Gunter PilzSpiegel Online berichtet heute über die zunehmende Gewalt in deutschen Amateurligen. Es wird geschildert, wie der türkische Landesligaspieler Hakan Güngör vom TSV Helgoland nach einer Gelb-Roten Karte den Schiedsrichter K.O. schlägt, so dass dieser mit verschluckter Zunge und Gehirnblutung ins Krankenhaus eingeliefert werden muss. Später wird – soviel pc muss bei SpOn wohl sein – davor gewarnt, Migranten die Schuld für ihre Gewalttaten zu geben und von einem Sportwissenschaftler namens Gunter Pilz (Foto) darauf hingewiesen, dass diese ja schließlich von deutschen Spielern überproportional oft beleidigt werden.

» gunter-a.pilz@sportwiss.uni-hannover.de

(Spürnase: Steff)

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79 KOMMENTARE

  1. Nein, die lieben Migranten sind nicht Schuld an Ihren Wutausbrüchen … ich lach mich schlapp.

    DIE KÖNNEN NICHTS DAFÜR ??

    Also irgendwo setzt hier der logische menschliche Verstand aus.

  2. Unbedingt die HP von Pilz angucken. Dann wird vollkommen klar, warum dieser onkelhafte Soziologe alles tut und tun muß, um das Problem – die abartige Gewalt von Türken und Arbern als einzige Lösung für alles – zu vertuschen und drumherum zu schwafeln.

    Der hat sich in Zusammenarbeit mit Politik, DFB, Unis und aus Fördertöpfen „Kampf gegen rechts“ ein privates Universum geschaffen – eine gigantische Jobmaschine, die vor allem ihm weit über die Emeritierung hinaus ein satt dotiertes Schwätzerleben garantiert („Arbeitsschwerpunkte“ und „Mitglied“ sind hier besonders aufschlußreich).

    http://www.sportwiss.uni-hannover.de/gunter_a_pilz.html#c3846

  3. „Statistiken hätten zwar gezeigt, dass Fußballer mit Migrationshintergrund überproportional oft handgreiflich werden. Jedoch gingen dem in den meisten Fällen massive Provokationen anderer Spieler voraus..“

    _________________________________________

    Wie ich dieses verlogene Anbiedern HASSE!
    Es ist ja wohl ein himmelweiter Unterschied ob ich jemanden Beleidige oder KO Schlage!

    „Linksgrüner gutmenschlicher Lutscher!“ wäre zum Beispiel aus Sicht von Herrn Pilz wohl eine Beleidigung, aber sicherlich auch weniger Drastisch als ein Schlag ins Gesicht der zum Verschlucken der Zunge führt.

    Aber solange das Zeilenhonorar stimmt und man mit einer Veröffentlichung im „Sturmgeschütz der Demokratie“ 😀 aufwarten kann……

  4. Gunter Pilz gehört zu dieser unnötigen Gattung steuerfinanzierter Nichtsnutze, die eigentlich keiner wirklich braucht aber dennoch mit viel zu hohen Steuern „ali“mentiert werden müssen!

    Solche Leute gehörten zur gesellschaftlichen Bewährung in die materiellen Produktion gesteckt und nicht auf irgendwelche unnötigen Versorgungsposten in der Nobelpreisdisziplin „Sportwissenschaften“, während an der RWTH Aachen oder der TU Darmstadt die Studiengänge für Maschinenbau finanziell ausbluten!

    Deutsche „Sportwissenschaftler“ scheinen eh in der mohammedanophilen und antisemistischen Tradition zu stehen:

    http://www.faz.net/themenarchiv/2.1041/sportpolitik/das-olympia-attentat-von-1972-eklat-um-vortrag-eines-sporthistorikers-1664200.html

    Das Olympia-Attentat von 1972

    Eklat um Vortrag eines Sporthistorikers

    Mit gewagten Thesen zum Palästinenser-Attentat während der Olympischen Spiele 1972 in München stellt sich der Sporthistoriker Arnd Krüger ins Abseits. Er unterstellt den neun ermordeten israelischen Sportlern eine Selbstopferung. Der Vortrag sorgt für heftige Reaktionen.

  5. Passt zwar hier nicht ganz, aber interessant:

    Die Provinz Papua will sich von Indonesien lossagen
    19.10.2011 | 18:29 | Von unserem Korrespondenten SASCHA ZASTIRAL (Die Presse)

    Der Volkskongress der Provinz Papua hat am Mittwoch die Unabhängigkeit der Region von Indonesien ausgerufen. Daraufhin schoss das indonesische Militär in die Protestkundgebung und nahm politische Anführer fest.

    http://diepresse.com/home/politik/aussenpolitik/702420/Die-Provinz-Papua-will-sich-von-Indonesien-lossagen?_vl_backlink=/home/politik/index.do

  6. #4 Peter Blum (21. Okt 2011 11:48)

    “Statistiken hätten zwar gezeigt, dass Fußballer mit Migrationshintergrund überproportional oft handgreiflich werden. Jedoch gingen dem in den meisten Fällen massive Provokationen anderer Spieler voraus..”

    ,

    So manche Provokation mohammedanischer Spieler besteht zum Beispiel in einem Gegentor….

  7. Ist das mal wieder ein unsäglicher Artikel!

    Jeder, wirklich JEDER in Berlin und anderswo weiß, wodurch diese unglaubliche und neue Qualität der Gewalt in den unteren Fußballklassen (und in so vielen anderen Lebensbereichen wie z. B. Gewalt in der U-Bahn, gegen Frauen, in der Schule usw.) verursacht wird: Durch die Zuwanderung und „Bereicherung“ von muslimischen Migranten!

    Und SPON verrenkt sich hier einen um wieder einen und schwafelt etwas zusammen von „sozialen Konflikten“ und dass die Migranten ja provoziert worden seien…

    Wer kauft solche Pamphlete eigentlich noch freiwillig?

    Der SPIEGEL von heutzutage ist die zu Papier gebrachte Beleidigung der Intelligenz seiner Leser.

