Arid Uka vor GerichtNach der Erklärung von Arid Uka wird dieser vom Vorsitzenden Richter befragt. Die Fehlzeiten in der Schule machen den Richter nachdenklich. Arid Uka gibt jedoch keine Antwort. Auch auf die Vorhaltung, keinen Psychologen oder Arzt aufgesucht zu haben, obwohl eine Lehrkraft in der Schule bei ihm eine Depression als Erkrankung vermutet hatte, kann Arid Uka nicht schlüssig antworten: er habe sich nicht getraut, zu einem Arzt zu gehen, ist seine wenig befriedigende Antwort. Ebenfalls ohne Erklärung bleiben sein Verschweigen des Sitzenbleibens in der 12. Klasse gegenüber den Eltern und die Tatsache, dass er sein Zeugnis gefälscht hat.

(Von Andreas Kämmerer / siehe Teil 1)

Essentiell wird die Befragung, als der Vorsitzende Richter ein Thema mit der harmlos klingenden Frage einleitet, wie es denn Arid Uka mit der Religion halte. Arid Uka führt aus, dass er sich als gemäßigten Muslim einschätzt und dass er versucht habe, die Ideologie des Islam zu hinterfragen.

Richter Sagebiel fasst nach und kommt zum eigentlichen Kern:
„Haben sie die Pflicht gespürt, in den Krieg zu ziehen?“

Arid Uka antwortet leise: „Gerechtigkeit ja!“, und er präzisiert: „Muslime verteidigen sich nur, die Religion erlaubt das.“ Und weiter: „Es war Gegenwehr, ja, diese Pflicht habe ich gespürt.“

Arid Uka führt weiter aus, das der Djihad eine Anstrengung sei, ein besserer Mensch zu werden, und dass der Kampf mit Waffen auch dienlich sein kann, ein besserer Muslim zu werden.

Der Vorsitzende Richter fragt: „Auf dem Video ist nicht viel zu sehen.“
Arid Uka: „Das Video hat mich besonders schockiert.“

Der Richter insistiert: „Ihre Motive werden noch thematisiert.“
Arid Uka weigert sich, über den Film zu sprechen.

Richter Sagebiel: „Woher stammt die Pistole?“
Arid Uka: „Dazu will ich keine Angaben machen.“
Richter Sagebiel: „Das ist ein Fehler.“
Arid Uka: „Nein!

Arid Uka wirkt plötzlich verstockt, unterschwellig aggressiv, motzig, nicht mehr leise und unscheinbar. Neben den Tränen zuvor eine erste sichtbare Gefühlsäußerung. Ein starker Kontrast.

Auf Nachfrage führt Arid Uka aus, dass er die Tatwaffe im Rucksack transportiert, jedoch das Magazin in seiner Bauchtasche getrennt getragen habe; ein juristisch wichtiger Punkt, denn in der beschriebenen Form wurde die Pistole nicht griffbereit, sondern von der Munition getrennt transportiert, und laut Arid Uka erst unmittelbar vor der Tat blind im Rucksack in einen schussbereiten Zustand gebracht. Der Richter fragt diesbezüglich nach, ob Arid Uka denn Erfahrung mit Pistolen habe und schon einmal übungsweise geschossen hat. Arid Uka verneint dies kategorisch. Zwar habe er schon mal die illegale Tatwaffe durchgeladen, dann aber nicht geschossen. Wie Arid Uka jedoch ohne Waffenkenntnis die scharfe Patrone aus dem Patronenlager hat entfernen können, eine Tätigkeit, die profundes Wissen erfordert, wurde nicht erörtert.

Der Tatvorgang rückt wieder in den Mittelpunkt des richterlichen Interesses. Das Publikum erfährt, dass Arid Uka auf dem Weg zum Flughafen, dem Tatort, im Linienbus jihadistische Propaganda-Musik gehört hat, göttliche Musik auf dem Weg in den Krieg.

Der Richter fragt: „War das ein privater Jihad?“
Arid Uka antwortet: „Ich bin zum Flughafen gefahren, um Soldaten zu töten.“
Richter Sagebiel erwidert: „Das würde ich einen privaten Jihad nennen.“
Arid Uka widerspricht: „Das hat nichts mit Religion zu tun, zu töten.“

Die Verteidigung interveniert plötzlich hinsichtlich des Kontextes motivierender „göttlichen Kampfmusik“ auf dem Weg zum Tatort und führt ein überraschendes Argument ein: Als gläubiger Muslim könne Arid Uka nur religiöse Musik hören, ein Vorsatz sei somit nicht zu unterstellen. Gegen eine solche Logik ist schwer anzukommen, jedoch muss dann auch zur Kenntnis genommen werden, dass damit von Seiten der Verteidigung zugegeben wird, dass religiöse Musik des Islam nach ihrer Auffassung „Göttliche Kampfmusik“ ist.

Richter Sagebiel thematisiert weiter Einzelheiten des Tathergangs. Arid Uka sagt aus, dass er sich nach dem ersten Schuss nicht mehr an den Tathergang erinnern könne. Träfe diese Aussage zu, müsste Arid Uka nicht erklären, warum er laut Islamische Kampfrufe ausstieß, als er schießend durch den Bus gelaufen ist. Ein Vorgehen, das man sicherlich einem motivierten „Gotteskrieger“ als normale Handlungsweise unterstellen kann. Aber ein Gotteskrieger will Arid Uka auf keinen Fall gewesen sein. Vielmehr sei sozusagen ein Moment der Spontanität mit im Spiel gewesen. Arid Uka: „Als der letzte Soldat auf dem Weg in den Bus an mir vorbeigelaufen ist, habe ich die Entscheidung getroffen, zu schießen.“

Der Vorsitzende Richter fragt nach, wie denn eine „spontane“ Entscheidung spontan sein kann, wenn die Pistole im Rucksack vor dem Schuss erst noch zusammengesetzt und durchgeladen werden muss, bevor man schießen könne. Arid Uka sagt, das habe er schon zuvor erledigt.

