- PI-NEWS - https://www.pi-news.net -

„Jihad“ – Deutschlands schwerstes Baby

Jihad und Mutter Elfi YaghiIst er nicht putzig, der kleine Jihad? Sie sehen auf dem Foto Deutschlands mit 6 kg schwerstes Baby mitsamt Mutter Elfi Yaghi (40). Der Wonneproppen ist bereits das 14. Kind der gebürtigen Ostberlinerin und ihrem aus dem Libanon stammenden Mann. Falls Sie jetzt denken, „Jihad“, da war doch was, können wir Entwarnung geben. Laut Vater Mohamed [1] steht der Name nicht etwa für „Heiliger Krieg“, wie einige islamophobe PI-ler gleich wieder vermuteten, sondern „für den Gedanken, seine Pflicht gegenüber Allah zu erfüllen“. Na dann können wir ja jetzt alle beruhigt schlafen gehen…

(Danke allen Spürnasen)

Like

Stasi-Spitzel Kahane klärt Innenminister auf

geschrieben von kewil am in Altmedien,Idioten,Linksfaschismus,Rechte | 82 Kommentare

[2]In der momentanen Neonazi-Hysterie wittern die Roten Morgenluft, und sie wollen die Gunst der Stunde ausnützen, um ihre eigenen Verbrechen unter den Teppich zu kehren, sich als harmlos darzustellen und natürlich um den Löwenanteil an den Millionen im Kampf gegen Extremismus für sich zu holen. Hier zwei Beispiele:

Bei Maybritt Illner diskutierte unter [3]anderen der Innenminister Friedrich freundschaftlich mit der roten Stasi-Spitzelin Anetta Kahane (Foto rechts) und ließ sich von ihr widerspruchslos die Welt erklären dergestalt, daß der braune Terror viel schlimmer sei, als es die RAF je war:

Dass es sich bei dem Phänomen des braunen Terrors um eine sehr viel ernstere Gefahr für die Gesellschaft als der Linksterrorismus der Siebziger Jahre handeln könnte, mutmaßt Anetta Kahane: „Die RAF hat konspirativ gearbeitet und hatte einen Sympathisantenkreis. Beim Rechtsextremismus haben wir es mit einem ganzen Milieu zu tun.“

Das ist wieder eine kommunistische Frechheit erster Ordnung. Keiner weiß, wieviele Leute das Mördertrio aus Jena toll finden, die Zahl dürfte aber sehr überschaubar sein. Als dagegen die RAF mordete, gab es in Deutschland Abertausende von Sympathisanten, auch in den besten und höchsten Kreisen, darunter der Nobelpreisträger Böll, der damals sehr bekannte Psychologe Brückner, die Regisseurin Margarethe von Trotta, der Regisseur Claus Peymann und der weltbekannte Philosoph Jean Paul Sartre. Bettina Röhl, die Tochter von Ulrike Meinhof, schrieb: „Millionen von Menschen sympathisierten mit der RAF“. Und sie hat recht. Es ist wieder eine freche SED-Geschichtsfälschung, was diese Rote Socke Kahane da dem unbedarften Innenminister andrehte.

Christian BangelZweiter Fall ein Artikel in der „liberalen“ ZEIT, den wir heute morgen bereits in der Presseschau hatten, und in dem ein gewisser Christian Bangel (Foto; Bengel wäre passender) völlig unverfroren rechts- und linksextreme Verbrechen unterschiedlich beurteilt haben [4] will:

Sollte man jemanden ablehnen, weil er linksextrem denkt? Kommt darauf an. Akzeptiert er Gewalt? Schwebt ihm eine autoritäre Führung vor? Dann ja. Oder besteht sein Linksextremismus darin, gesellschaftliche Güter – Geld, Bodenschätze, Arbeitskraft – radikal umverteilen zu wollen? Dann ist er vielleicht ein Dogmatiker, vielleicht ein Träumer. Jedenfalls ist er weder menschenverachtend noch gefährlich für andere. Sollte man jemanden ablehnen, der rechtsextrem denkt? In jedem Fall.

