Das MiGAZIN, eine Lobby-Seite für türkische und andere moslemische Einwanderer mit dem Untertitel „Migration in Germany“, gibt unfreiwillig Sarrazin völlig recht und übertrifft ihn sogar noch. Denn neben Döner und Gemüse seien in den Migrantenvierteln immer mehr Spielhallen zu sehen. So, so! Woher das wohl kommt?

Das genaue Bereicherungs-Zitat lautet:

Wer einmal einen Blick in die Migrantenviertel dieser Republik wirft, wird neben den vielen Dönerbuden und Gemüseläden seit einiger Zeit immer mehr bunt beleuchtete Wettstuben und Spielhallen vorfinden, die seit einigen Jahren wie Pilze aus dem Boden schießen.

Da wo bisher Leerstände die Flucht des Handels aus diesen Stadtteilen traurig dokumentierten, finden sich mittlerweile ganz neue Mieter mit so fantasievollen Namen wie „Little Las Vegas“ oder „Bet 2000“ wieder, die Abend für Abend hunderte, vorwiegend türkisch-, kurdisch-, und arabischstämmige Männer im jungen und mittleren Alter in ihren Bann ziehen.

Der MiGAZIN-Autor Ali Bas/Basch möchte therapeutische Maßnahmen und daß die Politik die Läden schließt. Warum es sie gibt, ist ihm aber klar, auch wenn er es nicht ganz deutlich schreibt:

Zu verlockend ist der Gedanke, mit wenig Geld ganz viel Geld zu machen, besonders wenn Bares zuhause knapp ist, weil man gerade arbeitslos ist oder weil hohe Schulden die persönliche Situation verschärfen.

Und darum „investiert“ Erdal „in Tippscheine und sitzt bald im Dunkeln“, weil zu Hause der Strom abgeschaltet wird. Schluchz! Sagen wir es also deutlich, nachdem wir unsere Mitleidstränen getrocknet haben: Die Spielhallen und Wettbuden florieren, weil diese Jungs eine faule, vom Steuerzahler durchgefütterte Bande sind, die noch nie gern gearbeitet haben! Ist es aber ein Türken- oder Islam-Problem?

Interessanterweise scheint gerade in einer muslimisch geprägten Gesellschaft das Thema „Spielsucht“ ein ernsthaftes Problem darzustellen. Suchtexperten schätzen den Anteil von Migranten an der Gesamtzahl von c.a. 500 000 der akut gefährdeten Personen bzw. süchtigen Personen in Deutschland auf etwa 40 Prozent – ein hoher Wert.

Das sagt das MiGAZIN, es wird also schon stimmen! Böhmer Maria, übernehmen Sie, bereichern Sie uns weiter!

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78 KOMMENTARE

  1. Und ich hätte gedacht, der Islam verbietet so etwas wie Spielhallen etc.

    Da wachsen ja tolle Fachkräfte heran. Die sind keine „Bereicherung“, sondern nur eine Belastung.

    Wo sind all die guten Werte hin, die uns einmal stark gemacht haben?

  2. Ich sehe schon eine Welle öffentlich-rechtlichen Mitleids durch unsere Republik rollen.

    „Isolierte Migranten verfallen der Spielsucht“

    Ein empathie-triefender Bericht in „Report“ (Mainz) stellt einen „Mitbürger“ aus Lybien samt 11-köpfiger „Familie“ bei Kerzenschein in der 200 qm-Wohnung mit Blick auf den Stadtpark vor, der mit zitternder Stimme sein schweres Schicksal schildert und schließlich die rüden Methoden der Stromversorger anprangert, weil er nach der 20. Mahnung und vierstelligen Schulden den Saft abgedreht bekommt.

    Wenn kostenloses Wohnen, Heizen, kostenlose Gesundheitsvorsorge und 4.000 € pro Monat nicht zum Leben reichen, weil 3.500 € davon in den Schloten der muslimischen Zockerhallen verbruzzeln, muss der öffentlich-rechtlich verblödete Zuschauer doch Mitgefühl entwickeln!

    Zum Ende des Berichtes dann ein Kameraschwenk in den 20 qm-Gebetsraum und die Bereicherer beim Buckeln gefilmt – und alles wird gut.

  3. # Karl:

    Diese „Werte“ sind in den Jauchgruben des €-Sozialismus systematisch ertränkt worden.

    Moin!

  4. Das Problem liegt doch darin, dass in diesem Land es doch leider eine Gewerbefreiheit gibt.

    Das andere Faktum ist, das bei diesen augencheinlich „legalen Geldwachanlagen“, der „Bundesfinanz-Zuhälter“ doppelt daran partipizert!

    Immer schön her mit der „Spielautomaten- und Gewerbesteuer“! Das bischen „bandenmäßige Schwerstkriminalität“, welche sich im Dunstkreis (sprich Hinterzimmern) dieser Neon-Zockhöhlen ansiedelt, wird ja von den „Stadtvätern“ der jeweiligen Kommunen, gerne, sehr gerne übersehen.

  5. Und noch ein Zitat aus dem MiGAZIN -Artikel:

    „Nur zu blöd, daß jüngst herauskam, daß sich führende Politiker der Kieler Regierungsparteien von der Glücksspiellobby zu einer Fachkonferenz auf der Promiinsel Sylt zu wichtigen Gesprächen einladen ließen. Bananrepublik läßt grüßen.“

    Da also pfeift der Wind. Joint venture Politik und Lobby. Damit das Land noch mehr und noch sicherer versaut.

    http://www.ndr.de/regional/schleswig-holstein/fachkonferenzsylt101.html

  6. OT, Dottore (Paul C. Martin) ruft im Gelben Forum zum Steuerstreik auf. Bemerkenswert formuliert.

    http://www.dasgelbeforum.net/board_entry.php?id=236390&page=0&category=0&order=time&descasc=DESC

    Es gibt freiwillige und erzwungene Zahlungen. Die freiwilligen treffen früher ein. So muss der zum Eintreff Berechtigte (Staat) Schulden machen. Es ist daher an uns, Staaten (und damit die bekannten Dauerprobleme) zu beseitigen. Staaten ohne Schulden kann es niemals geben.

    Nur mal so… Und Gruß!

    Game over, Phase II.

  7. Das sind doch Geldwaschanlagen.
    Wer man mal einen Blick ins Innere riskiert, wird feststellen, daß die Buden fast leer sind.
    Da wird die Kohle aus illegalen Geschäften legalisiert und dann in Immobilien o.ä. investiert.
    Uraltes Geschäftsmodell.