Richter Sagebiel fasst wieder nach und zielt auf den Vorsatz der Tötungsabsicht ab, möchte wissen, ob der Angeklagte gezielt auf den Kopf des ersten Opfers geschossen habe.
Arid Uka: „Habe nicht auf den Kopf gezielt. Wollte nur Töten.“

Richter Sagebiel: „Sie haben doch wohl den Arm gehoben und gezielt geschossen?“
Arid Uka widerspricht: „Ich habe nur in die Richtung geschossen, nicht gezielt.“

Der Vorsitzende Richter konfrontiert den Angeklagten nochmals mit dem detaillierten Vorgehen, dass Arid Uka notwendigerweise den Arm gehoben haben muss – dies sei aber eine gezielte Handlungsweise. Arid Uka bleibt bei seiner Sichtweise: „Habe den Arm gehoben, aber nur in seine Richtung geschossen.“

Auf Nachfrage sag Arid Uka, er hätte noch nie mit der Pistole Schießübungen durchgeführt.

Richter Sagebiel tadelt den Angeklagten und wirft ihm „beschönigende Halbsätze“ vor, die seine Taten relativieren sollen. Weiterhin setzt der Vorsitzende Richter Sagebiel den Angeklagten in Kenntnis, dass er zwar grundsätzlich die Aussage verweigern könne; im vorliegenden Falle aber, in dem er, der Angeklagte, vorbehaltlose Offenheit reklamiert habe, in diesem Falle könnten Arid Uka sogenannte „Teileinlassungen“ durchaus zum Nachteil gereichen, da das Gericht in diesem Falle berechtigt sei, negative Schlüsse aus diesem Verhalten zu ziehen.

Die Befragung wird nach der Ermahnung fortgesetzt. Nochmals wird nach der Erfahrung Arid Uka in Bezug auf Waffen gefragt. Er führt nun aus: „Durch PC-Spiele habe ich eine Nähe zu Waffen entwickelt. Und ja, ich habe auch schon mit Softair-Waffen das gezielte Schießen geübt – aber nie auf Menschen.“

Richter Sagebiel: „Alle Schüsse zielten auf den Kopf.“

Arid Uka: „Nach dem ersten Schuss kann ich mich an nichts mehr erinnern.“

Richter Sagebiel: „Obwohl Sie sagen, sich nicht an das weitere Tatgeschehen erinnern zu können, haben sie doch der Anklage in allen Punkten zugestimmt, der Täter zu sein. Wie können Sie das wissen, dabei gewesen zu sein?“

Arid Uka hat eine Antwort parat: „Ich habe einzelne Bilder im Kopf, auch vom weiteren Tathergang, aus dem Bus.“

Das Gericht verweist auf Arid Ukas Facebook-Einträge, die ja wohl auf eine islamische Kampfbereitschaft hindeuten.

Arid Uka: „Ich wollte nach Afghanistan, um dort gegen die Amerikaner zu kämpfen, wußte aber nicht, wie ich da hinkomme.“

Richter Sagebiel fragt, ob Arid Uka mit dem Tod gerechnet habe.

Arid Uka: „Ich habe mit dem eigenen Tod gerechnet.“

Vorsitzender Richter: „Das wäre dann ein Tod als Märtyrer?“

Arid Uka: „Nein, ich habe nicht an das Paradies gedacht.“

Richter Sagebiel, fragt nach, ob Arid Uka gewußt habe, dass die Soldaten im Bus unbewaffnet waren.

Arid Uka: „Mir war klar, dass die Soldaten unbewaffnet waren.“

Die Staatsanwaltschaft thematisiert nochmals den Werdegang Arid Ukas.

Arid Uka: „Ich suchte nach dem Schulabbruch nach Halt.“

Nach der Realschule im Jahre 2006 habe er sich dem Islam zugewandt, präzisiert die Staatsanwaltschaft, und weiter: Arid Uka hat die Grundwerke des Jihadismus gelesen und Moscheen und einschlägige Prediger aus dem Islam gehört. Der Staatsanwalt fragt provokant in Richtung Verteidigung, ob man sich Arid Uka als einen „autodidaktischer Durchlauferhitzer“ vorzustellen habe, der sich kurz vor dem Anschlag blitzartig radikalisiert habe?

Der Vorsitzende Richter versucht nochmals in eine andere Richtung zu sondieren und befragt Arid Uka nach seinem Verhältnis zu Sexualität, zu Frauen, ob er denn eine Freundin gehabt habe. Arid Uka führt aus, dass er für eine Freundin viel zu schüchtern gewesen sei und auch nie mit einer Frau ausgegangen sei.

Diese Frage vom Vorsitzenden Richter stimmt nachdenklich, da sie in jenem Sinne nur notwendig erscheinen würde, wenn man Arid Uka gutachterlich eine sexuelle Reifeverzögerung und Deformation attestiert hat, so dass eine von Arid Uka wahrgenommene Vergewaltigung von Frauen aus seinem Kulturkreis als eine überschießende Reaktion im Bereich der Psychopathologie eine Teilerklärung fände. Jene Frage würde dann, aber auch nur dann einen Sinn machen, wenn der Vorsitzende Richter am ersten Verhandlungstag den Inhalt des psychiatrischen Gutachtens schon kennen würde UND der an dieser Stelle unbekannte Inhalt des Gutachtens in die vom Richter durch seine Frage ausgeführte Richtung weisen würde.

Das Einvernehmen mit dem Angeklagten findet langsam ein Ende und Arid Uka wird befragt, ob Verwandte, z.B. seine Eltern, der Verhandlung beiwohnen. Arid Uka verweist darauf, dass nur sein älterer Bruder bei den Zuschauern anwesend sei. Und tatsächlich ist der Bruder von Arid Uka, Hastrid Uka, 27 Jahre alt, im Publikum auszumachen, umringt von einer Traube unauffälliger Personenschützer beiderlei Geschlechts, teilweise aus dem Fernsehen bekannt, wobei sich die Frage stellt: ist die Öffentlichkeit vor dem Bruder zu schützen, oder der Bruder vor der Öffentlichkeit?

Der BKA-Sachverständige

Basis der BKA-Ermittlungen ist die am 3. März erfolgte Übernahme des Verfahrens durch die Generalbundesanwaltschaft aufgrund der Bedeutung des Verfahrens – der Ermittlungsverdacht zielt auf einen islamistischen Anschlag in Deutschland.