Wir können uns hier die Antwort sparen, Henryk M. Broder hat diesem relativierenden Kretin geantwortet [5].

» ARD-Mediathek: Video der Maybrit Illner-Sendung vom 24.11. [6]

Like

Atomstrom von Wasserkraftwerken

geschrieben von PI am in Deutschland,Energie,Österreich | 34 Kommentare

Wasserkraftwerk in Oberösterreich [7]Österreich ist ein Nachbar, wie man ihn sich nicht besser wünschen könnte. Er spricht gut Deutsch, heißt uns sommers wie winters für einen schönen Urlaub willkommen und lässt uns im Fußball immer gewinnen. Nun wird er uns mit Stromlieferungen über den Winter helfen [8], was vor allem die süddeutsche Industrie beruhigt. Denn nach der Abschaltung der Atomkraftwerke befürchtet sie, dass es im Winter zu Engpässen bei der Stromversorgung kommen könnte. Die Schäden durch Produktionsverzögerungen und Ausschuss wären enorm. In vorwiegend sozialindustriell geprägten Regionen wie Berlin mag das keine Rolle spielen, aber dort, wo das Geld fürs Soziale verdient wird, schon.

Die österreichischen Stromlieferanten wollen für Deutschland Produktionskapazitäten von etwa 1100 Megawatt bereithalten, was ungefähr der Nennleistung eines Kernkraftwerks entspricht. Allerdings ist Österreich ist selbst Strom-Importland. Die großen Erzeuger wie die mehrheitlich in Staatsbesitz befindliche Verbund AG werben zwar gerne mit „sauberem Strom aus Wasserkraftwerken“, importieren aber den europäischen ENTSO-E-Mix, in dem etwa 27 Prozent Atomstrom enthalten ist. Die Umweltschutzorganisationen Greenpeace und GLOBAL 2000 bezifferten unlängst in einer Untersuchung [9] den Anteil von Atomstrom im gesamten Strom-Mix der Verbund AG auf 16 Prozent. Bei anderen waren es zwischen 10,5 und 23 Prozent.

Umweltverbände werfen den österreichischen Stromproduzenten schon seit langem Etikettenschwindel [10] vor. Diese werben gerne mit ökologischem „Strom aus Wasserkraft“. In Wirklichkeit, so Greenpeace, kaufen die Unternehmen in großem Umfang Wasserkraftzertifikate, vor allem aus Skandinavien, und etikettieren damit Atom- und Kohlestrom in Ökostrom um. Auch deutsche Anbieter brüsten sich mit Strom aus „österreichischen Wasserkraftwerken“.

Drei Viertel der Österreicher sind laut Umfragen gegen den Import von Atomstrom. Im Interview [11] mit dem österreichischen „Kurier“ redete Wolfgang Anzengruber, der Vorstandsvorsitzende des Verbund, Klartext. Man könne nicht von heute auf morgen alle Kernkraftwerke abschalten, das werde mindestens noch 30 Jahre dauern. Und so lange welche in Europa arbeiteten, werde es im Netz Atomstrom geben. Er lasse sich nicht herausfiltern. Vorwürfen, die Österreicher würden mit Atomstrom Wasser in Speicherkraftwerke hochpumpen und den Strom dann als Ökostrom verkaufen, trat der Verbund-Chef entgegen. Das würden sie „praktisch nicht tun“ und „so ohne weiteres“ könne man den Strom auch nicht umetikettieren.

