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Ex-Pirat Aaron Koenig verlässt DIE FREIHEIT

Ex-Pirat Aaron Koenig verlässt DIE FREIHEIT [1]Aaron Koenig (Foto), Mitgründer der jungen Partei DIE FREIHEIT, hat am Montag Abend überraschend bekannt gegeben, die Partei zu verlassen. Im parteiinternen Forum schrieb er: „Liebe Mitglieder der Partei DIE FREIHEIT, ich habe mich entschieden, meine Energie in Zukunft in andere Projekte zu investieren und wünsche allen, die hier weitermachen wollen, viel Glück und Erfolg!“

Diese Entscheidung steht wohl im Zusammenhang mit dem Vorschlag des Bundesvorsitzenden der Partei, René Stadtkewitz, den Münchener Islamkritiker Michael Stürzenberger in den Bundesvorstand zu berufen. Die Wahl von Stürzenberger beim kommenden Bundesparteitag am 10. Dezember in Frankfurt/Main gilt als sicher, auch wenn interne Hakeleien um die Entsendung von Delegierten noch nicht entschieden sind. In dieser Frage hatte sich heute der Bundesvorsitzende an die Mitglieder der FREIHEIT gewandt.

Aaron Koenig hatte in der Partei DIE FREIHEIT eine Sonderstellung inne, auch wenn es ihm nicht gelungen war, in ein Gremium gewählt zu werden. Was nun mit der Gruppe seiner Anhänger in der Partei passiert, bleibt bislang offen. Der exponierteste dieser Gruppe ist der NRW-Landesvorsitzende Andreas Pokladek, der erst am 8. Oktober gewählt wurde. Einer seiner Stellvertreter im Landesvorstand NRW, Klaus Nöthlings, ist vor vier Tagen von seinem Amt zurückgetreten, war also gerade einmal einen guten Monat im Amt.

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Die unendliche Geduld Israels mit dem Islam

geschrieben von byzanz am in Dschihad,Islam,Israel | 110 Kommentare

[2]Da Irans „Dr. Seltsam“ offensichtlich die Bombe zu lieben lernt [3], sieht sich Israel einer existenzbedrohenden Gefahr ausgesetzt. Der Irre von Teheran hat nicht nur mehrfach verbal angekündigt, Israel vernichten zu wollen – eine solche Apokalypse würde auch der schiitischen Vorstellung einer Vorankündigung der Rückkehr des sagenumwobenen 12. Imams [4], Mahdi (Erlöser) Muhammad ibn Hasan al-Mahdi, entsprechen. Möglicherweise werden die Mullahs also nicht davor zurückschrecken, den atomaren Holocaust gegen den verhassten Judenstaat einzuleiten.

(Von Michael Stürzenberger)

Die islamischen Aggressionen gegen die Juden Israels haben eine lange Tradition. Seit gegen Ende des 19. Jahrhunderts Juden wieder verstärkt in ihre biblische Heimat zurückkehrten, verschärften sich die Auseinandersetzungen mit der muslimisch-arabischen Bevölkerung, die die Region fälschlicherweise als islamisches Hoheitsgebiet ansieht. Die ersten Pogrome [5] fanden schon lange vor der Gründung des Staates Israel statt, beispielsweise am 4. April 1920 in Jerusalem, bei denen Palästinenser fünf Juden töteten und 234 verletzten, oder im August 1929 beim Massaker von Hebron, bei dem 67 Juden von der arabischen Bevölkerung umgebracht wurden.

1948 überfielen bekanntlich fünf arabische Länder Israel, nachdem die UNO die Gründung der beiden Staaten Palästina und Israel beschlossen hatte. Weitere wiederum von Arabern angezettelte Kriege 1967 und 1973 folgten, sowie mehrere Intifadas, hunderte Selbstmordattentate und zigtausende Raketenbeschüsse – sogar nach der israelischen Handreichung zum Frieden durch den Rückzug aus dem zuvor mitbesiedelten Gaza-Streifen.

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Dieser tiefsitzende Hass auf Juden kommt nicht von ungefähr. Er hat im Islam eine lange Tradition, denn der Prophet Mohammed diffamierte Juden in einigen Versen als Abkömmlinge von „Affen und Schweinen“, da sie sich seiner neuen „Religion“ nicht unterwerfen wollten und ihn als „Lügner“ und „Betrüger“ bezeichneten, was in einer Vielzahl von Koranversen dokumentiert ist. Mohammed ließ im Jahr 627 in Medina [7] etwa 800 gefangene Juden als Strafe für einen vermeintlichen Verrat köpfen.

