In New York kam es bei den linken Demonstrationen der „Occupy Wall Street“-Bewegung zu einer verbalen Entgleisung eines Protestlers gegen einen älteren Juden. Sehen Sie hier in einem Video, wie der Linke, der sich „Lotion Man“ nennt und völlig wirr von sich behauptet, selbst jüdisch zu sein, den älteren Herrn schwer beleidigt und ihn auffordert, nach Israel zurückzukehren.

(Quelle: nationalreview.com und theblaze.com)

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60 KOMMENTARE

  1. Um hier Anti-Semitismus ausmachen zu können müsste man erstmal den Wortlaut des Disputs genau verstehen. So hat das Video keine Aussagekraft.

  2. Der wachsende Antisemitismus ist leider weltweit eine schlimme Sache, die sich dank des Mohamedanismus und seiner Handlanger zusehends ausbreitet. Gerade auch die Jugend ist von diesen Thesen regelrecht vergiftet.

    Was den Jugendfreund im Video allerdings angeht, so merken wir glaub ich alle welches Problem der hat: Man beachte nur die affektierte Art, seine Gestik und Ausdrucksweise. Das sagt schon alles…

  3. Das schlimme ist, das der als Linker bezeichnete die Deutschen Farben an seinem“Tirolerhut“ trägt,an sonsten ein respektloser Rüpel,der mit seinem: I got a Job,sicherlich seine Anstellung als Callboy in einem drittklassigem Darkroom meint.

  4. daraus einen ganzen Artikel machen ?

    Wieso berichtet PI nicht über die Proteste selbst oder die gewALTIGEN SOZIALEN pROTESTE IN SRAEL ?
    Passt das nicht ins Bild

  5. Ist mir doch vollkommen Latte was irgendein Typ in New York zu einem anderen Typen in New York sagt. Was interessiert denn uns das?

    laaaangweilig…

  6. Die höhnisch verzogene Fresse dieses jungen Mannes und sein schwuchtelhaftes Gebaren sagen vot allem eins: Er ist voll auf Koks und hält sich für den intellektuellen Nabel der Welt. Typen wie der (und der Rest der Wall Street-Besetzer sieht nicht anders aus) halten die US-Wirtschaft jedenfalls nicht am Laufen. Diese Penner wollen immer nur das eine: Dass die, die etwas haben, es verschenken – und zwar an sie selbst. Sich selbst was zu erarbeiten ist ja so anstrengend. Und wenn alle Pfründe verteilt sind, ist es schwer, welche an sich zu reißen.
    Es wird eher schlimmer als besser: Je mehr Menschen auf der Welt, desto mehr Einser-Abiturienten, die Wichsern wie dem Lotion Man Konkurrenz machen.

  7. Diese Knallcharge, die sich selbst „The Lotion Man“ nennt, aggressiv stammelnd verkündet, daß er sich „gesund ernährt“, „von Drogen loskam“ und jetzt „einen Job“ hat, dazu wie ein Schimpanse grimassiert und keine andere Meinung duldet – wer eine andere hat, wird per Höhlenmenschengestik plattgewalzt – spricht für sich selbst.

    Schade der Filzhut mit den deutschen Farben. Schade auch die Behauptung des Cretins, er sei Jude.

    Der muß dringend auf Entzug.

  8. Was für ein erbärmliches Würstchen.

    Nennt er das disskutieren?
    Lächerlich.
    Ketten, Ringe, Kippe oder Zigarillo mit Spitze geraucht und ein Tiroler Hut
    (das der weiß, das es sich um die Deutschen Farben handelt, bezweifle ich auf das Stärkste..), so sieht ein richtiger Experte aus.
    Genau wie hierzulande. Überall dasselbe…..

    Die Internationale erkämpft das Menschenrecht (Ausnahmen bestätigen wie immer natürlich auch hier die Regel)…

    Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie PI, oder begeben sich mit einem Exemplar von „Deutschland schafft sich ab“ ins „cafe Marat“.

