Den Eindruck, daß sich nichts mehr ändern läßt, kann man teilen. Auf Seite 303 heißt es, man solle sich entspannen und nichts tun, die schweigende Mehrheit werde sich bald rühren. Und ab Seite 311 macht Ulfkotte dann doch Vorschläge, was man gegen die unerwünschte Einwanderung tun könnte. Hier ein paar Ausschnitte:
Vielleicht wollen Sie zu jenen gehören, die künftig nicht feige sind und aktiv an Veränderungen mitarbeiten? Dann müssen Sie Probleme nicht nur mit endlosem Palaver theoretisch »lösen«, sondern ganz konkret ein für allemal aus der Welt schaffen.
Ein Beispiel: Haben Sie, Freunde oder Verwandte ein Kind, das in einer Schule zusammen mit Roma, Afrikanern oder Orientalen in eine Klasse geht? Und berichtet Ihr Kind ebenso wie andere, dass es sich deshalb in seiner schulischen Leistungsfähigkeit am Fortkommen behindert fühlt? Dann schauen Sie nicht länger feige weg. Drucken Sie die Quelleninformationen zu den in diesem Buch zitierten wissenschaftlichen Studien über die durchschnittlichen Intelligenzquotienten der jeweiligen Migrantengruppen aus und fordern Sie zusammen mit anderen betroffenen Eltern von Schulleitung, Schulrat und Kultusministerium der Landesregierung eine sofortige Auskunft darüber, ob die betreffenden Zuwandererkinder in der Klasse Ihrer Kinder nicht vielleicht wegen ihres geringen Intelligenzquotienten in Förder-, Hilfs- oder Sonderschulen gehören…
Informieren Sie vor allem auch die Medien über solche Aktionen! Je mehr Bürger sich an solchen Maßnahmen beteiligen, umso größer wird der Druck auf Politik und Medien, der Wahrheit endlich ins Auge zu sehen…
Fordern Sie Intelligenztests von jenen, bei denen Sie und andere Eltern den begründeten Eindruck haben, dass diese nur noch aus Gründen der politischen Korrektheit in der Klasse Ihrer Kinder sind…
Wir brauchen flächendeckend IQ-Tests für [erwachsene] Migranten aus Ländern mit einem niedrigem Länder-IQ…
Weshalb verteilen Sie nicht Auszüge aus diesem Buch in der Nachbarschaft jener Richter, die Kindesvergewaltiger und zugewanderte Verbrecher sofort wieder auf freien Fuß gesetzt haben? Zeigen Sie den Nachbarn ganz unaufgeregt, welche Menschen neben ihnen wohnen…
Besuchen Sie in Ihrer Freizeit Gerichtsverhandlungen und organisieren Sie per Flashmob friedliche Schweigedemonstrationen vor den Wohnhäusern von Richtern, die zwar im Namen, aber ohne Rückendeckung des Volkes unsere Werte verraten…
Schauen Sie nicht weg. Bilden Sie über das Internet Gruppen mit Gleichgesinnten, die diesem Land endlich wieder Hoffnung geben…
Wir lernen daraus, wie einfach es ist, die Roma ganz unbürokratisch wieder loszuwerden: Sie erhalten soziale Leistungen bei uns nur noch dann, wenn sie gemeinnützige Arbeiten verrichten. Die Arbeitsscheuen unter ihnen werden dann das Weite suchen…
Falls Politiker wie beispielsweise die Grüne Claudia Roth Roma-Landfahrer so sehr lieben, warum verteilen wir nicht flächendeckend ihre Adresse, damit sich die Roma vor deren Haustür niederlassen können? Dort sind sie schließlich willkommen. Sollen die Roma doch im Vorgarten von Claudia Roth und all den anderen Gutmenschen aus den Reihen der Grünen und der SPD campieren! Das würde garantiert eine heilende Wirkung haben…
Weil der Koran unzweifelhaft an mehr als 200 Stellen zur Gewalt gegen Ungläubige auffordert, muss er im deutschsprachigen Raum ebenso wie Hitlers Mein Kampf verboten werden. Wer dennoch das menschenverachtende verbrecherische Machwerk des Massenmörders Mohammed — den Koran — verbreitet, der muss wie ein Neonazi strengstens bestraft und als Ausländer sofort in seine Heimat zurückgeführt werden…
