- PI-NEWS - https://www.pi-news.net -

Nachhilfe: Was ist „politisch inkorrekt“?

Nachhilfe: Was ist 'politisch inkorrekt'? [1]Da die Einheitspresse wieder einmal in ihrem gefundenen Fressen vom „Braunen Sumpf“ schwelgt, der angeblich Deutschland durchzieht, und derzeit noch häufiger als sonst bei PI vorbeischaut, sei die Gelegenheit beim Schopf ergriffen, all jenen, die sich das Leben gern leicht machen und politisch Inkorrekte und Rechtsextreme bequem in einen Topf werfen, Nachhilfe in Politik zu erteilen. Hier also nochmal für Dummies zum Abschreiben, was politisch inkorrekt ist und was nicht, und dass eine politisch inkorrekte Geisteshaltung viel mit Freiheitlichkeit und innerer Leidenschaft für die ursprünglich demokratischen Werte der Bundesrepublik zu tun hat, hingegen mit rechtsextremem Gedankengut nichts, aber auch gar nichts.

(Von Daniel Kuhn)

Politisch inkorrekt zu sein bedeutet, wie der Name schon sagt, die politisch korrekte Ideologie abzulehnen. Dieser Begriff der „politischen Korrektheit“ erklärt sich von selbst: Was als „korrekt“ bezeichnet wird, ist nicht objektiv „korrekt“, sondern nur „politisch“. Anders ausgedrückt: Es handelt sich um ein Potpourri ganz offensichtlicher Unwahrheiten, deren Behauptung aber als salonfähig gilt. Diese der politischen Korrektheit per Definition innewohnende Verlogenheit lehnt der politisch Inkorrekte ab. Für ihn gilt nur das, was tatsächlich beobachtbar und belegbar ist. Frauen und Männer sind nicht gleich, Islam ist nicht Frieden, die Türken kamen weder als Entwicklungshelfer noch kamen sie 1945, und Deutschland war nicht schon immer ein Einwanderungsland.

Untrennbar mit dem Widerstand gegen politisch korrektes Zwangsdenken verknüpft ist die Leidenschaft der politisch Inkorrekten für das Ideal der Freiheitlichkeit. Wer unliebsame, von der politisch korrekten Doktrin abweichende Meinungen aus der öffentlichen Debatte verbannt, schadet der freiheitlichen Gesellschaft, da er der Gesellschaft die Chance nimmt, durch fairen Wettstreit der Gedanken zur besten Lösung zu gelangen. Indem bestimmte nicht-doktrinäre Meinungen systematisch unterdrückt werden, man ihnen z.B. im staatlichen Fernsehen keinen Platz einräumt oder sie sogar unter Strafe stellt, ermöglicht man den doktrinären Meinungen einen unlauteren Wettbewerbsvorsprung: Nicht die für die Gesellschaft beste Meinung setzt sich am Ende durch, sondern die Meinung, die aus manipulativer Absicht am häufigsten zu vernehmen ist, zum Schaden der Gesamtgesellschaft. Politisch inkorrekt zu sein, bedeutet, Einspruch gegen eine solche Manipulation der Meinungsbildung zu erheben, die im Gegensatz zur ausdrücklich freiheitlichen, nicht-totalitären Tradition der Bundesrepublik steht. Um ein Beispiel zu nennen: Wenn die Macher der Süddeutschen Zeitung oder ultrareligiöse Imame regelmäßig zu Talkshows geladen werden, dann muss gemäß der anti-totalitären Tradition der Bundesrepublik auch ab und zu ein Dieter Stein von der Jungen Freiheit oder der Vorsitzende der Christlichen Mitte eingeladen werden. Wer dies nicht tut, handelt gegen den Geist der Freiheitlichkeit der Bundesrepublik, verhält sich gezielt manipulativ und begibt sich somit in die schmuddelige Spur des doktrinären Totalitarismus.

Politisch inkorrekt zu sein ist im heutigen Umfeld also vor allem eine Geisteshaltung, die sich dem ursprünglich freiheitlichen, anti-totalitären Charakter unseres Grundgesetzes von 1949 verpflichtet fühlt, einschließlich der dort nach dem Unheil der NSDAP-Herrschaft festgelegten Schutzbestimmung, dass die oberste Maxime des staatlichen Handelns der Nutzen, nicht Schaden des deutschen Volkes zu sein hat. Und genau hier liegt für viele Inkorrekte auch das Problem mit der staatlichen Einwanderungspolitik: Diese Politik führt nach politisch inkorrekter Überzeugung bei Fortführung ihrer bisherigen Radikalität zwangsläufig zu einer politischen, womöglich auch physischen Bedrohung der Deutschen in ihrem eigenen Land. Dies gilt zum einen für den parallel zur Zunahme der Türken zunehmenden Machteinfluss der Türkei, eines Staates, der aufgrund seiner nationalistischen, extrem rechten und latent anti-europäischen Ideologie in politisch inkorrekten Kreisen mit großem Misstrauen beäugt wird. Zum anderen gilt dies für den Islam, dessen wachsende Bedeutung in Deutschland eine besonders dramatische Folge der staatlichen Einwanderungspolitik darstellt. Die Glaubenslehre des Islam ist nicht nur bekennend antifreiheitlich, antidemokratisch und aufgrund seines Parallelrechts der Scharia antirechtsstaatlich, sondern auch ausdrücklich gewaltbefürwortend, ein Faktum, das in mohammedanischen Kreisen überhaupt nicht bestritten wird. Die gezielte staatliche Ansiedlung von Menschen in Deutschland, die einem solchen selbsterklärt gewaltbereitem Gedankengut anhängen (ob Religion oder nicht, spielt gar keine Rolle), bedeutet also eine Gefährdung der inneren Sicherheit. Der Islam wäre uns im Grunde herzlich egal, wenn man den Kampf gegen Ungläubige wie seit Jahrhunderten in den Hinterhöfen von Konstantinopel predigen würde. Unsere Staatsführer haben aber durch ihre grob fahrlässige Ansiedlungspolitik dafür gesorgt, dass man diesen Kampf heute in Hamburger und Münchner Hinterhöfen predigt, also in physischer Reichweite. Der politisch Inkorrekte sieht in dieser Entwicklung einen massiven Verstoß gegen staatliche Sorgfalts- und Schutzpflichten und bezieht die ideologischen Vorkämpfer dieser Politik, die Joschka Fischers und Claudia Roths, aber auch die Wulffs und Wowereits, die sich durch willige Verharmlosung und Vertuschung hervortun, in die persönliche Verantwortung für die alltägliche islamische Gewalt an unseren Schulen und auf unseren Straßen mit ein.