  8. „Der Islam ist auch ein Teil von Deutschland“
    Buntesschulsprecher Christian Wulff

    http://www.derwesten.de/sport/Brandbrief-von-Berliner-Schiris-wegen-Gewalt-im-Amateurfussball-id5183516.html

    Gewalt

    Brandbrief von Berliner Schiris wegen Gewalt im Amateurfußball

    Sport, 21.10.2011, DerWesten

    Berlin. Massenschlägerei, Spielabbruch und Jagdszenen – die Gewalt im Amateurfußball eskaliert immer häufiger. Schiedsrichter aus Berlin schrieben jetzt einen Brandbrief und wollen am Wochenende ein Zeichen setzen und die Spielfelder für fünf Minuten verlassen.

    Fast an jedem Wochenende gibt es Meldungen von gewalttätigen Ausschreitungen im Amateurfußball. Mal schlagen sich die Spieler untereinander, ein anderes Mal ist der Schiedsrichter das Ziel und nicht selten mischen auch noch einige Zuschauer mit. Das Ende vom Lied sind Verletzungen, Spielabbrüche und langwierige Verfahren. Auch in NRW kommt es immer wieder zu Jagdzszenen im Amateurfußball.

    Aus Protest gegen die zunehmende Gewalt gegen Schiedsrichter werden am Wochenende im Berliner Amateurfußball alle Spiele in der zehnten Minute unterbrochen. Die Schiedsrichter wollen für fünf Minuten die Plätze verlassen, rund um den Rasen werden Anti-Gewalt-Flyer verteilt.

    Gewalt dürfe nicht toleriert werden

    Der Berliner Fußball-Verband (BFV) will mit der Aktion unter dem Motto ‘Bedroht – Beschimpft – Geschlagen! Das Spielt fällt aus!’ auf die jüngsten tätlichen Angriffe auf die Unparteiischen hinweisen – zuletzt hatten acht Spiele abgebrochen werden müssen, vier davon wegen Gewalt gegen den Schiedsrichter.

    Das Präsidium des BFV appellierte im Vorfeld in einem offenen Brief an die Mitglieder, das Problem mit Spielern, Eltern, Betreuern und Zuschauern zu diskutieren. „Machen Sie allen Anwesenden bewusst, dass Gewalt auf dem Fußballplatz nicht toleriert wird“, heißt es in dem Schreiben. „Helfen Sie mit, die Schiedsrichter zu schützen und in das Spiel freundschaftlich zu integrieren.“

    In dem Brief drohen die Schiedsrichter mit weiteren Konsequenzen: „Sollte es zu weiteren Vorkommnissen kommen, wird der Schiedsrichterausschuss auch nicht davor zurückschrecken bei einzelnen Vereinen oder einzelnen Spielklassen keine Schiedsrichter mehr anzusetzen und im Extremfall auch über einen gewissen Zeitraum gar keine Schiedsrichter mehr ansetzen – wobei das sicherlich das letzte Mittel wäre“, heißt es.

    Trauriger Höhepunkt der Angriffe war die Attacke am 16. September auf einen Schiedsrichter in der Senioren-Landesliga, der bewusstlos zu Boden ging und ins Krankenhaus gebracht werden musste. (we/sid)

  9. Die Zunge verschluckt, Gehirnblutung – das ist übel. Muss die Gewalt immer so ausarten ? Klar, dass dann gleich ein Sportwissenschaftler auf die Beleidigungen durch die „bösen“ Deutschen hinweist , wenn man das erste schon sagt, muss man ja wohl mindestens gleich auf die Deutschen wieder schimpfen. „Wir sind schließlich an allem Schuld“ – wer sich das so einfach macht und die brutale Gewalt damit relativiert, dem ist nicht zu helfen. Wer schlägt hat schuld – das muss dann mal klargestellt werden. Gewalt ist nicht zu dulden.

  10. Pilz warnt aber davor, die Schuld an der Gewalt im hohen Migrantenanteil von Städten wie Berlin zu suchen. Statistiken hätten zwar gezeigt, dass Fußballer mit Migrationshintergrund überproportional oft handgreiflich werden. Jedoch gingen dem in den meisten Fällen massive Provokationen anderer Spieler voraus. Bei den Beleidigungen wiederum lägen deutsche Spieler überproportional weit vorne.

    Woher hat denn der Herr Sportwissenschaftler seine Erkenntnis, daß den körperlchen Attacken der Fußballer mit Migrationshintergrund „massive Provokationen“ anderer Spieler vorausgingen? Wahrscheinlich von den Schlägern selbst. Daß unsere Mitbürger mit Migrationshintergrund gerne die deutsche Mehrheitsgesellschaft für ihr Fehlverhalten verantwortlich machen, ist nicht neu. Insoweit sollte man den Wahrheitsgehalt solcher Aussagen mit größter Vorsicht bewerten.

  11. Wir sind wegen der Zunahme von Migrantengewalt raus aus dem Fußball. Nicht nur auf dem Spielfeld, sondern auch in der Kabine spielte sich so manche unschöne Szene ab. Die Verbal-Ausfälle waren dabei noch das Harmloseste.
    Migrantenanteil in unserer Stadt: 40%, Tendenz steigend.

  12. #11 Eurabier:

    Islam als Ursache? Wir dürften es doch eher mit Testosterongesteuerten tun haben, die es nicht gelernt haben, mit Niederlagen zivilisiert umzugehen. Das Problem wurde schon vor Jahren benannt, Helmut Friebertz vom Kölner Schiedsrichter-Ausschuss sprach damals zwar auch pauschal von „Ausländern“, aber jeder weiß, wer gemeint ist:

    „Der Trend ist klar: Es wird immer schlimmer. Seit dem Jahr 2000 stagniert die Gewalt auf hohem Niveau. Es wird immer weniger Rücksicht auf die Gesundheit von Spielern und Schiedsrichtern genommen. Wir mussten jetzt die Notbremse ziehen, denn ich will nicht warten, bis irgendwann ein Schiedsrichter im Krankenhaus landet und nicht mehr aufwacht. …

    Fast 90 Prozent der Delikte werden von ausländischen Spielern verübt. Deshalb stellt sich die Frage, ob da nicht einiges schiefgelaufen ist. Gerade viele Vereine mit ausländischen Spielern haben Hilferufe gestartet. Deshalb müssen wir rigoros vorgehen, ansonsten ist das Modell der Integration in der Tat gescheitert. Diesen Kampf darf man aber nicht verloren geben, nur weil sich einige Idioten nicht benehmen können. Unser Maßnahmenpaket ist nicht der Weisheit letzter Schluss, aber es ist ein weiterer Versuch: Bei unserem außerordentlichen Kreistag musste ich eine regelrechte Brandrede halten, weil viele Vereine nicht einsehen, dass Gewalt gegen Schiedsrichter alle angeht. Es bedarf eines Bewusstseinswandels.“

    http://www.ksta.de/html/artikel/1201184399200.shtml

  13. #3 Babieca (21. Okt 2011 11:42)

    Danke für den Tip! Das ist ja allerfeinste Realsatire!