Der strukturierte Power-Point-Vortrag des Sachverständigen Horst Scholl, leitender Terrorismusexperte beim Bundeskriminalamt, bebildert das Tatgeschehen von Arid Uka mit Tatortfotos, Skizzen und Video-Aufnahmen aus diversen Kameras des Frankfurter Flughafen: eine sekundengenauen Chronologie des Schreckens. Wenn auch das diffuse Grauen der Tatweise durch diese eindeutigen Fakten nicht aufgehellt werden kann, wird die Tat dennoch empfindlich gegenständlich, fassbar, bekommt Farbe, Kontur und Bewegung und setzt einen notwendigen Kontrast zu dem unscheinbaren, jungen Angeklagten, der so harmlos erscheinen will, seine Stimme nur ein unschuldiges Flüstern. Von dem Zeitpunkt an, als Arid Uka am Tattag den Bus betrat, seinen I-iPod in Gang setzte und religiös-islamische Kampflieder hörte, bis zu seiner Aufgabe vor einer Bundespolizistin und ihres Kollegen, jede Minute, jede wichtige Sekunde wird im Vortrag des BKA-Spezialisten thematisiert und zu Protokoll gebracht.

15 Junge Männer der US-Airforce, die von England kommend in Frankfurt auf dem Weg nach Afghanistan einen Zwischenstopp einlegten, haben in dem Militärbus Platz gefunden, führt der BKA-Fachmann aus. Ihre Waffen waren in speziellen Behältern verschlossen. Auf einer Übersichtsgrafik ist zu erkennen, dass Arid Uka, nachdem er den ersten Soldaten vor dem Bus hinterrücks erschossen hat in den Bus steigt und dort auf den Busfahrer trifft. Diesem schießt Arid Uka aus 50 cm Entfernung in den Kopf, seitlich-hinten – die Schussbahn lässt darauf schließen, dass der Busfahrer den Kopf abgewendet hatte und aus dem Fenster geschaut haben musste, ohne Arid Uka kommen zu sehen. Diese Tatdurchführung würde somit auch das Merkmal der Heimtücke erfüllen, da der Fahrer wehr- und ahnungslos in den Tod ging.

Nachdem Arid Uka den Fahrer, sein zweites Opfer mit einem gezielten Kopfschuss getötet hat, läuft er, laut „Gott ist Größer“ auf Arabisch rufend im Mittelgang durch den Bus und schießt auf die ersten jungen Männer, die er erreichen kann, jeweils auf Kopf und Oberkörper. Wie ein Wunder erscheint es, dass Opfer drei und vier schwer verletzt überleben. Das fünfte Opfer bekommt die Waffe ebenfalls an den Kopf gehalten. Arid Uka drückt ab, einmal, zweimal, doch nur ein lautes „Klicken“ erfolgt – Ladehemmung. Der schockierte Soldat springt auf, um Arid Uka zu überwältigen, doch dieser ist schon auf der Flucht aus dem Bus gesprungen, die Waffe wieder in den Rucksack packend, und bewegt sich sprintend über das Rollfeld in die Flughafenhalle. Seine Flucht wird von einem Flughafenmitarbeiter bemerkt, der Arid Uka mit einem Sicherheitsabstand folgt und die Fluggäste in der Halle durch lautes Rufen warnt. Dies weckt die Aufmerksamkeit einer Beamtin und eines Beamten der Frankfurter Bundespolizei, die die Verfolgung durch die Halle und über eine Rolltreppe nach oben aufnehmen und nach einem kurzen Wortwechsel Arid Uka zur Aufgabe zwingen. Bevor Arid Uka vor einer Beamtin mit dem gezogenen Abwehrstock kapituliert, sagt er zu dem männlichen Beamten, der sich ihm zuerst in den Weg gestellt hat: „Wenn Du Deine Waffe ziehst, ersteche ich Dich!“

Nach diesen Details führt der BKA-Sachverständige aus, dass die Tatwaffe wohl vom älteren Bruder stammt, der durch den illegalen Erwerb der Tatwaffe als auch einer 2. scharfen Schusswaffe, die im elterlichen Schlafzimmer ebenfalls gefunden wurde, sich aktuell vor Gericht wegen illegalen Waffenbesitzes verantworten muss. Im Keller der Wohnung der Ukas finden sich eine Gaspistole und eine Paint-Ball-Pistole.

Ein weiterer, breit erörterter Sachstand ist der IPod, bzw. die Musik, die Arid Uka auf dem Weg zum Flughafen hört. Durch Videokameras im Linienbus vom Wohn- zum Tatort, die einen Zeitstempel in die Aufnahmen kopieren und durch die Abspielliste des MP3-Players konnten die Spezialisten des BKAs minutengenau rekonstruieren, welches Lied Arid Uka auf der längeren Hinfahrt (ca. 30 Minuten) abgespielt und gehört hat. Insgesamt hörte Arid Uka 18 Lieder, die alle als religiöse Kampflieder des Islam gelten. Teilweise werden Lieder vor Gericht angespielt und Liedtexte können zur Kenntnis genommen werden. Beispielsweise befasst sich ein Kampflied mit der Mutter des Märtyrers („Mutter bleibt standhaft“) und heroisiert den Täter auf dem Weg zum heiligen Krieg. Zu klagenden orientalischen Sing-Sang-Melodien wird einer anonymen Mutter wehleidig singend Mut zugesprochen, ihrem Sohn im heiligen Krieg beizustehen und zu opfern.

Nachdem der Linienbus am Flughafen angekommen ist, begibt sich Arid Uka zielstrebig in den Terminal 2, setzt sich auf einen Platz und wartet von ca. 14:21 – 14:49 Uhr auf amerikanische Soldaten. Als jene schließlich auftauchen, folgt er ihnen und spricht einen Minuten später nach einer Zigarette an, horcht ihn aus, ob er und seine Kameraden nach Afghanistan fliegen werden: Das Todesurteil des hilfsbereiten Soldaten aus den USA, der freundlich Auskunft erteilt.

Später wird der Vorsitzende Richter den Angeklagten fragen, warum er denn eine halbe Stunde dort gewartet habe, wenn er doch – wie Arid Uka sagte – zufällig auf Soldaten treffen und nur dann, quasi aus schicksalhafter Koinzidenz, zum Täter werden wollte. Arid Uka ist gut vorbereitet. Er wird antworten, dass er an diesem Tag hätte arbeiten müssen: Wären keine Soldaten gekommen, wäre er zur Arbeit gegangen, führt er aus. Und tatsächlich, ein Detail besonderer Güte: In seinem Rucksack, sagt der BKA-Beamte aus, befanden sich neben der Tatwaffe zwei belegte Brötchen und ein Pausengetränk. Arid Uka war somit auch für „Plan B“ gut vorbereitet: ein leckerer Snack für die Arbeitspause, falls dem Töten von ahnungslosen Menschen unvorhergesehen etwas dazwischen gekommen wäre. Allerdings lässt sich diese Planungskompetenz von Arid Uka, sehr schlecht mit der Verteidigungsstrategie vereinbaren.

