Müssen für muslimische Schüler an allen Schulen Gebetsräume eingerichtet werden? Heute entscheidet das Bundesverwaltungsgericht in dritter Instanz. Kläger ist ein scheinheiliger Yunus Sowieso, der sich mithilfe irgendeines Moslem-Vereins soweit vorgekämpft hat, Beklagte das Diesterweg-Gymnasium in Berlin.

Update: Yunus verliert. Urteil ist da! Siehe hier!

In erster Instanz hatte Moslem Yunus gewonnen, was in der Öffentlichkeit Empörung hervorrief. Ein Gebetsraum wurde extra für diesen Schüler, der zur Zeit gerade Abi macht, eingerichtet, er besuchte ihn nur 14 Mal. In der zweiten Instanz verlor er, und wenn er heute wieder verliert, kann er noch zum Bundesverfassungsgericht. Wenn Berlin heute verliert, ist der Fall entschieden.

Im eigentlichen Sinn geht es nur um diesen einen Schüler und seine Schule. Aber es dürfte jedem klar sein, daß das Urteil Signalfunktion hat und im Endeffekt an jeder Schule im Land ein Gebetsraum eingerichtet werden würde, wo dann alle naslang sich ein paar Mohammedaner mit Gebetswunsch dahin abseilen. Wir sind gespannt und gehen fest davon aus, daß die Moschee im Falle einer Niederlage nach Karlsruhe weiter zieht.

Das Foto zeigt Yunus mit seinem Anwalt Bülent Yasar in der zweiten Instanz. Warten wir also heute auf die dritte! Solange die Richter in Deutschland noch nicht so aussehen wie der Anwalt, gibt es vielleicht eine Chance!

» Hier kann man abstimmen – bislang 84% gegen den Gebetsraum!

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156 KOMMENTARE

  1. Na dann werden sicherlich in der Türkei, Saudi-Arabien, Syrien und anderen Christenverfolgerstaaten auch christliche oder gar jüdische Gebetesräume in den dortigen Schulen vor lauter Dialoghoppsasa eingerichtet werden…

  2. Der DLF berichtete, dass es sich beim Vater des Klägers um einen Konvertiten handelt, der sich dem Sufismus angeschlossen hat.

    Kein
    Reiner Zufall,
    dass hier jeder, ausser uns, kulturelle Ansprüche stellen kann – wir sollen diese Unkultur auch noch bejubeln.
    Während dessen werden Kreuze abgehängt, Friedhöfe geschändet, Kirchen ausgeraubt. Wir erfähren es höchstens regional.
    Christliches Abendland ade!

  3. Adolf Hitler hat die Demokratie mit ihren eigenen Waffen bekämpft und abgeschafft. Das machen gerade die Moslems.

    Wenn wir so blöde sind und uns das gefallen lassen, haben wir Besseres verdient?

  4. Gehen wir mal davon aus das spätestens der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte den Moslems Recht gibt und ihnen das Beten auf unseren Schulhöfen erlaubt.

    Dann kommt doch die nächste Forderung: Der Koran schreibt nicht das einmalige Beten am Tag vor, sondern das fünfmalige Beten. Und zwar von Sonnenaufgang bis zum Sonnenuntergang. Das bedeutet doch dass man alle ca. drei Stunden beten muss! Und das werden unsere Gutmenschen bestimmt auch tolerieren.

    Und dann? Die Scharia erlaubt es nicht dass Frauen und Männer zusammen beten. Dann kommt doch die Forderung, dass man mindestens zwei Gebetsräume zur Verfügung gestellt bekommt. Einen für Männer und einen für Frauen. Und dann?

    Auch hier lässt die Scharia tief blicken. Räume in denen sich so genannte „Ungläubige“ mal aufgehalten haben sind nach dem Islam „unrein“! (Was immer das auch bedeuten mag). Dann werden also „christenfrei“ Räume gefordert. Und das geht dann so weiter bis endlich wieder Frauensteinigungen gemäß den Vorschriften der Scharia von geduldet werden müssen.

    Wahrscheinlich werden wir dann auch verklagt die Steine zu stellen, weil das unter Religionsfreiheit fallen würde.

    Armes Deutschland!

  5. Oh, …jede Menge erfrischend unsachliche Formulierungen.
    Mit sachlicher Richtigkeit.
    Da dürfte die Qualitätsjournaille wieder Gift und Galle spucken… 🙂

  6. Wo sind die Gebetsräume für

    römisch-katholische Christen,
    orthodoxe Christen,
    protestantische Christen,
    von den ganzen chritlichen Freikirchen gar nicht zu sprechen,
    Juden,
    Buddhisten,
    Shintoisten,
    Zeugen Jehovas,
    Scientologen,
    Anhänger archaischer Naturreligionen (die natürlich alle einen eigenen Raum benötigen)
    und nicht zuletzt die Anhänger des fliegenden Spagettimonsters?

    Da wird jede Schule wohl bald ein zusätzliches Gebäude benötigen, ach ne, zwei… die Anhänger der Friedensreligion wollen doch bestimmt nicht mit den ungläubigen Affen und Schweinen unter einem Dach beten…..

    WARUM braucht IMMER nur die eine „Religion“ eine Extrawurst (bevorzugt ein Schweinswürstl)???

  7. To be continued.

    Christen, Juden, Buddhisten, Hindus, Scientologen, alle bekommen ihre Gebetsräume.

    Selbst Atheisten könnten einen einklagen. Zwar nicht auf spiritueller Ebene, aber auf rationeller, z.B. mit naturwissenschaftlichen Dokus über Dinosaurier, Astrophysik usw.

  8. Bei „positivem“ Ausgang des Verfahrens zieh ich dann mal auch gemütlich vor Gericht – als Anhänger des Spaghettibenutzer bzw. als Kultmitglied von Chutlu möchte ich auch einen Gebetsraum, wobei der Raum Fenster nur nach Norden haben darf und der Bosen aus Laminat sein muß…

  9. vielleicht merken jetzt auch die begriffsstutzigen, warum der islam immer allen anderen religionen hinterherhinken wird:
    wer lieber koransuren auswendig lernt, als in der schule naturwissenschaften zu lernen, wird auch in zukunft der loser sein und nicht durch leistung überzeugen können.
    dann bleibt nur noch gewaltanwendung, um sich gegen andere durchzusetzen.

  10. Es geht hier garnicht mal um den (diesen) Gebetsraum oder das Recht zu beten..Es soll Schritt für Schritt der sogenannte Rechtsstaat vorgeführt werden.Man möchte(ich vermute da auch Hintermänner)ausloten,wie weit man gehen kann,wie weit verbiegt sich dieser Staat vor dem Islam.So wird die Islamisierung „rechtmässig“ vorangetrieben.

  11. Kläger ist ein scheinheiliger Yunus Sowieso, der sich mithilfe irgendeines Moslem-Vereins soweit vorgekämpft hat,

    haha! kewil bringst mal wieder voll!!

  12. Wenn ich das Bild sehe muss ich direkt an die kürzlich freigelassen Berliner Islamisten denken, deren Anwalt war auch ein Glaubensbruder.
    Aber hey islamische Paralell- und Gegenwelten und auch Segregation von ungläubigen Untermenschen, gibt es nicht in Deutschland. Wer das behauptet ist islamophob!

  13. Die Eroberung Deutschlands durch die Moslems geht weiter …

    und zwar auf verschiedensten Ebenen:

    1.) Durch Klagen vor Gerichten, soll der Machtausbau des Islams vorangetrieben werden.

    2.) Durch hohe Reproduktionsraten will man in die zahlenmäßige Mehrheit kommen.

    3.) Flankiert wird dies durch anhaltende Masseneinwanderung, vor allem über das Ticket der „Familienzusammenführung“.

    4.) Durch offensives Verhalten der Moslem wird im Alltag wird der Deutsche eingeschüchtert.

    5.) Es wird clever ausgenutzt, dass dem Deutschen eine quasi genetische Kollektivschuld eingeimpft wurde. Darüber macht sich der Moslem – hinter vorgehaltener Hand – lustig, nutzt diese Schwäche aber auch, um moralisch Druck aufzubauen und seine Forderungen durchzusetzen.

  14. Hoffentlich prägt man sich den Namen des jungen Herrn gut ein. Anlässlich der Bewerbung um einen betrieblichen Ausbildungsplatz kann dies dem Betrieb eine Menge Ärger und Geld sparen.

    Aber so wirds nicht laufen. Der Jungbeter geht an die Uni, wird rasch Fachschaftssprecher, besteht alle Prüfungen mit Auszeichnung und später wird er Senator für islamisch-expansive Angelegenheiten.

  15. Der hoffnungsvolle junge Mann beansprucht doch nur die gleichen Rechte, wie die Christen in der Türkei, im Iran, in Saudi Arabien usw. diese bereit seit Jahren haben.
    Jeder Kindergarten und jede Schule dort hat separate Gebetsräume für Christen, Juden, Budhisten, Taoisten, Hindus sowie für die samoanischen, indianischen und sibirischen Urreligionen. Die entstandene Raumnot hat allerdings dazu geführt, dass kleinere Nebenfächer wie Mathematik, Physsik, Chemie und Fremdsprachen zeitweilig aufgegeben werden mussten, was im Prinzip nicht schadet, da alles Wissen der Menschheit im Koran gesammelt ist.

    Wenn das juristisch interessierte Nachwuchstalent dann nach Abschluss seiner hochwertigen, steuerfinanzierten Ausbildung einer deutschen Firma oder Kanzlei die Ehre gibt, werden die in vorauseilender Gehorsamkeit ihre Gebetsräume schon für ihn eingerichtet haben.
    Wenn er aber in Vaters Gemüseladen einsteigt, macht er das dort. Dabei fällt mir auf, warum sind die Gemüseläden zu den Gebetszeiten eigentlich nicht geschlossen, die kassieren einfach munter weiter? Sondervereinbarung mit Allah? Auch eines der Rätsel aus 1001 Nacht.

  16. Kein Geld für wissenschaftliche Up-to-date Schulbücher oder Computer an den Schulen, aber dafür für jede Schule einen Extraraum für das Beten gen Mekka. Ja, das ist wirklich eine Entwicklung Richtung Dritte-Welt Land.