    PILZ, G.A.: Jugend im Wandel der Gesellschaft und gesellschaftlicher Werte. In: ARBEITSKREIS KIRCHE UND SPORT IN DER EKD (Ed.): Die 10 Gebote und der Sport.
    🙂 (*)
    Autorität in Kirche und Sport: Angemaßt, verloren, gewonnen? Göttingen 1985, 49-96

    PILZ, G.A.: Sport im Spannungsverhältnis von Friedfertigkeit und Gewalt – Eine entwicklungssoziologische Studie auf der Folie der Elias’schen Zivilisationstheorie. In: BECKER, H. (Red.): Sport im Spannungsverhältnis von Krieg und Frieden. Clausthal-Zellerfeld 1985, 210-230 (DVS-Protokolle Nr. 15)

    (*) Z.B.: „Du sollst nicht begehren deines Nächsten …“ usw. Was will uns das sagen, wenn wir ein Damen-Volleyballspiel ansehen? Das will uns bedeuten, daß wir auf den Ball gucken sollen, und nicht irgendwo anders hin, auch wenn wir noch so sehr in Versuchung geführt werden.
    http://www.pitopia.de/pictures/standard/v/val_th/42/val_th_507742.jpg

    Und was die EKD angeht, wollen wir ein elftes Gebot hinzufügen: Du sollst keine berauschenden Getränke zu dir genommen haben, wenn du nachts an der „Straßenrallye durch Hannover“ teilnimmst. Gell, Margot?

  14. #18 Heta

    Das Problem ist schon seit Jahren bekannt, wie das Interview mit Herrn Friebertz, dem Vorsitzenden des Kölner Schiedsrichter-Ausschusses, aus dem Jahre 2008 exemplarisch zeigt.

    Da fragt man sich, wenn denn eigentlich der DFB unternommen hat, um der zunehmenden Gewalt im deutschen Amateurfußball Herr zu werden? Wahrscheinlich herzlich wenig, weil das Gros der Täter nun einmal einen Migrationshintergrund hat. Da ist es natürlich politisch unkorrekt, dieses Problem anzugehen. Lieber produziert man einfältige Werbevideos à la „DFB – más integracion“.

  15. http://www.stern.de/sport/fussball/gewalt-im-fussball-der-bremer-bolz-boykott-602980.html

    Ist zwar von 2007, aber sehr interessant, besonders die Aussagen des Schiedsrichters nacher. Zuerst heißt es:

    Zuerst stürmt Mardin-Trainer Cindi Tuncel aufs Spielfeld, er schlägt dem Referee Pfeife und Karten aus der Hand. Einige seiner Spieler versuchen ihn zurückzuhalten, doch ein Mob aus Spielern und Zuschauern ist auf den Beinen. Jacobi ist chancenlos. „Es ist erschütternd, wenn man schutzlos auf dem Boden liegt, und es trotzdem weitergeht“, erinnert sich Jacobi, der damals bewusstlos geschlagen wurde und erst im Krankenhaus wieder zu sich kam.Die Liste der Verletzungen ist lang: Das rechte Auge des Schiris war derart geprellt, dass er für zehn Tage eine Eintrübung des Sehvermögens hatte, hervorgerufen durch Bluttröpfchen innerhalb des Auges. Tritte gegen den Kopf verursachten eine Gehirnerschütterung, am Körper blieben Prellmarken zurück.

    Dann die Aussage des Schiedrichters:

    Trainer und Schiri sind auch verwundert, dass zahlreiche Medien berichtet hatten, dass Tuncel den am Boden liegenden Jacobi noch weiter verletzte, nachdem er ihm die Karten aus der Hand geschlagen hatte. „Weitere Schläge erfolgten nicht, da er von Spielern beider Mannschaften zurück gehalten wurde“, erinnert sich der Schiedsrichter.

    Erst sagt er, es geht weiter, und dann angeblich wieder nicht, und daß der die Verletzungen nur davon hat, daß ihm der Trainer die Karten aus der Hand geschlagen hat…
    Ich nehme an, dem wurde irgendetwas in der Art „Isch mach disch Messer“ angedroht, für den Fall, daß er „rechte Parolen absondert“.
    Doppeltes Opfer, erst der Schläger und dann auch noch der PC.
    )-: )-: )-: )-:

  16. Forschungs- und Arbeitsschwerpunkte

    Gewalt in der Gesellschaft und im Sport
    Rechtsextremismus und Diskriminierung im Sport

    Alles klar….

  17. Am 19.09.2011 berichtete
    http://www.rbb-online.de/nachrichten/vermischtes/2011_09/schiedsrichter_krankenhausreif.htmlSchiedsrichter krankenhausreif geschlagen

    „In der Berliner Senioren-Landesliga zwischen Medizin Friedrichshain und dem TSV Helgoland ist Schiedsrichter Gerald Bothe am Wochenende schwer verletzt worden.
    Der Unparteiische von Hertha BSC hatte Hakan Güngör (Helgoland) in der 83. Minute wegen Meckerns mit Gelb-Rot des Platzes verwiesen, der 38-Jährige reagierte mit einem heftigen Faustschlag auf seine Herausstellung. Bothe verlor nach Informationen der „Fußball-Woche“ sein Bewusstsein und verschluckte seine Zunge.
    Durch das Eingreifen eines TSV-Spielers, der als Rettungsassistent arbeitet, konnte Schlimmeres verhindert werden. Nachdem das Spiel abgebrochen wurde, wurde Bothe mit dem Rettungswagen ins Klinikum Friedrichshain eingeliefert, wo die Ärzte am nächsten Tag eine Blutung im Kopf feststellten.
    Auf Gewalttäter Güngör kommt aller Voraussicht nach ein strafrechtliches Verfahren zu, die Polizei nahm seine Personalien auf.“

    Kein
    Reiner Zufall,
    so ein Blödi, der Schiri, was der sich erlaubt hat?
    So denken sie über uns alle!