In scharfem Gegensatz zu dieser grundsätzlichen Denkweise der politisch Inkorrekten, die sich vorwiegend als Verteidiger der Freiheitlichkeit, der Rechtsstaatlichkeit und des Schutzcharakters des Grundgesetzes gegenüber einer zunehmend totalitären, rechtsbrüchigen, sicherheitsgefährdenden und grundgesetzskeptischen Staatsspitze verstehen, steht der Rechtsextremismus, der die Bundesrepublik und auch das Grundgesetz aus verschiedenen historischen Beweggründen heraus ablehnt. Politisch Inkorrekte und Rechtsextreme sind daher geistig nicht verwandt, sondern stehen sich ideell gegenüber. Für die Rechtsextremen ist die Bundesrepublik ein nötigenfalls zu bekämpfender, nicht wirklich legitimierter Erfüllungsstaat in der Tradition der Anfangsjahre der Weimarer Republik, für die politisch Inkorrekten hingegen ein trotz aller Mängel verteidigungswertes Staatswesen, das vor Unterwanderung und Aushöhlung durch Extremisten jeder Art, einschließlich multikulturalistischer und ausländischer Extremisten sowie demokratiefeindlicher EU-Apparatschiks zu schützen ist. Während die politisch Inkorrekten die ethnische Siedlungspolitik der Bunten Republikaner und deren Islamisierungspolitik in erster Linie aus freiheitlichen, pragmatischen und sicherheitspolitischen Gründen ablehnen, tut die Rechtsextreme dies vor allem aus rassischen Motiven. Während die politisch Inkorrekten für den Erhalt auch unserer wirtschaftlichen Freiheit und gegen den ausufernden Neosozialismus der Bunten Republikaner wettern, stehen die Rechtsextremen für eine Fortführung der sozialistischen Tradition der NSDAP. Und während die politisch Inkorrekten unentwegt gegen die in der Bunten Republik zunehmend salonfähige Feindseligkeit gegenüber Israel, das allein auf weiter Flur um sein Existenzrecht kämpft, anschreiben, ziehen Rechtsextreme gemeinsam mit Linksextremen und islamischen Geiferen, ganz im Geiste der deutsch-palästinensischen Freundschaft unter Adolf Eichmann, gegen Israel zu Felde. Diese Liste diametraler Gegensätzlichkeiten ließe sich noch erheblich fortsetzen.

Die politischen Verhältnisse sind also völlig unmissverständlich: Diesseits der freiheitlichen, demokratischen und anti-totalitären Grundordnung stehen die politisch Inkorrekten, die die verlogene geistige Zwangsjacke der politischen Korrektheit und ihre im täglichen Lebensumfeld mittlerweile unübersehbaren desaströsen Folgen ablehnen. Auf der anderen Seite stehen all jene, die dieser freiheitlichen und demokratischen Grundordnung nichts Gutes wollen: Rechtsextreme, Linksextreme, Islamisten, ausländische Nationalisten und im Zweifelsfall auch die immer unverblümter mit totalitären Machtmechanismen liebäugelnden Bunten Republikaner selbst.

Like

Liebe Union!

geschrieben von PI am in Altparteien,Deutschland | 116 Kommentare

[2]Liebe Union, wir kennen uns nun schon eine ganze Weile: Als kleiner Junge war ich bei meinem Großvater zu Besuch und hörte im Radio, wie der damalige bayerische Ministerpräsident Edmund Stoiber sich gegen einen Atomausstieg aussprach. Es sei unsinnig in Deutschland Kernkraftwerke abzuschalten und den fehlenden Strom anschließend aus Kernkraftwerken im angrenzenden Ausland zu beziehen. Das hörte sich für mich logisch an. Ich freute mich darauf, einmal Union wählen zu können. Und als Stoiber dann bei der Bundestagswahl 2002 knapp Gerhard Schröder unterlag, fand ich das schade, liebe Union.

