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Augsburg: Auf dem rechtstürkischen Auge blind

Augsburg: Auf dem rechtstürkischen Auge blind [1]Augsburg scheint verkatert aufzuwachen! Dem Enthusiasmus zu den Feierlichkeiten zum 50. Jubiläum des türkischen Anwerbeabkommens folgt nun die bittere Einsicht, dass mit der massenhaften Zuwanderung von türkischen Arbeitsmigranten und deren Familien nicht nur folkloristischer Austausch und Bereicherung des Speiseplans hier angekommen ist, sondern auch ein nicht zu unterschätzendes extremistisches Potential gemischt aus Nationalismus, Islamismus und Faschismus, das nun auch die Nachsichtigsten in punkto Zuwanderung dazu zwingt, sich mit der bunten Realität kritisch auseinander zu setzen.

Wie PI-Augsburg bereits berichtete, kam es bei der Feierstunde zum 50. Jubiläum des Anwerbeabkommens im Augsburger Rathaus zum Eklat. Statt wie es mit dem Vorsitzenden des Augsburger Integrationsbeirats, Ahmet Akcay, seitens der Stadt Augsburg und dem Rest des Integrationsbeirats abgesprochen war, lud Akcay drei statt einen türkischen Parlamentsabgeordneten dazu ein, vor den geladenen 700 Gästen eine Rede zu halten. Dreisterweise nutzten diese drei AKP-Politiker die Stunde, um sich nicht wie vorgesehen auf den Anlass der Feierlichkeiten zu beziehen, sondern um über 25 Minuten großtürkisch auf türkisch [2] zu sprechen. Leider lässt sich bis jetzt – vermutlich aus gutem Grund – keine Übersetzung dieser Reden auffinden.

Wie zu erwarten war, wollte man diesen Affront mittels des dritten Bürgermeisters und Kulturreferenten Peter Grab durch ein versöhnliches Gespräch „Am runden Tisch“ mit Akcay und dem Integrationsbeirat beilegen, aber leider verweigerten die SPD-Mitglieder Hüseyin Yalcin Sait und Icboyun dieses aus gutem Grund: Laut ihrer Aussagen hätten Ahmet Akcay und sein Vater und früherer Integrationsbeiratsvorsitzende Hasan Akcay sie „persönlich genötigt, bedroht und einzuschüchtern versucht“ [3]. Icboyun erklärte auch, sich gegen Hasan Akcay eine Strafanzeige vorzubehalten.

Die Augsburger Allgemeine [4] musste am 16. November feststellen:

[…] Es kann so schön sein mit dem deutsch-türkischen Zusammenleben. Im Sommer stellte der Dachverband türkischer Vereine in Augsburg (DTA) zum Fastenbrechen ein Zelt auf dem Rathausplatz auf und bewirtete jeden, der kommen wollte: 2000 Menschen – Deutsche und Türken. Im Oktober bot sich dann am selben Ort ein befremdliches Bild. Bei einer Demonstration des DTA gegen PKK-Anschläge wehte ein Meer türkischer Flaggen, ein Muezzin trug auf Arabisch Korantexte vor, Allahu-Akbar-Rufe ertönten. Eine Übersetzung ins Deutsche fehlte. Dafür hissten Teilnehmer auf dem Perlach türkische Fahnen. […]

Wie groß das nationalistische Potenzial ist, ist für Experten schwer zu schätzen. Laut dem städtischen Integrationsbeauftragten Matthias Garte gibt das Institut Sinus das entsprechende Milieu unter Migranten insgesamt mit neun Prozent an, bei Türken dürfte es jedoch doppelt so hoch liegen.

Eine weitere Rolle spielen Moscheevereine. Viele sind stark von „Mutterverbänden“ in der Türkei beeinflusst. Der unabhängige Augsburger Imam Ahmet Yazicioglu kritisiert schon lange, dass so Probleme und Strukturen der Türkei auf Augsburg übertragen werden. Die Interessen sind nicht nur religiös motiviert, sondern politisch und finanziell. […]

Der Dachverband türkischer Vereine in Augsburg (DTA) vertritt einen großen Teil der Vereine, 2011 gründete sich zusätzlich der Verband „Demokratischen Migranten Vereine Augsburg“. Mit einem Islamforum, in dem Vertreter aller muslimischen Vereine vertreten sind, versucht die Stadt, die Interessen zu bündeln. Der städtische Integrationsbeirat ist traditionell türkisch dominiert. […]

Die PI-Gruppe Augsburg beobachtet diesen obskuren DTA schon länger, der sich über seine Vereinszusammenstellung auf seiner Webseite [5] nicht äußert und für den sich die Stadtoberen Augsburgs trotz längerer Zusammenarbeit nicht groß zu interessieren scheinen.

Frühere Recherchen haben ergeben, dass sich folgende Vereine dort zusammengeschlossen haben:

– Islamische Union e.V., Am Katzenstadel 20, 86152 Augsburg
– Islamische Union e.V., Bgm. Widmeierstr.29, 86179 Augsburg
– Islamische Union e.V. , Augsburgerstr.100, 86368 Gersthofen
– Ehli Sünnet Moschee e.V., Schäfflerbachstr.30, 86153 Augsburg
– Augsburg Türk Islam Kulturverein e.V., Depotstr. 3, 86199 Augsburg
– Cagri Moschee e.V., Pilgerhausstr. 23, 86152 Augsburg
– IGMG Ortsverein e.V., Lindauerstr. 3, 86399 Bobingen
– Türkischer Jugend und Kulturverein e.V., Petelstr. 17, 86154 Augsburg
– Türkspor Augsburg 1975 e.V., Proviantbachstr. 30, 86153 Augsburg
– Risale-i Nur Medresesi, Ulmerstr.51, 86156 Augsburg
– Sultan-i Yegah, Schafweidstr. 3, 86179 Augsburg
– Die Rosen e.V., Zollernstr. 16, 86154 Augsburg

Die Vereine „Islamische Union e.V“ und die „Ehli Sünnet Moschee“ stehen unter der Trägerschaft der türkischen Religionsbehörde „DITIB“, der „IGMG Ortsverein e.V.“ ist nichts anderes als die vom Verfassungsschutz beobachtete islamistische Organisation „Milli Görüs“ und die „Cagri Moschee e.V“ ist ihr angegliedert.

Ganz besonders interessant ist der „Augsburg Türk Islam Kulturverein e.V.“ [6], ein „Idealistenverein“ der türkisch-faschistischen MHP, der ganz offen für die Tagung der faschistischen Grauen Wölfe in Essen [7] Werbung auf seiner Webseite macht, was aber die Augsburger nicht davon abhält, ihnen einen kostenlosen Werbeplatz auf der städtischen Webseite „Interkultureller Stadtplan – In Augsburg ist die Welt zuhause“ [8] anzubieten.