  18. Pilz warnt aber davor, die Schuld an der Gewalt im hohen Migrantenanteil von Städten wie Berlin zu suchen. Statistiken hätten zwar gezeigt, dass Fußballer mit Migrationshintergrund überproportional oft handgreiflich werden. Jedoch gingen dem in den meisten Fällen massive Provokationen anderer Spieler voraus. Bei den Beleidigungen wiederum lägen deutsche Spieler überproportional weit vorne.

    Oder aber migrantische Fußballspieler fühlen sich überproportional durch normale Kommentare deutscher Spieler beleidigt.

  19. Oh, Mann, wie viele Hunderte Millionen von D-Mark/Euro in den letzten Jahrzehnten für solche völlig überflüssigen Schwätzerexistenzen und ihre noch überflüssigeren Ergüsse (vulgo: „Studien“) verplempert worden sind. Es dürfte schon in die Milliarden gehen.

    Ein Davila sagt in drei Aphorismen mehr, als diese Heißluftschwadronierer in ihrem ganzen Lebenswerk. Nein, schlechter Vergleich. Sie sagen nichts, NICHTS, das irgendeinen Wert oder Bestand hätte. Und vor allem sagen sie nichts, was ein normal intelligenter Mensch mit seinem gesunden Menschenverstand nicht auch sehen würde. Noch mal schlecht: Letztere blicken viel besser durch.

    Im übrigen braucht man sich nur die Visage dieses Typen anzusehen. Wenn wir so einen auf der Straße sehen, pflege ich immer zu meinem Schatz zu sagen: Wetten, daß der grün wählt?

  20. Am besagten Institut wird eine Arbeit nach der anderen zum Thema Fußball unterm Hakenkreuz oder ähnlichem verfasst, und das darf von mir aus auch so sein. Aber, warum nicht mal eine Studie, die untersucht, unter welcher Klientel das Wort „Jude“ täglich auf deutschen Bolzplätzen als Schimpfwort benutzt wird?? Ich darf verraten, dass sind nicht die Phantomnazis im Osten.

  21. Berichtigung: ‚ # 27 war immer noch zu milde: Sie nützen nicht nur nichts, sie richten im Gegenteil nichts als SCHADEN an, weil sie den Blick auf die Realität verstellen, weil sie alles offen Zutageliegende zukleistern, weil sie alles auf die PC-Linie hin zurechtlügen und – manipulieren! Sie wollen gar keine Erkenntnisse gewinnen, sondern im Gegenteil Erkenntnisse verhindern!

  22. Eben. Schließlich werden die arme Migranten ja auch ständig beleidigt. Da darf man sich ja auch nicht wundern, wenn sie vor lauter Verzweiflung extrem zuschlagen.

    Das erinnert mich an einen Fall, als ein Mann seiner Freundin zu Hilfe kommen wollte, die von 2 Migranten bedrängt wurde. Er wurde mit Faustschlägen niedergestreckt und fiel dabei so unglücklich, dass er ein Pflegefall wurde.

    Die Täter bekamen extrem milde Strafen, weil der Deutsche schließlich angeblich auch eine bedrohliche Haltung gegenüber den armen Migranten einnahm.

    Was sagt mir das? Wenn ich mich also zur Wehr setze oder jemandem helfen will und dabei vielleicht einen aggressiven Blick oder eine aggressive Haltung an den Tag lege, zu Recht einen Migranten kritisiere, dürfen die Täter mich ruhig erschlagen.

    Sie bekommen dann noch milderndere Umstände zugesprochen als sonst.

    Da fällt mir nichts mehr zu ein.

    Und was passiert, wenn ich einen Migranten versehentlich erschlage, weil ich mich erheblich bedroht gefühlt habe?

    Dann bin ich ein Nazi und bekomme die Höchststrafe.

  23. Jetzt ist aber mal Ruhe. Wenn der Wissenschaftler etwas sagt, dann hat der Leser der von der Systempresse präsentierten Wissenschaft gefälligst zu glauben, auch wenn jeder, der Sonntags am Fussballplatz steht, ganz genau weiß, dass es anders ist.

    Wissenschaft ist die absolute Wahrheit, Wissenschaftler somit gottähnliche Wesen und sind Herrscher über Wahrheit (ählich wie Massenmedien und unsere Politiker). Und da die Wahrheit identisch mit der Wissenschaft ist, ist daran nicht zu zweifeln.
    Verstanden?!

  24. #16 Chris (21. Okt 2011 12:22)

    „Daß unsere Mitbürger mit Migrationshintergrund gerne die deutsche Mehrheitsgesellschaft für ihr Fehlverhalten verantwortlich machen, ist nicht neu.“

    Was passiert eigentlich, wenn es die deutsche Mehrheitsgesellschaft in einigen Jahren nicht mehr gibt (siehe Sarrazin)?
    Dürfen wir als deutsche Minderheit uns dann in einer mohammonokulturellen Mehrheitsgesellschaft
    genau so aufführen, wie diese armen, schrecklich benachteiligten und vollkomen verkannten Talente heutzutage?

    Mit welchen Argumenten werden diese Möchtegernwissenschaftler die fortlaufende und andauernde Gewalt der dann Mehrheit an der dann Minderheit rechtfertigen.

    Damit das die Gewalt dann auf „demokratischem Wege, per Mehrheitsbeschluss“ gesetzlich verankert ist und mann ja schließlich das gesetz respektiereun müsse?

    Herr Pilz und Konsorten sind genau solche Leute, die die Nürnberger Rassegesetze erst möglich gemacht haben.

    BAH

  25. Hilfe, die Kulturbereicherer sind schon auf Helgoland. Da lobe ich mir die schöne Nordseeinsel Pellworm, wo man noch zu jeder Tag- und Nachtstunde durch die Gegend streifen kann ohne gemessert oder verprügelt zu werden. Und , ist Schläger Hakan schon festgenommen worden? Was frage ich überhaupt! Helgoland hat hohe Klippen.

  26. @ 6 Eurabier (21. Okt 2011 11:55)

    Gunter Pilz gehört zu dieser unnötigen Gattung steuerfinanzierter Nichtsnutze, die eigentlich keiner wirklich braucht aber dennoch mit viel zu hohen Steuern “ali”mentiert werden müssen!