Die Stromlieferungen an Industriekunden im In- und Ausland wickelt der Verbund über die Verbund Sales GmbH ab. Auf deren Website [12] findet man die vorgeschriebene Stromkennzeichnung. Demnach besteht der Strom-Mix zu 78,9 Prozent aus europäischem ENTSO-E-Mix mit 27,2 Prozent Atomstromanteil und lediglich zu 21,1 Prozent aus Wasserkraft und sonstiger Öko-Energie. Die Abnehmer können zertifizierten Strom aus Wasserkraftwerken kaufen, tun es aber offensichtlich nur in bescheidenem Umfang.

Deutschland kann dem Winter beruhigt und mit reinem Umweltgewissen entgegensehen. Es bleibt zu hoffen, dass Österreich auch weiterhin Atomstrom importiert. Wir brauchen ihn hier dringend.

(Foto oben: Wasserkraftwerk in Oberösterreich)

Like

Teigkugel-Posse: Ströbele mahnt Blogger ab!

geschrieben von PI am in Deutschland,Grüne,Gutmenschen | 142 Kommentare

[13]Die Teigkugel-Posse um den Grünen-Bundestagsabgeordneten Hans-Christian Ströbele (PI berichtete) [14] entwickelt sich immer unterhaltsamer. Der 72-Jährige schickte jetzt über seinen Berliner Anwalt eine Abmahnung an den „Heddesheimblog“, die den Vorfall vor drei Tagen publik gemacht haben. Die Blogger sollen es bei einer Vertragsstrafe von 10.000 Euro unterlassen, den Satz “Bundestagsmitglied Christian Ströbele (Grüne) zeigte 13-jährigen Heddesheimer an” zu wiederholen. Denn: Nicht Ströbele, sondern seine Frau Juliana Ströbele-Gregor (Foto l.), habe den Jugendlichen angezeigt.

Der Heddesheimblog [15] schreibt in einem Update:

[…] Hans-Christian Ströbele hat uns durch den Berliner Anwalt Johannes Eisenberg wegen “Verletzung der Persönlichkeitsrechte” abnahmen lassen. Wir sollen es bei einer Vertragsstrafe von 10.000 Euro unterlassen, den Satz “Bundestagsmitglied Christian Ströbele (Grüne) zeigte 13-jährigen Heddesheimer an” zu wiederholen. Wir sollen Herrn Ströbele die Anwaltskosten von 775,64 Euro erstatten. Die Verpflichtung sollen wir bis heute, 18:00 Uhr , abgeben

Wir versuchen zur Zeit, unseren Rechtsanwalt zu erreichen, was Freitagnachmittag nicht einfach ist. Nach den Gesprächen mit unseren Quellen, darunter die Staatsanwaltschaft Mannheim, hatten wir keinen Grund zum Zweifel an unserer Überschrift. Tatsächlich hat uns die Staatsanwaltschaft zunächst unsere Frage, ob es zutreffe, dass Herr Ströbele eine Anzeige erstattet hat, bestätigt. Auf unsere heutige Nachfrage und Prüfung der Akte wurde konkretisiert, dass Herr Ströbeles Ehefrau Strafanzeige und Strafantrag im Beisein ihres Mannes gestellt hat. Deshalb haben wir ohne Anerkennung einer Rechtspflicht oder einer Kostenübernahme diesen Satz umgehend korrigiert.

Wir hatten auch Herrn Ströbele schriftlich um Antwort zur Sachlage gebeten – sofern Herr Ströbele geantwortet hätte, hätten wir natürlich sofort eine Korrektur vorgenommen. Tatsächlich verbittet sich Herr Ströbele laut anwaltlichem Schreiben jeglichen Kontakt von uns zu ihm – wir sollen nur über seinen Anwalt mit ihm kommunizieren und nahezu 800 Euro bezahlen. Der Anwalt hat uns darüber hinaus auch “jedwede auch nur indirekte publizistische Nutzung” der Abmahnung verboten. Wir nutzen die Abmahnung in keinster Weise publizistisch, informieren aber unsere Leserinnen und Leser über diese skandalöse Reaktion.