  17. Die Wiccaner brauchen auch einen Raum wo Sie ihre Zaubertränke machen können!

    Schritt für Schritt wird hier der Rechtsstaat ausgehebelt.

  18. erinnert mich an einem Bericht im TV “ Mütter der Hamas“ oder so ähnlich

    die Lehrerin ganz stolz: alle Mädchen ( Mädchenklasse) können den Koran auswendig

    was das für das spätere Leben und den Broterwerb bringen soll, wurde nicht erklärt

    aber mosl. Mädchen brauchen sich da ja auch keine Gedanken machen, sind ja nur zum Kinderkriegen und zum Wohlgefallen ihrer Männer da

    mit etwas Glück gelingt die Ausreise nach West-Europa und die Einreise in die dort zur Zeit noch vorhandenen Sozialsysteme

  19. Dieser Artikel ist der Hammer!!!!!!!

    Zitat:
    Niederlande Mulitikulti gescheitert:

    Regierungsbericht enthüllt Wahrheit über marokkanische Verbrechen in Holland

    Aus einem neuen Bericht des holländischen Innenministeriums geht hervor, dass 40 Prozent aller marokkanischen Einwanderer im Alter zwischen 12 und 24 Jahren innerhalb der letzten fünf Jahre wegen Verbrechen in den Niederlanden verhaftet, verurteilt oder angeklagt wurden.

    Der erste Mythos ist, dass es kein marokkanisches Problem sei. Jurgens beantwortet diesen Mythos mit
    den folgenden Zahlen: über 60 Prozent der marokkanischen Jugendlichen zwischen 17 und 23 verlassen die Schule ohne eine Basisqualifikation. Die marokkanische Jugendarbeitslosigkeit liegt bei rund 40 Prozent. Mehr als 60 Prozent der marokkanischen Männer im Alter zwischen 40 und 64 überleben nur dank Sozialleistungen.

    Der zweite Mythos ist, Marokkaner seien kriminell, weil sie vom Arbeitsmarkt diskriminiert würden. Jurgens widerlegt dies mit dem Hinweis darauf, dass Einwanderer aus vielen Ländern in Holland arbeiten, ohne vom Arbeitsmarkt ausgeschlossen zu werden.

    Der dritte Mythos ist, dass die marokkanischen Eltern das Verhalten ihrer Söhne nicht kontrollieren könnten, weil sie nicht Teil dieser Kultur seien. Jurgens widerlegt diese Behauptung dadurch, in dem sie aufzeigt, dass sich viele marokkanische Mädchen über die intensive soziale Kontrolle ausgehend von ihren Eltern beschweren.

    Der vierte Mythos ist, dass Holland eine moralische Schuld an den marokkanischen Einwanderern trägt, weil diese als „Gastarbeiter“ von Holländern in Marokko rekrutiert würden. Jurgens widerlegt dieses Argument in dem sie aufzeigt, dass nicht nur eine solche Rekrutierung im Jahr 1973 gestoppt wurde, sondern dass auch mindestens die Hälfte der Marokkaner, die als Gastarbeiter angeworben wurden, schließlich zurück nach Marokko gingen. Die heutige marokkanische Bevölkerung besteht fast ausschließlich aus solchen, die aus eigener Initiative und aus wirtschaftlichen Gründen eingewandert sind.“

    http://de.ibtimes.com/articles/25007/20111129/mulitikulti-gescheitert-regierungsbericht-enth-llt-wahrheit-ber-marokkanische-verbrechen-in-holland.htm

  20. #14 kongomüller (30. Nov 2011 13:42)

    genau auf den Punkt.

    Interessant wird es, wenn man mal darüber nachdenkt, was passiert, wenn die alles übernommen haben.

    Die menschliche Entwicklung hat sich meiner Meinung nach bisher in einer Funktion ähnlich dieser hier ausgedrückt

    http://www.gutefrage.net/media/fragen-antworten/bilder/29098798/0_big.jpg

    es gab zwar immer auch Ausshläge nach unten, also Rückschritte, aber im Großen und Ganzen hat die Menschheit Fortschritte gemacht.

    Wenn die den Laden übernommen haben, mit ihrem unermesslichen Intellekt, ihrem grandiosen Forscherdrang und ihrem ungeheuren Innovationspotential, dann sieht die weitere Entwicklung der Menscheit aus wie das hier

    http://matheplanet.com/matheplanet/nuke/html/uploads/4/7079_Wurf_mit_Luftwiderstand_p

    wobei der Scheitelpunkt exakt den Zeitpunkt bestimmt, an dem die das Sagen übernommen haben und zukünftig die Regeln bestimmen….

  21. #17 kula (30. Nov 2011 13:47)

    Wenn ich das Bild sehe muss ich direkt an die kürzlich freigelassen Berliner Islamisten denken, deren Anwalt war auch ein Glaubensbruder.*************************

    ein Nachrichtensprecher im GEZ TV ZDF sieht fast genauso aus wie der Anwalt

    früher war das ZDF zu blond ( hat mal ein Intendant gesagt), das hat man geändert und es wimmelt inzwischen nur so von
    nicht-blonden Menschen dort
    teilweise denkt man, das gerade Al-Jazeera läuft……

  22. Ich gehöre der Kirche des Heiligen Anus an!

    Ich fordere einen Darkroom von meinem Arbeitgeber. Mal sehen, ob ich es auch bis zum Bundesverwaltungsgericht schaffe.

    OT:
    Warum steht hier wieder nicht, um welche Portagonisten es sich handelt? Ist das schon mal erwähnt worden, warum die gebombt haben? Das Verschweigen macht micht stutzig und lässt mich an Surensöhne denken …

    http://www.welt.de/newsticker/dpa_nt/infoline_nt/schlaglichter_nt/article13743356/Eil-Zwei-Todesurteile-nach-Metro-Attentat-in-Minsk.html

  23. Ja, die Islamisierungsaktualität schreitet täglich weiter voran. Wir werden von unseren eigenen Politikern und Medien an den Islam verraten.
    Während in islam. Ländern Christen und Andersgläubige verfolgt und getötet werden, hat der feindliche, menschenverachtende Islam „Carte Blanche“ erhalten, und treibrt die Islamisierung mit dem täglichen Moscheenbau munter voran.
    Dazu wird mit Kanon auf braue Spatzen geschossen. Gegen die „Linken“ die 100 Mal mehr Schaden verursachen, wird nur 1/4 der Kosten dagegen aufgewendet. Und die 7 Millionen Muslime werden gar nicht mehr erwähnt. Ihre Taten somit den „Deutschen“ unterschoben!
    Wir haben 7 Millionen Muslime, die weder Religionsfreiheit, Zivilgesellschaft, Gewaltenteilung, Gleichberechtigfung noch Meinungsfreiheit kennen. In keinem ihrer 57 Länder existiert so etwas. Da herrscht ebenso wie in den westl. Islamköpfen eindeutig nur der Islam-die Scharia.
    Schon für Mohammed Atta und Terrorgenossen wurde auf der Uni Hamburg-Harbureg extra ein Gebetsraum geschaffen. Idealer Kon spirationsort!
    Eine solche Verrätergruppe gab es noch nie in der Geschichte der Menschheit. Dass sie noch dazu politisch und wirtschaftlich völlig unfähig sind, und mit den Steuergeldern Monopoly spielen, kommt noch dazu.
    Dass man Europa – einer militanten, fanatischen Unkultur übergibt – sagt viel über unsere Politdilettanten.
    Danke ihr Versager und Verräter!

  24. Steht in der Gerichtsbibliothek eigentlich ein Exemplar von „Das Dschihadsystem“? Falls nicht, sollte dort dringend ein Exemplar abgegeben werden.
    Die Lektüre dieses und anderer Bücher (z.B. den Koran selbst) würde das Urteil massiv beeinflussen. Dass es gilt den Islam wo immer möglich abzuwehren, sollte jedem frei denkenden Menschen klar sein.
    Ein Moslem muss immer so fromm sein, wie es ihm im Feindesland möglich ist. Halal essen ist nur vorgeschrieben, wenn es MÖGLICH ist. Und wir machen es möglich – wie blöd sind wir denn? Sie werden immer weiter und weiter fordern und dadurch, dass wir nachgeben, ganz automatisch immer fundamentalistischer.
    „Wehret den Anfängen“ hat im Bezug auf den Islam wahrscheinlich noch kein Politiker und Richter je gehört. Es gibt nur zwei Möglichkeiten: Entweder sie sind unglaublich dumm und naiv oder sie tun es, um für sich den Weg des geringsten Widerstandes zu gehen – sind also feige und verräterisch, denn ausbaden werden es andere dürfen. Und wenn wir Pech haben, wird es kein Schaum-, sondern ein Blutbad. Unser Blut.

  25. wer zahlt eigentlich die ganzen verfahrenskosten?
    ich glaube vielmehr es handelt sich um gesteuerte provokation und den versuch die grundrechte auf deutschem boden zum eigennutz bis auf`s letzte auszureizen.

  26. Dieser Urteil hat Sprengkraft -Wirkung !
    jeder Schüler egal welcher Konfession könnte einen Gebetsraum verlangen ..

    Aber die Konsequenz wäre noch viel drastischer für die Witschaft :

    Jeder Angestellte , jeder Arbeiter am Fliessband ( falls es musl. Arbeiter dort gibt , sind ja alles FACHKRÄFTE), könnte einen Gebetsraum verlangen , besondere EINSPRNGER wären für diese „Betenden“ nötig

    Zum Thema Gebetsraum in der Firma könnte ich euch ein längeres Lied singen , als ehemaliger langjähriger verantwortlicher General Manger Nixdorf Computer in einem slamistischen Land !!

  27. Urteil ist da!

    http://www.bverwg.de/enid/8c3ce31af74169d871c134473e0c6640,9bcaf47365617263685f646973706c6179436f6e7461696e6572092d093133393837093a095f7472636964092d093133333430/Pressemitteilungen/Pressemitteilung_9d.html

    Ein Schüler ist nicht berechtigt, während des Besuchs der Schule außerhalb der Unterrichtszeit ein Gebet zu verrichten, wenn dies konkret geeignet ist, den Schulfrieden zu stören. Dies hat das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig heute entschieden.