Die Hälfte aller Türken ist ohnehin schon arbeitslos. Sie lebt von unseren Steuergeldern. Ändern wir also die Gesetze so, dass sie keine Sozialleistungen mehr bekommen — und schon gehen sie in ihre angeblich so wundervolle Heimat zurück. Eine Mehrheit der Bevölkerung, die entsprechende Gesetzesänderungen unterstützt, würde sich sofort finden, wenn klar ist, was uns leistungsschwache Türken Jahr für Jahr innerhalb der Sozialsysteme kosten…
Setzen wir jeden Ausländer, der sich in Deutschland strafbar gemacht hat, aus einer Sozialwohnung auf die Straße, streichen ihm und seiner gesamten Familie lebenslang jegliche soziale Unterstützung…
Rein vorbeugend sollten wir zudem schon jetzt einmal darüber diskutieren, ob unsere Polizei bei Plünderungen und Brandstiftungen in deutschen oder österreichischen Ballungsgebieten sofort den Schießbefehl erhält…
Im deutschsprachigen Raum hat der Tierschutz bei der ethnischen Bevölkerung inzwischen einen ähnlich hohen Stellenwert wie der Islam in der Türkei. Machen wir es also den Türken nach. Entziehen wir ihnen in Europa die Lizenz, Tiere nach islamischen Riten schlachten zu dürfen oder ihnen islamisch korrekt die Kehle durchzuschneiden…
Dennoch dulden wir es, dass immer mehr Tiere islamisch korrekt geschlachtet werden und bei vollem Bewusstsein verbluten. Wer hindert uns eigentlich daran, dass wir solcherart erzeugte Speisen nicht mit hohen Steuern belegen, damit sich jeder dreimal überlegt, ob er zu islamisch korrekter »halal«-Kost greift? Belegen wir doch jeden Döner mit einer saftigen »halal«-Steuer in Höhe von beispielsweise fünf Euro. Das tut dem Tierschutz ebenso gut wie unseren leeren Staatskassen…
Was wir aber brauchen — und auch dabei gehen die Briten mit gutem Beispiel voran —, ist ein öffentlicher Pranger, auf dem die Bilder verurteilter Kindermörder, Inländerfeinde und Straßenräuber mitsamt Wohnadresse und weiteren persönlichen Daten für jeden einsehbar veröffentlicht werden. Selbst die Dümmsten unter minderbegabten Migranten sollten wissen, dass man ihnen mit solchen Veröffentlichungen für immer ihre Ehre nimmt…
Wir installieren randale-resistente Kameras (Webcams) in den Gefängniszellen unserer Mitbürger oder bieten jeden Tag öffentliche Führungen an, sodass die Steuerzahler sehen können, wer da hinter den Gitterstäben sitzt und wen sie da durchfüttern…
Statt einen jugendlichen türkischen Ersttäter nach einer Körperverletzung oder einem Raubüberfall vor Gericht zu ermahnen und sofort wieder laufen zu lassen, kann man ihn für einen Tag in einen Big-Brother-ähnlichen Gefängniscontainer sperren, dessen Bilder live rund um die Uhr über jeden Fernseher und Computer weltweit zu empfangen sind. Darüber hinaus steht er am nächsten Tag mitsamt Foto als Ersttäter in der Zeitung…
Zudem wird der ganzen Familie lebenslang (wie die Briten es ja jetzt auch tun wollen) jeglicher Anspruch auf Sozialhilfe und das Leben in einer Sozialwohnung gestrichen. Glauben Sie mir, weder ein jugendlicher noch ein erwachsener Straftäter will wie in einem Zoo angestarrt und zum Ausgestoßenen degradiert werden…
Wir müssen nunmehr ausschließlich an uns selbst denken und nicht etwa an die Zukunft zugewanderter Völker, deren Werte, Normen, Kulturen und Religionen uns fremd sind. Wir sind nicht das Weltsozialamt.
Den letzten Satz würde ich unterschreiben. Ansonsten der Hinweis an allfällige Analphabeten – aus der ZEIT zum Beispiel – dies sind Ulfkottes Vorschläge, nicht die von PI!