    Danke, Eurabier,

    im Geiste hatte ich schon meine Worte für einen Kommentar formuliert, da sah ich, dass sie schon geschrieben wurden. 🙂

  27. Im Prinzip ist das Thema kalter Kaffee. Vor 20 Jahren war ich Lokalreporter in der westfälischen Provinz. Wenn es hieß „Spielvereinigung gegen Türkspor Kamen“, dann wussten wir Kollegen, „das gibt wieder Tote“.

  28. Ich hab da nen schönen Link

    Wir schicken KEINE Schiedsrichter mehr ins FEGEFEUER 90% Migranten ( warum nicht Muslime““)

    Keine Schiris „ins Fegefeuer“

    Ich will hier keine Parteilichkeit unterstellen. Um diese Spiele zu kontrollieren, wird eine Verbandsaufsicht vor Ort sein. Aber wir schicken keine Schiedsrichter mehr ins Fegefeuer.

    Es wird immer weniger Rücksicht auf die Gesundheit von Spielern und Schiedsrichtern genommen. Wir mussten jetzt die Notbremse ziehen, denn ich will nicht warten, bis irgendwann ein Schiedsrichter im Krankenhaus landet und nicht mehr aufwacht

    Derzeit wird viel über gewalttätige junge Ausländer diskutiert. Im Kölner Fußball ist es seit Jahren so, dass die überwiegende Zahl der Platzverweise auf diese Spieler fallen. Hat der Fußball als Mittel der Integration versagt?
    FRIEBERTZ: Das ist kein Geheimnis. Fast 90 Prozent der Delikte werden von ausländischen Spielern verübt. Deshalb stellt sich die Frage, ob da nicht einiges schiefgelaufen ist. Gerade viele Vereine mit ausländischen Spielern haben Hilferufe gestartet. Deshalb müssen wir rigoros vorgehen, ansonsten ist das Modell der Integration in der Tat gescheitert. Diesen Kampf darf man aber nicht verloren geben, nur weil sich einige Idioten nicht benehmen können. Unser Maßnahmenpaket ist nicht der Weisheit letzter Schluss, aber es ist ein weiterer Versuch: Bei unserem außerordentlichen Kreistag musste ich eine regelrechte Brandrede halten, weil viele Vereine nicht einsehen, dass Gewalt gegen Schiedsrichter alle angeht. Es bedarf eines Bewusstseinswandels.

    http://www.ksta.de/html/artikel/1201184399200.shtml

  29. #40 Le Saint Thomas (21. Okt 2011 14:18)

    ASU

    Was sollen die denn bei der
    Abgas Sonder Untersuchung?

    Obwohl….

    Passt doch irgendwie

  30. #39 KampfUllum (21. Okt 2011 14:10)

    Gut, das zu hören. 🙂

    Ich versuche übrigens schon seit heute morgen, im Spon-Forum die vollkommen neutrale, ganz und gar unverdächtige, hochseriöse Seite der Uni Hannover zu Pilz und Pilz‘ Forschungen und Pilz‘ Vorlieben und Pilz‘ Veröffentlichungen unterzubringen. Keine Chance. Seltsam, nicht wahr? Daß es Spon nicht mag, die Seiten und die universitären Selbstbeweihräucherungenbeschreibungen der „Experten“, die sie zitieren und die hoch seriös sind, zu veröffentlichen?

    😀

  31. 100te Ehrenämter ..

    und ein Good-for-notheing

    Jedoch gingen dem in den meisten Fällen massive Provokationen anderer Spieler voraus. Bei den Beleidigungen wiederum lägen deutsche Spieler überproportional weit vorne.

    Ja so wie ein bay. Fussballspieler von einer Masse Spieler halbtotgeschlagen wurde , weil er laut fluchte Kreuz-Kruzi-Türken , mi leckst am … ( ein seit jahrhunderte alter bay. lustiger Fluch auf dem Dorfe

  32. Zitat : dass diese ja schließlich von deutschen Spielern überproportional oft beleidigt werden.

    Haha … ja der ist lustig. Es zeugt aber auch von deutscher intoleranz das nicht berücksichtigt wird das die „Südländische“ Grammatik es scheinbar zwingend vorschreibt das jeder Satz mit mindestens einer Beleidigung am Anfang und Ende als solcher gekennzeichnet wird und auf die Art und Weise die Kommasetzung geregelt wird.
    Zu dem ist es Nazihaft sich über eigene Tore zu freuen. Das ist Respektlos und beleidigend.

  33. Die webseite dieses Pilzes ist sehr aufschlussreich.

    Jede Menge Hinweise auf Publikationen, die sich fast alle nur auf ein Thema konzentrieren:

    „Rassismus“ im Fussball.

    Wir Deutschen sind schuld.

    Antidiskriminierung im Fussball.

    Wir Deutschen sind Schuld.

    Gewalt im Fussball.

    Wir Deutschen sind schuld.

    Keine Verallgemeinerungen.

    Wir Deutschen sind schuld.

    Beleidigungen beim Fussball.

    Wir Deutschen sind schuld.

    Ich frage mich, wieviele psychoaktive Pilze man zu sich nehmen muss, um nicht zu erkennen, dass Pilz selbst ein ganz eifriger Diskriminierer, Verallgemeiner und Rassist ist.

    „Wir Deutschen sind schuld.“

  34. Es ist natürlich vollkommen unfair, nur die sportlichen Leistungen unserer türkischen Mitbürger zu thematisieren. Die türkische Seele, die in Deutschland stets Leid ertragen musste, hat uns dumpfen Geschöpfe so weit transformiert, dass man uns heute fast schon zur Menschheit zählen kann.
    Nur diesen zähen und liebevollen türkischen Bemühungen ist es zu verdanken, dass die dumpfen Deutschen so etwas wie eine Rehabilitation erleben durften. Wir stehen daher ganz auf dem Boden DER ZEIT, wenn wir sagen:

    „Dieses Land hätte ohne die Türken etwas Absurdes, Anachronistisches!“

    http://www.zukunftskinder.org/?p=14138

  35. #33 WH6315

    Was passiert eigentlich, wenn es die deutsche Mehrheitsgesellschaft in einigen Jahren nicht mehr gibt (siehe Sarrazin)?

    Spätestens dann sollte man Deutschland den Rücken kehren. Es gibt ja schließlich noch andere schöne Flecken auf dieser Welt.

  36. Helmut Friebertz ist Vorsitzender des Schiedsrichter- Ausschusses im Fußballkreis Köln: „90% der Delikte werden von Ausländern begangen“.

