PI-Autor Michael Stürzenberger in Diskussion mit einem 'moderaten' Moslem.Am 29. September veranstaltete die Bürgerbewegung Pax Europa in Zusammenarbeit mit der Bürgerrechtspartei DIE FREIHEIT und der PI-Gruppe München vor dem Freisinger Rathaus die Kundgebung „Islam ist Monokulti“. Anlaß war das „Impulsreferat“ von Prof. Klaus Bade mit dem Titel „Deutschland schafft sich neu – die multikulturelle Gesellschaft lebt“, das im wesentlichen der Islamverharmlosung diente. Fragen ließ man skurrilerweise nach dem 45-minütigen Vortrag nicht zu. Wahrscheinlich war kurzfristig umdisponiert worden, da man aufgrund der vorangegangenen Demonstration wusste, dass sich gut 20 Islamkritiker im Saal befanden. Ein Kippen der fröhlichen Multikulti-Atmosphäre hatte man dann wohl doch nicht riskieren wollen. Dafür war es bei der Kundgebung zuvor um so lebhafter zugegangen.

(Von Michael Stürzenberger)

Ein zunächst auf den ersten optischen Eindruck „gut integriert“ und „moderat“ wirkender Mitbürger mit augenscheinlich afrikanischem Migrationshintergrund hatte sich eine Zeitlang unsere Kundgebung mit den rund ein Dutzend Transparenten angesehen. Dann plötzlich schoss es aus ihm wie bei einem Vulkanausbruch heraus, so dass seinem lautstarken Wortschwall kein Kraut gewachsen war. Man konnte auch nicht wirklich von einem Argumentationsaustausch, geschweige denn von einer „Diskussion“ sprechen:

Dieser Mitbürger hatte sich dann übrigens auch beim Vortrag von Prof. Bade ein kurzes, aber heftiges Intermezzo geleistet. Als Bade an einer Stelle vorsichtig kritisch angemerkt hatte, dass es „nicht ganz unproblematisch“ sei, wenn man den Islam verlassen wolle, gab es den nächsten Vulkanausbruch des „moderaten“ Moslems: „Das stimmt alles nicht! Islam heißt Frieden!“

Und er wollte zu dem gleichen Wortschwall wie bei der Demonstration zuvor ansetzen. Aber Prof. Bade fuhr ihm erstaunlich schroff in die Parade und meinte, er sei hier der einzige, der rede. Da sprang der muslimische Mitbürger erregt auf und verließ laut protestierend den Saal. Die anwesenden Freisinger Bürger dürften sich ihren Teil dabei gedacht haben. Der Autor dieses Beitrags ließ es sich dabei nicht nehmen, dem Mohammedaner hinterher zu rufen, dass Prof. Bade bei seiner Formulierung noch weit untertrieben hatte, denn schließlich soll jeder Abtrünnige getötet werden, wie es der Prophet Mohammed eben zeitlos gültig befohlen hatte. All dies weiß der Angehörige der „Friedensreligion“ mit Sicherheit. Aber sein implantierter Chip im Kopf weist ihn an, die Ungläubigen anzuflunkern, damit sich der Islam weiter ungehindert ausbreiten kann. Wir haben es mit Erscheinungen wie bei einer gehirngewaschenen Sekte zu tun.

Ein weiteres Highlight der Kundgebung war die Diskussion des Bayerischen Landesvorsitzenden der FREIHEIT mit einem offensichtlich eher links angehauchten Zuschauer. Dieser meinte doch glatt, wir würden mit unserer Kundgebung „Hetze“ betreiben. Christian Jung entgegnete, dies sei vielmehr ein Teil zur Aufklärung, die der Islam dringend benötige. Schon war man im Gespräch bei Voltaire und Luther, und da zeigte sich, welch gravierend unterschiedliche Maßstäbe der Diskutant an Islam und Christentum legt. Durch konsequentes Nachfragen brachte Jung dabei den Mann in arge Argumentationsnöte. Zuvor hatte Pax Europa-Vorstandsmitglied Eckhard Kiwitt ihn und einen Moslem darüber aufgeklärt, dass der Islam keine „Rasse“ sei und daher Islamkritik auch keinesfalls „Rassismus“ sein könne. Kiwitts Hinweis, dass die Ideologien des Nationalsozialismus und des Islams viele Gemeinsamkeiten aufweisen, überstieg offensichtlich das faktische Hintergrundwissen des Mitdiskutanten ganz erheblich:

In Bezug auf das Christentum hingegen darf man Kritik offensichtlich in jeder Form vorbringen. Erinnert sei hier an den Demonstrationszug gegen „Missbrauch innerhalb der Kirche“ im vergangenen Jahr in München, als sogar ein großes Peniskreuz herumgetragen wurde. Demonstranten krakeelten: „Wir wollen keine Christenschweine“. Man stelle sich diesen Spruch entsprechend variiert bei einer Anti-Islam-Demo vor, was da los wäre. Inschallah, die Hubschrauber des Verfassungsschutzes würden zum Tiefflug ansetzen. Gegen das Christentum gilt hingegen Narrenfreiheit. Hier das Video „Die Prügelnonne“ von dieser Demo:

(Kamera & Schnitt: Manfred Schwaller, Obambi / Fotos: Roland Heinrich)

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100 KOMMENTARE

  1. Es gibt sie die moderaten Moslems.
    Ich sah einen bericht aus Afrika, da war eine muslimische Frau mit einem christlichen Mann schon jahrelang verheiraten.
    Es war nicht geheim, denn der ganze Ort wusste es.
    Wäre es mal so und überall , gäbe es weniger Probleme .
    Solange der demographische Faktotor durcheinander gebrachtn wirt, wird es niemals Hochzeiten zwischen Muslimischen Frauen gibgt.

  2. Ich sagte es schon mal.Aber doppelt hält besser!

    Beste Antwort wenn jemand sagt Terroristen verstehenb den Koran falsch oder übersetzten ihn falsch:

    Bin Laden spricht aber Arabisch.
    Mohammed war der erste Islamist.
    Hamas und Hizbollah sind sind auch Araber.
    Wieso verstehen so viele Leute den Koran falsch?

    Danke für die Super Aktionen PI-München

  3. #1 trainspotter
    Weil die Wahrheit schmerzt und Moslemvertreter wissen, dass sie diese nicht inne haben.

  4. Ja, lieber Michael, wahrscheinlich hast du wieder die Zitate aus dem Zusammenhang gerissen oder eine völlig falsche Koranübersetzung gehabt.Sowas aber auch!

