brauchen keine einreisenden Zwangsislamisierer in unserer Mitte. Sogenannte Asylanten, die nicht mehr mit Verfolgung zu rechnen haben sollen in ihre Ursprungsländer zurückgeschickt werden.
    Weigern sich die Länder sie aufzunehmen, so kann es halt kein Geld mehr geben.

    Was habe ich mit einem islamischen Peopheten zu tun.
    Nemmt den mal ganz schnell mit in eure Länder.

    Wir sind keine Koptischen Christen, merkt Euch das.

  94. @ #16 Babieca (21. Okt 2011 20:11):
    “ …Ich muß nix tun, es gibt keine Moral, Tote und Morde muß ich nicht bedauern, verantwortlich bin ich für nichts, Allah regelt alles, Hauptsache ich halte mich an Verbotenes (Haram) und Erlaubtes (Halal) im Islam …“

    %%%%%%%%%%%%%%

    Wie schauen die Prinzipien der islamischen, im Gegensatz zur christlichen Ethik aus?

    Die islamische Ethik ist aufgeteilt, einerseits in eine, die für die Muslime untereinander Gültigkeit hat, und bei der beispielsweise nach dem Koran (4; 93 nach Ludwig Ullmann) gilt, dass ein Moslem einen anderen Moslem nicht töten darf, und andererseits in eine Ethik, die gegenüber den Ungläubigen ihre Gültigkeit hat, und bei der das Töten, unter bestimmten Bedingungen, zur religiösen Pflicht wird.

    Diesem Wertedualismus steht andererseits ein Werterelativismus, der sich auf den Umgang mit den Ungläubigen bezieht, gegenüber.
    Wenn es heute im Interesse der Sache Allahs geboten sein sollte, den Ungläubigen friedlich zu begegnen und sie freundlich zu behandeln, kann es aber morgen schon, unter veränderten „medinensischen“ Bedingungen, heilige Pflicht für jeden Gläubigen sein, den Ungläubigen die Köpfe abzuschlagen, ohne dass er dabei irgendeine persönliche Schuld auf sich laden oder Verantwortung für sein Tun übernehmen muss.
    Nicht der absolute Wert des menschlichen Lebens, nicht der Mensch als einmalige Person und Ebenbild Gottes, das er nach islamischer Auffassung nicht ist, setzt den Maßstab. Es sind vielmehr Allahs Wille, wie er im Koran offenbart ist, und Allahs wandelbare Sache, wie sie aus der Geschichte jederzeit erwachsen kann, die bestimmen, ob das Töten der Ungläubigen geboten ist oder nicht, und ob es als gut oder böse zu gelten hat.

    Gut ist immer, was der Sache Allahs dient. Gut ist, was dem Islam nützt.

    Der bekannte Moslemführer Nawab-Safavi klärt uns mit den folgenden Worten auf:
    „Wir kennen keine absoluten Werte außer der totalen Unterwerfung unter den Willen des Allmächtigen (Allahs). Es heißt: Du sollst nicht töten! Aber der Allmächtige selbst lehrt uns das Töten …. Wir sagen, dass Töten einem Gebet an Bedeutung gleichkommt, wenn es nötig ist, solche, die (dem Glauben) schaden, aus dem Weg zu räumen. Täuschung, Hinterlist, Verschwörung, Betrug, Stehlen und Töten sind nichts als Mittel“ (Amir Taheri: „Morden für Allah“; S. 56).

    Wie also soll man bei einer solchen moralischen Haltung Verlässlichkeit beim Umgang mit Muslimen erwarten können, wie kann man Ehrlichkeit und Wahrhaftigkeit auf muslimischer Seite, etwa beim Dialog, voraussetzen, wenn diese in der islamischen Ethik nicht stabil und verbindlich verankert sind.
    Wie sollte auch Vertrauen durch den Dialog entstehen, wenn das Handeln eines Muslims offen ist und abhängig von dem Willen Allahs, und dieser Allah, der nach Angaben des Korans der beste Verschwörer und hinterlistigste Plänemacher ist, sogar zum Lügen und Ermordung der Ungläubigen auffordert, und damit selbst die Qualitäten eines Betrügers und Verbrechers hat.

