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Warum schweigt die Kunst?

'Warten auf die Barbaren' von Neo Rauch [1]Das Verhältnis der Kunst zur Macht war schon immer zweigleisig: auf der einen Seite die Hofkünstler und Lobsänger, die die Mächtigen preisen und dafür fürstlich entlohnt werden. Auf der anderen Seiten die Geächteten, die sich an den politischen Verhältnissen aufreiben und in Verliesen enden, deren Werke aber die Jahrhunderte überdauern. Erstaunlicherweise fehlt heute beides: Der Multikulturalismus der Gegenwart findet kein Echo in der Kunst. Einzigartig in der deutschen Geschichte fehlen in der Kunst sowohl die Kritiker als auch die Bejubler der staatlichen Ideologie. Es scheint, als hätte der gigantische ethnische Umbau unseres Landes durch die herrschenden Bunten Republikaner, die staatlich vorangetriebene Wandlung Deutschlands in ein multinationales Pulverfass, der Kunst die Sprache verschlagen.

(Von Daniel Kuhn)

In Deutschland wurde schon immer um die großen Gedanken gerungen. Die Kunst, vor allem die Literatur, spiegelte schon immer den Wettstreit zwischen der Ideologie der Herrschenden und den ganz unmittelbaren Sorgen und Nöten im Volk wider. Auf den Absolutismus der Fürstenhäuser antwortete Schiller mit seinem „Wilhelm Tell“. Den bequemen amtlichen Kollaborateuren während der französischen Fremdherrschaft streckten Ernst Moritz Arndt und Theodor Körner den literarischen Mittelfinger entgegen. Nicht die pompöse Staatsmalerei unter Kaiser Wilhelm überdauerte die Zeit, sondern die zarten sozialkritischen Zeichnungen einer Käthe Kollwitz. Auch die innere politische Zerrissenheit der Weimarer Republik war ein Segen für den künstlerischen Schaffensdrang: im linken Spektrum die Gesellschaftskritik von Fritz Lang („Metropolis“) und Georg Grosz, im bürgerlichen Lager der unerreichte Prosameister Thomas Mann und geniale Poeten wie Stefan George, dessen Gedicht „Der Widerchrist“ [2] bis heute nichts von seiner politisch inkorrekten Aktualität eingebüßt hat. Selbst im National-Sozialismus kam die künstlerische Vielfalt keineswegs zum Stillstand. Die willige Zusammenarbeit der Bildhauerei, Malerei und der ohnehin immer etwas seichten Filmindustrie mit der NS-Diktatur ist bekannt, und mit Gottfried Benn konnte die NSDAP zeitweise ein literarisches Schwergewicht für sich gewinnen. Auf der anderen Seite aber schrieb die Kommunistin Anna Seghers im Exil ihr wunderbares „Siebtes Kreuz“, und Ernst Jünger veröffentlichte mitten in NS-Deutschland das einzige Buch, das trotz seiner unverhohlenen Regimefeindlichkeit unter Hitler erscheinen durfte: die legendäre Novelle „Auf den Marmorklippen“ [3]. Dass gerade dieses Buch über den Endkampf zwischen einem barbarischen „Oberförster“ und der Welt der Zivilisation heute aus dem Schulunterricht der Bunten Republik komplett verbannt wurde, ist sicher kein Zufall.

Dieses Wechselspiel der verschiedensten politischen Richtungen in der Kunst fand seine Fortführung auch nach dem Krieg. Ernst von Salomon setzte mit seinem epochalen Werk „Der Fragebogen“ [4] den ersten wichtigen bürgerlichen Akzent, Bertolt Brecht übernahm die Rolle des Vorzeigedichters in den von Stalin besetzten Gebieten, wo weniger linientreue Künstler nach Buchenwald gekarrt wurden. Als Gegenpol zum politischen Pragmatismus der Adenauerzeit entwickelten sich in Westdeutschland Autoren wie Grass und Böll und begannen mit „Die Blechtrommel“ und „Billard um halb 10“ die bis heute anhaltende literarische Endlosschleife der sog. „Aufarbeitung der Vergangenheit“. Die autonome Sowjetrepublik im Osten namens „DDR“ wiederum hatte in ihrer „sozialistischen Malerei“ und Propagandadichtung jede Menge artiger Jubelkünstler in ihren Diensten, brachte aber die literarische und poetische Kritik eines Günther de Bruyn und Wolf Biermann nie zum Verstummen und konnte trotz jahrelanger Kerkerhaft nicht verhindern, dass sich ein begnadeter Autor wie Walter Kempowski zeitlebens, von Bautzen bis zu den linksdoktrinären Verhältnissen der späten Bundesrepublik, mit bürgerlicher Leidenschaft die Finger wund schrieb.