  5. ich finde es sehr verständlich, das diese gutmenschen lieber über die christliche kirche in unflätiger weise herziehen. denn das ist gefahrlos und man braucht dazu keinen grossen mut. nur eine grosses maul. wenn sie in ähnlicher weise über den islam lästern würden wären sie schneller im jenseits als ihnen lieb sein kann.

  6. Der maximalpigmentierte Mitbürger schwarzafrikanischer Herkunft und islamischen Glaubens macht an sich doch eine adrette Figur.

    Er sollte sich jedoch Fragen, warum er TOLERANZ und Diskussion erst wie angegeben in Deutschland erlernen musste und diese Werte und Fähigkeiten in seinem islamischen Heimatland NICHT VERMITTELT bekam…

    Woran liegts?

    Koran im Kopf?

  7. was das letzte video anbelangt: diese linken feiglinge… das ist so widerlich von denen!! es macht mich traurig und wütend zugleich… so ein typisches gruppending… wie ein islamischer mob der auf einen einzigen draufgeht… feiglinge!!!!

  8. Ich habe das Gefühl, hier den Spielverderber machen zu müssen. Denn die Demonstranten stellen sich nur wenig besser an als die Menschen mit denen sie diskutieren. Sie fallen diesen beispielsweise genauso ins Wort wie andersherum oder werden ebenfalls deutlich lauter und zischender im Tonfall.

  9. Hey. Der rauchende Fahrradfahrer, könnt ich vor ein paar Jahren gewesen sein. Wobei ich wohl dem Einflüsterer von rechts schon lange eine geklatscht hätte.
    Damit mein ich nicht den Anschprechpartner.

  10. Ich finde das extrem Tapfer sich mit diesem Schild so zu positionieren. Es braucht „schneid“ in dieser Form für unseren Wertekanon einzustehen. Respekt für diese Aktion.
    Bezeichnend ist wieder die Diskursunfähigkeit, die Inkompetenz und das schlechte Benehmen der anderen Seite. Wer will eigentlich eine solche Zuwanderung !?? – doch nur jener, der unsere Kultur völlig ablehnt. Warum nur wählen wir diese Politik ….!?

  11. Wie kann man als Schwarzer nur eine Religion verteidigen, deren Begründer bereits ein Sklavenhalter war?

  12. Hab ja rein akustisch nicht allzu viel verstanden, aber sagt er am Ende, er habe in Deutschland gelernt, andere Menschen zu akzeptieren? Soso, zu hause hat man ihm das also nicht beigebracht.

  13. Ja, dass Islam eben nicht Frieden bedeutet, zeigt der aggressive N3g3r ja eindrucksvoll.

    Was macht der eigentlich hier in Deutschland, wenns ihm nicht gefällt, dass Deutsche ihr Recht auf Religionskritik wahrnehmen?

    Dass dieses Recht existiert und dass es dann logischerweise auch für Kritik am Mohammedanismus gelten muss, wenn es für Kritik am Christentum gilt, liegt auf der Hand.
    Zumindest dann, wenn man an die Antidiskriminierungsdoktrin glaubt.

    Der Brüller war aber der Bezopfte…sauber, dessen einfach gestricktes Weltbild haben Sie erstklassig zersägt, Herr Jung.
    😀

    Die komischen Schwanzträger fallen aus der Wertung, wer hier lautstark skandiert, dass er keine Moslemschweine will, ist nicht satisfaktionsfähig.
    Oder waren es Christenschweine?
    Na ja, das wird ja wohl keinen Unterschied machen.
    Oder doch? 😀 😀 😀
    Jaja, der „antimuslimische Rassismus“ ist anscheinend auch bei linken Gutmenschen und Schwanzträger_Innen angekommen.

  14. Dazu habe ich einen schönen Artikel aus dem „Spiegel“ 52/1987:

    [i]MAURETANIEN

    Walo, Walo

    Zum erstenmal versuchten die Schwarzen einen Staatsstreich gegen die maurische Oberschicht. *

    Dem Staatschef Oberst Maauja Uld Sid’Ahmed Taja meldeten Agenten Ungeheuerliches: Ein Staatsstreich schwarzer Verschwörer stehe unmittelbar bevor. Die Rebellen rotteten sich in einer Holzbaracke in der vom Wüstensand eingeschlossenen Hauptstadt Nuakschott zusammen.

    Erst als der Präsident erfuhr, daß am 22. Oktober gegen alle Regeln ausnahmslos Schwarze als diensthabende Posten bei Militär und Polizei eingeteilt seien, wurde Taja mißtrauisch und schickte Verhaftungskommandos los.

    So scheiterte der erste schwarze Putschversuch gegen die verhaßten maurischen Herren in der Geschichte des von der einstigen Kolonialmacht Frankreich als Puffer zwischen Schwarzafrika und den nördlichen Araberstaaten künstlich geschaffenen Staates. Der Traum vom „Walo-Walo (fruchtbar, fruchtbar)-Land“, wie Mauretanien wegen der ertragreichen Böden entlang des Senegalflusses im Süden nach einem Erfolg der Rebellion heißen sollte, blieb unerfüllt.

    Überraschen konnte der von hohen Offizieren, darunter dem Chef der Präsidentengarde, geführte Aufstand der Neger gegen die Mauren nicht. Spannungen zwischen der schwarzen Urbevölkerung (rund 30 Prozent des Zwei-Millionen-Volkes) und den hellhäutigen Abkömmlingen von Arabern und Berbern gibt es seit dem elften Jahrhundert: Damals hatten die Moslems aus dem Norden die Schwarzen nach Süden getrieben.

    Seit der fast menschenleere Wüstenstaat von der doppelten Größe Frankreichs islamisiert wurde, gilt allein die hierarchische Sozialstruktur der orientalischen Machthaber.

    [b]Die Schwarzen sind in der Regierung des Obersten Taja unterrepräsentiert, das ehedem französisch geprägte Schulsystem ist nach arabischen Bedürfnissen ausgelegt, das Bodenrecht bevorzugt die Mauren. Deren Taxifahrer befördern keine schwarzen Kunden, hellhäutige Kinder spielen nicht mit Negern. Das Fischfang-Zentrum Nuadhibu im Norden, Mauretaniens ertragreichste Industrie, ist fest in maurischer Hand.[/b]

    Zum erstenmal organisierten sich die Schwarzen vor einem Jahr. Regierungsgegner verteilten ein „Manifest des unterdrückten Negertums in Mauretanien“ gegen die „schäbige Apartheid“. Die Schwarzen, so hieß es, würden in Beruf und Bildung „unterdrückt“.

    (…)
    [/i]

    http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13526684.html

  15. (Mod: #17 bitte löschen).