Herr Ströbele ist als Anwalt erfahren genug, um zu wissen, dass uns bei Einschaltung eines Anwalts die doppelten Kosten entstehen. 1.550 Euro für die Korrektur, dass nicht er persönlich, sondern seine Ehefrau in seinem Beisein die Anzeige gegen das Kind vorgenommen hat, erscheint uns weniger geeignet, “Persönlichkeitsrechte” zu schützen, als vielmehr eine freie Berichterstattung abstrafen zu wollen.

Wie gesagt: Herr Ströbele hat unsere Daten gehabt, hätte jederzeit eine Korrektur senden können oder das heute scheinbar in Vergessenheit geratene Mittel der “Gegendarstellung” nutzen können.

[…]

Ob sich Ströbele einen Gefallen damit getan hat, statt auf die im Vorfeld eingereichte Email-Anfrage des Heddesheimblogs zu reagieren, den Betreiber jetzt abmahnen zu lassen, darf bezweifelt werden. Die „Affäre“ zieht mittlerweile nicht nur in der Blogosphäre ihre Kreise. Inzwischen berichtet auch Spiegel Online [16] über die Provinz-Posse…

» Quotenqueen: Spenden gegen Ströbele [17]

Like

Moishe im Vormärz

geschrieben von PI am in Cartoons | 19 Kommentare

[18]

[19]

[20]

© 2011 by Daniel Haw [21]

Daniel Haw - Vater der jüdischen Comicfigur Moishe Hundesohn [22]Daniel Haw ist Dramatiker, Maler, Komponist, Autor, Regisseur und Leiter des jüdischen Theaters Schachar in Hamburg. Der Vater der jüdischen Comicfigur Moishe Hundesohn [23] veröffentlicht seine Cartoons jeden Freitag exklusiv auf PI. Zuletzt erschien sein Bildband „Ein Hundejahr: Moishe Hundesohn“ [24].

» Alle Moishe-Cartoons auf PI [25]


Hinweis für alle Moishe-Fans: Band 2 der Moishe-Geschichten „Deutschland. Ein Trauermärchen“ ist fertig und ist bei Books on Demand GmbH, Norderstedt [26], erschienen. Mit Moishe ironisch und politisch inkorrekt – durchs Jahr! Es ist wieder ein Buch in der Stärke von 92 Seiten – zum selben Preis von 18,90 Euro. Erhältlich im Buchhandel und im Internet [27]. ISBN: 9783844802092

[26]

Like

Bettwil im Aargau steht auf gegen Asylanten

geschrieben von kewil am in Asyl-Irrsinn,Schweiz | 85 Kommentare

Die 560-Seelen-Gemeinde Bettwil im Aargau soll kurzfristig 140 Asylanten kriegen. Die Einwohner ließen sich das gestern abend nicht gefallen, stimmten gegen die Asyl-Unterkunft und verließen geschlossen den Saal, die grüne Regierungsrätin und ihr Stab blieben allein zurück. Hier der Artikel im BLICK [28]mit allen Infos und Video. Nur wenn die Leute sich wehren, ändert sich etwas. Mal schauen im Januar [29]! Andere Gemeinden wollen auch keine Asylanten, es herrscht ein Notfall [30] – arabischer Frühling!

Like

Neue Fahndung: Mitteleuropäer!

geschrieben von kewil am in Kriminalität,Migrantengewalt,Polizei | 81 Kommentare

Wie war es doch noch so praktisch, als man nur nach ‚Südländer‘ gugeln mußte, um den aktuellen Pegelstand zu erfahren. Dem ist nicht mehr so. Irgendwie werden die Fahndungen verschleierter. Ab und zu findet man das Wort ‚Osteuropäer‘ [31], und neuerdings „mitteleuropäisch“. Die Polizei fahndet also nach Menschen, die mitteleuropäisch aussehen [32]. Zur Verdeutlichung oben die Landkarte. Wer ist nun mit ‚Mitteleuropäer‘ gemeint? Handelt es sich bei den Tätern [33] um Deutsche, Polen, Slowaken oder Ungarn? Wäre vielleicht eine klarere Bezeichnung wie ‚Zigeuner‘ für die Fahndung nicht hilfreicher? Keine Ahnung. Vielleicht weiß ein Leser Bescheid, wer da wieder gemeint sein könnte?