Oskar Freysinger hat es in seiner fulminanten Rede [8] bei der FREIHEIT-Veranstaltung am 3. September in Berlin treffend formuliert:

„Wir bekämpfen ein Dogma, das jeder Menschlichkeit abhold ist und uns in die Barbarei zurückführen möchte. Wir wollen unsere in Jahrhunderten erkämpfte Freiheit nicht so leicht preisgeben. Liebe Berliner, hier stehe ich und kann nicht anders! (..) Falls wir diesen Kampf verlieren, dann gibt es keine zweite Chance mehr. Denn der Islam lässt nicht wieder los, was er einmal erobert hat.”

Ausserdem bemerkte Freysinger ironisch, dass sich „der Bart des Propheten nicht kraulen“ lasse, was den totalitären und kompromisslosen Machtanspruch des Islams trefflich beschreibt. Der Konflikt der sogenannten „Palästinenser“ gegen Israel drehte sich auch nie um ein paar Kilometer Land hin oder her, es ging immer ums Ganze – die Beseitigung des Staates Israel. Der Islam duldet in seinem Herrschaftsbereich (oder was er dafür hält) nun einmal keinen von „Ungläubigen“ regierten Staat. Egal, ob es jetzt die verhassten Juden oder die nicht minder angefeindeten Christen sind. Alle sind laut Koran „die schlimmsten Tiere“ und müssen kompromisslos bekämpft und unterworfen werden, inklusive Tötungslegitimation.

Aber wie begründet der Islam nun seinen Herrschaftsanspruch auf Jerusalem und Israel? Im Dezember des vergangenen Jahres konnte ich darüber im Rahmen der FREIHEIT-Reise nach Israel in Ashkelon ein hochinteressantes Gespräch mit einem Politiker des Likud führen. Auf der heiligsten Stätte des Judentums, dem Tempelberg, thronen bekanntlich die Al-Aqsa-Moschee und der Felsendom. Sie wirken dort wie deutlich sichtbare Machtsymbole.

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Der Felsendom wurde nach Ansicht einiger Forscher [10] errichtet, um den Sieg der Moslems über Byzanz und Persien zu feiern und den Triumph des Islams über Judentum und Christentum zu demonstrieren.

Die al-Aqsa-Moschee dürfte dort aber gar nicht stehen, denn laut Koran ist der Prophet Mohammed bei seinem nächtlichen Pferdeflug zu einer „weit entfernten Moschee“ geflogen, und zu diesem Zeitpunkt gab es in Jerusalem noch gar keine Moschee. Moslems haben erst zehn Jahre nach diesem sagenumwobenen Flug Jerusalem erobert und die dort vom byzantinischen Kaiser Justinian I. um 530 errichtete christliche Basilika St. Maria in eine Moschee umgewandelt.

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Der israelische Politiker bestätigte diesen Sachverhalt. Aber er fügte hinzu, dass Juden anderen Religionen eben auch ihren Platz lassen wollten, und daher werde es toleriert, dass die Moslems auf dem Tempelberg thronten.

Die Toleranz der Juden könnte nun aber möglicherweise langsam ihrem Ende entgegengehen, wenn das islamische Bedrohungsszenario weiter zunimmt. Der iranische Obermoslem Ahmadinedschad will Israel seinen Ankündigungen nach vernichten und bastelt hierzu fleißig an seiner Atombombe. Wenn es nun zu einem präventiven Militärschlag Israels kommen sollte, könnte sich die Situation merklich zuspitzen. Und vielleicht verlieren die Israelis dann auch ihre scheinbar unendliche Geduld mit den Moslems, von denen sie seit 60 Jahren mit Kriegen, Selbstmordattentaten und Raketenbeschüssen drangsaliert werden.

Die Rede des israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanyahu am 23. September vor den Vereinten Nationen [12] zeigte, dass sich der Ton allmählich verschärft:

„Doch eine bösartige Erkrankung wächst jetzt zwischen Ost und West, die den Frieden aller bedroht. Sie will nicht befreien, sondern versklaven, nicht bauen, sondern vernichten. Dieses Übel ist der militante Islam. Er hüllt sich in den Mantel eines großen Glaubens, doch er ermordet Juden, Christen und Muslime gleichermaßen mit gnadenloser Unparteilichkeit.“

Vielleicht verliert auch die gesamte nichtmuslimische Menschheit irgendwann die Geduld mit einer „Religion“, die durch ihre Eroberungskriege und ihre Gewaltherrschaften seit ihrer Gründung 270 Millionen Tote auf dem Gewissen hat, wie das Shoebat-Institut errechnet [13] hat.