Hier stellt der „Augsburg Türk Islam Kulturverein e.V.“ alias „Türk Islam Kültür Ogaci“ seine Vereinsaktivitäten vor. Man beachte die Deutschlandfahne bei 0:30 [9], die ganz offensichtlich so wie sie zu sehen ist absichtlich so trappiert wurde! Hier [10] die vorbildlich-integrative Jugend- und Sportarbeit dieser Organisation. Musik und Tanz und eine äußerst aufschlussreiche Geste bei 6:54 [11]. Und hier bei der Öffentlichkeitsarbeit beim Frühlingsfest des Integrationsbeirats im Februar 2011 in einträchtiger Nähe zu den Grünen in Augsburg, Claudia Roths Wahlkreis.

[12]

Auch die „Bayerische Informationsstelle Extremismus“ scheute beim früher stattfindenden Fest „Vielfalt in der Friedensstadt“ [13] nicht die Nähe zur DTA. Über das „Cafe International“ [14] im städtischen Augsburger Zeughaus versucht der DTA im Augsburger Zeughaus seinen Einfluß auf die Stadt auszuweiten, unter anderem mit folgenden Aktivitäten, wie frühere Recherchen von PI-Augsburg ergeben haben:

– Unterstützung der Sicherheitskräfte (sic!) während der EM 2008
– Organisation Demonstration gegen Terror
– Gemeinsames Fastenmahl im Ramadan-Zelt (Vorplatz City-Galerie)
– Unterstützung des Internationalen Kinderfestes (23 Nisan) mit dem Elternverein
– Gemeinsame Konferenz mit türkischem Elternverein in Augsburg – Bildung ist Pflicht!“
– Tanzende Derwische im Rahmen von PAX 2005 in Augsburg
– Fußballturniere
– Infoveranstaltungen zum Thema Jugend u. Bildung – Hand in Hand für die Zukunft unserer Kinder
– Organisation der Friedensdemonstration
– Verteilen der Süßspeise „Aschura“ an die Augsburger MitbürgerInnen am Rathausplatz
– Mädchen Meet-Point „Su“
– Organisation einer Bildungsveranstaltung über Kindererziehung
– Projektpartner bei SchwabenKompetenz

Dank solch einer guten Organisation und Vernetzung kann der Akcay-Clan und der DTA -Ahmed Akcays Vater Hasan Akcay ist dort zweiter Vorsitzender – ziemlich viele Mitstreiter gegen die PKK und für Palästina/gegen Israel auf die Beine und auf die Straße stellen:

Man beachte auch hier Größe und Anordnung der Fahnen im Hintergrund:

Was haben uns diese Recherchen gezeigt:

1. Offizielle türkische Personen und Stellen wie der Generalkonsul der Türkei, türkische Parlamentarier und die staatliche Religionsbehörde DITIB arbeiten ganz offen mit türkischen Islamisten und Faschisten wie den Grauen Wölfen zusammen und nutzen die für sie von der Stadt Augsburg bereitgestellten Strukturen, um einen türkisch totalitären Staat im Staat Deutschland zu forcieren.

2. Die Politik, die Staatsschutzbehörden und die Zivilgesellschaft der Stadt Augsburg sind entweder zu naiv-dumm oder nicht in der Lage um diese Entwicklung zu erkennen und entsprechend zu handeln, oder sie wird zumindest seitens der Politik stillschweigend geduldet.

Wie anders wäre zu erklären, dass dieses ganz offene Auftreten von Organisationen wie der faschistischen „Türk Islam Kültür Ogaci“ oder von Milli Görüs selbst von Türken in den Stadtratsfraktionen nicht erkannt und bekämpft wurde. Erst jetzt regt sich Widerstand von dieser Seite, nachdem türkische SPD-Mitglieder offen von den Akcays bedroht und genötigt wurden.

Die Forderungen, die sich aus diesem Lehrbeispiel ableiten, können nur lauten:

1. Das sofortige Einstellen jeglicher Zusammenarbeit der Stadt Augsburg mit Ahmed Akcay und dem DTA.
2. Hausverbot im Rathaus und für alle städtischen Gebäude für diese Personen und Organisationen.
3. Sofortiges Einstellen der Zusammenarbeit mit staatlich türkischen Behörden wie der DITIB.
4. Die sofortige Annulierung der Veranstaltung „Muslime in Deutschland – Dialog oder Konflikt“ am 28. Februar in der VHS Augsburg mit dem Dialogbeauftragten der DITIB, Bekir Alboga M.A.
5. Die Offenlegung der Kosten für „Merhaba Augsburg“ seitens der Stadt Augsburg.
6. Die Untersuchung der politischen Hintergründe der ca. 20 Moscheen in Augsburg seitens der Staatsschutzbehörden.
7. Die Amtsenthebung des Augsburger Kulturreferenten und dritten Bürgermeisters Peter Grab.

Und überregional: Das sofortige Ausschaffen von ausländischen Personen, die die freiheitliche Grundordnung Deutschlands zerstören wollen!

Kommentare und Hinweise können hier hin versandt werden:

» Oberbürgermeister Dr. Kurt Gribl: obreferat@augsburg.de [15]
» Kulturreferent Peter Grab: kulturreferat@augsburg.de [16]
» Stadtratsfraktionen Augsburgs [17]
» MdB Wahlkreis Augsburg Claudia Roth: claudia.roth@wk.bundestag.de [18]
» Krimalpolizeiinspektion Augsburg, Abteilung Staatsschutz [19]
» Bayerisches Informationsportal zum Thema Rechtsextremismus [20]
» Deutscher Städtetag: post@staedtetag.de [21]

Über die weiteren Ereignisse wird Sie PI-Augsburg informieren.

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Aus dem Herzen des Islams

geschrieben von Gastbeitrag am in Dschihad,Islam,Taqiyya,Terrorismus,Westen | 87 Kommentare

[22]Vor einigen Monaten hat unser Bundespräsident Wulff wortwörtlich die „Buntenrepublik“ ausgerufen. Vielleicht ist es anderen auch so ergangen, ich zumindest glaubte erst bei diesem Wort einen Druckfehler erkannt oder mich schlichtweg verlesen zu haben. Doch richtig unwohl wurde es mir spätestens dann, als ich von ihm erfuhr, dass der Islam jetzt auch zu Deutschland gehöre. Ob unser Häuptling wohl auch weiß, dass man Aussagen wie diese auch als eine von oben herab diktierte, radikale, extremistische und revolutionäre Umwälzung bestehender Verhältnisse ohne die Teilnahme der Bevölkerung bezeichnen kann? Historisch gesehen hat eine Politik wie diese noch nie zu einem guten Ende geführt.