Like

Der Rassismus der Linken

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit,Islamisierung Europas,Linksfaschismus,Rassismus,Siedlungspolitik | 93 Kommentare

Die heutige Grünen-Vorsitzende Claudia Roth bei einer Demo im Mai 1990 in Frankfurt. [34]Das Fremde ist das Gute, das eigene das schlechte. Das Gespenst des hässlichen Deutschen wird gern an die Wand gemalt, unterschwellig in die Diskussion gebracht. Als die 68er-Generation gegen die vermeintlichen und tatsächlichen Repressionen der jungen Bundesrepublik aufbegehrten, wollten sie den Muff aus Tausend Jahren, nicht nur unter den Talaren lüften. Es begann ein Marsch durch die Institutionen, ein langer Marsch.

(Von Eternia, PI-Koblenz)

Dass ihnen dieser gelungen ist, liegt nicht zuletzt am ständigen Zurückweichen der Konservativen und Liberalen. Mit Hilfe der bemächtigten Sprache schufen sie neue Denkverbote. Plötzlich waren politische Begriffe wie Heimat, Nation, Mutter und Familie verdächtig. Die politische Rechte ließ sich auf diesen Kampf der Sprache nicht ein, sondern übernahm viele dieser rhetorischen Neuschöpfungen oder Veränderungen in der Sprache und damit im allgemeinen Denken.

Minderheiten waren plötzlich Verfolgte und die fanden sich zahlreich. Aus dem Ruder lief dieses Einstehen für Minderheiten, als in Folge der Gastarbeiteranwerbung immer neue Minderheiten dazu kamen, für die man sich einsetzen konnte.

Das Grundgesetz beinhaltet unter dem Artikel 16a das Recht auf politisches Asyl. Neben diesem Recht der legalen Einwanderung ist in Deutschland das Recht auf Familienzusammenführung eines der Rechte, die für eine Einwanderung in unser Land verantwortlich sind. Würden diese Gesetze streng angewendet, hätte Deutschland heute kein Problem mit Überfremdung und Islamisierung. Im Jahre 2008 beispielsweise gab es in Deutschland 20.817 Anträge auf Asyl, davon wurden ganze 233 Anträge anerkannt, das sind ca. 1%. Für andere Jahre sehen die Prozentzahlen ähnlich aus. So lässt sich erkennen, dass die massive Zuwanderung, etwa aus den arabischen Staaten, nicht mit ordentlichen Asylverfahren zustande kam. Pocht man nun aber darauf, dass Menschen, die kein Recht auf dauerhaften Aufenthalt in Deutschland haben, wieder in ihre Heimatländer ausreisen müssen, wird man gern als „ausländerfeindlich“ abgestempelt. Dabei geht es nur darum, geltendes Gesetz anzuwenden, das nur allzu gern, etwa mit Hilfe der Härtefallkommissionen, Kirchenasyl etc., hintergangen wird.