  8. Nun, ist wieder der ungläubige Westen schuld, dass die Rechtgläubigen vom Pfad der Tugend abgekommen sind!

    Die Welt prognostiziert, dass für den autochtonen Mittelstand die letzten Tage anbrechen, wir kommen also bald in die Phase der Verteilungskämpfe.

    http://www.welt.de/wirtschaft/article13653746/Auch-fuer-Deutschlands-Mittelschicht-wird-es-ernst.html

    Auch für Deutschlands Mittelschicht wird es ernst

    Die hochsubventionierte deutsche Mittelschicht sollte sich nicht über Griechenland echauffieren. Die fast paradiesische Epoche könnte bald zu Ende sein

    Die Steuerzahler können dann nur noch die unverschämt hohe Besoldung des linksgrünen Oberstudienrats für Deutsch, Geschichte und Antifaschismus oder das Hartz IV für Murat, seinen BMW und seine 10 KinderInnen finanzieren, beides zusammen wird nicht mehr gehen, wo gerade auch schon die ersten französischen Großbanken abschmieren und rechtsrheinisch gerettet werden müssen.

    Wieviel Multikulti dann nich im linksgrünen Oberstudienrat stecken wird, wenn seine Besoldung zugunsten von Hartz IV-Murat gestrichen werden wird oder wenn Hartz IV-Murat das Solardach des Oberstudienrats als „Teilhabe“ abmontieren wird, das wird spannend!

    Deutschland schafft sich ab!

    Multikulturalismus ist Staatsbankrott!

    Multikulturalismus ist Völkermord wie der
    Holocaust, nur subtiler und (zumindest am Anfang) langsamer!

    2050 – Kölner Dom wird Claudia-Fatima-Roth-Moschee“

  9. Ach Kewil, als in den 80ern die Spielhallen in der BRD boomten, war dort natürlich ebenfalls die arbeitslose, überwiegend deutsche Unterschicht zuhause. Auch dort war der Irrglaube, mit geringem Einsatz viel Geld zu verdienen. Das ist ein Problem der Perspektivlosen, mehr nicht. Die Spielhallenbetreiber gehen mit Absicht dorthin, wo hohe Arbeitslosigkeit herrscht und die Innenstädte veröden. Dort haben sie geringe Mieten und williges Publikum. Aber toll, dass Du mit nur einer Beschimpfung im ganzen Artikel ausgekommen bist, so langsam wirst Du vorzeigbar.

  10. „Türkei hat größere Wirtschaft als Deutschland!“

    „Türkei braucht EU nicht!“

    So lesen wir in Kommentarbereichen….

    http://www.welt.de/politik/ausland/article13654968/Bankaufsicht-dreht-verschuldeten-Tuerken-Geldhahn-zu.html

    Bankaufsicht dreht verschuldeten Türken Geldhahn zu

    …..

    Boom auf Kredit

    So kauft die ganze Türkei. Es ist das Geheimnis des türkischen Wirtschaftswachstums. Ein Boom auf Kredit, getragen von einer Binnennachfrage, die zum Teil eine Folge aggressiven Kreditkarten-Marketings ist. Die Kunden machen begeistert mit, doch sie sind letztlich die Verlierer.

    Denn das Geschäft, in dem mit der Kreditkarte bezahlt wird, bekommt das Geld von der Bank – je nach Vertrag – beispielsweise in drei Raten ausbezahlt, während der Kunde die Kaufsumme üblicherweise in zehn Monatsraten abbezahlt. Die Bank selbst streckt die Rückzahlung für den Kunden auf kleinere Monatsraten, damit er es sich leichter „leisten“ kann. Dafür kassiert die Bank kräftig: Die Zinsen liegen zwischen sechs und 13 Prozent. Pro Monat.

  11. OT

    Die Mutter von Giuseppe Marcone, der von Berliner U-Bahnschläger in den Tod getrieben wurde, hat einen Offenen Brief an einen SPD-Politiker geschrieben, mit – wie ich finde – sehr berechtigten Fragen an die Politik, die die Opfer von Gewalt einfach im Stich lässt:

    Offener Brief der Mutter eines Gewaltopfers:
    `Steht dem U-Bahnbenutzer nicht das gleiche Recht wie dem Fluggast zu?´

    http://www.haolam.de/index.php?site=artikeldetail&id=6688

  12. „Die Lächerlichkeit des Zeloten bestand darin, dass sich seine unendliche Leidenschaft auf einen verkehrten Gegenstand warf (die komische Auffassung ist immer die abschließende, so wie die Ritterzeit eigentlich mit Don Quixote abschließt)“ (Kierkegaard).

    Vielleicht trägt auch dieses Phänomen dazu beiträgt, die Lächerlichkeit von religiösen Eiferern zu erkennen, die ihre religiösen Kämpfe ins Außen verlegen, anstatt in die eigene Innerlichkeit, wo allein sie hingehören.

  13. „Der Islam ist auch ein Teil von Deutschland!“

    Christian Wulff, Buntespräsident und Schulspecher

    Es gibt aber auch Risiken und Nebenwirkungen für die deutsche Zivilbevölkerung außerhalb von Schloss Bellevue:

    http://www.derwesten.de/staedte/essen/gericht/Ehefrau-erstochen-Prozessbeginn-gegen-Taleb-Z-id5152601.html

    Vor der II. Strafkammer des Landgerichtes beginnt am Montag der Prozess gegen Taleb Hussein Z. Er ist angeklagt, im Mai 1992 seine Frau Martina im Streit erstochen zu haben. Danach versteckte er die gemeinsamen Kinder im Alter von 1 und 3 Jahren bei Verwandten im Libanon, er selbst tauchte in den USA unter. Als er von der geplanten Hochzeit seiner Tochter Rana im Libanon erfuhr, wollte er sich dorthin abschieben lassen. Das brachte ihn in Haft.

  14. „Mehr Multikulti wagen“

    Willy Brandt

    http://www.ksta.de/html/artikel/1318344142546.shtml

    Kampf gegen Clans aus Osteuropa

    Erstellt 12.10.11, 07:52h

    Die Kölner Polizei zeigt Verständnis für die Sorgen Kölner Hilfsorganisationen, die darüber klagen, die Grenzen ihrer Belastbarkeit erreicht zu haben. Hintergrund ist die Einwanderung von Rumänen und Bulgaren nach Köln.

  15. Ein Vereinskamerad von mir, ein recht „gut integrierter“ Türke (Kinder auf dem Gymnasium, seine Frau ohne Kopftuch und Sportwagenfahrerin), besitzt auch mehrere Spielhallen. Wie er mir einmal erzählte, laufen die Geschäfte bestens.