Angesichts dieses ständigen Hin und Her einer immer auch politisch wirkenden Kunst in Deutschland ist es erstaunlich, dass der Multikulturalismus der gegenwärtigen Bunten Republik bisher nicht das geringste künstlerische Echo entfaltet. Die einzigen Lobeshymnen, die verfasst werden, liest man in der Presse, deren Schreibereien aber noch nie längerfristige Überlebenschancen hatten. Die Kunst hingegen schweigt und zwar nicht nur in den Reihen der Staatskritik, sondern auch auf der Jubelseite. Zwar zeigt das Fernsehen mit seinen multikulturalistischen Seifenopern jede Menge Propagandafilme, in ihrer künstlerischen Billigkeit und politischen Durchschaubarkeit in etwa vergleichbar mit den Arbeiter- und Bauernfilmen der „DDR“. Aber wenn die uns angepriesene multikulturalistische Staatsvision so großartig ist, wie amtlich behauptet, wo ist dann der bahnbrechende multikulturalistische Film, der uns endlich auf künstlerisch wertvolle Weise von dieser glückseligen Zukunftsvision einer vermeintlich bereichernden multikulturalistischen Koexistenz überzeugt? Und wo ist der große Gegenfilm, der den Mächtigen unbarmherzig die Schattenseiten ihres real existierenden Multikulturalismus vor Augen führt? Wo sind die Musiker, die die angeblich so wunderbaren multikulturalistischen Errungenschaften in Neukölln anpreisen? Und wo sind andererseits die Sänger, die Herrn Wowereit und seinen Kumpanen die peinlichst verschwiegenen Wahrheiten über dieses Neukölln in ihre verstopften Ohren schreien? Wo sind die Romane, in denen man vom wonnigen Glück der Deutschen im multikulturalistischen Gelsenkirchen liest? Und wo sind die Gegenromane, die die täglichen Ängste und die ohnmächtige Verbitterung dieser Deutschen beschreiben?

Natürlich gibt es da und dort die ersten Blüten einer politisch inkorrekten Kunst. Bilder wie Neo Rauchs „Warten auf die Barbaren“ [5] (siehe oberes Gemälde) kommen einem in den Sinn. Eine schwelende musikalische Subkultur, die sich mit der gesellschaftlichen Ruinenlandschaft hinter der amtlich herausgeputzten multikulturalistischen Fassade befasst, hat sich bislang nicht austreten lassen. Und es gibt mittlerweile sogar ein Buch, das auf literarisch hohem Niveau die Verlogenheit der Bunten Republikaner an den Pranger stellt: Das ist unbestreitbar Wolfgang Gottschalks aufwühlendes „Bauchschmerzen“ [6], ein im Schlussteil grausames Werk, nichts für schwache Nerven, das aber genau jene Fragen stellt, die ein Künstler den Mächtigen seiner Zeit zu stellen hat.

Von solchen Nischen abgesehen aber findet der Multikulturalismus der Bunten Republik in der Kunst nicht statt. Dieses Schweigen der Kunst ist in der deutschen Geschichte einzigartig. Man hat fast den Eindruck, als hätte das schiere Ausmaß des größenwahnsinnigen ethnischen Umbaus unseres Landes, der Wandlung Deutschlands in ein gigantisches Bosnien, der Kunst die Sprache verschlagen. Es scheint, als fänden unsere Filmemacher und Maler keine Bilder mehr, um die schiere Dimension dieses Umbaus darzustellen, und als fänden unsere Schriftsteller für das gewaltige Unrecht, das uns mit diesem Umbau angetan wird, keine Worte, und die Worte, die sie finden, blieben ihnen in der Kehle stecken.