Die weiteren Details des BKA-Vortrages zeichnen ein Bild eines jungen Mannes, der mit gewaltverherrlichenden Texten und Musik aus dem religiösen Umfeld des Islams überreichlich versorgt war. Mehrere Hunderte Text- und Tondokumente konnten auf seinem IPod nachgewiesen werden, die den islamischen Krieg gegen die Ungläubigen als eine gottesfürchtige Tätigkeit fördern, billigen und mit Argumenten untermauern. Darunter ca. 830 islamische Predigen, 130 lyrische Lobpreisungen und 300 islamische Vorträge. Ein Islamisches Rechtsgutachten, dass den Krieg gegen Ungläubige als geboten erscheinen lässt, war lt. Aussage des BKA-Sachverständigen allerdings nicht dabei (Islam-Kundige werden wissen, dass der Koran selbst diese Vorgehensweise als höchstes sittliches Gebot vorschreibt und ein Rechtsgutachten nicht notwendig ist: der einzige Weg als Normalsterblicher im islamische Glaubenssystem sicher ins Paradies zu kommen, besteht bekanntlich darin, im Kampf für den islamischen Glauben zu sterben).

Eine weitere Quelle seiner Hinwendung zur Gewalt waren für Arid Uka Kontakte über soziale Netzwerke wie Facebook und Videos aus dem Internet, in denen der Islam als Opfer und die westliche Welt als Täter dargestellt werden. So auch in dem schon genannten Video, das Arid Uka laut eigener Aussage so schockierte. Es ist das Video namens, „DIE WAHRHEIT ÜBER UNSERE SCHWESTERN. STEHT AUF!!!!!“ und ist im Internet über Google auch aktuell abrufbar.

Der Inhalt des Videos ist, dies dürfte unbestritten sein, in keiner Weise mit jenen grenzüberschreitenden Bild- und Ton-Exzessen vergleichbar, die im Bereich Pornografie oder Gewaltdarstellung millionenfach im Netz verfügbar sind. Es ist ein Video, das in erster Linie als Propaganda darauf abzielt, den Eindruck zu erzeugen, ehrenhafte, gläubige muslimische Frauen würden von nichtmuslimischen, westlichen „Tieren“ beliebig, auch in Gruppen, vergewaltigt und entehrt. Und da Frauen im Islam als eine Art Besitzstand des Mannes aufgefasst und der reinen Männerwillkür ausgesetzt sind, stellt sich der Vorwurf der „Vergewaltigung“ weniger in dem Sinne, wie es die westliche Welt als sexuelle Notzucht einordnet: es ist insbesondere eine Vergewaltigung des Glaubens vom Islam, der Frauen als ein Besitzstand islamischer Männer inkludiert. In jenem Sinne wäre zu verstehen, dass Arid Uka Wut und Zorn empfand beim Anblick des Videos, weil eigene Besitzstände, und sei es auch nur zukünftige, von fremden, westlichen Mächten, von US-Soldaten, entweiht und benutzt wurden. Kurz: der vorgebliche Schutzreflex galt nicht den Frauen als Person, sondern dem tief empfundenen, religiös überhöhten eigenen Zugriffsrechten auf die im Film dargestellten Opfer, deren gutes Aussehen in den Filmszenen wohl nicht einem Zufall, sondern der zu Grunde liegenden Zielsetzung geschuldet ist.

Kurz nach 15:00 Uhr innerhalb des Vortrages des BKA-Fachmannes kommt es am ersten Prozesstag zu einem bemerkenswerten Zwischenfall, der symbolisch für die innere Logik jener blutigen Geschehnisse auf dem Frankfurter Flughafen inklusive dessen Verteidigung stehen kann: Nach dem Willen des Vorsitzenden Richters wird angeordnet, jenes Video im Gericht vorzuspielen, das Arid Uka laut eigener Aussage am Vorabend des Tattages zu seiner schrecklichen Tat motiviert habe. Aber Arid Uka erkennt sich plötzlich selbst als ein Opfer nicht zumutbarer Handlungen, und er verweigerte sich, das Video im Gericht anzusehen oder diesbezügliche Fragen vom Vorsitzenden Richter zu beantworten. Trotzig senkt er den Blick und lässt sich von keiner Intervention des Gerichts dazu umstimmen, den Blick zu heben und sich der Situation zu stellen. Der Vorsitzende Richter Sagebiel lässt sich vom Verhalten des Angeklagten nicht beirren und weist ihn darauf hin, dass er nicht bereit sei, diese „Theatralik“ weiter mitzumachen. Dennoch erreicht die Verteidigung, dass für den Angeklagten eine 10 Minütige Pause eingelegt wird.

Es ist 15:16 Uhr im Frankfurter Gerichtssaal, als die Sensibilität des Angeklagten diese schonende Pause erzwingt, exakt zur selben Uhrzeit, als Arid Uka auf dem Frankfurter Flughafen seinen Finger krümmte und dem ersten jungen Amerikaner von hinten in den Kopf schoss. Die damaligen Chancen auf Schonung der Opfer durch Arid Uka lagen bei exakt null Prozent.

Nach der temporären nervlichen Insuffizienz von Arid Uka wird der Prozess mit dem Abspielen des inkriminierten Videos fortgesetzt. Wie nicht anders zu erwarten, weint Arid Uka während der Vorführung in jenem Umfang, dass die Zureichung von lindernden Taschentüchern als eine öffentlich beobachtbare Notwendigkeit in Erscheinung tritt. Mit dem Kopf zwischen den Armen, auf den Tisch gestützt, entzieht er sich den ihm längst bekannten Bildern…

5 Minuten später ist die Tortur für Arid Uka vorbei und wenig später schließt der Beamte des BKA seinen Vortrag mit der Beantwortung des eingangs formulierten Anfangverdachts, es handele sich möglicherweise um einen islamistischen Anschlag. Das abschließende Statement des leitenden Terrorismus-Experten des BKA lautet: „Arid Uka hat seine Tat selbstständig geplant und durchgeführt.“

» Morgen Teil 3: Kommentierte Analyse im Kontext der aktuellen Islam-Debatte

(Quelle: freie-waehler-frankfurt.de)

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52 KOMMENTARE

  1. Ich frage mich was dieser Kosovo-Albaner-Deutsche hier zu suchen hatte. Die tapfere Nato hat doch den Kosovo “ freigebombt „. Man muß sich in der Tat die Frage stellen, ob die verantwortlichen Stellen aus Politik und Bürokratie, nicht ein gerütteltes Maß an Mitschuld tragen. Durch eine leichtfertige Einwanderungspolitik werden solche Taten zumindest begünstigt.