    Der Kläger, Schüler eines Gymnasiums in Berlin, ist muslimischen Glaubens. Im November 2007 verrichtete er in der Pause zwischen zwei Unterrichtsstunden zusammen mit Mitschülern auf einem Flur des Schulgebäudes das Gebet nach islamischem Ritus. Die Schüler knieten dabei auf ihren Jacken, vollzogen die nach islamischem Ritus erforderlichen Körperbewegungen und deklamierten den vorgegebenen Text. Am folgenden Tag wies die Schulleiterin die Schüler darauf hin, die Verrichtung eines Gebets werde auf dem Schulgelände nicht geduldet. Mit Schreiben vom selben Tag teilte sie den Eltern des Klägers mit, an der Schule seien religiöse Bekundungen nicht erlaubt. Auf die daraufhin erhobene Klage hat das Verwaltungsgericht Berlin festgestellt, dass der Kläger berechtigt sei, während des Besuchs des Gymnasiums außerhalb der Unterrichtszeit einmal täglich sein islamisches Gebet zu verrichten. Auf die Berufung des beklagten Landes Berlin hat das Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg die Klage abgewiesen.

    Die Revision des Klägers blieb erfolglos. Das Bundesverwaltungsgericht hat allerdings nicht festgestellt, dass die Verrichtung eines Gebets in der Schule von der Schulverwaltung generell unterbunden werden kann. Im Gegenteil ist ein Schüler aufgrund der im Grundgesetz garantierten Glaubensfreiheit grundsätzlich berechtigt, außerhalb der Unterrichtszeit in der Schule ein Gebet zu verrichten, wenn dies einer Glaubensregel seiner Religion entspricht. Die sogenannte negative Glaubensfreiheit von Mitschülern und Lehrkräften verpflichtet und berechtigt die Schulverwaltung nicht, sie vor einer Begegnung mit fremden Glaubensbekundungen, kultischen Handlungen und religiösen Symbolen gänzlich zu verschonen. Das verfassungsrechtliche Gebot religiöser Neutralität des Staates verlangt ebenfalls keine Schule, die von jeglichen religiösen Bezügen frei gehalten wird. Die Schule ist vielmehr gehalten, die weltanschaulichen und religiösen Zusammenhänge unter Berücksichtigung der gesellschaftlichen Realitäten zu vermitteln, ohne sie in die eine oder andere Richtung einseitig zu bewerten. Duldet die Schulverwaltung die Verrichtung des islamischen Gebets durch den Kläger, liegt darin keine einseitige Bevorzugung des islamischen Glaubens oder eine Beeinflussung anderer im Sinne dieses Glaubens, die die staatliche Neutralität in Frage stellen könnten.

    Das Bundesverwaltungsgericht hat dann aber für den konkreten Fall des Klägers entschieden, dass hier aufgrund der Verhältnisse an der von ihm besuchten Schule die Verrichtung des Gebets auf dem Schulflur eine bereits ohnehin bestehende Gefahr für den Schulfrieden erhöhen konnte. Damit ist ein Zustand der Konfliktfreiheit und -bewältigung gemeint, der im Interesse der Verwirklichung des staatlichen Bildungs- und Erziehungsauftrags den ordnungsgemäßen Unterrichtsablauf ermöglicht. Der Schulfrieden kann beeinträchtigt werden, wenn ein religiös motiviertes Verhalten eines Schülers religiöse Konflikte in der Schule hervorruft oder verschärft. Nach den tatsächlichen Feststellungen des Oberverwaltungsgerichts, an die das Bundesverwaltungsgericht als Revisionsgericht gebunden war, waren an der vom Kläger besuchten Schule zwischen muslimischen Schülerinnen und Schülern teilweise sehr heftig Konflikte wegen des Vorwurfs ausgetragen worden, nicht den Verhaltensregeln gefolgt zu sein, die sich aus einer bestimmten Auslegung des Korans ergäben. Ebenfalls nach den bindenden tatsächlichen Feststellungen des Oberverwaltungsgerichts würde sich diese ohnehin bestehende Konfliktlage verschärfen, wenn die Ausübung religiöser Riten auf dem Schulgelände gestattet wäre und deutlich an Präsenz gewönne, während erzieherische Mittel allein nicht genügten, den zu erwartenden erheblichen Konflikten ausreichend zu begegnen und den Schulfrieden zu wahren. Die Einrichtung eines eigenen Raums zur Verrichtung des Gebets würde nach den tatsächlichen Feststellungen des Oberverwaltungsgerichts die organisatorischen Möglichkeiten der Schule sprengen.

    BVerwG 6 C 20.10 – Urteil vom 30. November 2011

    Vorinstanzen:
    OVG Berlin-Brandenburg, 3 B 29.09 – Urteil vom 27. Mai 2010 –
    VG Berlin, 3 A 984.07 – Urteil vom 29. September 2009 –

  28. So macht man das, auch wenn die SZ wieder heult:

    Asylbewerberheim überfüllt
    29.11.2011 07:20
    Zirndorf – Die Zentrale Erstaufnahmeeinrichtung für Asylbewerber im mittelfränkischen Zirndorf ist seit einem Jahr stark überfüllt. Derzeit leben rund 650 Flüchtlinge in der Unterkunft, die für maximal 550 Bewohner ausgelegt ist. ‚Sechs bis acht Personen müssen in einem Zimmer schlafen‘, berichtet Erwin Bartsch von der evangelische Asylgruppe der Gemeinde St. Rochus in Zirndorf. ‚Familien werden getrennt und der Gebetsraum für muslimische Flüchtlinge wurde schon zu einem Schlafraum umfunktioniert.‘ Inzwischen werde sogar darüber nachgedacht, ob auch in der Kapelle und der Cafeteria Doppelstockbetten aufgestellt werden müssen.

    .
    .
    .
    .
    .

    Man stelle sich vor in einer Mosche würden Asylanten untergebracht!!!

  29. Wenn die Schule gemäss Urteil einen Gebetsraum zur Verfügung stellen muss, dann hoffe ich, dass auch Juden, Christen, Scientologen, Anhänger von griechischen und römischen Gottheiten, Buddhisten, etc. einen Gebetsraum wollen. Am besten einen eigenen, man fühlt sich ja schliesslich durch die Symbole der anderen diskriminiert.

  30. Anstatt Geld für Moslem-Gebetsräume in unseren Schulen rauszuschmeissen, wird es langsam Zeit, über Schutzräume für deutsche Schüler nachzudenken.

    Ich denke dabei hauptsächlich an Schulen in Neukölln, Hamburg, Bremen und im Ruhrgebiet.

  31. Bin ich ein „Rassist“, wenn ich behaupte, dass es diesen Leuten nicht ums Beten, sondern um die Etablierung ihrer rassistischen Ideologie in die Gesellschaft geht?

  32. Das Thema passt in die Zeit:
    Fordern/Ansprüche stellen,
    statt Bildung/Wertschöpfung.


    Der Islam ist eine Weltanschauung, die im Fordern selbst besteht, im Ansprüche stellen.

  33. Am Ende steht die Forderung: Das alle Moslems während der Arbeit Beten dürfen,und die Ungläubigen machen Währenddessen denen ihre Arbeit mit. Getreu nach dem Motto:

    Was für Kinder Gut ist kann für Erwachsene nicht schlecht sein…

  34. Ich liebe Ausländer die aus irgendeinem gescheiterten Drittweltland, welches nichts gebacken bekommt, hierherkommen, und dann die Verhältnisse dieses unfähigen Drittwelt-Landes, vor denen sie aus wirtschaftlichen Gründen „geflohen“ sind, auch in Deutschland herstellen wollen. Wo kommt er her, Pakistan, Syrien, Jordanien? Eigentlich egal, denn alle Moslemstaaten bekommen nichts gebacken.

  35. #28 nicht die mama (30. Nov 2011 14:02)

    Komisch bei Moslems sind immer die anderen Schuld.Bei Nazis immer nur die Nazis selber…

  36. Ich besinne mich auf die traditionelle Religion meiner Altvorderen und werde demnächst wieder Eichen anbeten. Wenn es in meiner Umgebung nicht genug Eichen gibt, werde ich sie an jedem freien Fleck anpflanzen oder mir zu Not das Recht dazu erstreiten (falls irgendein ignoranter Mensch etwas gegen Eichen auf seinem Grundstück hat und mich in meiner freien Religionsausübung behindern will). Mit der Eichenpflanzaktion tue ich auch noch etwas Gutes für die Umwelt und gegen die Luftverschmutzung. Damit habe ich dann sogar die Grünen auf meiner Seite. Leider werde ich ab und an eine Jungfrau oder einen „Jungmann“ opfern und im Moor versenken müssen, aber da das zu meinen kulturellen Traditionen gehört, werde ich hoffentlich mit einer milden Strafe davon kommen. Zur Not suche ich mir einen minderjährigen Verwandten, der das für mich erledigt. 🙂

  37. #43 Islam-Nein-Danke (30. Nov 2011 14:26)
    Am Ende steht die Forderung: Das alle Moslems während der Arbeit Beten dürfen,und die Ungläubigen machen Währenddessen denen ihre Arbeit mit. Getreu nach dem Motto:

    RICHTIG !!! Genau dieses Problem hatte ich als ehemaliger langjähriger verantwortlicher General Manger Nixdorf Computer und als Präsident der Nixdorf Research and Develpement Center in einem islamistischen Land !!

  38. #40 Dmichel

    es ist doch ganz einfach, es gibt in deutschen Schulen keine Gebetsräume für Christen, also gibt es auch keine für Moslems! Und Schutzräume für Deutsche, nee lieber getrennte Schulen, dies wäre besser.

  39. An alle Schüler:

    Gebt Euch als Hindus aus und bringt dann Kühe mit in die Schule, das darf dann auch nicht verweigert werden!

  40. Das Verfassungsgericht hat die christlichen Kreuze in den Schulen zur freien Verfügung gestellt. Das heisst in allen öffentlichen Räumen haben keine religiösen Symbole den Frieden zu stören.