    Dazu habe ich einen schönen Artikel aus dem “Spiegel” 52/1987:

    MAURETANIEN

    Walo, Walo

    Zum erstenmal versuchten die Schwarzen einen Staatsstreich gegen die maurische Oberschicht. *

    Dem Staatschef Oberst Maauja Uld Sid’Ahmed Taja meldeten Agenten Ungeheuerliches: Ein Staatsstreich schwarzer Verschwörer stehe unmittelbar bevor. Die Rebellen rotteten sich in einer Holzbaracke in der vom Wüstensand eingeschlossenen Hauptstadt Nuakschott zusammen.

    Erst als der Präsident erfuhr, daß am 22. Oktober gegen alle Regeln ausnahmslos Schwarze als diensthabende Posten bei Militär und Polizei eingeteilt seien, wurde Taja mißtrauisch und schickte Verhaftungskommandos los.

    So scheiterte der erste schwarze Putschversuch gegen die verhaßten maurischen Herren in der Geschichte des von der einstigen Kolonialmacht Frankreich als Puffer zwischen Schwarzafrika und den nördlichen Araberstaaten künstlich geschaffenen Staates. Der Traum vom “Walo-Walo (fruchtbar, fruchtbar)-Land”, wie Mauretanien wegen der ertragreichen Böden entlang des Senegalflusses im Süden nach einem Erfolg der Rebellion heißen sollte, blieb unerfüllt.

    Überraschen konnte der von hohen Offizieren, darunter dem Chef der Präsidentengarde, geführte Aufstand der Neger gegen die Mauren nicht. Spannungen zwischen der schwarzen Urbevölkerung (rund 30 Prozent des Zwei-Millionen-Volkes) und den hellhäutigen Abkömmlingen von Arabern und Berbern gibt es seit dem elften Jahrhundert: Damals hatten die Moslems aus dem Norden die Schwarzen nach Süden getrieben.

    Seit der fast menschenleere Wüstenstaat von der doppelten Größe Frankreichs islamisiert wurde, gilt allein die hierarchische Sozialstruktur der orientalischen Machthaber.

    [b]Die Schwarzen sind in der Regierung des Obersten Taja unterrepräsentiert, das ehedem französisch geprägte Schulsystem ist nach arabischen Bedürfnissen ausgelegt, das Bodenrecht bevorzugt die Mauren. Deren Taxifahrer befördern keine schwarzen Kunden, hellhäutige Kinder spielen nicht mit Negern. Das Fischfang-Zentrum Nuadhibu im Norden, Mauretaniens ertragreichste Industrie, ist fest in maurischer Hand.[/b]

    Zum erstenmal organisierten sich die Schwarzen vor einem Jahr. Regierungsgegner verteilten ein “Manifest des unterdrückten Negertums in Mauretanien” gegen die “schäbige Apartheid”. Die Schwarzen, so hieß es, würden in Beruf und Bildung “unterdrückt”.

    (…)

    http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13526684.html

  16. #14 Thomas_Paine

    Weil man in den Schulen beigebracht kriegt, das Sklaverei und Imeprialismus einen Erfindung der Europäer ist. Bin selber Inder.

  17. Selbst mir als überzeugten Atheisten, geht dieses Verhalten, der augenscheinlich Antifa nahestehenden Protestbewegung, in letzten Video gegen den Strich.

    Solch ein Verhalten und die Parolen sind das letzte und zeugen davon welchen Geisteszustand diese Menschen besitzen.

    Ich bin wahrlich kein Freund von Religionen. Aber wenn selbst Pasanten angepöbelt werden, hört mein Verständniss auf!!!

  18. Respekt und Anerkennung für den ständigen Einsatz von Michael Stürzenberger, Christian Jung und allen anderen Aktiven!

    Diskussionen mit Leuten wie dem muslimischen Choleriker bringen scheinbar nichts.
    Der Fahrradfahrer wird in der nächsten Zeit bestimmt hin und wieder über gewisse Themen nachdenken. Und vielleicht auch irgendwann mal aufwachen.

  19. @ #1 trainspotter (11. Okt 2011 23:59)

    Warum werden Moslems eigentlich immer so schnell aggressiv ?

    Islam bedeutet Unterwerfung. Unterworfen wird man aggressiv.

  20. Ja so heuchlerisch ist Deutschland geworden!

    Islamkritiker die zurecht gegen die heutigen realen Verbrechen dieser Pseudoreligien demonstrieren werden in die Nazis-Schublade abgeschoben!

    Umgekehrt Chisten-Kritiker (im letzten Video ideologisch verblendete Atheisten) können gleich eine riesige Straßenparty mit perfiden Verhöhnungen, Hollywood-gebilldeten Lügen, und pesudoliberal rassistischem Gesinnungsgut eine ganze Religion verteufeln, die seit Jahrhunderten unschuldig ist (nicht wie Islam heute noch mordet und unterjocht!)

    Tja so heuchlerisch ist Deutschland geworden!
    (damit meine ich die pseudoliberalen deutschen Gutmenschen und Massenmedien)

  21. …und in Mannheim haben wir von Pastor Adel Fouad gelernt, daß „kuffar“ (also wir) nicht „ungläubiger“ sondern LEBENSUNWÜRDIGER bedeutet!
    Allein dadurch begründet sich die Aggressivität.

  22. Die Vögel,die im 3.Video am lautesten „Christenschweine“ rufen,laufen zu 10. jammernd zu ihren Omas,wenn einer von denen mal ne Ohrefeige kassiert hat.

  23. Soso. Am 29. September waren in München ein (1) Afrikaner und ein (1) linker Deutscher anderer Meinung.

    Caritas-Mitteilung: „Gegen die Caritas-Veranstaltung demonstrierten am Münchner Marienplatz einige Mitglieder der rechtspopulistischen und islamkritischen Organisation ,Pax Europa‘.“

  24. ist es ungeheuerlich , wie aggresiv sich eingewnaderte und eingeschleusste Islamisten aus Nigeria (??) hier aufführen und den Deutschen in einer Art und Weise über den Mund fahren die NICHT akzeptabel ist ..

    Diese Person passt gut zu den islamistischen Mördern , die in Nigeria wegen des Islams 100.000 Christen umgebracht haben
    Wäre das ganze in Nigeria gewesen , wäre keiner der Demonstranten mehr am Leben

  25. Verstehen kann man ja nicht allzuviel von der Auseinandersetzung, aber warum lässt der Hansel mit dem Schild ihn denn nicht mal ausreden? Da wär ich auch aggressiv geworden.