  9. Dem kuckt doch die Blödheit aus den Augen. Nicht erwähnenswert, so ein Loser. Ganz besonders weil er anfangs meint, sich immer verteidigen zu müssen: „I got a job…“. Wenn er denn wirklich einen hätte, müsste er das nicht so oft wiederholen. Und wer den einstellt, muss schon dasselbe Kraut geraucht haben.

  10. Man sollte auch nicht inflationär mit dem Begriff Antisemitismus umgehen. Heutzutage wird man schon als Antisemit bezeichnet, wenn man in der Öffentlichkeit sagt,dass Michel Friedman ein widerlicher Typ ist.

  11. at # 10 ranger

    ..das is keine tüte, das is ´n zigarillo. spielt ja auch keine rolle.

    jedenfalls einer, vielleicht seiner Jugendlchkeit geschuldeten, Affektiertheit und der Aussage „go to Israel“ ernsthaften Antisemitismus zu unterstellen heisst einfach diesem Typ viel zu viel Wichtigkeit beizumessen.
    Das ist einfach zu wenig für einen ernstzunehmenden Artikel über dieses Thema. Und bedeutet das Haar in der Suppe suchen. Das aber machen die linsdrehenden MM-Medien zur Genüge.
    Wir sollten fundierter und seriöser arbeiten !

  12. Meine englischen Sprachkenntnisse sind sehr schlecht.

    … ihn auffordert, nach Israel zurückzukehren.

    Bezieht sich der Vorwurf des Antisemitismus ausschließlich auf diese Äußerung?

  13. #5 Nee klar (05. Okt 2011 12:29)

    daraus einen ganzen Artikel machen ?

    Wieso berichtet PI nicht über die Proteste selbst oder die gewALTIGEN SOZIALEN pROTESTE IN ISRAEL ?

    Finde auch, dass die WALL STREET – PROTESTE von viel grösserer Bedeutung sind (vielleicht schwappen sie nach Europa über), selbst wenn sie sich als von links initiiert herausstellen sollten, als ein Furz, den ein Mitläufer absondert.
    Warum wird darüber nicht berichtet??

    Und für die Israel – Proteste gilt dasselbe. Ich kann mich #5 nur anschliessen.

  14. Dieser durchgeknallte Mensch („Lotion Man“) heißt Danny Cline, hat diverse Videos von sich auf Youtube und ein von Drogen zerfressenes Gehirn samt enormer Affinität zur Fäkalsprache. Logik findet in seinem zermatschten Steuerungszentrum nicht mehr statt. Symptomatisch seine Aussage, er sei „Puerto Ricaner, Jude und Afro-Amerikaner.“

    Der Typ ist ein weiteres Beispiel von „das müssen Demokratien aushalten“. In einem islamischen Paradies wäre er entweder tot oder Mitglied der Regierung.

  15. #18 UelleGuel (05. Okt 2011 13:12)

    Für derartige Proteste, die Berichterstattung darüber und die Empörung aller Art – auch die i Falle Israels ausbleibende – wenden Sie sich bitte vertrauensvoll an Verdi, an die sozialistische Internationale oder die SED Linke.

  16. Der junge Mann im video ist natürlich ein besonders durchgeknalltes Exemplar diese Demokratiebewegung, in seiner Radio Sendung brachte Mark Levin einen Mitschnitt des Geschreis der OW Typen bei der Brückenblockade.

    Man kann die Rede etwa so zusammenfassen: „Wall Street – Juden, Reiche – Juden, Gier – Juden, Israel – Stimme überschlägt sich“.

    Was das angeht, kann die kleine Truppe in New York sich durchaus mit den Tahriris messen. Kein Wunder, dass sie Lieblinge der Medien sind.