(Von Eduard Benda)

Viele werden sich noch an den Regensburger Universitätsvortrag des Papstes Ratzinger vor wenigen Jahren erinnern, als dieser in der islamischen Welt ein „Erdbeben“ hervorrief, weil der Papst die Gewaltausübung im Namen Gottes und die Eroberungsideologie in der islamischen Geschichte indirekt verurteilte.

Aber selbst der türkische Schriftsteller Zafer Senocak hat vor ein paar Jahren [23] geschrieben:

„Auch wenn es die meisten Muslime nicht wahrhaben wollen, der Terror kommt aus dem Herzen des Islam, er kommt direkt aus dem Koran.“

Hier auch ein Zitat von Kardinal Karl Lehmann:

„Der Islam hat ein irgendwie doch ungebrochenes Verhältnis zur Gewalt: Der Gott, der sich immer durchsetzt. Mohammed ist ein Krieger, der siegt.“

Ewald von Kleist – Widerstandskämpfer gegen Hitler:

„Wir können uns noch alle an die Bilder erinnern, wie die iranischen Kinder mit grünen Bändern um die Stirn in die Maschinengewehrgarben der Iraker liefen. Die Eltern haben das geschehen lassen, weil sie glaubten, ihre Kinder erfüllten den Willen Allahs.“

Adolf Hitler:

“Das Christentum ist so etwas Fades -, hätten wir viel eher noch den Mohammedanismus übernommen, diese Lehre der Belohnung des Heldentums: der Kämpfer allein hat den siebenten Himmel! Die Germanen hätten die Welt damit erobert, nur durch das Christentum sind wir davon abgehalten worden.”

Heinrich Himmler:

“Ich muss sagen, ich habe gegen den Islam gar nichts, denn er erzieht mir in dieser bosniakischen SS-Division namens Handschar seine Menschen und verspricht ihnen den Himmel, wenn sie gekämpft haben und im Kampf gefallen sind. Eine für Soldaten praktische und sympathische Religion!“

Großmufti Mohammed Amin al-Husseini:

“Die Freundschaft zwischen Muslimen und Deutschen ist viel stärker geworden, weil der Nationalsozialismus in vieler Hinsicht der islamischen Weltanschauung parallel läuft. Die Berührungspunkt sind: Der Monotheismus und die Einheit der Führung. Der Islam als ordnende Macht. Der Kampf, die Gemeinschaft, die Familie und der Nachwuchs. Das Verhältnis zu den Juden. Die Verherrlichung der Arbeit und des Schaffens.”

Aber auch Christen haben Gewalt ausgeübt und Kriege geführt. Doch nicht im Namen Gottes, wie es im Islam der Fall ist, sondern im Auftrag der Kirche und wie ich meine zu Recht. Jerusalem, eine Stadt die von Christen und Juden gegründet wurde, sollte im Auftrag des damaligen Papstes zurückerobert werden, nachdem die Stadt von Muslimen erobert worden war. Denn christliche Pilger konnten nicht mehr zu den heiligen Städten reisen, dort lebende Christen und Juden waren unterworfen worden und es kam regelmäßig zu brutalen Übergriffen auf sie. So genannte Kreuzritter sollten die Stadt von der muslimischen Besatzung befreien.

Als die Türken im Namen Gottes die heutige Türkei eroberten, ein Land, das damals ursprünglich von Christen besiedelt war (es war das byzantinische Reich, das sich bis ins heutige Israel erstreckte), wollten sie, nachdem sie auch Griechenland und den Balkan besetzten, ihren Eroberungszug bis in die Mitte Europas fortsetzen. Vor etwa 350 Jahren hätten die Türken um Haaresbreite auch Wien erobert. Wäre das gelungen, hätte ihnen das Tor bis ins heutige Deutschland offen gestanden. Auf Bitten des Papstes jedoch und aus christlicher Solidarität eilten den Wienern polnische Truppen zur Hilfe. Dank ihnen konnte die Einnahme Wiens und schließlich die Islamisierung bis in die Mitte Europas verhindert werden. Dieser Dokumentarfilm des ZDF mit dem Titel „Die Türken vor Wien“ [24] belegt anschaulich die historischen Geschehnisse.

Ähnlich war es auch, nachdem Muslime Nordafrika, Süditalien und Spanien erobert hatten. Als sie dann auch nach Frankreich einfallen wollten, konnten die islamischen Gotteskrieger im Jahre 732 bei Tours geschlagen und zurückgedrängt werden. Christliche Kreuzzüge waren lediglich eine Antwort auf 400 Jahre lange islamische Eroberungskriege, in deren Zuge ein christlich-jüdisches Land nach dem anderen unterworfen wurde.

In der Vergangenheit hat der Islam Europa militärisch bedroht, in der Gegenwart tut er es mit Terrorismus. Muslimische Emigranten stellen im Namen ihres Gottes und unter dem Vorwand der Religionsfreiheit ständig neue Forderungen für Sonderrechte, die in Zukunft eine ernste Gefahr für den Fortbestand der demokratischen, freien Grundordnung und den zivilgesellschaftlichen Frieden in Europa darstellen.

Das Christentum wurde in der Geschichte zum aller größten Teil durch Missionierung verbreitet, da dies in den biblischen Überlieferungen so vorgesehen ist. Das Verbreiten des Christentums durch Anwenden von Gewalt war nicht im Sinne Gottes. Der Islam hingegen wurde und wird den Menschen im Namen Gottes aufgezwungen – durch Eroberungszüge und Gewalt.

In den linksorientierten Medien werden wir Islamkritiker gerne als Rassisten bezeichnet. Doch der Islam ist keine Rasse. Der Islam ist der Glaube an eine Religion mit einer politischen Ideologie, die wegen ihres Allmachtanspruchs dem Faschismus und dem Kommunismus sehr ähnlich ist.

Im Gegensatz zum Christentum hat der Islam auch keine Epoche der Aufklärung hinter sich. Politisches Denken und Religion sind bis heute miteinander verwurzelt. Und trotz der verschiedenen Konfessionen im Islam, berufen sich alle Muslime auf den Koran bzw. den Hadith, der die Überlieferung Mohammeds ist. Der Koran, dessen Inhalt intolerant und aggressiv gegenüber Andersgläubigen ist, gilt für die gläubigen Muslime bis heute als die unverfälschte, wörtliche Offenbarung Gottes an den Propheten Mohammed und stellt die ranghöchste Quelle des Glaubens dar.