  26. @ Michael

    Ich finde, Ihr macht das mit der Aufklärungsarbeit einfach toll. Es ist zwar sehr mühsam, das alles zu organisieren, durchzuziehen und auszudiskutieren, aber durch die Videos kann man viel von Euch lernen.

    Ich finde auch, dass es Zeit ist, aus der virtuellen Welt rauszugehen und seine Meinung draußen kundzutun. Ich hatte auch schon mal den Versuch unternommen, zu zwei pi-Gruppen Kontakt aufzunehmen. Das hat nicht funktioniert.

    Ich weiß, dass Ihr viel zu tun habt, aber könntet Ihr evt. mal die E-Mail-Liste der pi-Gruppen prüfen? Es wäre ja schade, wenn sich Leute endlich aufraffen und dann keinen Ansprechpartner haben.

  27. Da sieht ma mal wieder wie Muslime reagieren, wenn sie wissen, dass sie faktisch keine Argumente mehr haben. Wenn sie wissen, dass wir 100% recht haben bei dem was wir vertreten.
    Und das war nicht die Ausnahme.
    Egal ob wir in München oder in Freising waren – reagiert haben alle gleich.
    Und zu den linksangehauchten Bübchen vom letzten Jahr fällt mir nichts mehr ein.
    Aber die sind auch wie immer:
    Ne große Klappe haben und wenn man sie zur Diskussion stellen will, sagen sie entweder gar nichts mehr oder reden nur nen sch*** daher…

    Also Freunde, deshalb müssen wir genauso weiter machen und noch mehr Gas geben in Sachen Aufklärung der Islamisierung. Weiter so!!!

  28. sapere aude!!!

    es schmerzt zu sehen wie viel mühe sich die gruppe mit dem gesammten thema macht, aber anstatt eines dialogs mit der gegenseite, kommen nur inhaltsleere worthülsen zurück.

    wenn man über aufklärung spricht sollte man schonmal was von kants definition gehört haben…

    und zum thema toleranz:
    „im namen der toleranz sollten wir daher das recht beanspruchen, die intoleranz nicht zu tolerieren.“

  29. Der Mörder von Theo van Gogh war auch scheinbar gut integriert. Der Schwarze benimmt sich wie der neue Herrenmensch, lässt keinen ausreden und keift herum wie ein orientalisches Marktweib. Er scheint sein Aufnahmeland doch sehr zu hassen. Was Islam bedeutet kann man jeden Tag anschaulich betrachten.

  30. >Man konnte auch nicht wirklich von einem Argumentationsaustausch, geschweige denn von einer “Diskussion” sprechen:

    „Diskussion“ ist auch nicht im Sinne des Mach(t)werks – ganz im Gegenteil: der Koran ist ein Bretterzaun gegen die Dialektik.

    Jede Grenze, die die Dialektik fernhalten will, ist eo ipso Aberglaube.

    „Sei es nun ein Wort, ein Satz, ein Buch, ein Mann, eine Gemeinschaft, es sei, was es wolle, sobald es in der Weise eine Grenze sein soll, dass die Grenze selbst nicht dialektisch ist, ist es Aberglaube und Beschränktheit“ (Kierkegaard, Nachschrift).

    Und was so in der Philosophie wahr ist, dass ist auch nicht in der Theologie unwahr.

    „Im Menschen lebt immer ein solcher sowohl bequemer wie auch bekümmerter Hang nach etwas ganz Festem, dass die Dialektik ausschließen könnte, aber das ist Feigheit und Betrug gegen die Gottheit. Sobald ich das Dialektische wegnehme, bin ich abergläubisch und betrüge Gott …“ (Kierkegard, aaO).

  31. Irgenwie befremdlich, dass auch hier bei PI, dass vor langer Zeit, von linken Schräglingen als der schlechthin „politisch korrekte“ Begriff MITBÜRGER, andauernd und speziell in diesem Artikel Verwendung findet!

    Ist denn irgend jemand bekannt – Achtung, politisch inkorrekt – ob dieser „moslemische Import-Neger mit Ganztagsfreizeit“, überhaupt den einen „Bürgerstatus“ von hier, also aus Deutschland, hat?

    Man kennt ja diese Schreihälse, speziell wenn sie von uniformierten dt. Staatsorganen aufgrund „verdachtsunabhängigen Personenkontrollen“ sofort das Brüllen anfangen, obwohl man nur einen Ausweis o. ä. kontrollieren will.

    Es wäre schön wenn wenigstens PI dieses Links-gleichmachungswort aus seinen zukünftigen durch ein adäquateres ersetzten würde.

  32. # 45 Eierfeile

    Man hat die Sprache richtig verhunzt. Früher sagte man “ Negerküsse „. Und was sagen die deutschen Gutmenschen heute : “ Afrodeutsches Schaumgebäck “ – Scherz -. Darauf einen Negerk…,ihr wisst schon was ich meine.

  33. #11 wieauchimmer (12. Okt 2011 00:45)
    Ich habe das Gefühl, hier den Spielverderber machen zu müssen. Denn die Demonstranten stellen sich nur wenig besser an als die Menschen mit denen sie diskutieren. Sie fallen diesen beispielsweise genauso ins Wort wie andersherum oder werden ebenfalls deutlich lauter und zischender im Tonfall.

    —-

    Widerspruch! Genau so nämlich kann man sich nur behaupten gegenüber Figuren, die es gewohnt sind, sich dreist durchzusetzen. Alles andere ist hilfloses rhetorisches Appeasement und wird von diesen Leuten als Schäche ausgelegt. Mit Büßermentalität und leuchtendem Beispiel kommt man da nicht weiter. Das ist ja der fatale Denkfehler vieler Kirchen-Gutmenschen. Moslems verstehen nur eine klare Sprache, man muss ihnen immer wieder zu verstehen geben: „Bis hierhin und keinen Schritt weiter!“ Und dazu ist es auch nötig, sie nicht um jeden Preis brav und demütig ausreden zu lassen, bis sie die letzte billige Phrase aus ihren Hirnwindungen abgesondert haben. Jedem in der Sprache, die er versteht!

  34. Das zweite Video mit dem Radfahrer fand ich super! Ihm ist hoffentlich etwas geworden. Er konnte sich nicht mehr verstecken, er mußte mit seinem Wissen klein beigeben.

  35. Auch wenn ich’s schon gesagt habe: einfach Super-Aktionen von PI! Besonders hervorzuheben sind auch die gekonnten Video-Dokumentationen. Diese stellen wahrlich eine Bereicherung (im echten Sinne) dieses Blogs dar.