    Da kann man sich die Sendungen anhören. Es war die vom 3. Oktober.
    http://www.marklevinshow.com/sectional.asp?id=32930

    Und hier noch was zu den israelischen Tahriris:

    http://eussner.blogspot.com/2011/08/israel-le-figaro-hat-probleme-mit.html

  17. #13 felixhenn:

    Ganz besonders weil er anfangs meint, sich immer verteidigen zu müssen: “I got a job…”. Wenn er denn wirklich einen hätte, müsste er das nicht so oft wiederholen.

    Kann man auch anders sehen: Wenn er immer wieder betont, dass er einen Job hat, dürfte der Alte ihm – kennen wir ja auch von deutschen Demos – „geh erstmal arbeiten“ gesagt haben. Ohnehin kann man die Erregung dieses „Lotion man“ nur verstehen, wenn man weiß, womit der Alte ihn zuvor provoziert hat.

    #22 JeanJean:

    Kein Wunder, dass sie Lieblinge der Medien sind.

    Stimmt doch gar nicht. In den ersten beiden Wochen kamen sie so gut wie nicht vor, das änderte sich erst, als sie am Wochenende mit der Polizei aneinandergerieten, 700 Verhaftungen.

    Das hier ist die Webseite dieser „Occupy Wall Street“-Leute: „The one thing we all have in common is that we are the 99 percent that will no longer tolerate the greed and corruption of the 1 percent“:

    http://www.adbusters.org/campaigns/occupywallstreet

  18. #21 TheNormalbuerger (05. Okt 2011 13:29)

    Leuten wie Ihnen verdankt PI seinen schlechten Ruf.

    ???? War mir neu, daß ich diese grandiose bundesweite Bedeutung habe. Ist das die neue Nazikeule? Wenn einem was nicht paßt, zack @!%#*&§! – „Sie sind schuld, daß….!“

    Können Sie das daher mal näher ausführen? Früher war PI grundsätzlich Nazi. Jetzt hat PI schon einen schlechten Ruf, weil es sich nicht um alles und jedes und jede Protestbewegung kümmert – ja, die gibt es auch und gerade – das ist ja das schicke – in den USA und in Israel. Allerdings sind die teilweise so links oder naiv, daß sie rechts wieder rauskommen. Laßt die doch. Ist doch schön, daß sie in Israel in derartigen Massen und begeistert protestieren können. Auch in den USA. Ist übrigens deren verbürgtes Recht.

    Nicht deren Recht ist, „Regime Change“ zu fordern und plötzlich gewalttätig zu werden, wenn diese Forderung nicht pronto erfüllt wird.
    „Kapitalismuskritik“ und „Gerechtigkeit“ sind übrigens Flaggen, unter denen es sich in modernen Demokratien, sozialistischen Paradiesen, vergangenen braunen Diktauren und grünen Totalitarismen wohlfeil marschieren läßt.

    Wenn ich an Verdi als die selbsternannte Organisation der durch den Kapitalismus geknechteten verweise: Warum wirft das ein schlechtes Licht auf PI, wenn ich daran erinnere, daß die isrealischen Proteste bei Verdi als grundsätzlicher Anwalt aller wie auch immer Unterdrückten der Welt nie so recht eine Rolle gespielt haben? Warum soll PI plötzlich die Rolle von Verdi übernehmen?

    #22 JeanJean hat da schon einen Tip gegeben:

    Und hier noch was zu den israelischen Tahriris:

    http://eussner.blogspot.com/2011/08/israel-le-figaro-hat-probleme-mit.html

  19. #24 Babieca (05. Okt 2011 14:15)

    War mir neu, daß ich diese grandiose bundesweite Bedeutung habe.

    Nö, nö. Nicht allein nur Sie.

    Ist das die neue Nazikeule?

    Warum muss heutzutage alles keulenbasiert sein?

    „Kapitalismuskritik“ und „Gerechtigkeit“ sind übrigens Flaggen, unter denen …

    Darauf wollte ich hinaus. Bloß nichts gegen den geliebten Kapitalismus sagen!
    (Solche zugedröhnten Pfeifen wie der „Lotion Man“ sind natürlich wichtiger als die Unruhen vieler tausender Menschen.)