(Von Rosinenbomber, PI-Münster)

2006 dann folgte die Causa „Mulugeta“ [3]. Der Afrodeutsche Ermyas Mulugeta war durch einen einzigen Schlag an einer Potsdamer Straßenbahnhaltestelle niedergestreckt und lebensgefährlich verletzt worden. Der Verdacht einer rassistisch motivierten Straftat stand im Raum, der Generalbundesanwalt zog das Verfahren an sich, Angela Merkel sprach von einem „abscheulichen Verbrechen“ und die Medien berichteten tagelang über kaum etwas anderes. Doch es sickerte durch: Mulugeta war wieder einmal betrunken, bezeichnete mutmaßlich den späteren Täter als „Schweinesau“ und trat nach ihm. Dann zwei Festnahmen: In die Wohnung des Tatverdächtigen Thomas M. dringt ein achtköpfiges Sondereinsatzkommando ein und setzt M. mit einem Elektroschockgerät außer Gefecht. Die beiden Verdächtigen M. und Björn L. werden wie Terroristen per Hubschrauber zum Bundesgerichtshof transportiert – in Fesseln und mit Augenklappen. Später spricht das Potsdamer Landgericht sie frei.

Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble erklärte damals mitten in die mediale Hysterie [4] hinein, es würden auch „blonde, blauäugige Menschen Opfer von Gewalttaten“ und warnte gleichzeitig vor kopfloser „Betroffenheits- und Erregungsrhetorik“. Eine Lehrerin auf meiner Schule meinte, so etwas dürfe man nicht sagen. Doch ich war stolz, Unionsanhänger zu sein. Ich fand, ob ein blonder Blauäugiger oder ein Schwarzer zusammengeschlagen wird, ist egal. Es gab für mich keine Opfer 1. und 2. Klasse, liebe Union.

Bei der Bundestagswahl 2009 konnte ich dich dann irgendwann selbst wählen, liebe Union. Und das tat ich auch, obwohl du bereits ziemlich weit nach links gerückt warst. Ich glaubte ernsthaft, du und die FDP würden nach einem Wahlsieg mit der Verschlankung des Staates beginnen, die Staatsverschuldung stoppen und Ausländer „bei einer Verurteilung zu einem Jahr ohne Bewährung“ [5] (Angela Merkel) ausweisen. Nichts davon geschah. Daher habe ich nun ein paar Fragen an dich.

Wieso stemmst du dich nicht gegen die Vernichtung des deutschen Volkes durch allein im letzten Jahr mindestens 110.431 Abtreibungen [6], liebe Union? Wieso hast du sichere deutsche Kernkraftwerke abgeschaltet und beziehst nun Atomstrom aus dem Ausland, liebe Union? Wieso setzt du mit der sogenannten Bundeswehrreform und der Aussetzung der Wehrpflicht die nationale Sicherheit aufs Spiel, liebe Union? Wieso gibst du das bewährte dreigliedrige Schulsystem preis und setzt auf linke Gleichmacherei, liebe Union? Wieso willst du einen Mindestlohn einführen, obwohl dieser unzählige Arbeitsplätze gefährdet, liebe Union? Wieso willst du eine Frauenquote einführen, obwohl doch allein die Leistung zählt, liebe Union? Wieso bringst du 24 Millionen Euro gegen Rechtsextremismus [7] auf, aber nur einen Bruchteil dieser Summe gegen Linksextremismus, liebe Union? Wieso blähst du den Umverteilungsapparat namens „Sozialstaat“ durch Elterngeld, Betreuungsgeld usw. weiter auf, obwohl nicht mehr Kinder geborenen werden als vorher und Deutschland bereits 2 Billionen (!) Euro Schulden hat, liebe Union? Wieso lässt du es zu, dass Ausländer Sozialhilfe erhalten, obwohl sie nie eingezahlt haben, liebe Union? Wieso weihst du ein Denkmal [8] für einen Kommunisten [9] ein, liebe Union? Und wieso gehört der Islam und mit ihm die Scharia zu Deutschland, liebe Union?

Und nun gestatte mir noch eine letzte Frage, liebe Union: Wieso sollte ich dich wählen, wenn du dich kein bisschen mehr von der SPD unterscheidest?

Like

Pro-Demo gegen „Autonomes Zentrum“ in Köln

geschrieben von PI am in Deutschland,Rote Socken | 48 Kommentare

[10]Seit rund einem Jahr halten Linksextremisten die ehemalige KHD-Werkskantine in Köln-Kalk illegal besetzt. Nächtelange Partys, Vermüllung, Graffitis, Vandalismus, Kleinkriminalität in allen umliegenden Straßen machen den Anwohnern das Leben unerträglich. Im so genannten „autonomen Zentrum“ selbst häufen sich zudem sexuelle Übergriffe [11] und andere Delikte.

Anwohner und Konservative aus verschiedenen Parteien laufen seit Monaten Sturm gegen die aggressive linksextreme Hausbesetzerszene in Kalk, die einen ganzen Stadtteil terrorisiert. Mehrmals wurde von der Bürgerbewegung Pro Köln in den städtischen Gremien eine Schließung und Räumung gefordert – bisher vergebens. Die Polizei wurde kurz vor der Räumung von SPD-Bürgermeister Jürgen Roters zurückgepfiffen [12], und so randaliert der linke Mob weiter – auf dem Rücken der Kalker Bürger. Dies scheint die „Volksvertreter“ der bunten Domstadt jedoch nicht weiter zu stören, da man hier offenbar der Ansicht ist, dass nicht nur Vertreter fremder Kulturen, sondern auch erlebnisorientierte, einheimische Jugendliche kultursensibel betrachtet ein Recht auf antidemokratische Selbstverwirklichung haben müssen. Ein politisch korrektes Hobby, das man gerne auch finanziell unterstützt.

