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USA: Moslems „beten“ bei Wall Street-Protesten

[1]Die gemeinsamen Ziele der Linken und des Islam sind weitgehend bekannt – die Abschaffung der Demokratie und die Beseitigung des westlichen Kapitalismus. In New York fanden sich jetzt am Freitag Teile dieser unheiligen Allianz im Zucotti Park ein. Dort wurde von knapp 300 Moslems, angekarrt von der Hamas-nahen Moslemorganisation CAIR [2], ein islamisches Gebet verrichtet.

Auf einer Veranstaltungs-Seite bei Facebook [3] heißt es dazu: „In den vergangenen Wochen ist deutlich geworden, dass viele der Forderungen der Wall Street-Besatzer identisch mit denen der muslimischen Gemeinschaft sind“. Und weiter: „Es ist Zeit für die muslimische Gemeinschaft in New York, den Platz durch Kampf um die politische und wirtschaftliche Gleichberechtigung in diesem Land einzunehmen und es ist wichtig, dass die Jugend dabei den Weg führt.“

Sehen Sie hier einen kurzen Ausschnitt der CAIR-Versammlung:

Islamisten, Jihadisten, Kommunisten und Sozialisten. – Der Feind meines Feindes ist mein Freund. So lautet die Strategie des gemeinsamen Übels.

Weitere Fotos:

(Quelle: “The Blaze” [4])

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Kommentare sind deaktiviert Empfänger "USA: Moslems „beten“ bei Wall Street-Protesten"

#1 Kommentar von rob567 am 23. Oktober 2011 00000010 08:35 131935893908So, 23 Okt 2011 08:35:39 +0100

Was verstehen die Moslems unter „Gerechtigkeit“?

#2 Kommentar von Dichter am 23. Oktober 2011 00000010 08:48 131935972908So, 23 Okt 2011 08:48:49 +0100

#2 rob567

Bestimmt etwas anderes als wir.

#3 Kommentar von Enten Eller am 23. Oktober 2011 00000010 08:53 131935999008So, 23 Okt 2011 08:53:10 +0100

>“We Are ALL Muslim“

„Ich weiß wohl, dass jeder [einzelne] Mensch etwas einseitig ist, und erblicke darin keinen Fehler; dagegen ist es aber ein Fehler, wenn der Modegeschmack [die politische Korrektheit] die Einseitigkeit zu etwas Totalem machen will“ (Kierkegaard).

PC bedeutet: feige, mittelmässige, verblendete Individuen tun sich zusammen, um sich aufzugeben, um mit Hilfe einer „Idee“ etwas zu werden.

„We Are ALL Muslim“ hat aufgehört ein einzelner existierender Mensch zu sein.
Er ist zu einem phantastischen allseitigen Etwas geworden.

Der Gutmensch ist ein Schlechtmensch, wenn er die “Existenz” stolz verlaesst, sich als “abstrakt Allseitiger” intellektuell ins “sub specie aeterni” aufschwingt, und uns andere Menschen das Schlimmste ausstehen laesst.

Ethisch ist es einem Existierenden untersagt, vergessen zu wollen, dass er ein Existierender ist. Das abstrakt “Allseitige” ist die Perspektive der ewigen Götter, die mit Existenz nichts zu schaffen haben.

#4 Kommentar von landsman am 23. Oktober 2011 00000010 08:57 131936027108So, 23 Okt 2011 08:57:51 +0100

Die muslimische Gesellschafts- und Wirtschaftsordnung lässt sich am besten in den muslimischen Staaten ablesen. Bis auf wenige Länder, die internationale Finanzzentren sind und es damit dem Westen gleich tun (Indonesien, Qatar), liegen alle diese Länder hunderte von Jahren in der Entwicklung zurück. Wirtschaftlich, politisch und sozial. Nahezu alle Diktaturen, Polizeistaaten und am Rande des Abgrunds. Wenn das Allahs Wille ist, dann meint er es nicht gut mit seinen Anhängern.

#5 Kommentar von Thomas_Paine am 23. Oktober 2011 00000010 09:12 131936115709So, 23 Okt 2011 09:12:37 +0100

Eine Religion bzw. Ideologie wie der Islam, in der Sklaverei und Handel mit Sklaven erlaubt ist, vorehelicher und ausserehelicher Sex mit Auspeitschen oder Steinigung bestraft werden, wo für Homosexualität die Todesstrafe vorgesehen ist und Frauen den Männern untergeordnet sind und wo sogar das Heiraten von Kindern erlaubt ist, würde ich nicht unbedingt als „links“ bezeichnen.