  16. #9 corri

    spar dir deine albernen Sprüche und lies das MiGAZIN! Dort steht das! Schreib denen einen Kommentar und nicht mir!

  17. #1 Ich denke wir hätten gute chancen diese Leute zu missionieren, wenn unsere Grün gefärbten EKD-Bonzen es nur zuließen. Das Verbotene war schon immer attraktiv, man muß nur eine Tugend daraus machen! Der verbotene Alkohohl, die verbotene Religion, die verbotenen Sprachen:“Koptisch, Aramäisch, Syroaramäisch“

    Jetzt brauchen wir nur noch einen Lockvogel.

  18. OT sorry

    Heute auf ARD 22:45 h bei Anne Will:

    50 JAHRE ALI IN ALMANYA – IMMER NOCH NIX DEUTSCH?

    Natürlich u.a. mit Buschkowsky.

  19. # 9

    nur war damals die Glücksspielbranche am abschmieren, viele Spielhallen wurden damals mangels Spielern geschlossen. Der Boom kam mit den Illegalen und legalen Einwanderern in den 90er Jahren zurück!!!!

  20. Die Operation Enduring Freedom (OEF, englisch für „Operation andauernde Freiheit“) ist die erste und bisher einzige militärische Großoperation im Rahmen des von den Vereinigten Staaten ausgerufenen Krieges gegen den Terrorismus. Sie sollte ursprünglich „Operation Infinite Justice“ (engl. Operation grenzenlose Gerechtigkeit) heißen, jedoch musste dieser Titel geändert werden, weil aus islamischer Sicht Gerechtigkeit allein bei Allah anzusiedeln sei. (aus wikipedia)

    Wenn der MiGAZIN-Autor Ali Bas/Basch von der Politik fordert, diese Spielhallen schliessen zu lassen, so braucht er das nur mit dem Islam zu begründen.

    Das klappt auch bei ganz anderen Sachen. (siehe oben)

  21. @ #9 corri (12. Okt 2011 08:06)

    Nein, in meiner Gegend gibt es keine große Arbeitslosigkeit. Aber es gibt mittlerweile ganze Ortschaften die sich auf das Spielgewerbe einstellen.

    Und wie ich aus einschlägiger Quelle erfahren habe, kommt die Kundschaft auch von weiter her angefahren.

    Ballungsgebiete für Spielhallen und Spielsalons sind z.B. die Schwäbische Alb und der Ostalbkreis.

    Jeder von uns kann/(könnte wenn er denn wollte) mit etwas Kapital
    (um die 50. 000 Euro) in einer dementsprechenden Franchising-Kette einsteigen.

  22. Der Schuldige wird schnell gefunden: Der dekadente Westen, der sowas zulässt. Zuerst treibt der Westen die armen Moslems mit Miniröcken zu Vergewaltigungen und jetzt in Spielhallen. Die werden jetzt bereuen, dass die sich nicht stärker widersetzt haben als wir die mit Gewalt zu uns geholt haben.

  23. #9 corri

    Kewil: „spar dir deine albernen Sprüche und lies das MiGAZIN! Dort steht das! Schreib denen einen Kommentar und nicht mir!“

    Es mag ja hier ab und zu „alberne“ Kommentare geben. Die sind eher unproblematisch und manchmal sogar aufheiternd. Wer will schon immer Todernstes lesen.

    Problematisch aber sind die stillosen, aggressiven Beiträge und Kommentare, welche von den Gegnern allzu leicht als Belege für den/die, PI unterstellten „Ausländerhass, Rassenhass,Islamophobie“ und was nicht sonst alles, angeführt werden. Man hat es erlebt
    und leider nichts daraus gelernt.

    Wiederholt hatte ich die Frage gestellt, ob PI etwas bewirken oder nur als Kotzbeutel dienen will? Wenn ich davon wieder einmal angefressen bin, nehme ich mir einen Beitrag von Michael Stürzenberger vor, welcher mich versöhnt und mir wieder den Eindruck verschafft, das tatsächlich etwas bewirkt werden soll.

  24. #7 ujay (12. Okt 2011 08:05)

    Das sind doch Geldwaschanlagen.
    Wer man mal einen Blick ins Innere riskiert, wird feststellen, daß die Buden fast leer sind.
    Da wird die Kohle aus illegalen Geschäften legalisiert und dann in Immobilien o.ä. investiert.
    Uraltes Geschäftsmodell.

    So ist es!

    #23 Islam-Nein-Danke (12. Okt 2011 09:14)

    #7 ujay (12. Okt 2011 08:05)

    Bei uns sind alles andere als leer…

    Das nennt man dann, unfreiwillige Zusatzeinnahme!

    Man sollte sich das aber nicht so einfach vorstellen! Sprich, ich tu mal einfach so! Die Automaten sind mit „Zählern“ ausgestattet, da gehört schon ein enormes Maß an krimineller Energie dazu, das unauffällig zu machen. Ähnliches gilt für Wettbüros…

  25. Ich lese PI schon lange, meist aber nur die Artikel weil es in den Kommentaren oft einfach zu langweilig formuliert zugeht, ums mal nett zu sagen.

    Es gibt dort aber auch gute Beiträge, meist schnell anhand von beigefügten Links oder auch der Textlänge zu erkennen, da mache ich dann gerne eine Ausnahme und lese sie.

    Was mich als altes Schlachtross in der Politik aber öfters stört sind Passagen wie diese.
    „Die Spielhallen und Wettbuden florieren, weil diese Jungs eine faule, vom Steuerzahler durchgefütterte Bande sind, die noch nie gern gearbeitet haben! Ist es aber ein Türken- oder Islam-Problem?“

    Kewil, ich schätze es ungemein wenn Leute sich engagieren und eine gerade Linie haben, ja sich nicht davon abbringen lassen und über lange Zeiträume derart hartnäckig ihre Meinung vertreten, aber solche Sätze bedienen die Gegnerschaft von Phi unnötigerweise mit leichter Munition und sie verallgemeinern so stark, dass der Rest des Artikels dabei untergeht, man nimmt nur noch diese deftige Formulierung wahr.
    Gerade in letzter Zeit da PI eine schwierige Phase durchmacht und unter Dauerfeuer steht, ja wo einige Schreibende von PI selbst sich sogar in Deckung begeben haben, gerade da sollte man stärke beweisen und streng sachlich formulieren um sich seine Glaubwürdigkeit zu bewahren.

    Die Antworten von PI auf die Medienkampagne lies da sehr zu wünschen übrig, man merkte den Formulierungen von Michael Stürzenberger an, dass er des Öfteren stark betroffen war.
    Nicht Betroffenheit durchscheinen lassen, Gegenargumente vorbringen und zeigen das man nicht um diese verlegen ist, das ist der Weg, alles Polemische sollte man aussen vorlassen, ausser wenn man mal etwas damit würzen möchte, dann aber nur in geringen und wohlplatzierten Dosen.