Wenn es die islamischen Vertreter hingegen einsehen, dass sie sich nicht mit der gesamten Menschheit anlegen können, dann wächst vielleicht die Einsicht, sich für alle Zeiten von den gefährlichen, totalitären, intoleranten, gewalt- und tötungslegitimierenden Elementen ihrer Religion verabschieden zu müssen. Um sich dadurch endlich harmonisch in die moderne Zivilisation des 21. Jahrhunderts einfügen zu können. Das würde dann gleichzeitig auch eine Befreiung für alle muslimischen Frauen und Kinder bedeuten. Es könnte aber aufgrund des starren ideologischen Korsetts auch undurchführbar werden – und dann stehen wir alle vor der Frage, wie wir mit dieser existenziellen Bedrohung umgehen.

Der Islam muss rückhaltlos auf den Prüfstand, und das kann am besten durch eine tabulose Informations- und Aufklärungskampagne eingeleitet werden. Dabei wird herauskommen, dass der Islam auf einen einzigen Araber zurückgeht, der noch dazu von den Juden und Christen in Mekka als „Lügner“ und „Betrüger“ bezeichnet wurde. Mohammed konnte bekanntlich weder lesen noch schreiben, und er gab Geschichten aus der Bibel und der Thora verfälscht wieder – die ihm wiederum erzählt worden waren – um sie in seine neue „Religion“ einzubauen. Dann behauptete er seinerseits, Christen und Juden hätten ihre Schriften verfälscht und forderte von ihnen, seine Sichtweise als die Wahre anzuerkennen.

Es ist eigentlich ein Irrsinn, dass wir uns im 21. Jahrhundert mit solch abstrusen Dingen beschäftigen müssen. Aber es geht nun einmal um nichts weniger als den Fortbestand unserer freien demokratischen Gesellschaft.

Eigentlich könnte man den Islam auf rein logischer Basis auseinanderpflücken. Aber wir wollen den Moslems ihren Glauben ja nicht nehmen – solange er für Andere ungefährlich ist. Aber dem ist eben gerade nicht so, denn der Islam will schließlich alle „Ungläubigen“ unterwerfen.

[14]

An dieser Stelle sei dem israelischen Volk die uneingeschränkte Solidarität all derer ausgedrückt, die über den totalitär-aggressiven Charakter des Islams Bescheid wissen und die permanente Bedrohung richtig einordnen können. Israel steht an vorderster Front des internationalen Djihad und kämpft im Namen der Freiheit, der Demokratie und der Menschenrechte gegen eine Ideologie aus dem 7. Jahrhundert der arabischen Beduinengesellschaft. Es ist der Kampf, der uns in Europa vermutlich noch bevorsteht.

PI-Film über Jerusalem:

(Fotos: Michael Stürzenberger / Black Knight)

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Stiefvater El-Halabi nur sechs Jahre Haft

geschrieben von kewil am in Justiz,Kriminalität | 102 Kommentare

[15]Kurz vor einer Box-Weltmeisterschft will ein Mann in die Kabine einer Boxerin eindringen. Die zwei Sicherheitsleute davor schießt er nieder, drinnen schickt er alle raus außer seiner Stieftochter. Er muß die Pistole erst nachladen, dann schießt er der Boxerin, seiner Stieftochter, gezielt in die rechte Hand, ins linke Knie und in beide Füße. Der an seiner Ehre gekränkte, eifersüchtige Moslem aus Kuwait wollte die Sport-Karriere des Mädchens beenden. In Berlin wurde er nun zu sechs [16] Jahren verurteilt – wegen schwerer Körperverletzung. Man schießt zwei Magazine leer, und das ist nur schwere Körperverletzung! Dünkt ein bißchen wenig? Gab es Moslem-Bonus? In drei Jahren ist der eingebürgerte Deutsche (Foto) wieder raus und kann uns weiter bereichern.