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Asylbewerber-Unterbringung notfalls im Hotel

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Deutschland | 44 Kommentare

[7]Baden-Württemberg hat in den ersten sechs Monaten dieses Jahres mehr als 2.500 Asylbewerber aufgenommen. Das sind fast 48 Prozent mehr als ein Jahr zuvor. Das teilte die neue Integrationsministerin Bilkay Öney [8] bereits im August mit.

Sie forderte daher, dass entsprechende Aufnahmekapazitäten geschaffen werden müssten, denn insgesamt sollen dieses Jahr 5.000 Asylbewerber aufgenommen werden. Wie die Lage jedoch konkret aussieht und dass die Kommunen massive finanzielle und räumliche Probleme mit den vielen Asylbewerbern haben, zeigt nun ein Bericht der Landesschau Baden-Württemberg [9] an einem Beispiel.

In Göppingen wollte der Landkreis ein Hotel kaufen, um darin die zugewiesenen Asylbewerber unterbringen zu können. Die Stadt Göppingen stellt sich jedoch quer. Die Begründung des Oberbürgermeisters Guido Till (trat 2009 aus der SPD aus [10], weil sie ihm zu weit nach links rückte): Die Stadt wolle das betreffende Gebiet städtebaulich aufwerten, da passe eine Asylbewerberunterkunft nicht ins Konzept. Landrat Edgar Wolff kennt das Problem. Solche Absagen habe er schon oft gehört. Wenn keine Unterkünfte gefunden würden, bleibe nichts anderes übrig, als die Asylbewerber in Hotels oder Pensionen unterzubringen.

Das Hauptproblem aller Kreishaushalte sind die steigenden Kosten für Soziales. Im August 2011 teilte der Landkreistag Baden-Württemberg mit [11], dass die Sozialleistungsquote auf 85 Prozent gestiegen ist. Das heißt, dass die Landkreise von 100 Euro, die ihnen zur Verfügung stehen, 85 Euro für Soziales ausgeben müssen. Sie verschulden sich daher jedes Jahr immer höher. Es ist eine reine Frage der Zeit, bis sie wegen Überschuldung keine Kredite mehr erhalten und unser Staatswesen auch von unten her, von den Kommunen und Landkreisen, finanziell zusammenbricht.

Im Bericht wird ein Bild des Diktators Ahmadinedschad und eine Familie aus dem Iran gezeigt. Es ist keine Frage, dass man politisch Verfolgten Asyl gewährt. Man höhlt aber das Asylrecht aus, wenn man wie die Integrationsministerin Bilkay Öney eine Art Wettbewerb veranstaltet, wer die meisten Asylsuchenden aufnimmt, und die Landkreise dann mit dem Problem allein lässt. Unehrlich ist es auch, wenn man Bösewichte wie Ahmadinedschad nur dann präsentiert, wenn es gerade genehm ist, sich aber empört, wenn Sanktionen gegen den Iran diskutiert werden oder gar ein Angriff erwogen wird. Dann sollte man schon so konsequent sein und sich nicht künstlich empören, wenn jemand die Wurzel des Übels beseitigen will.

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Skandal in NRW-Volkskammer

geschrieben von PI am in Altparteien,Deutschland,Kampf gegen Rechts™,Political Correctness,Satire | 41 Kommentare

NRW-Volkskammer [12]In der nordrhein-westfälischen Volkskammer ist es am vergangenen Dienstag durch einen Abgeordneten der Communistischen-Dhimmi-Union (CDU) zu einem rassistischen Vorfall gekommen. Der Abweichler Gregor Golland hat den kritischen Diskurs mit folgender schändlicher Aussage verlassen: „Eine Zuwanderung in unsere Sozialsysteme lehnen wir klar und deutlich ab.“ Außerdem hat er das Verbrechen begangen, auf die überproportionale Kriminalität von Zigeunern hinzuweisen.