    Beeindruckend ist der Diskussionsansatz von Jung. „Wir“ kritisieren nicht nur den Islam, wir haben auch das Christentum kritisiert, was uns letztlich die Aufklärung gebracht hat. Wo sind Luther und die Aufklärung im Islam?

    Beim dritten Video wird wieder deutlich, daß das Anprangern von Mißständen in der Kirche den linken Subversiven nur als Alibi dient, die traditionelle Gesellschaft und den Staat zu zersetzen.

  36. Apropos, ich will’s nicht verschreien, aber den PI-Blog habt Ihr EDV-technisch wieder toll hinbekommen.

  37. Wie ich solche „heißblütigen“ Gestalten wie den „Mitbürger“ aus Afrika hasse… unerträgliche Manieren. Dagegen sind solche wie der Fahrradfahrer mit Zopf, die einfach nur noch nicht die Zeit der islamischen Aufklärung erreicht haben, sogar einigermaßen sympathisch. Und mir persönlich ist es auch egal von welcher Seite religiöser Fundamentalismus kommt. Ich lehne ihn komplett ab.

  38. Herr Stürzenberger ist wahrscheinlich der profilierteste PI-Mann. Seine Gelassenheit angesichts des krakeelenden Moslems ist beispielhaft.

    Mir gefällt auch die Kamerafrau im zweiten Video sehr gut! Es ist herrlich, wie sie den vermummten Hasskappenknecht verfolgt und gewissermaßen die sog. „Linken“ mit deren eigenen Waffen schlägt: „Es ist schon doof, wenn man erst das Maul aufreißt und dann verfolgt wird, gell?“ – Herrlich!

    Beide Aktionen brauchen mehr Mut, als die meisten von uns (zumindest ich selber) hätten.

    Danke! Weiter So!

  39. #3 Wieso verstehen so viele den Koran falsch?
    Ich habe vor 4 Jahren mal mit einem Ohr bei einer Veranstalltung der STA zugehört über den Islam. Dort hieß es unter anderem:“Die Türken lernen in den Moscheen, die arabischen zeichen sprechen, können diese aber nicht lesen.“ Ich möchte damit nur andeuten, dass es Muslime gibt, die zwar auf diese Schrift ein paar laute von sich geben können, aber nicht wirklich wissen, was sie sagen. Vielleicht sagen sie ja, dass ihr Sohn gerade schwanger ist? Ich habe bei uns in der Firma einen Afromuslimen und dieser erklärte mir das unabhängig von STA ebenso.

  40. #11 wieauchimmer:

    Ich habe das Gefühl, hier den Spielverderber machen zu müssen. Denn die Demonstranten stellen sich nur wenig besser an als die Menschen mit denen sie diskutieren. Sie fallen diesen beispielsweise genauso ins Wort wie andersherum oder werden ebenfalls deutlich lauter und zischender im Tonfall

    Wie wollen Sie sich Gehör verschaffen, wenn Sie ein derart ausrastender Typ ununterbrochen anplärrt und dabei einen Unfug nach dem anderen verzapft? Wenn Sie dabei ruhig bleiben und den plärren lassen, dann überlassen Sie ihm die Wortführung und damit das Zepter. Und das bei einer eigenen Kundgebung!

    Haben Sie sich durchgelesen, wie Prof. Bade dem Mann den Saft abgedreht hat? So in der Art hätten wir dem Moslem auch begegnen können. Aber wir haben ihn plärren lassen, um auch mit diesem Video zeigen zu können, was in einem Moslem so alles ticken kann. Wenn man in so einer Situation auch Gegenargumente plazieren möchte, geht das nicht mit „ruhig“ bleiben. Da muss man seine Stimme schon auch erheben udn verbal dazwischengehen.

    Waren Sie schon einmal in solch einer „diskussions“-mäßigen „Nahkampf“-Situation mit Moslems? Probieren Sie das mal aus, dann sehen Sie klarer..

  41. #32 Heta:

    Soso. Am 29. September waren in München ein (1) Afrikaner und ein (1) linker Deutscher anderer Meinung

    An diesem Tag hatten wir zwei Veranstaltungen. Eine nachmittags am Münchner Marienplatz und eine abends vor dem Freisinger Rathaus. Die Aufnahmen hier sind, wie im Artikel beschrieben, aus Freising.

  42. # 45

    Wie wäre es mit ‚Mitesser‘ statt ‚Mitbürger‘?

    Das klingt sicherlich auch wieder gehässig, aber
    mir geht schon sehr auf den Geist, dass bestimmte
    Zuwanderer selbst bei Geringfügigkeiten eine
    verbale Aggressivität an den Tag legen, die jeden
    normalen Menschen sprachlos werden lässt. Dafür
    mache ich nicht nur deren Mentalität verantwort-
    lich, sondern auch das Wirken unserer links-grünen
    Volksverhetzer, die ich als geistige Brandstifter
    für zahllose Gewaltorgien gegen tatsächliche Mitbürger verantwortlich mache, ausgeübt von
    sogenannten Kulturbereicherern.

  43. …..und wieder in Sachen Argumentation dazu gelernt.

    DANKE, tolle Aktion.
    Kostet wahrscheinlich richtig Kraft, solche Schreier zu ertragen, und selbst ruhig zu bleiben.
    Traue ich mir noch nicht zu, bin aber auf dem Weg.
    Auch die Videos v.gestern mit M.Mannheimer, Katharina u.Pastor Adel Fouad waren sehr inspirierend.
    „Kuffar“ bedeutet also „Lebensunwerte (Ungläubige)“ – jaja, wer hätte das gedacht?

    Keine Toleranz der INTOLERANZ d.ISLAM!

    Für alle, die es nocht nicht angesehen haben:
    http://www.pi-news.net/2011/10/mannheim-sagt-nein-zu-islamisierung-und-scharia/#more-215287

    Solche Lehrbeispiele u.gelungenen Aktionen wie Freising u.Mannheim sollte man immer mal wieder einstellen! DANKE!

  44. Prof. Bade fuhr ihm erstaunlich schroff in die Parade. Ich glaube, er hat instinktiv so reagiert, um sich zu schützen. Hätte er den beleidigten Moslem palavern lassen, wäre er selbst und sein ganzer Vortrag in diesem Augenblick vor aller Augen und Ohren ad absurdum geführt worden. Diskutieren kann man mit Wahrheitsbesitzern nun mal nicht.

  45. #11 wieauchimmer (12. Okt 2011 00:45)

    Ich habe das Gefühl, hier den Spielverderber machen zu müssen. Denn die Demonstranten stellen sich nur wenig besser an als die Menschen mit denen sie diskutieren. Sie fallen diesen beispielsweise genauso ins Wort wie andersherum oder werden ebenfalls deutlich lauter und zischender im Tonfall.