Pro Köln [13] fordert die schnellstmögliche Schließung und Räumung des „Autonomen Zentrums“ und hat für Samstag (19.11.) eine Demo angemeldet. Der Protestumzug beginnt um 11 Uhr auf der Kalker Hauptstraße und geht über die Kalker Post, wo eine Zwischenkundgebung stattfindet, zur Wiersbergstraße. Dort wird vor dem autonomen Zentrum die Hauptkundgebung durchgeführt werden. Im Anschluss daran geht es wieder zurück zur Kalker Hauptstraße.

Unter anderem wird bei der Veranstaltung Taylor Rose von der konservativen Tea-Party-Bewegung sprechen, die auch in den USA für eine harte Linie gegen Kriminalität und Linksextremismus einsteht. Rose ist zurzeit als Universitätsdozent in Europa tätig und wird mit einer Gastrede in Deutsch zum Thema „Law & Order wie in den USA“ in Kalk auftreten.

Die linke Szene ruft mit der Parole „Kalk macht dicht“ zu einer totalen Blockade des Kölner Stadtteils am 19. November auf. Ab 9:00 Uhr soll die Kalker Hauptstraße blockiert werden, um die Demonstration gegen das linksautonome Zentrum zu verhindern. Eine dubiose Rolle nimmt dabei der Deutsche Gewerkschaftsbund ein.

Der Blog Quotenqueen [14] schreibt:

[…] Am kommenden Samstag wird in Köln-Kalk gegen den inzwischen auch auf Bezirksversammlungen manifestierten politischen Terror von links demonstriert, der dort besonders von einem besetzten Werksgelände ausgeht (QQ berichtete). Neben den legitimen Gegenveranstaltungen werden auch gesetzeswidrige Blockadeaktionen zur gewaltsamen Verhinderung einer rechtmäßig angemeldeten Versammlung vorbereitet. Geleaketer E-Mail-Verkehr zwischen Linksestremisten und Gewerkschaftsbossen beweist, dass auch die kriminellen Aktionen von den angeblich friedlichen Demonstranten unterstützt werden.

PRO KÖLN berichtet in einer Pressemitteilung:

Die Bürgerdemo der PRO-BEWEGUNG und Anwohnern gegen das linksautonome Zentrum in Köln-Kalk am Samstag, den 19 November, ruft auf der Gegenseite auch zwielichtige Personen auf den Plan. PRO KÖLN wurde nun ein E-Mailverkehr zwischen dem Linksparteifunktionär Heiner Kockerberg und diversen linkslastigen Personen und Gruppierungen in Köln zugespielt. Unter anderem antwortet auch der Jugendbildungsreferent des Kölner DGB auf das Anschreiben und sagt eine Teilnahme der DGB-Jugend mit eigenem Transparent an der Gegenkundgebung “Kalk macht dicht!” zu.

Besondere Brisanz erhält dieser Schriftverkehr, weil Heiner Kockerberg als Funktionär der vom Verfassungsschutz beobachteten Linkspartei auch klar auf die Verbindung der genehmigten Gegenkundgebungen mit geplanten illegalen Straßenblockaden auf der Kalker Hauptstraße hinweist:

“Zu den geplanten Sitzblockaden und der Kundgebung wird zwar getrennt aufgerufen. Es gibt jedoch eine enge organisatorische und politische Zusammenarbeit”,lässt Kockerberg unmissverständlich alle Empfänger seiner Mail wissen.

Arbeitet also die DGB-Jugend direkt oder indirekt mit politischen Straftätern zusammen? Ein Verdacht, der nicht unbeantwortet so stehen gelassen werden sollte.

Für die Polizei wird ihre Aufgabe am Samstag dadurch nicht leichter. Es gilt, die Versammlungsfreiheit für alle friedlichen und angemeldeten Demonstranten sicher zu stellen. Illegale Straßenblockaden und andere militante Störungen sind dagegen zu unterbinden. Die Bürgerbewegung PRO KÖLN vertraut auf die Normen des Rechtstaates und darauf, dass die Kölner Polizei das hohe Gut der Versammlungsfreiheit für alle ordentlich angemeldeten Teilnehmer schützt. In diesem Sinne läuft die Mobilisierung zur Bürgerdemo für die Schließung des linksautonomen Zentrums auf Hochtouren.

“Keine rechtsfreien Räume für linksextreme Hausbesetzer! Weder in Köln-Kalk noch sonstwo!” Unter diesem Motto werden Anwohner und Mitglieder der PRO-BEWEGUNG am Samstag ab 11.00 Uhr über die Kalker Hauptstraße bis zur besetzten ehemaligen Werkskantine in der Wiersbergstraße ziehen. Denn das Recht darf dem Unrecht nicht weichen!

Eine Anfrage von Pro Köln im Stadtrat [15] brachte darüber hinaus eine erschreckende Bilanz der linken Gefahr in Köln zutage: 2009 und 2010, also in nur zwei Jahren, wurden exakt 290 linksextreme Straftaten in der Domstadt verübt. Im Jahr 2009 wurden im Stadtgebiet Köln 188 Delikte erfasst, die der politisch motivierten Kriminalität „links“ zuzurechnen waren. Das geht aus der Antwort der Verwaltung auf eine Anfrage der Fraktion Pro Köln zur Sitzung des Hauptausschusses am 7. November hervor. Pro Köln wollte zusätzlich zu den Angaben der Verwaltung zu linksextremen Straftaten in der Domstadt für 2009 (188) und 2010 (102) wissen, wie viele linksextreme Straftaten sich 2008 in Köln ereignet hatten. Nach Auskunft der Verwaltung waren das 154 Straftaten, womit es die Linksextremisten in nur drei Jahren auf 444 Delikte bringen. Der Kölner Bürger kann sich nur verwundert die Augen darüber reiben, dass diese Bedrohungslage von der etablierten Politik entweder nicht wahrgenommen oder verleugnet wird.