(Von Rosinenbomber, PI-Münster)

Nach diesen bürgerlich-reaktionären Ausfällen verließen die CDU-Genossen Bernhard Tenhumberg und Michael Solf sofort empört den Plenarsaal und boykottierten die Abstimmung [13]. Dieses mutige Verhalten zeugt von einem gefestigten Klassenstandpunkt und eignet sich für die Bürger der Bunten Republik Deutschland hervorragend als Beispiel für Toleranz und Mitmenschlichkeit. Auch der Staatsratsvorsitzende Armin Laschet ließ keinen Zweifel an seinem Klassenbewusstsein aufkommen: „Der Feind steht rechts“ [14], betonte er. Genosse Laschet erklärte sich zudem mit dem antiimperialistischen Befreiungskampf des Islams solidarisch. Er kritisierte treffsicher, dass die Bourgeoisie die wenigen islamisch motivierten Anschläge nicht als Einzelfälle betrachtet.

Ob der Klassenfeind Gregor Golland (Foto l.), der sich durch seine antiemanzipatorischen Äußerungen selbst als Agent des Imperialismus enttarnt hat, durch Genickschuss oder Gulag-Einlieferung bestraft wird, hat das ZK noch nicht entschieden. Menschenfeindliche Einstellungen werden von der Partei der kritischen Intelligenz jedenfalls auch zukünftig mit aller Härte des Gesetzes verfolgt.

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EU-Führer sind nicht-legitimierte Hyänen-Meute

geschrieben von PI am in Altparteien,EUdSSR,Euro,Europa,Großbritannien,Meinungsfreiheit | 40 Kommentare

[15]Preisfrage am Montag: Welcher Europaparlamentarier konnte einen Absturz mit dem Kleinflugzeug [16] (Bild) überleben und würde es wagen, die in der Überschrift befindlichen Worte in seinem Redebeitrag vor dem versammelten EU-Parlament zu formulieren? Der regelmäßig geneigte PI-Leser ahnt schon, was nun folgt.

Richtig: Ein weiterer Redebeitrag des Briten Nigel Farage [17]:

(Herzlichen Dank an BIW-TV [18])

» Nigel Farage Fanclub bei Facebook [19]

Bisherige PI-Beiträge zu Nigel Farage:

» Euro-Konferenz mit Nigel Farage und Hankel [20]
» Markenpost: Interview mit MEP Nigel Farage [21]
» NF: “Ich möchte, dass sie alle gefeuert werden!”
» Video: Der Prophet der EU-Katastrophe [22]
» Farage: Saufkumpanen Gaddafi und Van Rompuy [23]
» „Gemeinschaftsmethode – Demokratie in Europa“ [24]
» Nigel Farage: “Nennt sie die Schulden-Union” [25]
» Weihnachtsgrüße von Nigel Farage [26]
» Nigel Farage zur Euro-Krise: „Das Spiel ist aus“ [27]
» Nigel Farage findet erneut deutliche Worte [28]
» Euro-Konferenz: Interview mit MdEP Nigel Farage [29]
» Farage und Timke vereinbaren enge Kooperation [30]
» EU: Gespaltenes Belgien übernimmt Ratsvorsitz [31]
» Farage: Nach Flugzeugabsturz kein bißchen leiser [32]
» Verbalangriff auf den Präsidenten von Europa [33]
» Baroness für Europa – Baron für die Briten [34]

(Spürnase Willi W.)

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Niederlande verstärken Grenzkontrollen

geschrieben von PI am in EUdSSR,Euro,Kriminalität,Migrantengewalt,Niederlande | 50 Kommentare

[35]In den Niederlanden wird zunehmend die resolute Einwanderungspolitik von Geert Wilders und seiner Partei spürbar. Um der ausufernden Kriminalität und illegalen Einwanderung kräftig entgegenwirken zu können, installiert die Regierung jetzt an den Grenzübergängen Überwachungsanlagen, die bereits ab Januar alle einreisenden Autos erfasst und per Computer überprüft. Die EU sieht offensichtlich ihre Pläne für die Islamisierung und Masseneinwanderung gefährdet, und kündigt bereits Widerstand an.

Der Spiegel [36] berichtet:

Die Niederlande installieren laut einem Bericht der „Financial Times Deutschland“ („FTD“) derzeit an 15 Grenzübergängen automatische Überwachungsanlagen, mit deren Hilfe schon ab Januar 2012 routinemäßig alle ankommenden Autos erfasst werden sollen. Per Computer sollen die Daten aller Fahrzeuge abgeglichen werden – meldet das System Alarm, kommt die Polizei zum Einsatz und fängt den Fahrer ab, schreibt die Zeitung in ihrer Online-Ausgabe. Laut „FTD“ bestätigte das niederländische Migrationsministerium einen entsprechenden Bericht der niederländischen Zeitung „NRC Handelsblad“.