Heute leben in Deutschland ca. 15 Millionen Mensch mit sogenanntem Migrationshintergrund. Eine enorm hohe Zahl, die die Gefahr von ethnischen Konflikten bis hin zum Bürgerkrieg in sich birgt. Ein Visionär, der die derzeit schwelenden Probleme durch die Masseneinwanderung bereits vorhersah, war der britische Konservative Enoch Powell. In seiner heute weltberühmten „Rivers of Blood“-Rede (siehe BBC-Dokumentation auf Youtube: Teil 1 [35]Teil 2 [36]Teil 3 [37]Teil 4 [38]) warnte er davor, dass schon eine kleine Anzahl von Einwanderern (er nannte 50.000 pro Jahr) das ethnische Gefüge von Großbritannien aus dem Gleichgewicht bringen wird, wenn diese Zuwanderung zum Dauerzustand wird. „In diesem Land wird in 15 bis 20 Jahren der schwarze Mann die Hand über dem weißen Mann schwingen.“ So Powell damals. Samuel Huntington präzisierte Powells Ansichten, als er die ethnischen Spannungen durch den Kampf der verschieden Kulturen ersetzte. Genau an dieser Stelle befinden wir uns heute. Es sind nur noch wenige Jahre Zeit [39], bis wir zur Minderheit im eigenen Land werden. Dies würde zu einem Verlust der Souveränität des deutschen Volkes führen. Dass man dies nicht so einfach hinnehmen muss, besagt das Völkerrecht, das ein Selbstbestimmungsrecht der Völker anerkennt. Dieses Selbstbestimmungsrecht gilt sowohl kulturell als auch ethnisch.

Es ist erstaunlich, die Grünen treten tatsächlich für dieses Selbstbestimmungsrecht der Völker ein. In dem Antrag „Die Menschenrechtssituation in Tibet verbessern“ [40], der auch von den Grünen mitgetragen wurde, heißt es unter anderem, dass die Tibeter ein Recht auf politische, ethnische, kulturelle und religiöse Selbstbestimmung haben. Es wird in diesem Antrag vom 23. April 1996 von einer „Sinisierung Tibets“ also von einer Überfremdung durch Hanchinesen gesprochen. Umgemünzt auf die Situation in Deutschland würde eine solche Forderung, dessen Konsequenz ein Einwanderungsstopp wäre, als rassistisch und möglicherweise verfassungsfeindlich eingestuft. Die gleichen Leute also, die den Tibetern ein Recht auf Selbstbestimmung zubilligen, tun dies nicht, wenn es sich um das deutsche Volk und andere europäische Völker handelt.

Günter GrassDer Linke Günther Grass hat dieses Paradoxon folgendermaßen erklärt: „Gegen jeden aus Stimmung, durch Stimmungsmache forcierten Trend, gegen die Kaufkraft der westdeutschen Wirtschaft – für harte DM ist sogar Einheit zu haben -, ja, auch gegen ein Selbstbestimmungsrecht, das anderen Völkern ungeteilt zusteht, gegen all das spricht Auschwitz, weil eine der Voraussetzungen für das Ungeheure, neben anderen älteren Triebkräften, ein starkes, das geeinte Deutschland gewesen ist. (…) Allen Grund haben wir, uns vor uns als handlungsfähige Einheit zu fürchten.“ (In dieser Diskussion ging es um die Einführung des Euro).

Das Selbstbestimmungsrecht der Völker gilt für das deutsche Volk nicht, wegen Auschwitz. Auf ewig, unabänderlich, auch für die Kinder und Kindeskinder. Das ist die Aussage, die Grass nur in Worte gefasst hat, stellvertretend für die deutsche Linke.

Die Antworten der Rechten und Liberalen darauf waren jedoch bisher die falschen. Möllemann und Hohmann machten sich diese linke Sichtweise der Geschichte auf fatale Weise zu Eigen und versuchten aus dieser heraus, eine Argumentation zu entwickeln, die nur in antisemitischen Gedanken enden konnte. Sie sind in die Falle getappt, die man ihnen gestellt hat. Wer Worte wie Kollektivschuld oder Tätervolk benutzt, ohne sie zu hinterfragen und dann zum Entschluss zu kommen, dass solche Begriffe abzulehnen sind, hat die Diskussionsführung der Linken nicht verstanden und wird keine Diskussion gewinnen.

