Generell ist Deutschland ein Paradies für Geldwäsche, in vielen anderen europäischen Ländern ist Geldwäsche erheblich schwieriger. In Bremen ist es besonders einfach, wie die folgenden beiden Beispiele zeigen. Die genannten Beispiele sind selbstverständlich nicht die einzigen Formen von Geldwäsche in Bremen. Auch Menschen deutscher oder anderer Herkunft sind jenseits dieser beiden Vorfälle daran beteiligt.

(Von H.E.)

An diesen zwei Beispielen sei dargestellt, wie die Geldwäsche funktioniert. Wer sich vertieft damit befassen möchte, kann die Antwort auf die „Kleine Anfrage der Fraktion der CDU vom 09.11.2011 (Drucksache 18/09.11.2011)“ (Bremer Bürgerschaft) abwarten und möglicherweise von der offiziellen Antwort des Senats dennoch sehr enttäuscht sein.

Herr B.M., erheblich vorbestraftes Mitglied des Clans der M., Inhaber eines Imbisses in der Bahnhofsvorstadt, kaufte im Jahre 2003 einen Miteigentumsanteil in einem größeren Gebäude in der Nähe einer einschlägig bekannten Disco in der Innenstadt. Diese Disco hat es in Bremen bereits aufgrund zahlreicher gewalttätiger Vorfälle zu einer gewissen traurigen Berühmtheit gebracht. Auch heute noch landen nachts regelmäßig Opfer von Gewalttaten von dort in der Notaufnahme Bremer Krankenhäuser.

Zurück zu Herrn B.M.: Er erwarb als Hartz-IV-Empfänger im Jahre 2003 den heutigen Imbiss für EUR 290.000,-. Die Bremer Landesbank lieh ihm EUR 80.000,-. Die fehlenden EUR 210.000,- beschaffte sich B.M. aus dubiosen Quellen. Etwa EUR 90.000,- stammten auf dem Papier aus Familiendarlehen. Geflossen ist Geld jedoch nie. Nun wird es kreativ bzgl. der fehlenden EUR 120.000,-. Hierzu wurde ein Schuldanerkenntnis kreiert und notariell von einem Bremer Rechtsanwalt und Notar beglaubigt. Interessant: Die Person (Gläubiger) lebt lt. Schuldanerkenntnis angeblich im Libanon, ist jedoch tatsächlich tot. Eine nicht lebende Person aus dem Libanon kann also in einem Schuldanerkenntnis angegeben werden, da niemand in Bremen nachfragt. Das Bremer Grundbuchamt gibt gern Auskunft mit der entsprechenden Urkundenrolle aus dem Jahre 2003. Der beurkundende Notar war jedoch 2003 „noch“ nicht ganz gründlich. Er hat keine „gefälschte“ Geburtsurkunde des offiziell lebenden Libanesen hinzugefügt.

Im später folgenden zweiten Fall wurde von notarieller Seite gründlicher gearbeitet. Dazu später mehr. Das Bremer Finanzamt hatte bei Herrn B.M. nichts zu beanstanden, obwohl die Behörde angesichts der unternehmerischen Tätigkeit und des vorhergehenden Hartz-IV-Bezuges und der bekannten Straftaten theoretisch hätte nachfragen können. Theoretisch. Bei „normalen“ Türken, Kurden, Deutschen, Italienern, Russen usw. wäre sicher nachgefragt worden, woher das Geld wirklich stammen würde. Demotivierte Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen im Finanzamt haben vielleicht keine Lust verspürt, sich Ärger ans Bein zu binden. So ein Fall hätte schließlich viel Arbeit bedeutet.