Die niederländische Regierung will mit der neuen Überwachung nach eigenen Angaben Menschenhandel und illegale Einwanderung besser bekämpfen. An kleineren Grenzübergängen sollen laut „FTD“ dazu mobile Kameras genutzt werden.

In diesem Winter wolle der niederländische Justizminister ein Gesetz einbringen, wonach der Staat die Bilder und Daten vier Wochen speichern darf. Auf Inlandsautobahnen würden bereits Kennzeichen fotografiert und Autohalter etwa auf ausstehende Strafzettel überprüft.

EU-Kommission fordert genaue Informationen an

Bereits im September hatte die niederländische National- und Grenzpolizei erklärt, für einen Praxistest seien im Nordosten des Landes an der Grenze zu Niedersachsen Kameras stationiert worden. Bereits seit 2005 sei das Projekt vorbereitet worden, hieß es. Die Öffentlichkeit solle erst nach Abschluss der Pilotphase informiert werden.

In der EU droht Streit über den niederländischen Vorstoß: Laut „FTD“ hat die EU-Kommission genauere Informationen aus Den Haag angefordert. Man wolle den Sachverhalt auf Vereinbarkeit mit Schengen prüfen, sagte ein Kommissionssprecher demnach.

Zuletzt hatten auch andere EU-Länder vorübergehend wieder an ihrer Grenzen kontrolliert – Frankreich bewachte im Frühjahr nach dem Migrantenansturm auf Lampedusa seine Grenze zu Italien, in Dänemark hatte es kurzzeitig wieder permanente Grenzkontrollen gegeben. Die neue sozialdemokratische Regierung aber hat den Beschluss bereits wieder aufgehoben.

Die Grenzkontrollen behindern weder den Verkehr noch die Freihandelszone. Sie filtern die Kriminellen und Illegalen aus. Jeder Staat ist dazu verpflichtet, seine Bürger zu schützen. Und dies wird jetzt unter Geert Wilders in den Niederlanden endlich praktisch umgesetzt.

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Rot-Grün schafft 117 neue Pöstchen in Ba-Wü

geschrieben von PI am in Deutschland,Rote Socken | 53 Kommentare

Die baden-württembergische Landesregierung hat sich darauf geeinigt, in den Ministerien und Landesbehörden 117 neue Stellen zu schaffen [37]. Das kostet den Steuerzahler rund 4,8 Millionen Euro im Jahr. Noch vor wenigen Wochen hatte SPD-Finanzminister Nils Schmid (Foto mit Ministerpräsident Kretschmann) erklärt, er sei aus Spargründen gegen die Schaffung von Neustellen. Umweltminister Winfried Hermann fiel bereits im Sommer dadurch auf, dass er in seinem Ministerium mehrere S21-Gegner aus dem Umfeld der radikalen Parkschützer [38] einstellte.

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Und noch ein Dönermord?

geschrieben von kewil am in Kriminalität,Migrantengewalt,Polizei | 100 Kommentare

[39]So herum geht anscheinend auch: [40]„Ein Streit ums Essen in einem Döner-Imbiss im Kieler Stadtteil Elmschenhagen ist am Sonntagabend blutig geendet. Der 39 Jahre alte türkische Imbissbesitzer war nach Polizeiangaben mit einem 25-jährigen Kunden iranischer Abstammung aneinandergeraten. Im Verlauf der Auseinandersetzung fand sich der Imbissbesitzer vor seinem Geschäft mehreren Personen gegenüber. Er zog eine Schusswaffe und zielte in die Gruppe. Ein 25 Jahre alter Mann wurde lebensgefährlich verletzt.“

Sonstige aktuelle südländische Bereicherungen:

» Heidelberg: Südländer rauben 25-Jährigen aus [41]!
» Holweide: Polizei fahndet nach südländischem Schmuckräuber [42]!
» Köln: Drei Schwervereletzte, Schädelbruch durch Südländer [43]!
» Düsseldorf: 69-Jähriger durch Südländer beraubt [44]!
» Essen: Südländer rauben Kasse aus [45]!
» Dithmarschen: 82-jährige Rentnerin von Südländern überfallen [46]!
» Bielefeld: Pärchen von Südländer beraubt [47]!