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Polizeichef: „Wir werden langsam unterwandert“

geschrieben von PI am in Islamisierung Europas,Polizei,Österreich | 35 Kommentare

[17]Der Grazer Polizeidirektor Alexander Gaisch (Foto) hat in einem Interview mit der österreichischen Kleine Zeitung vor der islamischen Unterwanderung des Abendlandes gewarnt. Bei Moscheebauprojekten sollte die Politik „Schlupflöcher schließen, damit ausländische Quellen bei uns solche Bauten nicht finanzieren können“, sagte der 43-jährige frühere Leiter des Landesamts für Verfassungsschutz und Terrorismusbekämpfung.

Hier ein Auszug des Interviews (mit Dank an die Austria-Blogs SOS–ÖSTERREICH [18] und Kreidfeuer [19]):

Kleine Zeitung: Die Moscheenpläne sind für die Polizei ein Sicherheitsthema: Wieso ist das ein Gefahrenpotenzial?

GAISCH: Ich gehe davon aus, dass der Großteil der in Graz lebenden Muslime ein geordnetes, rechtschaffenes Leben führen möchte. Ich sehe aber auch andere Fakten: Dass wir eine Bewegung in Graz haben, die mit der Dschihad-Fahne (steht für den Eroberungskampf des Islams, Anm.) öffentlich am Hauptplatz in Erscheinung getreten ist.

Wie groß ist die Gruppe?

GAISCH: Um es ein bisschen dingfest zu machen. Es gibt 17 Vereine aus der Türkei, Tschetschenien, Afghanistan, die in Gebetshäusern ihrer Religion nachgehen. Da sind gemäßigte und radikale Gruppen darunter. Eine Handvoll Menschen pflegt einen radikalen Lebensstil, trifft sich mit radikalen Bewegungen.

Hassprediger und Radikalisierung gibt es also auch in Graz?

GAISCH: Ja, würde ich sagen. Wir hatten vor Jahren einen Brandanschlag in der Idlhofgasse und es hat Verdachtsmomente der Terrorismusfinanzierung gegeben. Ich kann es nicht beweisen, aber es würde mich wundern, wenn es in Graz nicht so wäre.

Warum ist der Moscheenbau aus Ihrer Sicht problematisch?

GAISCH: Ich habe nichts dagegen, solange sie für alle da ist. Und die Finanzierung sollte kein Geheimnis sein. Für ihre Moschee in der Herrgottwiesgasse haben die Bosnier Kosten von zwölf Millionen Euro genannt. Das kann nicht durch die Vereinsmitglieder allein finanziert werden. Wir vermuten, dass ausländische, wohl saudi-arabische Kräfte dahinterstecken. In Bosnien war das so und dort gibt es heute Probleme. Diese Absicht ist für mich auch in Graz erkennbar.

Die Moschee als Hort der Radikalisierung?

GAISCH: Im Worst Case. Das wird nie ein offensichtlicher Radikalismus sein. Schwertkämpfer werden nie kommen, wir werden langsam unterwandert. Diese Bevölkerungsgruppe hat mehr Kinder, einen anderen Lebensstil. Sie machen das recht geschickt mit einem Bau, in dem viele Menschen Platz haben. Das wird mehr als eine Moschee: ein kulturelles, soziales Zentrum mit Kindergarten.

So arbeiten auch Parteien oder die Kirche — durchaus als Dienst an der Gesellschaft.

GAISCH: Stimmt, die Muslimen haben da nichts neu erfunden. Mit einem Unterschied: Es kommt ein anderes Kulturgut rein, das wird größer. Das ist nicht unmittelbar gefährlich. Aber wenn die Politik hier nicht gegensteuert, halte ich es für gefährlich für unser Demokratieverständnis.

Warum?

GAISCH: Sie werden ja auch sukzessive in die politischen Vertretungen kommen, in den Gemeinderat und in den Landtag.

Das ist Demokratie, dass Bürger, die hier leben, in politischen Gremien mitreden dürfen, oder?

GAISCH: Das ist ja alles okay. Wir müssen uns nur bewusst sein, wenn wir das jetzt akzeptieren, hat das in fünf bis zehn Jahren Auswirkungen. Ändere ich das jetzt nicht, ist das nicht mehr möglich. Kann ich es nicht ändern, muss ich es dann akzeptieren.

Sollte die Politik Moscheen verhindern?

GAISCH: Das ist gesetzlich nicht möglich. Aber die Politik muss Schlupflöcher schließen, damit ausländische Quellen bei uns solche Bauten nicht finanzieren können.