    Hätte man diesen Absatz etwas diplomatischer formuliert, die Leser hätten es trotzdem verstanden und man wäre weniger angreifbar.

    Mann kann auch etwas sagen ohne das man sich derart exponiert und indem man nicht pauschal alle und jeden Migranten in den einen Topf wirft.

    Etwas was PI leider oft ausser Acht lässt, ist ein Phänomen welchem ich oft begegne, wenn ich mit gut integrierten Migranten spreche die besser kenne.

    Dort versteht man nicht warum gewisse Länder immer mehr einbürgern und warum man deren Pässe derart leicht bekommt. Der Grund für ihre Kritik daran ist nämlich ganz einfach, ihr eigener Status, der mit den vielen Problemen welche diese Mit-Migranten verursachen, zusammenhängt.

    Sie sehen diese Probleme als Beeinträchtigung ihrer selbst, der sie doch auch einmal emigriert sind, sich mühe gaben, die Sprache lernten, einer Arbeit nachgehen, sich durchkämpften, aber durch deren Verhalten nun quasi als mitgefangen mitgehangen gelten.
    Es fällt auf sie zurück und gerade sie die sich Mühe gegeben haben sich zu integrieren, sie haben kein Interesse das alle Migranten als Problem angesehen werden.
    Sie gehen mit ihren Mitmigranten von heute oft sehr viel strenger ins Gericht wie das unsere Behörden und linke Parteien tun.

    Mit oben formulierten Sätzen aber drängt man auch solche Leute zurück in das Lager ihrer Landsleute weil sie glauben, sich verteidigen zu müssen. Leute die Migranten sind und euch zustimmen, die vertreibt ihr damit auch, gerade aber sie wären die beste Werbung für eure Meinung.

    Kewil, mach weiter so, aber nimm das was ich hier anrege als sachlichen Einwand und führe in Zukunft eine etwas gepflegtere Klinge, das verhilft deinen Artikeln zu weit mehr Gewicht.

    Von einem überaus wohlmeinenden Leser von PI.

    XY

  26. Ich habe garnichts dagegen, dass Sie ihr Geld in den Spielhallen verzocken.

    Aus meiner persönlichen Erfahrung – ich kenne zufällig 2 Paradebeispiele – kann ich bestätigen, dass viele Mohammedaner, sogar wenn sie über eine gewisse Grundbildung verfügen, ihrer Spielsucht hilflos ausgeliefert sind.

    Da wird gerne das ganze Einkommen verzockt und dann zum Weiterspielen Schulden angehäuft.

    Indirekt subventioniert unser Staat mit dem Kindergeld also die (deutschen?) Spielhallenbetreiber.

    Und ein Müslibruder der sich die ganze Nacht um die Ohren zockt, hat am nächsten Morgen keinen Bock mehr mit zitternden Händen an seiner Rohrbombe zu werkeln – hat doch auch etwas Gutes!

  27. Hallo WahrerSozialDemokrat,

    ich dachte immer zum Geldwaschen sind die Anruf-Zentren und Weltnetz-Kaffees da.

    Bei uns sind die Spielbuden (außer an Ramadan?) auch immer voll.

    Ich kann dies allerdings nur oberflächlich beurteilen, da ich selbst nie einen solchen Laden betreten habe.

  28. Kommt nach Kehl am Rhein,
    da haben wir schon klein Las Kehlas!
    Die Spielhallen sind voll von denen!

    Ganz Kehl ist eine einzige Dönerbuden und Spielhallenmeile!

    Die Frauen von denen haben Friseursalons, Sonnen- und Nagelstudios.
    Nur Gemüsegeschäfte halten sich hier sonderbarerweise nicht, dafür aber Tabakgeschäfte en masse.

    Diese einheitliche Mischung aus Spiel, Friseur, Tabak, Sonnenbänken, Döner und Nageldesign zieht die gesamte Orientalische Bevölkerung Strasbourgs mit all ihrer „Fröhlichkeit“, „Freundlichkeit“ und „Ehrlichkeit“ nach Kehl.
    Abends, so ab 19:30 Uhr, sieht man fast keine Kehler Bürger mehr auf der Straße, nur noch Kopftücher und Ölhaare…

    Ach so, am Wochenende sollte man sich tunlichst von McDonalds und Discotheken fern halten, wenn einem Besitz, Leib und Leben lieb ist!

    Bald bekommen wir auch noch eine Straßenbahn von Straßbourg nach Kehl – wir „freuen“ uns schon Löcher in den Bauch.

    Willkommen in Las Kehlas!

  29. #35 vollgas (12. Okt 2011 10:33)

    Ich habe garnichts dagegen, dass Sie ihr Geld in den Spielhallen verzocken.

    „Ihr“ Geld kommt von „unseren“ Steuern.

  30. Herrlich, damit machen die männlichen Muslime mal wieder unmissverständlich klar, dass Ihnen Geld, ein fettes Auto und stumpf in der Gegend hocken mehr am Herzen liegen als Bildung und Eigeninitiative 😀

  31. @#40 Kartoffel41 (12. Okt 2011 10:51)

    „Ehrgeizige Zuwanderer-Eltern – Mein Kind soll’s machen“ titelt der Schulspiegel dagegen.
    Wie lächerlich, seit wann sind denn Eltern ehrgeizig, wenn Sie eigenes Versagen anderen in die Schuhe schieben. Statt ihren Kindern Benehmen und Bildung beizubringen, schieben sie die Verantwortung für deren Missraten und Unterbelichtung den Schulen in die Schuhe.

    http://www.spiegel.de/schulspiegel/0,1518,791036,00.html

    Man kann jeden Tag nur noch mehr kotzen…

  32. An die Spießer, die sich über robuste Worte mokieren:
    Hier ist nicht das Feuilleton! Hier ist Krieg!
    Die Zeit für sprachliche Florettartistik ist vorbei!
    Kewil, hau drauf!!

  33. Erdal (Name geändert) ist mittleren Alters und hat eine fünfköpfige Familie zu versorgen, ist seit einigen Jahren arbeitssuchend und lebt von dem, was Hartz IV und Kindergeld zusammenbringen.

    Jaaaaaaaaa, der sucht und sucht und sucht und sucht und sucht und sucht und sucht und sucht und sucht und sucht und sucht und sucht und sucht

    Und mir kommen die Tränen.