    „In keiner anderen Kultur, geschweige denn Religion findet sich die Kodifizierung von Mord, Raub, Versklavung und Tributabpressung als religiöse Pflicht. In keiner anderen Religion findet sich die geheiligte Legitimation von Gewalt als Wille Gottes gegenüber Andersgläubigen, wie sie der Islam als integralen Bestandteil seiner Ideologie im Koran kodifiziert und in der historischen Praxis bestätigt hat. Nicht zuletzt findet sich kein Religionsstifter, dessen Vorbildwirkung sich wie bei Muhammad nicht nur auf die Kriegsführung, sondern auch auf die Liquidierung von Gegnern durch Auftragsmord erstreckte“ (Hans-Peter Raddatz: „Von Allah zum Terror?“; S. 71).

  95. Aus katholischer Sicht ist das Christuskönigtum die gottgefälligste Staatsform.
    Die Demokratie ist aber wie jede staatliche Odnung, die den Namen „Ordnung“ verdient, katholischerseits zu respektieren.

  96. Leute, bedenkt, daß unsere freiheitlich- demokratische Grundordnung auf dem Säkularismus beruht. Das bedeutet: auch Atheisten und Agnostiker sind gleichberechtigt! Und geachtet!

    Einige hier diskutieren mit Wertvorstellungen, die damit unvereinbar sind!

    Deshalb: es bleibt dabei: die ganze Schuld liegt allein bei der „Religion“, die das alles in Frage stellt und sich über alles erhebt! Ich kann die Verhamrmlosung einer islamischen Unterwerfung als Wille Gottes, der (uns?) Christen so nur prüfen will, nur als menschenverachtend und mittelalterlich bloßstellen!

    Mohammed hat nie gelebt, er ist eine Kunstfigur, die erfunden wurde, um anhand seines erfundenen Lebens die Mohammedaner in eine vom Autor des Koran gewünschte Richtung zu lenken: die Vernichtung der Welt. Unüberwindlich wird dieses Ideologie durch einen erfundenen Gott, dessen Eigenschaften ihn als Satan ausweisen. Er macht die Menschen böse und dumm, nur darauf ausgerichtet, alles zu töten, was dieser Ideologie des Schreckens im Wege steht. Als Lockmittel für den Opfertod im Jihad dient die Mär von den 72 Jungfrauen, den einzig sicheren Weg ins Paradies!

    Noch Fragen? Wer das das alles als eine „göttliche“ Prüfung der Menschheit darstellt, ist selbst ein Menschenfeind!

  97. #116 Auf ein Wort (22. Okt 2011 10:31)

    Nein, wir sind keine koptischen Christen, denn diese stellen eine verfolgte Minderheit dar. Aber das selbe Schicksal könnte uns ereilen, denn die sinkende Geburtenrate der Deutschen in Verbindung mit ungezügelter Einwanderung von Moslems, die natürlich eine höhere Nettoreproduktionsrate aufweisen, wird dazu führen, dass auch wir in wenigen Jahrzehnten das Leid der Kopten erfahren werden.

    Deshalb war dieser Thread so wichtig! Vielen Dank, WSD! Die Augen müssen von Zeit zu Zeit geöffnet werden, die Wahrheit muss ungeschminkt verbreitet werden, sonst wird es den Enkeln und Urenkeln auch unserer Politiker schlecht gehen.

    Danke auch für die guten Kommentare. DIESE sollten von ARD-Monitor veröffentlicht werden, damit der Wahrheit Genüge getan wird, damit ersichtlich wird, dass hier auf PI lediglich kritische, vernunftorientierte und gebildete Menschen schreiben, die wissen, dass man einer totalitären Ideologie niemals die Tür öffnen darf, denn die Folgen kennen die Deutschen nur allzu gut.