Leider werden Islamkritiker des öfteren auch als Hetzer beschimpft. Nein, wir haben kein Interesse an Hetze, wir möchten Muslime und Europäer aufklären. Niemand würde aus heutiger Sicht auf die Idee kommen, auch die Aufklärer des 17. und 18. Jahrhunderts wie Immanuel Kant als Hetzer zu bezeichnen. Welcher europäische Normalbürger hat in der Regel eine Vorstellung davon, was der Islam wirklich ist?

Der Islam ist der direkte Gegensatz zum westlichen, freiheitlichen Lebensmodell. Er kämpft mit allen Mitteln, auch mit gezielter Täuschung, immer und überall um die Vormacht. Laut Koran wird das Täuschen gegenüber Andersgläubigen erlaubt, wenn es der Islamisierung dienlich ist. Dieses Vorgehen wird im Koran als „Taqiyya“ beschrieben.

Demjenigen Moslem, der einen Beitrag zur Islamisierung leistet, wird ein besonderer Platz im Himmel versprochen. Ein Terrorist, der sein Leben opfert, darf sich sogar auf 72 Jungfrauen freuen, die im Himmel bereits auf ihn warten. Zugegeben, Allah macht es einem nicht wirklich leicht, noch am Leben bleiben zu wollen. Seine Argumente klingen sehr verlockend. Und mir als Durchschnittsmann würden 62 eigentlich auch schon reichen.

Eventuell sind Muslime einfach potenter als Europäer. Das wiederum könnte dann auch deren Kinderreichtum erklären. Wie auch immer, im Koran finden sich 206 Verse mit dem Tötungsaufruf gegenüber so genannten Lebensunwürdigen oder Ungläubigen, die sich nicht bekehren lassen wollen. Daher kann auch der so genannte Islamismus keine extreme Variante des Islams sein. Das Wort Islamismus ist eine Erfindung der Islamverteidiger, der Verharmloser und Unwissenden. Es gibt nur den einen Islam, auf den sich alle Muslime beziehen und der steht im Koran. In den meisten größeren Buchhandlungen gibt es den Koran in deutscher Übersetzung zu kaufen (siehe Verse wie in: Sure 98:1+6; Sure 9:73; Sure 5:33+72; Sure 2:191; 8:12-13+17+39; Sure 9:14+29+30; Sure 47,35; Sure 8:22; Sure 5,59-60; Sure 8, 12-14; Sure 9:14 oder Sure 4:89).

Wo auch immer Muslime allmählich in eine stabile Machtposition [25] gelangen, sei es durch Gewalt oder schlicht durch das starke Wachstum der muslimischen Bevölkerung in allen Teilen dieser Welt, strebt der Islam nach dem alleinigen Daseinsanspruch. Doch über all das hat unser geehrter Herr Bundespräsident kein Wort verschwendet, weil er mit Verlaub, keine Ahnung vom Islam hat.

So wie wir Christen uns glücklich schätzen können, dass wir die Kirche und die Bibel nicht mehr beim Wort nehmen, genauso muss es uns gelingen, die Imame in den Moscheen davon abzubringen, weiterhin davor zu warnen, die Werte der westlichen Gesellschaft anzunehmen und sich zu integrieren. Wir müssen Muslime dazu bewegen, den Koran nicht mehr wörtlich zu nehmen. Auch sie müssen eine Phase der Aufklärung durchleben, um in unserer zivilisierten Welt ankommen zu können. Die Aleviten haben den ersten Schritt auf diesen Weg getan. Sie müssen ein Vorbild für alle Muslime werden.

Werden wir dies auf Grund unserer falschen Toleranz nicht schaffen oder nicht schnell genug schaffen und gelingt es uns nicht, die Parallelgesellschaften aufzulösen und Muslime in unsere moderne Welt zu integrieren, werden wir in Europa sprichwörtlich in Teufelsküche geraten.


Weitere Artikel des Autors:

» Der Euro und der Systemfehler [26]
» Die naive Toleranz [27]
» Schlachtfeld Europa [28]

(Alle Artikel können auch als Flugblätter auf der Website meiner islamkritischen Gruppe [29] und auf der Webseite „Artikel 20 GG – Netzwerk demokratischer Widerstand“ [30] herunter geladen werden. Kontakt: gegenwelle@gmail.com [31])

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Beckstein (CSU) über Dönermorde

geschrieben von kewil am in Kampf gegen Rechts™ | 148 Kommentare

[32]Noch hat niemand erklären können, warum die Läufe der gefundenen Waffen durch das Feuer in der Wohnung der Dönermörder so verzogen waren, daß sie unbrauchbar wurden, und gleichzeitig findet man in derselben Wohnung eine feuerfeste CD mit einem Mickymaus-Film drauf und danach einen USB-Stick mit 88 Namen, die ermordet werden sollen. Vielleicht kann der Prozeß die unterschiedliche Feuerfestigkeit von Plastik und Metall in ein paar Monaten klären.

Was in solchen Fällen stört, ist dieses kakophone, unlogische Mediengeschrei, das innerhalb von Minuten nach einem Ereignis nach Schuldigen verlangt und alles besser weiß. So hätte die Polizei sofort wissen müssen, daß es sich bei den Dönermorden um Ausländerfeindlichkeit handelt. Nun, das hat die Polizei in jedem Fall auch als erstes gedacht.

Hier ein Interview mit dem [33] ehemaligen bayrischen Ministerpräsidenten und langjährigen Innenminister Günther Beckstein (CSU). Beckstein ist eine ehrliche Haut, er war nebenbei gesagt schon circa 25 mal in seinem Lieblingsland Türkei im Urlaub. Und trotzdem ist das Interview erschreckend. Zunächst geht es um Ausländerfeindlichkeit, welche die blöde Kriminalpolizei laut Mainstreampresse übersehen habe:

Herr Beckstein, hatten Sie Hinweise, dass die Fälle einen rechtsradikalen Hintergrund haben könnten?

Das war eine der ersten Hypothesen: Die erste war eine ausländerfeindliche Straftat, die zweite zielte aufs Drogenmilieu und eine mafiaähnlich organisierte Kriminalität. Als klar war, dass das erste Opfer, ein Blumenhändler aus Nürnberg, keinerlei kriminelle Beziehungen hatte, sind wir von einem ausländerfeindlichen Hintergrund ausgegangen – fanden aber keine harten Fakten. Weder die Polizei noch der Verfassungsschutz.

Es gibt nun den Vorwurf, man sei auf dem rechten Auge blind gewesen.