    Dass der der ganze EU-Mist den „Kapitalisten“ und deren Handlangern primär in die Hände spielt, hat sich ja offensichtlich noch nicht herumgesprochen. Das ist natürlich alles nur rein „linkes“ Machwerk! 🙄

  20. Och PI, dieser irre, obdachlose, psychischkranke, vermutlich drogensüchtige Taugenichts ist wirklich kein Artikel wert. Und er ist sicher nicht repräsentativ für die Demonstranten dort.

  21. Der neue Kampfschrei der globalistischen „Bewegung“,
    der r evolutionär- „humanistischen“ Sozialist_innen: „indigniert euch“ (nach dem Judenhasser Stéphane Hessel).
    Vom „Tahrirplatz“ über Madrid bis nach New York; bald riecht es überall nach frischem Blut und süß-fauligem Demokratie- Jasmin.
    Keine Sorge, die „Indignierten“ werden das schon richten…

    Also dann, INDIGNE WUTZ liebe Kommunarden !! :mrgreen:

  22. Wall Street-Protestler: “Go Back to Israel!”

    Klar kommt hier wieder mühsam versteckter linker Antisemitismus ans Tageslicht (man betrachte allein nur diesen aggressiv herablassenden Gesichtsausdruck). Wie dieser blasierte kleine Qautschkopf in der Lederjacke mit dem älteren Herren spricht, ist ebenfalls völlig daneben. Auch wen das hier bei PI weniger Anklang findet, hat aber auch Kapitalismuskritik ansich trotzdem ihre Berechtigung.

  23. @ Normalbürger

    Es gibt keinen Kapitalismus 🙂 Es gibt nur Marktverhalten. Das ist das opportunistische Verhalten von Menschen in ihren Geschäftsbeziehungen unter variablen Bedingungen.

    Deshalb spielt der ganz EU-Mist nicht „Kapitalisten“ in die Hände, sondern sämtlichen Opportunisten. „Die Politik = Gierlappen“ hat mit ihren Anreizen = anderen Gierlappen es leicht gemacht, Geld zu verdienen.

    „Kapitalismus“ wurde als Wort vom alten Marx erfunden, um gute (also seine private, staatsbasierte, ideologische/ sozialistische/kommunistische Gier) von schlechter Gier (also der von allen anderen, „Kapitalismus“ genannten)zu unterscheiden.

    ——————

    Für alle anderen: Hier die grobe Transkription des Schreiduells, soweit verständlich, auf dem Video:

    Typ: – Are you stupid? Why I am against corporations? Because they don’t pay me money. Seven Dollars an hour??!!!!!!

    – “Get a job.”

    Typ: – I got a job! I do have a job!

    – “Don`t talk to me like a bum”

    Typ: – You are a bum, Jew! I am a Jew! Why are you fighting with us?

    -“What?”

    Typ: -You got the moneeyy!!! That’s why you are fighting us, Jewish man! You got the money. I work! God bless! My father worked 40 years! We have a foreclosed house. My mother is dead, because she had a heart attack from stress. You call the corporations to call my mother!”

    -“What?”

    Typ: -What? What? Ähhh, ööööh, ummmm (affenartige Grimassen, höhnisch verzerrtes Gesicht, Kopfwackeln, öööööhhh, whatwhatwhat, Gegrunze), you cannot speak English and you are Israeli? Go back to Israel!

    -“What“?

    Typ: -Go back. To Israel. To Shalom Israel.