Like

Ja! Haß-Blogger Jörg Lau fordert PI-Verbot!

geschrieben von kewil am in Altmedien,Linksfaschismus,Meinungsfreiheit | 184 Kommentare

[16]Wie bereits vor vier Tagen vorhergesagt, hat [17] es nicht lange gedauert, bis der erste linke Einfaltspinsel in der gleichgeschalteten Journaille auf PI als Anstifter der Dönermorde stoßen sollte. Diese Ehre gebührt Jörg Lau (Foto) von der Intelligenz-Postille DIE ZEIT. Gestern veröffentlichte er einen Beitrag mit dem Titel „Warum die Islamhasser von PI beobachtet werden müssen“ [18]. Auf diese Idee hat ihn offensichtlich die Kuh Yvonne gebracht [19]. Qualitätsjournalist Jörg Lau vermißte auf PI Artikel zum „braunen Terror“. Das läßt tief blicken!

Offenbar ist Lau ein lesefauler Analphabet und hat nicht gesehen, daß PI schon längst vor ihm zwei Artikel zu den sogenannten „Dönermorden“ veröffentlicht hatte, was zeigt, wie langsam und denkfaul die ZEIT-Besatzung ist. Im ersten Artikel waren Laus linke Überwachungs- und Verbotsfantasien wie gesagt bereits prophezeit worden. Für diejenigen, die glauben, hier werde übertrieben und Lau sei kein Analphabet, nur eine Textpassage:

Dieses Beispiel hier finde ich [20]besonders abstoßend. “Kewil” berichtet über einen Moscheebaustreit in der Schweiz. Gegner der Moschee haben angeblich (nach ihrem eigenen Bekennerschreiben) 120 Liter Schweineblut auf dem Bauland der Moschee ausgebracht. Auch Teile von einem Schweinekadaver wurden vergraben. “Kewil” erklärt die Aktion von “Islamkritikern” damit, dass der Verkäufer des Baulands sich durch die Erwerber getäuscht gesehen habe. Die hätten ihm vorgetäuscht, Garagen bauen zu wollen. Er endet seinen Bericht sardonisch: “Daher das böse Blut.”

Der des Lesens unkundige Lau ist zu blöd, die vier Links, drei davon Schweizer Zeitungen, in meinem Text anzuklicken, geschweige denn sie zu lesen. Da steht nämlich das mit dem Streit über das Bauland haarscharf drin, und wer nach „Grenchen“ googelt, findet mehr. Immerhin dauerte der Streit um das Moschee-Bauland [21] dort schon zwei Jahre.

Im Gegensatz zum Gekritzel Laus, der sich den Unrat, den er schreibt, regelmäßig aus den Fingern saugt, sind in meinen Artikeln, von denen Lau nur zwei gelesen hat, was ihn aber von einem Gesamturteil nicht abhält, regelmäßig alle nötigen Quellenangaben zum Anklicken dabei. PI hat es nicht wie die ZEIT nötig, lau zu baden und Lügenpropaganda zu verbreiten. Hört euch diesen Hetzer an:

PI ist die Vorfeld-Organisation einer rechtsextremen Radikalisierung. Sie kann zur praktizierten Volksverhetzung führen, und eines Tages wird sie vielleicht auch zum manifesten Mordwillen irgendwelcher Irregeleiteter führen…

Wo sind hier eigentlich die Haßblogger? Auf PI oder in der ZEIT?

Tiepp in einnfachr Spraache für Jörg Lau: Mann kan die plauen Stelen im Tekst ancliken, dan komt ain neuess Feenster mit Tekst, den mann leesen kan, wen man Läsen inn der Schuhle gelehrnnt hatt.

Like

New York: Polizei räumt Occupy-Besatzung

geschrieben von PI am in Polizei,Rote Socken,USA,Video,Westen | 44 Kommentare

[22]In den USA gehen die Behörden gegen den Spuk der linken Occupy-Bewegung vor. Der Zucotti-Park, in dem sich das Protest-Camp bislang aufhielt, wurde jetzt von der Polizei in Kampfausrüstung geräumt. Wer nicht freiwillig gehe, werde verhaftet.

Der Spiegel [23] berichtet:

Es ist ein symbolischer Schlag gegen die Bewegung. Denn mit dem Zuccotti-Park räumt die Polizei ausgerechnet jenen Ort, an dem die weltweiten Proteste gegen die Verwerfungen im internationalen Finanzsystem ihren Anfang nahmen – jenen Schauplatz des Aufstands, der auch in Deutschland Zehntausende Menschen zu Protestaktionen inspirierte. „Liberty Park“ nennen die Protestcamper den Park, der unweit vom New Yorker Finanzdistrikt liegt und in dem zeitweise mehrere tausend Menschen campierten.

Entsprechend wütend reagierten die Demonstranten auf den Vorstoß der Polizei. „Wessen Park? Unser Park!“, skandierten manche. Doch nur die wenigsten lehnten sich gegen die Sicherheitskräfte auf. Nach Polizeiangaben haben mittlerweile viele Menschen das Gelände verlassen. Im Internet lässt sich die Räumung per Livestream verfolgen.