Immer mal wieder nach Südländer gugeln, obwohl anscheinend dieser Fachbegriff auch nicht mehr gebraucht werden darf. Die Nationalität wird zunehmend in Polzeiberichten verschwiegen.

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Böse Märchen und falsche Pigmentierung

geschrieben von PI am in Deutschland,Kampf gegen Rechts™,Linksfaschismus,Political Correctness,Satire,Video | 36 Kommentare

Böse Märchen und falsche Pigmentierung [48]Trotz heldenhafter Versuche tapferer Linker, sie zum Schweigen zu bringen, treibt die Clown Union nach wie vor ihr Unwesen bei Youtube und überzieht unschuldige Politiker und Volkspädagogen mit ihrem bösartigen Spott. Eines ihrer Opfer ist Eske Wollrad (siehe Video unten), über die PI bereits berichtete [49].

(Von Florian Euring, PI-München)

Eske Wollrad kümmert sich aufopferungsvoll darum, dass Kinder nicht durch schlechte Literatur vom politisch korrekten Tugendpfad abkommen. Ein weiters wichtiges Anliegen von der Eske ist, dass diejenigen, die mit der falschen Hautfarbe geboren wurden, darüber auch ordnungsgemäß ein schlechtes Gewissen bekommen. Sie nennt das “Kritisches Weißsein”. Dass die Eske auch ganz doll feministisch ist, versteht sich von selbst. Ich hab die Eske dann mal gegoogelt und landete bei einer Organisation namens “Landesarbeitsgemeinschaft politisch-kulturelle Bildung Sachsen e.V.” mit der schönen Abkürzung “pokuBi”. Dieser Internetauftritt hat mich zutiefst erschüttert. Mir wurde klar, dass ich bis jetzt eine erschreckend unkritische Haltung ob meiner weißen Hautfarbe an den Tag gelegt hatte. Sofort habe ich einen Ein-Mann-Stuhlkreis gemacht, um meine Gedankenlosigkeit, das Fehlen dunkler Pigmente in meiner Haut betreffend, selbstkritisch zu hinterfragen. Diese Meditation resultierte in einer kathartischen Krise, die wiederum eine schlaflos durchgrübelte Nacht zur Folge hatte. Ich ging so tief in mich, dass ich nur unter größten Anstrengungen wieder herausfand. Eine tiefe Reue überkam mich. Trotz Krebsrisiko wollte ich sofort ins nächste Sonnenstudio, um mein Weißsein ganz kritisch zu reduzieren. Dann wollte ich der PI-Gruppe München den Laufpass geben und auch die von mir noch unter meinem Pseudonym “La Valette” [50] gegründete religiöse Extremistengruppe “Kreuzzugskomitee mäßig militanter Katholiken” auflösen.

Doch alle guten Vorsätze scheiterten an meiner leichten Beeinflußbarkeit: Ein einziges Telefongespräch mit Michael S., einem islamophoben Verfasser teuflischer Thesenpapiere, machte alle guten Vorsätze zunichte. Gnadenlos wurde der zarte Keim des gutmenschlichen Pflänzleins in mir grausam zertreten. Auf einmal fiel ich wieder in mein altes schlimmes Denken zurück. Ja es wurde sogar noch schlimmer. Nicht nur, dass ich mich zu einem unkritischen, scham- und gewissenlosen Besitzer einer weißen Haut zurück entwickelte, ich stellte mir auch noch die ketzterische Frage, ob die Forderung der Eske nach einem “kritischen Weißsein” nicht vielleicht ein ganz klitzekleines bisschen rassistisch sein könnte. Zu meiner größten Entäuschung entdeckte ich in mir auch noch ein ganz und gar unkritisches Mannsein. Eine furchtbare Versuchung überkam mich: Ich möchte der Eske mal die Frage stellen, ob angesichts von Tatsachen wie denen, dass mehr Jungen als Mädchen in der Schule scheitern und dass die Lebenserwartung von Männern signifikant niedriger als die von Frauen ist, der Feminismus ein ganz klitzekleines bisschen sexistisch ist. Solche Vorwürfe gegen die Eske und pokuBi sind natürlich total fies und ungerecht, wo die sich doch so engagieren! Ich sollte vielleicht mal das Trainingsangebot von pokuBi nutzen, um mich endgültig von meinen bösen Gedanken zu reinigen. Ich fürchte allerdings, dass ich ein so verstockter Sünder bin, dass ein solches Training bei mir statt Einsicht in meine Verfehlungen nur das Verfassen politisch inkorrekter und spöttischer Texte bewirken könnte. Also, ich glaub, ich lass das lieber mit dem Training und reagiere meine bösen Gedanken sozial verträglich bei PI ab.