Herr B. M. wollte den langjährigen Bezug seiner Frau und seiner sechs Kinder von Sozialleistungen durch seine unternehmerische Tätigkeit ab 2003 jedoch nicht gefährden. Denn alle sechs Kinder haben leider die Pflegestufe III, da genetisch bedingte Risiken infolge von sozialer Inzucht (Herr M. heiratete eine nahe Verwandte) bei allen Kindern zu schwersten Behinderungen führten. Vorsichtig gerechnet, entstehen hier für jedes Kind jährlich mindestens EUR 50.0000,- an Behandlungskosten, insgesamt zahlt der Steuerzahler hier im Laufe der Jahre also Millionen. Dies ist in einem humanitären Staat richtig und auch gewollt. Aber hier geht es in diesem Zusammenhang um eine andere Frage: Da Herr B.M., streng gläubiger Moslem und regelmäßiger Besucher einer Moschee in der Bremer Innenstadt, also anscheinend über Geldquellen verfügt, hätte er rein theoretisch doch einen Teil der Behandlungskosten für seine Kinder übernehmen können. Dazu hätte es aber überhaupt einer eventuellen Nachfrage der Sozialbehörde bedurft, als sie von seiner unternehmerischen Tätigkeit erfuhr. Theoretisch. Herr B.M. entkam der lästigen Kostenfrage und sicherte den weiteren Sozialleistungsbezug für Frau und Kinder, indem er offiziell auszog und offiziell getrennt lebte.

Nun zum zweiten Fall: S.M., ebenfalls umfangreich vorbestraft, kaufte drei Immobilien in Bremen. Im Alter von 20 Jahren erwarb er ein 22-Familien-Haus im Bremer Stadtteil Huchting sowie eine Immobilie in Bremen-Oslebshausen. Eine weitere Immobilie kaufte er in der Innenstadt in Steinwurfnähe zum Bremer Finanzamt. Alles ohne Eigenkapitel. Die Sparkasse Bremen gab dem berufs- und einkommenslosen jungen Mann gern einen Kredit für den Kauf dieser Immobilien. Die Schuldanerkenntnisse aus dem Libanon wurden diesmal nach notarieller Beglaubigung mit Geburtsurkunde des angeblichen Gläubigers aus dem Libanon versehen. Geld ist aber nie geflossen. Als S. M. das Haus aus der Bremer Innenstadt 2010 gewinnbringend verkaufte, war er bis dato noch nicht einmal beim Finanzamt erfasst. Dies geschah dann mehr oder weniger zufällig. So musste er also Steuern auf den Gewinn aus dem Verkauf der Immobilie an das Bremer Finanzamt zahlen. Mehr geschah nicht. Keine Nachfragen durch das Finanzamt. Kein Nachdenken darüber, dass hier möglicherweise viel Geld gewaschen wurde und Rückzugsräume in den Immobilien entstanden sind für viele Straftaten, vor allem in dem Mehrfamilienhaus in Huchting. Ach ja, nicht zu vergessen: Die vielen Mieter in Huchting sind Verwandte von Herrn M., die überwiegend Hartz-IV beziehen.

Ironie der Geschichte und strategisch sicher von Herrn S.M. gewollt: Das klamme Haushaltsnotlageland Bremen finanziert letztlich die gesamte Immobilie in Bremen-Huchting und die Sozialbehörde ermöglicht so auf diese Weise – sicher unwissentlich – möglicherweise Geldwäsche. Eine moderne Form der Bremer Wirtschaftsförderung? Bei solch sicheren Einnahmen wollen sich Sparkasse und Notar doch kein Geschäft entgehen lassen. Ein Normalbürger – gleich welcher Nationalität – kann ja mal bei der Sparkasse wegen eines solchen Geschäftsmodells anfragen. Wahrscheinlich gibt’s dann bei der Sparkasse noch nicht einmal einen guten Kaffee, geschweige denn einen Termin. Warum sind dann die M.s erfolgreich? „Man“ kennt sich anscheinend.

Bis heute wurde in beiden Fällen weder vom Finanzamt noch von der Sozialbehörde nachgefragt, Anklage hat bis heute auch niemand erhoben. Unternehmerisch für beide Herren ein voller Erfolg. Vielleicht kann die Bremer Finanzsenatorin von den beiden Herren lernen, wie Frau mit Geld umgeht. Da die M.s und andere mittlerweile in ihrem Geschäfts-Bereich – und nicht nur da – das Gewaltmonopol in Bremen innehaben, was von ernst zu nehmenden Kreisen nicht mehr bestritten wird, könnten Herr B.M. und Herr S.M. doch auch das Finanzressort übernehmen.

Übrigens: Gut integrierte Kurden in Bremen wehren sich in persönlichen Gesprächen gegen die Bezeichnung „Mhallami-Kurden“ für den Clan der M.. Sie lehnen das kriminelle Verhalten von Teilen dieser Clans ab und bezeichnen diese als „arabische Zigeuner“.