  2. Ja,ja ,der arme Arid
    Eigendlich ist ER ja das Opfer schließlich hat ihm diese fremdenfeindliche Gesellschaft jeglichen zugang zu den Segnungen der Integration verweigert.
    Durch latenten Rassismus in die Radikalität gezwungen.
    Eben ein armer Einzelfall,der arme Arid.
    Mit dem Islam hat das natürlich nichts zu
    tuen,eher schon mit Stuttgart 21.
    Denn der Islam gehört zu Deutschland.
    Mahlzeit

  3. @ #4 fundichrist (01. Okt 2011 09:56)

    Wenn der Islam zu Deutschland gehört, dann gehört auch die Islamkritik zu Deutschland !

  4. Wäre schön, wenn man so einem Geschmeiß in den USA den Prozess machen würde – Schließlich hat er ja US Bürger ermordet.
    Ich befürchte, dass er vor einem Deutschen Gericht auf Grund schwerer Kindheit, gemeiner Mitschüler und Provokationen seitens der Mehrheitsgesellschaft nur zu einem 4-Wöchigen Boxkurs auf einer Ferieninsel verdonnert wird.

  5. pi-news will Demokratie? Dann veröffentlicht das; Wieder ein Sché´ss Albaner Krimineller!

  6. DIE GANZEN GERICHTSVERFAHREN
    DIE GANZEN BEOBACHTUNGEN VOM VERFASSUNGSSCHUTZ
    DIE GANZEN ERMITTLUNGEN VOM BKA
    USW
    BRINGEN NICHTS!

    DURCH DIE ZUNAHME DES ISLAM IN EUROPA
    WERDEN AUCH SOLCHE UND ÄHNLICHE TATEN FOLGEN 100%

    WENN NUR 1% DER ISLAMGLÄUBIGEN SICH RADIKALISIERT…

    DER ZUG FÄHRT INS VERDERBEN

  7. und schwerer Kindheit, gemeiner Mitschüler und Provokationen seitens der Mehrheitsgesellschaft nur zu einem 4-Wöchigen Boxkurs auf einer Ferieninsel verdonnert wird.

    ———————-

    Der wird auf Grund positiven Zukunftsprognosen zur Bewährung ausgesetzt.

  8. @ #10 fundichrist (01. Okt 2011 10:20)

    Man hätte diesen „Deutsch-Albaner“ in den USA verurteilen müssen.
    Gut aber, dass die USA ein Auge auf den Verlauf des Prozesses haben. Ein mildes Urteil wird eine diplomatische Krise
    heraufbeschwören.

    Kann sich Deutschland so eine Krise erlauben?

  9. Ich hab das Gefühl, eine Menge meiner Vorkommentatoren haben eine Kristallkugel oder können die Zukunft voraussagen.
    Noch wird der Angeklagte befragt, es wurde noch kein Urteil gesprochen.
    Das er versucht, sich möglichst im günstigen Licht erscheinen zu lassen, ist doch wohl normal.
    Aufgabe des Richters ist es, alles richtig zu bewerten und da bin ich überzeugt, dass er das tun wird und ein gerechtes Urteil fällen wird.
    Denn dafür stehen wir, dass wir nicht diese Ratzfatz Rübe ab Ideologie vertreten, das überlassen wir den anderen. Wir beweisen, dass der Rechtsstaat in der Lage ist, mit solchen Typen fertig zu werden.

  10. Die Aussagen des Muselmanen widersprechen sich permanent.

    Er wollte in den islamischen Krieg ziehen, hat aber dabei nicht an den Islam gedacht.

    So ein Nonsense. Didi Hallervorden hätte es nicht besser ausdrücken können.

    Wird Zeit für Tom Gerhard`s „Muhammer, der dümmste Terrorist der Welt“

    Alle Folgen aufnehmen, sind jetzt schon Kult.

  11. #7 gabriela (01. Okt 2011 10:14)

    „Rüttgers will mehr Einwanderung!“
    So ein tükischer Schweinkram!

    Das Renteneintrittsalter (Lohnhöhe, Wochen- und Lebensarbeitszeit sind keine Funktion der Demografie (Einwanderung), sondern der Produktivität einer einheimischen Bevölkerung!

    Und – obwohl die Produktivität stetig steigt, kommt, seit 1990, bei der arbeitenden Bevölkerung kein Gewinn mehr an. Im Gegenteil sie soll länger (Tag/Woche/Leben) und für noch weniger Geld arbeiten!

    Dazu (Mindestlohn) Ted Kennedy im Senat der USA
    http://www.youtube.com/watch?v=SicFn8rqPPE

  12. #22 Direkte Demokratie (01. Okt 2011 11:22)

    Mit welchem Recht nennt sich „die westliche Linke“ links, wenn sie sich nicht um das Wohlergehen ihrer eingeborenen eigenen Bevölkerung kümmert, sondern stattdessen unproduktive „Gäste“ einlädt, einzuwandern und ermuntert unsere sozialen Netze zu plündern und unsere Zivilisation zu zerstören?

  13. Und hier noch ein Prozess

    01. Oktober 2011, 10:28 Uhr

    Attentat auf Politiker in Pakistan

    Gericht verurteilt Leibwächter zum Tode

    Es war eine Attacke, die aus dem Nichts zu kommen schien: Anfang Januar wurde der pakistanische Gouverneur Salman Taseer in einem Einkaufszentrum erschossen. Jetzt hat ein Gericht seinen früheren Leibwächter für den Anschlag zum Tode verurteilt.