    Da erkennt man das in Absurdistan weitverbreitete Sendungsbewußtsein. Die sind halt so. Würde hier bei uns keinem einfallen.

    Hier darf jeder seine Meinung haben und vertreten, solange man nicht schäbig über Land, Leute, Kultur und Religion herzieht, wie es gewisse Ausländer in Absurdistan von den Linken beigebracht bekamen. Mit einem solche Auftreten wäre ein Ausländer nicht lange hier, auch egal, daß Ausländer hier Geld bringen und nicht kosten.

  46. Man stelle sich vor die Mißbrauchsfalle hätten in jüdischen Gemeinden stattgefunden.

    Hätten die Demonstranten im letzten Video dann „Wir wollen keine Judenschweine“ gerufen ?

    Mit Sicherheit nicht.

  47. Ach dieses agressive debatieren über Religion geht mir sooooooo was auf die Ei..

    sage nur noch eins
    magine there’s no countries
    It isn’t hard to do
    Nothing to kill or die for
    And no religion too
    Imagine all the people
    Living life in peace

  48. Es ist einfach so unglaublich wie man als Islamkritiker zurecht jedes Rededuell gewinnt.

    Sehr interessant finde ich auch immer die Frage: Warum gibt es Islamophobie und keine Buddhismusphobie, Judentumphobie, Christenphobie, Hinduistenphobie, usw.? Das sollte doch stark zu denken geben. Ich verstehe nicht wie man so eingeschränkt in seiner Sichtweise sein kann.
    Bei mir hat es mit dem Multikulti Traum Knack gemacht als ich das Buch „Vorsicht Bürgerkrieg“ von Udo Ulfkotte gelesen hatte …

  49. Genau deswegen wäre eine Abschiebung von Afrikanern wie dem „lila Muslimbruder“ so nötig und wichtig für Deutschland. Die gehören nicht hierher, haben hier nichts verloren, und schaden unserem Land nur.
    Deshalb „Gute Heimreise“.

  50. #46 weber, oder so theo, oder so

    Der Schwarze ist bestimmt Integrationsbeauftragter oder sowas. Dann muss er ja in der Öffentlichkeit so auftreten, damit er sein Gehalt wert ist. 🙂

  51. ein bischen too much dies anti christen demo besonders stören tuts mich zwar nicht aber da tut mir die katholische kirche leid
    eigentlich sollten dies radikalen atheisten auf unserer seite sein dann muß kewill u seine tea party freunde es aushalten das unser atheisten u agnostiker flügel auf demos gleichberechtigt schreit: Wir wollen keine christen u moslem schweine

  52. # 65 Oppeano
    Ach dieses agressive debatieren über Religion geht mir sooooooo was auf die Ei..
    Na ja, man kann zwar Ihrer Meinung sein, aber mit den verdammt kindlichen Versen von John Lennon würde ich sie nicht untermauern.

  53. Der Schwarze ist wohl etwas verwirrt.Lebt hier auf meine Kosten und will mich belehren , in aggressiver Art und Weise. Diese Typen rücken mir immer näher auf die Pelle und ich will mit denen aber auch gar nix zu tun haben.Ist meine Meinung liebe Freunde vom Verfassungsschutz, meine E-Mail Adresse werdt ihr ja schon durch eure Trojaner abgefasst haben. Ich bin der, der euch am Telefon immer schön grüßt und sich meldet mit der Aufforderung,jetzt aber den Riemen auf die Bandmaschine.. Jetzt hab ich ne kleine Ahnung, wies in der tätärä gewesen ist.

  54. @#1 trainspotter (11. Okt 2011 23:59)
    „Warum werden Moslems eigentlich immer so schnell aggressiv ?“

    „Normales Verhalten“ bei Menschen mit verfestigten Ideologiestrukturen faschistoider Ideologien.
    Die „Gruenen“ unterscheiden sich da kaum von den „Roten“ und „Braunen“. Schliesslich duenken alle Drei, sie vertraeten einzig zulaessige Wahrheiten.

  55. Der Koran spricht weder in der gegenwärtigen
    Begrifflichkeit, noch behandelt er die gegenwärtigen Probleme. Deshalb gibt es auch keine Eins-zu-eins-Beziehung zwischen der koranischen Verkündigung und der gegenwärtigen
    Außenwelt. Kennt man nicht die historisch-kritische Koranauslegung?

  56. Sehr schön!

    In diesem Fall liegt in der Ruhe die Kraft.Wunderbare Bilder.Doch sollten wir uns unsere Wortwahl nicht vorschreiben lassen!

    Hier ein Beispiel der interkulturellen Dressurdialogs aus der Stuttgarter Zeitung:

    Es ging um die Art, wie in Deutschland miteinander gesprochen werde. Bahners beleuchtete die Zwischenebene des interreligiösen Dialogs, bei der es letztlich um die Frage nach Integration oder Assimilation der Muslime geht.

    Als Teil einer „Panikmache gegen den Islam“ bezeichnete es Bahners, wenn ein Gegensatz zwischen der Scharia, dem islamischen Recht, und dem Grundgesetz „behauptet“ werde. Gerade diese Aussage war auch der zentrale Punkt seines Vortrages. Bahners bezeichnete die Scharia als göttliches Recht und das Grundgesetz als weltliches Recht. Erst, wenn versucht werde, dieses göttliche in weltliches Recht zu übertragen, erst dann könne ein Gegensatz entstehen.
    Bahners gibt hier die „Dialog“ Regeln vor. Scharia als göttliches Recht wird als Faktum akzeptiert.

    (…)

    Der evangelische City-Pfarrer Peter Schaal-Ahlers sah die Pflicht zum Dialog als einen religiösen Auftrag an, ebenso wie der muslimische Theologe Taher Al-Radwany: „Diskutiere mit ihnen auf die beste Art und Weise“, zitierte er aus dem Koran.

    Wenn ich nicht irre, geht es bei diesem Koranzitat um Dawah.Und doch hat die Geduld ihre Grenzen, der junge Afrikaner im Video ist also auch im Recht!

