Hamburg: Lichterkette für Pastor NadarkhaniAm 22. September 2010 verurteilte ein iranisches Gericht Pastor Youcef Nadarkhani wegen „Verbreitung nichtislamischer Lehre“ und „Abfall vom islamischen Glauben“ zum Tod durch den Strang (PI berichtete). Zu diesem Anlass veranstaltete die internationale Gesellschaft für Menschenrechte, IGFM, mit Unterstützung der Evangelischen Allianz in Deutschland, EAD, gestern in Hamburg eine Mahnwache mit anschließender Lichterkette.

Man traf sich mitten in der Stadt am Mönckebergbrunnen, wo zunächst eine Iranerin und dann stadtbekannte Politiker auftraten. Der freie Journalist Ulli Harraß begrüßte die gar nicht so kleine Menschenmenge und klärte über den Anlass auf und kündigte im weiteren Verlauf die Redner an. Frau Mahin Mousapour, Pfarrerin einer iranischen Konvertiten-Gemeinde in Deutschland, berichtete u.a. von der Verfolgung der Konvertiten im Iran, aber auch darüber, dass sich immer mehr Menschen dort dem Christentum zuwenden würden.

Hamburg: Lichterkette für Pastor Nadarkhani

Nacheinander sprachen dann FDP-, CDU- und SPD-Politiker – richtig, liebe PI-Leser, die Linke und die Grünen waren nicht dabei! Der FDP-Bundestagsabgeordnete Burkhardt Müller-Sönksen, der CDU-Bundestagsabgeordnete Jürgen Klimke und der SPD-Vertreter Thomas Pusch hielten angemessene Reden, die allesamt die Religionsfreiheit beschwörten und immerhin auch auf ein noch christliches Europa hinwiesen. Sie vermieden allerdings jedwede Islamkritik.

Hamburg: Lichterkette für Pastor Nadarkhani

Das war auch im Vorfeld vom Veranstalter so gewünscht: „Wir bitten, das Mitbringen von Emblemen jedweder Organisationen sowie von Plakaten mit islamkritischen Texten zu unterlassen“, hieß es in der Einladung der IGFM.

Die Lichterkette war dann fast so lang wie die Mönckebergstraße: 800 m! Auch der bekannte Journalist und bekennende Katholik Matthias Matussek nahm an der Veranstaltung teil. Ihm und anderen konnte ich meine mitgebrachten Handzettel, die von einem Infostand über Christenverfolgung herrührten, „Glaubensfreiheit ist Menschenrecht“, überreichen.

Auf diesen Handzetteln waren zwei Adressen notiert, bei denen man sich über die Ursachen der Religionsunfreiheit im Islam informieren kann. Das ist auch bitter nötig, denn die an sich gut gemeinte Veranstaltung krankte daran, dass das Menschenrecht Meinungsfreiheit sichtlich und hörbar beschädigt ist. In Gesprächen am Rande konnte man das äußern. Den SPD-Politiker Thomas Pusch (die SPD regiert in Hamburg seit der letzten Wahl alleine) fragte ich, was er denn von dem anstehenden Staatsvertrag mit den muslimischen Verbänden halte. Pusch war aufrichtig besorgt, meinte aber, dass schon etliche Papiere unterschriftenreif vorlägen, er und einige andere SPD-Politiker wollten aber noch intervenieren.

Hamburg: Lichterkette für Pastor Nadarkhani

Gegen Ende der Veranstaltung appellierten noch einige Politiker an die iranische Botschaft. Der FDP-Politiker Burkhardt Müller-Sönksen „drohte“ dem Iran mit dem „arabischen Frühling“. Ich fragte ihn später, ob er denn an den Erfolg des „arabischen Frühlings“ glaube, das sähe doch gar nicht gut aus? „Das ist nur momentan so, das kann sich ändern“, meinte er darauf. Ich sagte, dass sich diese Diktaturen doch nur in islamische Scharia-Diktaturen verwandeln würden. Da war er weg.

Übrigens liegen derzeit in den Medien, auch in den lokalen, keinerlei (!) Berichte über die beeindruckende Hamburger Lichterkette vor. Für uns heißt das, dass auch viele Hundert Teilnehmer die Medien-Macht nicht beeindrucken können – es war wohl einfach das „falsche“ Thema. Im Dezember finden weitere Mahnwachen an Samstagen vor dem iranischen Konsulat statt.