    Dazu gehören auch Gebetsräume von religiösen Noch-Minderheiten, wie der Islam, die sich immer als diskriminierte voran stellen. Jedoch selbst in ihren Religionsstatuten die Diskriminierung aller Allahfernen verankert haben, inklusive der Gebrauchsanweisung, wie man Unterwerfungsverweigerer wirkungsvoll bekämpft.

  41. #6 kewil (30. Nov 2011 13:34)

    In Tunesien wollen sie jetzt auch Gebetsräume an den Unis – und getrenntgeschlechtlich…

    Warum nur Gebetsräume in Schulen & Unis? Warum nicht auch in Supermärkten, in Zügen und v.a.D. in den Sozialämtern (gerade da wäre der Bedarf doch besonders hoch)!

    Und warum auch nicht in den Kirchen? Wäre es nicht ein wegweisendes Signal für ein fridliches, interkulturelles Miteinander™, wenn wir gerade in unseren repräsentativen Kathedralen mohammedanische Betgelegenheiten einrichten würden?

  42. #48 Karl Martell (30. Nov 2011 14:30)

    Ja, man nimmt erst alle Migranten in toto, also auch britische Banker in Frankfurt oder japanische Manager in Neuss und gibt dann kleinlaut zu, dass es wohl doch keine homogene Migrantenstruktur bzgl. Arbeitslosigkeit gibt…

  43. Die meisten Nordafrikanischen „Flüchtlinge“ wandern ja hauptsächlich über Italien nach Europa ein.

    Hier die passende,bestätigende Aussage dazu von einem arabischen TV Prediger:

    „(…)Der Westen wird vernichtet werden,so wie Allah das Byzantinische und Persische Reich vernichtet hat.
    Er wird den Westen durch die Hand der Muslime vernichten.
    Das Kalifat wird zurückkehren und Muslime werden dort in riesigem Wohlstand leben.
    Die Ökonomie der Muslime wird die stärkste sein.(…)

    Wir werden ganz Italien erobern und von dort in den Rest Europas übersiedeln.
    Der Islam wird in die ganze Region eindringen
    .(…)“

    http://www.youtube.com/watch?NR=1&v=b3gufYyLbhA

    Soviel zu den Wirtschaftsflüchtlingen des „Arabischen Frühlings“,die hier wohl deutlich unter die Kategorie Jihad einzuordnen wären.

  44. #48 Karl Martell

    Komisch nur, dass die Studie dem Vergleich mit der Realität in Deutschland nicht standhält!

  45. Yunus Sowieso verliert
    Ich habe mit Genugtuung zur Kenntnis genommen, dass die Revision des Yunus Sowieso vom BVerwG in Leipzig erfolglos geblieben ist.

    Aber …
    ihm bleibt ja immer noch das Bundesverfassungsgericht und danach der Europäische Gerichtshof.

  46. #54 unrein (30. Nov 2011 14:33)

    Analog dazu sollten wir christliche Kirchen auch zu zu Waffenlagern machen, wie es eben die Moscheen sind. Auch eine Form der Anpassung.

  47. » Hier kann man abstimmen – bislang 84% gegen den Gebetsraum!

    Danke für den Link, kewil.
    Jetzt sind schon 88% gegen Gebetsräume! 🙂

  48. #9 sincimilia (30. Nov 2011 13:36)

    Hier hat sich wieder eine Fachkraft durch Rechtsextreme von der Gesellschaft abgewandt:

    http://www.ksta.de/html/artikel/1322581263582.shtml

    Buchforst – Mit vorgehaltener Schusswaffe hat ein unbekannter Täter am Dienstagabend in Buchforst eine 34-jährige Frau beraubt.

    Die Frau hatte gegen 20 Uhr vor einem Haus an der Mesmerstraße im Osten des Stadtteils auf einen Bekannten gewartet, als der Täter aus der Dunkelheit auf sie zukam. Er hielt ihr die Waffe an die Schläfe, forderte sie auf, leise zu sein und ihre Handtasche herauszugeben. Dem kam die Frau angesichts der bedrohlichen Lage sofort nach.

    Der Täter flüchtete mit der Tasche über die Heidelberger Straße in Richtung stadtauswärts. Die Überfallene beschreibt den Mann als dünne, etwa 1,90 Meter große Gestalt mit dunklem Teint. Nun sucht die Polizei nach Zeugen des Überfalls. Hinweise bitte unter 0221/229-0. (ksta)

  49. #48 Karl Martell (30. Nov 2011 14:30)

    Die reden da ja auch nicht von Moslems. Und die Osterweiterung lässt eine Zuwanderung in die Sozialsystem nur schwer zu.

  50. Ups, als ich anfing den obigen Text zu schreiben, war das Urteil noch nicht da. Na macht nix. Das Urteil vom Bundesverfassungsgericht steht ja noch aus. Bis dahin übe ich schon mal meinen neuen Slogan: „Eichen statt Moscheen“ 🙂

    Ich frage mich gerade, warum die Mohammedaner einen solchen Drang haben, öffentlich zu beten, (hier in einem Flur)obwohl das Gebet ungültig wird, wenn eine Frau an dem betenden vorbei geht. Mir fällt dazu nur eine Antwort ein: Öffentliches Beten auf Straßen, Plätzen und an anderen öffentlichen Orten dient nicht dem Gotteslob, sondern einzig und allein der Machtdemonstration. Aber was sag ich denn, ich bin ja nur islamophob 🙂

  51. Sehr gut – zum Glück wurde dieses Urteil in Leipzig gefällt und nicht in Köln oder Duisburg.

    Dann hätte es anders herum ausgesehen. Ein kurzes Aufatmen für das muselmanisch bedrängte Abendland.

  52. #36 kewil (30. Nov 2011 14:14)

    Urteil ist da!

    Gott sei Dank wurde den Islamisten verboten ihre Gebetsteppiche auf unseren Schulhöfen auszurollen!

    Sonst hätte ich als gläubiger Ornanist einen extra Raum zum Wichsen eingeklagt. Meine Religion zwingt mich alle Stunde mir einen Runterzuholen. So schreibt mir das mein „Heiliges Buch“ von Beate Use vor! Und ich hätte eine hübsche Hilfe auf Kosten der Steuerzahler eingeklagt, die mir dabei zur Hand geht.

    Schließlich garantiert mir unsere Verfassung Religionsfreiheit! Oder etwa nicht?

  53. #52 Eurabier
    Eine Religion, die Schweine als heilige Tiere unantastbar würdigt, das fehlt bei uns (dringend).

    Mohammed hat vorausschauend gleich vorgesorgt mit der Behauptung, dass Mohammed der letzte Prophet sei, nach ihm könne keiner mehr kommen.
    Somit meint er, es könne sich niemals mehr eine neure Religion etablieren, die größer würde, als der Islam.
    Vielleicht kann es sein, dass kein Prophet mehr kommt, aber das heißt noch lange nicht, dass nicht endlich eine Prophetin kommen könnte.

    Eine Religion, von Frauen gegründet für alle Frauen auf der Welt, das betrifft mehr als die Hälfte der Welt-Bevölkerung. Und eines kann man dabei annehmen, dass in solcher Religion keine Geschlechtsunterdrückung gäbe, zumindest keine Unterdrückung der weiblichen Natur. Ich denke auch nicht, dass eine Frauenreligion Männer und Tiere auf eine Würdigungsstufe stellten. Aber man weiss ja nie. Männerhäuser für beschädigte Männer müsste es dann auch nicht geben, denn Frauen sind bekannt als friedlich.

    Auch wenn der Gebetsraum nun für diesen Schüler außer Diskussion ist, so ist das deswegen noch nicht grundsätzlich aus der Diskussion. Also sollten wir wachsam sein, mit was man die nächste Diskriminierung der Allahfernen anschürt.

  54. Und? Schmeißt der Yunus nun enttäuscht hin und sucht das Weite? Es gibt viele Länder, wo mehrmals täglich im Unterricht gebetet wird.

  55. Dieses Urteil ist aus der Sicht der Friedensreligion skandalös. Das geht ja gar nicht! Als Zeichen der Empörung über dieses Urteil werden bald in allen moslemischen Ländern die deutschen Fahnen und Botschaftsgebäude brennen. Unsere Linken werden sich auf die Seite der benachteiligen Islam-Anbeter schlagen und womöglich gerechte Krawalle veranstalten.

    Aber vielleicht übertreibe ich nur ein wenig.

  56. Wenigstens mal ein Lichtblick, daß dieser Sozialparasit verloren hat. Er hätte von vornherein nur froh zu sein brauchen, daß er hier in Deutschland auf Staatskosten Abitur machen darf.

    Zukünftige deutsche Arbeitgeber werden sich seinen Namen und sein Gesicht merken. So einer würde nur den Betriebsfieden stören! Aber es gibt sicher genug Arbeitsstellen für ihn bei muslimischen Gemüsehändlern oder osmanischen Dönerbudenbesitzern (hui, darf man „Döner“ überhaupt noch erwähnen?).

  57. Ein Schüler ist nicht berechtigt, während des Besuchs der Schule außerhalb der Unterrichtszeit ein Gebet zu verrichten, wenn dies konkret geeignet ist, den Schulfrieden zu stören. Dies hat das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig heute entschieden.

    Zunächst einmal ist das Urteil zu begrüßen. Bezeichnend ist dabei aber, daß die Kammer nicht der Argumentation der Schule gefolgt ist, die den Grundsatz der Neutralität gefährdet sah. Liest man die Urteilsbegründung zu Ende, wird man durchaus des „Hintertürchens“ gewahr, das dieselbe dem Kläger quasi „offen“ gelassen hat, so sich die gesellschaftlichen Umstände einmal ändern würden (fett hervorgehoben).