Bzw. ich wüsste nicht, wie diese Aspekte mit „linken“ Positionen zu vereinbaren wären.

Das einzig „linke“ am Islam ist höchstens vielleicht das Zinsverbot, aber das ist ein alter Hut.

Schließlich forderten auch die Nazis „Brechung der Zinsknechtschaft“ (Punkt 11 des NSDAP-Parteiprogrammes: [14] ).

#6 Kommentar von widerstand am 23. Oktober 2011 00000010 09:15 131936133509So, 23 Okt 2011 09:15:35 +0100

Matussek: „Es ist lustig, über den Islam zu diskutieren, denn man wird gebeten, so vorsichtig aufzutreten, als laufe man über Eierschalen – die Gegenseite könnte sich provoziert fühlen und sich genauso benehmen, wie man es beschrieben hat.“

#7 Kommentar von Edison am 23. Oktober 2011 00000010 09:25 131936195509So, 23 Okt 2011 09:25:55 +0100

mir wirds mal wieder vor dem frühstück schlecht 🙂

Naja, das FBI wird sich gefreut haben das sich so viele Moslems freiwillig in der öffentlichkeit auf einem haufen zeigten. 300 mehr für das FBI rechenzentrum. mach zukünftige auswertungen leichter.

#8 Kommentar von Enten Eller am 23. Oktober 2011 00000010 09:28 131936210209So, 23 Okt 2011 09:28:22 +0100

#5 Thomas_Paine
> mit “linken” Positionen zu vereinbaren wären.

Beide glauben, dass dein Haus eigentlich ihr Haus ist.

#9 Kommentar von Enten Eller am 23. Oktober 2011 00000010 09:32 131936236009So, 23 Okt 2011 09:32:40 +0100

#6 widerstand
>Matussek: “Es ist lustig, über den Islam zu diskutieren, …

🙂 Die ganze „gutmenschliche“ Korrektheit ist im Verhältnis zu allen Existenzproblemen ein Versuch im Komischen.

Die komische Auffassung ist immer die abschießende. Danach ist der Kuchen gegessen, der Kaffee auf.

#10 Kommentar von Pedo Muhammad am 23. Oktober 2011 00000010 09:48 131936331709So, 23 Okt 2011 09:48:37 +0100

Thursday, October 20, 2011 [15]

Islam ist das größte Irrenhaus

#11 Kommentar von JeanJean am 23. Oktober 2011 00000010 10:02 131936417510So, 23 Okt 2011 10:02:55 +0100

Am Beispiel der Hizb ut Tahrir macht dieser Beitrag die ideologische Verwandtschaft der islamischen „Befreiungskämpfer“mit den linken revolutionären Bewegungen deutlich:
[16]

Und hier erklärt Gudrun Eussner die Überschneidungen der linken Modelle zur Machtübernahme mit denen der Moslem Bruderschaft.

[17]

In der Geschichte hat sich stets gezeigt, dass die Modernisierung des Islam darin besteht,sich Erkenntnisse oder nur in diesem Fall die Revolutionstheorie anzueignen indem sie die philosophischen, wissenschaftlichen oder hier ideologischen Grundlagen herausoperiert und zweckdienliches korankompatibel verarbeitet.

Auf diese Weise verkamen die z.B. frühen wissenschaftlichen Erkenntnisse der Astronomie im Islam zur Astrologie und in diesem Fall, die atheistisch kommunistische Ideologie zum Steinbruch aus dem Strukturen, Kampfformen und Begriffe herausgelöst und in den Dienst des Islam gestellt werden.

Die „soziale Gerechtigkeit“ wird islamisiert als „Gerechtigkeit im Islam“ also „Gerechtigkeit“ für die Umma, das heißt für die besten aller Menschen die Herrschaft über die Ungläubigen, die Verfügungsgewalt über den gesamten Reichtum der Welt. Dem Moslem was dem Moslem zusteht.

Der Besitz der Ungläubigen ist immer zu Unrecht erworben, da Allah die ganze Welt den Moslems versprach.Der Wohlstand Ungläubiger lästert mithin das allahistische, zeitlose Gesetz. Daraus entwickelt sich der spezifische Neid der islamischen Gesellschaften, der in Anfällen rasender Wut bei Pogromen, Raub und Plünderung das allahistische Recht exekutiert, zur kultischen Handlung wird.