Der Kodex der Deutschen Bank lautet: Keine Gelder an organisierte Kriminalität und an Nazis. Zu fragen ist, warum Bremer Sparkasse und Bremer Landesbank Personen aus dem Rotlichtmilieu bzw. der organisierten Drogenkriminalität Geld leihen und über keinen solchen Kodex verfügen. Dies mag juristisch „korrekt“ sein, aber die Machtergreifung 1933 war dies auch. Diese Kredite hätten nicht vergeben werden dürfen. Auch zu fragen ist, warum Sozialbehörde und Finanzamt solche Fälle durchwinken.

(Fotomontage: zukunftskinder.org)

Like
Beitrag teilen:
 

53 KOMMENTARE

  1. OT – Jung, schwul – und jetzt auch Landrat
    Er ist jung, schwul, evangelisch und SPD-Mitglied – und hat dennoch im tiefkatholischen Niederbayern haushoch eine Landratswahl gewonnen. Der 26-jährige Michael Adam war zuvor schon Bürgermeister. Empfiehlt sich hier jemand für Höheres im Bund?
    http://www.ksta.de/html/artikel/1322170834133.shtml

    Wie im Bericht zu lesen ist, spielt seine sexuelle Neigung keine Rolle. Deshalb schreibt man auch einen ganzen Bericht über ihn und weist in der Schlagzeile auf seine sexuelle Neigung hin.

    Das Beste allerdings unsere Bildungselite der SPD im Bildhintergrund. Auf einem anderen Foto sieht man das Banner ganz.
    http://www.ksta.de/ks/images/mdsBild/1321102570896l.jpg

  2. OT
    Der „Tatort“ im ARD spielt in einem jüdischen Milieu.Meines Empfindens nach kommen diese nicht gut weg dabei.
    Ob da ein latenter Antisemitismus von der
    pc ARD im Spiel sein könnte?
    Eure Meinung würde mich interessieren.

  3. habe ich das richtig gelesen:
    6 KINDER PFLEGESTUFE III.

    was für ein vollkommen degeneriertes Pack.
    Unfassbar was wir so alles finanzieren.

  4. Breaking News – Breaking News – Breaking News –

    Die überwälltigende Mehrheit der Bürger in Baden-Württemberg haben sich mit ca. 70 Prozent für den Weiterbau des Bahnhofs in Stuttgart enschieden.

    Die grünen Ökospinner und Islambefürworter sind nur noch eine kleine Minderheit!

    Breaking News – Breaking News – Breaking News –

  5. Viel zu wenig wird auf das Treiben dieses Clans in Deutschland hingewiesen.
    Auch deren Treiben liegen an der Grenze zum Terror.
    Schlimm ist nur, dass sich die Politik und die Strafverfolgungsbehörden so ohnmächtig fühlen und alles zum Nachteil der Bevölkerung.

    Ist es nicht beschämend, dass der Clan aufgefordert wurde, doch selbst für Ordnung in ihren Reihen zu sorgen.

    Welch eine Preisgabe der staatlichen Gewalt.

  6. Liebe Zeitgenossen,
    Bremen ist eigentlich nicht mehr Bestandteil der Bundesrepublik Deutschland sondern ein Freistaat unter der Knute des Miri-Clans. Gäbe es den Mittelzufluß vor allem der sueddeutschen Länder nicht, hätte dieser sich bereits von Deutschland losgesagt. Die Bremer tun einem leid, da sie mehrheitlich den Ernst der Lage nicht erkennen und die richtigen Politker wählen oder sie haben resigniert.

    Gruß
    Matthäus 5

  7. @#5 achot (27. Nov 2011 20:28)
    Der hat einen ganz massiven, modernen Wahlkampf gemacht.
    Dem CSU-Kandidaten fehlt leider die gewisse Ausstrahlung. Dazu kam, daß der vorige CSU-Kandidat mit Selbstmord wegen völliger Überschuldung dank Spielsucht eine gewisse Bürde für die CSU hinterlassen hat.
    Letztlich war es eine Persönlichkeitswahl. Der fachlich geeeignetste Kandidat ist im ersten Wahlgang bereits gescheitert.
    Ob es nun wirklich abwärts geht im Bayerischen Wald, ist nicht ungebedingt gesagt.