    Das Bundesverwaltungsgericht hat allerdings nicht festgestellt, dass die Verrichtung eines Gebets in der Schule von der Schulverwaltung generell unterbunden werden kann… ein Schüler (ist) aufgrund der im Grundgesetz garantierten Glaubensfreiheit grundsätzlich berechtigt, außerhalb der Unterrichtszeit in der Schule ein Gebet zu verrichten, wenn dies einer Glaubensregel seiner Religion entspricht. Die sogenannte negative Glaubensfreiheit von Mitschülern und Lehrkräften verpflichtet und berechtigt die Schulverwaltung nicht, sie vor einer Begegnung mit fremden Glaubensbekundungen, kultischen Handlungen und religiösen Symbolen gänzlich zu verschonen. Das verfassungsrechtliche Gebot religiöser Neutralität des Staates verlangt ebenfalls keine Schule, die von jeglichen religiösen Bezügen frei gehalten wird. Die Schule ist vielmehr gehalten, die weltanschaulichen und religiösen Zusammenhänge unter Berücksichtigung der gesellschaftlichen Realitäten zu vermitteln, ohne sie in die eine oder andere Richtung einseitig zu bewerten. Duldet die Schulverwaltung die Verrichtung des islamischen Gebets durch den Kläger, liegt darin keine einseitige Bevorzugung des islamischen Glaubens oder eine Beeinflussung anderer im Sinne dieses Glaubens, die die staatliche Neutralität in Frage stellen könnten.

    Interessant auch der Hinweis auf die Gefährdung des Schulfriedens, die die Kammer aufgrund von Streitereien unter den Moslems wegen der „richtigen“ Ausübung ihrer Glaubenspraxis, der Koranauslegung usw. bereits als beeinträchtigt angesehen hat und worin die Begründung der Vorinstanz auch bestätigt worden ist.

    Nach den tatsächlichen Feststellungen des Oberverwaltungsgerichts, an die das Bundesverwaltungsgericht als Revisionsgericht gebunden war, waren an der vom Kläger besuchten Schule zwischen muslimischen Schülerinnen und Schülern teilweise sehr heftig Konflikte wegen des Vorwurfs ausgetragen worden, nicht den Verhaltensregeln gefolgt zu sein, die sich aus einer bestimmten Auslegung des Korans ergäben. Ebenfalls nach den bindenden tatsächlichen Feststellungen des Oberverwaltungsgerichts würde sich diese ohnehin bestehende Konfliktlage verschärfen…

    Ein „salomonisches“ Urteil, mit dem ich ein wenig, aber eben nicht ganz glücklich sein kann. Mir fehlt auch der Blick auf alle anderen Schüler dieser Schule.

    Tatsächlich dürften reichliche Geldmittel hinter dem Ansinnen des Schülers gestanden haben, so daß der Eindruck, daß es sich hier um einen „Strohmann“ gehandelt habe, nicht so ganz abwegig sein dürfte.

  58. Nun, ab und zu gibt es noch eine gute Nachricht…..

    Aber bevor wir uns zu früh freuen, ohne dass ich den Teufel an die Wand malen will :mrgreen:

    Es gibt ja noch den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte. Mal schauen…..

  59. #71 elohi_23 (30. Nov 2011 14:50)

    Dieses Urteil ist aus der Sicht der Friedensreligion skandalös. Das geht ja gar nicht! Als Zeichen der Empörung über dieses Urteil werden bald in allen moslemischen Ländern die deutschen Fahnen und Botschaftsgebäude brennen. Unsere Linken werden sich auf die Seite der benachteiligen Islam-Anbeter schlagen und womöglich gerechte Krawalle veranstalten.

    Aber vielleicht übertreibe ich nur ein wenig.

    Vielleicht in den nächsten Tagen keinen christlichen Weihnachtsmarkt in Deutschland besuchen und auf keinen Fall U-Bahn fahren?

    Am besten wie die Gutmenschen den behördlichen Fahrdienst mit Dienstwagen benutzen oder einfach krankmelden!

    Das kann lebensverlängernt sein! Die Anhänger der Religion des Friedens könnten sich zu Friedenskundgebungen und Toleranzbezeugungen hingerissen fühlen!

    Also ein bisschen aufpassen!

  60. Der Rechsanwalt reibt sich schon die Hände. Ein RA tut vieles vergebens aber nichts umsonst.

    Was kostet dieses Theater? Und wer bezahlt das? Der „Schüler“ klagt sicherlich auf „Rechtshilfe“!

    Ich weiss es . . .

  61. #73 BePe (30. Nov 2011 14:52) OT

    Der Skandal um die eingeflogenen Malta-”Flüchtlinge” erreicht eine neue Dimension!!

    Hier läuft hinter dem Rücken der Deutschen ein Riesenskandal ab! Die haben anscheinend alle ohne Prüfung der Asylgründe eine Aufenthaltsgenehmigung erhalten und sind somit keine Asylbewerber!!! Wir können die nie mehr abschieben (usw.)

    Falls in der Richtung mehr geschieht, nehmen wir noch den derzeitigen Hype um die NPD mit dazu und zählen 1 und 1 zusammen. OT Ende.

  62. Der Schüler Yunus mache angeblich Abitur!

    Früher hiess Abitur auch Reifeprüfung.
    Reife hiesse aber, sich selbst mit seinen privaten Bedürfnissen zurückzunehmen, im Sinne pro einer friedlichen Gemeinschaft.
    Und der Maßstab für Reife im abendländischem Kulturkreis, heißt, die Ideale des Humanismus, der Aufklärung, der Demokratie im Sinne der gleichwertigen und gleichberechtigten Menschenachtung gelernt zu haben und in seine inner Haltung aufgenommen zu haben.

    Das kann ich bei diesem Yunus absolut nicht erkennen. Er akzeptiert nicht einmal den säkularen Staat Deutschland.

    Kann man das Reife nennnen, nach abendländischem Bildungsideal, wenn jemand sich dieser Art gebärdet und ein egoistisches Verlangen aus privatem Vergnügen der öffentlichen Schule, also der gesamten Schülergemeinschaft abringen will, mit solchem penetrantem Agilität.
    Er lässt sich als Mittel zum Zweck benützen für die Religionsgemeinschaft der er durch Geburtszwang und Indoktrination angehört.

    Mich würden wirklich seine Aufsätze in Deutsch interessieren, die von Toleranz und humanem Menschenverhalten handeln. Toleranz ist nicht, diese allein von anderen zu fordern, sondern zuerst den anderen zu geben – immer im Sinne der Menschenachtung und Würde aller einheitlich.

    Was wird er uns sonst noch bescheren, aus egoistischem Verlangen?

  63. OT – [b]Staatsanwalt ermittelt in islamischer Begegnungsstätte[/b]

    Mittwoch, 30. November 2011 12.20 Uhr

    Duisburg/Düsseldorf (dpa/lnw) – Im Zusammenhang mit angeblichen Unregelmäßigkeiten in einer türkisch-islamischen Begegnungsstätte in Duisburg ist ein Ermittlungsverfahren eingeleitet worden. Das Verfahren richte sich gegen Unbekannt, teilte der Duisburger Oberstaatsanwalt Detlef Nowotsch am Mittwoch auf Anfrage der Nachrichtenagentur dpa mit. (…) Einen Tatverdacht gegen eine bestimmte Person habe die Prüfung nicht ergeben. Den versuchte die CDU-Opposition am Mittwoch in einer Sondersitzung des parlamentarischen Integrationsausschusses zu klären. Dort wurde die Frage erörtert, ob die frühere Geschäftsführerin der Marxloher Begegnungsstätte und heutige Staatssekretärin im Integrationsministerium, Zülfiye Kaykin, eine angeblich falsche Verwendung von Fördergeldern zu verantworten habe. (…)

    http://www.justiz.nrw.de/JM/Presse/dpa_ticker/DPA_30113/index.php

  64. Das Urteil kam für mich doch unerwartet.

    Deshalb freue ich mich nun umso mehr.

    Ich hoffe Urteile dieser Art machen Schule und zeigen den Muslimen ihre Grenzen auf.

  65. Ja!

    Bundesverwaltungsgericht

    Muslimischer Schüler darf nicht in Schule beten

    DPA
    Vorläufiges Ende eines langen Streits: Eine Schule darf einem muslimischen Schüler auf ihrem Gelände das Beten verbieten. Das Bundesverwaltungsgericht wies die Revision eines Berliner Gymnasiasten zurück, der sich ein Gebetsrecht erklagen wollte.

    http://www.spiegel.de/schulspiegel/0,1518,800784,00.html

  66. Dieser Prozess ist einer von vielen, bei denen es nicht um die Sache an sich geht, sondern um die Auslotung der (noch) bestehenden Grenzen und die Zurückdrängung und letztlich Abschaffung derselben durch fortwährende Salamitaktik.

    Motto: Irgendwann wird es klappen!

  67. anstelle von yusuf würde ich schleunigst die einzig richtige konsequenz ziehen: ausreisen aus so einem land voller ungläubiger.

  68. Da der Islam „Ungläubige“ nicht als gleichwertige Menschen betrachtet u. akzeptiert, ist das Urteil mehr als nur berichtigt!!!

  69. #88 adorjan (30. Nov 2011 15:17)
    anstelle von yusuf würde ich schleunigst die einzig richtige konsequenz ziehen: ausreisen aus so einem land voller ungläubiger.

    ********************************************************************************************
    Tipp des Tages und dazu noch kostenlos !
    :mrgreen:
    15:20h

  70. 89% der Morgenpost-Leser gegen Gebetsräume in Schulen. Aber wahrscheinlich wird dieser Gebetsraum dann doch erlaubt, weil ja lt. Bundes-Ajatollah Mohammed Wulff der Islam zu Deutschland gehört.

  71. #87 baden44
    Motto: Irgendwann wird es klappen!“

    Na logisch! Spätestens, wenn die Funktionäre der Blockparteien durch islamische Funktionäre ausgetauscht wurden. Bei der SPD ist es ja bald soweit!

  72. dieser kleine unbedeutende möchtegern und sein kinnspitzbärtchengeschmückte advokat veranstalten dieses PR spektakel weil es gottes wille ist. primär natürlich für den einzig wahren glauben den islam und nicht wie wir ungläubigen denken mögen aus offentlikeitsgeilen intentionen. die zwei sind bestimmt um fünf ecken verwandt und haben das ganze initiiert um in die medien zu kommen. bei jeder anfrage für ein praktikum in einer kanzlei, kann der vollintegrierte, perfekt deutsch sprechende gymnasiast, damit angeben schon mal gegen eine staatliche institution geklagt zu haben. was den kulturtalentbereicherer natürlich keinen cent kostet weil die prozesskostenhilfe des steuerermichels das honorar seines anwalts und sämtliche kosten übernimmt!!