(Video und Fotos: Michael B.)

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45 KOMMENTARE

  1. tolle aktion.

    das die linken und grünen sich nicht daran beteiligt haben überascht nicht wirklich.

    wäre es ein kulturbereicherer der hier aufgrund seines glaubens getötet werden sollte wäre das pack natürlich noch vor allen anderen auf der strasse.

  2. 4:89 „…But if they turn renegades („reject faith“), seize them and SLAY them wherever ye find them“

    4.88-9 (Hilali-Khan)…. Comment: Ali Sina This verse is a command to slay apostates. “emigrate in the way of Allah” (Arabic: “yuhajiroo fee sabili Allahi”, transliterated: “make Hijra in the way of Allah”) means; interpreting “hijra” in its spiritual sense, to “become Muslim” and thus people who “turn back” are turning back or away from Islam – i.e. becoming apostate….

    4:89 „They but wish that ye should reject Faith, as they do, and thus be on the same footing (as they): so take not friends from their ranks until they flee in the way of Allah (from what is forbidden). But if they turn renegades, seize them and slay them (TÖTE SIE) them wherever ye find them; and (in any case) take no friends or helpers from their ranks.“

  3. Ich finde es bewundernswert, dass sich in der momentanen Lage so viele Menschen gefunden haben, um dem Islam die Stirn zu bieten. Durch den Nazi-Hype dürften viele Leute abgeschreckt sein. Obwohl das eine mit dem anderen nix zu tun hat.

  4. allein für die nichtteilnahme an dieser – endlich einmal sinnvollen – lichterkette sollten die islamliebenden, christenhassenden mullahparteien sed und grün VERBOTEN werden!

  5. OT sorry

    Schöne Lektüre zum 1. Advent. Immer noch aktuell bzw. aktueller denn je – und in 15 Jahren nichts gelernt.

    „Sagen Sie mal, Irenäus Eibl-Eibesfeldt . . . . .
    IST DER ABENDLÄNDISCHE MENSCH VOM AUSSTERBEN BEDROHT?“

    http://www.focus.de/politik/deutschland/deutschland-sagen-sie-mal-irenaeus-eibl-eibesfeldt—_aid_158854.html

    U.a. heißt es dort: „Wenn man über Immigration Minoritäten aufbaut, die sich abgrenzen und ein anderes Fortpflanzungsverhalten zeigen, wird das Gleichgewicht gestört. Immigrationsbefürworter sagen: Die werden sich angleichen. Nur: Warum sollten sie eigentlich? Deren Interesse kann doch nur sein, so stark zu werden, daß sie bei Wahlen eine Pressure-Gruppe darstellen, die ihre Eigeninteressen durchsetzen kann.“

  6. „New York Times“ bestseller author Robert Spencer Qur’an „No freedom of religion in Islam“ (Keine Glaubensfreiheit im Islam)

    3:85 „If anyone desires a religion other than Islam (submission to Allah), never will it be accepted of him; and in the Hereafter He will be in the ranks of those who have lost (All spiritual good).“

    Wenn jemand eine andere Religon als Islam wünscht, nimmer soll sie durch ihn angenommen werden

  7. OT: Ströbele und die Fischfutterkugeln

    Was ist schlimmer als Jungs kurz vor der Pubertät? Richtig: Grüne Bundestagsabgeordnete kurz vor der Rente. Hans Christian Ströbele und seine Gattin Juliane badeten in einem Teich in Baden Würtemberg. Ströbeles Frau Juliane wurde dabei mit Fischfutter beschossen.

    http://www.politikforen.net/showthread.php?118325-Str%F6bele-zeigt-13j%E4hrigen-Jungen-an/page17

    Hier kann man sich seinen Song selber mixen: „Ströbele verklagt dich…“

    http://gobarbra.com/hit/new-ca8434058ba90136a47cc4f75bf55e43

    Das letzte aktive RAF-Mitglied sollte endlich in Rente gehen.