Gratulation an die österreichische Stadt Graz für solch einen aufmerksamen Polizeidirektor. Undenkbar, dass sich ein deutscher Polizeichef in ähnlicher Weise öffentlich äußern würde. Das vollständige Interview gibts hier… [18]

» alexander.gaisch@polizei.gv.at [20]

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Asylanten Schweiz und deutscher Doppelpaß

geschrieben von kewil am in Asyl-Irrsinn,Deutschland,Islamisierung Europas,Schweiz,Siedlungspolitik | 37 Kommentare

[21]Es gibt einen Haufen naive Zeitgenossen, die sich ihr Leben lang, teilweise bereitwilligst, hinters Licht führen lassen. Gerade in der Ausländer- und Asylpolitik wird gelogen und betrogen, die Presse verbreitet Märchen, Gesetze werden umgangen, in der Praxis nie angewendet, Abkommen werden gebrochen, Ankündigungen kann man in die Tonne treten. Nur was tatsächlich durchgeführt wird, zählt, das sollte sich jeder merken. Hier zwei Beispiele.

Zunächst noch einmal die uns sehr ähnliche Schweiz (wir haben vor Kurzem schon berichtet [22]), wo sogar eine gewonnene Volksabstimmung dafür war, kriminelle Ausländer abzuschieben. In der Praxis sieht es laut WELTWOCHE 45/2011 so aus:

Viele der 47 Rückübernahmeabkommen, die die Schweiz bisher abgeschlossen hat, sind das Papier nicht wert, auf dem sie geschrieben sind. Staaten von ­Afrika bis zur unmittelbaren Nachbarschaft lassen die Schweiz auflaufen und halten sie zum Narren. Besonders brisant: Zugenommen hat die systematische Sabotage von Rückführungen nach Aussagen von Insidern vor allem bei den Dublin-Fällen, also bei Asylbewerbern, die zuerst in ­einem andern europäischen Land anklopften und dorthin zurückgeschickt werden müssten. Doch das gelinge immer weniger. Die Annulla­tionsquote sei im Dublin-Bereich sogar am höchsten, heisst es bei Swissrepat, der für die Rückführungen verantwortlichen Bundesstelle.

Das Dublin-Abkommen betrifft uns haarscharf, und das, was zu Italien hier steht, ebenfalls. Die Italiener schleusen die ungeliebten Nordafrikaner nach Norden und nehmen sie ungern zurück:

Italien – Die meisten Asylbewerber ­kommen derzeit über Italien in die Schweiz – und Italien ist eines der Länder, die der Schweiz am meisten Probleme bereiten. «Italien behindert regelmässig die Rücküber­nahme von Dublin-Fällen, indem die Fälle schleppend beantwortet werden, die Rückübernahmen mengenmässig limitiert werden und an ausgedehnten Feiertagen überhaupt nicht möglich sind», sagt ein BfM-Mitarbeiter.

Die Behörden in Rom machen sogar Druck auf die Fluggesellschaften, nur eine gewisse Anzahl an Ausschaffungen zuzulassen. Das führe zu regelrechten Wartelisten, sagen In­sider. Ganz ausgesetzt wird die Rücküber­nahme der Dublin-Fälle während der italienischen Sommerferien und in der Weihnachtszeit. Wenn Rom nicht will, ist das Dublin-Abkommen faktisch ausser Kraft gesetzt.

Dasselbe gilt für islamische Länder:

Algerien – Verschärft wird die Lage durch den Widerstand von nordafrikanischen ­Ländern wie Algerien und Marokko. Wie ­wenig die formellen Abkommen mit gewissen Staaten wert sind, zeigt ein Satz im Vertrag über den Personenverkehr zwischen der Eidgenossenschaft und Algerien: «Die Rückführung auf dem Luftweg erfolgt mit Linien­flügen», heisst es dort lapidar.

Das mag harmlos bis belanglos klingen, doch hinter den acht Wörtchen verbirgt sich die ganze Misere. Algerien akzeptiert nämlich keine Sonderflüge und gewaltsamen Rückschaffungen – und die Schweiz schluckt es. Im Klartext: Nur wer freiwillig ausreist, kann zurückgeschafft werden. Erfahrungsgemäss tendiert dieser Wert gegen null. «Es ist schon vorgekommen, dass die Crew von Air Algérie einen einsteigenden Rückkehrer in arabischer Sprache informiert hat, er müsse nicht heimreisen, wenn er sich renitent verhalte», sagt ­eine BfM-Quelle. Die Probleme existierten seit langem, unternommen dagegen werde nichts.