    Die Tat vom 4. Januar hatte Pakistan gespalten. Zahlreiche islamistische Politiker und Geistliche hatten ihre Sympathie und Unterstützung für den Attentäter geäußert. Qadri hatte auf nicht schuldig plädiert. Er erklärte, Taseer nicht vorsätzlich getötet, sondern „gemäß den Vorschriften des Islams“ gehandelt zu haben.

    http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,789503,00.html

  14. Lebenslänglich mit Feststellung der besonderen Schwere der Schuld scheint mir die einzige angemessene Strafzumessung.

    Auf dass er nicht nach 15 Jahren, im besten Jihadalter, wieder freikommen kann!

  15. Von den Mehrabs (Moscheen) ausgehend, sollten Feldzüge organisiert werden: Out of the mehrabs, wars should proceed. Just as all the wars of Islam proceeded out of the mehrabs.

    Das Schwert trug Mohammed, um damit zu töten: The prophet had sword to kill people. Our Holy Imams were quite militants. All of them were warriors. They used to wield swords. They used to kill people.

    Wir brauchen einen spitituellen Führer, der gewohnheitsmäßig Hände abhackt, Kehlen durchtrennt und Leute steinigt: We need a Caliph who would chop hands, cut throats, stone people. In the same way that the messenger of Allâh used to chop hands, cut throats, and stone people.

    Ayatollah Chomeini (1981)

    http://www.faithfreedom.org/the-challenge/muhammad-the-mass-murderer/

  16. Hat jemand einen Rat?

    Bei mir kommt immer eine ältere Darstellung der PI-Website, hier speziell mit dem Kröver Nacktarsch an erster Stelle und mit nicht-aktualisierter Gesamtzahl an Kommentaren.

    Erst wenn ich den Registry Cleaner laufen lasse, kommt offenbar die aktuelle website.

  17. So weit, so gut, aber mit schließt der Beamte des BKA seinen Vortrag mit der Beantwortung des eingangs formulierten Anfangverdachts, es handele sich möglicherweise um einen islamistischen Anschlag.

    Möglicherweise? Nur mal so: Ein radikalisierter Muslim mit Pistole fährt zielgerichtet an den Ort, wo er seine Opfer erschießen will, hört dabei zur Einstimmung etwas Djihad-Techno, mordet und verletzt seine Opfer, nachdem er sie gezielt auswählte und schreit dabei Allahu akbar.
    Wenn „Möglicherweise“ aussagen will, dass es auch ein islamischer Anschlag gewesen sein könnte, wäre die Formulierung gut gewählt. Sollte sie das nicht sein, kommen mir jetzt schon Zweifel, ob die Tat im Kontext mit dem Islam verurteilt werden wird oder am Ende der üblich psychisch gestörte Einzeltäter therapiert werden wird.

  18. OT

    Integrationsministerin
    Öney kritisiert „Elitendebatte“

    So werde es in Baden-Württemberg auch eine Umfrage geben, in der die Erwartungen der Bürger an das Integrationsministerium in Erfahrung gebracht werden sollen. Öney erklärte, dass Thilo Sarrazin mit seinem Buch versucht habe, das „Bauchgefühl“ der Bevölkerung zu „ventilieren“.

    Dafür habe er große Zustimmung aus der Gesellschaft bekommen: „Eigentlich muss das uns Sorge bereiten, nicht das, was er gesagt hat, sondern dass er soviel Zustimmung bekommen hat. Das wirft auch ein schlechtes Licht auf uns Politiker.“

    Sarrazin selbst ist für Öney kein Sozialdemokrat mehr: „Er stellt soziale Aufstiege infrage.“ Darüber hinaus diskutiere er nicht nur eine Konfliktlinie „Deutsche gegen Ausländer“, sondern auch einen Konflikt zwischen Oben und Unten.

    Bei den halbjährlich geplanten Treffen seien „keine Missionare“ willkommen. Eingeladen würden in erster Linie Einzelpersonen oder Vertreter von Gruppen, die sich „als gläubig und muslimisch verstehen und dialügbereit“ seien.

    http://www.welt.de/politik/deutschland/article13636840/Oeney-kritisiert-Elitendebatte-zur-Integration.html

  19. Ein hervorragender Bericht über den Prozessverlauf. Ganz großes Kompliment an den Autor. Nach solch einem Bericht kann ich mir selbst ein Urteil bilden. Im Gegensatz dazu sieht man bei einem Prozessbericht der Spiegel-Reporterin Gisela Friedrichsen wie manipulativ der Spiegel ist.

  20. Die im Video zu sehenden Infrarotaufnahmen lassen den Schluss zu das es sich tatsächlich um eine Vergewaltigung handelt.

    Cyrus

  21. #3 Amarillo Sky (01. Okt 2011 09:55)

    Solche Fälle zeigen umso mehr, wie wichtig es ist, jungen Menschen klar Aufgaben und Direktiven zu geben. In Hamburg hätte er zB an “Klimaschulen” als “Klimaschutzbeauftragter”….

    ……………………….

    😆

    Nun, erfahrungsgemäss neigen „radikale“ Mohammedaner nunmal eher dazu, das „Klima“ auf ihre ganz spezielle Art&Weise anzuheizen. 😯

  22. Ein ganz normales erwachsen werden in Deutschland. Nichts wirklich außergewöhnliches. Da gibt es gar nichts zu entschuldigen oder zu deuten. Wenn ich meine Kindheit und mein erwachsen werden als Entschuldigung heranziehe, würde es glatt für Massenmorde reichen, oder was?

  23. #33 Hausarrest (01. Okt 2011 14:00)

    wie kann man sein kind nur “arid” nennen? da ist doch ungemach programmiert.

    Arid beduetet trocken! Wir Muslime trinken keinen Alkohol, also sind wir Arid = trocken!

    Der Name ist einer der vornehmsten Kampfnamen im Islam, denn 1529 und 1683 waren unsere Führer vor Wien besoffen! Besoffen vor Wein, Weib und Siegesfreude, dass uns eine handvoll westlicher Saufbrüder leicht besiegen konnte.

    Auf diesen Schreck sind alle Muslime arid geworden, aber nur wenige dürfen den Kampfnamen Arid: „Der Trockene“ tragen. Arid ist der ausgezeichnetste Kämpfer vor Allahs (oono) Augen!