  73. #87 baden44 (30. Nov 2011 15:16)

    Dieser Prozess ist einer von vielen, bei denen es nicht um die Sache an sich geht, sondern um die Auslotung der (noch) bestehenden Grenzen und die Zurückdrängung und letztlich Abschaffung derselben durch fortwährende Salamitaktik.

    Motto: Irgendwann wird es klappen!

    So ist es. Und deshalb haben wir hier noch lange nicht das Ende dieses Prozesses erlebt.

  74. #29 zarizin

    …früher war das ZDF zu blond ( hat mal ein Intendant gesagt), das hat man geändert …teilweise denkt man, dass gerade Al-Jazeera läuft…

    Der war gut! 🙂
    Vor allem fällt auf, dass sich der Wahrheitstrompeter vom Mainzer Lerchenberg zu einer echten Jobmaschine für Nahost-Migranten entwickelt hat. Andere ‚Rassen‘ kommen nicht zum Zuge. Also alles Rassisten dort! Aber in den Augen unserer grünen Empörungswarze ist das eben positive Diskriminierung!

  75. Das Urteil kann nur der erste Schritt in die richtige Richtung sein.

    Wir brauchen ein, zwei, viele solche Urteile.

    Wir brauchen eine freiheitliche Gesellschaft, die der Intoleranz die Stirn bietet – und die zur Not die Feinde der Freiheit mit einem herzlichen Tritt in den Allerwertesten zurück in ihre Heimat befördert.

    Und das wäre der letzte Schritt. Ich hoffte nicht, dass er eines Tages nötig sein würde.
    Aber die Entwicklung der letzten 1-2 Jahre zeigen in diese Richtung. Leider.

  76. da läuft eine gesteuerte Kampagne, deren Ziel islamische Landnahme ist. Das fängt bei Moscheen an, die niemals von eingewanderten Moslems finanziert werden kann und geht über Schritt für Schritt Unterhöhlung des Widerstandes. Unglaublich, daß es ignorante Vollpfosten gibt, die sich Instrumentalisieren lassen. Im übrigen ist jede Aktion gegen PI hilfreich um Neugier zu wecken und Teilnehmer zu gewinnen.

  77. Die Pressemitteilung lässt auf eine schwache Urteilsbegründung schließen. Es geht mehr um organisatorische Fragen (die Bereitstellung eines Gebtesraumes würde die organisatorischen Möglichkeiten der Schule sprengen) und der Schulfrieden sei gefährdet (weil die nichtbetenden muslimischen Schüler zum Beten gedrängt worden seien).

    Das Gericht traute sich wohl nicht, die Zurschaustellung eines angeblichen Gebetwunsches als das bezeichnen, was es für jeden geistig Frischen ist: Ein impertinentes Missionieren einer Welteroberungsideologie.

  78. Ich vermisse in dem Gerichtsurteil eine klare Sprache. Wir wollen kein islamischer Staat werden, wir wollen auch keinen Staat, der islamisch aussieht. Jeder Schritt in diese Richtung stößt auf unseren Widerstand.

    Duldet die Schulverwaltung die Verrichtung des islamischen Gebets durch den Kläger, liegt darin keine einseitige Bevorzugung des islamischen Glaubens oder eine Beeinflussung anderer im Sinne dieses Glaubens, die die staatliche Neutralität in Frage stellen könnten.

    das ist mir zu kriecherisch. Beamte – und auch Richter sind Beamte – haben jederzeit für die freiheitlich demokratische Grundordnung einzustehen. Diese wird durch ständige Zunahme des muslimischen Einflusses in Frage gestellt.

  79. Man muß den Muslimen endlich unmissverständlich klarmachen, dass Religion nicht in die Schule gehört. Religion ist reine Privatsache! Dies muß in einem Rechtsstaat für alle Ewigkeit gelten. Punkt!!!

  80. Yunus Mitscheles Mutter ist Türkin, der Vater Deutscher und Konvertit, der Vater besucht laut „Tagesspiegel“ regelmäßig die Weddinger Mehmed-Zaid-Kotku-Tekkesi-Moschee. Der Namensgeber Kotku (1897-1980) gilt als die Identifikationsfigur der Milli-Görüs-Bewegung, Milli-Görüs-Gründer Necmeddin Erbakan war Kotku-Schüler, Kotku-Spruch:

    „Jeder, der aus eigenem Antrieb Worte des Kufrs (Unglauben) ausspricht, ist aus dem Islam ausgetreten und in den Sumpf des Kufrs eingetreten; selbst wenn er nicht weiß, dass dies, was er macht oder sagt, Kufr ist.“

  81. Hier mal eine Leser-Mail eines Michael M. Tagesspiegel. Armes Deutschland kann ich nur dazu sagen. Es ist unglaublich, was manche Leute in diesem Land an Masochismus ihrer eigenen Kultur gegenüber und absolute Dummheit im Kopf haben:

    Das Urteil ist ein beschämendes Beispiel pseudochristlicher Intoleranz!
    Wer es nicht einmal erträgt, wenn andere Menschen beten, welche Toleranz hat der überhaupt noch ?

    Es bleibt noch zu hoffen, das der europäische Gerichtshof dieses makabre Beispiel „westlicher Wertevorstellungen“ wieder kassiert.

    PS: In wievielen Schulen hängen noch die Kreuze des angeblichen Christentums?
    Und in welchem Parlament durfte gerade das greise Oberhaupt einer der rückschrittlichsten Religionsgemeinschaften der Welt eine öffentliche Rede halten ?

    http://www.tagesspiegel.de/berlin/schule/berliner-muslim-darf-nicht-in-schule-beten/5904430.html

  82. Ein mutiges Urteil.

    Gehen wir davon aus, dass der Islam auf den Zug der Demokratien gesprungen ist und nicht ablassen wird. Der Islam und die politischen Islamversteher in unseren Parlamenten und Medien werden dieses Urteil irgendwann zu Fall bringen.
    Alles eine Frage der Demographie…

  83. #26 BePe (30. Nov 2011 13:58)

    Dieser Artikel ist der Hammer!!!!!!!

    Zitat:
    “Niederlande Mulitikulti gescheitert:

    Regierungsbericht enthüllt Wahrheit über marokkanische Verbrechen in Holland

    Sehr interessant! BePe, das ist auch schon fast ein PI-Beitrag. Kannst Du den nicht noch überarbeiten und dann als redaktionellen Beitrag veröffentlichen?

  84. #108 Heta

    „er Vater Deutscher und Konvertit, “

    Also ist er jetzt Moslem mit der Staatsbürgerschaft der BRD.

  85. An deutschen Schulen und Kindergärten wurden christliche Feiern wie Ostern und Weihnachten komplett abgeschafft, was ich sehr bedaure. Auch Schweinefleisch findet sich nicht mehr in den Kantinen der Einrichtungen.
    Die Forderung dieses jungen Mannes finde ich vor diesem Hintergrund äusserst dreist.
    Die nächste Forderung wird sein, nur noch Fleisch von halal totgequälten Tieren zu verwenden.

  86. #112 BePe

    #108 Heta

    „Yunus Mitscheles Mutter ist Türkin, der Vater Deutscher und Konvertit,“

    Immer das gleiche Bild ! Wenn schonmal (sehr selten) ein Deuscher ein Türkin heiratet wird konvertiert. Kenne das aus meinem Bekanntenkreis die Beziehung wurde ein paar Jahre geheimgehalten aus angst vor den 4 Brüdern und als sie ihren Deutschen Freund ihren Eltern vorstellte musste dieser zuvor konvertieren. Dann sind sie zusammengezogen und es begann die übliche Salamitaktik, erst kein Alkohol mehr, dann durfte kein Schweinefleisch gekauft werden usw.

  87. #111 Nelson

    ich habe die Info schon an PI gesendet! Naja, und meine journalistischen Fähigkeiten schätze ich eher als dürftig ein, so auf dem „copy&paste“ Niveau, da sitzen in der PI-Redaktion fähigere Schreiber. 😉

  88. Sorry, BePe, ich hatte erst nicht darauf geachtet, dass Du den Artikel deutlich als Zitat gekennzeichnet hattest. 😉

  89. #111 armlos (30. Nov 2011 15:57)

    Bei der WELT wird manipuliert auf Teufel komm raus :
    88 % FÜR das Beten
    wird hier wieder ein Türke gebaut ?

    Das ist exakt das entgegengesetzte Bild zur Umfrage in der Berliner Morgenpost.

  90. #50 von Tronege Hagen

    Ich besinne mich auf die traditionelle Religion meiner Altvorderen und werde demnächst wieder Eichen anbeten. Wenn es in meiner Umgebung nicht genug Eichen gibt, werde ich sie an jedem freien Fleck anpflanzen oder mir zu Not das Recht dazu erstreiten (falls irgendein ignoranter Mensch etwas gegen Eichen auf seinem Grundstück hat und mich in meiner freien Religionsausübung behindern will). Mit der Eichenpflanzaktion tue ich auch noch etwas Gutes für die Umwelt und gegen die Luftverschmutzung. Damit habe ich dann sogar die Grünen auf meiner Seite. Leider werde ich ab und an eine Jungfrau oder einen “Jungmann” opfern und im Moor versenken müssen, aber da das zu meinen kulturellen Traditionen gehört, werde ich hoffentlich mit einer milden Strafe davon kommen. Zur Not suche ich mir einen minderjährigen Verwandten, der das für mich erledigt. 🙂


    Lieber H. v. Tronje, ich seh schon, sie sind zwar auf dem richtigen Weg, aber den qualitativen Sprung haben sie dann doch etwas vermasselt. Mit ihrem ebenso glaubensstarken, wie auch bauernschlauen Bekenntnis haben sie sich ein ganz kleines bisschen als vielleicht doch nicht so religionsstark erwiesen. Da nehmen sie sich mal ein Beispiel bei etwas „wetterfesteren“ Religionen. z.B. hier :

    Nicht ihr habt sie erschlagen, sondern Allah erschlug sie. Und nicht du hast geschossen, sondern Allah gab den Schuß ab; und prüfen wollte Er die Gläubigen mit einer schönen Prüfung von Ihm. Wahrlich, Allah ist Allhörend, Allwissend.