Wer das behauptet, hat keine Ahnung. Ich selber habe serienweise rechtsextremistische Vereinigungen verboten, beispielsweise die „Fränkische Aktionsfront“. Ich hab mich mit der DVU des Gerhard Frey angelegt und mehrere Prozesse verloren, weil ich Herrn Frey seine Waffe abnehmen wollte. Und ich habe die Bundesregierung im NPD-Verbotsverfahren vor mir hergetrieben.

Und dann wird es interessant und erschreckend:

Keine Versäumnisse?

Im Gegenteil: Wir sind bei Rechtsextremisten härter vorgegangen als bei Linksextremisten – weil die Zustimmung in der Bevölkerung hier viel größer ist. Manchmal gingen wir sogar weiter, als der Rechtsstaat eigentlich erlaubt.

Was meinen Sie?

Es ging um den geplanten Anschlag auf die Grundsteinlegung der Münchner Synagoge. Da haben wir einem der Hauptverdächtigen eine Videokamera im Schlafzimmer installiert. Ich habe das damals besten Gewissens angeordnet, aber das Bundesverfassungsgericht hat im Nachhinein festgestellt, dass es sich beim Schlafzimmer um einen absolut geschützten Bereich handelt, in dem eine Überwachung per Videokamera unzulässig ist. Aber nur durch diese Videokamera haben wir festgestellt, wo sich der Sprengstoff befindet. Sie sehen: Wir haben alles versucht, aber bei den Döner-Morden sind wir leider nicht weitergekommen.

Man geht also gegen Rechtsextremisten härter vor als gegen Linksextremisten und plaziert Kameras ins Schlafzimmer, weil die Stimmung in der Bevölkerung dafür ist? Was hat das mit Gerechtigkeit zu tun? Justiz nach Stimmung! Hat nicht die Göttin Justitia eine Binde über den Augen? Tut mir leid. Wenn der Rechtsstaat so handelt und nach dem Mainstream schaut, ist er kein Rechtsstaat! Nicht vergessen, das war im CSU-Land Bayern! Wie wird denn das in NRWZ oder Bremen aussehen? Kein Wunder haben linke und ausländische Verbrecher ziemliche Narrenfreiheit!

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Rechtsextreme Türken tagen in Essen

geschrieben von PI am in Antisemitismus,Rassismus,Rechte,Türkei | 117 Kommentare

[7]Während die ganze Welt scheinbar wegen „Nazi-Deutschland“ Kopf steht, treffen sich am kommenden Wochenende die rechtsextremen türkischen „Grauen Wölfe“, um in der Essener Grugahalle unter anderem über ihren Hass auf Juden und Israel und deren Umsetzung eines „Großreiches“ zu debattieren. Der Verfassungsschutz beobachtet die ideologisch Gleichgesinnten der deutschen Neonazis schon seit Jahren, doch offensichtlich stützt das sogenannte Anti-Diskriminierungsgesetz die rassistische Tagung.

Die WAZ [34] berichtet:

Der kunterbunte Flyer lässt nichts Böses erahnen: ein paar Schriftzüge auf Türkisch, das Bild eines älteren Herren in der Mitte und über dem Logo der Organisation fließen deutsche und türkische Fahnen scheinbar harmonisch ineinander. Die „Föderation der Demokratischen Türkischen Idealistenvereine in Deutschland“ lädt am Samstag ab 13 Uhr in die Essener Grugahalle ein. Demokratisch, Idealistenvereine – das klingt harmlos, geradezu vertrauenserweckend. Doch dahinter verbirgt sich eine Gruppe rechtsradikaler Türken, deren Gedankengut es locker mit dem deutscher Neonazis aufnehmen kann. Bekannt sind sie auch unter dem Namen „Graue Wölfe“. Sie werden vom Verfassungsschutz beobachtet, doch verboten sind sie nicht.

„Die Verantwortlichen könnten sich auf Anti-Diskriminierungsgesetz berufen“

Das ist auch der Grund, warum der Stadt nach eigenen Angaben die Hände gebunden sind. Egon Galinnis, Geschäftsführer von Messe Essen und Grugahalle, beruft sich bei der Genehmigung der Veranstaltung auf den sogenannten Kontrahierungszwang, laut dem rechtlich keine andere Handhabe möglich sei. „Die Verantwortlichen könnten mit Berufung auf das Anti-Diskriminierungsgesetz klagen, wenn wir die Halle nicht zur Verfügung stellen“, sagt Galinnis. Wirtschaftliche Überlegungen hätten damit nichts zu tun, beteuert der Geschäftsführer der finanziell klammen Messe.

Bereits zum dritten Mal ist die Grugahalle Veranstaltungsort für die Tagung, zuletzt kamen die „Grauen Wölfe“ dort 2009 zusammen. Rund 6.500 Teilnehmer werden auch diesmal wieder erwartet. „Wir haben nie Probleme gehabt, da geht es sehr friedlich zu“, sagt Galinnis. Er persönlich wollte die Vereinigung nicht bewerten. Die Genehmigung sei mit Polizei und Staatsschutz abgestimmt, letzterer sei am Samstag auch vor Ort. Die Polizei übernimmt die Verkehrssicherung rund um das Gelände, ist darüber hinaus aber nicht involviert. Die Koordinierungsstelle der Stadt für Großveranstaltungen hat mit den Belangen der Gruga ebenfalls nichts zu tun: „Die Gruga ist genehmigte Versammlungsstätte für bis zu 10.000 Personen. Da sind keine weiteren Maßnahmen unsererseits nötig“, sagt Chef-Koordinator Harald
Bräunlich.

„Bisher sind wir mit den Grauen Wölfen viel zu lasch umgegangen“

Olaf Lehne will diese Hilflosigkeit der Behörden jedoch nicht weiter hinnehmen. Der CDU-Landtagsabgeordnete aus Düsseldorf hat die Essener Veranstaltung jetzt zur Landes-Angelegenheit gemacht. Vor wenigen Tagen startete er eine Anfrage: Er möchte unter anderem wissen, was die Landesregierung gegen solche Großveranstaltungen unternehmen wird. Er wolle die Öffentlichkeit und auch die Kollegen endlich wachrütteln, sagt Lehn. „Bisher sind wir mit den Grauen Wölfen viel zu lasch umgegangen. Auch die Politik hat einfach die Rolladen dicht gemacht und die Radikalen schalten und walten lassen.“ Lehne warnt vor solcher „Blauäugigkeit“. Der Fall der rechtsextremen Zwickauer Terrorzelle zeige schließlich, wohin das führen könne.