    (oono – Ostostnordost/ dieser Zusatz ist bei jedem Erwähnen von Allah oder Mohamett hinzuzufügen; warum weiß kein Muslim, aber es wird bei jeder Erwähnung der Namen der Bekloppten, denn sie sind selig, weil sie keinen Hammer brauchen)

  24. Mit welchem Recht nennt sich “die westliche Linke” links, wenn sie sich nicht um das Wohlergehen ihrer eingeborenen eigenen Bevölkerung kümmert, sondern stattdessen unproduktive “Gäste” einlädt, einzuwandern und ermuntert unsere sozialen Netze zu plündern und unsere Zivilisation zu zerstören?

    Das ist nur ein Scheinwiderspruch. Das Wesen des Linken sind sein Selbsthass und seine Minderwertigkeitskomplexe. Der Linke hasst seine eigene Kultur und will sie zerstören.

    Ein Bekannter von mir, seines Zeichens auch extrem links meine neulich er würde sich das Ende unserer Zivilisation herbeiwünschen. Wörtlich: „Ob Inder, Chinesen oder Moslems, wenn doch nur endlich wer käme und den Westen zerstören würde, damit es endlich ein Ende nimmt.“.

    Für mich eine sehr aufschlussreiche Äußerung. Für die Linken ist der Islam nicht deshlab gut, weil er gute Inhalte hat, sondern er ist allein deshalb gut, weil er sich gegen die westliche Normkultur richtet. Der Islam ist für die Linke eine Waffe, mit der sie unsere Gesellschaft zerstören will.

    Aus ähnlichen Gründen lieben Linke Schwule, Lesben, Kriminelle und Afrikaner. Alles was „Anders“ ist, anders als der böse Deutsche, ist für sie automatisch „gut“. So eben auch der Islam.

  25. Arid Uka salafistisch = Abu Reyyan

    Saarbrücker Zeitung:

    Neumünster (Schleswig-Holstein) – Harry M., der sich … Isa Al-Khattab nennt … erzählt bereitwillig … von seinem Weg zum Islam …

    Nach Ansicht liberaler Muslime oder der meisten islamischen Gelehrten zeichnet der selbst ernannte Koran-Exeget Abou-Nagie [DIE WAHRE RELIGION, viele Verbindungen zu Pierre Vogel] ein Zerrbild des Islam. Harry störte das nicht. Er fand Freunde, in den Moscheen der Salafisten und im Internet. Sie zeigten ihm Fotos aus Afghanistan, Bilder aus dem Foltergefängnis der USA im irakischen Abu Ghraib. Harry verstand auch diese Botschaft: Die Ungläubigen unterdrücken unsere Glaubensbrüder. Wir Muslime müssen uns wehren! …

    Wegen seiner Drohungen und Hassbotschaften waren kürzlich Beamte des LKA bei Harry M. … „Mich kratzt das nicht, wenn ich eine Strafe bekomme“, sagt er. „Ich mache alles nur für Allah.“

    http://www.saarbruecker-zeitung.de/sz-berichte/themen/Wie-Harry-M-zum-Islamisten-wurde;art2825,3663696#.TocPB-w3KpU

    Konvertit Harry M. wünscht, wie Abu Reyyan = Arid Uka handeln zu können:

    A’Salam Alaikum wa Rahmatullahi wa Barakato, liebe Geschwister im Deen. Ich habe heute einen Artikel wiedermal über mich gefunden wo diese Kuffar mich mit unserem geehrten bruder Abu Reyyan vergleichen, Wallahi ich wünschte mir ich wäre an seiner stelle hätte aber alle mitgenommen, Khair Inshallah.

    http://www.islamic-hacker-union.org/?m=201103&paged=3

  26. #39 Unzeitgemaesser

    ja, ich stimme zu; die ultrareligiösen Schariavorschriften helfen den (meistens atheistischen) linksradikalen AntiEtatisten beim Kaputtmachen des Tradierten. Für die Liebhaber des Amorphen (ethisch-juristisch: des Faustrechts) wie Proislamistin Sabine Sträter sind dann auch AEMR und GG „hassenswerte Tradition“. Daher das seltsame Bündnis zwischen Linksextremismus und Islamismus überall auf der Welt.

    Islamophobie – Wer hat Angst vor Kopftuchmädchen? (13.11.2009)

    Die Darstellung des Islam in den Medien: Wie bestimmen Sprache, Bilder und Suggestionen das Islambild in Deutschland vom Ende des Ost-West-Konfliktes bis heute?

    Eingangsreferat:
    Dr. Sabine Schiffer (Institut für Medienverantwortung)

    http://www.youtube.com/watch?v=kN4OwaMinyE

    Islam in den Medien

    von Dr. Sabine Schiffer
    Vortrag gehalten am 3.6.2004 im Rahmen der 10. Islamwoche in Berlin

    http://al-sakina.de/inhalt/artikel/islam_medien/islam_medien.html

  27. Der arme „Junge“ so bitter geweint hat er.

    So wie seine Schwestern die ja so arg leiden unter den westlichen „Tieren“.

    Ich denke der „Junge“ ist in seiner Familie schwer mißbraucht worden…Vater oder Mutter wer kann es sagen.

    Der pädophile „Priester“ aus der christlichen Gemeinde kann es ja nicht gweesen sein.

    Und in der Moschee und derem Umfeld gibt es ja nur über jeden Zweifel erhabene Persönlichkeiten.

    *lol*

    Oder wurde er von GI“s Gruppenvergewaltigt.

    Das könnte ein Grund sein wesshalb er US-Soldaten so hasste.

    Und dann fand er zufällig die Waffe in seinem Schrank.

    Und die war auch zufällig geladen.

    Und und und.

    Wer will den Schund noch hören.

    Aburteilen und ab nach USA damit die auch noch ihren Spass mit ihm haben.

    Und die Strafen sind bei weitem gerechter im Land unter dem Banner.

    Denn merke wer US-Bürger auf US-Staatsgebiet schädigt oder gar tötet wird auch mit US-Strafmaß bedacht.

    AC-DC dem „Jungen“.

    Und weg damit.

    Der „Junge“ ist das perfekte Opfer.

    Aber halt ist er nicht auch der Täter gewesen????

    Fragen über Fragen.

    Bloggy

  28. Das Video ist schon ziemlich krasse. Aber stimmt das auch alles? Denkbar wäre es, da die Ammis sich in Vietnam auch nicht anders aufgeführt haben. Viele amerikanische Soldaten entstammen der Unterschicht, was aber noch nichts heißen muss.