  98. @ #120 free_man_2 (22. Okt 2011 11:12):
    „… auch Atheisten und Agnostiker sind gleichberechtigt! Und geachtet!“

    %%%%%%%%%%%%

    Im Folgenden möchte ich mich einmal versuchsweise auf den Standpunkt eines Atheisten stellen und argumnetieren, wie Sie es vielleicht tun würden. Es ist nicht gegen Sie gerichtet, es soll vielmehr zeigen, dass auch ein Atheist logisch und gedankentief über das Sein nachdenken kann:

    Sein und Gegensein sind komplementäre Offenbarungen des All-Einen, aus dem und in dem auch wir sind – und alles ist. Das All-Eine aber ist, da man es benennen kann, nicht das unbenennbare und unbegreifbare Letzte. Von diesem Letzten kann man nur schweigen. Alles was man über Gott geschrieben hat, ist also Unsinn. Gott kann man nicht „haben“.

    Gott ist die Liebe? Welch ein anthropomorpher Unsinn! „Gott ist frei von allen Leiden und wird von keinem Affekte der Freude oder der Traurigkeit bewegt“, sagt Benedictus de Spinoza (Ethik 5;17).
    Ich liebe Gott? Welch eine Vermessenheit! Wie schwer ist es doch, seine Mitmenschen zu lieben! Ist es nicht vielmehr so: man liebt sich selbst und das Idealbild aus dem Unterbewusstsein, das man sich eingebildet und aufgebaut hat, und das man Gott nennt.

    Nachdem der Mensch, wie Kant meint, die Fähigkeit hat, Eingebildetes, Vorgestelltes und Scheinbares für wahr zu halten, glaubt er fest an seinen Gott.
    Mit diesem Seelenkonstrukt können Juden und Christen sogar scheinbar sprechen.

    Mit dieser Haltung wird man quasi zu einem „Atheisten“, nicht in dem Sinne, dass man Gott leugnet, sondern deswegen, weil Gott nicht zur Verfügung steht, weil man ihn weder verstehen noch begreifen kann, weil er auch als Bild nicht fassbar ist.
    Wenn man Gott nicht für seine Zwecke missbraucht und ihn nicht mit seinen Wünschen und Betteleien herabzieht und erniedrigt, wenn man sich ihn nicht griffig macht in einem ansprechbaren Gegenbild, das man Gottesbild nennt, ja dann steht man mit leeren Händen da und ist Atheist.

    „Mitleid ist bei einem Menschen, der nach Anleitung der Vernunft lebt, an und für sich schlecht und unnütz“ (Ethik 4;50).
    Ein schwieriger Satz und ein Skandalon für einen Christenmenschen!
    Spinoza meint aber nicht, dass man für den hilfsbedürftigen Mitmenschen nichts tun solle. Die erforderliche Hilfe kommt aus der Gesinnung, die von der Vernunft geprägt ist. Um Gutes zu tun bedarf es keines gebietenden Gottes oder Mitleidens, sonder eines aus Vernunft handelnden Menschen. Der Mensch ist berufen, sich seines Verstandes ohne Anleitung eines anderen zu bedienen, wie Kant sagt, und findet darin den Grund seines Handelns.

    „Alles, was ist, ist in Gott, und nichts kann ohne Gott sei, noch begriffen werden“, sagt Spinoza (Ethik 1;15).
    Aber alles, was ist, ist auch aus Gott, und Gott erschöpft sich nicht im Sein, das in ihm ist, das aber gedacht werden kann. Gott schließt das Sein ein und nichts ist ohne ihn, er aber ist mehr. Jede Aussage darüber ist Unsinn. Aber was soll man machen, wenn man sich mitteilen möchte? Worte sind nur Wegweiser, die den Blick des anderen in eine bestimmte Richtung lenken. Worte können nichts über Gott aussagen oder erklären. Das bilden sich nur die Theologen ein, die prinzipiell lügen, wenn sie den Mund aufmachen. Gott steht nicht als Objekt für eine „…logie“ zur Verfügung. Theologie ist ein Widerspruch in sich selbst und letztlich ein Unsinn.