„Der türkische Rechtsextremismus muss mit der gleichen Ernsthaftigkeit bekämpft werden wie der deutsche“, fordert auch der SPD-Landtagsabgeordnete Serdar Yüksel aus Bochum. Die NRW-Landesregierung hält sich jedoch bedeckt. „Wir wollen der Beantwortung der Anfrage nicht vorgreifen“, sagt Sprecher Jörg Rademacher.

Dabei sind die Erkenntnisse des NRW-Verfassungsschutzes alarmierend: Rund 70 Vereine der nationalistischen Bewegung mit mehr als 2000 Mitgliedern zählen die Verfassungsschützer im Land. Beinahe in jeder größeren Stadt gibt es Vereinsheime der Grauen Wölfe. Die Ideologie der türkischen Rechten ist eine Mischung aus übersteigertem Nationalismus, Führer-Kult und der Überzeugung, dass die eigene Rasse überlegen ist. Selbst bei den Feindbildern gibt es Gemeinsamkeiten mit Neonazis: Deutsche und türkische Rechtsradikale eint der Hass auf Juden und Homosexuelle. Auch der Traum von einem Großreich gibt es bei den Grauen Wölfen: Es soll „Turan“ heißen und sich von Zentralasien bis zum Balkan erstrecken. Ihre Zielgruppe: frustrierte Jugendliche mit Integrations-Schwierigkeiten.

CDU fordert Aufklärungskampagne

Nach außen treten die türkischen Rechtsradikalen wie Biedermänner auf, doch im Internet zeigen sie ihr wahres Gesicht. Besonders drastisch sei die Art und Weise, in der die Gruppen ihre Feindbilder über entsprechende Sites, Foren und Chats verbreiten, konstatiert der NRW-Verfassungsschutz in einer Untersuchung der Internet-Aktivitäten der Grauen Wölfe. „Hier bleibt es nicht nur bei der bloßen Diffamierung. Vielmehr wird in volksverhetzender Weise zu Körperverletzung, Mord und sogar Lynchjustiz aufgerufen“, schreiben die Verfassungsschützer.

Vor diesem Hintergrund sei es schockierend, dass es Mitgliedern der Grauen Wölfe immer wieder gelinge, sich in etablierte Parteien einzuschleichen, klagt Lehn. Auch vor der Unterwanderung der Integrationsbeiräte der Städte wird gewarnt. Laut einem Bericht der „Welt am Sonntag“ sollen fast alle deutschen Integrationspolitiker mehr oder weniger ahnungslos Kontakt zu Türkeistämmigen gepflegt haben, die der Verfassungsschutz als Islamisten oder Radikalnationalisten einstuft. Zu den Betroffenen sollen die aktuelle NRW Integrationsstaatssekretärin Zülfiye Kaykin, der ehemaligen CDU-Integrationsminister Armin Laschet und Lokalpolitiker wie Duisburgs OB Adolf Sauerland gehören.

Die CDU-Fraktion im Landtag fordert jetzt Maßnahmen gegen die grassierende Ahnungslosigkeit. Eine Kampagne für Schulen und kommunale Entscheidungsträger soll über die Grauen Wölfe aufklären. „Die extremistische Gefahr der Bewegung werde in NRW verkannt“, heißt es in dem Antrag an die Landesregierung, den auch Armin Laschet unterzeichnet hat.

Es ist unglaublich. Während die Regierungsvertreter sich in ihrer Hysterie wegen der relativ kleinen, brutalen deutschen Nazi-Gang und deren mörderischen Taten nahezu überschlagen, dürfen in Essen ca. 6500 türkische Rechtsextreme staatlich geduldet ihre Pogrome verkünden. Die Politik und deren Medien entwickeln sich allmählich zu einer ernsthaften Gefahr für den freiheitlichen Rechtsstaat.

PI-Beiträge zum Thema:

» Video: Graue Wölfe-Aufmarsch in Stuttgart [35]
» Patrick Bahners folgt Milli Görüs-Einladung [36]
» Der türkische Rechtsradikalismus und die SPD [37]
» Döner-Morde: Ultrarechte Türken die Täter? [38]
» NRW: Graue Wölfe heulen für Zülfiye Kaykin [39]
» NRW: SPD-Politiker zu Gast bei Grauen Wölfen [40]
» Pfarrer sympathisiert mit Grauen Wölfen [41]
» Mit Türkennazis “gegen Rechts”? [42]
» Krefeld: Polizei kooperiert mit Verfassungsfeinden [43]
» Graue Wölfe-Verdacht in Krefelder CDU erhärtet [44]
» Krefeld: Zu Gast bei Wölfen [45]

(Bild oben: Der harmlos wirkende Flyer zur Tagung am kommenden Samstag. Devlet Bahceli ist Vorsitzender der Partei der Nationalistischen Bewegung (MHP) in der Türkei, die eng mit den Grauen Wölfen verbunden ist)

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Italien bildet Regierung ganz ohne Politiker

geschrieben von Gastbeitrag am in Italien | 91 Kommentare

Mario Monti [46]Was sagt uns das denn? Politiker taugen nichts fürs Kabinett? Politiker können nicht regieren? Politiker sind keine Experten? Politiker können uns zwar in die Schei… reinreiten, aber nicht raus? Oder was?

(Von Felixhenn)

Jedenfalls scheint man in Italien froh zu sein, dass keine Politiker mehr im Kabinett sind und das Sagen haben. Aber wenn die Süddeutsche titelt „Monti bildet Experten–Kabinett“ [47], frage ich mich, was wir denn haben. Haben wir etwa keine Experten? Nun, bei Frau Merkel glaube ich das fast. Aber was ist mit den anderen Ministern? Kann da jeder Schullehrer den Wirtschaftsminister spielen, nur weil der als Beamter keine Angst haben muss, einmal nicht gewählt zu werden? Sollten wir uns nicht auch einmal um Experten bemühen. Experten würden mit Sicherheit den Euro-Rettungsschirm verhindern, weil die noch sowas wie Ehre im Leib und einen Ruf zu verlieren haben.

Aber zurück zu Italien. Man ist froh, dass Berlusconi endlich weg ist, Rom tanzt auf den Straßen: „Endlich sind wir frei“ [48]. Ja, wer hat denn überhaupt den Berlusconi gewählt? Waren das die Marsmenschen oder die Mehrheit des italienischen Volkes?

Leider werden wir wohl noch lange auf unsere Experten warten müssen. Aber wir hoffen von dem „Experten“ Monti in Italien, dass er das Land auf Vordermann bringt, weil das sonst den Rettungsschirm sprengen würde. Und dafür brauchen wir Experten und keine Politiker, das ist jetzt klar.