    „Und diskutiert mit den Leuten der Schrift nie anderes, als auf eine bessere Art – mit Ausnahme derer von ihnen, die Frevler sind. Und sprecht: Wir glauben an das, was zu uns herabgesandt wurde und was zu euch herabgesandt wurde. Unser und euer Gott ist ein und derselbe und Ihm sind wir ergeben“ (Koran, 29:46)

    Tüte bereithalten:

    http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.gespraeche-ueber-vater-sohn-und-prophet.57c01eae-6921-4029-b4f6-712256250c22.html

  57. Die Demo finde ich VORBILDLICH.
    Aber klar, dass man mit solchen hysterischen Personen rechnen muss, mit denen eine Diskussion gar nicht möglich ist, weil die Botschaft, die man verbreiten möchte, bei denen überhaupt nicht verstanden wird.
    Man braucht nicht versuchen, diese Fantiker zu überzeugen. Das ist Perlen vor die Säue geworfen.

    Gut, es war eine Video-Demonstration, um hier bei PI mal vorzuführen, wie solche „Diskussionen“ abgehen. Das ist für mich aber nichts Neues.

    Die Diskussion mit dem Fahrradfahrer lief bedeutend besser ab. Er war ja auch nicht fanatisch wie der Mohammedaner.

    Ach so. Eigentlich könnte man den Vergleich „fanatisch wie ein Mohammedaner“ für allzeit gültig erklären, oder?

  58. Die Nonnendemo ist geschmacklos.
    Da sind auch Fanatiker am Werk, die atheistischen Fanatiker. Da muss man nicht mit diskutieren. Ist aussichtslos.

  59. Wie wäre es mit einem Psycho-Test für einreisewillige Mohammedaner?
    Man zeige ihnen ein paar Mohammed-Karikaturen.
    Sollte sich der Puls dabei erhöhen,…müsste man ihnen vorwerfen, dass ihre Gesinnung nicht
    gesellschaftskompatibel ist.

  60. Video 1 fand ich sehr interessant und würde den Herrn eher als aufgebracht und nicht als aggressiv bezeichnen .
    Trotzdem, Bravo Herr Stürzenberger !

    Video 2 fand ich typisch für eine Diskussion mit einem von Halbwissen und GEZ geschädigten „Gegen-Alles-Linken“ . Habe ich in der Form auch schon oft erlebt . Kennste einen kennste alle, wie man hier in Berlin sagt .
    Herrn Jung, fand ich wie so oft überragend .

    Alles in allem, sehr gute Aktion von allen Beteiligten !

    Video 3 & 4 fand ich teils ekelhaft, teils bemitleidenswert .
    Allen Opfern die in diesen Berichten zu sehen waren, wünsche ich, daß sie für das Geschehene zumindest entschädigt werden !
    Aus Sicht der Betroffenen, kann ich die Demo verstehen, aus Sicht der sinnfreien „Mitmarschierer“ und „Dauerdemonstranten nicht !

  61. Diese lesefaulen Linken werden den Mohammedaner noch als schützenswerte Minderheit verteidigen, wenn er zwei Drittel aller Bundestagssitze erobert hat.
    Lange kann es ja nicht mehr dauern. Die Schulbänke gehören ihm ja jetzt schon.
    Wann haben Sie übrigens zum letzten Mal ein deutsches Krankenhaus von Innen gesehen? 20% Bevölkerungsanteil, aber 70% aller Patienten.

  62. Programmtip!

    50 Jahre Ali in Almanya – immer noch nix deutsch?
    Vor 50 Jahren, am 30. Oktober 1961, wurde das deutsch-türkische Anwerbeabkommen unterzeichnet. Hunderttausende Türken kamen einst als sogenannte Gastarbeiter in die Bundesrepublik, viele sind für immer geblieben. Aber wollen sie, ihre Kinder und Enkelkinder auch wirklich in Deutschland ankommen?

    Gäste:
    Güner Balci
    Günter Wallraff
    Özlem Nas (Turkologin)
    Tayfun Bodemsoy (Schauspieler)
    Heinz Buschkowsky
    Wolfgang Schenk
    (Ehemaliger Hauptschullehrer
    Kurzbiografie: Geboren am 19. April 1948 in Frankfurt, Studium der Soziologie. Ab 1972 unterrichtet Schenk als Hauptschullehrer Geschichte, Arbeitslehre und andere Fächer. Von 1985 bis 1989 sitzt er für die Alternative Liste im Berliner Abgeordnetenhaus und engagiert sich in der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft. Ende 2007 scheidet Schenk vorzeitig aus dem Schuldienst aus, Partei und GEW kehrt er den Rücken.)

    http://daserste.ndr.de/annewill/index.html

    Gästebuch ist offen!
    Diskutieren Sie mit!
    Wie sind Ihre Erfahrungen mit Migranten? Was halten Sie von der Integrationspolitik? [mehr]

  63. #1 trainspotter (11. Okt 2011 23:59)
    „Warum werden Moslems eigentlich immer so schnell aggressiv ?“
    Weil sie für eine intellektuelle Diskussion weder Argumente noch die nötige IQ-Ausstattung haben.
    Und wie ein islamischer „Geistlicher“ treffend bemerkte, der Islam wäre ohne Gewalt „kastriert“…
    (Mark Gabriel: „Islam und Terrorismus“, oder „Swislam“)

  64. Video: “Diskussion” mit “moderatem” Moslem

    Trotz allem hättet ihr versuchen können, den erregten Moslem irgendwie runterzubringen um eine Diskussion möglich zu machen – ihr könntet selbst ganz ruhig bleiben und ihm eine Weile zuhören, weil ihr letztlich am Ende die nüchternen Argumente auf Eurer Seite habt.

    Noch zu den Leuten mit den Kreuzpimmeln:

    Deren Absicht scheint mir eher Provokation als Argumentation gewesen zu sein.
    Den Missbrauchsopfern kann ich ihren Zorn nachfühlen und ich nehme ihnen die geschilderten üblen Erlebnisse ab.
    Mißbrauch von Untergebenen ist zwar nicht katholisch, sondern kultur- und menschheitsübergreifend, trotzdem hat sich die katholische Kirche wegen ihrem moralischen Vertretungsanspruch besonders schuldig gemacht, als sie die Dinge unter ihrer Verantwortung laufen liessen oder unter den Teppich kehrte.

    Insgesammt war die Demo aber geschmacklos und hat auch wieder die üblichen einfach strukturierten Asozialen in ihren scharzen Kapuzenpullis angezogen, die sich ungehindert austoben konnten. Selbst als atheistisches Missbrauchsopfer einer christlichen Institution hätte ich mich in dieser Gesellschaft geschämt. Dass die primitiven Kindsköpfe „Wir wollen keine Christenschweine“ brüllen durften, ohne dass jemand aus der Demo sie freundlich davon abgehalten hat, stellt die ganze Angelegenheit in ein wirklich trauriges Licht.
    Trotzdem würde ich mich dafür einsetzen, dass sie demonstrieren dürfen.