    So macht man das …
    zumindest die ganz praktischen Religionsexperten !
    Nicht Du versenkst Jungrau bzw. Jungmann im Moor, sondern Deine vielgepriesene transzendente höhere Eichel. Bei deftigen Religionen gilt immer : „UNSCHULDIG !“
    ich war´s nicht
    …. sondern mein Spaghettimonster. Der Trick mit dem minderjährigen oder gar gänzlich strafunmündigen Verwandten, weil zu jung an Jahren (man kann sich auch jünger machen, ist doch sowieso nur Papier) ist eigentlich
    nur zum Kafir-Richter fernsteuern.

  91. Habs gestern im Radio gehört, als ich von der Arbeit kam und hatte den ganzen Abend schlechte Laune. Jetzt hat sie sich wieder gebessert. Aber keine Sorge, diese Umma Marionette wird weiter für „sein Recht auf Religionsfreiheit“ kämpfen.

    Ist ja schließlich alles auf „seinem Mist gewachsen“.

    Und ich hab Pferde kotzen sehen

    Man oh man, wie in einem Irrenhaus!

  92. #115 GrünenLeaks:

    In der „Welt“ wurde gestern der Ägypter Abdel Ahmed, ein Kandidat der Muslimbruderschaft, zitiert: „Sie fragen mich, ob wir Nichtmuslimen Alkohol verbieten wollen? Dann frage ich Sie: Muss ein Tourist in Ägypten unbedingt Alkohol trinken? Hat er nicht zu Hause genug?“

    Der Artikel von Alfred Hackensberger ist hier leider nicht beachtet worden: „Nach dem ,arabischen Frühling‘ in Nordafrika haben die befreiten Menschen gewählt. Davon profitiert haben die Islamisten“:

    http://www.welt.de/politik/ausland/article13740920/Warum-die-Islamisten-ganz-Nordafrika-beherrschen.html?wtmc=Newsletter.NL_Weltbewegt

  93. @wolaufsie

    … und im übrigen bin ich der Meinung, dass PI eine Kategorie „Koranspruch der Woche“ einführen sollte.

    Was kann mehr vom Charakter des Islams überzeugen, als das Lesen der Quelle?

  94. #117 Nelson

    Das Zitat war auch ziemlich lang, beim nächsten umfangreichen Zitat werde ich es noch Kursiv stellen, dann wird es deutlicher, dass es nicht auf meinem Mist gewachsen ist. 😉

  95. Es gibt bestimmt Schulen in der Welt wo es Gebetsräume gibt. Also: Ab dorthin, und den Anwalt gleich mitnehmen.

  96. Die faseln den ganzen Tag was von beten. Ein Gott der verlangt das man betet, kann nur der Teufel sein. Den das Gebet, die Demut die diesem heuchlerischen Verein fehlt kommt von innen heraus und ist keine Befehlsausübung oder Pflichtakt. Kein Wunder das so viele Muslime durchdrehen, sie stehen ständig unter Druck der Befehlsausübung und der Unterwerfung. Das ist Unmenschlich! Und ihre Herzen öffnen sich nicht mehr, sie verschließen sich immer mehr bis keine Empathie oder Gefühl mehr vorhanden ist. Die perfekten willigen Zombies. Und selbst vor Kinder schreckt diese menschenverachtende Pseudo-Religion nicht zurück.

  97. #123 Heta (30. Nov 2011 16:43)

    #115 GrünenLeaks:

    In der „Welt“ wurde gestern der Ägypter Abdel Ahmed, ein Kandidat der Muslimbruderschaft, zitiert: „Sie fragen mich, ob wir Nichtmuslimen Alkohol verbieten wollen? Dann frage ich Sie: Muss ein Tourist in Ägypten unbedingt Alkohol trinken? Hat er nicht zu Hause genug?“

    Muss ein Europäer in Deutschland Moscheen zulassen ? Gibts doch schon in islamischen Ländern genug. Und überhaupt müssen wir den Moslems die Kohle noch bis vor die Haustür schleppen um im Urlaub Verzicht zu üben??
    Echt dem ist wohl nicht klar daß Ägypten ohne Tourismus den Bach runter geht. Aber mal wieder typisch von denen, denken nur von 12 bis Mittag.

  98. Das deutsche Grundgesetz (GG) sichert die Religionsfreiheit in Art. 4 Absatz 1, 2:

    „(1) Die Freiheit des Glaubens, des Gewissens und die Freiheit des religiösen und weltanschaulichen Bekenntnisses sind unverletzlich.“

    „(2) Die ungestörte Religionsausübung wird gewährleistet.“

    Liest sich erstmal gut. Aber nehmen wir doch einfach mal ausnahmsweise nicht den Islam als Beispiel sondern die Religion der Azteken. In Wikipedia ist darüber folgendes zu lesen:

    „Opferkult der Azteken

    Die Religion der Azteken forderte, wie auch die anderer mittelamerikanischer Kulturen, Menschenopfer, um den Lauf der Sonne und den Fortbestand der Welt zu sichern. Dieser Opferkult der Azteken stand im Zentrum der Religion. Die Azteken glaubten, dass das Universum aus dem Kampf zwischen Licht und Dunkelheit entstanden sei.

    Opfer

    Je nach Gottheit wurden Krieger, Sklaven, Kinder, (später auch Konquistadoren) etc. geopfert. Meist waren es jedoch Kriegsgefangene. Auch die Opferrituale waren je nach Gottheit unterschiedlich. Viele wurden beispielsweise verbrannt, gehäutet oder mit Pfeilen durchbohrt.

    Die Anzahl der geopferten Menschen ist umstritten. Die spanischen Missionare und Konquistadoren aus damaliger Zeit haben vermutlich die Zahlen übertrieben, um ihre Taten zu rechtfertigen. Die Schätzungen gehen weit auseinander und reichen von einigen tausend über 10.000 bis 15.000 bis hin zu 50.000 Menschenopfern pro Jahr. Der Soziologe René König setzte die Zahl der jährlich geopferten Menschen bei 500 bis 800 Menschen an. Einige der Nachkommen der Azteken halten sogar den ganzen Opferkult ihrer Vorfahren für eine Erfindung der spanischen Missionare. Der wohl wichtigste Vertreter dieser These ist der mexikanische politische Aktivist und Publizist Xokonoschtletl Gomora. In seinem Buch „Die wahre Geschichte der Azteken“ behauptet er, dass es sich bei den Opferungen um chirurgische Eingriffe gehandelt habe. Dem widersprechen jedoch deutlich neuere archäologische Befunde.“

    Was will ich damit sagen? Ganz einfach: nicht alles was sich Religion schimpft ist Gut!!!

    Um jetzt doch wieder auf den Islam zurückzukommen: Der Islam ruft in zahlreichen Versen zum Töten auf. Quelle?? Der Koran!!
    Aus dem Kontext gerissen?? Nein!! Warum nicht?? Siehe die Geschichte der Banu Quraiza!! Hier wird in Hadithen dargelegt wie barmherzig der Prophet war. Alles was männlich und Schamhaare hatte wurde enthauptet. Bis auf 2 die konvertiert sind. Der Prophet ein Massenmörder?? Sicherlich!! Mindestens 66 Kriege in 25 Jahren geführt. Alle nur Verteidigungskriege!! Ja klar, deshalb trägt die Sure 8 auch den Namen “ Die Beute“

    Echt jetzt ich bin es leid weiterzuschreiben, ich bekommen nur schlechte Laune. Also fasse ich nochmal zusammen:
    – Nicht jede religion ist friedlich
    – Der Islam ist definitiv nicht friedlich

    -> Das Grungesetz macht bezüglich der Religionsfreihiet keinen Sinn!!

    Was ist zu tun? Der Paragraph muss geändert werden!! Alle Religionen, die gegen die Menschenrechte verstossen (und damit meine ich nicht die Kairoer Version!!) und die nicht mit der Demokratie vereinbar sind dürfen nicht durch das Grundgesetz geschützt werden!! Alles andere wäre paradox.

    Es wird echt langsam mal zeit dafür. Ich wirklich keien Lust auf eine Rückkehr der Barbarei in Europa.

  99. Der letzte satz muss heissen: ich habe wirklich keine Lust auf die Rückkehr der Barbarei in Europa. Und nichts anderes wird geschehen, wenn der Islam zunehmend an macht gewinnt.

  100. @ #111 armlos (30. Nov 2011 15:57)
    Bei der WELT wird manipuliert auf Teufel komm raus :

    88 % FÜR das Beten

    ———————————

    Das glaube ich niemals!

  101. #132 Wilhelmine

    bei n-tv dasselbe Ergebnis, 88%! Aber 88% gegen Gebetsräume für Moslems!!! 😉 (n-tv: VT-Seite 150)

  102. Zumindest mal eine verlorene Schlacht der Hass- und Mordreligion Islam in Europa. Aber machen wir uns nichts vor: Eine Schwalbe macht noch lange keinen Sommer.

    Solange die „sturzbetroffene“ Islamverharmloserin Claudia R. und ihre grün-rot lackierten Ökosozialisten zusammen mit all den sich selbst abschaffenden Gutmenschen die Augen vor Wahrheit verschliessen, kann die Terrorreligion des Blutpropheten M. in D. schalten und walten wie sie will. Mit jedem Anhänger dieser arabischen Blut- und Bodenreligion mehr in Europa (oder auch in D.) wächst die tödliche Bedrohung für Grundgesetz und bürgerliche Freiheiten an.

    Bezeichnend: Yunus M. bedrohte den Schulfrieden!

  103. #128 Wilhelmine

    und sein anwalt hat auch die ausstrahlung und sympathie eines kleine visitenkärtchen an autoscheiben klebenden gebrauchtwagenhändlers.

    WAS DEINE LETZTE PREIS?????

  104. Widerlich, wie die gleichgeschalteten Medien Umfragen manipulieren. Bei Welt sind angeblich 88 Prozent von ca. 35000 Teilnehmern dafür, dass Moslems in der Schule beten dürfen.