Dass die Journalisten der Qualitätspresse mit der Jubelarie für Monti und gegen Berlusconi indirekt bestätigt haben, dass wir inkompetente Nicht-Experten und Dilettanten in Regierung und Parlament haben, werden die wohl nie bemerken. Und wenn, werden die das nicht zugeben.

PS.: Ich wünsche Mario Monti alles Gute und bete für seinen Erfolg.

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Frontex: 115.000 Illegale Januar bis September

geschrieben von kewil am in Europa,Islamisierung Europas,Siedlungspolitik | 44 Kommentare

[49]Die Frontex, die EU-Behörde, die unsere Außengrenzen schützen soll, zum Beispiel im Mittelmeer gegen Nordafrika, meldet 115.000 Illegale von Januar bis September einschließlich, die meisten davon aus Ländern des arabischen Frühlings. Zur gleichen Zeit im letzten Jahr waren es nur 77.000 gewesen.

Deutsche Zeitungen berichten bisher nichts davon, nur ein paar wenige aus der Schweiz [50] und aus Österreich: [51]

Die meisten illegalen Immigranten seien auf dem Seeweg nach Italien und Malta gekommen. Dies sei auf die Revolutionen in Tunesien und Libyen zurückzuführen. Knapp ein Drittel der illegalen Einwanderer hätten zudem versucht, über die türkisch-griechische Grenze in die EU zu gelangen, hiess es.

Frontex warf Griechenland und der Türkei vor, über zu wenige Auffanglager und unzureichende Rückführungsabkommen mit den Herkunftsländern zu verfügen. Der Organisation zufolge ist der Weg in die EU über einen ersten Stopp in der Türkei besonders attraktiv, da das Land von vielen ausländischen Staatsbürgern kein Visum verlange.

Da die Frontex die Dunkelziffer auch nicht kennt und der mohammedanische  Frühling in Nordafrika noch nicht so alt ist, werden die Zahlen sicher bald weiter steigen. Die Idee, daß die islamischen „Demokratien“ dort unten wirtschaftlich was hinkriegen, kann man weitgehend vergessen. Sie werden von uns Milliarden an Entwicklungshilfe bekommen und als kleines Dankeschön weiter ihre unqualifizierten Arbeitslosen schicken.

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Endlich Ökümene – Islam und Rom vereint!

geschrieben von kewil am in Humor | 84 Kommentare


Leider nur Benetton, und schon wieder abgesetzt. Hier weitere, die sich [52] küssen!

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Roma-Mausoleen im Frankfurter Hauptfriedhof

geschrieben von kewil am in Deutschland,Gutmenschen,Multikulti,Political Correctness,Siedlungspolitik | 59 Kommentare


Zigeuner, politkorrekt nicht mehr Sinti und Roma sondern „Rotationseuropäer“ geheißen, gelten allgemein als arme Bettler, denen in der Fußgängerzone von Gutmenschen gern ein Scherflein in die Büchse geworfen wird. Anscheinend kommt da was zusammen. Man berichtet von luxuriösen Villen der Zigeunerbarone, also der Bandenchefs, in Rumänien und anderen Ländern im Osten. Soweit ist es in Frankfurt noch nicht, aber immerhin bauten die Rotationseuropäer auf dem Hauptfriedhof schon zwei luxuriöse Grabmale, siehe Foto.

Das ist aber nicht alles. Damit die Zigeuner den Feiertag Allerheiligen am 1. November richtig begehen konnten, hat die multikulti Friedhofsverwaltung der Stadt Frankfurt extra für sie ein Tor geöffnet, daß sie mit ihren Autos vorfahren konnten. Im Internetforum des Hauptfriedhofs [53] – was es alles gibt – wird berichtet:

Wir sind fassungslos und traurig angesichts dessen, was wir gestern zu Allerheiligen auf dem Hauptfriedhof erlebt haben. Die Friedhofsverwaltung hat offenbar eine Zufahrt zum Hauptfriedhof geöffnet, so dass die Eigentümer der Sinti- und Roma-Mausoleen mit Ihren PKW’s über das Friedhofsgelände direkt zu ihren „Häusern“ fahren konnten. Und all das, während in der Trauerhalle eine Trauerfeier stattfand. Meine Familie und ich, wir sind ausnahmslos für kulturelle Vielfalt. Aber was hier geschieht, nimmt bizarre Formen an.

Und ein anderer schreibt:

An Allerheiligen öffnet sich das Friedhofstor und es ist ein Pkw größerer Bauart auf sein Mauoleeum zugefahren. Aus dem Kofferraum wurden Sitzgelegenheiten, Getränke und Speisen geholt und vor dem Prachthaus abgestellt. Anschließend begab man sich vor der Grabstätte zum Imbiss. Gott sei Dank war es wenigstens ruhig und anstelle von „Amen“ gab es auch kein „Prost“. Angesprochen auf die dennoch gestörte Friedhofsruhe erklärte die Stadt Frankfurt am Main: – wenn die Leute nicht soviel Aufhebens von der Sache gemacht und die Medien das nicht so aufgebauscht hätten, hätte keiner darüber geredet“.

Die Frankfurter Neue Presse hatte sich [54] Mitte Oktober noch über die Mausoleen gefreut. Die Frankfurter Rundschau berichtet [55] aktuell über 20 bis 30 Personen, die im Freien gesessen und gegessen und getrunken haben, und weitere Klagen. Und hier die Sicht vom Rhein-Main Extra Tipp [56]!

Bei den Mausoleen handelt es sich um Kapellen, das eigentliche Grab liegt darunter. PI geht davon aus, daß die Gräber der toten Zigeuner in Bälde von lebendigen bewohnt werden. Deutschland ist einfach farbiger geworden, nicht mehr so miefig und spießig wie in den sechziger Jahren, freute sich die taz vor ein paar Wochen.

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Extra-Blatt! Extra-Blatt!

geschrieben von PI am in Deutschland,Kampf gegen Rechts™,Satire | 104 Kommentare

[57]Nachdem sich die einzige Überlebende des Zwickauer „Trio Infernal“ dazu durch gerungen hat, ihr Schweigen zu brechen, haben sich in diesem Fall sensationelle Erkenntnisse ergeben: Das genannte Trio ist Teil eines geschlossenen Familienverbandes, der sich bereits seit Jahrhunderten (teilweise in inzestuöser Form) fortpflanzt, und dessen Mitglieder den Mord als einzige „raison d’être“ betrachten. Die Familiennamen der jeweils Neugeborenen werden sofort nach der Geburt geändert, um das Verwandtschaftsverhältnis zu verschleiern, und dadurch den staatlichen Ermittlungsbehörden Sand in die Augen zu streuen. Eine Querverbindung besteht zu der hochmittelalterlichen, nah-östlichen Sekte der sog. „Assassinen“.