Die Antwort auf diese linke Geschichtsschreibung und Sprachbesetzung kann deswegen nur gelingen, wenn man sie durchbricht. Nein, eine Kollektivschuld gibt es nicht, eine Erbschuld ebenso wenig. Jegliche Forderungen, die sich dieser Argumentation bedienen, sind zurückzuweisen. Wer so wie Grass und die linke Politelite argumentiert, entlarvt sich selbst als vermeintlich ethisch und moralisch Überlegener, der keine vernünftigen Argumente braucht, um eine Position im politischen Betrieb zu erhalten. Denn darum geht es letztlich bei all den Scheindebatten und dem Empörismus der Linken – um die Posten der Macht und des Geldes.

PI-Beiträge zum Thema:

» Ein Gespenst geht um in Europa [41]
» Wir Nationalisten [42]

(Das Foto [43] zeigt u.a. die heutige Grünen-Vorsitzende Claudia Roth bei einer Demo im Mai 1990 in Frankfurt)

Like

Minister Schmids türkische Ehefrau bei NPD?

geschrieben von kewil am in Linksfaschismus,Rechte,Türkei | 81 Kommentare

[44]Nein! Aber bei den Grauen Wölfen! Die türkische Ehefrau des SPD-Ministers Nils Schmid (oben Hochzeitsfoto) war im März 2011 während des Landtagswahlkampfs zu Gast beim Deutsch-Türkischen Freundschaftsverein Nürtingen, der zu den Grauen Wölfen zählt. Bei der Wahlveranstaltung ging es um die Benachteiligung türkischer Kinder und ähnliche Propaganda. Tülay Schmid hat das Treffen organisiert und gedolmetscht.

Nun muß man sich das durchaus etwa so vorstellen, wie wenn die Ehefrau von Stefan Mappus damals bei einem NPD-Kaffekränzchen vorbeigeschaut hätte. Aber Nils Schmid, Landesvorsitzender der SPD in Baden-Württemberg, Landesminister für Finanzen und Wirtschaft und Stellvertreter des Ministerpräsidenten Winfried Kretschmann, versteht die Aufregung nicht.

Im Internet ist keine Zeile zu finden, die rotmelierte Presse verschweigt das aufgedeckte Ereignis. Der „Schwarzwälder Bote“ scheint einen entsprechenden Artikel heute aus Versehen abgedruckt zu haben. Wir kopieren ihn zur Info vollständig in den Kommentarbereich!

Like

Stuttgart: 14-jähriger Bosnier prügelt 78-Jährige krankenhausreif

geschrieben von kewil am in Justiz,Kriminalität,Migrantengewalt,Polizei | 199 Kommentare

[45]In Stuttgart – 38% der Einwohner haben einen Migrationshintergrund [46] – warteten am Dienstag fünf Schüler zwischen 13 und 15 vor einem Kiosk auf einen günstigen Zeitpunkt, dann gingen drei rein, einer sprang über den Tresen und schlug und kickte die 78-jährige Kioskbetreiberin krankenhausreif, während die anderen Zigaretten klauten und die Ladenkasse aufbrechen wollten. Was die Herkunft der Täter angeht, hüllt sich die verlogene Presse wie üblich lieber in Schweigen.

Der Pforzheimer Zeitung kommt [47] nichts über die Lippen, ob Stuttgarter Zeitung und Nachrichten berichten, ist unklar, im Internet steht jedenfalls bisher nichts. Nur BILD lüftet ein bißchen die Decke [48]:

Es war letzten Dienstag gegen 8.40 Uhr, als drei Jungs in den Lotto-Laden von Renate K. kamen, zwei weitere standen Schmiere. Renate K.: „Ein Maskierter sprang über den Tresen, drückte mich auf den Boden. Dann schlug er mir mit der Faust etwa 50-mal ins Gesicht. Ich versuchte, meinen Kopf zu schützen. Er trat mir in die Rippen und Nieren. Ich hatte Todesangst. Die hätten mich umbringen können.“ Ein Räuber raffte rund 20 Zigarettenschachteln in eine Sporttasche und versuchte, die Ladenkasse zu öffnen – vergebens. Die Jugendlichen flüchteten.