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Wir sind alle Alia

geschrieben von PI am in Frauen,Islam,Menschenrechte,Scharia,Zivilcourage,Ägypten | 164 Kommentare

Alia Majida Al-MahdiAlia Majida Al-Mahdi (Foto) hat mit ihrer Aktion [51] mitten ins Herz der islamistischen Bewegung gezielt. Die Frau ist in dieser Bewegung und in einer von Männern dominierten islamischen Kultur die Sexsklavin der Männer. Ihr Körper gehört nicht ihr, sondern Männern und muss in der dunkelsten Ecke des Hauses, in Hidschab, Tschador und Burqa versteckt und verhüllt werden. Die Frau in einer vom Islam dominierten Gesellschaft hat keine Rechte auf ihren Körper; und wenn sie dann der Welt verkündet, dass sie die rückständigen Gesetze der Scharia nicht akzeptiert, und noch dazu als Protest ihren nackten Körper zur Schau stellt, hat sie damit die größten Tabus der islamischen Welt gebrochen. Weiter auf Pârse & Pârse… [52]

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Bat Ye’or zur Islamisierung der EU

geschrieben von kewil am in EUdSSR,Islamisierung Europas,Israel | 36 Kommentare

[53]Im Januar 1981 erklärte die Organisation der Islamischen Konferenz (OIC) auf ihrem Gipfeltreffen in Mekka, dass „Palästina als vorrangige Angelegenheit der muslimischen Nationen angesehen werden soll“. Seitdem beeilt sich Europa diesen Weg ebenfalls zu gehen und hat auf den Gebieten der Kultur, Soziales und natürlich zuvorderst im politischen Leben Europas, Vorsorge für eine Palästinisierung getroffen. Drei Jahrzehnte lang gehorchte Europa der OIC in unterwürfiger Art und Weise. Die EU hat sich selbst auf effektive Art ein gravierendes Problem erschaffen, das sie selbst auffrisst und zerstört.

Die EU hat Palästina zum Mittelpunkt ihrer internationalen Politik gemacht, und es in ein Friedenssymbol und in ein Sinnbild einer allumfassenden Harmonie verwandelt, in einer Welt, die den Begriff „Gerechtigkeit“ nicht gekannt hat bevor er aufgekommen ist. Das einzige Hindernis in dieses Paradies zu kommen ist das machiavellische Israel, der Unterdrücker und Besetzer Palästinas, dessen Reinheit als friedvolles Opfer der Herold einer globalen Gerechtigkeit ist.

Europa wagt es nicht mit Waffengewalt gegen Israel vorzugehen, dessen Existenz es zu verteidigen vorgibt, während man ihm gleichzeitig den Rat gibt, Selbstmord zu begehen. Europa bekämpft Israel mit den berüchtigten Waffen der Nazis, indem sie dessen Existenz delegitimiert, es seiner eigenen Geschichte beraubt, es durch Propaganda und Hass diffamiert und versucht wird, seine Wirtschaft durch Boykotte, Kapitalentzug und Sanktionen (BDS) zu zerstören. Um dieses Ziel zu erreichen unterstützt man eine internationale Kampagne zur Anstachelung von Hass, indem man anti-israelische NGOs und ihre Lobbyisten finanziert. Europa behauptet, dass die jüdische Existenz im Heimatland ihrer Vorväter, Judäa und Samaria eine “Besetzung“ darstellt – eine Kolonisierung. Auf diese Weise ist Israel zu einem Staat geworden, das sein eigenes Heimatland besetzt…