  8. @ #10 Dragonslayer (27. Nov 2011 20:40)
    Die Grünen haben in BaWü nicht die zweitmeisten Stimmen erhalten, weil sie gegen den Bahnhof sind. Sie haben diese Stimmen auf dem Rücken von 15.000 Todesopfer einer Flutkatastrophe in Japan bekommen.

    Was ein grünes Hirn niemals raffen wird, das ein paar Leute (ja auch 10.000 sind ein paar bei einer Stadt mit 700.000 Einwohnern) keine Mehrheit darstellen.

    Liebe Grüne und Grünin_innen, nicht jeden Tag gibt es ein Fukushima.

  9. #18 silav (27. Nov 2011 21:10)

    Die Miris sind „Beni Hilal“; etliche ursprünglich aus dem Raum Jemen stammende Clans, die seit mehr als tausend Jahren erfolgreich Staaten überfallen und ausplündern. Die „Beni Hilal“ rühmen sich derzeit, ein Imperium zu regieren, das von Kanada bis nach Malaysia reicht. Der offizielle Ausdruck „Lib-Kurden“ muss wohl damit zusammenhängen, dass es sich weder um Libanesen noch um Türken handelt.

    „Beni Hilal“ erkennen keinen Staat an bzw. fühlen sich keinem Staat angehörig. Sie kennen nur die Familie, den Clan und den Stamm. Sie sind auch nicht übermässig religiös btw.

  10. Man ist nur noch sprachlos und grenzenlos wütend zugleich – vor allem auf die vielen Dummköpfe und Schnarchnasen,die in Parlamenten,Ämtern und Behörden von unseren Steuergeldern bezahlt werden.

  11. #18 silav
    Sie sagen selbst: „Weiß ich nicht, wo ich herkomme.“
    Tatsächlich kommen die Meisten aus der Türkei, ein Teil lebte im Libanon. Die Pässe warf man in Deutschland weg und haben will weder Türkei noch Libanon die, die hier als Schwerverbrecher im Frauen- und Drogenhandel auffielen. Der Staat hier wird als Beute betrachtet. In der Türkei wird das hier im Drogen- und Frauenhandel verdiente Geld in Firmen investiert. Viele der in Bremen kriminell erworbenen Euros landen in Anatolien. Also bleiben sie hier und die Polizei wird missbraucht, um Unruhen ob der Zustände in der nicht-Miri-Bevölkerung zu verhindern. Faktisch wird nur wenig dagegen getan. Die verantwortlichen PolitikerInnen aus SPD und Grünen wollen nichts dagegen tun.

  12. #20 WahrerSozialDemokrat (27. Nov 2011 21:19)

    Ich finde schon und selbst wenn man ihnen einen Staat zuweisen könnte, würden die sie nicht nehmen und Deutschland würde sie nicht ausweisen.

    Bestimmt gibt es irgendeinen Miri mit günstiger Sozialprognose der kurz vorm Hauptschulabschluss steht. So einen Menschen diese Chance zu nehmen wäre doch Menschenunwürdig.

  13. Auch zu fragen ist, warum Sozialbehörde und Finanzamt solche Fälle durchwinken.

    Das ist ja wohl klar! Die Finanzbeamten sind auch Produkte des PISA-Rekordhalters Bremen! Die machen das doch nicht mit Absicht, wissens einfach nicht besser!

    Gratulation aus Bayern

  14. „Arabische Zigeuner“ – Hat was…

    Kommen, wenn ich das (als „Nicht-Kurde“) öffentlich äußere, gleich 2 Hubschrauber aus Karlsruhe?

  15. #26 heinzerhardt (27. Nov 2011 21:34)

    Bereits im Osmanischen Reich versuchte man, die im Mardin-Gebiet siedelnden „Beni Hilal“ loszuwerden; der letzte, der mit einer Militäroperation scheiterte, war Atatürk.