    Wenn die Welt morgen eine Umfrage startet, ob man dafür oder dagegen ist, dass die Bundesrepublik Deutschland ein islamischer Gottesstaat wird, dann würde es mich nicht wundern, wenn 99,99 Prozent bei der entsprechenden Umfrage dafür sind.

    Und für die nächsten Bundestagswahlen müssen neutrale Beobachter angefordert werden. Sonst bekommen die Grünen und die SPD plötzlich 99,9 Prozent der Stimmen.

    Na und für ein NPD-Verbot sind natürlich ebenfalls 99,9 Prozent aller Teilnehmer.

    Ich glaube den deutschen Politikern und den gleichgeschalteten Medien selbst die profansten Aussagen nicht mehr.

  105. Was sagt denn der eigentliche Herrscher Deutschlands Erdogan zu diesem Urteil?? Nicht beten zu dürfen, wie es der Blutfürst Allah gebietet, ist doch quasi so etwas wie Assimilation……..

  106. und sie umtanzten ihren goldenen kriegsgott BAAL und die götzenpriester riefen: „TÖTTET SIE! TÖTET SIE! und sie rissen den 72 jungfrauen das herz aus dem leibe nachdem sie sie geschändet hatten. und die grinsende fratze ihres steinernen götzen schaute wohlgefällig auf das meer von blut! so steht es geschrieben und so soll es sein. auch das gehört bald zu DEUTSCHLAND! denn jeder darf seine religiösen riten und satanischen kulte bei uns ausleben. bald werden KANNIBALEN aus der SÜDSEE fordern, das sie ihre rituellen schlachtungen und speisungen aus menschenfleisch einmal täglich vornehmen dürfen und wir ihnen opfer zur verfügung stellen müssen. in PAPUA und NEUGINEA war es jahrtausendelang brauch zwischen den einzelnen stämmen einmal wöchentlich krieg zu führen. dazu fanden sich die krieger nackt und angemalt auf dem kampfplatz ein und bewarfen sich solange mit ihren speeren, bis einer zu tode kam. dann gingen alle heim und schlachteten ein schwein. auch das sollten wir in DEUTSCHLAND dulden, denn wir sind ein multikulturelles weltoffenes, modernes land. den verehrern des mächtigen und grausamen kultes der S`HARIA aber, der schon grosse teile unserer städte beherrscht, müssen wir gruben für die rituellen steinigungen ungehorsamer frauen, plätze für das verschachern ihrer töchter an den meistbietenden, gelegenheit zum religiös motivierten schächten (niedermetzeln unbetäubter tiere und qualvolles verenden durch ausbluten), das direkt aus der steinzeit importiert wurde,zur verfügung stellen. es müssen entsprechende behausungen zum ausleben der VIELWEIBEREI und den daraus resultierenden bis zu 40 kindern und wohnanlagen für familienclans von bis zu 5000 mitgliedern bereitgestellt werden. auch die nun in mengen zu uns strömenden FACHARBEITER aus NORDAFRIKA sollen sich bei uns wohlfühlen. wenn zu ihrem glauben das stehlen, rauben und schänden ungläubiger mädchen und frauen gehört, dann müssen wir das freudig dulden. denn das ist gelebtes multikulti.

  107. „Die Zukunft des Islam in diesem, unserem Land, in Deutschland, gestalten wir; wir, die hier geboren und aufgewachsen sind, wir, die wir die deutsche Sprache sprechen und die Mentalität dieses Volkes kennen. Entscheidend ist, dass wir in diesem Land unsere Religionsfreiheit haben (auch wenn wir sie sehr häufig vor Gericht erst erstreiten müssen) und dass es keinen Grund gibt, nicht aktiv an der Neugestaltung dieser Gesellschaft mitzuwirken. Ich glaube nicht, dass es unmöglich ist, dass der Bundeskanzler im Jahre 2020 ein in Deutschland geborener und aufgewachsener Muslim ist, dass wir im Bundesverfassungsgericht einen muslimischen Richter oder eine muslimische Richterin haben, dass im Rundfunkrat auch ein muslimischer Vertreter sitzt, der die Wahrung der verfassungsmäßig garantierten Rechte der muslimischen Bürger sichert. … Dieses Land ist unser Land, und es ist unsere Pflicht, es positiv zu verändern. Mit der Hilfe Allahs werden wir es zu unserem Paradies auf der Erde machen, um es der islamischen Ummah und der Menschheit insgesamt zur Verfügung zu stellen. Allah verändert die Lage eines Volkes erst, wenn das Volk seine Lage ändert!“
     
    Ibrahim El-Zayat, Deutscher ägyptischer Herkunft und Präsident der Islamischen Gemeinschaft in Deutschland e.V. (IGD), Quelle: Jugendmagazin der Muslimischen Jugend (MJ) TNT, Nr.1/9,1996, S.2

  108. #119 wolaufensie

    Nicht Du versenkst Jungrau bzw. Jungmann im Moor, sondern Deine vielgepriesene transzendente höhere Eichel.

    Och nö, lieber nicht, das tut doch weh, so transzendent ist meine Eichel auch wieder nicht 😉

    Ja, ich weiß, das sind die Tücken eines Kommentars ohne Editiermöglichkeit, aber ich musste so lachen, dass ich mir das jetzt nicht verkneifen konnte, Entschuldigung 🙂

  109. Und mit was arbeitet die linke TAZ?
    Richtig! Mit der Pathologisierung des Rechts!

    „Angst vor dem gefährlichen Gebet“
    http://taz.de/Beten-an-Berliner-Schule-verboten/!82867/

    Da hat sich bei den Linken seit der Sowjetunion nichts geändert!
    Da wurden auch Oppositionelle zwangsweise in die Psychiatrie eingewiesen.

    Es ist auch interessant, das sich gerade Linke für die Traumdeuterwissenschaft Psychologie so sehr interessieren, sag ich als Exlinker mal so aus Erfahrung.

  110. #142 Faxendicke76

    vollkommen Verlogen was die TAZ da schreibt! Waren es doch dieselben Linken die die christliche Religion in den letzten 40 Jahren aus den Schulen rausdedrängt haben. Und jetzt fordern sie ein Recht auf Rückkehr der Religion in die Schulen. es ist auch klar warum, weil sich der Islam gegen Deutschland richtet, nur deshalb verteidigen sie ihn.

  111. In der Türkei gibt es solche Menschenrechtsverletzungen nicht.
    Nur ein kleiner Tipp, lieber Yanus.

  112. Und wieder ein WischiWaschi-Urteil. Aber Schuld sind da nicht einmal die Gerichte. Warum knien denn nicht alle Christen in der Schule einfach zur selben Zeit nieder und beten ein Vaterunser? Das hätte mehrere Vorteile, neben der spirituellen Pause, würde es auch täglich die Mehrheitsverhältnisse im Land zeigen die zumindest noch auf dem Gymnasium vorherrschen.

    Auf den Philippinen gibt es viele Geschäfte und Supermärkte in denen plötzlich eine Durchsage im Lautsprecher kommt und dann die Angestellten ein Vaterunser beten. Ich habe da noch keinen Moslem gesehen der aus der Reihe tanzt.

  113. @ #104 Nelson (30. Nov 2011 15:45)

    Die Pressemitteilung lässt auf eine schwache Urteilsbegründung schließen.

    Wo kommen wir denn dahin! Wir dürfen in der Schule doch auch nicht anfangen den Rosenkranz zu beten!

  114. #51 Honest (30. Nov 2011 14:31)

    Apropos Computer… in der AK wurde vorhin berichtet, in der Schule des betsüchtigen Mohammedaners habe man einen ungenutzten Computerraum als Gebetsraum™ umfunktioniert!

    Das sagt eigentlich schon alles über dieses verkommene Almanyaistan aus:

    Beten statt programmieren! Imame statt Ingenieure! Gut nacht D…

  115. An einer berufsbildenden Schule in MG war es schon soweit, dass Schüler gezwungen wurden eine Moschee zu besuchen. Wenn Weigerung, dann voll dem Fehlstunden, wenn 2 X , dann dem Schulverweis. Soviel zu dem Meinungsfreiheit für dem ‚Deutsche‘. Aber wenn tatsächlich kleine Kinder dazu gezwungen werden, im Livestream gesehen, unter Tränen und Geschrei ein muslimisches Ritual im KIndergarten über sich ergehen zu lassen, mit Wasser und so, dann fragt man sich tatsächlich in welchem Land wir hier leben. Sicherlich nicht im Land unserere Väter. Scheinbar schläft dieses Deutschland ziemlich gut mit seinem kollektiven, schlechten Gewissen. Wacht endlich auf, besinnt euch auf eure Werte, niemand kann uns verbieten deutsch zu sein……! Zu tolerant is‘ geisteskrank.

  116. Hallo,
    man denke mal darüber nach welche Folgen solch ein Versuch in einem muslimischen Land für den Kläger hätte.
    Steinigung?, die Hand die die Klage geschrieben hat abhacken?, sofortiges Erhängen an einem Baukran?, ich gehe davon aus das den Mullas da sicher noch einiges mehr zu einfallen wird.
    Aber zu einer annahme Klage der vor einem Gericht würde es mit Sicheheit nicht kommen.
    Gute Nacht verblödetes Deutschland!!!!

  117. Schon heftig wie blind diese ganzen Gutmenschen sind.

    Ich bin echt sprachlos …..darüber wie Deutschland sich immer weiter ruiniert.
    Es ist so schade.

  118. Ist sowieso Schwachsinn. Alles was ein Moslem zum Gebet braucht, ist ein Teppich (kann mit mitbringen) und eine (zur Not symbolische) Reinigung von Händen und Gesicht.
    Es ging offensichtlich nicht um das Beten, sondern wie immer darum, Forderungen zu stellen und den Fuß noch ein Stückchen weiter durch die Tür zu schieben. Bald steht der Islam mit beiden Beinen fest in deutschen Wohnzimmern.

  119. Noch ein Mohamedanner, der Sonderrechte fordert.

    Man kann das schon nicht mehr hören, bleibt nur Kotzen.

  120. Und als nächstes ein Raum um die Füße zu waschen-wie bei den Ford Werken in Köln.

    ——————————
    die Freiheit- Die Partei für die Mitte der Gesellschaft

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