  8. schade dass ich nicht in hamburg wohne.

    endlich endlich einmal ein bisschen mehr

    zivilcourage.

    höchste zeit dass dem islam in europa mal seine grenzen aufgezeigt werden

    die medien sollten sich mal ne runde schämen gehen für ihre feigheit.

    man sieht aber immer klarer : hier das volk und dort die rotgrüne verlogene islamisierte multikulti elite.

    das volk macht eine lichterkette ,
    aber aus den falschen (für mich natürlich einzig richtigen) gründen ! lol

    tja so kann man sich irren ,ihr redakteure bei stern ,spiegel ,zeit sd usw

  9. „Wir bitten, das Mitbringen von Emblemen jedweder Organisationen sowie von Plakaten mit islamkritischen Texten zu unterlassen“

    ne is klar… vor 70 Jahren, anlässlich einer Lichterkette für Pastor Bonhoeffer, hätten diese Helden des Widerstands auch darum gebeten, „das Mitbringen von Plakaten mit NS-kritischen Texten zu unterlassen“ und die Mahnwache bitte so zu gestalten, dass sie auch dem Fööhrer Schicklgruber gefallen möge…

  10. Als klar denkender „guter“ Mensch gibt es nur einen Lösungsansatz:

    1. Der Iran muss in die EU aufgenommen werden

    2. Machmut bekommt den Friedensnobelpreis und den Bambi für Christenverfolgung (Wie wir gelernt haben, als ansporn friedlich zu sein)

    3. Machmut bekommt von Angie persönlich ein paar Kilo spaltbares Material unter den Weihnachtsbaum gelegt.

    Wenn wir lieb zum Iran sind wird er vielleicht auch ein bischen freundlicher

  11. Wie? Was? Jetzt veranstalten die „Nazis“ sogar schon Lichterketten? Herr_in S. Nannen wird schockiert sein.

  12. zu 6 wahrhaft
    …finde ich peinlich bzw. feige.
    Peinlich sind Sie. Feige ist wer eine Ideologie mit falschen Glauben, verwechselt.

  13. @#6 wahrhaft (27. Nov 2011 16:01)

    Das Plakat mit dem “falschen” Glauben, finde ich peinlich bzw feige.

    Ich verstehe dich nicht. Erkläre.

  14. Wenn ich dran denke, wie sich die Linken und Grünen um Polizistenmörder kümmern, weil er in den USA hingerichtet werden soll…

  15. @#6 wahrhaft

    Das Plakat mit dem “falschen” Glauben, finde ich peinlich bzw feige.

    Ich glaube, Du hast die Anführungszeichen übersehen?

  16. Mord Folter und Verfolgung gehören -weltweit- zum Islam, wie der Christian zu Deutschland!

    Folter ist nicht gleich Folter, Mord ist nicht gleich Mord. Es gibt gute und schlechte Folter und es gibt gute und schlechte Morde.

    Ganz in Anlehnung unseres bolschewistischen Massenmörders Lenin, der diesen Spruch auf den Krieg bezogen hat.

    Unsere Medienvertreter sind eben in der Masse Kulturbolschewisten. Das Geschwurbel der Frankfurter Schule wurde ja gerade in solchen Loser-Fakultäten und Fachbereichen -soweit die überhaupt einen „Hochschulabschluss“ haben- verbreitet. Mich wundert nicht, was hier geschieht. Bei den barbarischen Zuständen im Iran müsste normalerweise der Vertreter der Neanderthaler-Republik jede Woche im Kanzleramt bei der Mutti antanzen. Tut er ja auch vielleicht, aber nur um dreckige Geschäfte abzuschließen. Wo ist der Ruf nach einem „Iranischen Frühling“? Das brauchen wir aber offenbar nicht, da dort schon das Höchstmaß an Barbarei erreicht ist, dass man nun in Ägypten, Libyen und Tunesien -ganz demokratisch- anstreben kann. Das war doch das Ziel des „Frühlings“, oder?