    Rassist!!!

  37. #48 Eurakel (21. Okt 2011 14:52)

    Diese Zeit-Geschreibsel ist ja zum Würgen! Dabei hätte jeder gute ins Archiv entsandte Zeit-Korrespondent feststellen können, daß die Zeit bis ca. 2008 Türken und Mohammedaner als Bereicherung deutscher Kultur überhaupt nicht auf dem Radar hatte. Das lag nicht etwa daran, daß sich Moslems stealthhaft tarnten, sondern ihr Betrag war und ist (außer Gewalt) tatsächlich nada.

    Interessant die Islam-Linie der MSM:
    – Rushdie – selber schuld. Betrifft uns nicht
    – 9/11 – nix Islam, USA selber schuld
    – 2005 Mohammed-Karikaturen – Nix Islam. Aber Meinungsfreiheit muß vor „islamischen Gefühlen“ weichen. Schließlich ticken Moslems bereitwillig aus und ermorden wahllos.
    – seither: Mohammed-Teddy, Mohammed-Katze, diverse Gerüchte über verbrannte Korane, mörderische Moslem-Mobs, Lobbying der OIC, Meinungsfreiheit hört da auf, wo der Islam kritisiert wird, und wenn du dich nicht daran hälst, fackeln wir alles ab und morden wahllos.
    – seit 2008/09: Endlich hat es der Westen geschnallt: KUSCHEN! Dann gibt es keinen Ärger mit Mohsmmedanern, die inzwischen massenhaft im Westen siedeln (ist da auch netter als in islamischen Mordstaaten). Unverholenes Verteidigen der islamischen Ideologie (weil sich inzwischen in D. genug organisierte Moslems und Moslemvereine und islamisches Kapital befinden, um glaubhaft mit Gewalt zu drohen).
    – Interessante Entwicklung: Die meisten Islamversteher- und Dialoginitativen entstanden so um 2007/08.

  38. Der „Fliegenpilz“ ist doch nur ein weiterer Einzeller in der Pilzzucht der linken Professoren.

  39. Ich kenne Herrn Pilz persönlich, wir waren über viele Jahre hinweg Nachbarn. Dass er allerdings Migrantengewalt relativiert und quasi rechtfertigt hätte ich nicht gedacht… :/

  40. Am letzten Wochenende wurde bei einem Spiel in Villingen ein Schiedsrichter von einem Anhänger eines Jugo-Clubs attackiert, der würgte ihn und sagte unter anderem zu ihm: Ich breche dir das Genick, du Hurensohn. Bei dieser Wortwahl kann man ziemlich sicher davon ausgehen, dass der Jugo ein Mohammedaner ist. Die Spieler des Jugo-Clubs führten den Mann dann vom Platz. Bei einer ziemlich überschaubaren Anzahl von Anhängern behaupteten die Kulturbereicherer, niemand von ihnen kenne den Mann. Hier der Link zu der Meldung, die noch von einem anderen Vorfall handelt, bei dem Türken das Spielfeld gestürmt haben und auch den Schiri angegriffen haben. Meiner Ansicht nach sollte man solche Vereine sofort vom Spielbetrieb ausschließen.

    http://www.suedkurier.de/sport/regionalsport/schwarzwald/Ausschreitungen-nach-Fussballspielen-Attacken-gegen-Schiris;art2816,5170755

  41. ein Kollege spielt seit 20 Jahren Fußball

    der berichtet schon seit 10 Jahren von extremer Gewalt bei Spielen gegen türkische Mannschaften, das ist in Gr0ßstädten absolut normal und überhaupt keine Seltenheit, Spielabbrüche inklusive

    wird jeder Amatuer Fußballer bestätigen können

  42. Ich bin bisher seit 2 Jahren Schiedsrichter im äußeren Brandenburg gewesen (Ausländeranteil vielleicht 5% oder noch weniger), wechsele nun wegen Studium aber nach Berlin. Und wenn ich das schon lese, wird mir übel. Ich werde dummerweise auch noch ausgerechnet beim TSV Helgoland als Schiedsrichter anfangen, was aber den Vorteil hat, dass ich Spiele vom TSV Helgoland nicht pfeifen muss. Irgendwie hat alles sein Gutes. Naja, ich werd neben Karten, Pfeife und Wählmarke auch noch Pfefferspray mitnehmen, einfach zur Sicherheit.

  43. An

    #6 Eurabier (21. Okt 2011 11:55)
    Gunter Pilz gehört zu dieser unnötigen Gattung steuerfinanzierter Nichtsnutze, die eigentlich keiner wirklich braucht aber dennoch mit viel zu hohen Steuern “ali”mentiert werden müssen!

    und an

    #30 Biloxi (21. Okt 2011 13:10)
    Berichtigung: ‚ # 27 war immer noch zu milde: Sie nützen nicht nur nichts, sie richten im Gegenteil nichts als SCHADEN an, weil sie den Blick auf die Realität verstellen, weil sie alles offen Zutageliegende zukleistern, weil sie alles auf die PC-Linie hin zurechtlügen und – manipulieren! Sie wollen gar keine Erkenntnisse gewinnen, sondern im Gegenteil Erkenntnisse verhindern!

    Unsere deutsche Sprache kommt aus der Vergangenheit, das liegt in der Natur der Sache.
    Für früher bereits vorhandene Dinge gibt es treffende Begriffe.
    Für neue Dinge und Erscheinungen müssen erst eigene Begriffe geschaffen werden.

    Dazu zwei Beispiele:

    1.
    Jemand, der nichts Nützliches leistet, ist ein Nichtsnutz. Solche Menschen gab es auch in der Vergangenheit und daher kommt auch der Begriff „Nichtsnutz“.
    Ein Anderes gab es in der Vergangenheit jedoch nicht oder nicht in vergleichbar hohem Maße wie heute:

    Manche Menschen sind heute so, daß sie einerseits nichts Nützliches leisten, andererseits viel Schädliches leisten und drittens dafür auch noch vom Steuerzahler hoch bezahlt werden.
    Dafür muß der treffende Begriff erst noch gefunden werden.
    „Nichtsnutz“ ist jedenfalls zu schwach, geradezu irreführend.