  65. Offenbar bemerken die Muslime dass der Widerstand wächst und ihre Täuschungen und Lügen nur noch bei den rotgrünen Träger der rosa Brille verfangen. In die Enge getrieben und entlarvt wird der eine oder andere dann halt agressiv. Gut so, so kann man diese Spinner am besten entlarven.

  66. Der „Gesprächspartner“ von Herrn Stürzenberger sagt: „Ich habe ich Deutschland gelernt andere Menschen zu akteptieren!“

    Na mehr braucht man doch nicht zu wissen. Wanderst du als Moslem aus deiner Heimat aus bist du noch ein „guter Moslem“, wie es eben die geistigen „Führer“ in der islamischen Welt definieren (wir alle wissen wie so ein Moslem denkt). Kommt er dann in die Bundesrepublik Deutschland, erfahren und lernen sie Akzeptanz, Toleranz und soziales Verhalten.
    Gibt es ein noch besseres Beispiel dafür das der Islam eine menschenverachtende Ideologie ist? Wohl kaum!

    @ M. Stürzenberger
    Super Beitrag! Einen besseren Gesprächspartner hätte sich dafür nicht zu Verfügung stellen können.
    Bitte machen Sie weiter so!

    @ Alle, die das Interessiert

    Offenbar scheint es ein paar ehemalige NPD-Mitglieder bei der Piratenpartei zu gegen!

    http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,791037,00.html

    http://www.fr-online.de/politik/rechtsextreme-vergangenheit-piraten-waren-npd-mitglieder,1472596,10992834.html

    http://wp1175495.wp197.webpack.hosteurope.de/index.php?option=com_content&view=article&id=10261:freisings-oberpirat-frueher-npd-vize-chef&catid=34:freising&Itemid=53

    http://nachrichten.t-online.de/piraten-kaempfen-gegen-braune-altlasten/id_50524976/index

  67. Wer den Koran von den Lehrern mit Schlägen eingebläut kriegt und ausserdem sein Onkel sein Vater ist – von so einem Armen im Geiste ist doch nichts anderes als Agression zu erwarten. Auf jeden Fall hat sich erwiesen, dass Toleranz gegenüber Moslems für uns sehr ungesund ist.

  68. Der Moslem in Video 1 schreit Herrn Stürzenberger aggressiv an: „Der Islam heißt Friede!“

    Das ist in etwa so glaubwürdig wie das Antifageschrei:“Wir sind friedlich, was seid Ihr?“ Wobei gleichzeitig auf Andersdenkende und Polizisten eingeschlagen wird.

  69. @4 george walker
    @1 trainspotter

    (george walkers Kommentar)…und dennoch zutiefst glauben, sie seinen im Recht und nur sie kennen die Wahrheit.

  70. Der schwarze Mann verhält sich so wie man es von Muslimischen Afrikanern gewöhnt ist. Es bedarf keiner weiteren Erklärung…….. ausser….. Islam ist Friede………

    Wenn er Verstärkung gehabt hätte und keine Polizei da gewesen wäre, hätte er alle Christen totgeschlagen. Das waren wohl die ganze Zeit über seine Gedanken…..

  71. Wie kommt es ,das ich mich diesem linken atheistischen TRASH einfach nur überlegen fühle??

    ups,habe ich mit den Moslems etwas gemeinsam??

  72. Es ist doch recht sinnlos mit Demokrato- und Eleutherophoben* zu diskutieren. Die sind in ihren Ängsten gefangen und für Argumente nicht erreichbar.

    *Eleutherophobie = Angst vor der Freiheit

  73. #49 Tiefseetaucher (12. Okt 2011 08:20)

    Widerspruch! Genau so nämlich kann man sich nur behaupten gegenüber Figuren, die es gewohnt sind, sich dreist durchzusetzen.
    […]
    Und dazu ist es auch nötig, sie nicht um jeden Preis brav und demütig ausreden zu lassen, bis sie die letzte billige Phrase aus ihren Hirnwindungen abgesondert haben. Jedem in der Sprache, die er versteht!

    Ich gehe persönlich nicht davon aus, daß man überzeugte Muslime mal mir-nichts-dir-nichts auf offener Straße vom Gegenteil überzeugen kann. Also ist das einzige Ziel einer Diskussion in letzter Konsequenz die Wirkung auf Außenstehende. Und nun frage ich Sie: würden Sie als Zuschauer nicht schon fast automatisch denjenigen, der ruhig bleibt für sympathischer halten als einen aufgebrachten Wüterich? Genauso geht es den meisten anderen Menschen auch.

    Es hätte viel souveräner gewirkt, wenn man überzogene Lautstärke u.ä. mit einem Satz wie „Solange Sie nicht in einem vernüftigen Ton mit mir sprechen, macht es leider keinen Sinn hier zu diskutieren.“ erwidert.

  74. #93 fundichrist (12. Okt 2011 17:51)

    Wie kommt es ,das ich mich diesem linken atheistischen TRASH einfach nur überlegen fühle??

    Ich tippe auf selbstverliebte Arroganz, basierend auf einem inhaltsarmen und realitätsfremden Fundament.

    ups,habe ich mit den Moslems etwas gemeinsam??

    Die Wahrheit kann manchmal weh tun.

  75. Bei manchen ist der Koran falsch übersetzt, bei anderen sind die Gewaltaufrufe zwar vorhanden aber nicht mehr gültig. Vielleicht sollten sich die Islamverharmloser miteinander absprechen. Von wegen Konsistenz der Argumentation.

  76. Das lustigste fand ich ja, wie vor dem Rathaus der aggressive Moslem sagte: Ein Islamist ist einfach nur ein Moslem! Treffer, versenkt! Da konnte Herr Stürzenberger ausnahmsweise zustimmen! 🙂

  77. #93 fundichrist (12. Okt 2011 17:51)

    Wie kommt es ,das ich mich diesem linken atheistischen TRASH einfach nur überlegen fühle??

    Ich tippe auf selbstverliebte Arroganz, basierend auf einem inhaltsarmen und realitätsfremden Fundament.

    ups,habe ich mit den Moslems etwas gemeinsam??

    Die Wahrheit kann manchmal weh tun.

    —————————————–

    Sorry,ich wollte dir nicht weh tun

  78. Ja, Islam heißt Frieden! Das hat der schwarze Mohamedaner eindrücklich unter Beweis gestellt.
    Zum Glück hat er nicht eins von Mohameds Jäckchen umgeschnallt gehabt. Sonst hätt es auch noch fürchterlich gerummst.

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