    Könnte es sein, dass ein Mensch auf Grund seiner Intelligenz, Ehrlichkeit und Konsequenz zu solchen Gedanken und Schlüssen kommt? Einen Grund ihn zu verachten gibt es nicht.

  99. 62 Raginhard
    Sie sprechen über Überbevölkerung. Das ist auch die Malaise unter der die Welt leidet. Die Arbeitslosigkeit kann man nicht beherrschen und was macht man dann? Logisch! Krieg! Heute ist der Krieg etwas anders. Gemeiner und selbstzerfleischender. Aber wirksam genug die Intelligenz aus zu rotten, sodas die Primitiven Platz machen für neue Entwicklungen. Wer davon profitiert? Der Brutalste natürlich.

  100. @hezott,

    das ist eine Aussage eines Agnostikers, aber nicht von einen Atheisten, die Atheisten lehnen einen lenkenden Gott und authoritären Herrgott ab, denn sie erkennen nurdas menschliche handeln und die menschliche Verstand als das maßgeliche im Leben an. Das setzt voraus das Menschen unterscheiden können zwischen dem sogenannten Guten und Bösen, das Böse kann definiert werden als das destruktive und das Gute als das aufbauende.
    Wenn Menschen schon von selbst unterscheiden können zwischen schädlichen und aufbauenden Verhalten, dann brauchen Menschen in dem Sinne keine Vorschriften und Gesetze, denn sie haben schon von ihrer ursprünglichen Identität die Faähigkiet das zu unterscheiden. Denn auch Kinder haben schon einen natürlichen Gerechtigkeitssinn und entwickeln Mitgefühle. Denn es wurde noch nie berichtet das Kleinkinder andere Kleinkinder oder Menschen umgebracht hätten.

    Bie den Mohammedanern werden auf perfide Weise den Menschen eingetrichtert was gut oder böse ist, es wird sogar pervertiert indem es gut ist Ungläubige zu morden oder sie zu erpressen.
    Die eigene menschliche Urteils und Unterscheidungsfähigkiet wird durch gezielte Hirnwäsche von Jugend an ausgeschaltet. Denn die Kinder von solch hirngewaschenen Eltern werden auch nur durch eine sehr autoritäre, terroristische teilweise tödlichen Regeln gehirngewaschen.
    So habe ich küzlich ein Buch von einer Geschichte einer mohammedanischen Frau gelesen, welche schrieb wenn sie sich den Entscheidungen von ihren Eltern widersetzt hätte, so wäre sie von ihren Vater die Kehle durchgeschnitten worden, sozusagen eine Morddrohung lag immer in der Luft das aber anscheinend vom islamischen Recht gebilligt wird, das der Vater oder die Brüder die Tochter oder Schwester umbringen können, wenn sie sozusagen die “ Ehre “ der familie beschmutzt haben.

    Dieses Todesurteil, diese Exekution durch die Eltern erzeugen Todesangst und so hat sie sich den Eltern unterworfen und hat alles getan was ihre Eltern verlangten schon allein aus Todesangst.

    In einer solchen familiären Atmosphäre kann keine Liebe, Mitgefühl oder Menschenwürde sich entwicklen.
    In dem Buch hat sie gesamtes grausames leiden beschrieben.

    Titel “ der Schleier der Angst“ von Samia Shariff.