Es haben sich inzwischen deutliche Verbindungen dieses Mörder-Clans zu den gewaltsamen Exiti von Julius Caesar, Wallenstein, des Schneiders von Ulm, zweier Pinguine auf dem antarktischen Ross Ice Shelf, des nepalesischen Yeti, Jean-Paul Marats, zweier Wäscherfrauen im apulischen Otranto, Abraham Lincolns, Rasputins, Walter Rathenaus, John F. Kennedys und Martin Luther Kings herstellen lassen. Die Fälle des Landvogts Gessler und Jack the Rippers erhalten eine neue Dimension; mit Fritz Haarmann ist im Jahre 1924 in Hannover möglicherweise der Falsche hingerichtet worden.

Eine weitere Spur führt in das Jahr 30 unserer Zeitrechnung, nach Jerusalem: Auf dem dortigen Berg Golgatha sollen Vorfahren der Zwickauer Clan-Mitglieder mindestens einen Nagel in eine Handfläche von Jesus von Nazareth (vermutlich die linke) geschlagen haben.

Auf der inzwischen sichergestellten „unabgehakten“ Abschussliste des kontemporären (inzwischen stark dezimierten) Teams sollen sich zwei sehr lautstarke weibliche Exponentinnen einer bundesdeutschen Partei, Muammar al-Gadaffi (als „von selbst erledigt“ markiert), Mahmud Ahmadinedschad, drei Angehörige eines Pygmäen-Stammes im östlichen Zaire, der Dalailama, ein Filmvorführer aus Bautzen, zwei Angehörige der Passauer Müllabfuhr sowie „Der-mit-dem-Seehund-tanzt“, Häuptling der Inuit-Teilnation von Nord-Ellesmere Island, Kanada, befinden.

Wir bleiben dran, geneigter Leser, und melden uns wieder, sobald sich neue Erkenntnisse ergeben.

(Quelle: Fakten Fiktionen [58])

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Prof. Thomas Bauer: Islam nicht homophob

geschrieben von kewil am in Islam,Islamisierung Europas,Schwule | 75 Kommentare

[59]Der in Münster lehrende Arabist Professor Thomas Bauer (Foto) gab im Rahmen einer Vorlesung „Geschlecht und Politik“ des Exzellenzclusters „Religion und Politik“ über „Männerliebe in der islamischen Geschichte und Gegenwart“ bekannt, daß die heutige Homophobie nicht in einer islamischen Tradition stehe. Der Islam sei mehr als tausend Jahre tolerant mit Homosexuellen umgegangen.

Und nicht nur das:

Vielmehr blickt der Islam auf eine tausendjährige Geschichte reicher homoerotischer Kultur zurück…
Die islamische Dichtung aus klassischer Zeit war dem Vortrag zufolge voll von Männerliebe: „Dichter aller sozialer Schichten verfassten unzählige Liebesgedichte auf junge Männer.“ Als Beispiele führte der Arabist das Epigramm eines Baumeisters auf einen hübschen Steinmetz und das Gedicht eines Religionsgelehrten an einen Moscheelampen-Anzünder an. „So ging das über tausend Jahre lang, eine reiche homoerotische Literatur.

Angesichts dieser erdrückenden Beweise – ein Epigramm besteht immerhin aus zwei oder drei Zeilen – stellt sich sofort die Frage, warum Homosexuelle heutzutage im Iran manchmal an Baukränen baumeln. Professor Bauer hat auch das herausgefunden. Schuld ist der Westen, also wir:

Erst im 19. Jahrhundert habe der Westen den „Kampf gegen den unordentlichen Sex“ im Nahen Osten eingeführt…
Um die Mitte des 19. Jahrhunderts sei aber die wirtschaftliche und militärische Überlegenheit des Westens erdrückend geworden. „Mit einem moralischen Überlegenheitsgefühl trat der Westen gegenüber dem vermeintlich dekadenten Orient auf, arabische Intellektuelle und Politiker verordneten ihren Landsleuten rasch diese Moral.“

Sack und Asche, da wird es langsam Zeit für eine Entschuldigung der Kolonialmächte. Vielleicht sollte Herr Professor Bauer in den Iran reisen. Wie sein Foto zeigt, kommt er da ohne Paßkontrolle rein. Er hat – was für ein Zufall – genau den richtigen Bart und genau das richtige offene weiße Hemd für Teheran. Im Iran sind nämlich Krawatten verboten, falls Sie es noch nicht wissen! (Quelle: Humanistischer Pressedienst [60]).

» bauerth@uni-muenster.de [61]

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Randnotiz: Schüsse auf das Weiße Haus

geschrieben von PI am in Altmedien,Terrorismus,USA,Video | 39 Kommentare

[62]Am Freitag gab es einen Anschlag auf das Weiße Haus in Washington. Dabei schoss der Täter durch ein Fenster des Wohnbereichs von Präsident Obama. Ein 21-jähriger Mann wurde am Mittwoch im Bundesstaat Pennsylvania in einem Hotel verhaftet, wie der Secret Service mitteilte. Über den Hintergrund des Attentats wird spekuliert. Bemerkenswert ist, dass dieser schwere Vorfall in den deutschen Medien beinahe als Randnotiz vermerkt wird.

Die WELT [63] berichtet:

Vermutlich waren mindestens zwei Schüsse auf den Amtssitz des US-Präsidenten abgefeuert worden. Eine der Kugeln wurde dabei in einem Fenster gefunden, das zum Wohnbereich des Weißen Hauses gehört, wo Präsident Barack Obama mit seiner Familie lebt, wie der für den Schutz des US-Präsidenten zuständige Secret Servive mitteilte. Das Sicherheitsglas habe die Kugel aufgehalten. In der Nähe habe ein weiteres Projektil gelegen. Der Secret Service ermittelte, dass die Schüsse am Freitag rund 600 bis 700 Meter vom Weißen Haus entfernt abgegeben worden seien.

Die Kugeln wurden am Dienstag vom Secret Service entdeckt. Am Freitag hatten Zeugen über Schüsse in der Nähe des Weißen Hauses sowie über zwei flüchtende Fahrzeuge berichtet.

Ein Gewehr vom Typ AK-47 wurde sichergestellt. Ob ein Zusammenhang zu dem Munitionsfund bestand, war noch unklar. Obama war da gerade auf dem Weg nach Hawaii.

GBTV: Did an ‘Occupy’ protester fire an AK-47 at the White House?

Weitere Informationen finden Sie auf theblaze.com [64]

(Foto oben: Der mutmaßliche Täter)

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