    (Wildes Sprachdurcheinander, u. a. “the American people got sold out”)

    Typ: -I have a job. I am a college graduate and I am in the local plumbers clubbish union. Who are you to tell me I need a job? …

    Byyeee, you keep me movin… you occupied the place…! Occupied, bullshit, occupied, bullshit! (wieder Durcheinander)

    Jetzt kommt der Typ ins Stammeln (ab 1:24)

    Reporter: -„Is this why you here? To essentially cause trouble?”
    Typ: (Stammelnd) – “No! (stammeln) to get a provocatory young intellectual mind. To get them to think , them dam motherfuckers.

    -“Right”…

    They are not thinking. That’s why they can abuse you. Glamour you. Glamour you… (Gesten)

    -“So would people…?”

    I don`t watch television, I read and I eat health food. I got off drugs.

    -“Would people …?”

    I am not mentally ill!

    – “Would people only be thinking if they’d agreed with you?”

    – No (Tiefer Zug an der Ziggi). You can think whatever you want. This is what I feel.

    -“Right”.

    My heart tells me what to say. … You can got on Youtube and find me. The Lotion Man.

    – “The Lotion Man…”

    Yeah..

    -“Ok …. „(schreckliches Kauderwelsch, irgendwas mit “the yahud man“ und vielen Sirenen)

  24. http://www.youtube.com/watch?v=z3aqv7TYSM0 🙁
    („Lotion Man“)

    Wenn son Fall auf einer islamkritischen Veranstaltung auftauchen würde, hielten alle linken Qualitätsjournalisten ihre GEZ-finanzierten Kameras drauf und der Vogel würde der zahlenden Konsumentenschaft als repräsentativ verkauft.
    PI sollte deren Methoden nicht übernehmen.

  25. Ich finde es sehr schade, dass sich PI-News diese Strategie von unseren schlechten Mainstream Medien abgeschaut hat.

  26. Nochmal was zur „Kapitalismuskritik“, weil das hier ja häufig angesprochen wird (und bei Priol gerade nach der Sommerpause typisch und wesentlich war):

    „Kapitalismus“ ist kein System – auch wenn Marx es so definiert und den Begriff überhaupt erst erfunden hat, worauf er inflationär für alles und jedes jenseits des „Kommunismus“ herhalten mußte – sondern das normale Verhalten eines Menschen, der unter vollkommen unterschiedlichen Gegebenheiten das jeweilige Maximum für sich selbst herausholt. Viel Menschen, viel unterschiedliche Vorstellungen; viele Gegenbenheiten, viele Preise; viel Politik, viele Steuerungsversuche. Alles ist trotzdem und immer Markt.

    Selbst der übelste Staatsinterventionismus – der mit aberwitzigen Bankbeteiligungen und Politikbeteiligungen und ideologischen Vorgaben seit Franny Mae und Freddy Mac die Schulden provoziert, anheizt und übernimmt – gehört zum Markt. Bei dieser Staatsgier („Staat ist gut“, „Kapitalismus“ ist böse“) mit dem künstlichen Begriff „Kapitalismus zu arbeiten, ist unredlich.

    Genauso wie der Spruch „Die Banker sind schuld“. Die Staatsquote („Wir zügeln den „Markt“ = „Kapitalismus“)bei den relavanten Banken liegt üppig jenseits der 50 Prozent.

    „Märkte“ bestehen aus Menschen. „Politik“ besteht aus Menschen. Wenn Politiker z. B. anderen Menschen die Möglichkeit zum risikofreien Geldverdienen per Subvention eröffnen, nutzen es diese Menschen. Egal, ob das nun Sozialismus heißt (dank der Politik endete das im Staatsbankrott, weil sich alle mühelos an Subventionen ohne Gegenleistung bedienen konnten)oder EU-Rettungsschirm. Übrigens wäre ich als Staatsbank mit dem Klammerbeutel gepudert, wenn ich nicht das Staatsgeld nutzen würde.