(Lesen Sie die Fortsetzung dieser Übersetzung bei EuropeNews [54] hier! Bat Ye’or wurde als Jüdin in Ägypten geboren, floh während der Suez-Krise nach London und wurde britische Staatsbürgerin. Seit längerem lebt sie jetzt in der Schweiz. Bat Ye’or hat einige Bücher über [55]den Islam und die Islamisierung Europas geschrieben [56]. Ihr verdanken wir den genialen und überaus passenden Ausdruck ‚Eurabien‘.)

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Bildungsatlas – Norden weit abgeschlagen

geschrieben von kewil am in Schule | 66 Kommentare

[57]Bertelsmann hat wieder einmal eine Studie verfaßt. Es geht um Bildung und Lernen, und die Vorab-Ergebnisse stehen [58]im aktuellen SPIEGEL. Das Ergebnis ist alles andere als überraschend. Am besten lernt es sich in Bayern, gefolgt von Baden-Württemberg! Die schlechtesten Landkreise und kreisfreien Städte in Baden-Württemberg und Bayern sind „immer noch besser als die besten Regionen in Brandenburg, Sachsen-Anhalt und Mecklenburg-Vorpommern“.

Natürlich haben auch Berlin, Bremen und Hamburg keine Chance gegen den Süden. Und nun soll bloß keiner kommen und daherfaseln, Berlin habe eben mehr Ausländer. In Stuttgart und München zum Beispiel leben fast doppelt soviele Ausländer wie in Berlin. Die Studie beschäftigt sich jedenfalls stark mit den Lernbedingungen. Das mag alles eine Rolle spielen, wenn aber ein Kind nicht lernt oder lernen will, nützen auch die Bedingungen und das ganze reingesteckte Geld nichts. Und hier beginnt der unerträgliche Skandal!

Daß der Süden vorneliegt war noch nie anders. Seit der ersten PISA-Studie, bei der Hamburg und Berlin aus Angst vor schlechtem Abschneiden streckenweise gar nicht mitmachten, zeigen das alle Ergebnisse bisher. Bayern und B-W sind, was Bildung und Schulleistungen angeht, Spitze. Man könnte auch sagen, unter Blinden ist der einäugige König. Jedenfalls dominiert in beiden Ländern bis heute das dreigliedrige Schulsystem: Hauptschule, Realschule, Gymnasium, und es wird ein klein wenig an Leistung verlangt. Bei den Schlechtabschneidern dominieren dagegen Gesamtschulen, Gemeinschaftsschulen, gemeinsames Lernen, Kuschelpädagogik und wie die Stichworte alle heißen.

Nun würde man in einem geistig intakten Staat mit geistig intakten Politikern und Verbänden erwarten, daß die schlechteren Länder die Rezepte der besser abschneidenden Länder übernehmen. Nicht so in der linksvernebelten BRD! Dort wird das System der besseren Bundesländer seit Jahren angegriffen als altmodisch, unpassend, unzeitgemäß, integrationsfeindlich und nicht kindgerecht! So sind nun in Stuttgart die grünroten Bildungsstürmer gerade dabei, möglichst viele Gemeinschaftsschulen einzurichten, „auf freiwilliger Basis“. In Wirklichkeit herrscht ideologischer Zwang. Und es ist doch erst ein paar Tage her, daß die rotgrüne Schleimpartei CDU offiziell auf ihrem Parteitag unter Führung der Bildungsministerin Schavan, die einst in Baden-Württemberg Kultusministerin war, die Hauptschule abgeschafft hat. Warum?

Bitte nochmals: Wer kann mir erklären, warum in Deutschland ein System mit besseren Ergebnissen zugunsten eines Versagermodells abgeschafft wird. Ich habe keine Erklärung außer linker Volksverdummung und Rattenfängerei, versprechen doch die Roten mit ihren Modellen jeder Mutti ein problemloses und garantiertes Abi für ihr Kind! Und der SPIEGEL wird das spätestens in der übernächsten Ausgabe auch wieder anpreisen.

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