Noch ist unklar, ob das das endgültige Aus für das Camp ist. Nach Angaben der Polizei dürfen die Demonstrierenden zurückkehren, sobald der Park gesäubert ist. Andere fürchten, die Räumung sei der Anfang vom Ende der Bewegung.

Die Occupy-Bewegung, hat in den letzten Wochen zunehmend durch Krawalle, Gewalt, Kriminalität und auch Vergewaltigungen ihr wahres Gesicht gezeigt [24]. So sind bisher in drei Bundesstaaten drei Menschen ums Leben gekommen. Dazu kam es zu zahlreichen Zerstörungen und Festnahmen.

In der Schweiz [25] hat die Polizei am Dienstagmorgen ebenfalls begonnen, ein Lager von Occupy-Aktivisten auf dem Lindenhof-Areal in Zürich aufzulösen.

Sehen Sie bei Glenn Beck die bisherigen US-Zahlen der „friedvollen Revolution“:

Weitere Infos finden Sie hier. [26]

Und hier geht es zum Livestream der New Yorker Räumung:

Watch live streaming video [27] from occupynyc [28] at livestream.com
Like

Psycho: Wir müssen beginnen, türkisch zu lernen

geschrieben von PI am in Deutschland,Dhimmitude,Gutmenschen,Islamisierung Europas | 202 Kommentare

Thomas von Stosch [29]Zum 50-jährigen Jubiläum des Anwerbeabkommens mit der Türkei wurde in den letzten Wochen viel geredet und geschrieben. Und immer wieder wurde auch die Frage in den Raum gestellt, was wir, die Mehrheitsgesellschaft, tun können, damit sich die Türken endlich wohler fühlen hier in Deutschland. Jetzt meldet sich endlich ein wahrer Experte zu Wort: Thomas von Stosch [30] (Foto), psychologischer Psychotherapeut in der Tagesklinik der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie im Klinikum am Weissenhof, hat einige nonkonforme Tipps auf Lager, damits endlich klappt mit der Integration.

Hier ein Auszug aus einem Interview mit der Heilbronner Stimme (Teil 1 [31] und Teil 2 [32]):

[…] Heilbronner Stimme: Welche Fehler hat man in den 60er Jahren aus heutiger Sicht gemacht?

Von Stosch: Man hat damals überhaupt nicht überlegt, wie sich das Zusammenleben gestalten soll und wie die Zuwanderer hier heimisch werden können. Einwanderung bedeutet für ein Volk, sich den Einwanderern gegenüber zu öffnen. Aber man merkt bis heute, wie schwer es ist, jemanden aus einer anderen Kultur willkommen zu heißen und vor allem, ihn als gleichwertig zu betrachten.

Inwiefern ist Integration Anpassung?

Man muss zwischen verschiedenen Prozessen der Migration unterscheiden. Wer einwandert, will hier heimisch werden, dazu gehören, sich anpassen. Er will nach den Regeln der neuen Heimat leben und deren Sitten annehmen. Einwanderer assimilieren sich und geben bewusst vom Alten etwas auf.

Dieses Verhalten entspricht nicht dem, was eine große Zahl der Migranten lebt. Warum?

Bei vielen Migranten geht es nicht um Einwanderung, sondern es vollzieht sich ein Prozess der Völkerwanderung. Die Konflikte mit vielen türkischen Bürgern sind nur vor diesem Hintergrund zu verstehen. Menschen bei einer Völkerwanderung bleiben mit der Heimat in Verbindung, sie nehmen ihr Volk mit und suchen für sich einen neuen Ort. Sie assimilieren sich nicht, sondern erwarten, dass sie ihre Lebensform, ihre Sprache und ihre Kultur im neuen Land, also in Deutschland, entfalten können.

Ihre These weckt Widerspruch, weil von Zuwanderern in der Regel ein Stück weit Anpassung erwartet wird. Ist Deutsch zu lernen denn keine Notwendigkeit?

Diese Forderung bleibt im alten Muster, also: Geht zur Schule, lernt Deutsch, werdet tüchtig, dann sind alle Probleme gelöst. Dabei wird außer Acht gelassen, dass die Völkerwanderung von Türken nach Deutschland eine historische Bewegung ist, die sich längst vollzogen hat. So wird es irgendwann türkische Schulen und Universitäten geben. Der Prozess ist nicht mehr umkehrbar, im Gegenteil, wir stehen in Europa erst am Anfang. Wir müssen dieser Entwicklung zustimmen. So lange das nicht geschieht, wird die Verständigung nicht funktionieren. Und nur wenn wir zustimmen, können wir den Prozess gestalten. Ich bin sicher, es wird etwas ganz Neues entstehen.

Sind wir Deutsche demnach aufgefordert, Platz zu machen und Parallelgesellschaften zu akzeptieren?

Migration wurde nie unter dem Thema der Völkerwanderung diskutiert, es ging immer nur um Einwanderung und Anpassung. Doch wir müssen uns mit denen auseinandersetzen, die nicht einwandern wollen. Vielleicht müssen wir beginnen, türkisch zu lernen. Völkerwanderung verlangt allen Beteiligten eine Menge ab. Dabei geht es um ein gleichberechtigtes Nebeneinander. Und andere Menschen als gleichwertig zu akzeptieren, sie zu lassen, wie sie sind, und ihnen die gleichen Rechte zuzugestehen, das ist eine echte Herausforderung. Etwa, dass ein Muezzin genauso rufen darf wie frühmorgens Kirchenglocken läuten.