    Wir haben keinen „Raubtierkapitalismus“, der durch Politik gezügelt werden muß, sondern eine vollkommen durchgeknallte Politik, die für alles und jeden Geld zur Verfügung stellt, der es dreist abgreift. Klingt zunächst nach Henne- und Ei-Problem, aber wenn aus den einzigen unbegrenzt gelddruckfähigen Institutionen (Staaten per Notenpresse und Steuern plus IWF plus Fed plus EZB, die viel mit sozialer und sozialistischer politischer Steuerungspolitik, aber nichts mit Markt zu tun haben) nix mehr kommt, ist schnell Feieranbend.

    Und zwar mit Sozialismus. Vielleicht kann dan tatsächlich mal der „Raubtierkapitalismus“ wirken. Der ist nämlich ganz zahm, wenn ihm die Staatssubventionen gestrichen werden.

  27. “Get a job.” – Typ: I got a job! I do have a job! – “Don`t talk to me like a bum.” – Typ: You are a bum, Jew! I am a Jew! Why are you fighting with us?

    Sag ich doch! „Geh arbeiten“, sagte der Alte. Und der Alte hat zuerst das Wort „bum“, Penner, benutzt. Danke, Babieca. Man sollte aus Juden auch nicht reflexhaft Lämmchen machen, der hier hat zum Streit kräftig beigetragen.

  28. #34 Elsa (05. Okt 2011 15:50)

    Ich finde es sehr schade, dass sich PI-News diese Strategie von unseren schlechten Mainstream Medien abgeschaut hat.

    +1

  29. @ #33 Selberdenker

    Den gibt es doch! unseren PI-Ponchoman !
    Der schizophrene tauchte bei der BPE Bundesvollversammlung in NRW auf 🙂

    Übrigens bin ich mir sicher, dass die kahlköpfige rote hobby-Stasisau mit dem Fotoapparat auch dort war.

  30. Kommt einem vor wie der „Bundesweite Bildungsstreik“ unserer fleissigen Schüler vor 2 Jahren – der ist von unseren sozialromantischen Medien auch so verherrlicht worden, wie dieser Wallstreet-Klamauk.

  31. Der Typ könnte auch ein „deutscher“ „Anti“Fa sein.
    😀

    Die linke „wir protestieren erstmal gegen alles Althergebrachte und solidarisieren uns mit jedem gegen das Althergebrachte“-Fraktion scheint überall nach dem gleichen Muster gestrickt zu sein:

    Laut, unsympathisch, inhalts- und argumentationslos.

  32. TheNormalbuerger

    Sie haben völlig recht. Der Kapitalismus steht nicht unter Artenschutz. Wenn dem Großkapital – vom Mittelstand spreche ich gar nicht – keine Fesseln angelegt werden, dann erleben wir den Zustand den wir heute haben. Die Gläubigkeit einiger PIler an den ungehemmten Kapitalismus ,ist an Naivität nicht zu überbieten.Ich mache immer mehr die Erfahrung, es war nicht alles falsch was Karl Marx über den Kapitalismus gesagt hat.

  33. Die schenken sich beide nichts! Keine Ahnung was hier Antisemitisch sein soll. Der Alte beschümpft ihn als Penner und er soll sich eine Arbeit besorgen und der Junge hänselt halt zurück und zieht ihn auf das er einen Collage Degree hat und einen 7$ die Stunde Job und der Alte spricht wirklich mit schwerem Akzent englisch. Deswegen frägt in „Lotion Man“ ob er Israeli ist. Eigentlich eskaliert die ganze Nummer erst dann, als der Alte ihm sagt das sie sowieso nichts ändern mit ihrem Protest. Babieca hat unter Beitrag 31 den „Dialog“ des Videos ganz gut übersetzt.

    Man darf nicht vergessen das es in den Staaten keine Berufsausbildung nach unserem Verständnis gibt. Man ist was man sein mag. Allerdings sollte er unter normalen Umständen einen besseren Job finden wenn er einen Collage Degree hat, aber vielleicht machts im Spaß Klemptner zu sein. Ich persönlich kenne einge Leute die trotz oder dennoch, hohem Schulabschluß Handwerker geworden sind.