    Ich habe schon öfters mit Linken oder anderen Menschen darüber diskutiert, indem ich sie auf die Schattenseiten des Islams hinweise, manche verteidigen sich auch damit weil sie den Koran besitzen dergleichen würde nicht im Koran stehen ( wahrscheinlich haben sie nur einiges gelesen aber nicht den gesamten Schinken), dann verweisen sie auch auf die schlechte Übersetzung im allgemeinen. Dann relativieren sie wieder die Gewaltanwendung gegen Frauen im Islam indem sie es die Gewalt gegen Frauen im Westen gleichsetzen. Dann diffamieren sie Kritik gegen den Islam als Rassismus. dann geben sie Bücher heraus gegen Islamphobie, das ist auch eine propaganda welche eine vernünftige und logische Auseinandersetzung mit dieser Sektenlehre verhindern, vor allem bei den Linken, die doch eigentlich religionskritisch bis religionsfeindlich sind. Damit graben sich die Sozialisten sich selbst ein Grab, denn im sogenannten arabischen Frühling wurden sozialistische Regimes abgeschafft. Mubarak war ein Sozialist, seien Partei war sogar Teil der sozialistischen Internationale, jetzt verboten, Gaddhafi und auch Saddam Hussein waren Sozialisten.

  101. Gut gefunden, WahrerSozialDemokrat!

    Aber Deine Heimat Köln erklärt ein wenig Deine Homophobie… 😉

    Gruß vom Hetero-Oddball

  102. #122 Hezott:

    Ich würde mich als einen dem Christentum verbundenen, aber ihm nicht sklavisch ergebenen Agnostiker bezeichnen.

    Christliche Wertvorstellungen wie Nächstenliebe, Mitleid, Toleranz sind für mich schon von Kant her ableitbar, der vereinfacht sagte: Was Du nichst willst, das man Dir tu, das füg auch keinem Andern zu.“
    Kants kategorischer Imperativ ist die beste Garantie für einen dauerhaften Frieden. Alle Wertvorstellungen, die unsere Verfassung garantiert, lassen sich bereits daraus ableiten wie Gleichberechtigung, Menschenwürde und Menschenrechte.

    Zugleich gilt für mich, daß jeder die gleichen Rechte und Pflichten hat. Wer andern dies nicht zubilligt, verdient es nicht, daß man ihn toleriert!

    Eine Herrenmenschenideologie wie der Islam oder der Hitlerfaschismus steht dazu im krassen Widerspruch. Sie ist unter allen Umständen zu bekämpfen, wenn sie uns unterwerfen will, und zwar mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln! Wir sind freie Menschen und keine Sklaven. Freiheit oder Tod, für uns und unsere Feinde! Natürlich mit möglichst geringen Opfern, falls das möglich ist!

  103. @ #124 Klotho (22. Okt 2011 14:07)

    @hezott,
    das ist eine Aussage eines Agnostikers, aber nicht von einen Atheisten,…

    %%%%%%%%%%%%%%%%%%%%

    Danke für den Hinweis und die Richtigstellung!

  104. “Man ist entweder Moslem oder Demokrat.”

    Dem würde der muslimische Führer der GrünInnen, Cem Ö., aber vehement widersprechen. :mrgreen:

  105. Da ist was Wahres dabei.

    Eins ist mir klar und das nimmt mir niemanden weg. Moslem ist Moslem, der man sagt schon alles.

    Man ist entweder Moslem oder Demokrat.

    Also ist er ein Moslem und handelt nach seine Ungläubiger Buch.

    Ein zeichen an die belgische Regierung und Politiker die Demokratisch christlich/Friedlich denken.

  106. #128 Jaette (22. Okt 2011 16:56)

    “Man ist entweder Moslem oder Demokrat.”

    Dem würde der muslimische Führer der GrünInnen, Cem Ö., aber vehement widersprechen.

    Ja, das würde er, der Meister der „Taquiyya“!
    Doch manchmal redet der auch Klartext.

    Da frug ein besorgter Bürger bei ihm an, ob sich denn die Ummah an unsere abendländisch-christliche Kultur anpassen könne.

    Seine Antwort:

    „Es gibt keine christlich- abendländische Kultur. Das ist alles nur vorgeschoben, um eine bestimmte Kultur zu unterdrücken!“

    Alles klar? So spricht ein „Herrenmensch“!

  107. Klartext redet die Ummah auch gegenüber Dhimmis, also bereits Unterworfenen,

    Beispiel: koptische Christen erbaten eine Fatwa zu der Frage:

    Wenn Christen auch wegen Apostasie getötet würden, könnte ja kein Christ zum Islam konvertieren.