Was macht man mit seinen Ängsten vor dieser Entwicklung?

Wenn etwas Neues entsteht, das wir noch nicht kennen, dann macht es uns auch Angst. Wichtig ist immer, in sich hinein zu spüren und sich selbst gegenüber ehrlich zu bleiben. Eine aufgesetzte Multikulti-Sympathie ist keine Lösung. Ein Zusammenwachsen gelingt in gegenseitiger Achtung und Respekt.

Da kann einem ja Angst und Bange werden bei der Vorstellung, dass so jemand auf Kinder und Jugendliche losgelassen wird …

Kontakt:

» Heilbronner Stimme: leserbriefe@stimme.de [33]
» Thomas von Stosch: th.von.stosch@t-online.de [34]

(Spürnase: Finderfinder)

Like

Von Linksterror spricht kein Mensch

geschrieben von kewil am in Altmedien,Justiz,Kampf gegen Rechts™,Linksfaschismus | 158 Kommentare

Auch wenn die Medien mit vielen Sonderseiten und eingeschobenen Sendungen die Mär vom braunen Terror und einer rechtsradikalen „Terrorzelle“ schon erfolgreich in alle schwachmathischen Hirne befördert haben, wir bleiben dabei: Ein Terror, den man nicht als Terror wahrnimmt, ist kein Terror. 13 Jahre lang fühlte sich kein Mensch von den Morden der Jenaer Bankräuber terrorisiert, weil keiner wußte, daß es Terror sein sollte. Da nützt auch die nachgeschobene, grenzdebile Mickymaus-CD nichts, die laut STERN [35] Deutschland erschüttert.

Bis jetzt haben wir ein wirres, fremdenfeindliches und mörderisches Trio aus dem Prekariat, das offenbar Tisch und Bett teilte, wovon zwei laut BILD unter [36] dubiosen Umständen Selbstmord begingen, dazu eine vierte Person, die für die Verbrecher Logistik und Wohnwagen angemietet haben soll. Dieser Mann wird wegen Unterstützung einer terroristischen Vereinigung angeklagt. Sie erinnern sich, der grüne Abgeordnete Ströbele ist wegen Unterstützung einer terroristischen Vereinigung einst rechtskräftig verurteilt worden. Und damit wären wir beim Thema!

Am 23. Mai 2011 setzten linksextreme Verbrecher [37] eine Kabelanlage der Berliner S-Bahn in Brand, die den Zugverkehr ziemlich lahmlegte und auch den Mobilfunk im Umkreis störte, was ein Krankenhaus mit OP betraf. Das Anzünden von Signalleitungen ist lebensgefährlich, es geht nicht um den Brand, sondern um den Zugverkehr. Leicht hätte es Zusammenstöße oder andere Unfälle geben können. Sofort erschien ein für Terroristen typisches Bekennerschreiben auf der [38] linksextremen Plattform Indymedia. Und selbst manche Autonomen dort bestritten in ihren Kommentaren die große Gefahr für Unbeteiligte nicht. Aber kein Medium benützte den Ausdruck ‚roter Terror‘.

Vor gerade mal einem Monat, Mitte Oktober, wurden in Berlin mehrere Tage lang insgesamt 17 Brandsätze auf Signalanlagen [39] und Kabeln der Bahn gefunden, zwei davon zündeten, die anderen versagten wegen regnerischen Wetters und technischer Defekte. Dabei war auch der ICE-Verkehr Berlin-Hamburg betroffen, nicht nur die S-Bahn. Wieder erschien auf Indymedia sofort [40] ein typisch linkes Bekennerschreiben von einer Gruppe, die in ihrem Namen ebenfalls auf einen isländischen Vulkan verwies.

Und auch im Okober hätten dutzende Leute bei einem ungebremsten Zusammenstoß zweier Züge sterben können. Es wird doch keiner behaupten wollen, daß die linken Verbrecher die Funktion irgendwelcher Kabel oder Anlagen verstünden und auseinanderhalten könnten. Aber das Wort ‚Terror‘ blieb in den Mainstreammedien weiterhin tabu:

Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich (CSU) zeigte sich äußerst besorgt. „Wir haben es hier mit einer neuen Dimension linksextremistischer Gewalttaten zu tun, die außerordentlich beunruhigend ist“, sagte er „Focus Online“. Es sei der Versuch, die Infrastruktur der Hauptstadt zu gefährden. In der Politik ist ein Streit über die Gefährlichkeit der mutmaßlich linksextremen Bahn-Attentäter entbrannt. Die SPD wies Warnungen aus der Bundesregierung vor einem neuen linksextremen Terrorismus zurück. Berlins Innensenator Ehrhart Körting (SPD) warnte vor übertriebenen Reaktionen.

Wer nicht sieht, wie hier mit unterschiedlichem Maßstab gemessen wird, um die Lufthoheit über den Köpfen argloser Zeitgenossen zu beherrschen, ist blind. Und natürlich geht es nicht nur um einen Krieg der Worte, sondern um Subventionen in Millionenhöhe. Es würde nicht verwundern, wenn die linken Verbrecher, die ganzen Antifanten und Autonomen demnächst wieder gar nicht beobachtet werden, und stattdessen ihre Freunde und Sympathisanten in den roten Ämtern, Einrichtungen und NGOs 100 Millionen Euro pro Jahr im propagandistischen und bislang erfolglosen „Kampf gegen Rechts“ geschenkt kriegen.