  34. #16 TheNormalbuerger (05. Okt 2011 13:03)

    … ihn auffordert, nach Israel zurückzukehren.

    Bezieht sich der Vorwurf des Antisemitismus ausschließlich auf diese Äußerung?

    Sag doch mal hier in Deutschland zu einem Kulturbereicherer er solle in sein Herkunftsland zurückkehren.

    Da hast Du ganz schnell eine Anzeige wegen rassistischer Äußerung und Volksverhetzung am Hals.

  35. die tags „antisemitismus“ und „rassismus“ sind falsch. „usa“, „idiot“ und „video“ beschreiben die dargestellte situation hinreichend. „keine macht den drogen“ könnte noch passen.

  36. Das schlimme ist, das man Juden beschimpfen kann wie man will, es ist nichts schlimmes, aber wehe man beschimpft Moslems, dann ist man ein Rassist.

  37. #50 Eduard (05. Okt 2011 19:34)

    #16 TheNormalbuerger (05. Okt 2011 13:03)

    … ihn auffordert, nach Israel zurückzukehren.

    Bezieht sich der Vorwurf des Antisemitismus ausschließlich auf diese Äußerung?

    Sag doch mal hier in Deutschland zu einem Kulturbereicherer er solle in sein Herkunftsland zurückkehren.

    Da hast Du ganz schnell eine Anzeige wegen rassistischer Äußerung und Volksverhetzung am Hals.

    Und deshalb muss ich akzeptieren, dass heutzutage immer mehr normale Meinungsäußerungen in die antisemitische, rassistische oder diskriminierende Ecke gestellt werden?

    Wenn ich einen Sachsen oder Bayer als Depp bezeichne, dann lachen alle. Nenne ich einen Juden oder Moslem so, dann bricht die Hölle los. Das ist doch Schwachsinn!

  38. SPON: Tausende US-Bürger protestieren gegen die mächtigen Finanzinstitutionen ihres Landes: „Occupy Wall Street“ ist ihr Motto, die Wall Street besetzen. Die weitgehend friedliche Besetzung auf den engen Straßen von Manhattan wird über das Netz organisiert – und im Internet geben Hunderte der Bewegung ein Gesicht.

    http://www.spiegel.de/netzwelt/web/0,1518,790017,00.html

  39. Es war schon deswegen gut, dieses Menschen verachtende drogensüchtige antisemitische Wrack zu zeigen, weil der Flilm sehr schön das Schweigen der anderen Demonstranten ziegt, die seinem Geschwätz lauschen und weder verbal noch sonstwie eingreifen. Sie billigen diesen Dreck oder sie sind feige!
    Ich war vor langer Zeit auch mal einer von diesen linken dauerdemonstrierenden Deppen, aber damals hätte keiner von uns zugelassen, dass irgendein Vollgesoffski oder Leimschnüffler sich in unsere Reihen einschleicht und vor einer laufenden Kamera so mit einem alten Menschen geredet hätte – schon gar nicht mit einem politischen Gegner! Diesen Typen hätten wir achtkantig eins aufs Maul gegeben und nach Hause gejagt.
    Dass die anderen jungen Leute nur doof glotzen lässt mich annehmen, dass die nicht mal wissen, auf welcher Veranstaltung sie sind und wem sie die Schuld an was geben.
    Aber im Grunde sind ja die Reichen immer an allem schuld.

  40. Der „junge“ Protestler behauptet selbst Jude zu sein.
    Das stimmt mit Sicherheit .
    Der Unterschied ist“ Der junge Mann ist ein Linker!
    Es gibt auch viele linke Israelis, siehe Demos in Tel Aviv !

    Soros (Obama’s Financier) ist auch Jude , extrem links wie Obama, und er hasst Israel !

    Es ist ein kruder Kampf links gegen rechts.
    Kommunismus gegen Kapitalismus.

    Die Protestler in New York sind LINKE, that’s it!

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