  34. Herr Panse…….

    Genau das sind die Kommentare die am Stammtisch wohl Eindruck machen, es aber ermöglichen PI sehr leicht anzugreiffen, propagandistisch auszuschlachten und den Blog anschliessend in einer der unteren Schubladen abzulegen.

    Zudem werden solche Kommentare auch veranlassung geben um PI leichter Ignonrieren zu können, aber garade das sollte eben nicht sein.

    Wenn PI in den Wunden der Politiker schmerzen soll, muss man eine gpfpegtere Klinge führen.

    Verbal ungehemmtes draufhauen befriedigt nur kurz, bewegt aber nichts.

    XY

  35. Machen wir uns doch nichts vor.

    Aus Deutschland ist schon Absurdistan geworden.
    Die Mohamedaner sind in breitester Form aufgestellt und auf dem Vormarsch. Unterstützt von Deutschen Politikern, wovon einige sogar die Einführung der Scharia befürworten.
    Irrer gehts nimmer.

    Solange in den Foren nur debattiert und diskutiert wird ändert sich nichts.
    Im Gegenteil.

    Die Lösung heißt aktiv dagegen angehen.
    Schreiben Sie an die Politiker
    Wählen Sie beim nächsten Mal rechts.
    Aber bitte ohne Gewalt. Gewalt ist ein Zeichen von Schwäche.

    Wenn bundesweit rechte Parteien mindestens 5% Stimmen erreichen würden, ja dann würde der ganze Politapparat aufhorchen und Wähleranalyse betreiben. Das haben wir ja bei den letzten Wahlen in diesem Jahr erleben können.
    Dann erst wird umgeschwenkt.

    Zu meiner Person, ich bin weder Rassist noch ein Neonazi. Nach meiner Auffassung kann jeder der sich an unsere Gesetze hält und seinen Beitrag leistet, in diesem unserem Land leben.
    Aber gegen Bereicherer und Unruhestifter sehe ich nur ein Mittel, ab in die Heimat ohne wenn und aber.

  36. Die Spielhallen und Wettbuden florieren, weil diese Jungs eine faule, vom Steuerzahler durchgefütterte Bande sind, die noch nie gern gearbeitet haben!
    Das sind genau die Töne, die PI in Verruf bringen. Das ist nicht mein Stil.
    Islam kritisieren ja…
    Menschen beleidigen.. nein!!!

  37. #39 Eurabier

    “Ihr” Geld kommt von “unseren” Steuern.

    Da haben Sie natürlich völlig recht!
    Mir wäre es auch lieber, wenn meine Steuern für etwas sinnvolles ausgegeben würden. (Oder ich sie einfach behalten dürfte)

    Aber wenn die Mohamedaner schon unsere Steuern bekommen, ist es meines Erachtens noch besser, wenn sie das Geld gleich wieder in (in Deutschland angemeldeten) „Unternehmen“ verzocken.
    Was wäre denn die Alternative?

    Mehr Geld zu den Verwandten nach Osmanien schicken?
    Eine neue Moschee bauen?
    Einen Urlaub im Terrorcamp buchen?

    Alles verzocken ist für uns vorteilhafter, denke ich.

  38. Horrorunfall in Bruck: Auch der Beifahrer stirbt

    „Viele junge Leute brechen zusammen. Sie werfen sich nieder, weinen und schlagen mit Fäusten auf den Boden. Andere versuchen die Opfer zu sehen, klopfen gegen Rettungswagen. Absperrbänder, drei Streifenwagen-Besatzungen und zwei Krisenintervetionsteams sind nötig, um die Situation wieder in den Griff zu bekommen. Bis 1.30 Uhr ist die Straße gesperrt. Ein Gutachter muss auch klären, ob es Berührungen zwischen den drei Autos gab.“

    http://www.merkur-online.de/lokales/fuerstenfeldbruck/dreimaenner-verunglueckt-18-jaehriger-fahrer-1438171.html

    P.S. Es handelt sich natürlich um Burschen türkischer und deutscher Abstammung… 😉

  39. Tja, diese Wettbüros sind in Wahrheit ein Stattlicher Beschiss.
    Die Inhaber meistens Türken oder Araber, wechseln jährlich den Namen der Spielunke oder Eröffnen nen neues (mit kleinen Umbauten) an der selben Stelle. Oder der Schwager macht weiter und und und.
    Wozu?? genau um Ja nicht weiter Steuern zu zahlen, weil das Wort Insolvenz wahre Wunder bewirkt.
    Dazu spielen diese Besitzer alle selber mehrere, bis zu Hundert Tippscheine täglich selber (ob sie das Geld auch in die eigene Kasse zahlen, glaube eher nicht.
    Desweiteren klingelt bei diesen Personen Minütlich das Handy und es wird über Wetten aus aller Welt geschprochen, diese Tipps oder auch Manipulationen von irgendwelchen Spielen, wissen die meisten von ihnen und sie werden dann auch so auf dem Tippschein gespielt.
    Selber oft genug beobachtet, weil ich mir damals die Bundesligaspiele dort immer angeschaut habe, man kann ja dort jedes Spiel sehen, fast aus aller Welt.

    Man muss das so sehen, die Inhaber solch eines Wettbüros sind eine ART Subunternehmer, die für die Großen Wettanbieter arbeiten, also sie spielen quasi mit deren Geld ihre Wetten. Mit dem selber monatlich erwirtschaften Geld dieser Wetthalle, kann ein Inhaber kaum leben, deswegen wird gewettet auf Teufel komm raus und Manipuliert wo es nur geht.
    Siehe diesen Artikel
    http://www.bz-berlin.de/sport/fussball/so-dreist-arbeitet-die-wettmafia-article654886.html
    und das war nur ein Wettpate, davon gibt es genug andere.

  40. Lustig wie manche „Sesselfurzer“ sich immer aufregen über den Schreibstill von Kewil!! Grins!!
    Wenigstens tut Kewil was! Und ihr????
    Mach weiter so Kewil!
    Merci u salut

  41. #47 Obambi (12. Okt 2011 12:09)

    Die Spielhallen und Wettbuden florieren, weil diese Jungs eine faule, vom Steuerzahler durchgefütterte Bande sind, die noch nie gern gearbeitet haben!
    Das sind genau die Töne, die PI in Verruf bringen. Das ist nicht mein Stil.
    Islam kritisieren ja…
    Menschen beleidigen.. nein!!!