  17. Ich habe auch bald vor zu konvertieren, nämlich zum Christentum. Zum Glück habe ich hier in Deutschland die Gelegenheit nicht sterben zu müssen für meinen privaten Glauben der keinen benachteiligen würde. Jesus Christus hat bald Geburtstag, das wäre ein guter Tag zu konvertieren. 🙂

  18. #15 immerguterlaune und #Antitoxin

    Ich wollte folgendes ausdrücken:

    Erstens bin ich der Meinung, dass bei einer solchen Aktion die ganze Stadt hätte mitmachen müssen, jedenfalls jeder, der für sich in Anspruch nimmt ein Christ zu sein, denn Jesus sagt:

    „Was ihr nicht getan habt dem geringsten unter meinen Brüdern, das habt ihr mir nicht getan.
    Ich war im Gefängnis und ihr habt mich nicht besucht…“
    Matthäus 25 ab Vers 41

    Zweitens, wenn ich Christ bin, dann habe ich keine Angst meinen Glauben als den „richtigen“ zu bekennen.

    Der iranische Pastor ist Christ und er hat keinen „falschen“ Glauben.
    Wenn dieses Plakat geschrieben wurde um Moslems nicht zu verärgern oder aus Gründen der politischen Korrektheit, dann ist das für mich peinlich.
    Denn Jesus sagt wiederum:

    „Wer mich verleugnen wird vor den Menschen, den werde auch ich verleugnen vor meinem Himmlischen Vater.“ Matth. 10 Vers 33

    Aber vielleicht ist ja der Plakatschreiber kein Christ, das wäre eine Erklärung.

    Ich hoffe, dass ich jetzt richtig verstanden wurde.

  19. sin das die gleichen Gutmenschen, die für die Migration oder Asyl von Moslems nach Deutschland demonstrieren?

    das wäre Schizophren

  20. #20 Marokkaner

    Lieber Marokkaner, wenn das wirklich wahr ist, was du schreibst, dann würde ich mich unendlich für dich freuen.
    Aber ich möchte dir einen Rat geben.
    Du darfst nicht nur konvertieren, sondern du musst dich bekehren. Das ist etwas anderes.
    Du muss erkennen, dass du ein Sünder bist und dass Jesus Christus für deine Sünden am Kreuz von Golgatha gelitten hat. Er hat unsagbar gelitten, denn er der Reine und Unschuldige, der nie eine Sünde begangen hat, er hat die Sünde der ganzen Welt auf sich genommen, so dass Gott, der Vater sich schließlich von ihm abwenden musste, denn Gott ist heilig und kann mit Sündern keine Gemeinschaft haben. Jesus hat so darunter gelitten, dass er plötzlich von Gott verlassen war.
    Er rief aus: „Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlasen.“
    Wenn du Fragen hast, kannst du dich zum Beispiel an das Missionswerk Werner Heukelbach wenden. Die sind sehr lieb. Durch die habe ich mich auch bekehrt.
    Wenn du es wirklich ehrlich meinst, wünsche ich dir von Herzen Gottes Segen.
    Du wirst diesen Schritt nie bereuen. Jesus hat noch niemanden enttäuscht. Er lebt.
    Bist du wirklich ein Marokkaner?

  21. Liebe Hamburger!
    Macht es bitte nicht den Palis nach…
    die eigenen Kinder mißbrauchen für etwas, das ihr selbst verbockt habt:
    Entweder durch Faulheit oder durch zweifelhafte Ansichten bei der Stimmabgabe, oder durch sonst eine ekelhafte Dummheit!

    Die Kinder können doch nichts dafür, wenn die Erwachsenen den Olaf in den Stand eines
    Befehlshabers erheben…

    So schlimm waren ja nicht einmal die Tommies, damals im ausgebombten Hamburg!

    Die einst so stolze Hamburger Bevölkerung, die den ganzen Schotter entsorgt hat und alles wieder aufbaute, sieht sich nun außer Stande in ihrer eigenen Stadt für deutsche Verhältnisse zu sorgen.
    Aber wenn es um eine undurchsetzbare Sache im totalitären Ausland handelt, dann geht ihr geschlossen auf die Straße und demnonstriert gegen die Todesstrafe, die auf Grund von dortigen Gesetzen verhängt wurde.
    Ekelhaft seid ihr!
    Und jedenfalls undemokratisch!
    Gegen diese Gesetze gilt es vorzugehen, aber auf diplomatischen Wegen.

    Hamburger, aufwachen, wenn ihr so weitermacht, werden solche Gesetze bald auch in eurer schönen Stadt erlassen werden.

    Ein uraltes eherndes Gesetz der Cheerokee in Nordamerika lautet so:
    Nichts darf geschehen, das den Kindern Schaden zufügt!