Wie der Imam bei den Wall Street Protesten richtig formuliert, sind Moslems von jedem materiellen Mangel besonders betroffen.
Sie „erleiden“ den Mangel wie die Ungläubigen und zusätzlich den fundamentalen Bruch der Grundlagen ihres Glaubens.Jeder Erfolg der Ungläubigen ist demnach Blasphemie.

Durch die identische Wortwahl und Kampfmethode dockt der Islam bei den Linken an. Der religiöse Eifer wird von den Linken nicht als solcher interpretiert sondern als revolutionärer Kampfgeist missverstanden und bewundert.

Bei den Wall Street Protesten trift der spezifisch islamische Antisemitismus obendrein auf den „Sozialismus der Dummen Kerle“ dem die linken Organisatoren anhängen.

#12 Kommentar von biersauer am 23. Oktober 2011 00000010 10:05 131936430910So, 23 Okt 2011 10:05:09 +0100

Ich sehe den Islam als Geisteskrankheit, so kann ich ihn besser verstehn.

#13 Kommentar von kula am 23. Oktober 2011 00000010 10:21 131936529210So, 23 Okt 2011 10:21:32 +0100

Was Moslems unter Gerechtigkeit verstehen kann man in diesem Video gut sehen. [18]
Und wie gut das islamische Wirtschaftssystem funktioniert sieht man an Ländern wie Jemen, Ägypten, Pakistan etc.

#14 Kommentar von Frankoberta am 23. Oktober 2011 00000010 10:26 131936560910So, 23 Okt 2011 10:26:49 +0100

Es gibt fast nur noch radikale Verrückte und „Aufständische“ in der Welt. Wo soll das noch hinführen?

#15 Kommentar von Rabe am 23. Oktober 2011 00000010 10:38 131936632910So, 23 Okt 2011 10:38:49 +0100

#12 biersauer (23. Okt 2011 10:05) Ich sehe den Islam als Geisteskrankheit, so kann ich ihn besser verstehn.

Am Islam gibt es nichts zu verstehen, denn jeder versucht, den Islam zu verstehen, ist sowieso schon vorher tot.

#16 Kommentar von Eurabier am 23. Oktober 2011 00000010 10:39 131936636710So, 23 Okt 2011 10:39:27 +0100

Da zeigt er sich wieder, der Marx-Mohammed-Pakt!

Wenn Mohammed am Ende siegen sollte, werden alle Marx-Anhänger am Baukran baumeln, arme LinkInnen!

#17 Kommentar von Pedo Muhammad am 23. Oktober 2011 00000010 10:46 131936676710So, 23 Okt 2011 10:46:07 +0100

#18 Kommentar von nicht die mama am 23. Oktober 2011 00000010 10:51 131936708010So, 23 Okt 2011 10:51:20 +0100

Die Frage ist nicht, was Mohammedaner unter „Gerechtigkeit“ verstehen.

Die Frage ist, was Mohammedaner unter „Occupy“ verstehen.

Und das erklärt der Koran:

Sure 9, Vers 5: „Sind aber die heiligen Monate verflossen, so erschlaget die Götzendiener, wo ihr sie findet, und packet sie und belagert sie und lauert ihnen in jedem Hinterhalt auf. So sie jedoch bereuen und das Gebet verrichten und die Armensteuer zahlen(bedeutet:zum Islam übertreten), so lasst sie ihres Weges ziehen. Siehe, Allah ist verzeihend und barmherzig.“

Und dazu ist es nötig, dass sie Einfluss in Gesellschaft und Politik erlangen und zahlenmässige Mannstärke erreichen.
Ohne Mannstärke kein Djihad, ganz einfach und logisch.
Das ist der einzige Grund, warum sie bestehende Gleichberechtigung nicht als akzeptieren können, sie wollen keine Gleichberechtigung, Gleichberechtigung bedeutet auch gleiche Pflichten.
Sie fordern keine Gleichberechtigung, sie fordern Bevorzugung, nur durch Bevorzugung sind ihre Extrawürste erst durchsetzbar.
Und sie werden bereits massiv bevorzugt, was die falsche Rücksichtnahme auf ihre „kulturellen Eigenarten“ beweist.

Mohammedaner wollen also die Gleichberechtigung von Minderheiten ?

Gut, geben wir ihnen die gleichen Rechte, welche Minderheiten in mohammedanischen Ländern „geniessen“ dürfen.
Dann sind sie mit diesen Minderheiten gleichberechtigt und ihr Wunsch wurde erfüllt.