    Biloxi hat es dann mit einer längeren Umschreibung treffend dargestellt.
    Zu der Umschreibung kann man noch hinzufügen, daß der Bereich, in dem geschädigt wird, das Überleben des eigenen Volkes ist, also nicht nur ein Geldschaden oder ähnliches.
    Sie tragen zur Volksausrottung bei, sie sind in der Wirkung ihres Tuns Völkermörder aus Dummheit oder aus Geldgier.

    – – –

    2. Fremdenfeindlichkeit.

    Früher gab es Menschen, die zunächst alles Fremde ablehnten, und ihm gegenüber vorsichtig waren. Das ist ja im Grunde auch die richtige Vorgehensweise.
    Insoweit diese Menschen über die vorsichtige Grundeinstellung hinaus schlecht über Ausländer oder anders aussehende Menschen sprachen und diesen Steine in den Weg legten, waren sie Ausländerfeinde.
    Diese Menschen gab es und dieser Begriff war auch passend.

    Heute hat sich die Welt geändert.
    Wer nun sagt: China ist ein schönes Land, da sollen hauptsächlich Chinesen wohnen, Afrika ist ein schöner Erdteil, da sollen hauptsächlich Afrikaner wohnen und Europa ist ein schöner Erdteil, da sollen hauptsächlich Europäer wohnen, der hat wahrscheinlich recht.

    Es ist normal, daß rund 99% (das ist eine grobe Schätzung) der Weltbevölkerung außerhalb Deutschlands leben und nur ein verschwindend kleiner Teil von denen auf Dauer hier hereinkommen darf.

    Dieses Ausschließen der ganz großen Masse der Ausländer von der Möglichkeit, sich auf Dauer in Deutschland niederzulassen, ist eine Notwendigkeit, die sich aus dem begrenzten Platz in Deutschland ganz von alleine ergibt ebenso wie aus unserem Willen, ein Volk zu sein. In Deutschland sind wir Deutschen und dazu wenige Andere und damit ist es genug.
    Das ist heute wie früher schlicht der Normalfall und es war früher auch nicht nötig, diesen Normalfall ständig zu besprechen.

    Früher war dies selbstverständlich und keiner brauchte es auszusprechen, jeder im Inland und im Ausland wußte das und auch heute noch ist es in den allermeisten Ländern der Welt genau so.

    Und für diese Geisteshaltung gab es auch kein besonderes Wort, es war einfach nicht notwendig, dafür ein Wort zu finden, weil diese Sache eben unausgesprochen selbstverständlich war.

    Heute gibt es aber Menschen, die eine Masseneinwanderung nach Europa und die dortige weitere Massenvermehrung von Menschen aus der Unterschicht Anatoliens, Arabiens, Schwarzafrikas für gut finden. Und diese Menschen haben große Verstärkung in Zeitungen und Fernsehen (angeblicher „Fachkräftemangel“, der durch Ausländer gedeckt werden soll; taucht alle 4 Monate in den Zeitungen immer wieder neu auf).

    Diese Menschen bezeichnen andere Menschen, die das eben für den Untergang, für die Ausrottung der europäischen Völker halten und aus diesem Grunde ablehnen, als fremdenfeindlich.
    Dieser Ausdruck ist aber nicht passend, diese Menschen sprechen sich gegen eine Überflutung Europas mit Massen von nichteuropäischen Menschen aus. Das ist etwas ganz anderes als Fremdenfeindlichkeit. Das sind zwei paar Schuhe.
    Nur gibt es halt noch keinen richtig passenden Begriff für solche Menschen, die das Offensichtliche sehen und auch laut ansprechen.

    – – –

    Wir erleben seit 30 Jahren oder länger eine ständige Verdrehung der Begriffe, und es ist wichtig, daß wir versuchen, uns klar und wahr auszudrücken.

  44. Gestern im ZDF beim 18.00 Uhr-Soko wurden die Deutschen in ihrer Gesamtheit als rassistisch hingestellt – es ging auch um eine Fußballspielerstory.

    Diese ZDF-Sokos quellen über von verlogenen Klischees, aber gestern Abend war der Gipfel.

  45. Oh na sowas: die Kommentarfunktion und die über 80 meist politisch inkorrekten Kommentare (und Schilderungen eigener negativer Erfahrungen) beim SpOn sind ja plötzlich spurlos verschwunden… Da kann wohl jemand die Realität nicht ertragen?

  46. #62 Werbeflaeche_zu_vermieten (21. Okt 2011 17:57)

    Tatsächlich! Danke für den Hinweis. Hahahaha! Die Scheuklappen dürfen nicht gelockert, sondern müssen immer enger gezogen werden. Der Kopf muß immer tiefer in den Sand. Tageslicht? Igitt! Mach es weg!

  47. Man muss es wirklich in seiner Dummdreisitgkeit geniessen, wie einen guten Rotwein: „.. bei den Beleidigungen liegen die deutschen Spieler vorn!“ Das kann man tatsächlich genau so empirisch feststellen, wenn man schon vorher weiss, wie die Ergebnisse sein sollen. Entweder, so läuft es im Regelfall, man befragt die Betroffenen, dann ist doch klar, dass Mosleme in ihrer geradezu identitätsstiftenden Beleidigtseinkultur öfter GEFÜHLT diffamiert werden, oder man zählt die Beleidigungen auf Sportplätzen mit viel Aufwand, wird aber dabei das türkische Hurensohn als deutscher Gewaltpilz nicht zählen können. Der Mann hat einfach seine Ideale längst verkauft bzw. ist in seinem fixen Gedankentableau aus den 60ern unumkehrbar verfahren.

  48. Ein treffender Kommentar von czerwonka (treffend, weil hier die Fassungslosigkeit von zivilisierten Leuten deutlich wird, die sich plötzlich mit einer Jammer-/Nerv-Kultur auseinandersetzen müssen):

    Als ich 1995 das erste Mal in Kontakt mit türkischen Spielern kam, war ich sehr erstaunt über deren ständige Diskussion mit dem Schiri/Gegenspieler. Ewig und bei jedem Furz. Irgendwann haben wir uns über diese Leute nur noch lustig gemacht, sie nachgeäfft und angefangen rumzujammern, wenn uns ein Grashalm umgegrätscht hat. Diese nervige Mentalität, sehe ich bei jeder Talkshow! Sei es nun dieses viel besprochene Sarrazin-Gen oder deren Kultur, dieses Basargeaffe nervt wirklich jeden, der mit Regeln für das normale Zusammenleben groß geworden ist.