    Ruhig Blut. Ich empfinde es als wesentlich beleidigender, dass man uns – ohne zu fragen!- diese Sozialfälle vor die Türen unserer Arbeits- und Sozialämter geschmissen hat und wir uns für FREMDE krumm malochen müssen. Glauben Sie mir, als nicht mehr ganz junger Mensch in einem sehr anstrengendem Beruf, fällt es mir nicht immer leicht, mich aufzuraffen und loszutraben. Und ich wüsste mit dem vielen, vielen Euronen, die unsere Familie Monat für Monat abgezogen werden und von denen wir kaum noch profitieren, wirklich besseres anzufangen, als „Erdal“ mit Frau und Kind durchzuschleppen. Und sei es, dass das Geld in unsere Schulen und Universitäten für unsere Kinder gesteckt wird.

  42. Ich selbst kann die Einschätzungen Kewils gut nachvollziehen. Man kann zwar sagen, dass alle Gesellschaftsschichten vom Automatenglücksspiel betroffen sind, der Prozentsatz an Mohamedanern und komischerweise an Asiaten ist jedoch erstaunlich hoch. Ich persönlich sehe jedoch in dem Artikel keinerlei Aussagekraft, denn ich spreche aus eigener Erfahrung wenn ich sage, dass Spielsucht nicht unbedingt auf untere Bildungsschichten beschränkt werden kann. Im Gedächtnis bleibt mir die Bekanntschaft eines Anwaltskollegen in einer solchen Spielhalle. Dennoch sehe ich es ähnlich wie die meisten hier, selbst erarbeitetes Geld in einen Automaten zu schieben ist etwas anderes als das Geld aus staatlichen Unterstützungsmaßnahmen zu verzocken. In meinen Augen hängt das „pilzartige aus dem Boden schießen“ dieser Etablissements nicht mit der hohen Anzahl an Mohamedanern in diesen Gebieten zusammen sondern mit der steigenden gesamtgesellschaftlichen Akzeptanz und dem in Zeiten ungerechter Löhne steigenden Interesse „an der schnellen Mark“. Denn eins ist auch klar, die Spielhallen verdienen ihr Geld weniger mit Muselmanen die ihre monatlichen 600 Euro in Spielautomaten werfen und ab dem 5. jeden Monats nur noch wegen den kostenlosen Getränken erscheinen, als viel mehr an denjenigen die ihr teilweise wirklich ansehnliches Gehalt pathologisch und unkontrolliert in solche Höllenmaschinen werfen.

  43. Programmtip!

    50 Jahre Ali in Almanya – immer noch nix deutsch?
    Vor 50 Jahren, am 30. Oktober 1961, wurde das deutsch-türkische Anwerbeabkommen unterzeichnet. Hunderttausende Türken kamen einst als sogenannte Gastarbeiter in die Bundesrepublik, viele sind für immer geblieben. Aber wollen sie, ihre Kinder und Enkelkinder auch wirklich in Deutschland ankommen?

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    Tayfun Bodemsoy (Schauspieler)
    Heinz Buschkowsky
    Wolfgang Schenk
    (Ehemaliger Hauptschullehrer
    Kurzbiografie: Geboren am 19. April 1948 in Frankfurt, Studium der Soziologie. Ab 1972 unterrichtet Schenk als Hauptschullehrer Geschichte, Arbeitslehre und andere Fächer. Von 1985 bis 1989 sitzt er für die Alternative Liste im Berliner Abgeordnetenhaus und engagiert sich in der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft. Ende 2007 scheidet Schenk vorzeitig aus dem Schuldienst aus, Partei und GEW kehrt er den Rücken.)

    http://daserste.ndr.de/annewill/index.html

    Gästebuch ist offen!
    Diskutieren Sie mit!
    Wie sind Ihre Erfahrungen mit Migranten? Was halten Sie von der Integrationspolitik? [mehr]

  44. @#53 johann (12. Okt 2011 12:58)

    Hey Danke, dass ist doch mal wieder was.
    Balci & Buschkowsky das Neukölner Duo gegen den Gutmensch Wallraff und diese integrations-resistente Islamistin/Türkistin.

    @PI Da lohnt auch ein extra TV-Tipp zu!

  45. Plädoyer für den Stammtisch

    Offenbar eine unendliche Geschichte, die Sache mit dem Stammtisch. Die Lager stehen sich unversöhnlich gegenüber, die Gegensätze sind unüberbrückbar. Wofür steht denn „der Stammtisch“? Dafür, daß Leute dort offen ihre Meinung sagen, daß sie „frei von der Leber weg“ reden. Die Verächtlichmachung des Stammtischs seitens der Politik und der Medien heißt doch nichts anderes als: „Es ist uns egal, was ihr denkt“. Schlimmer noch: „Es ist schlecht und verachtenswert, was ihr denkt.“

    Die Causa Stammtisch ist letztlich auch Kern der Causa Kewil. Was mich besonders ärgert, ist immer wieder, daß der Stammtisch-Fraktion automatisch ein Mangel an „Niveau“ unterstellt wird, sei es intellektuell, sei es bildungsmäßig, sei es, was auch immer. Man kann aber durchaus einiges in Kopf haben, aber trotzdem drastisch oder meinetwegen auch mal „beleidigend“ formulieren. Und Kewil ist ein Meister in dieser Kunst!

    Und dann immer diese hosenscheißerische (Entschuldigung) Angst davor, man würde mit solchen „Stammtisch-Parolen“ (allein dieser abwertende Begriff verrät doch schon den Volksverächter!) den Gegnern von PI Munition liefern! Die wollen PI doch so oder so fertigmachen. Und wenn sie gerade nichts Aktuelles finden, käuen sie eben diese dubiosen Fetzen von Uralt-Kommentaren wieder. Ihre Leser können das doch ohnehin nicht beurteilen.

    PI ist doch für viele Leser gerade deshalb so attraktiv, weil dies eben einer der wenigen Plätze ist, wo man seine Meinung endlich mal unverblümt sagen kann! – Versprochen: Solange die Stammtisch-Phobiker hier keine Ruhe geben, werde ich auch keine Ruhe geben!

    „Ehrlicher Stammtisch ist mir lieber als verlogenes intellektuelles Gesülze! Der Stammtisch ist nichts anderes als ein linker Popanz!“
    Kewil

  46. Das MiGAZIN hat die vielen Teleshops vergessen, die einen wichtigen Beitrag zur deutschen Wirtschaft leisten.

  47. „Döner, Gemüse und Spielhallen“

    Da fehlen diese Bodybuilding-Einrichtungen für Kampfsport. Ich habe noch kein Parallelghetto ohne so einen Fittneszentrum gesehen.