#19 Kommentar von Dirty Harry am 23. Oktober 2011 00000010 10:51 131936708510So, 23 Okt 2011 10:51:25 +0100

Um es mit den Worten eines verstorbenen Politikers auszudrücken:

Jetzt wächst zusammen, was zusammengehört

#20 Kommentar von TanjaK am 23. Oktober 2011 00000010 10:53 131936718110So, 23 Okt 2011 10:53:01 +0100

Wer bei den Okkupationen mitmacht oder Piraten wählt, sollte sich aus der oppositionelen Bewegung verabschieden, denn: er ist ein polit-korrekter Mainstreamer, gesteuert, wie noch nie etwas zuvor gesteuert war. Ein Schaf im Wolfspelz eines Wolfes, mit einem Schafsfell, inklusive der gestäubten Pfoten.

#21 Kommentar von JeanJean am 23. Oktober 2011 00000010 10:54 131936728610So, 23 Okt 2011 10:54:46 +0100

Das Missverständnis des und die Unkenntnis über den Islam können wir aktuell bei der Interpretation des Lynchmordes an Gaddafi klar erkennen.

Die westlichen „Intelektuellen“ erklären sich die blutige langsame Ermordung mit der Unterdrückung, Brutalität und der Ungerechtigkeit des Regimes.“Revolutionäre Wut“, Rache für begangenes Unrecht wie bei Mussolini oder Chauchesku.

Tatsächlich aber wurde der Kampf gegen Gaddafi erst zum Massenereignis, nachdem eine Fatwa al Qaradawis, wie im Falle Ben Alis und Mubaraks den Tyrannen zum „Ungläubigen“ erklärte.

In diesem Moment war jede vorhergegangene Handlung der drei Verurteilten nicht mehr allein ungerecht oder grausam , sondern blanke Lästerung.

Ein Aufbegehren gegen einen grausamen islamischen Herrscher ist nach der Scharia nicht erlaubt.Wird der Herrscher zum Apostaten erklärt, wird das Aufbegehren religiöse Pflicht, das vollstrecken des Todesurteils zur heiligen Handlung.

Es entlud sich also nicht nur die Wut über zugefügtes Leid in der Ermordung Gaddafis, sondern der schariatische Hass auf den Ungläubigen Verräter des Islam.Die Beteiligung an so einem islamischen Ritualmord (Allahu Akbar Rufe) hat eine den Ablasszetteln des Mittelalters ähnliche Wirkung, was die freudige Begeisterung und die Massenteilnahme erklärt.Auch daher wird wohl die Handlung in die Länge gezogen. Jeder will drankommen und Sündenerlass erhalten.Auch die Schändung der Toten, die wir überall auf der Welt beobachten müssen, speist sich daraus.

Die „Aufbahrung“ Gaddafis in einem Supermarktkühlhaus belegt deutlich, dass die Handlungen des Übergangsrates bereits jetzt streng nach der Scharia ablaufen.

Der islamische Beerdigungsritus wird dem Apostaten verwehrt.

Bei uns als „Überwindung der Angst“ interpretiert, sind die Massen die sich an der Leiche gegenseitig fotografieren lassen, Moslems, die durch die ultimative Verhöhnung ihre Rechtgläubigkeit unter Beweis stellen.

Der Unterschied wird im Vergleich zum Umgang mit dem Tod Bin Ladens überdeutlich.Der Westen führt allzu naiv gern die moslemischen Opfer der al Kaida ins Feld um Moslems auf seine Seite zu ziehen.Das ist unsinnig. Die Kollateralschäden unter der Zivilbevölkerung sind nach islamischem Verständnis „Märtyrer“ oder Apostaten. Damit also kein Problem, sondern Teil des gerechten Jihad.

Egal wie viel Tote Moslems Al Kaida also auf dem Gewissen hat, die Gelehrten der Al Azhar Universität erklärten ihn zum Scheich und Märtyrer und nörgelten an den US islamischen Beerdigungs- Ritualen herum.

Für das Verständnis des gegen uns geführten Jihad müssen wir akzeptieren, das das islamische Denken ein ganz und gar „anderes“ ist. Begriffe und Handlungen müssen nach ihrer islamischen Bedeutung verstanden und kritisiert werden, wenn wir nicht unwissentlich islamische Denkmuster übernehmen wollen, wie am Beispiel der „Gerechtigkeit“ bei den Wall Street Protesten.