    Antwort (sinngemäß):

    Allah hat alle andere Religionen zerstört. Nur der Islam ist die Wahrheit. Deshalb kann niemand dafür bestraft werden, daß er die Lüge verläßt und sich der Wahrheit zuwendet.

  108. € #132 Thomas_Paine (22. Okt 2011 18:27)

    #131 free_man_2
    Hast Du dazu einen Link?

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    Auch wenn die Frage nicht an mich gerichtet war, hier ein Hinweis, der weiterhelfen könnte:

    Fatwa zu der Frage, warum nur der Islam die Todesstrafe für den Abfall vorschreiben darf – im Gegensatz zum Christentum

    Rechtsgutachter: Der ägyptische Gelehrte und Verkünder des Islam, Dr. Ahmad an-Naqib

    (Institut für Islamfragen, dh, 26.03.2011)

    Frage: „Wie beantworten wir folgende Frage: Falls es im Christentum die Hinrichtungsstrafe für den Abfall von Christentum gäbe, könnte kein Mensch in Europa zum Islam überteten.“

    Antwort: „Das ist korruptes Gerede. Denn das Christentum ist keine Weltreligion, überhaupt keine Weltreligion. Der Prophet [Muhammad] – Allahs Segen und Heil seien auf ihm – sagte: ‚Die Propheten vor mir wurde lediglich zu ihren Völkern gesandt. Im Gegensatz dazu bin ich zu der ganzen Menschheit gesandt.‘

    Zweitens: Das Christentum ist nicht die abschließende Religion, sondern eine Religion, die vom Islam ausgelöscht wurde, ja, ausgelöscht. Die Hinrichtungsstrafe für den Abfall zeichnet lediglich die abschließende Religion aus.
    Es gibt überhaupt keine Religion, die die Hinrichtungsstrafe für den Abfall vorschreibt. Denn jede Religion wird von einer anderen [darauf folgenden] Religion ausgelöscht. Jedes Gesetz wird von einem anderen [darauf folgenden] Gesetz ausgelöscht. Deshalb dürfen Christen zum Beispiel Allah nicht anbeten nach der Religion oder dem Gesetz des Hud [einem der Propheten im Islam]. Denn Christen haben ein eigenes Gesetz: ‚Einem jeden von euch haben wir eine klare Satzung und einen deutlichen Weg vorgeschrieben.‘ (Sure 5, 48)

    Jeder Prophet hat sein Gesetz. Und jedes Gesetz hat die vorigen Gesetze ausgelöscht. Wenn jedes Gesetz [jede Religion] die Hinrichtungsstrafe für den Abfall vorgeschrieben hätte, könnten die Menschen nicht die neuen Gesetze [Religionen] annehmen [zu den neun Religionen übertreten]. Deshalb wurde die Hinrichtungsstrafe für den Abfall von der Religion zur Besonderheit der Religion des Propheten Muhammads – Allahs Segen und Heil seien auf ihn – als Ehrung der abschließenden Religion [des Islam], die alle anderen vorigen Religionen ausgelöscht hat.

    Das ist das Gesetz des Islam.
    Deshalb gibt es auf der ganzen Erde keine Religion, die die Hinrichtungsstrafe für den Abfall von der Religion vorschreibt, ausgenommen der Islam.
    Die Antwort auf die Frage, warum das so ist, lautet: Weil der Islam die abschließende, vollständige und vollkommene Religion ist, die alle anderen vorigen Religionen ausgelöscht hat.

    Quelle: http://www.youtube.com/watch?v=a7n6s_HYZeo

  109. Danke, #134 Hezott

    ganz so schnell hätte ich das nicht gefunden, zumal dieser Thread bald endet.

    Zwar habe ich es gespeichert, aber das Suchen geht manchmal nicht so schnell, wenn die Datenmenge groß und der Rechner langsam ist.

    Schön, wenn das Wissen von PI bei vielen in Kopf lebendig und dann schnell verfügbar iat!

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