Die ganze Welt bescheißt uns, und wir lassen uns bescheissen:

Das algerische Modell ist weitverbreitet. Zahlreiche Länder stellen Reisepapiere nur für freiwillige Rückkehrer aus, darunter Russland, Afghanistan, der Iran. Probleme machen afrikanische Staaten wie Äthiopien oder Eri­trea, da laufe «im Moment gar nichts». Aber auch asiatische Staaten wie China, Bangladesch oder Pakistan weigern sich weitgehend, abgewiesene Asylbewerber zurückzunehmen.

Die Schweizer Behörden werden nach Strich und Faden hinters Licht geführt. Ein Beispiel ist Pakistan. «In der Regel wird nach einer Befragung durch einen pakistanischen Vertreter mitgeteilt, dass es sich nicht um einen Landsmann handle», sagt ein Sachbearbeiter des BfM. Es sei schon vorgekommen, dass die Botschaft verneint habe, dass ein auszu­­schaf­­fender Landsmann Pakistaner sei. Dabei habe der gleiche Botschaftsangestellte dem Mann einige Tage zuvor Papiere ausgestellt, um ihm die Heirat mit einer Schweizerin zu er­leichtern. Afrikanische Staaten lehnten es in der Regel ab, Papiere auszustellen, «wenn ­Kinder involviert sind oder der Betroffene ein Kind in der Schweiz gezeugt hat».

Wie gesagt, glauben Sie nur nicht, bei uns sei irgend etwas anders. Glauben Sie auch nicht, daß Türken keine Doppelpässe kriegen. Das mag für Bayern stimmen, aber nicht für das Saarland. Schauen Sie sich dazu diesen Artikel sam [23]t Grafiken im Mihigru-Magazin an. Es ist, wie neulich angedeutet. Wir sind kein Staat [24] mehr!

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Die Leiden koptischer Christen 2011

geschrieben von Gastbeitrag am in Christenverfolgung,Video,Ägypten | 38 Kommentare

[25]Das Leiden von Christen war selten Angelegenheit der Medien. So war es zu Zeiten des Kalten Krieges und ist bis heute so geblieben. Damals verstummten die Medien auch über die Leiden der Christen im Ostblock. Als Entschuldigung für diese Unterlassung wurde die gefährliche politische Weltlage herangezogen. Nicht offiziell aber inoffiziell. Berichte über Verfolgung, Mord und politische Prozesse seien unklug und würden den Feind nur unruhig und aggressiv machen, wer weiß was daraus entstehen kann. Und so schwiegen die Medien.

(Von G. Ossa)

Dieser Selbstbetrug hatte seine Ursache in der Sozialismusverliebtheit von Medienschaffenden. Natürlich war Verfolgung schlecht aber haben sie denn nicht ein bisschen Recht die Sowjets, Christen sind dumm und provozieren unnötig? Hinzu kamen die Angsttrompeter des linken politischen Lagers, die eben genau diese Meinung auch vertraten. Besser nicht herausfordern, Deeskalation, Bilaterale Beziehungen fördern. Es folgte der Genscherismus, Hans-Dietrich Genscher trat als deutscher Außenminister der Ära Kohl stets in der Rolle des „Friedensvermittlers“ auf, seine Intention war „so lange gesprochen wird, wird nicht geschossen“. Das gefiel dem gebeutelten deutschen Nachkriegsgewissen. Die Bevölkerung übernahm diese verhängnisvolle Appeasementpolitik in ihr Denken und plötzlich waren klare Worte nicht mehr gewünscht – man konnte ja „reden“.

So wie damals ist es geblieben. Terrorismus tritt auf, dabei ist egal, ob staatlich gesteuert oder durch faschistisch getriebene Gruppen hervorgebracht, es wird zunächst auf Deeskalation gesetzt und nur sehr gemäßigt reagiert. Der Effekt, der beim Beobachter auftritt, ist der – die haben vielleicht Recht. Und schon ist eine Lüge geboren. Hausbesetzer haben niemals Recht und gewalttätige Atomkraftgegner auch nicht. Jedoch, Lüge wirkt und so kommt es nach und nach zu einem verdrehten Rechtsempfinden. Vor diesem Hintergrund wirken Demagogen plötzlich als Ehrenmänner/-frauen. Die verhängnisvolle Reise in den Totalitarismus kann beginnen.