  48. Vom Sozialamt direkt in die Spielhalle. Das sind die Automatenfachkräfte die man braucht, oder eben nicht.

  49. 1) Danke für Ratschläge, aber:
    Warum machen sich eigentlich ausgerechnet immer wieder Leser in den Kommentaren Sorgen um den Ruf von PI? Seit es PI gibt, wird es doch fast ausschließlich zu 99% genau wegen irgendwelchen Leser-Kommentaren angegriffen und niedergemacht. Und die linksveriffte Presse scheut sich dabei auch nicht, 5 Jahre alte Kommentare dauernd wiederzukäuen. Sorgen Sie sich also nicht um die Beiträge der Autoren hier, sondern um die Kommentare.

    2) Wenn wir von der linksversifften Dumont-Presse, von den Goebbels-Schülern bei Spiegel Online etc. nicht mehr angegriffen würden, dann könnten wir schließen, dann hätten wir als Blog jede Daseinsberechtigung verloren! Dann wären wir nämlich auch linksversifft und damit überflüssig und kontraproduktiv.

    3) Jeder Autor bei PI schreibt, wie er will. Jeder Leser kann lesen, was er will. Wo ist das Problem?

  50. Su und nicht anders sieht es doch mittlerweile überall aus.
    Ich habe einen Foto/Video Bericht erstellt und bei Youtube hochgeladen. Er thematisierte den Verfall und die Verschandlung des Berliner Bezirks Spandau. Nach drei Tagen wurde ich von Youtube verwarnt und der Bericht gelöscht.
    Er drehte sich darum, dass in Spandau nahezu jedes Geschäft von „Bedeutung“ schliesst und stattdessen neue, völlig Bedeutungslose Läden eröffnen. Es reihen sich aneinander:
    Spielhallen (Betrieber türkisch/arabisch, Dönerläden, Handyshops t/a, Spät/Nachtkauf t/a Läden, Reisebüros t/a, Kulturvereine t/a und rumänisch, Socond-Hand-Läden t/a, Fahrschulen t/a, Gemüseläden t/a, Fleischerein t/a, Telecafés t/a, Cafés t/a, Backshops t/a, so genannte Presseshops, die aber ausschließlich türkisch/arabisch Printmedien vertreiben, Wasserpfeifen-Bistros t/a, und so weiter.
    Und dies beschränkt sich nicht auf einen einzigen Kilometer Straßenland, nein, es zieht sich mittlerweile durch alle Bezirke.
    Wenn seitens PI Interesse besteht, drehe ich ein solches Video nocheinmal und sene Es Euch zu !
    Macht weiter so !!!
    Beste Grüße
    Schwarzbaer

  51. Kewil……….

    Es ging mir darum dir mitzuteilen, wie etwas auf gewisse Gruppen von PI Lesern wirkt.

    Und gewisse Schreibstile wirken nun mal so und nicht anders, in deinem Fall fordern derartige Satzformulierungen geradezu dazu auf, niederschwellige Kommentare abzugeben.

    Versiefte Presse, ja das ist sie, aber die Formulierung ist nicht zweckdienlich.

    Es kommt hier doch darauf an, ein Ziel zu erreichen, nicht seinen Frust in der Öffentlichkeit abzulassen und dabei viele potenzielle Leser abzuschrecken.

    Hier bei PI sollte es darum gehen die Menschen zu erreichen, sie zu Islamkritikern zu machen, sie zu überzeugen. Dazu muss man gegen die Presse der MSM kämpfen. Den Kampf um die Meinung aber gewinnt man, in dem man viele Zuhörer überzeugt und gerade da hat PI noch weit mehr Potenzial, nutzt, oder besser gesagt, verschwendet dieses aber mit unklugen Formulierungen die als Nebeneffekt auch noch Munition liefern um die Diskussion durch die MSM auf ein tiefes Nivo herab zu ziehen.

    Kewil………jeder darf lesen was er will und jeder darf einen Blog meiden wenn er sich dort abgestossen fühlt, dass ist richtig und soll auch so sein,……aber nun kommt der springende Punkt.
    In einer Demokratie, und wenn es eine schlechte ist, braucht ihr die Leser und die, welche an der Urne ihre Konsequenzen daraus ziehen, nur dann wird eines Tages dieser Ideologie der Riegel vorgeschoben.
    Wir wollen doch ein Ziel erreichen, nicht gegenseitig anöden.

    Wenn man keine Kritik annehmen will, ist das auch jedermanns Recht, nur leider kommt man dann womöglich nicht zum Ziel.

    Was ich schrieb war ein Denkanstoss. Ich lese sehr vieles und weiss nach so langer Zeit mittlerweile, was als Polemisch empfunden wird und bei vielen Menschen unangenehm rüberkommt.

    Also streng Zielgerichtet sollte meiner Meinung nach formuliert werden.
    Das möchte ich dir nahelegen, wohlmeinend nahelegen.

    Ich lese hier seit vielen Jahren, ….die Kommentare gehörten bei mir nie wirklich dazu, leider………..

    Also es war nicht mein Ziel hier empörte Reaktionen heraus zu kitzeln, sondern zum nachdenken zu animieren.

    PI besser machen ……..dazu würde ich damit gerne beitragen. Unter Kollegen in der gleichen Sache sollte man sich so eine Kritik zumuten können.

    Vielleicht habe ich den Fehler gemacht und es im Kommentarbereich öffentlich eingestellt, sollte dem so sein,…..OK, werde nächstes mal an PI mailen.

    Also stark bleiben, weitermachen und nicht alles gleich als Angriff werten….((-:

    XY

  52. Noch zu den Antwortartikel auf die MSM-Hetzte gegen PI von Michael Stürzenberger.

    Dieses eine mal noch hier im Kommentarbereich.

    Bei mir kamen diese Artikel durch scharfe und teils polemische Formulierungen rüber, als ob die MSM Medien damit tatsächlich eine gewisse Wirkung erzielt hätten.

    Diesen Eindruck aber sollte diese eben gerade nicht haben.

    Schwäche ist das was sie zu erkennen hoffen und gerade so ein erkennen, treibt diese zur Höchstform.

    Darum sollte man streng sachlich bleiben, schliesslich gilt es ein Ziel zu erreichen.

    Sich abheben von Blogs wie Indymedia und Co. und auch nicht in Ansätzen deren Formulierungsstil verwenden.

    Wie gesagt, ich lese ihn sehr gerne, seine Artikel geben mir viel und ich hoffe, ich kann ihn etwas mit meiner Kritik unterstützen.

    XY

  53. Cosmo TV vom 29.11.2009 über spielsüchtige Ausländer

    VIDEO

    http://www.youtube.com/watch?v=TNxdQiGw-ws

    Pathologisches Spielen wird in der ICD-10-Klassifikation (zusammen mit Trichotillomanie, Kleptomanie und Pyromanie) unter die Abnormen Gewohnheiten und Störungen der Impulskontrolle eingeordnet.