Und dann:

Nach dem Polizeiverhör kamen alle frei. Staatsanwältin Claudia Krauth (37): „Es besteht kein Haftgrund.“ Wer sind die brutalen Schläger? Der mutmaßliche Haupttäter (14), gegen den wegen gefährlicher Körperverletzung ermittelt wird, soll erst kürzlich aus Bosnien nach Deutschland gekommen sein. Ein anderer Tatverdächtiger (14) besucht eine Förderschule, die anderen gehen auf die Hauptschule.

Den Rest kann man sich denken, ob Mihigru erster oder zweiter oder dritter Generation! Angesichts der Neonazi-Hysterie wird nun wieder überall gemauert, was die Herkunft von Verbrechern angeht, und man lügt die eigene Bevölkerung an, wie der Neonazi-Ausrotter Wagner, der der Kioskbesitzerin (Foto) einen Brief schreibt! [49]

Update – alles wie erwartet:

Die Jugendlichen haben türkische, tunesische, bosnische Wurzeln. Bisher sind sie polizeilich kaum aufgefallen. Einer hat zwei Ladendiebstähle auf dem Kerbholz, ein anderer eine Sachbeschädigung. Der mutmaßliche Schläger ist ein unbeschriebenes Blatt. Ein 14-jähriger Bosnier, der erst vor ein paar Monaten von seinen Eltern nach Deutschland geholt wurde. Am Morgen des Überfalls hatten die Burschen die Schule geschwänzt. Raub statt Sportunterricht.
Hinter Gitter landen sie aber nicht. „Für einen Haftbefehl ist Flucht- oder Verdunkelungsgefahr Voraussetzung“, sagt Staatsanwältin Claudia Krauth. Oder die Gefahr einer Wiederholung. Aber eine entsprechende Raubkarriere sei nicht zu erkennen.

Die Stuttgarter Nachrichten berichten doch! [50] (Spürnase: Babieca)

Like

Westerwelle im Kontakt mit Muslimbrüdern

geschrieben von kewil am in Presseschau | 54 Kommentare

[51]Die Regierung hält Kontakt mit Ägyptens größter Islamistengruppe, der so genannten Muslim-Bruderschaft. Außenminister Guido Westerwelle (FDP) sagte der „Financial Times Deutschland“, er kenne keine Berührungsängste, [52] so lange Gewaltverzicht und das Bekenntnis zu Demokratie beachtet würden. 6000 teure Mitarbeiter hat dieser Außenminister-Darsteller, und keiner sagt ihm, daß er dumm und naiv ist. Oder sind alle 6000 Mitarbeiter auch so doof? Weitere Links gemixt:

» Bloggerin Mona Eltahawy im Kairoer Frühling sexuell begrapscht [53]!
» Französische Journalistin auf Tahrir-Platz ebenfalls bereichert [54]!
» Generalstreik in Portugal zum Sparen [55]!
» Fitch stuft Portugal auf Ramschstatus, [56] da wo die ganze EU hingehört!
» Not treibt Portugiesen in die Bordelle [57]! Revolte!
» Schwere Castor-Ausschreitungen. [58] Grünes Gesocks darf das!
» Europa gegen Angela. Alle wollen Eurobonds [59], also unser Geld!
» Hamburg will 130.000 Ausländer einbürgen, verschickt Einladungen [60]!
» ZEIT: Linke Verbrecher sollen Gesetze brechen dürfen [4]!
» Österreich: Ausländerkinder mit Job-Problemen [61]. Wo nicht?
» UK: 1 Million Jugendliche ohne Job [62]!
» UK 2010: 591.000 eingewandert, 339.000 Briten abgehauen [63]!
» Bosnier prügelt Oma ins Krankenhaus [48]!

Bitte gerne Links posten! Danke!

Like