Das Internet und auch die Medien sind voll von Berichten über den Islam, bei kritischer Durchsicht sind sie zu 100 Prozent negativ. Selbst eine „gelungene Integration“ stellt sich ad absurdum dar, denn warum soll eine Bringschuld eine Leistung sein, offene Rechnungen zahlen gehört doch zum guten Ton in einer gesunden Gesellschaft. Trotz aller Negativbilanz steht der Islam blendend dar. Der Deutsche schaut täglich in einen Zerrspiegel und versucht, sich die Welt zu erklären. Dickes wird dünn und schlankes wird fett. Es ist atemberaubend zuzusehen, wie aus freien Menschen Sklaven werden, die zu allem fähig gemacht werden.

Warum dieser lange Vorspann, wenn es doch einfach nur um das Leiden koptischer Christen geht? Das untenstehende Video braucht eine Erklärung, denn es ist unerklärlich, warum diese Bilder nicht in Deutschland gezeigt werden? Wer nach Gründen sucht, hat im Vorspann schon die Antwort. Es kann doch nicht sein, dass jahrzehntelange Integrationsbemühungen leichtfertig aufs Spiel gesetzt werden, warum soll es gut sein, den Moslems einen Spiegel vorzuhalten. Und so bleibt es dabei, trotz Internet bleibt die Wahrheit im Dunkeln, ich nenne das eine Meisterleistung der Desinformation.

Was zeigt das Video? Einen Mob, der sich auf primitivste Art und Weise verführen lässt, Gewaltorgien an Unschuldigen und Hilflosen, gemeiner Hinterhalt ohne jegliche Skrupel. Menschen, die zu Bestien werden. Das ist aber nicht alles und dies ist vielleicht das Entwaffnendste am ganzen Video, es zeigt wie Menschen trotz aller Not nicht aufgeben und weiter am Guten festhalten wollen. 25 Minuten, die sich lohnen.

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Video: Interview mit Michael Stürzenberger

geschrieben von PI am in Altparteien,Deutschland,Freiheit,Islamisierung Europas,Video | 97 Kommentare

Interview mit Michael Stürzenberger [26]Gundolf Siebeke, selbständiger IT-Spezialist und in der Partei DIE FREIHEIT Koordinator für Köln I, war in der vergangenen Woche auf Interview-Tour. Am 10. November führte er in der Wiener Hofburg ein ausführliches Gespräch mit Elisabeth Sabaditsch-Wolff über ihre Erfahrungen als BPE-Repräsentantin bei der OSZE und die Revision ihres Mohammed-Prozesses am 20. Dezember, das in Kürze auf PI veröffentlicht wird. Zwei Tage später traf Siebeke in München den Journalisten und FREIHEIT-Mitglied Michael Stürzenberger, dessen Funktionen als Beirat und Pressesprecher des Bayerischen Landesverbandes bis zu seiner Kandidatur am 10. Dezember in Frankfurt für das Amt eines Beisitzers im Bundesvorstand ruhen.

Siebeke sprach mit Stürzenberger u.a. über die Bürgerbewegung Pax Europa, das Bürgerbegehren [27] des Bayerischen Landesverbandes der FREIHEIT gegen das geplante „Zentrum für Islam in Europa in München (ZIE-M)“, die gefährlichen Bestandteile des Islams sowie bedrohliche Islamisierungserscheinungen wie Gegengesellschaften, Zwangsehen, „Ehren“-Morde, Gewaltausübung gegen „Ungläubige“, Frauenunterdrückung, Scharia-Implantierung, Intoleranz und Integrationsverweigerung. Stürzenberger erläuterte auch sein Thesenpapier, das eine gedankliche Grundlage für die seiner Überzeugung nach dringend notwendige Entschärfung des Islams darstelle. Es beschreibe eine möglicherweise jahrzehntelange Entwicklung, in deren Zuge nach einer umfassenden Aufklärungskampagne und einer Faktenanalyse die Basis für eine Neubewertung des Themas vorliegen könnte:

In der Presse wird die innerparteiliche Auseinandersetzung um einzelne Punkte des Thesenpapiers weiterhin überspitzt dargestellt, beispielsweise auch in der Mainpost [28].