    In den 90er Jahren fand die gezielte Invasion der Bundesrepublik statt, mit Schwerpunkten in den Regionen Berlin, Bremen und Essen, da dort die geringsten Widerstände gegen eine Einreise auftraten. Aktuell schätzen die Beni Hilal ihre Stärke in Deutschland auf ca. 40.000 Personen (widerspricht der offiziellen Zahl, aber ich vertraue den eigenen Angaben hier mehr). Das wären dann fast so viele wie im Libanon.

  16. Wir reden hier primär über die folgenden Clans:

    Atriss, Fakhro, Fattah, Harb, Miri, Omari, Omayrat, Ramadan, Rammu, Sha‘bu, Sharif, Shaykhmusa, Siyala und al-Zein.

  17. #30 Stefan Cel Mare

    Sehr interessant, also stimmts, was die Kurden in dem Beitrag sagen? „arabische Zigeuner“
    Sehr erfolgreiche und kluge Ethnie. Wenn sie nicht auf Ausbeutung von Menschen und Plünderung des Staates aus wären, wären sie ne echte Bereicherung für ein Land.

  18. #7 survivor (27. Nov 2011 20:35)

    Ich befürchte viel eher, dass zumindest bei den Bremen-Tatorten Deutschen- und Europahass mit im Spiel ist, aber kein latenter, sondern ein massiver.

    Mein Vorschlag: Länderfinanzausgleich für Bremen auf Null, die Kosten für die Moslems übernehmen ab sofort die Bremer Bürger mit ihren Privatvermögen. Ihr OK dafür haben sie beim Votum im Frühjahr bereits gegeben.

  19. #34 heinzerhardt (27. Nov 2011 22:16)

    Ja, das stimmt. Die beste Quelle für alles, was bei den Beni Hilal so läuft, ist übrigens Youtube, genauer der Kommentarbereich von Videos, die von Beni Hilal selber eingestellt wurden. Da wird ziemlich offen und ungeniert über alles gesprochen und geschrieben.

    Eine lustige Info, die ich gerade gefunden habe – nachdem wir es ja die letzten Tage mit dem Baby „Jihad“ hatten: bei unseren Jungs war auch schon mal der Name „Playstation“ – als Vorname – relativ weit oben auf der Beliebtheitsskala.

    Irgendwie gefällt mir „Playstation“ besser als „Jihad“.

  20. #33 WahrerSozialDemokrat (27. Nov 2011 22:13)

    Niemand wird staatenlos gebohren!

    Das stimmt gleich zweimal nicht.

  21. #36 Stefan Cel Mare (27. Nov 2011 22:38)
    Das muss man erstmal schaffen, über Generationen in vielen Ländern zu überleben. Ich denke da an Freimaurer und andere international sehr erfolgreiche Gruppen. Nur hatten die durchaus eine gewissen Sympathie für Menschen und waren nicht so gewissenlos und psychopathisch.

  22. Alle abschieben!
    Auch habe ich keine Lust, für Inzest Clans und deren Behandlung Steuern zu zahlen.
    Arbeitszwang für diese Sozialleistungsbezieher.

    Laub fegen. Schnee schippen. Spielplätze reinigen. Parks und Wälder pflegen.
    Keine Freizeit und kriminellen Tätigkeiten, für diese HartzIV Dynastien.

    Inzuchtgeschädigt sind die alle, aber schlau genug für solche Deals werden auch die Kinder sein.

    Krank im Hirn, aber Immobilien Tycoon!
    Und die Friseuse und der Bäcker finanzieren das mit ihren Steuern und Abgaben.

  23. #38 heinzerhardt (27. Nov 2011 22:43)

    Vor der Gründung Israels galt das Gleiche für die Juden. Noch heute gilt es in der Tat für die Zigeuner.

    Die Beni Hilal sind nicht wirklich psychopathisch. Sie erinnern teilweise an die Mafia oder die Triaden. Allerdings haben sie in der Vergangenheit ganze Länder komplett ausgeplündert, etwa in Nordafrika; und Ägypten an den Rand des Abgrunds gebracht.
    Aber diese Zeiten sind m.E. vorbei; heute geht das geschickter und weniger blutig.