  49. @ #19 Heta #11 Eurabier:

    Islam als Ursache? Wir dürften es doch eher mit Testosterongesteuerten tun haben, die es nicht gelernt haben, mit Niederlagen zivilisiert umzugehen. Das Problem wurde schon vor Jahren benannt …

    „Fast 90 Prozent der Delikte werden von ausländischen Spielern verübt. Deshalb stellt sich die Frage, ob da nicht einiges schiefgelaufen ist. Gerade viele Vereine mit ausländischen Spielern haben Hilferufe gestartet. Deshalb müssen wir rigoros vorgehen, ansonsten ist das Modell der Integration in der Tat gescheitert. Diesen Kampf darf man aber nicht verloren geben, nur weil sich einige Idioten nicht benehmen können. Unser Maßnahmenpaket ist nicht der Weisheit letzter Schluss, aber es ist ein weiterer Versuch: Bei unserem außerordentlichen Kreistag musste ich eine regelrechte Brandrede halten, weil viele Vereine nicht einsehen, dass Gewalt gegen Schiedsrichter alle angeht. Es bedarf eines Bewusstseinswandels.“

    Entschuldigung, aber was für ein Gefasel zitierst du da? Was soll uns das sagen? Seit mindestens elf Jahren ist das Problem also bekannt.

    Und – weiter?

  50. @ #63 Werbeflaeche_zu_vermieten #65 Babieca

    Oh na sowas: die Kommentarfunktion und die über 80 meist politisch inkorrekten Kommentare (und Schilderungen eigener negativer Erfahrungen) beim SpOn sind ja plötzlich spurlos verschwunden

    Was für ein Armutszeugnis dieses Schmierblatts für Dr. Lieschen Müller! Aber bestimmt jubelt es einmal in der Woche mit feuchten Augen und Hosen über die herrliche neue Meinungsfreiheit im „Arabischen Frühling“ mit seinen Blumen des Bösen.

    Oder nimmt der SPIEGEL sich die arabische Meinungsfreiheit zum Vorbild?

  51. In der Adenauer-Republik wäre“ ES“ nicht einmal Grundschullehrer geworden, die 68 ziger, heute an den Schaltern der BRD, macht so etwas möglich, unglaublich. Die Unterwanderung ist nahezu vollzogen. Rudi Dutschke wäre stolz auf dieses Ergebnis.

  52. Diese deutschen Pilze reichen uns die Schirlingsbecher der Selbstzerstörung. Hass auf das eigenen Volk dürfte neben gewollter Systemveränderung (um jeden Preis) die Motivation sein.

    Die gezeigten Aggressionen auf dem Spielfeld sind als ein durchgehnendes Wesensmerkmal zu sehen. Wenn jetzt im „Rettungsschirm“ (= Tor zur Hölle) die letzen Reserven verdummt worden sind, wird hier überall Fußballplatz sein. Besonders auch auf den Zuschauerrängen.
    Keiner bleibt außen vor!

  53. # 67

    Man muß sich allerdings auch die Frage stellen was sie erwartet haben, als sie diese zivilisationsfernen Gestalten in unser Land gelassen haben. Sie haben keine Diskussionskultur und sehen in den Deutschen allenfalls Alimentäre für ihre parasitäre Lebensweise. Könnte allerdings auch an den Begriff liegen : ALImentäre , klingt geradezu wie eine Einladung in das Sozialparadies Deutschland.

  54. Wenn diese Ausländischen Spieler Probleme machen, muss man rigoros einen einheimischen Club errichten und knallhart sagen:“Sorry Boys,die ist ein aparter Club nur für uns“. Man muss doch nicht jeden Spielverderber aufnehmen, oder werdet ihr dazu gezwungen?

  55. Genau darum ist mein Sohn nicht im Fußballverein. Die sind nämlich alle überrannt von denen. Und da ich als verantwortungsbewusste Person auf den Umgang meines Sohnes achte, bleibt mir nix anderes übrig, als ihn fernzuhalten.

  56. A-Jugendspiel am 02.10.2011 zwischen dem TUS Dotzenheim und dem eingeladenem VFR Wiesbaden endet für den Schiri im Krankenhaus.
    Ein Faustschlag (Verlust mind. eines Schneidezahnes) und die folgend vereitelte Tretattacke eines weiteren VFR-Akteurs, ließen den 17jährigen Referee sich in die Kabine flüchten. Vorangegangener Auslöser war die rote Karte für einen VFR-Mitspieler.
    Inwieweit es sich hier auch wiederum um eine Tat mit „Migrationshintergrund“ handelt, läßt sich nicht herausfinden. (…) Zwar schrieben die Lokalmedien davon, daß der Schiedsrichter Anzeige wegen Körperverletzung gestellt habe, bei presseportal.de / polizei aber, ist hierzu keinerlei Eintrag zu finden. (…)
    Eine kaputtes Gesicht liegt wohl mittlerweile schon unterhalb der Bagatellgrenze…

  57. #9 Eurabier

    So manche Provokation mohammedanischer Spieler besteht zum Beispiel in einem Gegentor….

    Der war gut!

    #74 moeke

    Man muss doch nicht jeden Spielverderber aufnehmen…

    Doch, migrantische schon! Das nennt sich dann nach linksgrüner Denke POSITIVE Diskriminierung. Das Ablehnen solcher nahöstlicher Schlägerfußballer wäre eine verdammenswerte NEGATIVE Diskriminierung.

  58. In den USA beim American Football gäbe es sowas übrigens nicht, auch nicht wenn noch so viele Moslem-Einwanderer in einer Mannschaft mitspielen würden. Dort gilt nämlich ein knallhartes Fairnessgebot, und wenn man das nicht beachtet, dann kann man gleich seine Sachen packen, weil man vom eigenen(!) Trainer nach Hause geschickt wird.

  59. #34 pellworm (21. Okt 2011 13:24)

    Hilfe, die Kulturbereicherer sind schon auf Helgoland. Da lobe ich mir die schöne Nordseeinsel Pellworm, wo man noch zu jeder Tag- und Nachtstunde durch die Gegend streifen kann ohne gemessert oder verprügelt zu werden. Und , ist Schläger Hakan schon festgenommen worden? Was frage ich überhaupt! Helgoland hat hohe Klippen.

    Das hat mit der Insel Helgoland nichts zu tun, sondern der Berliner(!) Fußballverein heißt so, TSV Helgoland 1897.

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