Gundolf Siebeke hat sich übrigens in Wien zusammen mit Elisabeth Sabaditsch-Wolff auch mit dem FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache unterhalten, der bei seinen Veranstaltungen viele Zuhörer aus Deutschland registriere. Strache beobachte zudem die Entwicklung neuer islamkritischer Parteien in seinem Nachbarland mit großem Interesse.

Videobearbeitung: Manfred Schwaller

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Par ordre de Mutti: CDU schafft sich ab

geschrieben von kewil am in Altparteien,Deutschland | 63 Kommentare

[29]Die Pastorentocher Angela Merkel gibt der CDU endültig den Gnadenschuß. Auf dem Parteitag heute ist noch kurz der Mindestlohn dran, dann ist die CDU inhaltslos, ausverkauft, leer, hohl, nichts mehr drin, nada, niente – ein rotgrüner Klon! Die Partei war einst konservativ, familienfreundlich, gutbürgerlich, sozial, nicht sozialistisch, marktwirtschaftlich, wirtschaftsfreundlich, national, christlich und anti-kommunistisch. Aber bei der ehemaligen FDJ-Sekretärin Kasner gilt nicht einmal mehr der letzte Punkt. Und um sie herum kriechen charakterlose Karrieristen wie Röttgen

Im eben erschienen Buch „Schluss mit dem Ausverkauf“ (Abb.) diskutieren vier Konservative, darunter Arnulf Baring und Jörg Schönbohm. Das Inhaltsverzeichnis zeigt die wunden Punkte:

I. Par ordre de Mutti: Wie man Stammwähler vertreibt
II. Raumschiff und Claqueure: Wie man Diskussionen verhindert
III. Pluralität oder Identität: Wie man den Kopf verliert
IV. Krippenwahn und Zwangsbeglückung: Wie man die Familie zerstört
V. Entmündigung leichtgemacht: Wie man den Staat mästet und die Bürger schröpft
VI. Mit Euro und EU gegen Europa: Wie man das Abendland entsorgt
VII. Schiff ohne Kompass: Wie man die eigene Sicherheit verspielt
VIII. Windräder, wohin man blickt: Vom Atomausstieg zum Ökosozialismus
IX. Geschichte ohne Bewusstsein: Wie man Integration planvoll erschwert
X. Wellness statt Leistung: Wie man die Bildung abschafft
XI. Ersatzreligion Politik: Wie man das Konservative ächtet
XII. Die ewige Gegenwart: Wie man die Nation überwindet und im Nirwana landet

Bahring beschreibt das Wesen des Konservativen in Kapitel XI so:

Das Wesentliche am Konservatismus ist die Haltung der Skepsis. Der Konservative weiß, dass der Mensch aus »krummem Holz« gemacht ist. Er kann nicht unendlich bearbeitet und verbessert werden, ohne Schaden an seiner Seele zu nehmen. Dieses Wissen um die Begrenztheit des Menschen, natürlich auch um seine Schwäche und Sündhaftigkeit, macht den Konservativen in meinen Augen zu einem größeren Menschenfreund, weil er seinesgleichen unnötige Zumutungen, aber auch unnötige Enttäuschungen erspart. Ohne den hemmungslosen Glauben an den Fortschritt hätten viele Millionen Menschen das 20. Jahrhundert überleben können, die unter der Herrschaft fanatischer Ideologien elend zugrunde gingen.

Und wer das so sieht, der „reformiert“ eben auch nicht unentwegt und ändert und ändert die Reform der Reform der Reform. Lesen Sie dazu auch den Artikel in der WELT: „Ungeheuerlich, was sich die Pastorentochter erlaubt [30]„. Er enthält viele weitere Zitate aus diesem Buch. Es wird vermutet, daß Merkel ihr opportunistisches Verhalten in der DDR erlernt hat, und Baring schildert, warum er Merkel seit Sarrazin nicht mehr schätzt. Auch PI hat in den vergangenen Tagen Merkel-kritische Artikel gebracht. Blättern Sie ein bißchen zurück!

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Nach 72 Tagen Haft: Yvonne wieder frei!

geschrieben von kewil am in Presseschau | 72 Kommentare


Nachricht des Tages: Gestern wurde Yvonne, die seit dem 2. September im Stall auf Gut Aiderbichl in Deggendorf (Bayern) eingesperrt war, wieder [31] freigelassen (Foto). Nach langer Suche erschien uns diese Meldung als die wichtigste heute morgen. Bitte gerne weitere Links posten. Danke!

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