    Lasst euch auch nicht von Seibel-Wolff, der gerade wieder im TV sein Gejammere absondert,
    einlullen!

    Schönen Gruß von Prinz Eisenherz!

    Nicht bitte, dass jetzt jemand mir unterstelle, ich wäre für die Hinrichtung des Pastors. Bin ich nicht! Ich bin nur gegen Dummheit und Faulheit und Feigheit! Hamburger!!!
    Das war mal anders in eurer Stadt!

  22. „Wir bitten, das Mitbringen von Emblemen jedweder Organisationen sowie von Plakaten mit islamkritischen Texten zu unterlassen“, hieß es in der Einladung der IGFM.
    ———————————————

    Schließlich hat es nichts mit dem Islam zu tun, wenn buddhistische Mönche die Todesstrafe für den Pfarrer fordern.

  23. zum Islam zu konvertieren hätte Vorteile:
    1. Im Falle von ALG II werde ich mit Zottelbart und Nachthemd bestimmt in Ruhe gelassen, denn wer will mich als Arbeitskraft?
    2. Nächtliches U-bahnfahren in diesem Aufzug wäre ungefährlich,…wenn Neonazis nicht gerade einen Betriebsausflug machen.
    3. Auf Fernreisen gingen meine Koffer nie verloren oder würden geklaut. Auf Flugreisen
    hätte ich die Sitzreihe bestimmt alleine.
    4. Meine Alte würde Ihre Scheidungsabsicht nochmals überdenken.
    5. Ich dürfte meine Kinder wieder nach Herzenslust verhauen ohne mit der Polizei rechen zu dürfen.

  24. OT:
    http://www.welt.de/politik/deutschland/article13737784/Im-Namen-der-Ehre-die-Kehle-durchschneiden.html

    Eine neue Untersuchung zeigt, dass Gewalt an Frauen in muslimischen Familien nicht zurückgegangen ist.

    Auffallend ist, dass die Betroffenen vermeintlich gut integriert sind. 32 Prozent sind in Deutschland geboren und 44 Prozent besitzen einen deutschen Pass. Doch ihre Zukunft liegt nicht in Deutschland:

    Schau mal einer an, vermeintlich gut integriert. So langsam wachen die Soziologen auf.

  25. Es gibt auch erfreuliche Meldungen bei PI. Wer nur dagegen ist, ist für nichts.
    Es ist schwierig im Kopf der Gewaltlosigkeit zu entsagen, wenn man sieht, wie die Gewalttäter obenauf sind.
    Die staatlich tolerierten Blasphemien gegen Christus in Frankreich sind haarsträubend. Im Falle „Mohammed“ würde der gleiche Staat entschlossen einschreiten.

  26. Ja wo sind den die Anhänger dieser rotgrünen Multi-Kulti-Scheiße wenn es um Christen geht die wegen ihres Glaubens von Moslems hingerichtet werden?
    Ja wo ist die Antifa, die sich doch angeblich für die Menschenrechte einsetzt und gegen die Diskriminierung von Menschen wegen ihres Glaubens ist?
    Wahrscheinlich ist für einen rotgrünen Multi-Kulti-Spinner das Einsetzen für einen Christen reiner Rassismus.
    Wo bleibt der Aufschrei einer Claudia Roth? Wo bleibt der Bundespräsident der sich empört? Da herrscht Schweigen im Walde.
    Diese Anti-Deutschen können sich nur empören wenn man z.B. den faschistischen Burka in Deutschland verbieten würde.
    Traurig aber wahr!

  27. #23 wahrhaft

    Ja, ich bin wirklich ein Marokkaner, bin auch leider Moslem aber habe wie gesagt vor zum Christentum zu konvertieren, weil ich mich mit Mohammed nicht wirklich anfreunden kann. Bei Jesus spüre ich Frieden, er ist der richtige Weg.

  28. @ 31 Marokkaner

    Auch ich gratuliere Dir zu Deinem Entschluß, zum Christentum zu konvertieren. Aber man muß sich im konkreten Fall in irgend eine Kirche aufnehmen und taufen lassen. Willst Du denn katholisch werden, wie der ägyptische Intellektuelle Magdi Allam, der vor 5 Jahren vom Papst persönlich getauft wurde? Soweit ich weiß, werden neue Kirchenmitglieder in der Regel in der Nacht von Ostersamstag auf Ostersonntag getauft.