#22 Kommentar von carrstone am 23. Oktober 2011 00000010 11:15 131936855511So, 23 Okt 2011 11:15:55 +0100

Leider haben wir den Islamschmerz in unserem Lande an uns selbst zu verdanken. Aufgebaut auf dem Importschlager ‚political correctness’aus den USA, lassen wir alles zu, denn es sollja keiner in seiner Menschenwürde gekränkt werden.

Trotz des ‚Erfolglos-Sein‘ des Multikultidaseins geht’s lustig weiter mit der Schändung meiner Werte an dessen Aufbau meine Vorfahren so fleissig gebaut haben.

Und die von uns Gewählten hören uns nicht; wie lange kann das noch gut gehen?

#23 Kommentar von kt am 23. Oktober 2011 00000010 12:08 131937169512So, 23 Okt 2011 12:08:15 +0100

Ein „arabischer Frühling in den USA“.

Jetzt wird es langsam Zeit sich die Frage zu stellen, ob in verschiedenen Ländern stets die selben Hintermänner agieren und gerade mit angepassten Protestthemen versuchen aufgesetzte Demonstrationen zur persönlichen Machterweiterung auszunutzen.

Was meint Frau Merkel dazu?
[19]

#24 Kommentar von Adi72 am 23. Oktober 2011 00000010 12:19 131937236412So, 23 Okt 2011 12:19:24 +0100

Jetzt haben die Richtigen diesen Occupy-Blödsinn für sich entdeckt!

Man muss echt mal gesehen, wie CNN für diese dümmliche Anti-Banken-Demo regelrecht Werbung macht..

#25 Kommentar von kt am 23. Oktober 2011 00000010 12:19 131937239412So, 23 Okt 2011 12:19:54 +0100

#20 TanjaK (23. Okt 2011 10:53)

Im Vergleich mit den von PR-Agenturen (west-)weltweit durchgeplanten und auf Knopfdruck agierenden Okkupanten sind selbst die Piraten noch ein Quell der Freiheit.

#26 Kommentar von Eurakel am 23. Oktober 2011 00000010 12:22 131937252912So, 23 Okt 2011 12:22:09 +0100

Unterstes Foto:

Das Peace-Zeichen ist eigentlich eine Todes-Rune.

[20]

#27 Kommentar von Plebiszit am 23. Oktober 2011 00000010 12:22 131937253912So, 23 Okt 2011 12:22:19 +0100

Der Vorgang beschreibt dieselbe subversive Strategie, wie „Der Tag der offenen Moschee“ am Nationalfeiertag in Deutschland.

Es ist dieselbe Verschlagenheit wie bei Pseudogrünen und Sozialisten sowieso

#28 Kommentar von Eurakel am 23. Oktober 2011 00000010 12:29 131937297512So, 23 Okt 2011 12:29:35 +0100

#23 kt

Jetzt wird es langsam Zeit sich die Frage zu stellen, ob in verschiedenen Ländern stets die selben Hintermänner agieren…

Einer, der dafür bekannt ist, „gesellschaftliche Gruppen“ zu lancieren, die „politischen Wandel“ initiieren, ist Milliardär und Hedgefonds-Manager George Soros. Er hat im Ostblock, in Jugoslawien und beim arabischen Frühling mitgemischt und in Amerika ist es ein offenes Geheimnis, dass er die Occupy-Anstifter finanziert. Er ist ein guter Freund des Trios Schröder – Fischer – Eichel… also unseren Stabilitätsaufweichern. Sein Ziel: Ausbeutung der Massen durch Wegfall des Eigentumsschutzes (= Sozialismus). Er fordert Eurobonds.

[21]

#29 Kommentar von tk356super am 23. Oktober 2011 00000010 12:37 131937347012So, 23 Okt 2011 12:37:50 +0100

Es ist schon peinlich wie unsere Politiker sich an diese dubiose (wenn auch nicht ganz
unnachvollziehbare) Bewegung anhängen.
Das unser Islamischen Freunde dem gleich tun, ist dem nach „Political Correctness“
doch verständlich.
Ich denke da brauch es keinen Masterplan (auch wenn ich denke das es den gibt) dafür.
Wenn man jetzt noch den Hype mit den Piraten-Leuten reinbringt (Keiner weiß eigentlich wer Die wirklich sind, und kaum einer was Die eigentlich wirklich wollen, bzw. wofür, wer Die braucht), ergibt das doch ein Bild. Halligalli mit Krawalli.
Letztendlich: Wenn es auch nur für sich hat, das die rot-grünen Deutschland Verräter keine Mehrheit bekommen, nehme ich das unter Schmerzen so hin.