  24. #41 Stefan Cel Mare (27. Nov 2011 23:06)
    Vielen Dank. Bist ein kluges Kerlchen! WObei viele Juden der Welt viel gegeben haben. Sie mussten der Welt auch viel geben, da Angst und Paranoia aufgrund der Verfolgungen immer ihre Begleiter waren. Das macht – so vermute ich – auch einen Teil ihrer Genialität aus. Sie waren gesellscahfdtlich zum Erfolg „verdammt“ und mussten zugleich Angst haben.
    Was geben kriminelle Banden wie Triaden, Mafia oder arabische Zigeuner der Welt?

  25. #39 Paraipan (27. Nov 2011 22:51)

    Stefan der Große aus „moldova“. Meine halbe Familie kommt daher. Der Film bei you tube ist richtig pathetisch, fand ich beeindruckend.

  26. #43 heinzerhardt

    Über kriminelle Zigeuner solltest du dich mal mit Rumänen unterhalten. Die können ein Lied davon singen, was für eine „Bereicherung“ für die rumänische Gesellschaft diese Ethnie ist.

  27. # 19

    das sind eindeutig Türken, die schon mit falschen libanesischen Pässen eingereist sind….

    das wurde zwar schon bei der Einreise festgestellt, aber die durften trotzdem alle rein…

  28. #46 heinzerhardt (27. Nov 2011 23:45)

    Die erste verheerende Niederlage des Osmanischen Reiches in der Schlacht bei Vaslui – trotz zahlenmässiger Überlegenheit.

  29. #49 Stefan Cel Mare (28. Nov 2011 00:05)

    Wäre ich Buddhist, würde ich mich fragen: Vielleicht brauchen wir eine Reinkarnation von Stefan dem Großen. Dazu die 2000 Mönche vom Berg Athos……, die sind ziemlich gut drauf…

  30. Sehr erhellender Beitrag. Da ist es ja nur zu verständlich, dass die Bremer Genossen lieber unbescholtene Bürger abkassieren und eine Waffensteuer einführen wollen, anstatt sich mal mit den eigentlichen Problemen in ihrer Stadt zu befassen.
    Aber warum sich mit kriminellem Gesocks beschäftigen, wenn man auch arbeitende Deutsche melken kann.

  31. Es mit Schuldanerkenntnissen aus dem Libanon zu machen ist wirklich dreist. Aber noch nicht dreist genug, denn der dumme deutsche Staat fällt ja sogar auf diese dämliche Nummer herein.

  32. @7 survivor (27. Nov 2011 20:35)

    Tatort zu Ende gucken, wo eine Jüdin später nach der Konfession der beiden Ermittler fragt und nachharkt: „Wird Ihnen auch ständig und täglich Ihr Katholizismus und Ihnen (den And’ren) Ihr Atheismus vorgehalten??? Wir sind Juden! Punkt!“ Da ist also weder alter Judenhass noch Philosemitismus gefragt.

    Sie (Überlebender) müssen jetzt nur noch Ihre eigene Gedankenpolizei entmachten. 🙂

  33. Bremen hats dicke:

    „Am 29.November 2011 kommt eine junge Frau aus Somalia (Jahrgang 1988) mit dem Flugzeug nach Hamburg. Sie wird dort von Mitarbeitern der Bremer Behörden abgeholt und in die Erstaufnahmeeinrichtung in Bremen- Steinsetzerstr. – gebracht. Am 30. November 2011 werden von dem Übergangswohnheim und von Mitarbeitern der Bremer Behörden verschiedene Behördengänge erledigt. Wichtig ist die sofortige Anmeldung im JobCenter. Das JobCenter zahlt erst ab dem Tag den Anmeldung, sonst muss der Kontingentflüchtling die Kosten für die Tage bis zur erfolgten Anmeldung selbst an das Übergangswohnheim bezahlen (Miete und Essen).“
    http://www.save-me-bremen.de/nachrichtenleser/items/resettlementfluechtlinge-aus-malta-kommen.html

    Es wäre
    Reiner Zufall,
    wenn es in den anderen Bundesländern anders wäre, oder…?

  34. Wieso tut ihr die Polizei nichts ? Kapitulation vor dem Verbrechen ? Die Ermittlungsbehörden müssen hier entschieden durchgreifen und die Betrüger verhaften. Wenn hier Geldwäsche nicht verfolgt wird, wo leben wir dann ? In einer Bananenrepublik ?

Comments are closed.