  29. #31 Marokkaner

    Ich frage deshalb, weil ich vieles an eurer Kultur wundervoll finde. z. B. die Gastfreundschaft, das gute Essen, die wunderbaren Gewürze. Obwohl ich noch nie dort war.

  30. #34 Noddy

    Lieber Noddy!

    Entschuldige bitte, wenn ich dir widerspreche.

    Um ein Kind Gottes zu werden braucht man keinen Papst, man muss noch nicht einmal getauft sein.

    Der Schächer am Kreuz, der zu Jesus sagte: „Herr gedenke an mich, wenn du in dein Reich kommst“ war auch nicht getauft und dennoch sagte der Herr Jesus zu ihm: „wahrlich ich sage dir, heute noch wirst du mit mir im Paradies sein.“

    Die Taufe ist ein öffentliches Bekenntnis vor der sichtbaren und der unsichtbaren Welt, dass man jetzt zu Jesus und zum Reich Gottes gehört. Aber die Taufe ist nicht heilsnotwendig. Sie ist ein Gehorsamschritt.

    Als ich mich vor dem Herrn Jesus hingekniet hatte und ihm meine ganzen Sünden bekannt hatte und ihn gebeten hatte mir zu vergeben und in mein Herz zu kommen, da wurde ich sofort ein Gotteskind, obwohl ich mich aus organisatorischen Gründen erst einige Monate später taufen ließ.

    Es gibt in Deutschland ganz viele getaufte Heiden, d.h. Menschen, die einer Kirche angehören aber nicht wirklich bekehrt, geistlich wiedergeboren, sind.

    Das ist leider so. Ich sage das nicht aus Überheblichkeit sondern weil ich es so traurig finde.

  31. Marokkaner konvertiert – ja sicher!

    Der lacht sich über Eure Glückwunschbeiträge scheckig!

    Lasst Euch nicht verarschen.

  32. #40 Moha-Mett (27. Nov 2011 20:15) Marokkaner konvertiert – ja sicher!

    Der lacht sich über Eure Glückwunschbeiträge scheckig!

    Lasst Euch nicht verarschen.

    Ich finde Ihre Ausdrucksweise äußerst primitiv und dumm. Warum sollte er nicht konvertieren? Er ist nicht der erste und nicht der einzige Mensch auf der Welt, der diesen Schritt tut. warum sollte er lügen? Was bringt ihm das? Hirn einschalten, so vorhanden.

  33. Die linken Atheisten können doch nicht ihren islamisch-bigottischen Glaubensbrüdern in den Rücken fallen!
    Ist dieser Wahnsinn noch zu steigern?

  34. #31 Marokkaner

    #23 wahrhaft
    Diese Buch ist von einem Konvertiten:
    Mark A. Gabriel „Islam und Terrorismus“, Resch Verlag.
    Aus einer Kundenrezession:
    Der Autor konnte mit 12 Jahren den ganzen Koran auswendig, schloß als zweitbester von 5000 Studenten an der führenden Universität der Islamischen Welt ab (Al-Azhar), wurde dort Professor für Islamische Geschichte, bekommt Zweifel am Islamischen Glauben, wird sofort gefoltert, bekehrt sich später zum christlichen Glauben, wird verfolgt und verlässt das Land. Hier schreibt ein Insider, der den Islam aus eigener Anschauung gründlichst kennengelernt hat.
    Oder
    „Jesus und Mohammed“ – erstaunliche Unterschiede und überraschende Ähnlichkeiten‘ vom gleichen Autor und im gleichen Verlag.

  35. #35 wahrhaft (27. Nov 2011 18:42)
    Also die Gastfreundschaft ist nun für mich persönlich kein Argument, die findet man überall auf der Welt. Was sind dann da noch die anderen tollen Sachen, die so wunderbar sein sollen?? (Meinst etwa die Steinigung, das Hände-/Fingerabhacken oder was??)

  36. „Genau so freuen sich auch die Engel Gottes, wenn ein einziger Sünder zu Gott umkehrt.“
    (Lukas 15,10)

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