#30 Kommentar von kt am 23. Oktober 2011 00000010 12:45 131937392612So, 23 Okt 2011 12:45:26 +0100

#28 Eurakel (23. Okt 2011 12:29)

Außerdem ist Soros für seine, möglicherweise kindheitstraumatische, deutschenfeindliche Grundhaltung bekannt. Und es wäre schön, wenn er bald abnippeln würde.

#31 Kommentar von ComebAck am 23. Oktober 2011 00000010 12:52 131937435012So, 23 Okt 2011 12:52:30 +0100

Die gemeinsamen Ziele der Linken und des Islam sind weitgehend bekannt – die Abschaffung der Demokratie und die Beseitigung des westlichen Kapitalismus.

Das sind aber nur die Sekundärziele D+E (was den Islam angeht)

Primärziel ist zunächst alle Juden (A) und dann alle Christen (B) zu vernichten.
Dann kommen die anderen dran (C) Buddisten,Hindus etc.etc. und auch die tatsächlichen „Ungläubigen“ sprich Atheisten (ist nur der Hinweis darauf das Atheisten nunmal keinen wie auch immer gearteten Glauben an einen „Gott“ oder eine übergeordnete Existens haben…..also bitte nicht gleich wieder losmeckern, Danke.)

Aber mal angenommen es kommt dann so, dann wird der einhergehende Rückschritt der ja nunmal zwangsläufig mit dem Islam und der Islamisierung des Planeten kommen wird dafür sorgen, daß auch diejenigen die dieses zu verantworten haben, Ihre Strafe bekommen werden.
Naja und ausserhalb der Gutmenschenzonen US+EU gibt es dann doch glücklicherweise noch Asiatische Völker die damit wesentlich Robuster umgehen werden als die weichgespülten aus EU und US.

Zu dem Penner da oben von wegen „We all are Muslims“
-F.Y. you can take you satanic cult with and jump into the east river.-

Zu der Kopptuchtante dadrunter …..

Welche Gerechtigkeit meint die denn, etwa die „Gerechtigkeit“ der Sharia ??
———————————————-
Für mich persönlich ist das ganze die Bestätigung dessen, was ich schon vor über 6 Jahren bei PI geschrieben habe.

„Am Ende wird das islmischsozialistische MONSTER alles vertilgen wollen.“

#32 Kommentar von Smyrna am 23. Oktober 2011 00000010 13:05 131937512001So, 23 Okt 2011 13:05:20 +0100

Na klar doch – wenn es gegen die bösen jüdischen Wallstreet-Banker geht,sind :

Nazis,Moslems und Kommunisten
ein Herz und eine Seele !

#33 Kommentar von Israel_Hands am 23. Oktober 2011 00000010 20:44 131940264808So, 23 Okt 2011 20:44:08 +0100

#1 rob567 (23. Okt 2011 08:35)

Was verstehen die Moslems unter “Gerechtigkeit”?

Das weiß ich aus einer langen Internet-„Diskussion“ mit einem Salafisten: Gerecht ist, was der Scharia entspricht. Daher reden Moslems und Demokraten IMMER aneinander vorbei, wenn es um die Frage geht, was gerecht ist und was nicht. Wir finden Ungleichbehandlung ungerecht. Moslems finden Gleichbehandlung ungerecht, wenn sie der Scharia widerspricht, und Ungleichbehandlung, die die Scharia vorschreibt, gerecht. „Gerecht“ ist der Wille Allahs, der sich in der islamischen Gesetzgebung ausdrückt. Dann ist es im Extremfall eben auch absolut gerecht, ein 14-jähriges Mädchen dafür zu steinigen, dass es vom Onkel vergewaltigt wurde. Das Kind nicht dafür zu bestrafen, dass es Opfer eines Verbrechens wurde, ist hingegen schrecklich „ungerecht“.

Unserem Gerechtigkeitsbegriff liegt eine allgemeine, ungeschriebene moralisch-ethische Anschauung zugrunde. Bei uns existiert ein allgemeines und ein individuelles „Gerechtigkeitsempfinden“. So etwas gibt es im Islam überhaupt nicht.

Der moslemische GeRECHTigkeitsbegriff orientiert sich festgeschriebenen koranischen Scharia-RECHT.