    Aber stehen Leute wie ich auf und Schießen auf Russen? Sie haben auch von Ostpreußen, Schlesien bis Ostdeutschland wie die Tiere vergewaltigt und geschlachtet.

    Diese Leute werden sich alle eines Tages vor einem unbestechlichen Richter verantworten müssen. Und der akzeptiert die weinerliche Tour dann nicht mehr. Ich spreche vom Richterstuhl Christi.

    Im Islam ist es sehr bezeichnend, dass Mütter ihre Kinder nicht sehr oft freiwillig für den Djihad hergeben. Scheinbar scheint das Gewissen und die natürliche Programmierung auch bei Muslimas zu funktionieren. Es muss dann wohl an der Gehirnwäsche Mohammeds gelegen haben. Und für Mohammed waren Gruppenvergewaltigungen völlig normal. Darüber hätte Uka lieber mal nachdenken sollen! Es war Mohammeds Tagesgeschäft Menschen zu töten und zu vergewaltigen.

  29. Ebenfalls ohne Erklärung bleiben sein Verschweigen des Sitzenbleibens in der 12. Klasse gegenüber den Eltern und die Tatsache, dass er sein Zeugnis gefälscht hat.

    Nein wie konnte das den Eltern nur entgehen….

    Nach der Grundschule besucht er die Realschule

    da war doch alles auf dem besten Weg.

    🙂
    Dem Anschein nach…wohl eher dann doch nicht.

    Danach wechselt er auf die Fachoberschule, auf der er in der 12. Klasse zweimal sitzenbleibt. Seinen Eltern erzählt er nichts von seinem schulischen Versagen,

    Ja nee iss klar.

    Wer glaubt denn solchen Lügen.

    Die Eltern sind der eigentliche Grund.

    🙂

    Ich bau das mal nicht weiter aus.

    Bloggy

  30. Arid Ukas Familie stammt aus Mitrovica im nördlichen Kosovo. Seit dem Krieg hat die Stadt hat keine bürgerliche Ordnung, sondern ist zwischen Albanern und Serben in zwei Teile zerrissen.

    Mitrovica is best known for the ethnic division between majority ethnic Albanians and minority Serbs.

    Mitrovica gilt als mögliche Brutstätte für Islamisten, has also been the focus of reports that it breeds Islamic extremists.

    Geheimdienste warnen davor, dass in der Gegend Dschihadisten angeworben werden könnten, Western intelligence reports have said the region could be a recruitment ground for Muslims with Western features who could easily blend into European or U.S. cities and carry out terrorist attacks.

    http://www.longwarjournal.org/threat-matrix/archives/2011/03/devout_muslim_kills_two_us_air.php#ixzz1ZXLX0mS3

    Arid Ukas britische Mordopfer hätten gegen irakische oder afghanische Terroristen bzw. Taliban kämpfen sollen: The men had just flown in from Britain and were about to travel to the US military base at Ramstein, a hub for operations in Iraq and Afghanistan.

    Deutschlands militärisch genutzte Flughäfen religiös begründet anzugreifen misslang im Vorjahr: Four Islamic militants were convicted in March last year in Germany for plotting to bomb targets including Ramstein Air Base.

    http://www.bbc.co.uk/news/world-europe-12621832

  31. „…und die Tatsache, dass er sein Zeugnis gefälscht hat.“

    ->Schweigen im gePLAGten linken (Blätter-)Walde dazu! Würde es sich um einen christlich-konservativen Schüler handeln, riefe dies wieder wochenlang die Stosstrupps der linkslinken selbsternannten „Plagiatsjäger“ auf den Plan!

  32. „Nur Bildung hilft gegen Radikalisierung!“

    Als Realschüler war er wohl nicht gebildet genug?

    Entweder ist der arme Bub kein Trottel, wenn er sich autodidaktisch den Schusswaffengebrauch beibringen konnte und den Anschlag minutiös unter unter Einplanung eines „Plan-B“ ganz alleine planen und durchführen konnte, oder er ist ein Trottel und hatte Instruktoren und Planer im Hintergrund.

    Wäre es für das Ansehen des Islam in Deutschland wohl schlecht, wenn die Existenz eines Djihadnetzwerks in Deutschland veröffentlicht würde? 😉

  33. Die Terroristen regruppieren sich aus den Versagern.
    Mit dem islamisch motiviertem Märtyrertod können sie ihrem Leben plötzlich einen Sinn geben.
    Dies zu wissen, würde den Fahndern helfen.
    So äußerte sich ein Mohammedaner aus Marokko.

  34. #49 pibob

    Bei der großen Zahl von Versagern aus muslimischen Staaten – Siehe Schulabbrecher – hätten die Fahnder viel Arbeit.

  35. @ Von Andreas Kämmerer:

    Wenn Sie da „Volkshaus“ kennen wissen Sie wie nahe ich dem Massenmörder in Sachen „Religion des Friedens“ gekommen bin.

    Ihr Einsatz Herr Kämmerer ist EHRENHAFT.

    Leider wird der deutsche „Richter“ Ihm diese Tat niemals korrekt vergelten (können!!!!!).

    Es sei denn er liefert diesen Schlächter an die VEREINIGTEN STAATEN VON AMERIKA, die FREUNDE und GROSSEN BRUEDER der Bundesrepublik aus.

    Herr Richter:

    Die Soldaten unser befreundeten Vereinigten Staaten beziehen sogar Ihren „kiwi juice“ aus dem Heimatland. Warum nicht auch die Gerechtigkeit?

    Wenn Sie diesen „religiös fehlgeleiteten, sozial irritierten „JUGENTLICHEN“ nach unserem Recht richten ist der in 7,5 Jahren auf freiem Fuß!

    DAS soll Recht sein?

    Denken Sie an die Familien der Opfer!

    UND AN DIE OPER SELBST, DIE KEINE ANDERE STIMME HABEN ALS DIE IHRE!

  36. Alles kein Problem. Die Firma Stolle, die bundesweit Hähnchen halal FÜR ALLE schlachtet und den Vertrieb „Witwe Bolte“ beliefert, schreibt auf meine Nachfrage „Bei einer Halal-Schlachtung werden die Richtlinien des Korans beachtet und eingehalten. Halal heißt unter anderem: Rein, zum Essen für Muslime erlaubt, korrekte Behandlung der Tiere (Tierquälerei ist im Koran auch nicht erlaubt).“

    Prima zu wissern!

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