    Spielsucht: Interview „Neue Gesetze sind überfällig“

    Für viele Harburger mit Migrationshintergrund ist die Spielhalle aber auch sozialer Treffpunkt. Oft haben schon die Väter dort gespielt.

    http://www.han-online.de/Harburg-Stadt/article81493/Neue-Gesetze-sind-ueberfaellig.html

  54. #65 XY

    Mich stört öffentliche Kritik hier nicht, wenn sie sachlich ist, und Ihre war es. Auch das mit den niederschwelligen Kommentaren stimmt, die man herauskitzelt.

    Aber ich will gleich von vorneherein mit gewissen Autoren in gewissen Zeitungen gar nicht mehr diskutieren. Ein Lüge bleibt eine Lüge, auch wenn sie noch so vornehm geäußert wird. Nach 7 Jahren Blog und da muss man jeden Tag viel lesen, vor man schreibt, habe ich genug. Die Lügen der MSM und der Politklasse widern einen nur noch an. Da brauch ich den Holzhammer.

    PI ist übrigens keineswegs nur islamkritisch, PI ist wie der Name sagt gegen Politkorrektheiten aller Art.

    Wenn wir 2 Etepetet-Leser auf der einen Seite nicht kriegen, dann kriegen wir zwei handfestere auf der anderen. Gruss K.

  55. Bestimmte Leute sind hier offenbar der Auffassung, die Mehrheit der potentiellen Neu-Leser von PI würde genau so ticken wie selbst. Anders gesagt: sie schließen unzulässigerweise von sich auf andere, wenn sie meinen, PI müsse sich „verändern“, um neue Leser zu gewinnen. Letzteres ist eine Fehleinschätzung. Das sieht man schon daran, daß PI in den letzten Jahren ja gerade ein solch rasantes Wachstum hingelegt hat, weil es eben genau so war, wie es war. Ein PI auf PI-Niveau. Und kein „Niveau“-PI.

    Ich will diesen Leuten ja nicht zu nahe treten, aber sie kommen mir ein bißchen so vor wie Soziologiestudenten in den 70er Jahren, die „den Arbeitern“ erklären wollten, was denn „ihre eigentlichen Interessen“ zu sein hätten.

  56. Die wollen sich eben abends ein bisschen entspannen.
    woanders sind sie ja nicht erwünscht.Das allerdings nicht ganz grundlos.

  57. Wenn wir 2 Etepetet-Leser auf der einen Seite nicht kriegen, dann kriegen wir zwei handfestere auf der anderen. (Kewil)

    Es hätte wohl besser heißen müssen:

    „Wenn wir 2 Etepetet-Leser auf der einen Seite nicht kriegen, dann kriegen wir vier handfestere auf der anderen.“

    Da brauch ich den Holzhammer.

    Holzhammer (engl.: sledgehammer)?
    Find` ich gut!
    http://www.youtube.com/watch?v=Y_E0bvOPTRg

  58. Ich kann diesem Artikel nur Zustimmen, tatsächlich sprießen in letzter Zeit sehr viele Casinos und Wettbüros aus dem Boden und das vor allem in Städten und Dörfern mit hohem Migrantenanteil.

    Ich selber bin in einer kleinen Stadt in der nähe von Bergheim bei Köln aufgewachsen. Diese Stadt zeichnet sich durch einen hohen Migrantenanteil aus und hat sich mit der Zeit sehr verändert.
    Auf der Hauptstraße wimelt es mitlerweile von mindestens 5 Dönerbuden und noch andere Fressbuden wie Pizzeria etc.
    Hinzu kommen Spielcasinos und ein großer Türkischer Supermarkt, Türkisches Reisebüro, Türkische Mode, Türkische Handyläden und Schreibwaren, sowie Türkisch „Deutsche“ Kulturvereine.

    Viele Ehemalige Deutsche Besitzer haben Ihre Geschäfte auf der Hauptstraße zu gemacht und sind weggezogen, so dass auch viele Geschäfte leer stehen.
    Im Nachbarort Horrem (Anmk. Da wo eine Iranische Frau von den Freund Ihres Mannes enthauptet wurden ist, wegen Schulden)
    sieht es sogar noch schlimmer aus. Da befinden sich mitlerweile 6 Wettbüros und Spielhallen auf kleinster Fläche wieder.
    Das gabs früher nicht, was mich doch sehr nachdenklich macht.

  59. Spielhallen verschandeln das Strassenbild, sind ein Anziehungspunkt für Nutten, geldwaschende Mafiosi und spielsüchtiges Gesöcks aller Art.

    Mahlzeit.

  60. Ich gehe Sonntags zum Früschoppen , in eine Spielhalle , da unsere Freunde dort an der Kneipe bedienen

    um 10 sind die teuren NOVA-Live Automaten (bis zu 5€ Eisatz alle 6 sec) voll bestzt von jungen Türken

    einmal sagte euner .. ich komme gleich wieder .. muss Geld holen ..
    Nach 15 Minuten kam er wieder mit nem Bündel 100ter

    Als ich den Freund fragte , woher die denn soviel Geld hätten , zuckte der nur mit den Schultern … Geschäfte ab 12 Uhr nachts

    Ales Dunkles unversteuertes Geld!!!

  61. #11 HaGanah (12. Okt 2011 08:23)

    Die Mutter von Giuseppe Marcone, der von Berliner U-Bahnschläger in den Tod getrieben wurde, hat einen Offenen Brief an einen SPD-Politiker geschrieben, mit – wie ich finde – sehr berechtigten Fragen an die Politik, die die Opfer von Gewalt einfach im Stich lässt:

    Offener Brief der Mutter eines Gewaltopfers:
    `Steht dem U-Bahnbenutzer nicht das gleiche Recht wie dem Fluggast zu?´

    http://www.haolam.de/index.php?site=artikeldetail&id=6688

    Diese Frau bzw. die gesamte Familie tut mir so unfaßbar leid. An diesem Beispiel kann man gut erklären, was einige Leute nicht verstehen wollen. Gewaltbereite Spinner sind eben auch für alle Zuwanderer, die Lust auf das Leben in diesem Land haben, eine Gefahr. Es geht eben überhaupt nicht um „Ausländer gegen Deutsche“ sondern normale Bürger gegen gewalttätige Strattäter.

  62. @Kewil
    werde auf Videos verzichten, da diese höchst wahrscheinlich in Richtung Youtube verlinkt werden. Nochmal lasse ich mich von diesen Seifenteddys nicht gängeln.

    Werde Euch also komprimierte Jpeg Fotos senden.

    Beste Grüße
    Baer

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