Was haben denn diese linken NGOs bisher geleistet, außer mit sich selbst zu diskutieren, ein paar Flugblätter zu drucken, bei Demos die Polizei zu stören und eine allfällige Homepage mit getürkten Statistiken einzurichten. Das ist reine Geldverschwendung. Franz Josef Wagner in BILD [41] ist weiter: Wir müssen die Nazis ausrotten aus unserem Leben. Sie gehören nicht zu uns. Vorwärts! Her mit den Millionen!

Like

Die Geschichte des Islams in Indien

geschrieben von Gastbeitrag am in Indien,Islam | 54 Kommentare

Die Geschichte des Islams in Indien [42]Die Geschichte des Islams in Indien dürfte nach derzeitigem Kenntnisstand das blutigste Kapitel in der Menschheitsgeschichte sein. Renommierte Historiker wie etwa der Greifswalder Professor Egon Flaig beziffern die Zahl der getöteten Menschen durch die islamischen Eroberungen auf indischem Boden auf ca. 80 Millionen.

(Von Eternia)

Während der Islam bereits im achten Jahrhundert seine Fühler nach Indien ausstreckte, kam es erst im Jahre 998 unter dem türkischen Herrscher Mahmud von Ghazni zu den ersten großen Raubzügen der Mohammedaner gegen das wohlhabende Indien. Seit diesen Tagen kämpft Indien gegen die muslimischen Eroberer.

Das besondere Problem der Inder war dabei, dass sie als Ungläubige weder Christen noch Juden waren und für die Mohammedaner als Götzenanbeter praktisch keine Existenzberechtigung hatten, (siehe Sure 2 Vers 193)  da ihnen der Status als Dhimmi (Schutzbefohlener) eigentlich nicht möglich war.

Da Zahlen aber nicht gut fassbar sind, sei hier kurz auf drei Märtyrer des Sikhismus [43] eingegangen. Alle drei waren geistige Führer der Sikhs und wurden gezwungen zum Islam überzutreten. Die Märtyrer starben lieber, als sich dem Wüstenkult der Araber hin zu geben.

Einer von ihnen war Bhai Mati Das Ji (der Jüngere). Auf Befehl des Großmoguls Aurangzeb wurde er bei lebendigem Leib im Jahr 1675 zersägt, weil er nicht zum Islam übertreten wollte. Es erübrigt sich, dass nicht nur das geistige Oberhaupt der Sikhs dieses Gebietes (Dehli) umgebracht wurde, sondern ein Blutbad angerichtet wurde, bei dem auch der Bruder und Vater getötet wurden.

Ein weiterer Sikh-Märtyrer war Bhai Taru Singh. Auch er wollte nicht zum Islam übertreten und wurde am 1. Juli 1745 skalpiert.

Bhai Dayala wurde ebenfalls im Jahr 1675 grausamst ermordet. Er wurde bei lebendigem Leib gekocht, um ihn dazu zu bewegen, zum Islam zu konvertieren.

Mehr [44] zur Geschichte des Islams in Indien…

Like

Deutschland kapituliert vor Krähen

geschrieben von kewil am in Grüne | 77 Kommentare

[45]Die Krähen schrein, und ziehen schwirren Flugs zur Stadt…, dichtete einst Friedrich Nietzsche, und er wußte nicht, wie recht er hatte. In Leer fand gerade ein «Krähensymposium» statt, denn viele Städte beschweren sich massiv über die Invasion der schwarzen Rabenvögel, die sie nicht mehr loskriegen, was zwei Gründe hat: die Krächzer stehen seit ein paar Jahren unter EU-Naturschutz und sind höchst intelligent.

Natürlich fand das „Krähensymposium“ keine Lösung, bei Naturschützern zählt jeder Wurm mehr als der Mensch. So haben die grünen Vogelfreunde mit allerlei Pipifax versucht, die Vögel ökologisch zu vertreiben, es nützt alles nichts [46]:

Große Kolonien mit mehr als 600 Brutpaaren gibt es unter anderem im westfälischen Soest, im Nordwesten unter anderem in Jever, Diepholz und Achim bei Bremen sowie in Leer… „Die normale Vertreibung, das Vergrämen, bringt nichts“, hat der Stadt- und Landschaftsplaner Werner Klöver aus Leer festgestellt. Nester mit Wasser wegspritzen oder Bäume fällen, habe oft unerwünschte Folgen, sagte auch der Umweltexperte Manfred Kaiser aus Lahr in Baden-Württemberg. „Die Tiere weichen aus, große Kolonien spalten sich auf und verteilen sich an anderen Stellen.“ Vergrämung sei nur als Ausnahme an Krankenhäusern, Altersheimen oder Schulen denkbar. „Wir müssen mit ihnen leben, wir kriegen sie nicht mehr weg.“

Man ist baß erstaunt. Die Großmacht Deutschland steht wieder einmal mit den Händen an der Hosennaht vor der EU stramm und ist unfähig, ein paar Krähen, wenn sie zur Plage werden, per Jagd oder sonstwie zu erlegen. Dasselbe gilt für die betroffenen Einwohner [47]. In den angeblich so miefigen, spießigen fünfziger Jahren waren die Bürger frei und keine solchen Kuscher wie heute, die jedes unsinnige Verbot befolgen. Mehr noch, damals gab es keine unsinnigen Verbote! Und andersherum gedacht – wie will ein Land, das nicht einmal mit ein paar Vögeln vor der Haustür  zurechtkommt, Europa- und Weltprobleme lösen?

Like